Frederic Zelnik
Der am 17. Mai 1885 im damals zur k.u.k.-Monarchie gehörenden Stadt Czernowitz (heute Ukraine) in eine jüdische Familie hineingeborene Friedrich Zelnik ist vor allem als Regisseur bzw. Produzent in die Filmgeschichte eingegangen. Darüber wird vergessen, dass er schon seit Beginn der aufstrebenden Kinematographie in zahlreichen Produktionen mit Haupt- und tragenden Nebenrollen agierte. Bevor er sich dem Film zuwandte hatte er nach dem Abitur auf Wunsch des Vaters an der Wiener Universität ein Jurastudium bis zum "Absolutorium"1) absolviert, sich dann jedoch für die Schauspielerei entschlossen. Über diverse Theaterstationen (ab 1909) wie Nürnberg, Aachen, Worms und Prag kam Zelnik nach Berlin und wirkte lange Jahre am "Theater an der Königsgrätzer Straße", am "Berliner Theater" und am "Komödienhaus". 1910 wurde er von dem Filmpionier Oskar Messter2) für den Stummfilm engagiert. Seine ersten Aufgaben erhielt er in "Des Sängers Fluch"3) (1910), gedreht nach der gleichnamigen Ballade2) von Ludwig Uhland, Zelmik erinnerte sich später "Am Schluß brannte das etwas wacklige, aber sehr pompöse Schloß ab, brennende Pappziegel fielen dem unglücklichen König in Mengen auf den Kopf. Das Ganze sah wüst und schauerlich aus und machte später, rot viragiert, einen, diabolischen Eindruck."*) Es folgte Adolf Gärtners kurzer Streifen "Japanisches Opfer"3) (1910), in dem auch später so erfolgreiche Regisseure wie Lupu Pick4) und Max Mack2) in Erscheinung traten. In der nachfolgenden Zeit wurde Zelnik in etlichen Melodramen, Abenteuern und Kriminalgeschichten besetzt, mehrfach spielte er anfangs mit Henny Porten wie in "Das Liebesglück der Blinden"5) (1911), wo er einen erfolgreichen Augenarzt mimte, oder in der tragisch endenden Geschichte "Der Müller und sein Kind"3) (1911).

Friedrich Zelnik vor 1930 auf einer Fotografie von
Nicola Perscheid2) (1864 – 1930); Rotophot-Karte Nr. 126/3 (Ausschnitt);
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz siehe hier

Friedrich Zelnik vor 1930 auf einer Fotografie von Nicola Perscheid (1864 – 1930); Quelle: Wikimedia Commons; Rotophot-Karte Nr. 126/3 (Ausschnitt)
Friedrich Zelnik vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.de; Photochemie-Karte Nr. 235 Meist verkörperte Zelnik elegante Lebemänner, Grafen, Fürsten oder Mediziner, tauchte auch schon mal als Detektiv auf, wie mit der Titelrolle in "Das Abenteuer des Van Dola" (1915). Zelnik gehörte bald zu den männlichen Stars der Filmszene, spielte unter anderem einen Verbrecher in dem Sherlock Holmes-Krimi "Das dunkle Schloss"3) (1915), dem dritten Teil von "Der Hund von Baskerville", neben Eugen Burg als Detektiv Holmes. Er zeigte sich beispielsweise als Eremit in "Der Einsiedler von St. Georg" (1916) oder übernahm die Titelrolle in Alfred Halms Puschkin-Adaption "Eugen Onegin" (1919) und in dessen Alexandre Dumas-Verfilmung "Leichtsinn und Genie" (1919; auch "Kean") über den berühmten britischen Schauspieler Edmund Kean2).
"Zelniks Kinokunst hat sich zweifellos aus dem Grunde so schnell grosse Anerkennung erworben, weil sich seinen Figuren, wenn ich so sagen darf, edle Männlichkeit vornehme gleichsam aristokratische Erscheinung und ein Charakterisierungsvermögen von ausserordentlicher Schärfe und Bestimmtheit begegnen und zu einer Gesamtleistung vereinen." schrieb der Drehbuchautor Julius Urgiss2) in "Der Kinematograph" (Nr. 491, 24.95.1916).**)

Mitte der 1910er Jahre gründete er in Berlin zusammen mit Walter Behrend and Max Liebenau eine eigene Produktionsfirma, die "Berliner Film-Manufaktur GmbH", welche alleine zwischen 1917 und 1922 für über 120 Streifen verantwortlich zeichnete und auch eine Reihe von Stummfilmen mit Zelnik als Darsteller in die Lichtspielhäuser brachte. Ab den 1920er Jahren firmierte das Unternehmen als "Friedrich-Zelnik-Film GmbH", "Zelnik-Mara-Film GmbH" und "Efzet-Film" GmbH"; 1930 ging die "Friedrich Zelnik-Film GmbH" schließlich in die Liquidation.
 
Foto: Friedrich Zelnik vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder2) (1888 – 1929)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.de; Photochemie-Karte Nr. 235
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Daneben wandte er sich nun auch der Regie-Arbeit zu, 1917 heiratete er die aus Warschau stammende polnische Schauspielerin Lya Mara4) (1897 – 1960) und baute sie systematisch in seinen Filmen wie "Die Erlebnisse der berühmten Tänzerin Fanny Elßler" (1920), "Aus den Memoiren einer Filmschauspielerin" (1921), "Lydia Sanin" (1922), "Die Geliebte des Königs" (1922), "Auf Befehl der Pompadour" (1924) oder "Die Venus von Montmarte" (1925) zum Star auf – zum Teil Produktionen, in denen man auch den späteren Ufa-Star Hans Albers erlebte.
Bis auf wenige Ausnahmen entstanden überwiegend kommerzielle Unterhaltungsstreifen, "die Kritiker warfen ihm zwar Trivialität in seinen Filmen vor, doch das Publikum goutierte seine Werke und Zelniks Filme erschienen regelmäßig bei den erfolgreichsten Produktionen." notiert cyranos.ch.

Foto: Friedrich Zelnik vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder2) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch
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Friedrich Zelnik vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch
Friedrich Zelnik vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: filmstarpostcards.blogspot.de; Photochemie-Karte Nr. 249 Nachhaltigen Ruhm erlangte er vor allem mit zwei Literaturverfilmungen, zum einen mit der Tolstoi-Adaption "Anna Karenina"5) (1920) mit Ehefrau Lya Mara in der Titelrolle und Johannes Riemann als Graf Wronski sowie mit dem Drama "Die Weber"3) (1927) nach dem gleichnamigen Schauspiel von Gerhart Hauptmann. Zelnik bannte das sozialkritisch-naturalistische Stück werkgetreu und bildgewaltig mit einer exzellenten Schauspielerriege auf die Leinwand, konnte auf herausragende Schauspieler wie Paul Wegener (Fabrikaten Dreißiger), Wilhelm Dieterle (Dreißigers Kontrahent bzw. Rädelführer Moritz Jäger), Arthur Kraußneck (alte Weber Hilse), Dagny Servaes (dessen militante Frau) oder Theodor Loos (Weber Becker) zurückgreifen. Inzwischen wurde der als eine der besten Hauptmann-Verfilmungen geltende Stummfilm-Klassiker in einer restaurierten Fassung dem Publikum wieder zugänglich gemacht und unter anderem am 28. August 2012 bei ARTE mit neu komponierter Musik von Johannes Kalitzke2) gesendet → www.arte.tv sowie www.dradio.de.
Bis 1925 spielte Zelnik noch in einigen Stummfilmen selbst mit, zuletzt mit einem kleinen Part in Paul Merzbachs Streifen "Das Geheimnis der alten Mamsell" (1925), der (rührseligen) Verfilmung des gleichnamigen Romans der beliebten Autorin E. Marlitt2). Danach arbeitete er ausschließlich als Produzent und Regisseur, unter seiner Federführung entstanden Historienstreifen wie "Die Mühle von Sanssouci" (1926; mit Otto Gebühr als Friedrich II.), Operettenfilme wie "Die Försterchristel" (1926) oder "Der Zigeunerbaron" (1927) und Krimis wie die zweite deutsche, heute als verschollen geltende Wallace-Adaption "Der rote Kreis"2) (1929), jeweils mit Ehefrau Lya Mara in der weiblichen Hauptrolle.

Foto: Friedrich Zelnik vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder2) (1888 – 1929)
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Im Tonfilm blieb Zelnik seiner Linie treu und schuf leichte Unterhaltungskost im Operetten-Stil, seine erste Produktion war die "Die Försterchristl", ein Remake des Stummfilms aus dem Jahre 1926, in der statt Ehefrau Mya Lara die Opernsängerin Irene Eisinger2) in der Hauptrolle glänzte. Aufgrund stimmlicher Voraussetzungen war Mya Lara der Anforderung wohl nicht gewachsen, lediglich in Zelniks Komödie "Jeder fragt nach Erika"3) (1931) trat sie in einem Tonfilm in Erscheinung– zugleich ihr letzter Auftritt vor der Kamera. Mit der populären Wiener Volksschauspielerin Hansi Niese4), die ebenfalls in Zelniks musikalischem Film "Kaiserwalzer" (1933; Musik: Nico Dostal) an der Seite von Mártha Eggerth und Paul Hörbiger auftauchte, drehte er die heitere Geschichte "Ein süßes Geheimnis"3) (1931). Der Ufa-Film "Es war einmal ein Musikus" (1933), unter anderem mit Viktor de Kowa und Ernö Verebes, war seine letzte Regie-Arbeit in Deutschland.
Gemeinsam mit seiner Ehefrau kehrte Zelnik seiner Wahlheimat den Rücken, emigrierte nach der sogenannten Machtergreifung Hitlers 1933 nach Großbritannien und ließ sich in London nieder. Hier realisierte er noch einige, eher unbedeutende Filme, drehte auch zwei Filme in den Niederlanden mit dem niederländischen Star Lily Bouwmeester6), so "Vadertje Langbeen" (1938) nach dem bekannten Briefroman "Daddy Langbein"2) von Jean Webster. Sein erster Film im Ausland war das heitere Musical "Happy" (1933), ein Remake von "Es war einmal ein Musikus", mit Stanley Lupino gewesen, bei "I Killed the Count" (1939) führte er letztmalig Regie, danach betätigte er sich bis Ende der 1940er Jahre ausschließlich als Produzent. Er gründete verschiedene Produktionsfirmen, so 1948 mit Josef Janni2) die "Victoria Films", dann die "Fred Zelnik Films Ltd." Die Fertigstellung des Melodrams "Hell is Sold Out" (1951; Regie: Michael Anderson), für das er gemeinsam mit dem Produzenten Raymond Stross die "Zelstro Films" gegründet hatte, erlebte er nicht mehr.

Der Schauspieler, Regisseur und Produzent Friedrich Zelnik starb am 29. November 1950 im Alter von 65 Jahren in London. Seit Erlangung der britischen Staatsbürgerschaft anglisierte er seinen Vornamen und nannte sich Frederic Zelnik. Ehefrau Lya Mara soll laut Kai Weniger7) nach dem Tod ihres Mannes in die westliche Schweiz gezogen und dort am 1. März 1960 gestorben sein.
Quellen (unter anderem)*): Wikipedia, www.cyranos.ch sowie
CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 2**)
Siehe auch den Artikel: Friedrich Zelnik: "Die Sprache der Welt" (in: Licht-Bild-Bühne, 13.03.1931) bei www.cinegraph.de
*) Friedrich Zelnik. In: Dr. Hermann Treuner (Hrsg.): Filmkünstler – Wir über uns selbst (Sybillen Verlag, Berlin, 1928)
**) CineGraph LG 2 mit den Quellen:
  • Friedrich Zelnik: Wie ich zum Film kam. (Folge X), In "Film-Kurier", Nr. 13, 20.06.1919
  • Friedrich Zelnik. In: Dr. Hermann Treuner (Hrsg.): Filmkünstler – Wir über uns selbst (Sybillen Verlag, Berlin, 1928)
  • Julius Urgiss: Künstlerprofile II: Friedrich Zelnik In: "Der Kinematograph", Nr. 491, 24.95.1916
1) Absolutorium = (österreichisch) Bestätigung einer Hochschule, dass man die im Verlauf des Studiums vorgeschriebene Anzahl von Semestern und Übungen belegt hat;  entspricht dem Magister-Grad.
Link: 2) Wikipedia (deutsch), 3) Murnau Stiftung,  4) Kurzportrait innerhalb dieser HP,  5) filmportal.de, 6) Wikipedia (englisch)
7) Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben …". Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht. S. 68 f., Acabus-Verlag, Hamburg 2011
Lizenz Fotos Friedrich Zelnik (Urheber: Nicola Perscheid/Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
    
Filme als Darsteller
(P = Produktion, R = Regie)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie
www.earlycinema.uni-koeln.de (Auswahl)
(Link: Murnau Stiftung, filmportal.de, Kurzportrait innerhalb dieser HP)
  • 1910: Des Sängers Fluch
  • 1910: Japanisches Opfer
  • 1910: Verkannt (mit Henny Porten)
  • 1911: Im Glück vergessen (mit Henny Porten)
  • 1911: Das Liebesglück der Blinden (mit Henny Porten)
  • 1911: Das Glöckchen des Glücks(mit Henny Porten)
  • 1911: Der Müller und sein Kind (mit Henny Porten)
  • 1912: Nur eine Schauspielerin
  • 1913: Europäisches Sklavenleben
  • 1915: Der Goldene Klub
  • 1915: Ein Gruß aus der Tiefe. Das Drama eines Fliegers (auch P)
  • 1915: Das Rätsel von Sensenheim
  • 1915: Das dunkle Schloss (Teil 3 von "Der Hund von Baskerville")
  • 1915: Der eiserne Ring
  • 1915: Paragraph 14 B.G.B.
  • 1915: Arme Marie – Eine Warenhausgeschichte (mit Hanni Weisse)
  • 1915: Seelen, die sich nachts begegnen
  • 1915: Das Abenteuer des Van Dola
  • 1915: Die büßende Magdalena
  • 1915: Das Rätsel von Sensenheim
  • 1915: Die Schwestern
  • 1916: Die Fiebersonate (auch P)
  • 1916: Am Amboss des Glücks (auch P)
  • 1916: Der Einsiedler von St. Georg (auch P)
  • 1916: Dorian Dare (auch P)
  • 1916: Spiel im Spiel (auch P)
  • 1917: Das Doppelgesicht (aus der "Phantomas"-Serie; auch P)
  • 1917: Ihr Sohn / Sturmflut (auch P)
  • 1917: Franz Poppels Jugend
  • 1917/18: Das Geschlecht der Schelme (2 Teile; auch P)
  • 1918: Die Rose von Dschiandur
  • 1918: Graf Michael
  • 1918: Die Nonne und der Harlekin (auch P)
  • 1918: Das Frühlingslied (auch P)
  • 1918: Die Rothenburger (auch P)
  • 1918: Maximum (auch P)
  • 1919: Im Dienste der Liebe (auch P)
  • 1919: Lucas, Kapitel fünfzehn / Der Verlorene Sohn (auch P)
  • 1919: Eugen Onegin (auch P)
  • 1919: Leichtsinn und Genie / Kean  (auch P)
  • 1919: Liebeswirren / Lache, Narr (auch P)
  • 1919: Die Madonna mit den Lilien (auch P)
  • 1919: Menschen in Ketten (auch P)
  • 1919: Menschen, die vom Wege kamen
  • 1919: Der Rote Sarafan (auch P)
  • 1920: Das Grauen (auch P)
  • 1920: Die Gelbe Fratze (auch P)
  • 1920: Der Mann mit den drei Frauen (auch P)
  • 1920: Der gelbe Diplomat (auch P)
  • 1920: Der Abenteurer von Paris (auch P)
  • 1920: Der Apachenlord (auch R, P)
  • 1921: Monte Carlo (auch P)
  • 1921: Um ein Erbe (auch P)
  • 1922: De. Exzellenz der Revisor
  • 1922: Die Kreutzersonate
  • 1922: C. d. E. (Club der Entgleisten; auch P)
  • 1921: Der Sträfling von Cayenne (auch P)
  • 1921: Das begrabene Ich (auch P)
  • 1922: Graf Festenberg (auch R, P)
  • 1922: Se. Exellenz der Revisor (auch R, P)
  • 1923: Irene d’Or (auch R, P)
  • 1923: Daisy. Das Abenteuer einer Lady (auch R, P)
  • 1923: Die Marionetten der Fürstin (auch R, P)
  • 1923: Der Matrose Perugino (auch R, P)
  • 1925: Das Geheimnis der alten Mamsell (1925)
Filme als Regisseur (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie
www.earlycinema.uni-koeln.de (Auswahl)
(Link: filmportal.de, Murnau Stiftung, Wikipedia (deutsch/englisch), Kurzportrait innerhalb dieser HP, cyranos.ch)
Stummfilme (mit * gekennzeichnete Filme = mit Lya Mara)
  • 1917: Die Krone von Kerkyra – Liebe und Haß einer Königstochter
    (mit Mady Christians)
  • 1917: Klein Doortje (mit Lisa Weise)
  • 1917: Das große Los
  • 1917: Edelweiß
  • 1918: Nachtschatten (mit Mady Christians)
  • 1918: Gänseliesel (mit Lisa Weise)
  • 1918: Die Verteidigerin (mit Mady Christians)
  • 1918: Durchlaucht Hypochonder (mit Lisa Weise)
  • 1919: Maria Evere*) 
  • 1919: Margarete. Die Geschichte einer Gefallenen*)
  • 1919: Manon. Das hohe Lied der Liebe*)
  • 1919: Die Erbin des Grafen von Monte Christo*)
  • 1919: Die Damen mit den Smaragden*)
  • 1919: Das Haus der Unschuld*)
  • 1919: Das Fest der Rosella*)
  • 1919: Charlotte Corday*)
  • 1920: Anna Karenina*)
  • 1920: Spiritismus (mit Lil Dagover)
  • 1920: Kri-Kri, die Herzogin von Tarabac*)
  • 1920: Die Erlebnisse der berühmten Tänzerin Fanny Elßler*)
  • 1920: Der Apachenlord (auch Darsteller)
  • 1921: Fasching*)
  • 1921: Die Geliebte des Grafen Varenne  (mit *)/Johannes Riemann)
  • 1921: Miss Beryll … die Laune eines Millionärs*)
  • 1921: Tanja, die Frau an der Kette*)
  • 1921: Trix, der Roman einer Millionärin*)
  • 1921: Aus den Memoiren einer Filmschauspielerin*)
  • 1921: Das Mädel von Picadilly*) (2 Teile)
  • 1921: Die Ehe der Fürstin Demidoff*)
  • 1922: Se. Exzellenz der Revisor (auch Darsteller)
  • 1922: Lydia Sanin*)
  • 1922: Die Geliebte des Königs*)
  • 1922: Yvette die Modeprinzessin*)
  • 1922: Erniedrigte und Beleidigte*)
  • 1922: Die Tochter Napoleons*)
  • 1922: Graf Festenberg (auch Darsteller)
  • 1923: Irene d'Or (mit Margarete Schlegel; auch Darsteller)
  • 1923: Das Mädel aus der Hölle*)
  • 1923: Die Männer der Sybill*)
  • 1923: Daisy. Das Abenteuer einer Lady*) (auch Darsteller)
  • 1923: Auferstehung. Katjuscha Maslowa*)
  • 1923: Die Marionetten der Fürstin (auch Darsteller)
Tonfilme
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