Die Schauspielerin, Kabarettistin und Chansonničre Rosa Valetti wurde am 26. Januar 1876*) (nach anderen Quellen 1878**)) als Rosa Vallentin in Berlin1) geboren und gehört bis heute zu den wichtigsten Frauen in der Geschichte des deutschsprachigen Kabaretts.
Rosa Valetti vor 1929; Urheberr: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch: Lizenz: gemeinfrei Die Tochter des vermögenden Holzhändlers und Fabrikbesitzers Felix Vallentin († 1911) wuchs gemeinsam mit ihrem älteren Bruder Hermann Vallentin (1872 – 1945) auf, der sich später als Schauspieler einen Namen machen sollte; außerdem hatte sie noch einen weiteren Bruder sowie eine Schwester. Schon als junges Mädchen zog es Rosa zur Bühne, ohne Wissen der Eltern machte sie an Vorstadtbühnen erste Erfahrungen auf den "Brettern, die die Welt bedeuten" und nahm heimlich Schauspielunterricht. Mitte der 1890er Jahre ging sie nach Paris sowie Wien, vertiefte ihre Studien und ließ sich zur Chansonette ausbilden. Zurück in Berlin, wirkte sie als Gast an verschiedenen Bühnen und entwickelte sich zu einer gefragten Charakterdarstellerin; 1908 erhielt sie ein festes Engagement am "Neuen Theater" (heute "Theater am Schiffbauerdamm"1)). Während des 1. Weltkrieges wurde sie mit der Leitung des "Residenz-Theaters"1) betraut und führte dort auch erstmals Regie.
Nach Kriegsende entdeckte sie – animiert durch die Novemberrevolution1) und durch die Begegnung mit Kurt Tucholsky1) – ihre Liebe zum Kabarett, trat zunächst an der von Max Reinhardt1) (1873 – 1943) mitbegründeten legendären Kleinkunstbühne "Schall und Rauch"1) auf. Am 23. Dezember 1920 gründete sie mit dem berühmt gewordenen "Kabarett Größenwahn" in den Räumen des ehemaligen "Café Größenwahn"1) ihre eigene Bühne, die rasch zum Anziehungspunkt der literarischen, politisch links gerichteten Künstlerszene wurde.
 
Foto: Rosa Valetti vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929); Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Im Mittelpunkt der Vorführung standen das Chanson "Berlin simultan" von Walter Mehring1), Tucholskys "Rote Melodie", eine Warnung an den rechts-reaktionären General Ludendorff1), Klabunds1) Adaptation des Berliner Lieds "Obdachlosenasyl" (→ projekt-gutenberg.org) sowie die von Hollaender1) für Blandine Ebinger verfassten und komponierten "Lieder eines armen Mädchens". Über Rosa Valettis Chanson-Vorträge schrieb in jener Zeit der Lyriker, Theater- und Kabarettkritiker Max Herrmann-Neiße: "… ihr besonderes Gebiet ist dort, wo aus einer missachteten oder misshandelten Kreatur der große Aufschrei der Empörung, des Hasses oder Trotzes dringt …" Mit Rücksicht auf das zahlungskräftige Publikum des Berliner Westens war die Prinzipalin bei den politischen Chansons mehrmals zu inhaltlichen Abstrichen gezwungen.2)
Ende 1922 gab Rosa Valetti die Leitung des "Kabarett Größenwahn" an den Schriftsteller Hanns Schindler ab, übernahm im März 1922 für einige Monate als Mitdirektorin das literarisch-politische Kabarett "Die Rakete"1). Am 19. November 1922 rief sie mit "Die Rampe" am Kurfürstendamm ein weiteres Kabarett ins Leben, mit ihr wollte sie die Tradition des "Größenwahn" fortsetzen. Doch die Zeitumstände – die Weimarer Republik1) befand sich nach der Inflation1) im wirtschaftlichen Aufwind – und die seit Ende 1921 ihr Unternehmen bedrängende ernsthafte Konkurrenz durch Trude Hesterbergs "Wilde Bühne"1), ließ Rosa Valetti 1925 aufgeben.2)
 
Daneben trat sie an allen wichtigen Berliner Kabaretts auf, etwa in dem 1928 von ihr mit dem Komponisten Erich Einegg1) gegründeten Kabarett "Larifari" oder im berühmten "Kabarett der Komiker"1). Auf der Theaterbühne feierte sie ebenfalls Erfolge, so mit der Figur der Mrs. Peachum an der Seite von Erich Ponto (Jonathan Peachum) und Harald Paulsen (Mackie Messer) in der Uraufführung (31.08.1928) des berühmten Stücks "Die Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht1) und Kurt Weill1) (Musik) im "Theater am Schiffbauerdamm"1) → Abbildung1) des Theaterzettels zur Uraufführung der "Dreigroschenoper", der Name der Hauptdarstellerin Lotte Lenya fehlt (Seeräuber-Jenny) versehentlich. "Verludert, versoffen, giftig-süß" beschrieb der Literaturkritiker Ernst Friedrich Heilborn1) Valettis Interpretation der Mrs. Peachum in der "Frankfurter Zeitung"1) (07.09.1928). Drastisch war sie auch in dem mit Songs und Tanznummern gespickten Revuestück "Zwei Krawatten" als Corned-Beef-Fabrikantin Robison (UA: 05.09.1929, "Berliner Theater"1))**), der Text stammte von Georg Kaiser1), die Musik von Mischa Spoliansky1) → felix-bloch-erben.de. In dieser von Robert Forster-Larrinaga1) inszenierten Aufführung zeigten sich mit Hauptrollen Hans Albers (Kellner Jean) sowie Marlene Dietrich (reiche Amerikanerin Mabel), die hier von Josef von Sternberg1), der gerade eine Hauptdarstellerin für den Film "Der Blaue Engel" suchte, entdeckt wurde und damit eine Weltkarriere startete → Ausug Wirken am Theater bei Wikipedia.
Schon früh fühlte sich Rosa Valetti zum noch jungen Medium Film hingezogen, ihren ersten Leinwandauftritt hatte sie in dem von (Regie) und mit Viggo Larsen realisierten, kurzem Streifen "Frau Potiphar" (1911) neben dem Regisseur selbst sowie unter anderem Max Mack1). Als Frau Berling gab sie die Mutter des Alkoholikers Paul (Alfred Abel) in dem Drama "Das Laster"1) (1915), als Frau von Raven die wüste Mutter der jungen Lisa (Aud Egede Nissen) in dem Melodram "Lisas Opfer"1) (1915) und als Walpurga von Mühlendorf die ältlich-verhärmte Tante der Baronesse Corneliavon Mühlendorf (Erika Glässner) in dem Lustspiel "Spiel im Spiel" (1916). Im selben Jahr entstanden mit "Rosa kann alles" (1916) und "Rosa als Straßensängerin" (1916) unter der Regie von William Wauer1) (auch Darsteller) sogar zwei ganz auf sie abgestellte kurze Filmgeschichten. In der nachfolgenden Zeit trat Rosa Valetti mit prägnanten Nebenrollen in zahlreichen stummen Produktionen in Erscheinung und verkörperte meist resolute Frauen-Typen. "Ihre Figuren waren schillernde, teils skurrile, teils hintertriebene und schurkisch-verschlagene Typen, raffinierte Kaschemmenfrauen und solche aus niedrigen sozialen Schichten, giftige alte Weiber, verkommene Wirtinnen, bösartige Haushälterinnen und verlebte Puffmütter." notiert Kay Weniger1).***)

Rosa Valeiti auf einer Künstlerkarte
Foto mit freundlicher Genehmigung der
Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Urheber/Autor: Unbekannt; Rechteinhaber/© ÖB/Wien
Bildarchiv Austria (Inventarnummer/Signatur Pf 49.495:C (3)

 Rosa Valeiti auf einer Künstlerkarte; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Unbekannt; Copyright/Rechteinhaber ÖB/Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer/Signatur Pf 49.495:C (3)
So mimte sie beispielsweise die mannstolle Pensionswirtin Lesser in Richard Oswalds1) Drama "Kurfürstendamm"1) (1920) mit dem Untertitel "Ein Höllenspuk in 6 Akten" an der Seite von Conrad Veidt (Satan) und Asta Nielsen in einer Dreifachrolle, die bös-hinterhältige Schankwirtin Hille Bobbe in Fritz Wendhausens1) Stummfilm "Der ewige Fluch"3) (1921) oder die Großmutter von Maria in der deutsch-britischen Co-Produktion "Die Prinzessin und der Geiger"1) (1925), in Szene gesetzt von Graham Cutts1) nach dem Roman "The Blackguard" von Raymond Paton mit Walter Rilla als Michael Caviol, "The Blackguard", und Jane Novak1) als Prinzessin Maria Idourska. Die durchtriebene, giftmischerische Haushälterin des wohlhabenden, alten Mannes (Hermann Picha) zeichnete sie in "Tartüff"1) (1925) mit Emil Jannings in der Titelrolle, ein von Friedrich Wilhelm Murnau1) gedrehter Stummfilm-Klassiker, der auf der Komödie "Tartuffe oder Der Betrüger"1) von Moličre1) basierte, aber in der damaligen Gegenwart angesiedelt war: "In der Verkörperung dieser Figur feierte Rosa Valetti einen Triumph derb zupackender Gestaltung." konnte man im "Vorwärts"1) (31.01.1926) lesen.**) Weitere beachtenswerte Rollen waren unter anderem die Animierdame in Ludwig Bergers1) Romanze "Das brennende Herz"1) (1929) mit Mady Christians und Gustav Fröhlich und die verlotterte Wirtin in dem von Joe May1) inszenierten Streifen "Asphalt1) (1929), "ein Sozialstück aus dem Berliner Kleine-Leute-"Milljöh"***) erneut neben Gustav Fröhlich als junger Polizeiwachtmeisters Holk sowie Albert Steinrück als dessen pflichtbewusster Vater und Betty Amann1) als Diebin "Brillantenelse" → Übersicht Stummfilme.
Rosa Valetti als Bardame in dem Klassiker"M" (1931); Quelle: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Ihre erste Tonfilm-Rolle gestaltete Rosa Valetti in dem von Josef von Sternberg1) nach dem Roman "Professor Unrat"1) von Heinrich Mann1) mit Emil Jannings als Professor Immanuel Rath realisierten, legendären Klassiker "Der blaue Engel"1) (1930) als Frau des Varietédirektors bzw. Zauberkünstlers Kiepert (Kurt Gerron) und bot als Guste "die bodenständige Professionalität, Gegenpol zur Verruchtheit von Marlene Dietrichs Lola-Lola"**) → Foto bei Wikimedia Commons. Als Bardame kam sie in einer weiteren Produktion daher, die Kino-Geschichte schrieb: Fritz Lang1) drehte nach einem zusammen mit Thea von Harbou1) geschriebenen Script den Krimi "M – Eine Stadt sucht einen Mörder"1) (1931) mit Peter Lorre als der gehetzte Kindermörder Hans Beckert (M) und Otto Wernicke als Kriminalkommissar Karl Lohmann1).

Rosa Valetti als Bardame in dem Klassiker"M" (1931)
Quelle: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich",
mit freundlicher Genehmigung von
Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG

Es folgten weitere bemerkenswerte Nebenrollen, unter anderem die der Fischhändlerin Frau Kochanke in der ganz auf Max Adalbert zugeschnittenen Komödie "Das Ekel"1) (1931) nach dem Theaterstück  von Hans Reimann1) und Toni Impekoven1), der Madame Rosa in der von Willi Wolff1) mit Ehefrau Ellen Richter in Szene gesetzten Geschichte "Die Abenteuerin von Tunis"1) (1931) oder der Frau Bientot in dem Musikfilm "Zwei Herzen und ein Schlag"1) (1931) nach einer Komödie von André Birabeau (1890 – 1974) und Georges Dolley (1882 – 1958) mit Lilian Harvey und Wolf Albach-Retty als (Noch-)Ehepaar Jenny und Victor Müller. Erwähnenswert ist ihr Part der Frau Campanini, Mutter der von Lil Dagover dargestellten Tänzerin von Sanssouci Barbara Campanini1), in Friedrich Zelniks Spielfilm "Die Tänzerin von Sanssouci"1) (1932) mit Otto Gebühr als Preußenkönig Friedrich II.1). Mit dieser Figur hatte sich Rosa Valetti bereits in dem von Carl Boese1) nach dem Roman von Adolf Paul1) gedrehten Stummfilm "Die Tänzerin Barberina1) (1920) gezeigt, da verkörperte Lyda Salmonova die Tänzerin sowie ebenfalls Otto Gebühr den Preußenkönig. Ob Rosa Valetti zuletzt unter der Regie von Fritz Lang in der in Frankreich mit Charles Boyer in der Titelrolle gedrehten Adaption "Liliom"1) (1934) nach dem gleichnamigen Bühnenstück1) von Ferenc Molnár1) zur Besetzung gehörte, lässt sich nicht eindeutig klären → Übersicht Tonfilme.
 
Mit der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 fand die Karriere der Künstlerin mit jüdischen Wurzeln in Deutschland ein abruptes Ende. Rosa Valetti emigrierte 1933 zunächst nach Österreich, wo sie bis 1935 am Wiener "Theater in der Josefstadt"1) Beschäftigung fand. Gastspiele führten sie unter anderem an das "Neue Theater" in Prag1) sowie 1936 nach Palästina1), wo sie einen Abend mit hebräischen1) Liedern gestaltete. Im September 1937 (Premiere: 09.09.1937) feierte sie, an der Seite von Ernst Deutsch ihren letzten Bühnenerfolg an den dem "Theater in der Josefstadt" angeschlossenen "Kammerspielen" mit dem Stück "Rovina".***) Unter der Regie von Paul Kalbeck1) gab sie in diesem Schauspiel von John Baines die Gräfin Mendoza.
Wenig später starb Rosa Valetti, nahezu mittellos, am 10. Dezember 1937 im Alter von nur 61 Jahren (legt man das Geburtsjahr 1876 zugrunde) in Wien1); die letzte Ruhe fand sie (bis 2001) im dortigen Urnenhain (Abteilung 6, Ring 3, Gruppe 8, Nummer 270) der "Feuerhalle Simmering"1) → Foto bei knerger.de.
  
In Berlin-Mahlsdorf1) erinnert seit dem 1. Mai 1995 die "Rosa-Valetti-Straße" an die legendäre Künstlerin. Am 6. Mai 2008 stiftete die damals Rheinland-Pfälzische Kulturministerin Doris Ahnen1) Valetti einen "Stern der Satire" (Stern Nr. 55) auf dem "Walk of Fame des Kabaretts"1) in Mainz1).
  
  

Stern Nr. 55 von Rosa Valetti  in Mainz auf dem
"Sterne der Satire – Walk of Fame des Kabaretts"
Urheber/© Olaf Kosinsky; Lizenz: CC BY-SA 3.0-de;
Quelle: Wikimedia Commons

Stern Nr. 55 von Rosa Valetti  in Mainz auf dem "Sterne der Satire – Walk of Fame des Kabaretts"; Urheber/Copyright Olaf Kosinsky; Lizenz: CC BY-SA 3.0-de
Rosa Valetti war in dritter?4) Ehe mit dem Schauspieler Ludwig Roth (1890 – 1968) verheiratet, der 1938 in die USA emigrierte und dort unter anderem als Mitarbeiter an deutschsprachigen Rundfunksendungen beteiligt war. Die gemeinsame Tochter Lisl Valetti1) (1914 – 2004) ergriff ebenfalls den Beruf der Schauspielerin und debütierte bereits 17-jährig mit dem winzigen Part eines Internats-Küchenmädchen in dem von Leontine Sagan1) unter anderem mit Hertha Thiele und Dorothea Wieck gedrehten Klassiker "Mädchen in Uniform"1) (1931) nach dem Bühnenstück "Gestern und heute" von Christa Winsloe1). Mit ihrem Vater ging sie ins US-amerikanische Exil, wirkte in den 1940er Jahren in etlichen, überwiegend antinazistisch-propagandistisch ausgerichteten Filmproduktionen mit.
Wikipedia notiert: "Rosa Valetti heiratete 1899 in erster Ehe den aus Warschau stammenden Pianisten Edmund Hertz, deren Ehe 1906 geschieden wurde. In zweiter Ehe heiratete Rosa Valetti 1907 den aus Wien stammenden Journalisten Karl Singer." Der 1876 in Wien geborene Karl Singer, unter anderem Redakteur der "Berliner Illustrirten Zeitung"1), wurde vermutlich nach September 1942 im "Vernichtungslager Treblinka"1) von den Nazi-Schergen ermordet → www.geni.com.
Quellen (unter anderem)***): Wikipedia sowie
CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 14**)
Siehe auch filmportal.de, cyranos.ch, deutsche-biographie.de, kabarett.de
Fotos bei virtual-history.com
mit Artikeln aus "Filmwelt": Nr. 22 (31.05.1931); Nr. 3 (17. 01.1932); Nr. 7 (12.02.1933)
*) Laut Wikipedia bzw. Geburtsurkunde des Standesamtes Berlin I (Nr. 209/1876 vom 1. Februar 1876)
**) Wolfgang Jacobsen, Jörg Schöning: "Rosa Valetti" in "CineGraph" (Lieferung 14, 1989) mit den Quellen:
  • "Rosa Valetti" In: Walter Firaer (Hg.): "Wir und das Theater" (München: Bruckmann 1932)
  • Julius Bab: "Rosa Valetti und Hermann Vallentin oder Geschwister spielen". In: J. B.: "Schauspieler und Schauspielkunst"
     (Berlin: Oesterheld 4. erw. Aufl. 1926, S. 66–72)
  • Hans Flemming (1877–1968): "Rosa Valetti". In: Karl Wilczynski (Hg.): "Funkköpfe" (Berlin: Verlag Funk-Dienst 1927, S. 133–136)
  • Klaus Völker: "Rosa Valetti" In: Uta Berg-Ganschow, Wolfgang Jacobsen (Hg.): " …Film…Stadt…Kino…Berlin…" (Berlin/West Argon 1987, S. 78/79)
***) Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben … Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht". (ACABUS Verlag, Hamburg 2011, S. 516)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) Murnau Stiftung
4) bei deutsche-biographie.de wird Ludwig Roth als Valettis zweiter Ehemann genannt.
2) Quelle: wissen.de (Artikel nicht mehr online)
Lizenz Foto Rosa Valetti (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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frühe Stummfilme bei "The German Early Cinema Database"
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, cyranos.ch, Murnau Stiftung; R = Regie)
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