Hans Heinrich von Twardowski in dem Stummfilm "Das Cabinet des Dr. Caliari" (1920); Quelle: cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Der Schauspieler Hans Heinrich von Twardowski wurde am 5. Mai 1898 in Stettin1) (heute: Szczecin, Polen) geboren. Sein Vater, Heinrich von Twardowski (1842 – 1913), war Generalmajor und Chef des General-Stabes des II. Armee-Korps in Stettin, die Mutter Auguste (1850 – 1931) stammte aus dem alten sächsisch-thüringischen Adelsgeschlechts derer von Holleben. Der ältere Bruder Fritz von Twardowski1) (1890 – 1970) trat 1909 in die "Kaiserliche Marine"1) ein, beendete seine Seeoffiziers-Laufbahn 1919 als Kapitänleutnant und schlug anschließend nach Studium und Promotion standesgemäß eine Diplomatenlaufbahn ein.*)

Hans Heinrich von Twardowski in dem
Stummfilm "Das Cabinet des Dr. Caliari" (1920)
Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Ende des 1. Weltkrieges kam Sohn Hans Heinrich mit seiner Familie nach Berlin und gab sein Bühnendebüt am "Lessingtheater"1), tat sich in den kommenden Jahren an verschiedenen Theatern wie dem "Deutschen Theater"1) und dem "Preußischen Staatstheater"1) vor allem in expressionistischen Stücken hervor und verschreibt er sich nahezu vollständig dem radikalen, provokanten und modern(istisch)en Stil. In Uraufführungen von Stücken wie Hermann Essigs1) "Überteufel" ("Junge Bühne" im "Staatstheater", 23.09.1923) und Marieluise Fleißers1) "Fegefeuer in Ingolstadt"1) ("Junge Bühne" im "Deutschen Theater", 25.04.1926) spielt er beständig die Extreme von ekstatisch-pathetischer Rauschhaftigkeit und "haftender Menschlichkeit" (Alfred Kerr1)) aus.**) Bevorzugt zeigte er sich in Stücken von Carl Sternheim1) und Arnold Bronnen1), wusste aber auch in Klassikern wie etwa von Friedrich Schiller1) zu überzeugen und machte mitunter auch Ausflüge auf die Operetten-Bühne.
Darüber hinaus war Twardowski schriftstellerisch tätig, veröffentlichte eigene Texte in den expressionistischen bzw. avantgardistischen Zeitschriften "Die junge Kunst" und "Der Feuerreiter"1) sowie in dem illustrierten Wochenblatt für Humor und Satire "Ulk"1). Bei seinem 1920 publiziertem Buch "Der rasende Pegasus" handelte es sich um eine Sammlung von kleinen, parodistischen Essays, die größtenteils zuvor bereits in der "Weltbühne"1) zu lesen waren. "Es sind (…) keine reinen Parodien: sondern die guten Stücke sind alle sehr witzige kleine Literaturessays kritischen Inhalts, vorgetragen im Ton des verulkten Poeten." (Tucholsky1), 1920). Eise Lasker-Schüler1) widmet ihm ein Gedicht ("Er dichtet bis in Herrgottsfrüh / Liebenswürdige Parodie / Wolkenreich und voll Esprit").**) → siehe auch www.textlog.de.
  
Twardowskis erster, winziger Auftritt in einer Stummfilm-Produktion erfolgte noch ungenannt als Kellner in der zweiten Episode ("Die Hand") des Grusel-Streifens "Unheimliche Geschichten"1) (1919), von Richard Oswald1) inszeniert nach den Erzählungen "Die Erscheinung" von Anselma Heine1), "Die Hand" von Robert Liebmann1), "Die schwarze Katze"1) von Edgar Allan Poe1), "Der Selbstmörderklub"1) von Robert Louis Stevenson1) und "Der Spuk" von Richard Oswald mit Conrad Veidt, Reinhold Schünzel und Anita Berber in den Hauptrollen. Von Robert Wiene1) erhielt er dann in dessen expressionistischem Meisterwerk "Das Cabinet des Dr. Caligari"1) (1920) den Part des Studenten Alan, der mit dem befreundeten Francis (Friedrich Fehér) um Jane (Lil Dagover) konkurriert und nach einem Jahrmarktsbesuch von dem Medium (Conrad Veidt) des verbrecherischen Titelhelden (Werner Krauß) ermordet wird.**)  
Lil Dagover als Jane, Friedrich Fehér als Francis und Hans Heinrich von Twardowski als Alan, Freund von Francis, in dem Stummfilm "Das Cabinet des Dr. Caligari" von Robert Wiene ("Decla-Film-Ges.", 1919/1920); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000884) aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 108); bzw. Bilder aus dem Sammelwerk Nr. 10/Ross-Verlag 1919/1920; Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Lil Dagover als Jane,
Friedrich Fehér als Francis und
Hans Heinrich von Twardowski als Alan,
Freund von Francis, in dem Stummfilm
"Das Cabinet des Dr. Caligari" von
Robert Wiene1) ("Decla-Film-Ges.", 1920)
 
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pos-2006-a_0000884)
aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/
1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus1)
(Berlin 1935, S. 108) bzw. Bilder aus dem
Sammelwerk Nr. 10/Ross-Verlag 1935
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Unbekannter Fotograf
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Mit diesem Auftritt etablierte sich Twardowski in der Filmszene, wurde von Wiene als Partner von Fern Andra in dem Stummfilm "Genuine"1) (1920) mit dem Untertitel "Die Tragödie eines seltsamen Hauses" besetzt und mimte den Friseurlehrling Florian, der zum Mörder wird. Beide Male wirken Twardowskis blonde Jünglinge wie die Verkörperung des Diesseitigen in einer expressionistisch-unwirklichen Welt, an deren krankhafter "Fremdheit" sie letztlich ebenso zugrunde gehen wie an der eigenen Exaltiertheit und Dekadenz. Trotz einer gewissen Klischeehaftigkeit seiner Figuren personifiziert er gleichsam das naturalistische Element in einer Umgebung aus Leidenschaft und Herrschsucht, Verbrechen und Irrsinn.**)
Eine weitere Zusammenarbeit mit Robert Wiene und Fern Andra ergab sich mit dem Drama "Die Nacht der Königin Isabeau"2) (1920), in dem der schlanke, athletische Schauspieler als junger Page Bourdon bzw. angeblicher Geliebter der Königin Isabeau1), Gattin des von Alexander Moissi dargestellten, geistesgestörten französischen Königs Karl VI.1), den mittelalterlichen Foltermethoden zum Opfer fällt. Mehrfach verkörperte Twardowski Söhne, so in der von Karlheinz Martin1) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Georg Kaiser1) realisierten Adaption "Von morgens bis mitternachts"1) (1922) den der "Dame" (Erna Morena), in Richard Oswalds mit Liane Haid als Lady Emma Hamilton1) gedrehten Historienfilm "Lady Hamilton"1) (1921) den Stiefsohn von Lord Horatio Nelson1) (Conrad Veidt) und in Friedrich Wilhelm Murnaus1), heute als verschollenen geltendem Drama "Marizza, genannt die Schmuggler-Madonna"1) (1922) den zweiten Sohn der Gutsherrin Frau Avricolos (Adele Sandrock), der aus Liebe zu einem Gaunerliebchen (Manja Tzatschewa1)) als Schmuggler endet. Für Friedrich Wilhelm Murnaus dramatische Verfilmung "Phantom"1) (1922) nach dem gleichnamigen Roman1) von Gerhart Hauptmann1) schrieb Twardowski gemeinsam mit Thea von Harbou1) das Drehbuch und präsentierte sich als Bruder von Schreiber Lorenz Lubota (Alfred Abel) und Melanie (Aud Egede-Nissen). Bereits in dem nach dem gleichnamigen Hauptmann-Drama"1) entstandenen Stummfilm "Die Ratten"1) (1921) hatte er mitgewirkt und als ehemaliger Theologiestudent bzw. Pastorensohn Erich Spitta den Geliebten von Harro Hassenreuters (Hermann Vallentin) Tochter Walburga (Claire Selo3)) gemimt. Als Herzog von Eramont tauchte er neben den Protagonisten Mady Christians und Wilhelm Dieterle in dem von Paul Ludwig Stein1) nach der Novelle "Malmaison" von Annemarie von Nathusius1) gedrehten Drama "Es leuchtet meine Liebe"2) (1922) auf, als Studiosus Friedemann unter der Regie von Willi Wolff1) in dem Streifen "Lola Montez, die Tänzerin des Königs"1) (1922 mit Wolff-Ehefrau Ellen Richter in der Titelrolle der Lola Montez1) und Arnold Korff als Bayernkönig Ludwig I.1) oder als Jünger Johannes der Täufer1) in Robert Wienes Passions-Epos "I.N.R.I."1) (1923) mit dem Untertitel " Ein Film der Menschlichkeit" und Grigori Chmara1) als Jesus Christus1).
 
Auch wenn es nie die ganz großen Hauptrollen waren, erreichte Twardowski mit seinen Darstellungen dennoch in jener Ära eine gewisse Popularität, wurde auch von Friedrich Zelnik in dessen meisterlichen Drama "Die Weber"1) (1927) nach dem gleichnamigen Schauspiel1) von Gerhart Hauptmann1) neben Stars wie Paul Wegener (Fabrikant Dreißiger) und Wilhelm Dieterle (Moritz Jäger) als Sohn des alten Webers Hilse (Arthur Kraußneck) besetzt. Von Regisseur Heinz Paul1) entstand das Abenteuer "Der falsche Prinz"1) (1927), in dem der
litauisch-russische Hochstapler Harry Domela1) sich selbst spielte und Twardowski als dessen Freund Wolf in Erscheinung trat, in dem Drama "Geschlecht in Fesseln"(1928) von (Regie) und mit Wilhelm Dieterle war er der junge, homosexuelle Gefangene Alfred, der den inhaftierten Ingenieur Franz Sommer (Dieterle) verführt. Als (vermeintlicher) Liebhaber gehörte er zur Besetzung des Melodrams "Peter, der Matrose"1) (1929) von (Regie) und mit Reinhold Schünzel, Twardowskis letzte Arbeit für den Stummfilm war die Figur des geisteskranken, nicht regierungsfähigen bayerischen Königs Otto I.1) in Wilhelm Dieterles Historienstreifen "Ludwig der Zweite, König von Bayern"1) (1929) mit Dieterle selbst als Ottos älterer Bruder bzw. Ludwig II. von Bayern1) in seinen letzten Lebensjahren → Übersicht Stummfilme.
  
In seinen nachfolgenden Tonfilmen blieb Twardowski ebenfalls weiterhin auf Nebenrollen beschränkt, agierte in den deutsch-französischen Produktionen "Der König von Paris"4) (1930; Regie: Leo Mittler1)) und "Der Herzog von Reichstadt" (1931; Regie: Viktor Tourjansky1) nach dem Theaterstück "L'Aiglon" (dt. "Der junge Adler") von Edmond Rostand1) mit Walter Edthofer3) als Napoleon Franz Bonaparte1), Herzog von Reichstadt. In der deutsch-britischen Co-Produktion "Die singende Stadt"1) (1930; Regie: Carmine Gallone1)) mit Brigitte Helm als die verwitwete Claire Landshoff und Tenor Jan Kiepura als Fremdenführer Giovanni Cavallone in den Hauptrollen zeigte er sich als Claires Verehrer Willi von Wellheim.
Twardowskis Ausflug nach Hollywood für die von MGM1) realisierten deutschsprachigen Versionen zweier Kinofilme – das Drama "Die heilige Flamme"1) (1931) nach dem Bühnenstück "The Sacred Flame" von Somerset Maugham1) und die Story "Menschen hinter Gittern"1) (1931) – bedeutete für Twardowski der Einstieg in das dortige Filmgeschäft. Der Schauspieler, dem homosexuelle Beziehungen nachgesagt wurden, verließ 1933 Nazi-Deutschland, stand beispielsweise für Josef von Sternberg1) als Graf Iwan Schuwalow1), pelzgewandeter Höfling der russischen Zarin Katharina die Große1) (Marlene Dietrich) bzw. Favorit der von Louise Dresser1) dargestellten Zarin-Mutter Kaiserin Elisabeth1) in dem Historienstreifen "Die scharlachrote Kaiserin"1) (1934, "The Scarlett Empress") vor der Kamera. Den ungarischen Grafen Nicholas mimte er in Cecil B. DeMilles1) monumentalem Abenteuer "Kreuzritter – Richard Löwenherz"1) (1935, "The Crusades") mit Henry Wilcoxon1) in der Titelrolle des Briten-Königs Richard Löwenherz1) und Loretta Young als dessen Gemahlin Berengaria von Navarra1).
Daneben konnte Twardowski am Theater Fuß fassen, wirkte als Darsteller und Regisseur am "Pasadena Playhouse"1). Ende der 1930er Jahre ließ er sich in New York City1) nieder, brachte unter anderem 1939 am "St. Felix Street Playhouse" in Brooklyn1) mit "Shakespeare's Merchant" eine eigene Version des Shakespeare-Schauspiels "Der Kaufmann von Venedig"1) auf die Bühne. Sein Broadway1)-Debüt gab er im Sommer 1941 am "St. James Theatre"1) als Prinzgemahl Georg von Dänemark in dem Stück "Anne of England" von Norman Ginsbury (1902 – 1991) über die britische Königin Anne Stuart1) neben Titelheldin Barbara Everest1).
 
Wie etliche seiner deutschsprachigen Emigranten-Kollegen fand der entschiedene Nazi-Gegner Twardowski während des 2. Weltkrieges in den Anti-Nazi-Propagandafilmen, wenn auch nur mit kleinen Aufgaben seinen Platz, zeigte sich unter anderem neben Edward G. Robinson als Angehöriger einer NS-Geheimorganisation in Anatole Litvaks1) Spionagering-Drama "Ich war ein Spion der Nazis"1) (1939, "Confessions of a Nazi Spy") oder als deutscher Soldat in Raoul Walshs1) Kriegsfilm "Sabotageauftrag Berlin"1) (1942, "Desperate Journey") an der Seite von Errol Flynn und Ronald Reagan. Fast ausschließlich als Agent oder "uniformierter Exponent eines immer bizarrer gezeichneten Nazi-Deutschland"**) eingesetzt, gehörte Twardowski als deutscher Offizier auch zur Besetzung des von Michael Curtiz1) mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman gedrehten, berühmten Klassikers "Casablanca"1) (1942), der sich in "Rick's Café Américain" mit einem französischen Offizier (Alberto Morin; 1902–1989) wegen Ricks vernachlässigten Geliebten (Madeleine Lebeau1)) schlagen muss. Dieser Rollentypus fand seinen Höhepunkt mit der Verkörperung des NS-Reichsprotektors Reinhard Heydrich1) in Fritz Langs1), an das Heydrich-Attentat ("Operation Anthropoid"1)) angelehnten Drama "Auch Henker sterben"1) (1943, "Hangmen Also Die!"). Zu seinen letzten Auftritten vor der Kamera zählte ein kleiner Part in John Farrows1) Spielfilm "The Hitler Gang"1) (1944) über den von Robert Watson1) dargestellten Aufstieg von Adolf Hitler1), ein "nicht immer gelungener Versuch, das Aufkommen des Nazismus' in Deutschland glaubhaft nachzuzeichnen" wie Kay Weniger1)5) notiert → Übersicht Tonfilme.
 
Danach zog sich Twardowski weitgehend vom Filmgeschäft zurück und wirkte in den letzten Lebensjahren vor allem am Theater. Vereinzelt übernahm er Anfang der 1950er Jahre noch Gastrollen in TV-Serie, wie unter anderem als General von Gruber in der Episode "The Sheffield Story" (1952) aus der live gesendeten, populären TV-Show "Robert Montgomery Presents" von Robert Montgomery1) (Moderator/Produzent und teilweise Darsteller).
Hans Heinrich von Twardowski starb am 19. November6) 1958 im Alter von nur 60 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes in New York City1). Die letzte Ruhe fand er auf dem "Kensico Cemetery" (Valhalla1), Westchester County1), New York) → findagrave.com.
Laut Wikipedia lebte Twardowski seit den frühen 1930er Jahren bis zu seinem Tod in einer Beziehung mit seinem Schauspielkollegen Martin Kosleck1) (1904 – 1994), worauf unter anderem die ausführliche Korrespondenz zwischen Twardowski und seiner engen Freundin Marlene Dietrich verweist → Artikel "Marlenes beste Freundin: Hans Heinrich von Twardowski (5. Mai 1898 bis 19. November 1958) – Spurensuche zum 60. Todestag"von "Schwules Museum"1), Berlin.
Quellen: Wikipedia, cyranos,ch sowie
CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film, LG 31**)
Fotos bei virtual-history.com
*) Quelle: (auf polnisch) TRANSODRA e.V. – Deutsch-Polnischer Journalistenclub (Artikel nicht mehr online)
**) Rainer Dick, Ingrun Spazier: "Hans Heinrich von Twardowski – Schauspieler" in CineGraph (Lieferung 31, 1999) mit den Quellen
  • Hans Heinrich von Twardowski: Der rasende Pegasus. Mit einem Vorwort von Mynona (Pseudonym des Salomo Friedlaender) 
    (Berlin: Verlag Axel Juncker 1918, 37 S.; 2.starkvermehrte Auflage 1919, 78 S.)
  • Peter Panter (= Kurt Tucholsky): Der rasende Twardowski. In: "Die Weltbühne" Nr. 5 (29.01.1920, S. 158)  →  www.textlog.de
    bzw. der
  • Anmerkung: In der 1983 erschienenen Anthologie "Deutsche Lyrik-Parodien" (hg. von Theodor Verweyen und Gunther Witting (Reclam-Verlag, Stuttgart) ist eine Auswahl seiner Gedichte mit dem Hinweis abgedruckt, beim Autorennamen handele es sich um das Pseudonym eines unbekannten Dichters.
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Murnau Stiftung, 3) cyranos.ch, 4) filmportal.de
5) Kay Weniger: "Es wird im Leben dir mehr genommen als gegeben". Lexikon der aus Deutschland und Österreich emigrierten Filmschaffenden 1933 bis 1945. Eine Gesamtübersicht (ACABUS Verlag, Hamburg 2011. S. 43)
6) Laut CineGraph, Wikipedia und IMDb; bei filmportal.de wird der 18. November, bei Kay Weniger "Das große Personenlexikon des Films" der 28. November genannt.
Lizenz Standfoto/Szenenfoto aus "Das Cabinet des Dr. Caliari" (1920): Dieses Bild ist gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, cyranos.ch, filmportal.de; R = Regie)
Stummfilme Tonfilme (Kinofilme)
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