Die Schauspielerin  und Soubrette Hansi Niese wurde am 10. November 1875 als Johanna Niese in Wien geboren. Die Tochter des ursprünglich in Naumburg/Saale tätigen Papierfabrikanten August Niese († 31.07.1913), wuchs mit sechs Geschwistern auf, besuchte die Bürgerschule in Wiener Bezirk Mariahilf1) und stand schon als Elfjährige auf der Bühne. Als die Darstellerin einer kleinen Wandertruppe erkrankte, sprang sie als Franziska in dem Volksstück "Hasemanns Töchter" von Adolph L'Arronge1) ein. Hansi Niese blieb bei der Schauspielerei, ohne je entsprechenden Unterricht absolviert zu haben, erhielt die erst 16-Jährige 1891 ein erstes Engagement am Stadttheater im südmährischen Znaim1) (heute Znojmo, Tschechien) und wurde im Fach der ersten naiven Liebhaberin besetzt. Die aufstrebende Mimin sammelte weitere darstellerische Erfahrungen an verschiedenen Provinzbühnen der Donaumonarchie, unter anderem an den Stadttheatern in Czernowitz1) (1892/93; heute Ukraine) und Karlsbad1) (1893; heute Karlovy Vary, Tschechien). Im Herbst 1893 wurde sie von Direktor Adam Müller-Guttenbrunn1) als Soubrette an das neugegründete Wiener "Raimundtheater"1) verpflichtet und feierte dort ihre ersten großen Erfolge. Hier blieb sie sechs Jahre lang, "durch ihr urwüchsiges Spiel wurde sie immer öfter zum Mittelpunkt der Aufführung und bald zum Publikumsliebling".*) Sie glänzte in einer Vielzahl von Operetten, musikalischen Possen und volkstümlichen Stücken, beispielsweise als Christl in dem Schwank "Im Fegefeuer" von Ernst Gettke1) und Alexander Engel. Während einer Gastspielreise präsentierte sie sich 1898 mit diesem Stück auch dem Berliner Publikum, im darauffolgenden Jahr kam sie erneut nach Berlin, spielte am "Neuen Theater" und war die Partnerin von Theaterdirektor Josef Jarno1) (1866 – 1932). Als dieser kurz darauf im Herbst 1899 die Leitung des Wiener "Theaters in der Josefstadt"1) übernahm, ging auch Hansi Niese an diese Bühne. Nicht nur beruflich kam es zu einer intensiven Zusammenarbeit, noch im Jahre 1899 heiratete das Paar.

Foto: Hansi Niese
Quelle: Wikimedia Commons, aus: "Spemanns goldenes Buch des Theaters" (1902)
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Hansi Niese; Quelle: Wikipedia, aus: "Spemanns goldenes Buch des Theaters" (1902); eingestellt von Ulrich Goerdten
Porträt der Porträt der Hansi Niese 1909; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora, 1881–1963); Quelle/Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204699-C) Hansi Niese avancierte zum Liebling des Wiener Publikums, bereits 1900 wurde sie mit der Titelrolle in dem musikalischen Schwank "Unsere Gusti" des Schriftstellers und Wiener Magistratsbediensteten Friedrich Johann Edler von Radler (1847 – 1924; Pseudonym: X. Flo(c)k) umjubelt. Trotz ihrer ausgedehnten Gastspiele an anderen Wiener Privattheatern, den Theatern der Monarchie, Deutschlands und der Schweiz blieb ihre künstlerische Tätigkeit auch weiterhin aufs engste mit der ihres Mannes verbunden. Jarno war stets bestrebt, ihrer Schauspielkunst an den von ihm geleiteten Bühnen geeignete Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten. Sie war seine zugkräftigste Schauspielerin. Die Einnahmen aus den Aufführungsserien der für sie geschriebenen Possen und Operetten (u. a. "Die Försterchristl" von B. Buchbinder, Musik von Georg Jarno, 1907, in 1 Jahr über 300 Aufführungen; "Das Wäschermädl" von B. Buchbinder, 1905, und "Die Näherin" von Held2), seit 1896), ermöglichten Jarno, seine "Literarischen Abende" zu veranstalten. Die Stücke, in denen Jarno (= Hansi Niese) auftrat, waren zu mehr als zwei Dritteln theatralische Nichtigkeiten: Schwänke, Operetten und Possen, die ihre Bühnenberechtigung einzig durch den Umstand erhielten, daß sie ihr Gelegenheit zur vollkommenen Entfaltung ihrer Schauspielkunst, zu urwüchsiger Komik, fröhlicher, oft ausgelassener Improvisation und temperamentvollem, nuancenreichen Coupletvortrag gaben. Zu virtuosen schauspielerischen Kabinettstücken grotesker Charakterkomik wurden ihre Interpretationen des Schusters Knieriem in Nestroys "Lumpazivagabundus"1) (erstmals 1900) und des Willibald in Nestroys "Die schlimmen Buben in der Schule"1).**)

Porträt der Hansi Niese 1909
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1), 1881–1963)
Quelle/© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204699-C)

Die Operette "Die Försterchristl"1) mit der Musik von Nieses Schwager Georg Jarno1) und dem Libretto von Bernhard Buchbinder1) gelangte am 17. Dezember 1907 im "Theater in der Josefstadt" zur Uraufführung und war für Hansi Niese in der Titelrolle der Christine wohl einer ihrer größten Bühnenerfolge.
Die Volksschauspielerin, die öfter mit dem als "Komödiant von Wien" geltenden Alexander Girardi zusammen auftrat, wusste jedoch auch in Stücken der Moderne, etwa von Gerhart Hauptmann1), Arthur Schnitzler1), Ludwig Anzengruber1) und Ferenc Molnár1) zu überzeugen. Sie gab die Tochter Christine in Schnitzlers Schauspiel "Liebelei"1) und die Julie in Molnárs berühmten Vorstadtlegende "Liliom"1), als Anzengruber-Interpretin brillierte sie in ihren frühen Jahren als Waise Annerl Birkmeyer in "Der Pfarrer von Kirchfeld", gestaltete die Vroni in "Der Meineidbauer"1) und die Horlacher-Lies in "Der G'wissenswurm"1), in späteren Jahren die Großmutter in "Das vierte Gebot"1) (1931). In den Hauptmann-Dramen verkörperte sie genial die Frauen aus dem Volk, etwa die "Rose Bernd"1) (seit 1904), die Frau John in "Die Ratten"1) (seit 1916), die Hanne Schäl (später Frau Henschel) in "Fuhrmann Henschel"1) (seit 1916) und die resolute  Mutter Wolffen in "Der Biberpelz"1) (seit 1919).
 

Rollenbild der Volksschauspielerin Hanis Niese 1910
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1), 1881–1963); Datierung: 23.02.1910
Quelle/© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204717-C)

Rollenbild der Volksschauspielerin Hanis Niese 1910; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora, 1881–1963); Datierung: 23.02.1910; Quelle/Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204717-C)
Hansi Niese in einem Kleid mit V-Ausschnitt, mit Haube 1913; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora, 1881–1963); Datierung: 23.02.1910; Quelle/Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 203639-D) Während ihrer Bühnekarriere zeigte sich Hansi Niese neben dem "Theater in der Josefstadt" (bis 1923 festes Ensemblemitglied) an verschiedenen Wiener Bühnen, so unter anderem auch an dem von Jarno geleiteten "Lustspieltheater"1) (1905–1915) und dem "Renaissancetheater"1) (1925–1931) sowie am "Neuen Wiener Stadttheater"1) (1914–1921) und dem "Carltheater"1) (1928/29), zählte zu den herausragenden Persönlichkeiten des Wiener Theaterlebens. Während der Sommermonate trat sie auch am "Lehartheater"1) im beliebten Kurort Bad Ischl auf, hinzu kamen in den letzten Jahren zahlreiche Gastspiele im In- und Ausland. Ausflüge auf die Kabarett-Bühne sind ebenfalls zu nennen, als Felix Salten1) Mitte November 1901 in Wien sein erstes, kurzlebiges literarisches Kabarett-Etablissement "Jung-Wiener Theater Zum Lieben Augustin" gründete, gehörte Hansi Niese als erste Frau zu den umjubelten Darstellerinnen; nach nur sieben Vorstellungen musste Salten wegen finanzieller Probleme die Spielstätte jedoch wieder schließen. Darüber hinaus machte sich Hansi Niese als beliebte Interpretin von Couplets und Wiener Liedern im Rundfunk und auf Schallplatte einen Namen, sang mit ihrer unverwechselbaren sonoren Stimme als erste weibliche Interpretin das berühmte "Fiakerlied"1) von Gustav Pick1) (Text).
 

Hansi Niese 1913 in einem Kleid mit V-Ausschnitt, mit Haube
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1), 1881–1963); Datierung: 12.03.1913
Quelle/© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 203639-D)

Zum Film fand Hansi Niese bereits zu Stummfilmzeiten und wirkte sporadisch in einigen Produktionen mit, erstmals 1913 als Wienerin in dem kurzen Streifen "Johann Strauß an der schönen blauen Donau"1) neben Regisseur und Hauptdarsteller Carl von Zeska1) (als Johann Strauß Sohn1)), ihre filmischen Auftritte blieben jedoch überschaubar. Die einzige nennenswerte Rolle war die der Frau Oberst von Leukfeld in der Militär-Komödie "Der Feldherrnhügel" (1926), der Verfilmung des satirischen Bühnenschwanks von Alexander Roda Roda1) und Carl Rössler1).
Erst im Tonfilm wurde Hansi Niese mit prägnanten, ganz auf sie zugeschnittenen Hauptrollen als Leinwanddarstellerin so richtig populär. Während ihrer kurzen Karriere als Filmschauspielerin konnte sie auch hier mit ihren urwüchsig-komödiantischen Interpretationen beweisen, welch großartige Charaktermimin sie war und eroberte nun auch das Kinopublikum.
Ihren ersten großen Erfolg hatte sie mit der Titelrolle der Frau Vogel in Georg Jacobys Beamten-Satire "Die Blumenfrau von Lindenau" (1931) mit Renate Müller und Paul Otto, gedreht nach dem Volksstück "Sturm im Wasserglas"1) von Bruno Frank1). Später kam die Geschichte erneut in die Kinos, diesmal mit Therese Giehse als arme Blumenfrau Frau Vogel → "Sturm im Wasserglas"3) (1960) bei filmportal.de.
 

Hansi Niese 1910
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1), 1881–1963); Datierung: 23.02.1910
Quelle / © ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204719-C)

Hansi Niese 1910; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora, 1881–1963); Datierung: 23.02.1910; Quelle / Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer 204719-C)
Ebenfalls 1931 machte Hansi Niese mit der Doppelrolle einer Waschfrau bzw. Fürstin in Max Neufelds Komödie "Purpur und Waschblau"4) Furore, Otto Preminger1) besetzte sie in seinem Regiedebüt bzw. Melodram "Die große Liebe"1) (1931) als die einsame alte Krämersfrau Frieda, die den jungen Franz (Attila Hörbiger) für ihren verschollenen Sohn hält. Die "Österreichische Film-Zeitung" (26.12.1931) notierte damals: "Zwei Wiener Autoren, Siegfried Bernfeld und Artur Berger1), haben auf Grund einer wahren Begebenheit, ein außerordentlich wirksames Drehbuch mit einer Glanzrolle für die beliebte und vielleicht populärste Wiener Schauspielerin Hansi Niese geschaffen, die ihr Gelegenheit bietet, eine lebenswahre, urwüchsige wienerische Frau aus dem Volke … in unnachahmlicher Echtheit nachzustellen. (…) Es gibt viele Höhepunkte in diesem Film: unerreicht an Innigkeit und mitreißender Gewalt ist der Moment, wie die "Mutter" ihren vermeintlichen Sohn zum erstenmal begegnet und vor Schmerz und Seligkeit weint. Die Regie Otto Ludwig Premingers sorgt für eine Fülle lebendiger Episoden, wobei auch das Humoristische reichlich zur Geltung kommt. (…) Eine Glanzleistung in der Episodenrolle eines gutmütigen, äußerlich jedoch bärbeißigen Polizeikommissärs bietet Hugo Thimig1)." → online bei anno.onb.ac.at, S. 4
In Friedrich Zelniks Komödie "Ein süßes Geheimnis"5) (1932) tauchte sie als Modehausbesitzerin Frau Hansi Aichinger auf, die so einige Turbulenzen mit ihrer Familie durchzustehen hat. Sie mimte die Portiersfrau Ottilie Lehmann in "Frau Lehmanns Töchter" (1932), die Tante Gusti in "Husarenliebe" (1932, auch "Tante Gusti kommandiert"), die Magd Vevi Kerndlmeyer in dem Heimatfilm bzw. volkstümliches Singspiel "Hochzeit am Wolfgangsee" (1933) und die Großmagd Stasi in dem Streifen "Kaiserwalzer" (1933; Regie: Friedrich Zelnik) mit der Musik von Nico Dostal sowie Mártha Eggerth und Paul Hörbiger in den Hauptrollen. Zu ihren letzten filmischen Arbeiten gehörte die Figur der Helene Menzel in Victor Jansons heiteren Geschichte "Die große Chance"5) (1934), deren Sohn Thomas (Hans Söhnker) als Erfinder nicht gerade sehr erfolgreich ist, dann aber auf Umwegen doch Anerkennung bzw. sein Glück mit der Tochter (Camilla Horn) eines Motorenfabrik-Besitzers findet. Mit der Rolle der Generalswitwe Henriette von Petrin, genannt "die Exzellenz",  in Reinhold Schünzels Literaturadaption "Die Töchter ihrer Exzellenz"5) (1934), in Szene gesetzt nach dem Bühnenstück "Die kleine Trafik" von Lászlo Bús-Fekete1), verabschiedete sich Hansi Niese von ihrem Kino-Publikum → Übersicht Kinofilme.

Die Premiere diese Films Mitte Mai 1934 erlebte Hansi Niese nicht mehr, am 4. April 1934 starb die beliebte Volksschauspielerin mit nur 58 Jahren in ihrer Geburtstadt Wien. Die anschließende Beisetzung geriet zum Großereignis, Hunderte von Freunden und Bewunderern gaben der Schauspielerin neben der Familie das letzte Geleit. Die letzte Ruhe fand sie in einem Ehrengrab neben ihrem bereits am 11. Januar 1932 verstorbenen Ehemann auf dem Wiener Zentralfriedhof1) (Gruppe 14 C, Nummer 4). Der Grabstein trägt die Inschrift: "Vielleicht wenn der Tod kommt, beginnt das Leben!" nach einem Text aus Strindbergs "Totentanz" → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons.
Bereits 1935 wurde in Wien im 19. Bezirk Döbling1) eine Straße nach ihr benannt ("Hansi-Niese-Gasse"), seit 1955 erinnert im 13. Bezirk Hietzing1) der "Hansi-Niese-Weg" an die legendäre Künstlerin. Die Biografen sind sich einig, dass Hansi Niese eine "Charakterkomikerin und Menschendarstellerin großen Formats war, eine der stärksten Persönlichkeiten des Wiener Theaterlebens."*) Daher wurde am 14. Juni 1952 auf Anregung der "Hansi Niese-Gemeinschaft" in der Grünanlage des "Volkstheaters"1) ein "Hansi-Niese-Denkmal"1) feierlich enthüllt, bereits 1938 geschaffen von dem österreichischen Bildhauer Professor Josef Müllner1); der Sockel mit der Halbbüste trägt die Inschrift "HANSI NIESE, DIE GROSSE VOLKSSCHAUSPIELERIN".
Aus ihrer Ehe mit Josef Jarno stammte die am 26. Februar 1901 in Wien geborene Tochter Hansi Jarno-Breza († 21.03.1933 in Wien), die ebenfalls Schauspielerin und Soubrette war. Sohn Josef "Seppl" Jarno jun. (* 30.11.1899 in Wien, † 17.02.1964 in Kalifornien/USA) arbeitete als Theaterleiter; beide Kinder wurden in dem Grab ihrer Eltern beigesetzt.

Quelle (unter anderem*)): Wikipedia, cyranos.ch, Neue Deutsche Biographie**)
Siehe auch den Artikel "Hansi Niese. Zu ihrem 50. Geburtstag am 10.  November" (Badener Zeitung, 14.11.1925/Drittelseite unten)
Fotos bei www.virtual-history.com sowie ein Artikel aus "Filmwelt" (Nr. 5, 29.01.1933)
*) E. MarktlNiese Johanna (Hansi). In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815–1950 (ÖBL). Band 7. Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (Wien 1978, S. 124 f.) → Direkt-Links auf; S. 124 und S. 125
**)  Marktl-Futter, Edith, "Jarno, Hansi, geborene Niese", in: Neue Deutsche Biographie 10 (1974), S. 356 f.
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) filmportal.de, 4) film.at, 5)  Murnau Stiftung
2) gemeint ist "Die Näherin", eine Posse mit Gesang in 4 Aufzügen. Musik von Karl Millöcker/Libretto von Ludwig Held (Uraufführung 1880 Wien)
Lizenz Foto Hansi Niese aus: "Spemanns goldenes Buch des Theaters "(1902; Urheber Unbekannt): Dieses Medium (Bild, Gegenstand, Tondokument, …) ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen ist und die Autoren unbekannt sind. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Theaterrollen/-stücke (Auswahl)
(Fremde Links: Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv.at)
Possen/Schwänke/Operetten Schauspiele/Dramen
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung)
Stummfilme Tonfilme
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