Die französische Diseuse, Kabarettistin und Schauspielerin Margo Lion gehört heute zu den vergessenen Künstlern, die im Berlin der "Goldenen Zwanziger" für Furore sorgten.
Geboren am 28. Februar 18991) in Konstantinopel2) (heute: İstanbul, Türkei) als Marguerite Hélène Constantine Barbe Elisabeth Lion und Tochter französischer Kaufleute, kam sie Anfang der 1920er Jahre mit ihren Eltern nach Berlin, besuchte dort eine russische Ballettschule und knüpfte Kontakte zum Kabarett.
Sie machte Bekanntschaft mit dem Kabarett-Autor, Chanson-Texter und Librettisten Marcellus Schiffer2) (1892 – 1932): "Was dort auf der Bühne vorgetragen werde, das könne sie auch – wenn es in französischer Sprache wäre", soll sie eines Abends zu ihm gesagt haben. Daraufhin schreibt er ihr das Chanson "Die Linie der Mode" (Musik: Mischa Spoliansky2)). Sie lernt den Text rein akustisch auswendig und trägt ihn in Trude Hesterbergs "Wilder Bühne"2) im Keller des "Theater des Westens" in der Kantstraße vor. Das ist im Oktober 1923 und wird ein Sensationserfolg: "Wer ist dieses Ausrufungszeichen der Not? Welch Abgesandter vom Tode? Man weiß nicht – ist es der Hungertod oder die neueste Linie der Mode?" Hier beginnt ihre große Karriere als Diseuse und Kabarettistin. Wie im Chanson besungen sieht "dieser lange, dünne Strich"3) aus: überschlank, eine ausgeprägte Nofretete-Nase, schmale Lippen, Pagenkopf, rote Haare, dazu eine markante Altstimme. Das Groteske und Exzentrische, das Exaltierte und Überspannte wird zu ihrer Marke, die sie auch öffentlich auslebt: 1929 ist sie in der "Berliner Illustrirten Zeitung"2) zu sehen, wie sie mit einer zahmen Hyäne aus dem Berliner Zoo flaniert.4) "Eine unnachahmliche Mischung von Mondänität und ordinärem Schmiß, von Darstellung und Parodie, von saloppem Nebenbei und böser Schärfe" – so charakterisiert sie 1928 Herbert Ihering2).5) Margo Lion, so Helga Bemmann, steht "als Synonym für das Kabarett- und Revuechanson der zwanziger Jahre."6)**)

Die Künstlerin Margo Lion
Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia (englisch)
Quelle: virtual-history.com; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Die Künstlerin Margo Lion; Urheber: Gregory Harlip (?-1945); Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Mit Marcellus Schiffer, der weitere Chansons für sie textete, verband Margo Lion nicht nur eine berufliche Zusammenarbeit, 1928 heiratete das Paar. "Mit ihr als adäquater, bizarrer Interpretin seiner Texte feierte das Paar wahre Triumphe, allerdings von Anfang an begleitet von privaten Dissonanzen." notiert www.faz.net. Nur vier Jahre später schied das Multitalent Schiffer am 24. August 1932 durch Freitod bzw. mit einer Überdosis Schlaftabletten aus dem Leben.
Margo Lion, die meist in einem engen schwarzen Kleid auftrat, wirkte durch ihre extravagant-mondäne Darstellungsweise als Diseuse stilbildend und beeinflusste auch die junge, noch recht unbekannte Marlene Dietrich. Bei der Premiere der satirischen "Kaufhaus"-Revue "Es liegt in der Luft"2) von Marcellus Schiffer und Mischa Spoliansky am 15. Mai 1928 in der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"2) erregten beide Aufsehen mit dem verrucht-doppeldeutigen Chanson "Wenn die beste Freundin mit der besten Freundin". Im Herbst 1930 trat Margo Lion als Nofretete in der Rudolf Nelson2)-Revue "Quick" (Text: Friedrich Hollaender2)/Marcellus Schiffer) mit Kurt Gerron auf. Aber auch als Schauspielerin erntet Margo Lion Erfolge. Anfang 1926 debütiert sie in Bertolt Brechts2) "Baal"2), 1929 spielt sie unter Max Reinhardt2) in Bernard Shaws2) Komödie "Der Kaiser von Amerika".**)

Mit ihrem ersten Leinwandauftritt präsentierte sich Margo Lion in dem von Berthold Viertel2) inszenierten, heute als verschollen geltenden Stummfilm "K 13 513. Die Abenteuer eines Zehnmarkscheines"2) (1926) und zeigte sich mit dem kleinen Part einer Büffetdame, nach anderen Angaben als Kabarettdiva – ganz lässt sich da wohl nicht mehr klären. Fotos dieses Auftritts zeigen sie auf der Kante eines Kaffeehausstuhls balancierend. Der große Rundausschnitt ihres Kleides lässt ihren Hals noch länger erscheinen. Die kurzen Haare sind scharf konturiert, breite Strähnen fallen frech über die großen Augen. Ein Gast macht ihr den Hof, kniet vor ihr hin und legt seinen Kopf auf ihren Schoß. Auf einem weiteren Foto küsst sie bereits den korpulenten Kellner.7)**)
Danach sollte es fünf Jahre dauern, bis Margo Lion wieder auf der Leinwand in Erscheinung trat, große Beachtung fand sie mit der Figur der Seeräuber-Jenny in dem von G. W. Pabst2) inszenierten Film "L'opera de quat'sous" (1931), der französischen Version von "Die Dreigroschenoper"2) (1931) bzw. der freien Version des gleichnamigen Stücks2) von Bertolt Brecht/Kurt Weill2) mit Albert Préjean2) als "Mackie Messer"; in der deutschsprachigen Fassung spielten Lotte Lenya und Rudolf Forster diese Figuren: Mit äußerst sparsamen Mitteln gibt sie Mackie Messers Lieblingsmädchen aus dem Bordell. Das Haar wuschelig aufgesteckt, mit breiter Stirnlocke, rafft sie ordinär ihr korsettartiges Spitzenkleid und zeigt die langen schwarzen Strümpfe vor. Die lottrig umgehängte und wie Talmi glänzende Jacke ist frivol mit Federn bordiert. Mit versteinertem Gesicht steht sie wie eine Schlafwandlerin vor dem großen Fenster, das zum Hafen hinausgeht, und singt ihr Lied mit sparsamsten Bewegungen. Als Mackie ihr aber verspricht, dass er sie nie vergessen werde, ist ihre Welt wieder in Ordnung: Sie lacht hell auf, die Härte in ihren Gesichtszügen ist wie weggeblasen. Sie lässt sich locker und entspannt in seinen Arm fallen, wo sie in der "Dem Geliebten in den Arm fallen"-Pose erstarrt. Bei Pabst überzeugt sie nicht nur mit ihrer Muttersprache: "Die deutsche Künstlerin, die französisch singt, ist weitaus die beste. Sie ist die einzige, die nicht mondän und nicht gefällig und doch französisch wirkt. Sie ist nüchtern, böse, gefährlich. Auch in der französischen Sprache eine Diseuse ersten Ranges."8) So urteilt Herbert Ihering im Berliner "Börsen-Courier"2). Fast gleichlautend heißt es bei seinem Kritikerkollegen Fritz Olimsky im Konkurrenzblatt, der "Berliner Börsen-Zeitung"2): "Margo Lions Jenny gehört zu den stärksten Leistungen dieses Films, wenn sie im Bordell ihr Chanson vorträgt, merkt man mit einmal, daß sie auch eine große französische Diseuse ist."9)**)
  
Margo Lions weitere Auftritte in Kinoproduktionen – etwa neben Lilian Harvey und Harry Liedtke als Stimmungssängerin in Anatole Litvaks2) nach dem Roman "Dover-Calais" von Julius Berstl2) gedrehten Komödie "Nie wieder Liebe"2) (1931, "Calais-Douvres") oder als Kabarett-Star Viola Volant in Alexis Granowskys2) Satire bzw. modernem Märchen "Die Koffer des Herrn O.F."2) (1931) – zeigten nicht solch nachhaltige Wirkung. Ihr Part als resolute Managerin in Anatol Litvaks2), ganz auf Startenor Jan Kiepura zugeschnittenem Unterhaltungsstreifen "Das Lied einer Nacht"2) (1932) ging ebenso unter wie die als Partnerin von Richard Tauber in dem Sängerfilm "Die große Attraktion"11) (1931; Regie: Max Reichmann2)). In den folgenden Jahren wurde Margo Lion entweder als Sängerin oder als exzentrische Type besetzt. Es gelang ihr aber immer wieder, in diesen Chargen-Rollen eigene Akzente zu setzen. Fahrig, hysterisch, mondän, nervös und verrückt sind immer wiederkehrende Attribute, mit denen ihre Figuren und Rollen beschrieben werden. Es sind dies aber auch Attribute, die die Zwanziger Jahre beschreiben, die auch die große Zeit der Margo Lion war – und die von Marcellus Schiffer, den sie 1928 heiratet. Ihr Spiel ist selten eindeutig; häufig kommentiert sie auf einer zweiten Ebene ihre jeweilige Rolle. Margo Lion wird aber nie ein Filmstar und nur einmal widmet ihr die populäre Filmpresse ein kleines Porträt: "Man kennt diese Künstlerin aus den Kurfürstendamm-Revuen, in denen sie den Verlauf der Szenenhandlung bestimmt, wie die Commère in der Revue alten Stils. Sie steht oft nur als Nebenfigur auf der Szene, aber sowie sie auftritt, beherrscht ihre Gebärde das Spiel, reißt ein von ihr gesungenes Chanson die Stimmung aufwärts. Marga (sic!) Lion ist die zeitgemäße Diseuse, die es wagen kann, ein Gassenwort in das Parkett zu schleudern und damit nicht ordinär oder brutal, sondern satirisch zu wirken. Die betonte Schlankheit eines sportlich trainierten Körpers wird verstärkt von einem geistreichen Gesicht, aus dem die Nase gaminhaft hervortritt. Ein Wort der Lion schlägt Brücken zwischen Bühne und Parkett, ihre Kunst des Vertrags macht mittelmäßige Chansons zu einer künstlerischen Angelegenheit."12)**)
  
Ihre Kleinstrollen in der Komödie "…und wer küßt mich?" (1933; Regie: E.W. Emo2)) und dem Detektivstreifen "Hände aus dem Dunkel" (1933; Regie: Erich Waschneck1)) blieben bedeutungslos, 1932 verließ Margo Lion nach dem Freitod ihres Mannes Marcellus Schiffer Deutschland und ließ sich in Paris nieder. Sie stand weiterhin vor der Kamera, gehörte unter anderem als Hauseigentümerin Madame Binder zur Besetzung von G. W. Pabsts Alltagskomödie  "Du haut en bas"2) (1934) nach einer Vorlage von Ladislaus Bus-Fekete2) oder mimte in "Les dieux s'amusent"10) (1935), der französischen Version der musikalischen Ufa-Produktion "Amphitryon"2) (Regie: Reinhold Schünzel/Albert Valentin), die Freundin der zentralen Figur Alkmene2) (Jeanne Boitel (1904–1987)), der Gattin des Amphitryon2) (Henri Garat2)).
Vornehmlich arbeitete Margo Lion jedoch als Bühnenkünstlerin, machte sich vor allem als Brecht-Interpretin einen Namen. Nach Kriegsende kamen bis Anfang der 1980er Jahre neben diversen Kinoproduktionen, in denen sie mit kleineren Charakterrollen glänzen konnte, das Fernsehen und der Hörfunk hinzu. Zu ihren Kinofilmen nach 1945 zählen beispielsweise Georges Lacombes2) Liebesdrama "Martin Roumagnac"2) (1946) mit Jean Gabin und Marlene Dietrich, Robert Siodmaks2) Historienstreifen "Katja, die ungekrönte Kaiserin"2) (1959, "Katia") mit Romy Schneider und Curd Jürgens oder Jacques Demys2) vielbeachteter Liebefilm "Lola, das Mädchen aus dem Hafen"2) (1961, "Lola") mit Anouk Aimée → Übersicht Kinofilme (Auszug).
 
In Deutschland konnte man Margo Lion noch einmal Anfang der 1960er Jahre am Berliner "Schillertheater"2) in einer Inszenierung von Hans Lietzau2) erleben: In dem Drama "Die Ameyss im Fleische" ("La Fourmi dans le corps") des französischen Surrealisten Jacques Audiberti2) gestaltete sie 1962 neben Charaktermimen wie Gisela Pelzer2), Werner Hinz und Horst Bollmann eine Äbtissin, "halb fromm, halb mondän, genau wie es ihr, der Frau mit den zwei Gesichtern, liegt."14)**) 1963 gab sie am Pariser "Théâtre du Gymnase Marie Bell"2) in dem Drama über Sigmund Freud2) "Le fil rouge" (OT: "A Far Country"/dt. "Der rote Faden") des Broadway-Autors Henry Denker (1912 – 2012) Freuds Mutter neben Curd Jürgens in der Rolle des berühmten Psychoanalytikers. In dem TV-Film "Paris ist eine Reise wert" (1966; Regie: Paul Martin2)) mit dem Untertitel "Eine verzwickte musikalische Geschichte in 13 Bildern" konnte man die Französin neben Publikumslieblingen wie Gus Backus, Bibi Johns, Willy Millowitsch oder Fernandel auch noch einmal in einer deutschen Produktion bewundern. Am 7. September 1977 gab sie im Rahmen der "Berliner Festspiele"2) zum Thema "Zwanziger Jahre" gemeinsam mit Mischa Spoliansky (Klavier) und dem Programm "Es liegt in der Luft" ein Gastspiel im "Renaissance-Theater"2).
 
Nach dem Rückzug von Bühne und Film widmete Margo Lion ihre letzten Lebensjahre der Malerei, "ihre Stillleben und Landschaftsbilder waren der Schmuck ihrer kleinen Appartementwohnung in der Rue de l'Étoile. Sie erzählte den Besuchern mit Stolz, daß Jean Gabin ein begeisterter Sammler ihrer Bilder war."15)**)
Der einst gefeierte Bühnen- und Filmstar Margo Lion starb am 25. Februar 1989 – drei Tage vor ihrem 90. Geburtstag – in Paris.
Das umfangreiche "Marcellus Schiffer/Margo Lion-Archiv" wird von der Berliner "Akademie der Künste"2) verwaltet, die in einer Pressemitteilung (04.12.2002) unter anderem schrieb: "Mit einer Schenkung von Seiten der Nichte der Diseuse und Schauspielerin Margo Lion ist ein wichtiger Teilnachlass des Autors Marcellus Schiffer an die Stiftung Archiv der "Akademie der Künste" gegangen, der die dort bereits bestehenden Archive von Marcellus Schiffer und Margo Lion komplettiert. Er umfasst insbesondere handschriftliche Tagebücher Schiffers von 1915 – 1932, in deren Zentrum die Zeit an Trude Hesterbergs Kabarett "Wilde Bühne" steht, darüber hinaus Korrespondenz, Manuskripte, Dokumente, wertvolle Fotos aus den zwanziger Jahren und ca. 300 eigenwillige, z. T. erotische Zeichnungen des Künstlers."
Der Bildhauer Georg Kind2) (1897 – 1945) schuf Mitte der 1920er Jahre eine Bronzebüste der Künstlerin (40,5 × 17,5 × 20,5 cm); diese befindet sich in der Skulpturensammlung2) der "Staatlichen Kunstsammlungen Dresden"2).
 

Bronzebüste von Margo Lion, geschaffen 1926 von Georg Kind
und fotografiert 1980 von Regine Richter
Verwalter: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)/
Skulpturensammlung (Signatur/Inventar-Nr.: ZV 3045)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_hauptkatalog_0195784)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Regine Richter; Datierung (Foto): 1980;
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

Bronzebüste von Margo Lion, geschaffen 1926 von Georg Kind (1897–1945) und fotografiert 1980 von Regine Richter; Verwalter: Staatliche Kunstsammlungen Dresden (SKD)/Skulpturensammlung (Signatur/Inventar-Nr.: ZV 3045); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_hauptkatalog_0195784); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Regine Richter; Datierung: 1980; Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
Die Chansons von Margo Lion sind beispielsweise auf der CD "Die Linie der Mode – Ein musikalisches Porträt" enthalten, natürlich mit dem Titelsong selbst sowie unter anderem "Es liegt in der Luft", "Wenn die beste Freundin" und "Lied der Seeräuber-Jenny".

Quellen (unter anderem)*): Wikipedia sowie
Artikel von Jeanpaul Goergen (jeanpaulgoergen.de) in FILMBLATT 39 (Frühjahr 2009)**)
Fotos bei cabaret-berlin.com und virtual-history.com sowie
Marcellus-Schiffer-und-Margo-Lion-Archiv bei der Berliner Akademie der Künste
*) Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 – 1945; Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider; Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 2, L-Z; K G  Saur, München 1999)
**) Artikel von Jeanpaul Goergen: Groteske Posen – Die Kabarettistin Margo Lion als Filmtyp. Hommage für Margo Lion/Wiederentdeckt 130–132 (26./27.April 2008, S. 62–74) in "FILMBLATT 39" (Frühjahr 2009), Hrsg.: CineGraph Babelsberg e.V. (Berlin-Brandenburgisches Centrum für Filmforschung)
mit den Quellen:
  • 3) Trude Hesterberg: Was ich noch sagen wollte… (Berlin 1971, S. l15 f, zitiert nach Viktor Rotthaler: "Marcellus Schiffer", S. 18)
  • 4) "Berliner Illustrirte Zeitung" (Nr 29; 20.07.1929)
  • 5) Zitiert nach nach Bier: Margo Lion, S. 167
  • 6) Helga Bemmann: Komödianten-Chronik. Margo Lion. In: "Das Magazin" Nr. 6 (Juni 1989, S.33–35, hier S. 33)
  • 7) Rotthaler: "Marcellus Schiffer", S, 26 (Vgl. das Foto im Programmheft ("Deutsche Kinemathek", Schriftgutarchiv, Mappe 4953)
  • 8) Herbert Ihering In "Berliner Börsen-Courier" (Nr. 271, 14.06.1931)
  • 9) F.O. (Fritz Olimsky) In: "Berliner Börsen-Zeitung" (09.06,1931; Deutschen Kinemathek, Schriftgutarchiv)
  • 12) Margo (sic!) Lion. In "Filmwelt" Nr. 33 (16.08.1931)
  • 14) "Aus Paris kam Margo Lion. In "Der Telegraf" (13.05.1962)
  • 15) Colette Godard: Mort de la Jenny-des-lupanars. In "Le Monde" (02.03.1989)

1) Geburtsjahr laut Wikipedia, IMDb und filmportal.de; Jeanpaul Goergen gibt in seinem Artikel das Geburtsdatum den 29. Februar 1900 an, das "Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters" weist neben dem 29.02.1900 auch den 28.02.1904 aus.
Fremde Links: 2) Wikipedia, 10) Murnau Stiftung, 11) filmportal.de
Lizenz Foto Margo Lion (Urheber Gregory Harlip): Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.

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