Neben seiner unfangreichen Arbeit am Theater avancierte der inzwischen über
40-jährige Schauspieler seit Mitte der 1920er Jahre zu einem
vielbeschäftigten Nebendarsteller im Film. Einen ersten kleinen Auftritt
hatte Stössel in dem von Reinhold Schünzel
und Leo Mittler1)
mit Schünzel als Protagonist in Szene gesetzten, stummem
Militärschwank "In der Heimat, da gibt's ein
Wiedersehn!"1) (1926). Weitere,
heitere Produktionen wie "Familientag
im Hause Prellstein"1) (1927),
"Serenissimus
und die letzte Jungfrau"1) (1928,
mit Hans Junkermann)
oder "Möblierte
Zimmer"1) (1929) schlossen sich an.
Sein letzter Stummfilm war Karl Grunes Adaption
"Katharina Knie"1) (1929),
realisiert nach dem gleichnamigen
Volksstück1) von Carl Zuckmayer1)
mit Carmen Boni in der Titelrolle → Übersicht Stummfilme.
Seinen ersten Tonfilm drehte Stössel mit keinem
Geringeren als Georg Wilhelm Pabst1) und mimte in der
nach dem Schwank "Skandal um Olly" von Heinrich Ilgenstein1) entstandenen Komödie
"Skandal um Eva"1) (1930) neben
Henny Porten, die hier ebenfalls
als Studien-Assessorin Dr. Eva Rüttger ihr
Tonfilm-Debüt gab, den Schuldirektor Rohrbach. Als vehementer Anti-Alkoholiker
Livius Heintze, Fabrikant von "Dr. Samsons poröser Unterwäsche"
bzw. Ehemann von Priscilla (Margarete Kupfer), präsentierte er sich in
Carl Boeses1)
Lustspiel "Bockfierfest"2) (1930),
der die Hochzeit seiner Tochter Hedwig (Margot Walter) mit dem
Brauereibesitzer Raumert (Jack Mylong-Münz) mit allen Mitteln zu
verhindern sucht. Doch überwiegend waren es die unverzichtbaren, meist
komödiantischen Randfiguren, mit denen Stössel in den nachfolgen Streifen
besetzt wurde. Er verkörperte unter anderem den Josef Bratfisch1), getreuer Leibfiaker des
Kronprinzen Rudolf1)
(Ekkehard Arendt1)),
in dem historischen Biopic "Elisabeth von Österreich"1) (1931)
mit Lil Dagover in der
Titelrolle der österreichische Kaiserin Elisabeth
von Österreich-Ungarn1) und Paul Otto als Kaiser Franz Joseph I.1) , oder den Baron Kiesel
in der ganz auf Charlotte Ander zugeschnittenen, amüsanten Geschichte "Chauffeur Antoinette"1) (1932).
Er war der Hotelier Brunn in der Satire "Die
Koffer des Herrn O.F."1) (1931),
in der die späteren Hollywood-Stars Hedwig Kiesler
(= Hedy Lamarr) und
Peter Lorre
mit tragenden Rollen zu sehen waren, gab den Kapitän Escartefigue in der
deutsch-französischen Produktion "Zum goldenen Anker" (1932;
Regie: Alexander Korda1))
nach dem Bühnenstück von Marcel Pagnol1)
mit Mathias Wieman
als Marcus, Sohn des Bettlers Piquoiseau (Albert Bassermann).
Nach der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933
ging der Künstler mit jüdischen Wurzeln zurück nach Wien, 1934/35 wurde er als "nichtarisch"
aus der "Reichstheaterkammer"1) (RTK) und
"Reichsfilmkammer"1) (RFK) ausgeschlossen. Zwischen 1933 und 1938
war Stössel Ensemblemitglied des "Theaters in der Josefstadt"1),
wie viele seiner Kollegen/Kolleginnen gehörte auch er zu den Künstlern des "Theaters in der Josefstadt",
die nach 1933 in Deutschland nicht mehr auftreten durften oder wollten und
nach Wien auswichen. Zudem trat er am "Raimund-Theater" (1934/35)
auf hier brillierte er beispielsweise als Uhrmachermeister Bamstingl in
dem Volksstück "Vorstadtkomödie" von Hans Morgenstern1) alias Hans Schubert und wirkte auch bei den "Salzburger
Festspielen". Hier gestaltete er 1935 bis 1937 den Teufel in dem
Traditionsstück "Jedermann"1)
von Hugo von Hofmannsthal1) (19351937)
neben Attila Hörbiger in der Titelrolle und unter anderem
Dagny Servaes als Buhlschaft
sowie Fausts Famulus Wagner in Goethes "Faust I"1) mit
Ewald Balser als Faust und Raoul Aslan (1935),
Franz Schafheitlin (1936) und
Werner Krauß (1937) als Mephistopheles jeweils in Inszenierungen
von Max Reinhard1). "Er
verkörperte ernste und komische Rollen in klassischen Werken und in modernen Lustspielen mit gleicher Meisterschaft."
schrieb 1963 der Magistrat
der Stadt Wien anlässlich des 80. Geburtstag von Ludwig Stössel → Presse-Service. Eine
letzte Arbeit vor der Kamera vor seiner Emigration übernahm er in dem von
Jakob1)
und Luise Fleck1)
inszenierten österreichischen Spielfilm "Der
Pfarrer von Kirchfeld"1) (1937), gedreht nach
dem gleichnamigen Volksstück von Ludwig Anzengruber1), und
trat als Pfarrer von St. Jakob, Amtsbruder von Peter Hell, dem Pfarrer von Kirchfeld (Hans Jaray1)), in
Erscheinung. "Es handelte sich dabei zugleich um die letzte unabhängige Filmproduktion Österreichs,
die jüdische Künstler und Emigranten aus Deutschland beschäftigte."
schreibt Kay Weniger1)*)
→ Übersicht Tonfilme in Deutschland/Österreich.
"Im September 1937 übernahm Stössel die Rolle des unter skandalträchtigen Umständen aus seinem Engagement entlassenen, jüdischen Kollegen
Leo Reuss1) in dem
Lustspiel "Madame sans Gęne" von Victorien Sardou1), nachdem
Reuss einem Angebot aus Hollywood nachgekommen war."*)
In der Diplomarbeit (S. 8) von Thomas Ziegler, Gymnasiallehrer für Geschichte und Latein, mit dem Titel "Der Filmschauspieler Ludwig Stössel Von Burgenland nach Hollywood"
wird hingegen ausgeführt: "Aus Stössels Nachlass, ansonsten ein akribischer Sammler, geht diese Information nicht
hervor, was jedoch nicht verwundern sollte, da Ludwig Donath1) und nicht Ludwig Stössel
besagte Rolle des Napoleon übernahm. Diese Information kann auch in Wenigers Lexikon im
Beitrag über Ludwig Donath nachgelesen werden.Weniger hatte im Eintrag zu Stössel
schlicht die beiden Ludwigs miteinander vertauscht."***)
Mit dem so genannten "Anschluss Österreichs"1) am 12. März 1938
und der darauffolgenden De-facto-Annexion Österreichs durch das
nationalsozialistische Deutsche Reich war Stössel vermehrt Schikanen
ausgesetzt, wurde kurzzeitig in Haft genommen und erhielt Arbeitsverbot. Mit
seiner Ehefrau, der ehemaligen Sängerin Eleanore "Babette" Birn
(Heirat 02.06.1919), floh er zunächst über die Schweiz (Juli 1938) in die
französische Hauptstadt Paris, dann nach London (Großbritannien); hier
wirkte er in (mindestens) zwei Kinoproduktionen mit. Im Herbst1939 verließ
das Ehepaar Stössel mittels einer
Schiffspassage endgültig Europa und kam am 13. September 1939 im Hafen von
New York1)
an, reiste bald darauf nach Hollywood, wo Stössel recht schnell im Filmgeschäft Fuß
fassen konnte. Fortan wirkte er als Nebendarsteller in zahlreichen
Hollywood-Produktionen mit und verkörperte meist sympathische ältere
Herren mitteleuropäischer Herkunft.
Nachhaltigen Ruhm erlangte er wenn auch nur mit einem kurzen Auftritt durch
eine Produktion, die bis heute zu
den berühmten Klassikern des Genres zählt: In dem von Michael Curtiz1)
mit Humphrey Bogart
und Ingrid Bergman gedrehten Kult-Film "Casablanca"1) (1942)
erschien er als der deutsche Emigrant Mr. Leuchtag, der mit seiner Ehefrau
(Ilka Grüning)
in Rick's "Café Américain" sitzt und vor dem Barkeeper Carl (Szöke Szakall)
seine ersten Englischkenntnisse zum Besten gibt
Die kurze Szene ist
einfach köstlich. Mr. Leuchtag fragt nach der Uhrzeit: "Liebchen sweetnessheart,
what watch?", sie antwortet "Ten watch", was ihr Mann
wiederum mit der Frage "Such watch?" beantwortet. Mit Ilka Grüning
zeigte er sich auch in dem von Sam Wood1) inszenierten
"Oscar"-nominierten Drama "Kings
Row"1) (1942; u. a. mit Ronald Reagan), in dem
Sonja Henie1)-Filmmusical
"Iceland" (1942),
in dem Propaganda-Streifen "The Strange Death of Adolf Hitler"1) (1943;
Drehbuch/Darsteller: Fritz Kortner)
sowie in dem Melodram "Temptation" (1946),
wo Stössel/Grüning erneut ein altes Ehepaar gaben.
Wie andere Emigranten-Kollegen wurde auch Stössel in einigen
Anti-Nazi-Produktionen wie "Hitler's Madman"1) (1943)
oder "The Strange Death of Adolf Hitler" (1943)
besetzt, konnte sich diesen propagandistischen Produktionen jener Ära jedoch weitgehend entziehen
und wusste sich allem in Filmen anderen Genres zu behaupten. Zu
seinen bekanntesten Rollen bis Mitte der 1940er Jahre zählen der Filmvater
von Gary Cooper in Sam Woods Biopic "Der
große Wurf"1) (1942,
"The Pride of the Yankees" mit Cooper als Baseballspieler Lou Gehrig1),
der Dr. Lubbeck in George Stevens'1) schwungvollen
Screwball-Komödie "Die
Frau, von der man spricht"1) (1942, "Woman of the Year")
mit Katharine Hepburn
und Spencer Tracy und der Mr. Otto in dem
Gangsterstreifen "Jagd
auf Dillinger"1) (1945,
"Dillinger") mit Lawrence Tierney1) als
Gangster John Dillinger1).
Darüber hinaus engagierte sich Stössel in Los Angeles beim "German-Jewish Club of 1933",
"die als "materielle Hilfsorganisation" dienen sollte, sich
jedoch tatsächlich auch als "soziale Wirkgruppe" bewährte",
wie Wikipedia
notiert. Beispielsweise beteiligte er sich Ende Dezember 1941 an Künstlerabenden, im Juli 1945 erlebte man ihn anlässlich eines Theaterabends des
"Jewish Club" in dem Familiendrama "Gespenster"1)
von Henrik Ibsen1). Zudem gehörte er dem Beirat der
"Players from
Abroad"1) in New York an.
Seit Februar 1945 besaß das Ehepaar Stössel die US-amerikanische Staatsbürgerschaft.
Auch nach Kriegsende blieb Stössel ein vielbeschäftigter
Darsteller beim Film,
gab beispielsweise den berühmten Physiker Albert Einstein1) in
Norman Taurogs1)
Drama "The Beginning or the End" (1947) über das "Manhattan-Projekt"1)
bzw. die Rekonstruktion der Ereignisse, die zur Entwicklung der ersten Atombombe führten,
oder den Komponisten und Musikverleger Tobias Haslinger1) in
Clarence Browns1) leicht sentimentalen
Geschichte über das Leben der Pianistin Clara Schumann1) mit dem Titel "Clara
Schumanns große Liebe"1) (1947,
"Song of Love") mit Katharine Hepburn in der weiblichen
Hauptrolle und Paul Henreid1)
als Robert Schumann1). In den 1950er Jahren stand
er unter anderem als Majordomus für Curtis Bernhardts1) Verfilmung "Die lustige
Witwe"1) (1952, "The Merry
Widow") nach der gleichnamigen Operette1) von Franz Lehár1)
mit Titelheldin Lana Turner und
Fernando Lamas1)
(Graf Danilo) vor der Kamera, spielte mit Danny Kaye
(Jakobowsky) und Curd Jürgens (Oberst Thaddäus Prokoszny) in
Peter Glenvilles1) Adaption "Jakobowsky
und der Oberst"1) (1958,
"Me and the Colonel") nach dem gleichnamigen
Theaterstück1) von Franz Werfel1) und präsentierte sich als
Diplomat Dr. Szicki. Einen letzten Auftritt in einer
Kinoproduktion hatte er als Puppenspieler in dem musikalischen Elvis Presley1)-Streifen "Café
Europa"1) (1960, "G.I. Blues") → Übersicht Kinofilme in den USA.
Seit Anfang der 1950er Jahre war Stössel zudem in etlichen
Fernsehproduktionen auf dem Bildschirm präsent, stellte auch in dem
TV-Kurzfilm "The
Last Half Hour: The Mayerling Story"1) (1951) den Leibfiaker Josef Bratfisch1) dar. Unter der Regie
von Richard Oswald1) entstand eine
Fernsehfassung der
tragischen Geschichte um Kronprinz Rudolf von Österreich-Ungarn1) (Dan O'Herlihy1)) und dessen noch
nicht volljährige Geliebten Mary Vetsera1) (Marjo Harris), die
in der Nacht vom 29. auf den 30. Januar 1889 in Schloss
Mayerling1) durch einen Schuss in den Kopf
den Freitod wählten. Neben Episodenrollen in populären TV-Serien
wie "Vater ist der Beste"
("Father Knows Best") oder "Perry Mason"
spielte er unter anderem die durchgängige Figur des Anton Kovac und Vater
des Titelhelden (Charles Bronson) in der Krimiserie "Der
Mann mit der Kamera" ("Man with a Camera", 19581960).
Darüber hinaus erlangte er ungeheure Popularität durch eine Reihe von TV-Werbefilmen für das
von Ernest Gallo1) zusammen mit Bruder Julio
gegründete kalifornische
Weingut "Gallo" ("E. & J. Gallo Winery"), wo er über ein Jahrzehnt hinweg einen
freundlich-liebenswerten, weißhaarigen alten Winzer ("That Little Old Winemaker, Me!")
in alpiner Tracht verkörperte → Übersicht TV-Produktionen
(Auszug).
Nur wenige Male besuchte Stössel seine alte Heimat, 1950 kam er nach Wien und absolvierte ein Gastspiel am
"Renaissancetheater"1) mit dem von ihm ins Deutsche übersetzten
US-amerikanischen Volksstück "Glücksbringer Joe" ("Lucky
Joe"; Musik:
Bert Reisfeld1)), das auch in Berlin aufgeführt wurde.
Zwischen 1956 und 1961 übernahm er ebenfalls Theaterrollen an amerikanischen Bühnen. Anfang der 1960er Jahre zog sich
der inzwischen über 75-Jährige fast
vollständig von der Schauspielerei bzw. vom Filmgeschäft zurück, ließ sich zuletzt 1964 in einer
Episode aus der Reihe "The Hollywood Palace" noch einmal als "Little Old Wine Maker"
blicken.
Ludwig Stössel starb am 29. Januar 1973 rund zwei Wochen vor
seinem 90. Geburtstag im kalifornischenn Beverly Hills1);
Ehefrau Lore (1889 1975) verstarb zwei Jahre später. Sein Leichnam soll
laut der englischsprachigen Wikipedia im "Groman Mortuary" des
"Hollywood Forever
Cemetery"1) eingeäschert, die Urne mit den
sterblichen Überresten nach Wien überführt worden sein.
"In Deutschland ist der Name Ludwig Stössel für die meisten kein Begriff mehr, in den USA hingegen ist sein Name
nach wie vor ein Begriff."
notiert cyranos.ch nicht zuletzt wegen seiner
Mini-Rolle in "Casablanca" bzw. seiner einstigen Beliebtheit als
verschmitzt-lächelnder Werbeträger "Little Old Wine Maker" wird
der Charakterschauspieler in Erinnerung bleiben. Das "Filmarchiv Austria"1)
verwaltet den schriftlichen Nachlass von Ludwig Stössel, unter anderem 13 Notizbücher mit
eingeklebten Theater-, Kabarett- und Filmprogrammen sowie Kritiken aus den
Jahren 1925 bis 1950. "Akribisch dokumentiert Stoessel darin seine künstlerische
Tätigkeit für die deutschsprachige Bühne und den Film; ein
Vierteljahrhundert deutsche und österreichische Theater- und
Filmgeschichte." (Quelle: filmarchiv.at)
Am 17. August 2020 wurde durch den Künstler Gunter Demnig1) vor dem "Haus
für Mozart"1), eine der Spielstätten
der "Salzburger
Festspiele"1) in der "Salzburger
Altstadt"1), ein Stolperstein1)
für Ludwig Stössel verlegt → siehe auch stolpersteine-salzburg.at.
"Stolperstein" für Ludwig Stössel
Urheber: Christian Michelides
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quelle: Wikimedia Commons
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Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Murnau
Stiftung,
filmdienst.de, felix-bloch-erben.de, fernsehserien.de; R
= Regie) |
Stummfilme
Tonfilme
- in Deutschland (D)
(wenn nicht anders angeben;
Produktion Frankreich = FR / Ungarn = U / Ö = Österreich)
- 1930: Skandal um Eva (nach
dem Schwank "Skandal um Olly" von Heinrich
Ilgenstein; R: Georg
Wilhelm Pabst;
mit Henny
Porten als Studien-Assessorin Dr. Eva Rüttgers; als Direktor
Rohrbach) → filmportal.de
- 1930: Heute nacht eventuell
(R: E.
W. Emo; Film gilt als verschollen; mit Johannes Riemann und
Jenny Jugo;
als ?)
- 1930: Ein Burschenlied aus Heidelberg
(R: Karl
Hartl; als ?) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1930: Bockfierfest
(R: Carl
Boese; als Livius Heintze, Fabrikant von "Dr. Samsons poröser
Unterwäsche", Ehemann
von Priscilla (Margarete
Kupfer), Eltern von Hedwig (Margot
Walter)) → film.at
- 1931: Die Privatsekretärin
(nach der Novelle "Mesék az frógépröl" von István
Békeffy; R: Wilhelm Thiele;
mit Renate
Müller;
als Personalchef Klapper) → filmportal.de
- 1931: Die
Königin einer Nacht (FR; R: Fritz
Wendhausen; mit Friedl
Haerlin als Königin Elena;
deutsche Version von "La femme d'une nuit" (Regie: Marcel
L'Herbier); als ?) → Wikipedia (englisch)
- 1931: In Wien hab' ich einmal ein Mädel geliebt
(R: Erich Schönfelder; als
Souffleur Valentin Rainer)
- 1931: Elisabeth von Österreich
(R: Adolf
Trotz; mit Lil
Dagover als österreichische Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn
und Paul Otto
als Kaiser Franz
Joseph I.; Charlotte
Ander als Mary
Vetsera, Ekkehard
Arendt als Kronprinz
Rudolf;
als Josef
Bratfisch, Leibfiaker des Kronprinzen Rudolf und Wienerlied-Sänger)
→ filmportal.de
- 1931: Opernredoute
(R: Max
Neufeld; mit Iván
Petrovich und Liane
Haid; als ?)
- 1931: Hilfe! Überfall! / Das Geheimnis der dritten Nacht
(R: Johannes
Meyer; als der Varieté-Agent)
- 1931: Die
Koffer des Herrn O.F. (R: Alexis
Granowsky; als Hotelier Brunn) → filmportal.de
- 1931/32: Galgenhumor
(Kurz-Spielfilm von (Regie) Louis Domke; nach einer Vorlage von Karl
Noti; als ?) → Murnau Stiftung
- 1932: Man braucht kein Geld
(R: Carl
Boese; u. a. mit Heinz
Rühmann; als ?) → filmportal.de
- 1932: Chauffeur Antoinette
(nach der Komödie von Robert Blum (18811952) nach einem Roman/Bühnenstück von
Jean de Létraz und Suzette Desty;
R: Herbert
Selpin; mit Charlotte
Ander als sportliche junge Witwe Antoinette Peterson,
Hans
Adalbert Schlettow als William
P. Harrison,
bei dem Antoinette als Chauffeuse anfängt; als Baron Kiesel)→ filmportal.de
- 1932: Nachtkolonne
(R: James
Bauer; als ?) → IMDb
- 1932: Zum goldenen Anker
(FR; R: Alexander
Korda; deutschsprachige Version von "Marius"
nach dem Bühnenstück
von Marcel
Pagnol; mit Mathias
Wieman als Marcus, Sohn des Bettlers Piquoiseau (Albert
Bassermann);
als Kapitän Escartefigue) → Wikipedia (englisch)
- 1932: Die Gräfin von Monte-Christo
(R: Karl
Hartl; als Polizist) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1932: Der Rebell
/ Die Feuer rufen (von (Co-Regie mit Kurt Bernhardt)
und mit Luis
Trenker als Severin Anderlan;
als Riederer, Amtshauptmann von St. Vigil) → filmportal.de
- 1932: Strich durch die Rechnung
(nach dem Roman von Fred
Angermayer; R: Alfred
Zeisler; mit Heinz
Rühmann
als Radrennfahrer Willy Streblow; als Kommerzienrat Stern) → Murnau Stiftung
- 1933: Der Läufer von Marathon
(nach dem Roman von Werner
Scheff; R: E.
A. Dupont; als Zuschauer
beim Marathonlauf) → filmportal.de
- 1933: Morgenrot (R: Gustav
Ucicky; mit Rudolf
Forster als Kapitänleutnant und U-Boot-Kommandant Liers:
als ?)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1933: Das
Testament des Dr. Mabuse
(nach dem Roman "Dr. Mabuses letztes Spiel" von Norbert
Jacques; R: Fritz Lang;
mit Rudolf
Klein-Rogge als Dr.
Mabuse; als Mitarbeiter beim Arbeitslosenamt) → filmportal.de,
cyranos.ch
- 1933: Hände aus dem Dunkel
/ Das Mädchen mit dem gewissen Etwas (nach dem Roman "Tumult
im 6. Stock" von
Hugo
Maria Kritz; R: Erich Waschneck;
als Generaldirektor Leon) → Zensurentscheidung
- 1933: Johannisnacht
(R: Willy Reiber;
als Theaterdirektor)
- 1933: Heimkehr ins Glück
(R: Carl
Boese; als Schuster Pichler, Vater von Liesl (Luise
Ullrich)) → filmportal.de
- 1933: Rund um eine Million
(FR; R: Max Neufeld;
deutschsprachige Version von "Une fois dans la vie";
als der Hoteldirektor) → film.at
- 1934: Nordpol Ahoi!
(D/USA; R: Andrew
Marton; als der Generaldirektor einer Filmgesellschaft)
- 1934: Eine Nacht in Venedig (D/U; lose nach der gleichnamigen
Operette von Johann
Strauss; R: Robert
Wiene; als ?)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1937: Der
Pfarrer von Kirchfeld (Ö; nach dem Volksstück von Ludwig
Anzengruber; R: Jakob
Fleck und Luise
Fleck;
mit Hans
Jaray als Peter Hell, der Pfarrer von Kirchfeld; als dessen
Amtsbruder Vetter, der Pfarrer von St. Jakob)
- in Großbritannien
- in den USA
- 1940: Four Sons (R: Archie
Mayo; als Pastor) → Wikipedia (englisch)
- 1940: The Man I Married (R: Irving
Pichel; mit Joan Bennett und
Francis Lederer;
als Dr. Hugo Gerhardt,
Maria
Ouspenskaya als Frau Gerhardt) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Dance, Girl, Dance
(nach einer Geschichte von Vicki
Baum; R: Dorothy
Arzner; mit Maureen
O'Hara:
als Dirigent Caesar)
- 1940: The Flying Squad (nach dem Roman (dt. "Überfallkommando")
von Edgar
Wallace; R: Herbert
Brenon;
als Li Yoseph) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Jennie (R: David
Burton; mit Virginia
Gilmore; als Fritz Schermer) → Wikipedia (englisch)
- 1941: Seitenstraße
/ Back Street (nach dem Roman "Roman Back Street" von Fannie
Hurst; R: Robert
Stevenson; als Louis)
- 1941: Menschenjagd
/ Man Hunt (nach
dem Roman "Rogue Male" von Geoffrey
Household; R: Fritz
Lang; als Arzt,
der den gefolterten Captain Alan Thorndike (Walter
Pidgeon) versorgt)
- 1941: Underground (R:
Vincent
Sherman; als Herr Gustav Müller) → Wikipedia (englisch)
- 1941: Down in San Diego (R:
Robert
B. Sinclair; als Brock) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1941: Dick
und Doof Schrecken der Kompanie / Great Guns (R:
Monty
Banks; mit dem Duo Laurel
und Hardy in
den Hauptrollen; als Dr. Schickel)
- 1941: Marry the Boss's Daughter (R: Thornton
Freeland; als Franz Polgar) → Wikipedia (englisch)
- 1942: Agenten
der Nacht / All Through the Night (R: Vincent
Sherman; mit Humphrey
Bogart; als der alte,
ermordete Bäcker Herman Miller)
- 1942: Die
Frau, von der man spricht / Woman of the year (R: George
Stevens; mit Katharine
Hepburn und Spencer
Tracy;
als Dr. Lubbeck)
- 1942: Kings Row
(nach dem Roman von Henry
Bellamann; R: Sam
Wood; als Professor Bergdoff)
- 1942: I Married an Angel (nach der musikalischen Komödie von Richard
Rodgers und Lorenz
Hart, basierend auf dem
Stück "Angyalt Vettem Felesegul" von János Vaszary;
R: W.
S. Van Dyke;
mit Jeanette
MacDonald und Nelson
Eddy;
als Bela) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1942: Der
große Wurf / The Pride of the Yankees (R: Sam
Wood; mit Gary
Cooper als Baseballspieler Lou
Gehrig;
als dessen Vater "Pop" Henry Gehrig)
- 1942: Iceland (R: H.
Bruce Humberstone; mit Eiskunstläuferin Sonja
Henie; als Vater von Valtyr Olafson (Louis
Adlon))
→ Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1942: Casablanca
/ Casablanca (nach dem Theaterstück "Everybody Comes to Rick's" ("Jeder geht in Ricks Bar")
von Murray Burnett (19101997) und Joan Alison (1901–1992);
R: Michael
Curtiz; mit Humphrey
Bogart und
Ingrid
Bergman; als Herr Leuchtag, Ehemann von Frau Leuchtag (Ilka
Grüning), Flüchtlinge in "Ricks Café")
→ Beschreibung
innerhalb dieser HP
- 1942: Pittsburgh
(R: Lewis
Seiler; mit Marlene
Dietrich, John
Wayne und Randolph
Scott in den Hauptrollen;
als Dr. Grazlich, Partner von J.M. "Doc" Powers (Frank
Craven))
- 1942: Who Done
It? (R: Erle
C. Kenton; mit Abbott & Costello;
als Dr. Anton Marek) → Wikipedia (englisch)
- 1942: The Great Impersonation (nach dem Roman von Edward
Phillips Oppenheim; R: John
Rawlins; als Doktor Schmidt)
→ Wikipedia (englisch)
- 1942: Tennessee Johnson
(R: William
Dieterle; mit Van
Heflin als Politiker Andrew
Johnson, 17. Präsident der USA;
als Österreichischer Botschafter)
- 1943: They Came to Blow Up America
(R: Edward
Ludwig; über die "Operation
Pastorius"; als Julius Steelman,
Vater von Carl Steelman / "Ernst Reiter" (George
Sanders)) → Wikipedia (englisch)
- 1943: Einsatz
im Nordatlantik / Unterwegs nach Murmansk / Action in the North Atlantic (nach der der Erzählung
"Heroes Without Uniform" von Guy
Gilpatric; R: Lloyd
Bacon; als Captain (Hauptmann) Ziemer) → prisma.de, IMDb
- 1943: What We Are Fighting For (R: Erle C. Kenton;
als Anführer der Untergrundbewegung) → IMDb
- 1943: Gefährliche Flitterwochen
/ Above Suspicion (nach dem Roman von Helen
MacInnes; R: Richard
Thorpe;
mit Joan
Crawford und Fred
MacMurray; als Herr Schultz, ein Fälscher aus Innsbruck) →
IMDb
- 1943: Hitler's Madman
(nach dem Roman "Hangman’s Village" von Bart
Lytton; R: Douglas
Sirk; mit John Carradine
als SS-Obergruppenführer Reinhard
Heydrich; als Herman Bauer, Johanna
Hofer als dessen Ehefrau Magda)
- 1943: Hers to Hold
(R: Frank Ryan (19071947); mit Deanna
Durbin als Penelope Craig, Joseph
Cotten als Bomberpilot
Bill Morley; als Binns)
- 1943: The Strange Death of Adolf Hitler
(R: James
P. Hogan: Drehbuch: Fritz
Kortner (auch Darsteller) und Joe
May;
mit Ludwig
Donath in der Doppelrolle des Kleinbürgers Franz Huber und Adolf
Hitler; als Graub)
- 1944: The Climax
(nach dem Theaterstück von Edward
Locke; R: George
Waggner; mit Boris
Karloff in der Hauptrolle;
als Carl Baumann)
- 1944: Blaubart / Bluebeard (nach dem französischen Märchen
"Blaubart";
R: Edgar
G. Ulmer; mit John
Carradine als
Puppenspieler und Maler Gaston Morrell; als Kunsthändler Jean Lamarte)
→ Wikipedia (englisch)
- 1944: Winter Serenade / Lake Placid Serenade (R: Steve
Sekely; als Bürgermeister) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1945: Jagd
auf Dillinger / Dillinger (R: Max
Nosseck; mit Lawrence
Tierney als Gangster John
Dillinger; als Mr. Otto)
- 1945: Her Highness and the Bellboy (R: Richard
Thorpe; mit Hedy
Lamarr und Robert
Walker; als Mr. Puft)
→ Wikipedia (englisch)
- 1945: Yolanda und der Dieb
/ Yolanda and the
Thief (nach der Kurzgeschichte von Ludwig
Bemelmans und Jacques Théry
R: Vincente
Minnelli; mit Lucille
Bremer und Fred
Astaire als Lehrer) → film.at
- 1945: Draculas
Haus / House of Dracula (R: Erle C. Kenton;
mit Lon
Chaney jun. als Lawrence "Larry" Talbot,
der "Wolfsmensch", John
Carradine als Graf Dracula alias Baron Latos und Glenn
Strange als Frankensteins Monster;
ala Siegfried) → IMDb
- 1946: Girl on the Spot (R: William
Beaudine; als "Popsy" Lorenz) → Wikipedia (englisch)
- 1946: Miss Susie Slagle's (nach dem Roman von Augusta Tucker;
R: John
Berry; als Otto) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1946: Im
Geheimdienst / Cloak and Dagger (R: Fritz
Lang; mit Gary
Cooper und Lilli
Palmer in den Hauptrollen;
als der Deutsche)
- 1946: Temptation (nach dem Roman "Bella
Donna" von Robert
Smythe Hichens; R: Irving
Pichel; als Dr. Mueller)
→ Wikipedia (englisch)
- 1947: Clara
Schumanns große Liebe / Song of Love (nach dem Theaterstück
"Song of Love" von Mario Silva und
Bernard
Schubert; R: Clarence
Brown; mit Katharine Hepburn als
Clara
Schumann, Paul Henreid als
Robert Schumann;
als österreichischer Musikverleger und Komponist Tobias
Haslinger)
- 1947: The Beginning or the End (R: Norman
Taurog; über das "Manhattan-Projekt";
als Albert
Einstein)
→ Wikipedia (englisch)
- 1947: Bezaubernde Lippen / This Time for
Keeps (R: Richard
Thorpe; mit Esther
Williams; als Peter)
→ wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1947: Escape Me Never (nach dem gleichnamigen Bühnenstück
von Margaret
Kennedy, basierend auf ihrem
Roman "The Fool of the Family": R: Peter
Godfrey; mit Errol
Flynn und Ida
Lupino; als Mr, Steinach)
→ Wikipedia (englisch);
siehe auch Verfilmung
1935
- 1948: Die tollkühne Rettung der Gangsterbraut Honey Swanson
/ A Song Is Born (R: Howard
Hawks; mit Danny
Kaye als
Professor Hobart Frisbee und Virginia
Mayo als Honey Swanson; als Professor Traumer, einer von Frisbees
Kollegen)
- 1949: Der Spieler
/ The Great
Sinner (nach dem gleichnamigen
Roman von Fjodor
Dostojewski; R: Robert
Siodmak;
mit Gregory
Peck als Fedja, der Spieler; Ava
Gardner als Pauline Ostrowski; als Doktor) → IMDb
- 1951: Alter schützt vor Torheit nicht
/ As Young as You Feel (R: Harmon
Jones; u. a. mit Marilyn Monroe;
als Dirigent Serge Toulevitsky) → IMDb
- 1951: Corky of Gasoline Alley (R: Edward
Bernds; mit Scotty
Beckett als Corky Wallet; als Dr. Hammerschlag)
→ Wikipedia (englisch)
- 1951: Zu jung zum Küssen
/ Too Young to Kiss (R: Robert
Z. Leonard; mit June
Allyson und Van Johnson;
als deutscher Klavierspieler)
- 1952: Kurier nach Triest
/ Diplomatic Courier (nach der der Novelle "Sinister
Errand" von Peter Cheyney;
R: Henry
Hathaway; mit Tyrone
Power, Patricia
Neal, Stephen
McNally und Hildegard
Knef in den Hauptrollen;
als Uhrmacher) → IMDb
- 1952: Die lustige Witwe
/ The Merry Widow (nach der gleichnamigen Operette von Franz
Lehár; R: Curtis
Bernhardt;
mit Lana
Turner in der Titelrolle; als Majordomus)
- 1952: Somebody Loves Me (R: Irving
Brecher; mit Betty
Hutton; als Mr. D.J. Grauman) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1952: No Time for Flowers (R: Don
Siegel; als Papa) → Wikipedia (englisch)
- 1953: Madame macht Geschichte(n)
/ Call Me Madam (R: Walter
Lang; mit Ethel
Merman; als Großherzog Otto)
- 1953: Wem die Sonne lacht
/ The Sun Shines Bright (nach den Geschichten von Irvin
S. Cobb um die Figur des
von Charles
Winninger dargestellten Richters Priest; R: John
Ford; als Herman Felsburg)
- 1953: Geraldine (R: R.
G. Springsteen; als Professor Berger) → Wikipedia (englisch)
- 1954: Tief in meinem Herzen / Deep in My Heart (R: Stanley
Donen; über den Komponisten Sigmund
Romberg,
dargestellt von José
Ferrer; Merle
Oberon als Dorothy Donnelly;
als Mr. Novak) → wunschliste.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1958: Jakobowsky
und der Oberst / Me and the Colonel (R: Peter
Glenville; nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Franz
Werfel;
mit Danny Kaye als Samuel L. Jakobowsky,
Curd Jürgens als Oberst Thaddäus Prokoszny;
als Diplomat Dr. Szicki)
- 1958: Von der Erde zum Mond / From the Earth to the Moon (nach
dem gleichnamigen
Roman von Jules
Verne;
R: Byron
Haskin; mit Joseph
Cotten als Victor Barbicane; als Aldo von Metz) → filmreporter.de,
Wikipedia (englisch)
- 1959: Der blaue Engel
/ The Blue
Angel (nach dem Roman "Professor
Unrat" von Heinrich
Mann; Remake von
Edward
Dmytryk (Regie) des gleichnamigen
Kinoklassikers aus dem Jahre 1930 von Josef
von Sternberg (Regie)
mit Marlene
Dietrich als Lola Lola und Emil
Jannings als Professor Immanuel Rath; mit May
Britt als Lola-Lola und
Curd
Jürgens als Professor Immanuel Rath; als Dr. Fritz Heine)
- 1960: Café
Europa / G.I. Blues (R: Norman
Taurog; mit Elvis Presley; als Puppenspieler)
Fernsehen (Auszug)
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