Walter Steinbeck wurde am 26. September 1878 im
sächsischen Niederlößnitz1)
(heute Stadtteil von Radebeu1))
geboren. Der Vater, Dr. Johann Otto Gustav Steinbeck, war
Pädagoge und leitete das örtliche Knaben-Lehr-Erziehungsinstitut. Kurz
nach der Einschulung zog die Familie nach Berlin, wo Sohn Walter später
die altsprachliche Eliteschule, das "Ascanische
Gymnasium"1) in der Berliner Friedrichsvorstadt1)
bis zum Abitur besuchte. Anschließend begann er kurz ein technisches
Studium, entschied sich dann aber für die Schauspielerei und nahm
entsprechenden Unterricht bei Heinrich Oberländer1)
(1834 – 1911) am "Königlichen
Schauspielhaus"1).
Sein Bühnendebüt gab Steinbeck noch kurz vor 1900 am
Berliner "Schillertheater"1), wenig später erhielt er am
"Schauspielhaus
Graz"1) (1901) als "jugendlicher Held" ein erstes Engagement.
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Weitere Stationen wurden Oldenburg1) (1904,
"Großherzogliche
Residenztheater"1)), Breslau1) (1906) und Danzig (1907,
"Stadttheater"1)), ab 1909 wirkte
er bei Louise Dumont1)
und Gustav Lindemann1)
am "Düsseldorfer Schauspielhaus"1),
wo er beispielsweise seit der Premiere (23.11.1909) unter der Regie von Dr. Reinhard Bruck1)
als Karikaturist Gerhard Konik zur Besetzung der deutschen Erstaufführung
des Satyrspiels "2 X 2 = 5" ("To Gange to er fem
") des Dänen Gustav Wied1)
gehörte → Theaterzettel bei digital.ub.uni-duesseldorf.de.
1912 ging Steinbeck
nach Berlin zurück und spielte am "Theater in der Königgrätzerstraße",
dem späteren "Hebbel-Theater"1).
Noch während des 1. Weltkrieges wurde er 1916 an das "Neue königliche Hoftheater"1)
in Wiesbaden verpflichtet, leitete dann bis Kriegsende in den Sommermonaten als Direktor und Regisseur das
von einem Unteroffizier namens Fritz Grunwald gegründete "Deutsche Theater an der
Westfront" mit Standort in Tournai1) (Belgien). Hier
tat er sich als Charakterkomiker in unverwüstlichen Schwänken wie "Die spanische
Fliege"2) von Franz Arnold1) und
Ernst Bach1) aus dem Jahre 1913 hervor.
Seit Ende 1921 wieder in Berlin, trat er am "Lessingtheater"1), am
"Theater am Kurfürstendamm"1),
dem "Komödienhaus"1) und dem
"Metropol-Theater"1) auf, wirkte vornehmlich in Lustspielen, Revuen und
Operetten mit.
Walter Steinbeck vor 1929
Urheber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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Bereits zu frühen Stummfilmzeiten stand Steinbeck vor der Kamera, eine erste
Aufgabe erhielt er von Franz Porten1)
als Preußenkönig und Gemahl der Titelfigur Friedrich Wilhelm III.1)3) in
dessen dreiteiligen Biografie "Der Film von der Königin Luise"1) (1913) mit
Hansi Arnstaedt als die allseits verehrte, preußische
Landesmutter Königin
Luise1), die mit diesem Portrait erstmals auf der Leinwand
verewigt wurde. Basierend auf dem 1896 erschienenen, populären Buch
"Die Königin Luise in fünfzig Bildern für Jung und Alt" von
Richard Knötel1),
Woldemar Friedrich1)
und Carl Röchling1)
(Illustration) werden in diesem "historisch-vaterländischen Gemälde in 3 Abteilungen"
Episoden aus Luises Leben gezeigt, die sie als untadelige Ehefrau und Mutter,
stets besorgt um das Wohl des Landes darstellen.4).
Danach trat er sporadisch in weiteren stummen Produktionen in Erscheinung,
seine Hauptdomäne blieb jedoch das Theater.
An Stummfilmen sind unter
anderem verschiedene Melodramen zu nennen, so der von Rudolf Biebrach inszenierte
Streifen "Märtyrerin
der Liebe"1) (1915 mit dem Part des
Legationsrats von Friesen, Verlobter der Titelheldin Carola Gräfin Königswerth
(Henny Porten)
und Rudolf del Zopps "Die
Söhne des Grafen Steinfels"1) (1915), wo er als Leo Graf Steinfels,
Bruder von Felix (Harry Liedtke) in Erscheinung trat.
Unter der Regie von Richard Eichberg1) mimte Steinbeck in dem
Kriminaldrama "Das
Tagebuch Collins"1) (1915) den
Ingenieur Fred Collin oder zeigte sich später in den Harry Piel-Abenteuern
"Rätsel
einer Nacht"1) (1927) und "Panik"1) (1928).
Einer seiner letzten Stummfilme war die Adaption "Fundvogel"1) (1930) nach dem
phantastischen Roman von Hanns Heinz Ewers1)
mit Camilla Horn als Andrea, genannt "Fundvogel" → Übersicht Stummfilme.
Erst mit Beginn des Tonfilms intensivierte Walter Steinbeck seine Arbeit als
Leinwanddarsteller, gehörte ab Anfang der 1930er Jahre zu den
vielbeschäftigten Akteuren des Genres. Auch wenn ihm nie die ganz großen
Hauptrollen vergönnt waren, machte er sich vor allem in Komödien mit
prägnanten Nebenfiguren beim Publikum beliebt. So spielte er beispielsweise in
Joe Mays1) heiteren Geschichte "Ihre Majestät die Liebe"1) (1931) den in die
Jahre gekommenen Dandy Hannemann, "der bei dem Versuch, mithilfe seines Geldbeutels eine Schöne
(Käthe von Nagy)
zu einem Schäferstündchen zu überreden, peinlich abblitzt. Der amüsante Auftritt wird zum Prototyp aller weiteren Steinbeck-Rollen im
Film."*)
Steinbeck mimte Bankiers, Professoren, Rechtsanwälte, Kommerzienräte und
immer wieder Direktoren jeglicher Couleur, gab auch schon mal leicht verkalkte
Herren. In verschiedenen Krimis kam er als Kommissar daher, in Historiensteifen
verkörperte er Personen adligen Geblüts, in Militärschwänken belustigend wirkende
Generäle und Majore. "Eine trefflich komische Karikatur eines preußischen Oberst gelingt Steinbeck in der Militär-Klamotte
"Der
Stolz der 3. Kompanie"1) (1932), in der ihn die Streiche seines Untergebenen
(Heinz Rühmann) ständig aus dem Konzept
und aus der Fassung bringen und er bei jeder Gelegenheit entrüstet
"Weiß der Deiwel" vor sich hinraunzt."*)
In dem Drama "Trenck Der Roman einer großen Liebe"1) (1932)
nach dem Roman "Trenck.
Roman eines Günstlings"1) von Bruno Frank1)
mit Hans Stüwe
als Friedrich von der Trenck1)
und Dorothea Wieck als Kronprinzessin Anna Amalie von Preußen1) schlüpfte er in das Kostüm des
preußischen Königs Friedrich Wilhelm II.1),
in dem Weiß-Ferdl-Spaß "Die beiden Seehunde"5) (1934)
nach der Komödie von Carl Rössler1) tauchte er als Hofmarschall Graf Berka auf, als ehrgeiziger
Oberhofmarschall von Gillzing in der vergnüglichen Geschichte "Die selige Exzellenz"5) (1935),
gedreht nach nach dem Lustspiel von Rudolf Presber1) und
Leo Walther Stein (1856 1930).
In der Verfilmung "Schloss Vogelöd"1) 1936)
nach dem gleichnamigen mystischen Kriminalroman von Rudolph Stratz1) bzw.
Max Obals1) Remake des gleichnamigen
Stummfilm-Klassikers1) von Friedrich Wilhelm Murnau1) aus dem Jahre 1921 hatte
Steinbeck als Graf Leopold von Vogelöd 1936 an
der Seite von Carola Höhn und Hans Stüwe eine seiner wenigen tragenden
Rollen, in der turbulenten Komödie "Die Leute mit dem Sonnenstich"5) (1936)
nach dem Roman von Horst Biernath1) machte er
als Chef der "Südstern-Versicherung" Konsul Hansen, Kompagnon von
Thomas Bruckmann (Theo Lingen)
bzw. Vater von Gwendolyin, genannt "Gwen" (Flita von Uhl, 19091945), eine
gute Figur. "Zu seinen markantesten Filmauftritten zu Beginn der 1940er Jahre gehören der Nobelmann in der
Spoerl1)-Verfilmung
"Der Gasmann"1), der nach einer Liebesnacht im Zug seinen Pyjama gegen die Kleidung des Titelhelden
(Heinz Rühmann)
vertauscht, der korrupte Industrielle in "Die Sache mit Styx"1), der Theaterdirektor in
"Die Nacht in Venedig"5)."
notiert CineGraph.*)
Die Premiere seiner letzten Filme, unter anderem Wolfgang Liebeneiners1)
Historienstreifen "Die Entlassung"1) (1942)
mit Emil Jannings
als Otto von Bismarck1)
und Werner Hinz
als Kaiser Wilhelm II.1) hier stellte er den
Politiker Hans Hermann Freiherr von Berlepsch1) dar ,
Johannes Meyers1) Melodram "Stimme des Herzens"5) (1942) mit
Marianne Hoppe
und Ernst von Klipstein sowie
das von Werner Klingler1) und
Herbert Selpin1) in Szene gesetzte
Drama "Titanic"1) (1943) um den Untergang des
Luxusliners "RMS Titanic"1) im Jahre 1912,
wo er als Aktionär Fränklin auftrat, erlebte er nicht mehr → Übersicht
Tonfilme.
Walter Steinbeck starb plötzlich, rund einen Monat vor seinem 64. Geburtstag
während einer Vorstellung der Komödie "Ich liebe vier Frauen"
von Johann von Bokay (1892 1961) am 27. August 1942 auf der Bühne des
Berliner "Theaters
am Kurfürstendamm"1) an Herzversagen.
Der Künstler war zwischen Dezember 1912 und 1916 mit der Bühnen- und Filmschauspielerin Elinor Büller6) (1886 1944) verheiratet, Tochter des
Komikers und Regisseurs Carl William Büller1) (1851 1923) und später,
in den 1930er Jahren,
Geliebte des Arztes und Dichters Gottfried Benn1);
aus der Ehe stammte die 1913 geborene gemeinsame
Tochter Helga. 1920 (oder 1922) wurde die Schauspielerin Mathilde "Tille" Uhrig
(1900 1942) Steinbecks zweite Ehefrau.
Trotz seiner rund 150 nachweisbaren Produktionen beeindruckenden Filmografie hierzu
zählen in den 1930er Jahren auch zahlreiche Kurz-Spielfilme ist der Schauspieler
nahezu in Vergessenheit geraten. Erwähnt werden sollte auch noch, dass er für das
Hörspiel des Berliner "Reichssenders" (vormals "Funk-Stunde
AG"1)) tätig war, unter anderem
als Kunsthändler Umbraeg zusammen mit René Deltgen
(Kunstmaler Andreas), Hilde Körber
(Andresa' Frau Johanna) und Theodor Loos
(der Freund Doktor Lozentz) in dem Krimi "Das tote Herz" (1938,
Regie: Gerd Fricke1))
von Josef Martin Bauer1)
(→ valaquenta.de)
sowie in dem erst Anfang der 1990er Jahre wiederentdeckten Propaganda-Hörspiel "Rebellion in der Goldstadt" von Günter Eich1)
(EA: 08.05.1940; Regie: Gert Fricke) über
den Aufstand burischer und englischer Goldminenarbeiter
in Südafrika, der 1922 auf Befehl des südafrikanischen
Premierministers Jan Christiaan Smuts1) brutal niedergeschlagen wurde.
"Am 28. Oktober 1993, am Vorabend des 70. Geburtstages des deutschen Rundfunks, war es 53 Jahre nach seiner Ursendung zum
ersten Mal nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zu hören. Karl Karst1), Herausgeber des Hörspielwerks von Günter Eich, präsentierte den historischen Fund."
kann man bei der ARD-Hörspieldatenbank
lesen → siehe auch den Bericht von Wolfram Wessels1) (Sendung vom 19.11.1993 bei der
ARD-Hörspieldatenbank).
Vereinzelt gab Steinbeck zudem sein Wissen an junge Nachwuchstalente weiter, so
ließ sich beispielsweise Dina Gralla (1905 1994)
von Walter Steinbeck ausbilden.
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Quellen: Wikipedia,
cyranos.ch
sowie
CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen
Film, LG 11*) Fotos
bei virtual-history.com
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*) CineGraph LG 11 mit der Quelle: Edith Hamann: Walter Steinbeck. In:
"Filmwoche", Nr. 10 (07.03.1934), Nr. 11 (14.03.1934)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 5) filmportal.de
3) CineGraph schreibt in Steinbecks
Biografie, berufend auf eine Quelle der 1930er Jahre, dass er hier lediglich
einen Offizier spiele. Dies scheint aber nicht zuzutreffen.
4) Quelle: filmmuseum-potsdam.de
(Seite nicht mehr online)
6) Anmerkung: Elinor Büller war zuvor zwischen 1908 und 1910 mit dem Kaufmann Kurt Brode verheiratet,
danach zog es sie zum Theater. Nach der Scheidung von Steinbeck ehelichte die von Männern umschwärmte Mimin 1920 in München
den Schauspieler Julius Klinkowström, auch diese Verbindung endete bereits
nach kurzer Zeit 1923 vor dem Scheidungsrichter. 1929 lernte sie dann
Gottfried Benn kennen und ging mit ihm eine bis 1937 andauernde Beziehung ein.
Die Briefe Benns an Elinor Büller wurden 1992 in "Briefe an Elinor Büller 1930 1937"
(Briefe Bd. V) veröffentlicht, herausgegeben
und mit einem Nachwort versehen von Benns ehemaliger Lektorin Marguerite Valerie Schlüter.
1938 heiratete Gottfried Benn in Berlin seine Sekretärin Herta von Wedemeyer.
Lizenz Foto Walter Steinbeck (Urheber: Alexander
Binder): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre
urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische
Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de
sowie
einige Stummfilme bei der
German Early Cinema Database
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung,
www.felix-bloch-erben.de;
R = Regie) |
Stummfilme
Tonfilme
- 1930: Die große Sehnsucht
(als der Filmdirektor) → filmportal.de
- 1930: Zwei Krawatten
(nach dem gleichnamigen
Revuestück von Georg
Kaiser (Buch) und Mischa
Spoliansky (Musik);
R: Felix Basch; als ein amerikanischer Geschäftemacher) → Murnau Stiftung
- 1931: Ihre Majestät die Liebe
(R: Joe
May; mit Käthe
von Nagy und Franz
Lederer in den Hauptrollen; als der in die
Jahre gekommene "Dandy" Hannemann) → filmportal.de
- 1931: Ich geh' aus und Du bleibst da
(R: Hans Behrendt:
als ?)
- 1931: Kinder vor Gericht
(nach dem Roman von Georg C. Klaren
(auch Regie/Drehbuch); als der Staatsanwalt)
- 1931: Im Geheimdienst
(R: Gustav
Ucicky; als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: 24
Stunden aus dem Leben einer Frau
(nach der Novelle von Stefan
Zweig; mit Henny
Porten in der Titelrolle;
als ein Hotelgast) → filmportal.de
- 1931: Weekend im Paradies
/ Wochenend' im Paradies (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; als Ministerialrat Breitenbach)
- 1931: Luise,
Königin von Preußen
(mit Henny
Porten als Königin
Luise, Gustaf
Gründgens als deren Gemahl
König Friedrich
Wilhelms III. von Preußen; als ?) → filmportal.de
- 1931: Kadetten / Hinter den roten Mauern
(nach dem Roman "Hinter den roten Mauern von
Lichterfelde" von Peter Murr;
R: Georg
Jacoby; als Staatsanwalt)
- 1931: Der unbekannte Gast
(als ?) → Wikipedia (englisch)
- 1931: Ehe mit beschränkter Haftung
(als Richter)
- 1932: Was sagt Onkel Emil dazu?
(Kurz-Spielfilm von (Regie) und mit Adolf Edgar Licho
als Onkel Emil; als der Vater))
- 1932: Galgenhumor. Nach einer Idee von
Karl Noti
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Louis Domke; als ?)
→ Murnau Stiftung
- 1932: Ahoi Ahoi!
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Louis Domke; als ?)
- 1932: Der
Stolz der 3. Kompanie
(mit Heinz
Rühmann; als Major Schering) → filmportal.de
- 1932: Chauffeur Antoinette
(nach der Komödie von Robert Blum (18811952) nach einem Roman/Bühnenstück von
Jean de Létraz und Suzette Desty; mit Charlotte
Ander als sportliche junge Witwe Antoinette Peterson; als Dr.
Lothar Sauvage)
→ filmportal.de
- 1932: Ein steinreicher Mann
(mit Curt
Bois in der Titelrolle; als Direktor des Ballbüros) → filmportal.de
- 1932: Fünf von der Jazzband
(frei nach dem Lustspiel von Felix Joachimson;
als Direktor Spinner) → Murnau Stiftung
- 1932: Der tolle Bomberg (nach dem Roman von Josef
Winckler, basierend auf Gisbert
von Romberg II. (18391897);
mit Hans
Adalbert Schlettow als Baron Giesbert von Bomberg; als ?) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Es geht um alles
(als der Direktor des "Wintergarten")
- 1932: Ein harmloser Fall
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Louis Domke; als Direktor Buchholz)
- 1932: Jonny stiehlt Europa
(von (Regie) und mit Harry
Piel; als Konzernchef Max Dievenak) → filmportal.de
- 1932: Strafsache
van Geldern / Willi Vogel, der Ausbrecherkönig (mit Paul
Richter als spielsüchtiger Rechtsanwalt
Paulus van Geldern, Ehemann der von ihm getrennt lebenden Martha van
Geldern (Ellen
Richter); als Staatsanwalt)
→ filmportal.de
- 1932: Wie kommen die Löcher in den Käse?
(Kurz-Spielfilm von Erich Waschneck
(Regie) nach Kurt
Tucholsky; als ?) → IMDb
- 1932: Trenck Der Roman einer großen Liebe
(nach dem Roman "Trenck.
Roman eines Günstlings" von Bruno Frank;
mit Hans
Stüwe als Friedrich
von der Trenck, Dorothea Wieck als Kronprinzessin Anna Amalie von Preußen;
als Preußenkönig Friedrich
Wilhelm II.) → filmportal.de
- 1932: Das Abenteuer einer schönen Frau
/ Das Abenteuer der Thea Roland (nach dem Roman "Jerry und
die Pariserin"
von Suzanne de Callias (18831964); mit Lil
Dagover als Bildhauerin Thea Roland, Hans
Rehmann als Londoner Polizist
Jerry Simpson; als Bing)
- 1932: Das Blaue vom Himmel
(R: Victor
Janson; mit Marta Eggerth
und Hermann Thimig;
als Generaldirektor Pieper)
- 1932: Wenn die Liebe Mode macht
(mit Renate Müller und
Georg Alexander;
als Théophile Bardoux)
- 1932: Unmögliche
Liebe / Vera Holgk und ihre Töchter (nach dem Roman
"Die unmögliche Liebe" von Alfred Schirokauer;
mit Asta Nielsen als Vera Holgk; als Konsul Werner)
- 1933: Eine Tür geht auf
(als Bankier Karl Bergmann) → Murnau Stiftung
- 1933: Eingetragener Verein (Kurz-Spielfilm von (Regie) Louis Domke; als ?)
- 1933: Liebelei
(nach dem gleichnamigen
Schauspiels von Arthur
Schnitzler; R: Max
Ophüls; als Gast beim Empfang
von Baron Rudolf von Eggersdorf (Gustaf
Gründgens)) → filmportal.de
- 1933: Der große Bluff
(nach dem Bühnenstück von Adolf
Schütz und Fred Heller (18891949); als der Regisseur)
→ filmportal.de
- 1933: Salon Dora Green
(nach dem Roman "Diplomatische Unterwelt" von Hans
Rudolf Berndorff; als Kommissar) → filmportal.de
- 1933: Lachende Erben
(nach einer Novelle von Trude Herka; R: Max Ophüls; mit Heinz Rühmann;
als ein Fahrgast)
→ Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Liebe muss verstanden sein
(als ?) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Heimat am Rhein (als Direktor Mecklinger) → IMDb
- 1933: Was Frauen träumen
(mit Nora
Gregor und Gustav
Fröhlich in den Hauptrollen; als Direktor des Hotels
"Atlantic")
→ filmportal.de
- 1933: Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt
(von (Regie) und mit Harry
Piel; als Kriminalkommissar) → filmportal.de
- 1933: Der Traum vom Rhein
(als Professor Dr. Holzheim)
- 1933: Zwei im Sonnenschein
(mit Viktor
de Kowa und Charlotte
Ander; als ?) → Murnau Stiftung
- 1933: Heideschulmeister Uwe Karsten
(nach dem Roman von Felicitas
Rose; mit Hans
Schlenck in der Titelrolle;
als Handelsherr Ernst Diewen, Vater von Ursula (Marianne
Hoppe)) → Murnau Stiftung
- 1933: Ihre Durchlaucht, die Verkäuferin
(Lustspiel mit Liane
Haid; als Kapitän)
- 1933: Der Page vom Dalmasse-Hotel
(nach dem Roman von Maria
von Peteani; R: Viktor
Janson; mit Dolly
Haas
in der Titelrolle; als Hoteldirektor Dr. Köppnitz) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1933: Gretel zieht das große Los
(mit Lucie
Englisch als Verkäuferin Gretel Schmidt; als Bankier Herklotz)
→ www.dhm.de
- 1934: Die Reise ins Glück
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Franz
Osten; als ?)
- 1934: Ein schwerer Junge
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Rolf
Randolf; als Baron)
- 1934: Mutter und Kind
(nach dem gleichnamigen
Gedicht von Friedrich
Hebbel; mit Henny
Porten als Dienstmädchen Anna;
als Herr Hellinger) → filmportal.de
- 1934: Wenn ich König wär (als Generaldirektor König)
→ IMDb
- 1934: Der Polizeibericht meldet
(nach dem Roman
"Die Frau im schwarzen Schleier" von Hedda Lindner;
mit Olga
Tschechowa; als Direktor Burkhardt, Bruder von RechtsanwaltWilbert Burkhardt
(Johannes
Riemann))
→ IMDb
- 1934: Konjunkturritter
(R: Fritz
Kampers; mit Weiß
Ferdl; als Direktor Messerschmidt)
- 1934: Gold
(mit Hans
Albers und Brigitte
Helm; als Braun) → Murnau Stiftung, filmportal.de
- 1934: Die große Chance
(nach dem Bühnenstück von Alfred
Möller und dessen Schwester Margarete
Paulick alias Hans Lorenz;
R: Victor Janson;
als Generaldirektor Ullmann, Vater von Helga (Camilla
Horn); Hans
Söhnker als Erfinder Thomas Menzel)
→ Murnau Stiftung
- 1934: Schön ist es, verliebt zu sein
(R: Walter
Janssen; als Intendant der Oper)
- 1934: Herr Kobin geht auf Abenteuer
(mit Hermann
Speelmans als reiselustiger Prokurist Lutz Kobin; als Comte de Bary)
- 1934: Der Fall Brenken
(nach dem Roman "Pitt und die Menschlichen Verhältnisse" von P. Runge; als Industrieller
Generaldirektor Hermann Brenken)
- 1934: Der letzte Walzer (nach der gleichnamigen
Operette von Oscar Straus;
als General Putiloff) → filmdienst.de,
IMDb
- 1934: Ferien vom Ich
(nach dem Roman von Paul
Keller; als Eberhard Kreutzer)
- 1934: Die beiden Seehunde
/ Seine Hoheit, der Dienstmann (nach der Komödie von Carl
Rössler; mit Weiß-Ferdl
in der
Doppelrolle des Kurfürsten Christian XVII. / Dienstmanns Anton Heßdörfer;
als Hofmarschall Graf Berka)→ Murnau Stiftung
- 1935: Das Geschenk
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Jürgen
von Alten; als ?)
- 1935: Warum lügt Fräulein Käthe?
(nach der Novelle von Curt
J. Braun; mit Dolly
Haas; als Obersteward) → Murnau Stiftung
- 1935: Oberwachtmeister Schwenke
(nach dem Roman von Hans
Joachim von Reitzenstein; mit Gustav
Fröhlich in
der Titelrolle; als Bankier/Devisenschieber Wenkstern) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Sie und die Drei / Eine Nacht im Palast-Hotel (R: Victor Janson;
mit Charlotte
Susa; als Alexander Bobinsky)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Der
alte und der junge König Friedrichs des Großen Jugend (Fridericus-Rex-Film;
mit Emil Jannings
als Preußenkönig Friedrich
Wilhelm I., Werner
Hinz als Kronprinz
Friedrich; als Dietrich
Freiherr von Keyserlingk)
→ filmportal.de
- 1935: Winternachtstraum (mit Magda Schneider und
Wolf Albach-Retty:
als Schuhmann) → filmdienst.de,
IMDb
- 1935: Ein falscher Fuffziger
(nach dem Buch von Robert Overweg; als Kriminalkommissar Heller)
→ Murnau Stiftung
- 1935: Wer wagt gewinnt / Bezauberndes Fräulein
(nach der Operette "Bezauberndes
Fräulein" von
Ralph
Benatzky (Musik); R: Walter
Janssen; mit Lizzi
Holzschuh und Heinz
Rühmann; als Kommerzienrat)
- 1935: Ein ganzer Kerl
(nach dem Roman "Karl der Große" von Wolfgang Marken
(1895?); mit Hermann
Speelmans als
Karl Grosse; als Steinicke) → filmdienst.de
- 1935: Liebesträume
(mit Franz
Herterich als Franz
Liszt; als Graf Duday)
- 1935: Der Mann mit der Pranke
(nach dem Roman von Fritz
Zeckendorf; R: Rudolf
van der Noss; mit Paul
Wegener als
Bankpräsident Wiegant, genannt "der Mann mit der Pranke"; als Kommissar Sponholz)
- 1935: Die selige Exzellenz
(nach dem Lustspiel von Rudolf
Presber und Leo Walther Stein (18561930); als
Oberhofmarschall von Gillzing) → Murnau Stiftung
- 1936: Früh übt sich
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Eduard von Borsody;
als der Varietédirektor)
- 1936: Der Herr Papa
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Kurt Nehrke; als ?)
- 1936: Traumulus
(nach dem Schauspiel von Arno
Holz und Oskar
Jerschke; mit Emil
Jannings als Schuldirektor Prof. Niemeyer,
genannt "Traumulus"; als Major Kleinstüber) → filmportal.de
- 1936: Der Favorit der Kaiserin
(mit Olga
Tschechowa als Zarin Elisabeth
von Russland, Anton
Pointner als deren Minister,
Liebhaber und Günstling Fürst Iwan Potozky; als Graf Kurganoff,
Vater der Hofdame Irina (Trude
Marlen)) → filmportal.de
- 1936: Paul und Pauline (als Bellermann, ein Spekulant)→ Wikipedia (englisch)
- 1936: Schloss Vogelöd
(nach dem Kriminalroman von Rudolph
Stratz; als Leopold Graf von Vogelöd, Gatte von
Marianne (Carola
Höhn))
- 1936: Die letzte Fahrt der Santa Margareta (als Hotelbesitzer Gregor Lossen)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Liebeserwachen
(nach einer Vorlage von Johannes
Fethke; als Dudek, Manager des Violinvirtuosen
Robert Lund (Walter
Rilla))
- 1936: Moral
(nach der Komödie von Ludwig
Thoma; als Gymnasiallehrer Professor Otto Wasner) → projekt-gutenberg.org
- 1936: Stadt und Land
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Kurt Nehrke; als ?)
- 1936: Diener lassen bitten
(als Koch William)
- 1936: Hilde und die vier PS (mit Hilde
Schneider als Hilde Lenz; als Direktor Scheffel) → IMDb
- 1936: Der Streithammel
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Erich
Palme; als Theo Sauerkrug)
- 1936: Die Leute mit dem Sonnenstich
(nach dem Roman von Horst
Biernath; als Chef der "Südstern-Versicherung"
Konsul Hansen, Vater von Gwendolyin, genannt "Gwen"
(Flita
von Uhl, 19091945)) → Murnau Stiftung
- 1936: Die Nacht mit dem Kaiser
(mit Jenny
Jugo als die kleine, unbekannte Schauspielerin Lisa Grossinger;
Hans
Zesch-Ballot als Kaiser Napoleon
I.; Friedrich
Benfer als Lisas Geliebter, der Karikaturist Heinz Heckmann;
als der Regisseurs des Erfurter Stadttheaters) → Murnau Stiftung
- 1936: Kinderarzt Dr. Engel
(R: Johannes
Riemann; mit Paul
Hörbiger; als Direktor Naumann) → Murnau Stiftung
- 1937: Premiere
(mit Zarah
Leander; als Direktor Frank) → filmportal.de
- 1937: Die
gläserne Kugel (als Zirkusdirektor Lenz)
- 1937: Gauner im Frack / Konflikt (R: Johannes
Riemann; mit Paul
Klinger als Frauenheld Conny Parker und Camilla
Horn
als Gaunerin Vera Dalmatoff; als Herr Moulin) → wunschliste.de,
IMDb
- 1937: Autobus "S". Ein Mann kam nicht nach Hause /
Zur roten Laterne (nach dem Roman "Das verzauberte Schiff"
von Harald Baumgarten; als ?) → IMDb
- 1937: Die
Korallenprinzessin / An der schönen Adria (R: Victor
Janson; mit Hilde
Sessak als die wohlhabende, hochnäsige
Didi Orsitsch, in die sich der Fliegeroffizier Marko (Iván
Petrovich), Sohn des alten Leiters der Fanggemeinschaft
Vukowitsch (Eduard
von Winterstein) verliebt; als Kapitän Orsitsch) → Murnau Stiftung
- 1937: Hahn im Korb (nach dem Bühnenstück "Der Vizekönig"
von Bernd
Hofmann; als Versicherungsdirektor) → IMDb
- 1938: Hochzeitsnacht
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Alfred
Stöger; als ?)
- 1938: Monika. Eine Mutter kämpft um ihr Kind
(nach dem Roman von Erich
Ebermayer; als Manager Wallen) →
filmdienst.de
- 1938: Das große Abenteuer
(nach dem Roman "Mädel, warum fährst Du nach Berlin" von Harald Baumgarten (18901975);
als Klotz, Teilhaber des Ingenieurs Bernd Geldern (Albrecht
Schoenhals)) → IMDb
- 1938: Frau Sylvelin
(nach dem Roman "Sylvelin" von Franz
von Schönthan; R: Herbert
Maisch; mit Maria
von Tasnady
als Sylvelin, Frau des knallharten Geschäftsmannes Manfred Block (Heinrich
George); als Hardt, Direktor bei Block)
→ Murnau Stiftung
- 1938: Rätsel um Beate
(nach der Komödie von Alfred
Möller und dessen Schwester Margarete
Paulick alias Hans Lorenz;
mit Lil
Dagover als Beate Kaiserling; als Axel von Pöttkamp, Direktors
einer Porzellanfabrik und Vater von Ursula (Sabine
Peters),
der Freundin von Beate)
- 1938: Die kleine und die große Liebe
(mit Jenny
Jugo und Gustav
Fröhlich; als Ministerpräsident) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1938: Mordsache
Holm (nach dem Roman "Der Rote Faden" von Axel
Rudolph; als Grundstücksmakler Nerger, Ehemann
von Jenny (Elisabeth
Wendt) und Schwager der ermordeten Varietétänzerin Graziella
Holm (Ursula
Deinert))
- 1938: Rote Orchideen
(als Intendant) → filmportal.de
- 1938: Schatten über St. Pauli
(nach dem Roman "Wasserdroschke Junge Liebe" von Harald Baumgarten (18901975);
als Mr. Holdefleiß) → Murnau Stiftung
- 1938: Fracht von Baltimore
(als Konrad Engström, Seniorchef der "Reederei Engström")
→ Murnau Stiftung
- 1938: Zwei Frauen
(nach einer Vorlage von Roland
Schacht; mit Olga
Tschechowa und Irene
von Meyendorff;
als Intendant Dr. Anatol Greyffenberg) → Murnau Stiftung
- 1938: Nanon
(nach Motiven der Operette "Nanon"
von Richard
Genée (Musik); mit Erna
Sack als Nanon Patin,
Johannes
Heesters als Marquis Charles d’Aubigné; als Monsieur Louvois)
→ filmportal.de
- 1939: War es der im 3. Stock?
(als Herr Seiderhelm, Henny
Porten als Frau Seidenhelm)
- 1939: Autobanditen
/ Im Namen des Volkes (als Kriminalrat Brüning) → Murnau Stiftung
- 1939: Spiel im Sommerwind
(nach dem Roman von Leo
Wispler; als Reeder Heinrich Averhoff, Ehemann von
Mathilde (Erika
von Thellmann), Eltern von Percy (Rolf
Moebius) und Edith (Lola
Müthel)) → Murnau Stiftung
- 1939: Die kluge Schwiegermutter
/ Schmidt und Schmidtchen (als der intrigante technische Direktor
Pfister)
- 1939: Hochzeit mit Hindernissen
(als Rechtsanwalt und Notar Dr. Born) → Murnau Stiftung
- 1939: In letzter Minute
(R: Fritz
Kirchhoff; als holländischer Kaufmann Guido Temme, Ehemann von
Lydia (Elga Brink))
- 1939: Der singende Tor / Casa lontana
(mit Beniamino
Gigli als Tenor Carlo Franchetti; als dessen Manager Tonani)
→ filmportal.de
- 1939: Salonwagen E 417
(R: Paul
Verhoeven; als der Fürst) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1940: Frau nach Maß
(nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Erich Kästner
alias Eberhard Foerster;
mit Leny
Marenbach als Annemarie / Rosemarie; Hans
Söhnker als Theaterregisseur Christian Bauer; als Theaterdirektor
Julius Campe, Ehemann von Hermine (Hilde
Hildebrand)) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Das himmelblaue Abendkleid
(als Ernst Frankem, Besitzer des Berliner Modehauses "Franke & Co.")
→ Murnau Stiftung
- 1941: Am Abend auf der Heide
(nach einer Novelle von F. B. Cortan alias Rudolf Beissel (18941976);
als Regisseur Malten)
→ filmportal.de
- 1941: Der Gasmann
(nach dem Roman von Heinrich
Spoerl (auch Drehbuch); R: Carl
Froelich; mit Heinz Rühmann
als Gaskassierer Hermann Knittel; als Herr, der nicht erkannt sein möchte) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1941: Illusion
(als Pocher) → filmportal.de
- 1942: Die Sache mit Styx
(nach dem Roman "Rittmeister Styx" von Georg
Mühlen-Schulte; mit Viktor
de Kowa;
als Jacques Stone) → Murnau Stiftung
- 1942: Die Nacht in Venedig
(R: Paul
Verhoeven (auch Rolle des Buchhalters Schmitz); als deutscher
Theaterdirektor Mertens)
→ Murnau Stiftung
- 1942: Hochzeit auf Bärenhof
(nach der Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann
Sudermann; mit Heinrich
George als
Baron Max von Hanke, Herr auf Bärenhof; als der Herr Landrat) → filmportal.de
- 1942: So ein Früchtchen
(nach dem Bühnenstück von Franz
Gribitz; mit Lucie
Englisch als Revue-Tänzerin Margit Rombach;
als Onkel Willibald Lehmann) → film.at,
filmdienst.de
- 1942: Die Entlassung
(Fortsetzung von "Bismarck"
(1940); mit Emil
Jannings als Otto
von Bismarck und Werner
Hinz
als Kaiser Wilhelm
II.; als Hans
Hermann Freiherr von Berlepsch) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1942: Stimme des Herzens
(nach der Novelle "Francesca da Rimini" von Ernst
von Wildenbruch; mit Marianne
Hoppe als
Felicitas Iversen; als Reeder Hagedorn) → Murnau Stiftung
- 1943: Der dunkle Tag
(als Makler und Agent Troß) → Murnau Stiftung
- 1943: Titanic
(über den Untergang des Luxusliners "RMS
Titanic" im Jahre 1912; als Aktionär Fränklin) → filmportal.de
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