Der Schauspieler, Komiker und Librettist Paul Morgan wurde
am 1. Oktober 1886 als Georg Paul Morgenstern
in Wien1) geboren. Der älteste Sohn des Rechtsanwalts und
Strafverteidigers Dr. Gustav Morgenstern (1855 1922) und dessen Ehefrau Clementine (1867 1915)
ließ sich nach der
Schulzeit, die er in Wien und im niederösterreichischen
"Knabenkonvikt Horn"1)
verbrachte, ab 1906 zwei Jahre lang an der Wiener "k.k. Akademie für darstellende Kunst" (heute: Universität
für Musik und darstellende Kunst Wien1)) auch von Ferdinand Gregori1) (1870 1928) zum Schauspieler
ausbilden. Auf Wunsch des Vaters hätte er eigentlich Jurist werden
sollen.
|
|
Nach seinem Debüt (1908) am "Theater in der
Josefstadt"1) unter der Intendanz von Josef Jarno1), folgten Engagements in der Provinz, unter
anderem im estnischen Reval (heute: Tallinn1))
am "Neuen deutschen Theater"1)
(1911/12)
und am Stadttheater im heute zur Ukraine1) gehörenden
Czernowitz1) (19121914), wo sich Morgan
vor allem in Operetten und
Lustspielen hervortat und sich nach eigenen Angaben zum "Czernowitzbold" entwickelte.
Zur Spielzeit 1914/15 kam Morgan zurück nach Wien und
wirkte am "Apollo-Theater"1). Während der Kriegsjahre wegen
Wehrunfähigkeit vom Kriegsdienst befreit spielte er an Kabarett-Bühnen, absolvierte seine ersten Auftritte als
Conférencier im legendären Wiener Kabarett "Simpl"1)
als Nachfolger von Fritz Grünbaum
(1880 1941), der sich vom Kriegstaumel hatte anstecken
lassen und sich 1915 freiwillig als Soldat meldete.
Nach einem Engagement an der "Neuen Wiener Bühne"1)
(19151918) zog es Morgan in die Metropole Berlin, trat bis 1921 am
"Lessingtheater"1) sowie
am "Deutschen Künstler
Theater"1) (19221924) auf, machte sich auch als Conférencier am
Theater von Rudolf Nelson1) ("Nelson-Theater") unter dem
Pseudonym "Paul Stephan" sowie bei den Revuen von Herman Haller1)
und Erik Charell1) einen Namen.
Zusätzlich trat er an Rosa Valettis "Kabarett
Größenwahn" (in den Räumen des ehemaligen "Café Größenwahn"1)) und
deren Kabarett "Die Rakete"1) auf.
Zusammen mit seinen Kollegen Kurt Robitschek1)
und Max Hansen gründete
Morgan am 1. Dezember 1924 in Berlin
das politisch-engagierte "Kabarett
der Komiker"1) ("Kadeko"), das 1928 in ein neues, 800 Personen fassendes Haus am Lehniner Platz übersiedelte
und in dem so große Komiker und Kabarettisten wie Werner Finck,
Wilhelm Bendow
oder Heinz Erhardt
das Publikum begeisterten;
1930 schied Morgan aus der
Direktion des "Kadeko" aus.
Mit Max Hansen und Wilhelm Bendow nahm er Ende der 1920er Jahre
zudem mehrere Schallplatten auf.
Foto: Paul Morgan auf einem seiner ersten Bühnenfotos (Wien, 1909)
Quelle: Wikimedia Commons;
Scan aus: Ulrich Liebe: "Verehrt, verfolgt, vergessen" (2. Aufl., 1997)
Urheber Unbekannt; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
|
|
|
Eine erneute Zusammenarbeit mit Fritz Lang ergab sich bei dessen
zweiteiligem Abenteuer "Die Spinnen"1) (1919/20)
und seiner Rolle des Diamantenexperten, in dem Stummfilm "Kurfürstendamm"1) (1920)
mit dem Untertitel "Ein Höllenspuk in 6 Akten", gedreht von Richard Oswald1)
mit Asta Nielsen
in einer Dreifachrolle und Conrad Veidt
als der Teufel, tauchte er als Fritz, Sohn der Pensionswirtin
Henriette Lesser (Rosa Valetti),
auf. Eine seiner wenigen Hauptrollen erhielt Morgan unter der Regie von Franz Eckstein1)
in der Verfilmung "Hedda Gabler"1) (1925)
nach dem gleichnamigen
Drama1) von Henrik Ibsen1)
und konnte neben Asta Nielsen
in der Titelrolle als deren frisch vermählter Ehemann
Dr. Jürgen Tesman seine schauspielerische Vielseitigkeit unter
Beweis stellen.
Bis Ende der 1920er Jahre zeigte sich der vielseitige Künstler in Produktionen
wie den Komödien "Der
Hahn im Korb"1) (1925) und
"Wir
sind vom K. u. K. Infanterie-Regiment"1) (1926),
dem Militärlustspiel "Die
dritte Eskadron"1) (1926) nach
dem Bühnenstück von Bernhard Buchbinder1),
der Science-Fiction-Story "Die
Welt ohne Waffen"1) (1927), der
frei nach dem Theaterstück der Brüder Anton (1866 – 1929) und
Donat Herrnfeld (1867 – 1916; Betreiber des "Gebrüder-Herrnfeld-Theaters"1))
gedrehten, amüsanten Geschichte "Familientag
im Hause Prellstein"1) (1927)
oder in "Dyckerpotts
Erben" (1928) nach der Kleinbürgerkomödie von Robert Grötzsch1).
Zu seinen letzten Arbeiten für den Stummfilm gehörte der Streifen "Fräulein Fähnrich"1) (1929)
mit Mary Parker
und Fritz Schulz
in den Hauptrollen → Übersicht Stummfilme.
Paul Morgan, fotogafiert von Alexander Binder1)
(1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
Den Übergang zum Tonfilm schaffte Paul Morgan dank seiner
Bühnenerfahrungen problemlos, hier ist vor allem Robert Wohlmuths
"Das
Kabinett des Dr. Larifari"1) (1930)
zu nennen, eine Film-im-Film-Parodie, in der das Berliner Kabarett der
"Weimarer Republik" und seine Größen (neben Paul Morgan unter
anderem Max Hansen,
Willy Prager,
Gisela Werbezirk1))
eine letzte Apotheose vor der "Machtergreifung" 1933 erlebten.2)
Produziert worden war der Streifen von Paul Morgan, Max Hansen und
dem ebenfalls zu den Hauptdarstellern gehörenden Tenor Carl Jöken1)
bzw. deren kurz zuvor gegründeten "Trio-Film GmbH", doch schon
nach diesem ersten und einzigen Film musste die Firma Bankrott anmelden.
Im Herbst 1930 hielt sich Paul Morgan mehrere Monate in Hollywood1)
auf, wo er in deutschen Versionen US-amerikanischer Filme wie "Casanova
wider Willen" (1931, mit Buster Keaton,
→ filmdienst.de)
oder "Menschen
hinter Gittern"1) (1931)
mitwirkte. Ein weiterer, für jene Jahre typischer Versionsfilm war der
von MGM1)
speziell für den deutschsprachigen Markt produzierte Revue-Film "Wir
schalten um auf Hollywood"1) (1931),
in dem Passagen aus "The
Hollywood Revue of 1929"1) (1929)
und dem unvollendet gebliebenen Musical "The March of Time" aus dem
Jahre 1930 verwendet wurden: Paul Morgan kommt als Erfinder des ersten akustisch-optischen,
drahtlosen Taschensenders nach Hollywood, um damit von hier eine Reportage nach
Europa zu senden. Da er kein Wort Englisch spricht, ist er froh, die
Bekanntschaft des Großherzogs Karl Peter Friedrich zu Weidlingau-Hadersbach
(Egon von Jordan) zu
machen, der bei "Metro-Goldwyn-Mayer" Statist ist. Er wird dessen ständiger
Begleiter. So interviewen beide verschiedene Prominente und belauschen einige
Größen bei ihrer Arbeit in Culver City1). Mit
Nora Gregor und
Adolphe Menjou
spielt Morgan einen Sketch, tummelt sich auf dem Freigelände der
Produktionsgesellschaft, hat als Wildwestler eine Begegnung mit sonderbaren
Indianern und lernt Oscar Straus1) kennen. Er erlebt eine Filmpremiere mit, und
bei einem Durcheinander auf dem Galaabend geschieht es, dass durch Buster Keaton der drahtlose Sender unbrauchbar wird.
Die Übertragung ist beendet. notiert Wikipedia.3)
Paul Morgen auf einer Postkarte ("Ross-Verlag") nach Foto
"MGM-Pictures",
mit eigenhändiger Widmung und Namenszug, datiert Februar 1934
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: MGM; Rechteinhaber/© ÖNB/Wien/MGM
Bildarchiv Austria (Signatur: NB 532145-B)
|
|
Zu Morgans letzten Leinwandauftritten zählte die von Friedrich Hollaender1)
mit
Lilian Harvey,
Mady Christians
und
Conrad Veidt
inszenierte, musikalische Verwechslungskomödie "Ich
und die Kaiserin"1) (1933),
wo er den Erfinder des Fahrrades mimte, sowie die österreichische Produktion
"Katharina, die Letzte"1) (1936),
gedreht von Hermann Kosterlitz1)
nach einer Vorlage des Ungarn Alexander von Hunyady (1890 – 1942
mit Franziska Gaál
in der Titelrolle des einfachen Bauernmädchens Katharina Linze,
Küchenhilfe bei dem Großindustriellen Sixtus Braun (Otto Wallburg) –
hier trat er als Brauns Diener Stephan in Erscheinung → Übersicht
Tonfilme.
Nach der so genannten "Machtergreifung"1)
der Nationalsozialisten emigrierte Paul Morgan im Mai 1933 über die
Schweiz – hier trat er kurz in dem unter anderen von Klaus1)
und Erika Mann1)
gegründeten, legendären politischem Kabarett "Die
Pfeffermühle"1) auf –
nach Österreich, konnte sich in Wien sowie in der Tschechoslowakei lediglich
mit einigen Theaterauftritten, beispielsweise am "Varieté Leicht"1)
im Wiener "Wurstelprater"1)
über Wasser halten. In diese Zeit – etwa um 1935/36 –
fällt auch seine Schaffung des Libretto (gemeinsam mit Adolf Schütz;
1895–1974) zu dem musikalischen Lustspiel "Axel an der
Himmelstür"1) von Ralph Benatzky1),
welches am 1. September 1936 in einer Inszenierung von Arthur Hellmer1)
am "Theater an
der Wien"1) mit der damals noch
unbekannten
Zarah Leander
in der Rolle des Hollywoodstars Gloria Mills und Max Hansen
als Reporter Axel Swift zur Uraufführung gelangte; Morgan selbst gab den
Chiefproducer Cecil Mc Scott.
Paul Morgan, der schon Ende der 1920er Jahre im "Kadeko" Adolf Hitler1)
als den Mann mit dem "RRRR" – "Rase reinrassiger
Roland" – persiflierte, unterschätzte die drohende braune Gefahr,
Ratschlägen von Freunden, Österreich bzw. Europa zu verlassen, kam er nicht
nach. Am 22. März 1938, wenige Tage nach dem Anschluss Österreichs1)
bzw. der De-facto-Annexion Österreichs durch das nationalsozialistische
Deutsche Reich am 13. März 1938, wurde Paul Morgan zusammen mit Fritz Grünbaum
von der Gestapo1)
verhaftet. Die Gestapo gab als Grund für die Verhaftung an, dass sich in Paul Morgans Besitz
ein Brief von Gustav Stresemann1) befand, der jedoch nichts weiteres zum Inhalt hatte, als dass sich
dieser für einen Auftritt Morgans für einen guten Zweck bedankte. Der Brief war bereits mehrere Jahre
alt. vermerkt cyranos.ch.
Im Mai 1938 deportierte man den Künstler in das "Konzentrationslager
Dachau"1), von dort verlegten ihn die
Nazi-Schergen in das "Konzentrationslager
Buchenwald"1) auf dem Ettersberg1)
bei Weimar1),
wo Paul Morgan am 10. Dezember 1938 offiziell an
Lungenentzündung starb – beim Strafexerzieren bei Regen und Wind, das
er trotz Fiebers schon stark geschwächt mitmachen musste, holte er sich den
Tod.4)
Paul Morgan, der seit 22. Dezember 1917 mit der Schauspielerin und
Schriftstellerin
Josefine Lederer1)
(1898 – 1986) verheiratet war, wurde nur 51 Jahre alt. Seine
Ehefrau hatte sich noch bis zuletzt für die Rettung ihres Mannes eingesetzt.
Ihr gelang die Flucht nach England, wo sie noch einmal heiratete
(wiederverheiratete Ruffner) und am 3. Mai 1986 in London starb.
Paul Morgans jüngerer Bruder Ernst1)
(1902 – 1957), ebenfalls Schauspieler und Kabarettist sowie
Karikaturist, konnte nach Ägypten entkommen, ging später in die USA und
verstarb in New York City1).
Die am 16. Februar 1889 geborene Schwester Marie (verheiratete
Sugar), wurde am 18. September 1942 im weißrussischen
Vernichtungslager Maly Trostinec1)
von den Nazis ermordet. Über den Bruder Heinrich Morgenstern
(geb. 26.06.1893), der ebenfalls als Rechtsanwalt arbeitete, lassen sich
keine Angaben finden.5)
Paul Morgans humoristische Aufzeichnungen "Stiefkind der Grazien. Tagebuch
eines Spaßmachers" erschien bereits 1928, gemeinsam mit Kurt Robitschek1)
veröffentlichte er zudem die Sammlung "Die einsame Träne. Das Buch der
guten Witze" (1924). Seine Erlebnisse in Hollywood schilderte er in
dem reich bebilderten Buch "Promin-Enten-Teich", welches er 1934
mit dem Untertitel "Abenteuer und Erlebnisse mit Stars, Sternchen und
allerlei Gelichter. Mit Beiträgen von Paul Morgan Arm in Arm mit Leo Slezak,
Fritz Grünbaum,
Szőke Szakáll,
Otto Wallburg,
Adele Sandrock"
im Wiener "Amonesta-Verlag"6)
auf den Markt kam und heute zu den Raritäten zählt. Dagegen erinnern noch
etliche Tondokumente (inzwischen auch bei youtube) an den Kabarettisten und
Schauspieler Paul Morgan, der nicht nur auf der Bühne, sondern auch durch
den Film ungeheure Popularität erlangte → Tondokumente
(Auszug) bei Wikipedia.
Paul Morgan: Karikatur/Selbstbildnis 1929,
veröffentlicht in "Mein Film"1) Nr. 182
Urheber: Paul Morgan; Quelle: Wikimedia Commons
von "Österreichisches Biographisches Lexikon"
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
|
|
|
|
Quellen (unter anderem*)):
Wikipedia,
cyranos.ch, kabarettarchiv.at,
deutsche-biographie.de
sowie
Institut Österreichisches Biographisches Lexikon
und biographische Dokumentation
Fotos bei virtual-history.com,
filmstarpostcards.blogspot.com
|
*) Weitere Quelle: Handbuch des deutschsprachigen
Exiltheaters 1933 1945; Herausgeber: Frithjof Trapp,
Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider;
Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp,
Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 1,
A-K; K G Saur, München 1999)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 6) geschichtewiki.wien.gv.at
2) Wikipedia, Artikel zum Film "Das
Kabinett des Dr. Larifari"
3) aus: Karlheinz Wendtland: "Geliebter Kintopp 19291945"
4) Quelle: www.kabarettarchiv.at
5) Quelle: Marie-Theres
Arnbom: "War'n Sie schon mal in mich verliebt?: Filmstars, Operettenlieblinge und Kabarettgrößen in Wien und Berlin"
(Böhlau, Wien u. a. 2006, S. 213/14)
Lizenz Foto Paul Morgan: Dieses Medium (Bild,
Gegenstand, Tondokument, …) ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen ist und die
Autoren unbekannt sind. Das gilt in der EU und
solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer
Veröffentlichung erlischt.
Lizenz Foto Paul Morgan (Urheber: Fotoatelier
Becker & Maass, Berlin (Otto Becker (18491892) / Heinrich
Maass (18601930)): Dieses Werk ist gemeinfrei,
weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das
Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen
Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Foto Paul Morgan (Urheber: Alexander Binder/Paul Morgan):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
|
|
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
frühe Stummfilme bei "The
German Early Cinema Database"
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung,
whoswho.de,theatertexte.de; R = Regie)
|
Stummfilme (Auszug)
- 1909/10: Das Miniaturbild / La miniature (Kurzfilm; R: Michel Carré
(18651945); als ?) → IMDb,
Early Cinema Database
- 1913: Die
Feuerprobe (Drehbuch; R: ?) → Early Cinema Database
- 1915: Der Herr ohne Wohnung
(nach dem Lustspiel von Rudolf Österreicher,
Bela Jenbach (auch Drehbuch); R: Fritz Freund;
mit Gustav Waldau als der Baron, der "Herr ohne
Wohnung"; als der zerstreute Medizinprofessor Mandling)
- 1915: Das
Spiel mit dem Tode (R:/Drebuch: Urban
Gad; als ?)
- 1916: Einen Jux will er sich machen (nach der gleichnamigen
Posse von Johann
Nestroy; R: Emil Leyde;
als Christopherl, Lehrjunge bei Gewürzkrämer Zangler (Josef Weidinger))
→ IMDb,
Early Cinema Database
- 1917: Der
Viererzug (R: Carl
Wilhelm; als ?)
- 1917: Wenn die Liebe auf den Hund kommt
(R: Richard
Löwenbein; als Hildons Diener oder Polizist Hannibal (Zuordung
unsicher))
- 1917: Der Mann ohne Kopf (R: Fritz
Freisler; als ?) → IMDb
- 1918: Aus dem Tagebuch eines Lausdirndls (R: ?; als ?)
→ IMDb
- 1918: Lenas
noble Bekanntschaft (R: ?; mit Lena
Amsel; als ?)
- 1918: Das
Nachtlager von Mischli-Mischloch / Eine verunglückte Kinoaufnahme
(R: ?; als der Filmdramaturg)
- 1918: Willibald wird Millionär
(R: ?; als Willibald?)
- 1919: Die blonde Loo
(R: Josef
Coenen; als ?)
- 1919: Das Spiel von Liebe und Tod
(R: Urban
Gad; als Roma-Mann, Hella
Moja als Roma-Frau) → Early Cinema Database
- 1919: Die Reise um die Erde in 80 Tagen
(nach dem Roman "In
80 Tagen um die Welt" von Jules
Verne; R: Richard
Oswald;
mit Conrad
Veidt als Phileas Fogg; als John Forster)
- 1919: Wolkenblau und Flimmerstern
(R: Josef
Coenen, Wolfgang Geiger;
als Rechtsanwalt Mumpitz)
- 1919: Halbblut
(R: Fritz
Lang; mit Ressel
Orla in der Titelrolle; als der Mestize) → filmportal.de
- 1919: Die Prostitution Teil 2: Die sich verkaufen
(R: Richard
Oswald; als ?)
- 1919: Unheimliche Geschichten
(5 Epissode nach den Erzählungen "Die Erscheinung"
von Anselma
Heine,
"Die Hand" von Robert
Liebmann, "Die
schwarze Katze" von Edgar
Allan Poe, "Der
Selbstmörderklub" von
Robert
Louis Stevenson und "Der Spuk" von Richard Oswald;
R: .Richard
Oswald; als ?) → filmportal.de
- 1919: Komtesse
Dolly / Komtesse Doddy (R: Georg
Jacoby; mit Pola
Negri; als ?) → Murnau Stiftung
- 1919: Die
Puppe (nach der Operette "La
poupée" von Edmond
Audran (Musik), frei nach Motiven von E.
T. A. Hoffmann;
R: Ernst
Lubitsch; mit Ossi
Oswalda; Victor
Janson als Puppenmacher
Hilarius, Hermann
Thimig als Lancelot;
als Hippolyt, Diener des Baron de Chanterelle (Max
Kronert)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1919/20: Die
Spinnen (R: Fritz
Lang; als Diamantenexperte)
- 1919/20: Die
Herrin der Welt (8-Teile; Künstlerische Oberleitung und
Produktion Joe
May mit dessen Ehefrau Mia
May
in der Titelrolle)
- 1920: Gerechtigkeit
(R: Štefan
Lux; Mitwirkung laut filmportal.de)
- 1920: Die Kwannon von Okadera
(nach dem Fortsetzungsroman von Ludwig
Wolff (auch Drehbuch); R: Carl
Froelich;
mit Werner
Krauß und Marija
Leiko in den Hauptrollen; als ein Regisseur)
- 1920: Die Insel der Gezeichneten
(R: Joseph
Delmont; als ?)
- 1920: Die Beichte einer Toten
(R: Martin
Zickel; als ?)
- 1920: Der unheimliche Chinese
(von (Regie) und mit Fred
Stranz; als ?)
- 1920: Die 999. Nacht
(nach der Geschichte von Scheherazade;
R: Fred
Sauer; mit Erna
Morena als Scherazadh (Scheherazade);
auch Produktion; als Kämmerling)
- 1920: Ganz ohne Männer geht die Chose nicht
(R: Lorenz Bätz; als
Serenissimus; auch Kommentator bei der
Uraufführung (21.04.1920)) → Early Cinema Database
- 1920: Kurfürstendamm
(R: Richard
Oswald; mit Asta
Nielsen in einer Dreifachrolle, Conrad
Veidt als der Teufel;
als Fritz, Sohn der Pensionswirtin Henriette Lesser (Rosa
Valetti)) → filmportal.de
- 1920: Anständige Frauen
(R: Carl
Wilhelm; als ?)
- 1920: Das Rätsel im Menschen (R: Konrad Leitner, Paul Ludwig Stein;
als ?) → IMDb
- 1921: Götzendämmerung.
Opfer der Keuschheit (R: Manfred
Noa; als ?)
- 1921: Kämpfende Herzen
/ Vier um die Frau (nach dem Bühnenstück
"Florence oder Die Drei bei der Frau" von Rolf
E. Vanloo;
R: Fritz
Lang; mit Carola
Toelle als Florence Yquem; als Hehler) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1921: Der
Mann ohne Namen (nach dem Roman "Peter Voss, der
Millionendieb" von Ewald
Gerhard Seeliger;
R: Georg
Jacoby; mit Harry
Liedtke als Weltenbummler Peter Voss; als ?)
1922: Kauft Mariett-Aktien (R: Alexander
von Antalffy; als ?) → IMDb
1925: Die Blumenfrau vom Potsdamer Platz
(R: Jaap
Speyer; mit Erika
Glässner; als Rechtsanwalt Dr. Meyer VII)
→ filmportal.de
1925: Hedda Gabler
(nach dem gleichnamigen
Drama von Henrik
Ibsen; R: Franz
Eckstein; mit Asta
Nielsen in
der Titelrolle der Hedda Gabler; als deren frisch vermählter Ehemann Dr. Jürgen Tesman)
1925: Liebe und Trompetenblasen
(nach der Operette/dem Lustspiel von Hans
Sturm und Hans Bachwitz (19821927);
R: Richard
Eichberg; als Fliegenbein, Bursche des Majors Frosch von
Fröschen (Hans
Junkermann))
1925: Das Mädchen mit der Protektion
(R: Max
Mack; mit Ossi
Oswalda; als Theaterdirektor) → Murnau Stiftung
1925: Der Hahn im Korb
(R: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel; als Bürovorsteher)
1925: Elegantes Pack
(R: Jaap
Speyer; als Erwin Griebel)
1926: Die rote Maus
(R: Rudolf
Meinert; mit Aud
Egede Nissen in der Titelrolle; als der einäugige Emil) → Murnau Stiftung
1926: Der Bankkrach unter den Linden
(nach dem Roman "Der Herr auf der Galgenleiter" von Hugo
Bettauer;
R: Paul
Merzbach; als der Zeitgenosse)
1926: Der Stolz der Kompagnie
(R: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel als Wilhelm, der "Stolz der Kompagnie";
als 2. Rekrut)
1926: Die Brüder Schellenberg
(nach dem Roman von Bernhard
Kellermann; R: Karl
Grune; mit Conrad
Veidt in
der Doppelrolle der Zwillinge Schellenberg; als ein Schieber) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
1926: Familie Schimeck – Wiener Herzen
(nach dem Schwank "Familie Schimeck" von Gustav
Kadelburg;
R: Alfred
Halm; als Vormundschaftsrichter) → wunschliste.de,
Wikimedia (englisch);
siehe auch Verfilmung 1957
1926: Der dumme August des Zirkus Romanelli
(R: Georg
Jacoby; mit Reinhold
Schünzel als der dumme August; als ?)
1926: Wehe wenn sie losgelassen
(R: Carl
Froelich; mit Henny
Porten und Bruno
Kastner in den Hauptrollen;
als ein Regisseur)
1926: Die
kleine Dingsda / Trude, die Sechzehnjährige (R: Conrad
Wiene; mit Anny
Ondra; als ?)
1926: Parkettsessel 47 / Le fauteuil 47
(Produktion: Deutschland/Frankreich; nach der Boulevardkomödie
"Le fauteuil 47"
von Louis
Verneuil; R: Gaston
Ravel; als Standesbeamter)
1926: Wir sind vom K. u. K. Infanterie-Regiment
(R: Richard
Oswald; als Sanitätsunteroffizier)
1926: Die drei Mannequins
/ Die drei Probiermamsells (R: Jaap
Speyer; mit Grit
Haid, Elisabeth
Pinajeff und
Helga
Molander als die drei Mannequins; als ?)
1926: Die dritte Eskadron
(nach dem Bühnenstück von Bernhard
Buchbinder; R: Carl
Wilhelm; als Oberarzt)
1926: Die Welt will belogen sein
(R/Drehbuch: Peter Paul Felner
nach seiner Komödie "Der Splitter"; als Professor)
1926: Wien Berlin.
Ein Liebesspiel zwischen Spree und Donau (R: Hans
Steinhoff; als ein Börsianer) → Murnau Stiftung
1926: Die geschiedene Frau
(nach der gleichnamigen Vorlage von Leo
Fall; R: Victor
Janson (auch Darsteller);
mit Mady
Christians; als erster Gerichtsbeisitzer)
1926: Schatz, mach' Kasse
(R: Felix
Basch; mit Ossi
Oswalda als Ossi, Siegfried
Arno als Cäsar Glück;
als Konfektionsreisender)
1926: Die Königin des Weltbades
(nach dem Roman von Edward
Stilgebauer; R: Victor Janson; mit Imogene
Robertson;
als einer der Spieler)
1926: In der Heimat, da gibt's ein Wiedersehn!
(von (Regie) und mit Reinhold
Schünzel; als ein Soldat)
1926: Der
lachende Ehemann (R: Rudolf Walther-Fein;
Autor der Zwischentitel)
1926/27: Schwester Veronica
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Aud
Egede-Nissen; als Dr. Löwenstamm)
1927: Der Geheimtresor
(von (Regie) und mit Eddie
Polo; als Gefängnisdirektor)
1927: Die Piraten der Ostseebäder
(von (Regie) und mit Valy
Arnheim als Detektiv Harry
Hill; als ?) → IMDb
1927: Venus im Frack
(R: Robert
Land; mit Carmen
Boni; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
1927: Einbruch
(R: Franz
Osten; als Polenwilli, ein "schwerer Junge")
1927: Der Himmel auf Erden
(nach dem Bühnenstück "Der Doppelmensch" von Wilhelm
Jacoby und
Arthur Lippschütz (18711922); R: Alfred
Schirokauer und Reinhold
Schünzel, der auch die Hauptrolle des sittenstrengen
Parlamentsabgeordneten Traugott Bellmann spielte: als Herr Kippel)
→ filmportal.de
1927: Ein schwerer Fall
(R: Felix
Basch; mit Ossi
Oswalda in der Hauptrolle; als Polizeihauptmann)
1927: Der fröhliche Weinberg
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Carl
Zuckmayer; R: Jakob
und Luise
Fleck;
als "Mayer & Sohn", Redakteur der "Rheinischen
Spirituosenzeitung")
1927: Eine kleine Freundin braucht jeder Mann
(von (Regie/Drehbuch/Produktion) und mit Paul
Heidemann; als Manager
des Boxmeister Otto-Otto (Hans
Albers))
1927: Die Welt ohne Waffen
(R: Gernot
Bock-Stieber; als ein Autor)
1927: Die glühende Gasse
(nach nach einem Roman von Paul
Rosenhayn; R: Paul Sugar; als ?)
1927: Die raffinierteste Frau Berlins
(R: Franz
Osten; als ?)
1927: Funkzauber. Ein Volksstück von der Liebe und des Rundfunks Wellen
(R: Richard
Oswald; Autor der Zwischentitel)
→ filmportal.de
1927: Steh' ich in finstrer Mitternacht
(R: Max
Mack; als Meier)
1927: Familientag im Hause Prellstein
(frei nach dem Theaterstück der Brüder Anton (18661929) und
Donat Herrnfeld (18671916),
Betreiber des "Gebrüder-Herrnfeld-Theater"; R:
Hans
Steinhoff; mit Szöke
Szakall als
Sami Bambus; Siegfried
Arno als Prellstein; als David Freundlich) → filmportal.de,
viennale.at,
cinegraph.de
1928: Casanova (nach der gleichnamigen
Revue-Operette von Ralph
Benatzky mit Michael
Bohnen als Casanova;
gleiche Besetzung der Uraufführung war am 01.09.1928 im Berliner
"Großen
Schauspielhaus", inszeniert von Erik
Charell;
als Graf Waldenstein) → operetten-lexikon.info,
IMDb
1928: Dyckerpotts Erben
(nach der Kleinbürgerkomödie von Robert
Grötzsch; R: Hans
Behrendt; als einer der Erben)
1928: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; R: Willi
Wolff; mit dessen Ehefrau Ellen
Richter als
Ninon de Hauteville; als einer der Mitglieder des
Sittlichkeitsvereins) → filmportal.de
1929: Dr
Herr vom Finanzamt (R: Siegfried
Philippi; Autor der Zwischentitel)
1929: Mascottchen
(nach Motiven der gleichnamigen Operette von Walter
Bromme (Musik), Georg Okonkowski (18651926)
und Will
Steinberg (Libretti/Gesangstexte); R: Felix
Basch; mit Käthe
von Nagy; als Jongleur Harry)
1929: Fräulein Else
(nach der gleichnamigen
Novelle von Arthur
Schnitzler; R: Paul
Czinner; mit dessen späteren
Ehefrau Elisabeth
Bergner in der Titelrolle der Else Thalhof; als ?) → filmportal.de,
stummfilm.at
1929: Sündig und süß
(R: Karel Lamač;
mit Anny
Ondra; als 1. Ausländer)
1929: Fräulein Fähnrich
(R: Fred
Sauer; mit Mary
Parker und Fritz
Schulz; als Oberstabsarzt)
Tonfilme
- 1929: Treppenwitze von Wilhelm Bendow und Paul Morgan
(Kurz-Spielfilm; R: ?; Willy Rosen spielt Klavier und singt
dazu den bekannten Schlager "Wenn du einmal dein Herz verschenkst
" Dann unterhalten sich
Wilhelm Bendow und
Paul
Morgan auf der Treppe. (Quelle: Murnau
Stiftung))
- 1929: Wer wird denn weinen, wenn man auseinandergeht?
(als Stummfilm gedreht und nachträglich synchronisiert;
R: Richard
Eichberg; als Harder, Chef des Bankhauses "Harder &
Co.")
- 1929: Café Kalau
(Kurz-Spielfilm; R: Johannes
Guter; lustige Plauderei zwischen Paul Morgan und Wilhelm Bendow)
- 1929: Alte Kleider
(Kurz-Spielfilm; R: Johannes Guter; als der Inhaber des Geschäfts für Gebraucht-Kleider)
- 1930: Zwei Herzen im Dreiviertel-Takt
(R: Géza von Bolváry; als
Notar Novotny)
- 1930: Die vom Rummelplatz (R: Karel Lamač;
mit Anny
Ondra; als ?) → filmpodium.ch
- 1930: Das
Kabinett des Dr. Larifari (R: Robert
Wohlmuth; als Paul Morgan / Sebaldus Kröninger / Ehemann)
→ filmportal.de
- 1930: Komm' zu mir zum Rendezvous
(R: Carl
Boese; als Portier Weber) → Wikipedia (englisch)
- 1930: Nur Du
(R: Willi
Wolff; mit Charlotte
Ander als Revue-Star Yvette Carell; als Revue-Manager)
→ IMDb
- 1930: Der letzte Schrei (Kurz-Werbefilm;
R: Max Friedländer; als ?)
- 1930: Wien, du Stadt der Lieder
(R: Richard
Oswald; als Schneidermeister Pokorny, Vater Pepi (Igo
Sym);
auch Drehbuch mit Ernst
Neubach und Max
Erhrlich) → filmportal.de
- 1930: Zweimal Hochzeit
(R: E. W. Emo;
als Notar)
- 1931: Königin einer Nacht
(R: Fritz
Wendhausen; mit Friedl
Haerlin als Königin Elena; als der tüchtige Gesandte;
deutsche Version von "La femme d'une
nuit" (R: Marcel
L'Herbier))
- 1931: Arm wie eine Kirchenmaus
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Ladislas
Fodor mit der Musik von Ralph
Benatzky;
R: Richard
Oswald; als Bankdiener Quapil) → filmportal.de
- 1931: Einer Frau muss man alles verzeih'n
(R: Eugen
Thiele; mit Maria
Paudler und Fritz
Schulz; als Herr Kühn) → IMDb
- 1931: Liebeskommando (R: Géza von Bolváry; mit
Dolly Haas und
Gustav Fröhlich;
als der Arzt)
- 1931: Menschen
hinter Gittern (deutsche Version der US-Produktion "The
Big House" (1930; R: George
W. Hill);
R: Paul
Fejos; mit Egon von Jordan als Kent Marlowe,
Heinrich
George als Häfttling Butch; als Putnam) → viennale.at
- 1931: Schuberts Frühlingstraum
(R: Richard
Oswald; mit Tenor Carl
Jöken als Komponist Franz
Schubert; als ?)
→ filmportal.de
- 1931: Kurz-Spielfilme (Programmgestaltung/Regie) von Günther Schwenn und
Peter Schaeffers
(Mitwirkung)
- 1931: Strohwitwer
(R: Georg
Jacoby; als Dove, Filmautor und Regisseur)
- 1931: Wir
schalten um auf Hollywood (Produktion: USA; R: Frank
Reicher; als er selbst in Gestalt eines für einen
imaginären Radiosender arbeitenden Reporters (auch Drehbuch))
- 1931: Casanova wider Willen (Produktion: USA; deutsche Version von "Parlor,
Bedroom and Bath" → Wikipedia (englisch);
mit Buster Keaton;
R: Edward Brophy;
als Johnny Jackson (auch Autor der deutschen Dialoge)) → filmdienst.de,
IMDb
- 1931: Ehe mit beschränkter Haftung
(R: Franz
Wenzler; als Rechtsanwalt Dr. Springer)
- 1932: Holzapfel
weiß alles (R: Victor
Janson; mit Felix
Bressart als Johannes Georg Holzapfel; als Ganove Emil)
- 1932: Ein Lied, ein Kuss, ein Mädel (R: Géza von Bolváry; mit
Gustav Fröhlich und
Martha Eggerth;
als Theaterdirektor Kurländer) → filmdienst.de
- 1932: Der Frauendiplomat (R: E. W. Emo;
mit Max Hansen und Martha Eggerth;
als Ahab Maschulla) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Zwei
glückliche Tage (nach dem Schwank von Gustav
Kadelburg und Franz von Schönthan;
R: Rudolf
Walther-Fein; als ?)
- 1933: Welle 4711 (Kurz-Spielfilm;
R/Drehbuch: Georg
Zoch (auch Darsteller); als ?)
- 1933: Ich
und die Kaiserin (R: Friedrich
Hollaender; mit Lilian Harvey als
Juliette, Zofe der
Kaiserin Eugénie
(Mady
Christians);
Conrad
Veidt als Marquis de Pontignac; als der Erfinder des Fahrrades)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Katharina, die Letzte
(nach einer Vorlage des Ungarn Alexander von Hunyady (18901942);
R: Hermann
Kosterlitz;
mit Franziska
Gaál als Katharina Linze, Küchenmädchen bei dem Großindustriellen
Sixtus Braun (Otto
Wallburg);
als Stephan, Diener von Sixtus Braun) → filmportal.de
- 1940: Der ewige
Jude (Vorbehaltsfilm;
anisemitischer Kompilationsfilm
im Stile eines Dokumentarfilms;
R: Fritz
Hippler; Mitwirkung/Archivmaterial) → filmportal.de
|
|