Julia Serda wurde am 6. April 1875 in Wien geboren, damals
Österreichische Metropole der k. u. k. Doppelmonarchie Österreich-Ungarn1);
über den familiären Hintergrund ist nichts bekannt. Schon früh
interessierte sie sich für die Bühne, nahm Gesangsunterricht bei der
österreichischen Sopranistin Pauline Lucca1)
(1841 – 1908), studierte anschließend "Schauspiel" am
"Konservatorium
Wien"1).
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Ein erstes Engagement erhielt
Julia Serda 1895 am Theater in Breslau1), danach ging sie für drei Jahre in
das preußische Königsberg1). 1899 folgte sie einem Ruf an das
"Königliche
Hoftheater Dresden"1), dem sie bis 1908 verbunden blieb und mit
dem Titel "Königlich Sächsische Hofschauspielerin" ausgezeichnet
wurde. Dazwischen trat sie auch in Berlin (erstmals 1902) sowie am Wiener
"Burgtheater"1) (erstmals 1907) auf, ab 1908 wirkte sie in Berlin an
den von Carl Meinhard1)
und Rudolf Bernauer1) geleiteten "Meinhard-Bernauer-Bühnen". 1914 zog es die
Schauspielerin nach Hamburg an das "Deutschen Schauspielhaus"1),
hier gehörte sie bis zur Spielzeit 1920/21 zum Ensemble. Anschließend
spielte sie wieder in Berlin, gab Gastspiele an verschiedenen
deutschsprachigen Bühnen.
Zu Beginn ihrer Karriere feierte Julia Serda im Fach der naiven und sentimentalen
Heldin Erfolge, etwa mit den Titelrolle in dem Trauerspiel
"Die Jüdin von Toledo"1)
von Franz Grillparzer1)
und dem Drama "Salome"1) von
Oscar Wilde1)
oder als Heimchen in dem Stück "Johannisfeuer" von Hermann Sudermann1). Als Schiller-Interpretin gestaltete sie die
Louise in "Kabale und Liebe"1) oder
die Leonore in "Die Verschwörung des Fiesco zu
Genua"1).
Mit zunehmendem Alter wuchs sie in das Charakterfach hinein und zählte zu
den renommierten Schauspielerinnen ihrer Zeit.
Ende der 1910er Jahre wandte sich auch Julia Serda wie etliche ihrer
Bühnenkolleginnen dem Film zu und avancierte in den Melodramen, Abenteuern,
Kriminalfilmen, Lustspielen und Historienstreifen jener Ära mit prägnanten
Nebenrollen zu einer vielbeschäftigten Darstellerin.
Foto: Julia Serda 1902 in der Wiener Zeitschrift
"Sport und Salon"1)
(10. Mai 1902, S. 19)
Quelle: Wikimedia Commons;
Urheber: Unbekannt
digitalisiert von der Österreichischen Nationalbibliothek;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Ihr Leinwanddebüt gab die inzwischen über 40-Jährige 1920 als Frau von Reichenau in
der von Erich Schönfelder1) mit
Ossi Oswalda gedrehten Komödie "Putschliesel"2),
mimte auch in den nachfolgenden Produktionen oftmals Damen der Gesellschaft
oder adeligen Geblüts und zeigte sich als Fürstin, Königin oder Kaiserin.
So verkörperte sie beispielsweise die österreichische Kaiserin Maria Theresia1)
im vierten Teil des von Arzén von Cserépy1) in Szene gesetzten
Historienfilms "Fridericus Rex"1) (1923, "Schicksalswende"1))
neben Otto Gebühr
als Preußenkönig Friedrich II.1), spielte die
Madame de Maintenon1),
Maitresse von König Ludwig XIV.1) (Leopold von Ledebur), in
"Nanon"3) (1924), einer
Pariser Liebesgeschichte nach der gleichnamigen
Operette1) von Richard Genée1) mit Gräfin
Agnes Esterhazy
in der Titelrolle und Harry Liedtke als Marquis d'Aubigne. Für
Regisseur Paul Merzbach1)
gab sie die hochmütige Ehefrau des Konsuls van Dekker (Hans Mierendorff) in
"Das Geheimnis der alten Mamsell"1) (1925), die (rührselige)
Verfilmung des gleichnamigen Romans1) der beliebten Autorin E. Marlitt1)
mit Frida Richard als Dortje van Dekker, die alte Mamsell.
Victor Janson besetzte sie als preußische
Königin Sophie Dorothea1),
Gemahlin Friedrich Wilhelm I.1) (Albert Steinrück), in der
nach dem Schauspiel von Karl Gutzkow1) gedrehten Romanze "Zopf und Schwert Eine tolle Prinzessin"1) (1926) mit
Mady Christians als
Tochter Prinzessin Wilhelmine1)
und Wilhelm Dieterle als Erbprinz
von Bayreuth1), Friedrich Fehér als
Mutter der unschuldig verurteilten Maria (Magda Sonja) in dem Melodram "Das graue Haus"1) (1926),
Werner Krauß
spielte den Vater. Als Tante Julie kam Julia Serda in Alexander Kordas1),
mit Ehefrau Maria Corda realisierten Unterhaltungsstreifen "Eine Dubarry von heute"1) (1927) daher,
als Zerline, Ehefrau von Hugo Windisch (Henry Bender), Eltern der
mit Hans von Grabow (Teddy Bill) verheirateten
Sophie (Marlene Dietrich), in der Posse "Der
Juxbaron"1) (1927) nach der gleichnamigen
Operette1) von Walter Kollo1)
mit Reinhold Schünzel als Landstreicher Blaukehlchen, "der Juxbaron". Erneut als Kaiserin
Maria Theresia1) zeigte sie sich in dem von
Jakob1) und
Luise Fleck1)
inszenierten Stummfilm "Ein Mädel aus dem Volke" (1927) mit Xenia Desni
und Harry Liedtke in den Hauptrollen, in
Gerhard Lamprechts1) Zweiteiler "Der alte Fritz"1) (1928), dem letzten Stummfilm
der (zwischen 1920 und 1942) sehr populären Fridericus-Rex-Filme1),
war sie neben Otto Gebühr
(Preußekönig Friedrich II.1))
dessen Gemahlin Elisabeth
Christine1). In dem
Lustspiel "Der
Faschingsprinz" (1928) mit Harry Liedtke in der Titelrolle des
Tobby von Lixenstein sah mn sie als Gattin des Bankpräsidenten bzw. Onkel
von Toby Eugen Ruthland, dargestellt von Hans Junkermann,
auch im wahren Leben Julia Serdas Ehemann. Für den
Krimi "Der
Mann mit dem Laubfrosch" (1928) mit Heinrich George in der Titelrolle stand sie einmal mehr
gemeinsam mit
Hans Junkermann vor der Kamera und minte die Mutter von Henri Vallencours (Walter Rilla),
dem Bräutigam von Yvette (Evelyn Holt), Tochter des Kunsthändler Bruneaux (Junkermann).
Zu Julia Serda letzten Arbeiten für den Stummfilm zählte der Part der Gräfin
Schönaich in der Geschichte "Der
Detektiv des Kaisers"3) (1930) mit Otto Gebühr als
der kleine Kriminalbeamte Gustav Hauer, der in der Leibgarde Seiner Majestät
Kariere macht, sowie der Operettenfilm "Zapfenstreich
am Rhein"1) (1930). In beiden
Fällen waren nachträglich Tonsequenzen eingefügt worden und auch
Hans Junkermann gehörte zur Besetzung → Übersicht Stummfilme.
Im Tonfilm blieb Julia Serda ebenfalls eine vielbeschäftigte Darstellerin,
zwischen 1930 und 1944 wirkte sie in mehr als fünfzig Produktionen mit,
musste sich jedoch zunehmend mit Chargenrollen begnügen. Auch hier waren
es, wie schon zu Stummfilmzeiten, adelige Damen, Mütter, Tanten oder
Ehefrauen. Ihr erster Tonfilm war das von Ewald André Dupont1)
nach dem Bühnenstück "The Berg" von Ernest Raymond (1888 1974) gedrehte,
deutschsprachige, britische Seedrama "Atlantik"1) (1929).
Angelehnt an den Schiffsuntergang1) der "RMS Titanic"1) im April 1912 wurde die
Geschichte eines Passagierkreuzfahrtschiffes namens "Atlantic"
nacherzählt, hier spielte sie als Clara die Ehefrau des Harry von Schroeder
(Heinrich Schroth). In
Conrad Wienes1) musikalischem Streifen "Solang' noch ein Walzer von Strauß erklingt" (1931) verkörperte
sie die Mutter des Walzerkönigs (Gustav Fröhlich) Johann Strauss1) (Sohn),
Hans Junkermann gab den Johann Strauss1) (Vater).
Als Fürstin Metternich1) machte sie in
Willi Forsts Operetten-Klassiker "Maskerade"1) (1934) eine gute Figur,
ebenso als Mutter der von Hanna Waag
dargestellten Sängerin Constantia Gladkowska (1810 1889)
in "Abschiedswalzer"3) (1934)
mit dem Untertitel "Zwei Frauen um Chopin" mit Wolfgang Liebeneiner1)
als Pianist bzw. Komponist Frédéric Chopin1)
und Sybille Schmitz als dessen spätere Geliebte, die berühmte
Schriftstellerin George Sand1). Für
E. W. Emo1) spielte sie die Ehefrau des
Hofglasermeisters Tschöll (Gustav Waldau) in "Drei
Mäderl um Schubert"1) (1936)
nach dem Singspiel "Das
Dreimäderlhaus"1) von Heinrich Berté1) bzw.
dem Roman "Schwammerl"1)
von Rudolf Hans Bartsch1) um den
von Paul Hörbiger dargestellten Komponisten
Franz Schubert1)
sowie Gretl Theimer,
Maria Andergast
und Else Elster als
die Tschöll-Töchter Hederl, Heiderl und Hannerl. Mehrfach stand sie gemeinsam mit
UFA-Star Zarah Leander
vor der Kamera, so als Ana Sternhjelm für "La Habanera"1) (1937),
als Frau des Direktors der "Wiener Hofoper" (Leo Pekert)
in "Der
Weg ins Freie"1) (1941) und
als Jenny von Westphal in "Die
große Liebe"1) (1942). Nach dem
musikalischen Künstlerdrama "Symphonie
eines Lebens"1) (1943)
mit Harry Baur1),
Henny Porten
und Gisela Uhlen sowie dem Streifen "Musik in Salzburg"1) (1944)
mit Willy Birgel und
Lil Dagover beendete
Julia Serda ihre intensive Filmkarriere → Übersicht Tonfilme.
Seit dem Tod ihres Ehemannes Hans Junkermann
(24.02.1872 12.06.1943), den sie 1911 geheiratet hatte und mit
dem gemeinsam sie auch in etlichen Kinoproduktionen zu sehen war, lebte die
Schauspielerin
zurückgezogen in Dresden1). Nach dem Krieg betrieb sie dort eine Zeit lang ein privates Schauspielstudio,
nur gelegentlich stand sie noch im Rahmen von Gastspielen auf der Bühne.
Julia Serda starb am 3. November 1965 im Alter von 90 Jahren in Dresden.
Aus ihrer frühen Beziehung mit dem "Odol"1)-Fabrikanten Karl August Lingner1) (1861 1916)
stammte Tochter Charlotte Serda1)
(1910 1965), ebenfalls Schauspielerin bzw. Fotografin.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia (deutsch/englisch),
cyranos.ch, filmportal.de, theatertexte.de; R = Regie)
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Stummfilme (Auszug)
- 1920: Putschliesel
(R: Erich Schönfelder;
mit Ossi Oswalda
alsLiesl, Tochter von Ammenvermittler Rund (Karl
Huszár-Puffy);
als Frau von Reichenau)
- 1920: Whitechapel. Eine Kette von Perlen und Abenteuern
(R: Ewald
André Dupont; als Mutter von Lady Ethel (Marga
Kierska),
der Verlobten von Lord Cecil Reading (Carl
Clewing)) → filmportal.de
- 1920: Eines großen Mannes Liebe (nach dem Werk von
Margarethe
von Sydow alias Franz Rosen; R: Rudolf
Biebrach;
mit Lotte
Neumann; als Mutter) → Early Cinema Database
- 1921: Das Geheimnis der Mumie
("Joe
Deebs"-Reihe; R: Victor
Janson (auch Rolle des Laboratoriumsdieners Wilcox);
mit Ferdinand
von Alten als Detektiv Joe Deebs; als Gattin des schwedischen Gesandten
Graf Lagerstöm (Magnus
Stifter))
→
IMDb
- 1921: Die verbotene Frucht (nach dem Roman von Paul Oskar Höcker; mit Lotte Neumann; R: Rudolf Biebrach;
als Frau von Piero del Succo (Gustav
Czimeg)) → IMDb
- 1921: Die kleine Dagmar (nach dem Roman von Anna Elisabeth
Weihrauch; R: Alfred
Halm; mit Grete Reinwald
als Dagmar; als ?) → IMDb
- 1921: Lady Hamilton
(nach Vorlagen von Heinrich Vollrath Schumacher (18611919); R:
Richard
Oswald;
mit Liane
Haid als Lady Emma
Hamilton, Conrad
Veidt als Lord Horatio
Nelson; als Adele Nelson)
→
filmportal.de,
stummfilm.at
- 1922: Wem nie durch Liebe Leid geschah (R: Heinz
Schall; als ?; Hans Junkermann
als ?) → IMDb
- 1922: Das goldene Netz (R: Hans
Werckmeister; als Lady Rowena) → IMDb
- 1922: Der Taugenichts
(frei nach "Aus
dem Leben eines Taugenichts" von Joseph
von Eichendorff; R: Carl
Froelich;
mit Erhard
Siedel als Fridolin, der Taugenichts: als Adelgunde,
Reichsgräfin Schreck von Grafenstein;
Hans Junkermann als Zauberer Mumpizetti)
- 1922: Tabea, stehe auf!
(nach dem Roman von Margarete Böhme;
R: Robert
Dinesen; als ?)
- 1922: Lola Montez, die Tänzerin des Königs
(R: Willi
Wolff; mit Ellen
Richter als Lola
Montez; Arnold
Korff als Ludwig I.,
König von Bayern; als desen Gattin Königin
Therese; Hans Junkermann als Hoftheaterintendant) → filmportal.de
- 1922: Die Geliebte des Königs
(R: Friedrich
Zelnik; als ?)
- 1923: Graf Cohn
(nach dem Roman von Paul
Langenscheidt; R: Carl
Boese; mit Bernd
Aldor als Graf Isidor Cohn; als ?)
- 19211923: Fridericus Rex
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.; R:
Arzen
von Cserépy)
- 1923: Königin Karoline von England
(R: Rolf Raffé; als ?)
- 1924: Nanon
(nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Genée; R: Hanns
Schwarz; mit Ágnes
Esterházy in der Titelrolle;
Harry
Liedtke als Marquis d'Aubigne; als Madame de Maintenon,
Maitresse von König Ludwig XIV. (Leopold
von Ledebur);
Hans Junkermannn als Hofmarschall des
Königs)
- 1924: Das Mädel von Capri
/ Die Waise von Capri (R: Friedrich
Zelnik mit seiner Gattin Lya
Mara in der Haupt- und Titelrolle
des Waisenmädchens Bianca; als deren Stiefmutter (Zuordnung
unsicher))
- 1924: Königsliebchen
(R: Heinz
Schall; mit Ruth
Weyher in der Titelrolle der französischen Revue-Tänzerin, Sängerin und
Schauspielerin Gaby
Deslys; Bruno
Kastner als König Manuel
von Portugal; als ?)
- 1924: Die Kleine aus der Konfektion. Großstadtkavaliere (nach dem Roman
"Warenhausmädchen" von
Joseph Wiener-Braunsberg (18661928);
R: Wolfgang
Neff; mit Evi
Eva; als ?) → IMDb
- 1924: Die Herrin von Monbijou (R: Friedrich
Zelnik; mit Lya Mara; als ?) → IMDb
- 1925: Die Anne-Liese von Dessau
(Regie: James Bauer; mit Maly Delschaft als
Anna Luise; als Mutter des
Leopold I.
von Anhalt Dessau (Werner
Pittschau);
Kurzinfo: Obwohl Fürstin Henriette Catharina von Nassau-Oranien
(16371708) die Mutter von Prinz Leopold I.
von Anhalt-Dessau und Rudolf Föhse (16461693) der Vater von Anna Luise Föhse
(16771745) und Apotheker des Hofes
von Dessau (Hermann Böttcher ?) dagegen sind, wird Anna Luise 1698 die Frau von Leopold I. (16761747),
später genannt
"Der alte Dessauer". Er entwickelt sich zum ersten großen Reformator der preußischen Armee
und einem der
beliebtesten Armee-Generäle. Anna-Luise, die ihm zehn Kinder schenkt, bietet mit ihrem interessanten Charakter Stoff für
mehrere Theaterstücke. Dank an Dr. Heinz P. Adamek für die Information
- 1925: Das Geheimnis der alten Mamsell
(nach dem gleichnamigen
Roman von E.
Marlitt; R: Paul
Merzbach; mit Frida
Richard
als Dortje van Dekker, die alte Mamsell: als Regina van Dekker,
hochmütige Gattin des Konsul van Dekker (Hans
Mierendorff))
- 1925: Die vom anderen Ufer (R: Arthur Bergen;
als ?) → IMDb
- 1926: Menschen untereinander
(R: Gerhard
Lamprecht; als ?; Hans Junkermann
als ?) → filmportal.de
- 1926: Prinzessin Trulala
(R: Erich
Schönfelder; mit Lilian
Harvey in der Titelrolle; als Gattin des Fürsten Arnulf der
XXI.
von Leinefeld und Unkenburg (Leopold
von Ledebur), Eltern von Prinz Arnulf (Harry
Hardt); Hans Junkermann als
Hofmarschall Ochs von Veits)
- 1926: Der Prinz und die Tänzerin
(R: Richard
Eichberg; mit Willy
Fritsch als Prinz Karol, Lucy
Doraine als Tänzerin
Lu Pellmann; Hans
Albers als falscher Prinz, ein Hochstapler; als die Königin)
→ filmportal.de (Foto)
- 1926: Zopf und Schwert Eine tolle Prinzessin
(nach dem Schauspiel von Karl
Gutzkow; R: Viktor
Janson; mit Mady
Christians
als Prinzessin Wilhelmine,
Tochter des Preußenkönigs Friedrich
Wilhelm I. (Albert
Steinrück), Schwester von Kronprinz
Friedrich
von Preußen (Walter
Janssen); Wilhelm
Dieterle als Friedrich,
Erbprinz von Bayreuth, Wilhelmines späterer Gemahl;
als Königin Sophie
Dorothea von Preußen, Gemahlin Wilhelm I. und Mutter von Wilhelmine)
- 1926: Das graue Haus
(R: Friedrich
Fehér mit seiner Ehefrau Magda
Sonja in der Hauptrolle der unschuldig verurteilten
Maria; als deren Mutter, Werner
Krauß als der Vater) → filmportal.de
- 1926: Vater werden ist nicht schwer
(nach der Novelle "Mein erstes Abenteuer" von Ernst von Wolzogen;
R: Erich
Schönfelder;
mit Lilian
Harvey; als Madame Duverney, geborene Underwood)
- 1927: Eine Dubarry von heute
(R: Alexander
Korda; mit dessen Ehefrau Maria
Corda; als Tante Julie)
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de,
marlenedietrich-filme.de
- 1927: Der Soldat der Marie
(nach der Operette von Leo
Ascher; R: Erich
Schönfelder; mit Xenia Desni als Marie und
Harry Liedtke als
Reichsgraf von Kerzendorf; als Fürstin Wendisch-Bommerdorf)
- 1927: Der Juxbaron
(nach der gleichnamigen musikalischen Posse von Walter
Kollo (Musik) und Herman
Haller/
Alexander
Siegmund Pordes
(Libretti); R: Willi
Wolff; mit Reinhold
Schünzel als Landstreicher Blaukehlchen, "der
Juxbaron";
als Zerline, Ehefrau von
Hugo Windisch (Henry
Bender), Eltern der mit Hans von Grabow (Teddy
Bill) verheirateten
Sophie (Marlene
Dietrich))
→ filmportal.de
- 1927: Die tolle Lola
(nach der Operette von Hugo Hirsch
(Musik) und Arthur
Rebner (Libretto), basierend auf dem Theaterstück
"Der Weg zur Hölle" von Gustav
Kadelburg; R: Richard
Eichberg; mit Lilian Harvey als
südpanische Tänzerinn Tilly Schneider
alias Lola Cornero; als Agathe (geschiedene Schneider), Ehefrau von
Varieté-Direktor Dornwald (Hans
Junkermann))
→ Wikipedia (englisch);
siehe auch Verfilmung
1954
- 1927: Das Heiratsnest
(R: Rudolf
Walther-Fein; als Gemahlin des Generals a. D. von Bialkonsky
(Victor
Senger),
Eltern von Helene (Gritta
Ley) und Emmy (Iwa
Wanja))
- 1927: Das Frauenhaus von Rio /
Girls for Sale! (nach dem Roman "Plüsch und Plümowski" von
Norbert Jacques;
R: Hans
Steinhoff; mit Ernst Deutsch als Plüsch und
Albert Steinrück als Plümowski,
zwei Schurken; als Mutter von
Kordula, Plümowskis Tochter (Suzy
Vernon))
- 1927: Ein Mädel aus dem Volke
(R: Jakob
Fleck, Luise
Fleck; mit Xenia
Desni und Harry
Liedtke; als Kaiserin Maria Theresia)
→ Wikipedia (englisch)
- 1927: Die Ausgestoßenen.
Heimkehr des Herzens (R: Martin
Berger; als Gattin von Gefängnisdirektor Maroff (Rudolf
Lettinger))
→ filmportal.de
- 1927/28: Es zogen drei Burschen / Drei Seelen und ein Gedanke
(R: Carl
Wilhelm; als Spießbürgerin)
- 1928: Der alte Fritz
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.; R:
Gerhard
Lamprecht;
als Friedrichs Gemahlin Elisabeth
Christine)
- 1928: Die Pflicht zu schweigen
(nach dem Roman von Friedrich Werner van Oestéren (1871958);
R: Carl Wilhelm;
als Frau Jorin)
- 1928: Der Faschingsprinz
(R: Rudolf
Walther-Fein; mit Harry
Liedtke in der Titelrolle des Tobby von Lixenstein;
als Gattin des Bankpräsidenten Eugen Ruthland (Hans
Junkermann), Onkel von Tobby) → filmportal.de
- 1928: Der Mann mit dem Laubfrosch
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Heinrich
George in der Titelrolle; als Mutter von
Henri Vallencours (Walter
Rilla), dem Bräutigam von Yvette (Evelyn
Holt), Tochter des Kunsthändler Bruneaux (Hans Junkermann))
- 1929: Der lebende Leichnam
/ Das Ehegesetz / Zhivoj trup (nach dem gleichnamigen Stück
von Leo
Tolstoi; Produktion:
Deutschland/Sowjetunion; R: Fedor
Ozep; mit Wsewolod
Pudowkin in der Hauptrolle des Fjodor Protassow;
als Anna Pawlowna) → filmportal.de
- 1929: Das verschwundene Testament
/ Ztracená závěť (Produktion: Deutschland/Tschechoslowakei;
R:
Rolf Randolf;
als Clothilde, Gattin von Baron Walter Levkowitz (Hans
Junkermann)) → IMDb
- 1930: Der Detektiv des Kaisers
(mit Tonsequenzen; EA: 23.04.1930; R: Carl
Boese; mit Otto
Gebühr als der kleine
Kriminalbeamte Gustav Hauer, der in der Leibgarde Seiner Majestät
Kariere macht); als Gräfin Schönaich, Hans Junkermann
als Regierungsrat Crusius)
- 1930: Zapfenstreich am Rhein
(mit Sprach- und Musiksequenzen; EA: 01.12.1930; R: Jaap
Speyer; als Gattin des
Oberst (Hans Junkermann))
Tonfilme
- 1929: Atlantik / Atlantic / Titanic (Produktion: UK; nach dem Bühnenstück
"The Berg" von Ernest Raymond (18881974);
angelehnt an den Schiffsuntergang der "RMS Titanic" im April 1912;
R: Ewald
André Dupont; als Clara, Ehefrau von
Harry von Schroeder (Heinrich
Schroth))
- 1930: Liebeswalzer
(R: Wilhelm
Thiele; mit Lilian Harvey
als Eva, Prinzessin von Lauenburg, und Willy Fritsch
als Bobby,
Sekretär von Erzherzog Peter Ferdinand (Georg
Alexander); als Regierende Fürstin zu Lauenburg,
EvasMutter; Hans
Junkermann
als Automobilhersteller Fould, Bobbys Vater) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1930: Olympia (Co-Produktion Deutschland/USA nach dem gleichnamigen Bühnenstück von
Ferenc Molnŕr;
R: Jacques
Feyder;
mit Nora
Gregor in der Titelrolle der Olympia; als deren Mutter Prinzessin Eugenie
Plata-Ettingen; Hans Junkermann
als
Albert Ettingen; deutschsprachige Version
von "His
Glorious Night" (1929); R: Lionel
Barrymore) → IMDb
- 1931: Mordprozess Mary Dugan
(nach dem Bühnenstück von Bayard
Veiller; R: Arthur Robison; mit Nora Gregor
als Mary Dugan; als Zofe Marie; deutschsprachige Version von
"The
Trial of Mary Dugan" (1929); R: Bayard Veiller)
→ filmstarts.de,
viennale.at
- 1931: Der Storch streikt / Siegfried der Matrose
(R: E.
W. Emo; mit Siegfried
Arno; als Tante Irene; Hans Junkermann
als Onkel Eduard) → IMDb
- 1931: Solang' noch ein Walzer von Strauß erklingt
(R: Conrad
Wiene; mit Hans Junkermann als Johann Strauss (Vater):
als dessen (verlassene)
Ehefrau, Eltern von Johann Strauss (Sohn) (Gustav
Fröhlich)) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Der Herr Bürovorsteher
(nach dem Bühnenstück "Konto X" von Rudolph Bernauer und
Rudolf Österreicher;
R: Hans
Behrendt; mit Felix
Bressart als Joachim Reißnagel, Bürovorsteher bei
Rechtsanwalt Dr. Fritz Barke (Hermann
Thimig);
als Anna Barke)
- 1931: Die spanische Fliege (nach dem gleichnamigen
Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; R: Georg
Jacoby; als ?) → IMDb
- 1932: Mamsell Nitouche
(nach der Operette "Mam’zelle
Nitouche" von Hervé
(Musik); R: Karel Lamač; mit Anny Ondra in
der Titelrolle;
als die Leiterin eines Pensionats, Madame Audrin; Hans
Junkermann als Major Gibus) → IMDb
- 1932: Liebe in Uniform (R: Georg
Jacoby; als ?; Hans Junkermann als ?) → IMDb
- 1933: Was wissen denn Männer
(R: Gerhard
Lamprecht; als ?) → Murnau Stiftung
- 1933: Traum von Schönbrunn
(R: Johannes
Meyer; mit Márta
Eggerth (Sie (Prinzessin Christine)) und Hermann
Thimig (Er);
als Palast-Mätresse, Hans Junkermann als Premierminister)
→ IMDb
- 1933: Die kleine Schwindlerin
/ Die goldene Hand (R: Johannes Meyer; mit Dolly
Haas und Harald
Paulsen; als Lady Viktoria,
Hans Junkemann als Onkel Jeremias)
- 1933: Heimat am Rhein (nach dem Buch von Walter
Wassermann; R: Fred
Sauer; als Emilie, Tante von
Mizzi Gruber (Lucie
Englisch); Hans Junkermann als Onkel Andreas) → IMDb
- 1934: Lottchens Geburtstag
(Kurz-Spielfilm von Georg
Alexander (Regie); als ?) → IMDb
- 1934: Maskerade
(R: Willi
Forst; als Fürstin Metternich)
→ filmportal.de
- 1934: Heinz im Mond
(R: Robert
A. Stemmle; mit Heinz Rühmann als der etwas weltfremde Millionär Aristides Nessel;
als Frau Busch, Mutter von Sekretärin Anna (Annemarie Sörensen))
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1934: Abschiedswalzer.
Zwei Frauen um Chopin (nach einem Roman von Jacques Théry (18811970);
R: Géza von Bolváry;
mit Wolfgang Liebeneiner
als Komponist Frédéric
Chopin; Hanna
Waag als Sängerin Constantia Gladkowska (18101889),
Sybille
Schmitz
als Schriftstellerin George
Sand; als Mutter von Constantia Gladkowska) → film.at
- 1935: Regine
(Lucie
Englisch gleichnamige
Novelle von Gottfried
Keller; R: Erich
Waschneck; mit Luise
Ullrich in der
Titelrolle der Regine, Ehefrau von Ingenieur Frank Reynold (Adolf
Wohlbrück); als dessen Hausdame Frau von Steckler;
HansJunkermann als Prof. Gisevius, Franks Onkel)
- 1935: Die Katz' im Sack
(nach der Operette von Mihály
Eisemann (Musik); R: Richard
Eichberg; als Gutsbesitzerin
Eugenie Ferenczy, Mutter von Irene (Magda
Schneider))
→ Murnau Stiftung
- 1935: Mein Leben für Maria Isabell (nach dem Roman
" Die Standarte" von Alexander Lernet-Holenia;
R: Erich
Waschneck; als ?; Hans Junkermann als Stadtkommandant von
Belgrad) → Wikipedia (englisch)
- 1935: Endstation
(R: E.
W. Emo; mit Paul
Hörbiger als Straßenbahner Karl Vierthaler; als Frau
Hofrat Crusius)
→ Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1935: Mach' mich glücklich
(R: Arthur
Robison; mit Else
Elster als Revuegirl Cherry und Albert
Lieven als William Davenport;
als Williams Mutter Patricia Davenport) → Murnau Stiftung
- 1935: Alles weg'n dem Hund / Das verrückte Testament
(R: Fred
Sauer; als als Cilly, Frau von Postassistent
Sebastian Neumeyer (Weiß-Ferdl),
Eltern von Anny (Edith Oss))
→ filmdienst.de
- 1935: Liebesleute
(R: Erich
Waschneck; mit Renate Müller
als Dorothea Rainer, Jugendfreundin des von Gustav Fröhlich
dargestellten Gutsbesitzerssohn Hermann von Goren; als Frieda,
Schwester von Hermanns Vater Baron
Christoph von Goren (Heinrich
Schroth))
- 1936: Der Postillon von Lonjumeau
(nach der Opéra-comique
"Le postillon de Lonjumeau" von Adolphe Adam (Musik);
R: Karel Lamač;
mit Willy
Eichberger alias Carl Esmond als Chapelou, der Postillon; als ?; auch Drehbuch mit
Karl Peter Gillmann)
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1936: Allotria
→ filmportal.de
- 1936: Drei
Mäderl um Schubert (nach dem Singspiel "Das
Dreimäderlhaus" von Heinrich
Berté bzw. dem Roman
"Schwammerl"
von Rudolf
Hans Bartsch über den Komponisten Franz
Schubert, dargestellt von Paul
Hörbiger; R: E.
W. Emo;
als Frau des Hofglasermeisters Tschöll (Gustav
Waldau), Eltern von Hederl (Gretl
Theimer), Heiderl (Maria
Andergast)
und Hannerl (Else
Elster))
- 1936: Eine Frau ohne Bedeutung
(nach der gleichnamigen
Komödie von Oscar
Wilde; R: Hans
Steinhoff; als Lady Patricia,
Tante von George Harford-Illingworth (Gustaf
Gründgens); Käthe
Dorsch als Sylvia Kelvil, Vorleserin bei Lady Patricia;
Marianne
Hoppe als Hester Worsley; hans Junkermann als Lord
Pontefreat) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1936: Dahinten in der Heide
(R: Carl
Boese; als Mutter des Gutsbesitzers von Zollin (Helmut
Rudolph)) → filmdienst.de
- 1937: Sein letztes Modell
/ Sein Modell (Produktion: Deutschland/Ungarn; R: Rudolf van der Noss;
als Mutter von Maria Várady (Camilla
Horn)) → IMDb
- 1937: Signal in der Nacht
(Weltkriegs- und Spionagemelodram von Richard
Schneider-Edenkoben (Regie/Co-Drehbuch);
als Tante von Brigitte von Schachen (Sybille
Schmitz)) → Wikipedia (englisch)
- 1937: La
Habanera (R: Detlef
Sierck; als Ana Sternhjelm, Tante von Astrče Sternhjelm
(Zarah
Leander))
→ Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1937: Monika. Eine Mutter kämpft um ihr Kind
(nach dem Roman von Erich
Ebermayer; R: Heinz
Helbig;
als Frau von Schadow) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1938: Rätsel um Beate
(nach der Komödie von Alfred
Möller und dessen Schwester Margarete
Paulick alias Hans Lorenz;
R: Johannes Meyer;
mit Lil
Dagover als Beate Kaiserling; als Tante Mary)
- 1938: Der
unmögliche Herr Pitt / Die Nacht der tausend Sensationen (nach
dem Roman von Georg Mühlen-Schulte;
von (Regie) und mit Harry
Piel als Tom alias
Lorenzo Pitt; als Lady Jane, Hans
Junkermann als Lord Bonnycastle)→ filmportal.de
- 1938: Eine Frau kommt in die Tropen
(R: Harald
Paulsen; als Luise, Gattin von Konsul Carsten (Hans Leibelt),
Eltern von Marianne (Hilde Krüger))
- 1939: Ein hoffnungsloser Fall
(R: Erich
Engel; mit Jenny
Jugo; als ?) → filmportal.de
- 1939: Liebe streng verboten (R: Heinz
Helbig; als ?) → film.at,
filmdienst.de,
IMDb
- 1939: Menschen
vom Varieté (Produktion Deutschland/Ungarn; R: Josef
von Báky; als Pensionsinhaberin Frau Turner)
→ filmportal.de
- 1939: Wer küsst Madeleine
(R: Victor
Janson; mit Magda
Schneider als Madeleine, Albert
Matterstock als deren Ehemann,
Flugkapitän Pierre Pasqual; als Mrs. Ellinor Vanderstift) → Murnau Stiftung
- 1939: Opernball
(nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Heuberger (Musik); R: Géza
von Bolváry; als ?) → filmportal.de
- 1939: Wenn Männer verreisen
(R: Georg
Zoch; mit Georg
Alexander; als Eugenie Wallner)
- 1940: Weltrekord im Seitensprung
(R: Georg Zoch; als Malwine, Ehefrau von Hotelier Ottokar Kiesewitz
(Ludwig
Schmitz),
Eltern der mit Peter Enderlein (Curd Jürgens) verlobten Lore
(Marina von
Ditmar) und der mit Georg Schütze (Jupp
Hussels)
verheirateten Helene (Else
Elster)) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1940: Der Herr im Haus
(R: Heinz Helbig; mit
Hans Moser als Hausmeister Sixtus Bader; als Gräfin Amalie von
Schwarzendorff,
Hans Junkermann als Graf Egon von
Schwarzendorff, Eltern von Ferdinandf (Rudolf Schündler)) → Murnau Stiftung
- 1940: Falschmünzer
(Vorbehaltsfilm;
R: Hermann
Pfeiffer; als Elvira, Schwester von Antonie Lieb (Olga
Engl) und Mitinhaberin
des Schuhgeschäfts) → Murnau
Stiftung, filmportal.de
- 1940: Rosen
in Tirol (frei nach der Operette "Der
Vogelhändler" von Carl
Zeller; R: Géza
von Bolváry; als Gräfin Brix)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Der
Weg ins Freie (R: Rolf
Hansen; mit Zarah
Leander; als Frau des Direktors der "Wiener
Hofoper" (Leo Pekert))
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Clarissa
(R: Gerhard
Lamprecht; mit Sybille
Schmitz als Clarissa von Reckwitz; als deren Mutter) → filmportal.de
- 1942: Die
große Liebe (R: Rolf
Hansen; mit Zarah
Leander und Viktor
Staal; als Jenny von Westphal)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Mit den Augen einer Frau
(nach dem Roman "Magdolna" von Zsolt
von Harsányi; R: Karl Georg Külb;
mit Olga
Tschechowa als Marie-Luise, Baronin von Stein (älter); als
deren Großtante Clarissa) → filmdienst.de
- 1942: Die
goldene Stadt (nach dem Drama "Der Gigant" von
Richard
Billinger; R: Veit
Harlan mit seiner Ehefrau
Kristina
Söderbaum als Anna "Anuschka" Jobst; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1943: Symphonie
eines Lebens (R: Hans
Bertram; als Melanie Baross, Tante von Ilka Gräfin Baross (Gisela
Uhlen),
zweite Ehefrau des Dorfkantor Stefan Melchior (Harry
Baur); Henny
Porten als dessen erste Frau Maria)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1944: Musik in Salzburg
(R: Herbert
Maisch; als Helene Lohmeier) → Murnau Stiftung, filmportal.de
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