Lilly Flohr vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 759/1; Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Die Sängerin und Schauspielerin Lilly Flohr wurde am 15. Oktober 1893*) als Elisabeth "Lilly" Flohr in der österreichischen Hauptstadt Wien geboren. In einer künstlerischen Familie aufgewachsen – ihr Vater Anton Moritz Josef Flohr war nach eigenen Angaben**) Maler, Sänger, Musiker und, Schauspieler – stand Tochter Lilly schon mit acht Jahren auf der Bühne, trat am Wiener "Raimund-Theater"1) in Kinderrollen, später als 14-Jährige als Soubrette auf. 1912 heiratete sie in Frankfurt/Main den Kaufmann Sigmund Günzburger (1882 – ?); die Ehe wurde 1919 wieder geschieden.
Ab Mitte der 1910er Jahre machte Lilly Flohr in Berlin von sich reden, trat zur Spielzeit 1915/16 an "Montis Operettentheater", dem späteren "Theater am Schiffbauerdamm"1) auf, 1917 bis 1919 wirkte sie am "Berliner Theater"1), wo sie unter anderem mit der Titelrolle in der Uraufführung (21.02.1917) der Operette "Die tolle Komtess" von Walter Kollo1) begeisterte und ein Jahr später auch in der Uraufführung (09.02.1918) von Kollos Operette "Blitzblaues Blut" Erfolge feierte. Seit der Premiere am 8. Oktober 1920 trat sie in " Total manoli", der ersten Kabarettrevue des "Nelson-Theaters" auf, die mit dem Kabarettisten Fritz Grünbaum, der zudem zusammen mit Paul Morgan die Texte beisteuerte, und der Tänzerin Anita Berber am Kurfürstendamm 217 großen Zulauf fand. Rudolf Nelsons1) legendäre Show war nach einem Gedicht von Kurt Tucholsky1) entstanden ("Die meisten Menschen haben heut ein kleines Rad. Total Manoli! Total Manoli!"…). "Manoli" bedeutete im Berliner Sprachgebrauch so viel wie "verrückt", war zudem der Name einer deutschen Zigarettenfabrik1).
  
Foto: Lilly Flohr vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929); Ross-Karte Nr. 759/1
Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Ende der 1910er Jahre zog es das attraktive junge Mädchen zum Film, zwischen 1918 und 1928 trat sie in rund dreißig stummen Produktionen in Erscheinung. Sie selbst war mit der Arbeit am Theater unzufrieden geworden und erzählte in einem Interview: "Aber leider lernte ich auch früh auf diese Weise die Kehrseite der Medaille kennen.  – Denn die schönste Kunstbegeisterung verfliegt, wenn man zwei- oder dreihundertmal dieselbe Rolle spielen muß und doch das Zeug in sich fühlt, mehr geben zu können, als von einem verlangt wird. Was lag da näher, als der Gedanke an den Film? Da kann man in jeder Saison acht bis zehn verschiedene Rollen spielen; man kann alles zeigen, was man in sich hat und was man gestalten kann: Schmerz, Freude, Trauer, Frohsinn, Liebe, Wut, Haß. So trieb es mich zum Film. Ich habe immer mit großem Interesse die Antworten verfolgt, die bekannte Künstler auf die oft gestellte Frage gegeben haben, ob sie über oder in ihrer Rolle stehen, und mich immer gewundert, wenn einzelne ganz große Künstler erklärten, sie ständen über ihren Rollen – ich stehe jedenfalls mit meinen beiden Beinen mittendrin, aber nicht nur mit den Beinen, mit Kopf, Herz, kurz mit meinem ganzen Empfinden."**)

Lilly Flohr ca. 1917 auf einer Künstlerkarte
Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin
(Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930))
Quelle: Wikimedia Commons; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Lilly Flohr ca. 1917 auf einer Künstlerkarte; Urheber: Fotoatelier "Becker &  Maass", Berlin )Otto Becker (1849–1892)/Heinrich Maass (1860–1930)); Quelle: Wikimedia Commons; Lizenz: gemeinfrei
Anfangs mit kleineren Rollen bedacht, wurden die Aufgaben bald umfangreicher, ihren größten filmischen Erfolg feierte sie wohl mit der Titelrolle bzw. der Figur der Ella Schulze in dem dreiteiligen, proletarischen Rührstück "Das Mädchen aus der Ackerstraße" (1920/21), gedreht nach dem gleichnamigen Buch mit dem Untertitel "Ein Sittenbild aus Groß-Berlin" bzw. den Fortsetzungen von Ernst Friedrich2) (Pseudonym von Hermann Fleischack, 1894 – 1967). Den 1. Teil "Ein Drama aus der Großstadt"1) (1920) hatte Reinhold Schünzel (auch mit sich selbst) in Szene gesetzt, Teil 22) (1920) wurde von Werner Funck1) gedreht, Teil 3 "Wie das Mädchen aus der Ackerstraße die Heimat fand"2) (1921) nach eigenem Drehbuch von Martin Hartwig1).
"Das Mädchen aus der Ackerstraße" gehörte zu den ersten Produktionen, die aufgrund des neuen "Reichslichtspielgesetzes" vom 12. Mai 1920 verboten wurden. "Wenn hier auch ein ernstes Problem der Großstadt erörtert wird, so geschieht das in einer derart schwülen Atmosphäre von Sinnlichkeit und Sensation, dass eine erzieherische Wirkung ausgeschlossen ist." so die Zensoren. (Quelle: deutschlandfunk.de)
  
Szene mit Lilly Flohr und Reinhold Schünzel aus dem Stummfilm "Das Mädchen aus der Ackerstrasse", Teil 1: "Ein Drama aus der Großstadt" (1920); Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 41); Lizenz: gemeinfrei
Szene mit Lilly Flohr als Ella Schulze und Reinhold Schünzel als Diener Franz
aus dem Stummfilm "Das Mädchen aus der Ackerstraße"
Teil 1: "Ein Drama aus der Großstadt" 
Quelle: virtual-history.com aus "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
von Dr. Oskar Kalbus1) (Berlin 1935, S. 41) Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Es schlossen sich weitere, damals erfolgreiche Streifen an, beispielsweise Richard Oswalds1) Kriminaldrama "Das Haus in der Dragonerstrasse"1) (1921), wo Lilly Flohr zusammen mit Werner Krauß vor der Kamera stand und als Lia die Schwester des moralisch missratenen Walter Uhl (Krauß) bzw. Verlobte von Herrn Funke (Theodor Loos) mimte. Als Arsen von Cserépy1) die ersten beiden "Fridericus Rex"-Teile1) "Sturm und Drang"2) und "Vater und Sohn"1) (1922) mit Albert Steinrück als Preußenkönig Friedrich Wilhelm I.1) und Otto Gebühr als dessen Sohn Friedrich II.1) realisierte, gehörte auch Lilly Flohr als Frau von Morien zur Besetzung. Mit Regisseur Wolfgang Neff1) drehte sie die Komödie "Die Kleine aus der Konfektion" (1925) und zeigte sich einmal mehr mit Reinhold Schünzel. Bis Ende der 1920er Jahre trat die Schauspielerin dann nur noch in drei Stummfilmproduktionen auf, ihre Leinwandkarriere endete mit Beginn der Tonfilm-Ära. Einen letzten Auftritt hatte sie als Frieda in dem von Carl Boese1) in Szene gesetzten Zeitdrama "Kinder der Straße"1) (1928) → Übersicht Filmografie.   

Lilly Flohr …
Lilly Flohr als junges Schulmädchen gekleidet (Inventarnummer 204343-D); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB); Urheber: Atelier Madame d'Ora (1881–1963); Datierung: 05.06.1919; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv Lilly Flohr mit pelzverbrämtem Umhang und Hut (Inventarnummer 204342-D); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB); Urheber: Atelier Madame d'Ora (1881–1963); Datierung: 05.06.1919; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv in einem Pelzmantel und einem Hut ohne Krempe (Inventarnummer 204341-D); Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB); Urheber: Atelier Madame d'Ora (1881–1963); Datierung: 05.06.1919; Copyright ÖNB/Wien, Bildarchiv
… als junges Schulmädchen gekleidet
Inventarnummer 204343-D
…: mit pelzverbrämtem Umhang und Hut
Inventarnummer 204342-D
… in einem Pelzmantel und einem Hut ohne Krempe
Inventarnummer 204341-D
Alle Fotos mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier Madame d'Ora1) (1881–1963); Datierung: 05.06.1919
© ÖNB/Wien, Bildarchiv
  
Zwischen all den filmischen Aktivitäten nahm Lilly Flohr regelmäßig Bühnenangebote an, belegt ist Anfang Januar 1921 ihr Auftritt am Berliner "Neuen Operettenhaus" (später umbenannt in "Theater am Schiffbauerdamm"1)) in der Operette "Yu-Shi tanzt…!" mit der Musik von Ralph Benatzky1), wo sie das "süße" Geisha-Mädchen Yushi darstellte, aber bei den Kritikern nicht durchweg gut ankam. Lilly Flohr wirkte im Verlaufe der Jahre an den verschiedensten Berliner Bühnen, beispielsweise an der Kleinkunstbühne "Potpourri" im Künstlerhaus (1921/22), am "Deutschen Theater"1) (1924/25), am "Residenz-Theater"1) (1926/27) oder am "Theater des Westens"1) (1928/29).
Lilly Flohr auf einer Fotografie von Mac Walten (1872–1944?); Photochemie-Karte Nr. 2984; Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com; Lizenz: gemeinfrei Mit Beginn der 1930er Jahre trat sie am "Metropol-Theater"1) und am "Neuen Theater am Zoo"1) sowie an verschiedenen berühmten Varieté-Bühnen in Erscheinung, beispielsweise in der "Scala"1) und im "Wintergarten"1) sowie an Kurt Robitscheks1) "Kabarett der Komiker"1). Daneben unternahm sie Gastspielreisen im In- und Ausland, gestaltete am Theater unter anderem die Titelrolle in dem Trauerspiel "Fräulein Julie"1) von August Strindberg1) oder die Polly Peachum in "Die Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht1) (Autor) und Kurt Weill1) (Musik).
Die vielseitige Künstlerin mit jüdischen Wurzeln wurde Mitte der 1930er Jahre von den Nationalsozialisten mit einem Auftrittsverbot belegt und aus der "Reichstheaterkammer"1) ausgeschlossen. Im Februar 1934 gehörte sie zu den Mitwirkenden des vom Berliner "Jüdischen Kulturbunds"1) aufgeführten Programms "Tingel-Tangel", einen ihrer letzten Auftritte in Deutschland hatte sie im Juli 1938 beim "Jüdischen Kulturbund" in Köln mit Chansons und Couplets.
 

Lilly Flohr auf einer Fotografie von
Mac Walten (1872 – 1944?)
Photochemie-Karte Nr. 2984;
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

1939 emigrierte Lilly Flohr wie viele ihrer Landsleute nach Shanghai1), zwischen 1938 und 1941 gingen ca. 18.000 Juden aus Deutschland und Österreich in die chinesische Metropole. Weil hier kein Visum benötigt wurde, war es der letzte Zufluchtsort vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten. In Shanghai galt Lilly Flohr als eine der profiliertesten Kabarettistinnen, Chansonnieren und Schauspielerinnen, bildete mit anderen deutschen und österreichischen Emigranten eine Gemeinschaft und verzeichnete sowohl auf der Operetten- als auch auf der Theaterbühne beachtliche Erfolge.***) So brillierte sie beispielsweise im Dezember 1943 in der Operette "Die geschiedene Frau"3) von Leo Fall1), eine ihrer Glanzrollen war im Februar 1946 die der gefeierten Filmdiva Nina Gallas in der Komödie "Nina"1) von Bruno Frank1). Nach Kriegsende sah man sie im Mai 1946 in der Posse mit Gesang "Der Zerrissene"1) von Johann Nestroy1) und einmal mehr als Polly in "Die Dreigroschenoper" (mit Herbert Zernik4) als Mackie Messer) sowie im September 1946 in dem von Rudolf Bernauer1) und Rudolf Österreicher1) geschriebenen Lustspiel "Der Garten Eden"5) mit dem Untertitel "Vier Kapitel aus dem Leben eines "unanständigen" Mädchens" – jeweils in Inszenierungen von Robert Weiss-Cyla → mehr zum Wirken in Shanghai bei lexm.uni-hamburg.de. Danach bzw. in den 1940er Jahren verließ Lilly Flohr China wegen der kommunistischen Machtübernahme und reiste aus ungeklärten Gründen nach Australien bzw. Melbourne1) – nach Europa kehrte sie nie mehr zurück.
  
Ihre letzten Lebensjahre verbrachte sie als "Lily Flohr" im australischen Bundesstaat New South Wales1), wie aus einer Wählerliste aus dem Jahre 1963 mit der Berufsbezeichnung "Schauspielerin" hervorgeht; die letzten Einträge datieren aus den Jahren 1968 bzw. 1977, wo sie dann mit dem Beruf "Hausfrau" vermerkt ist. So notiert Wikipedia: "Während ihres Aufenthalts in Shanghai hatte sie wahrscheinlich nochmals geheiratet. Die australische Zeitung "The Sun" meldet zu ihrer Ankunft am 10. Juni 1949, dass die portugiesische Schauspielerin E. Lily Flohr Da Costa China nach zehn Jahren wegen Schließung der Theater verlassen musste. Unter diesem Namen wurde sie 1954 auch offiziell eingebürgert." Und lexm.uni-hamburg.de vermerkt: Ob sie ihre Absicht, im australischen Theater aufzutreten, in den folgenden Jahren in die Tat umsetzen konnte, ist nicht belegt. Die Zeitung "The Hebrew Standard of Australasia" reflektiert nur Auftritte als Sängerin bei verschiedenen Veranstaltungen des "National Council of Jewish Women", der "Federation of Polish Jews" und der "Hazamir Arts Group". In diesem Zusammenhang trat sie u. a. mit Raya Zomina4) auf, die sie noch aus Shanghai kannte."

Lilly Flohr starb 84-jährig am 7. Juli 1978 und fand im "Northern Suburbs Memorial Gardens" in North Ryde1), einem Vorort von Sydney1) (New South Wales), die letzte Ruhe → findagrave.com. Das dort angegebene Alter von 84 Jahren deckt sich mit dem ausgewiesenen Geburtsdatum "15.10.1893".
Quellen (unter anderem*) ***)): cyranos.ch sowie
Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 – 1945 ****)
Siehe auch Wikipedia, lexm.uni-hamburg.de
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com
*) laut lexm.uni-hamburg.de; Wikipedia: Das bisweilen zu lesende Geburtsdatum "15. November 1903" kann außerdem aufgrund des Zeitablaufs von Flohrs Karrierestationen am Theater nicht stimmen; gemäß Heiratsurkunde Nr. 607 vom 24. Dezember 1912 (mit Scheidungsvermerk vom 15. Dezember 1919), Standesamt Frankfurt/Main.
** sophie.byu.edu bzw. "Die Frau im Film" (Zürich, ca. 1919)
***) www.e-archiv.li (Liechtensteinisches Landesarchiv, PDF-Dokument)
****) Handbuch des deutschsprachigen Exiltheaters 1933 – 1945; Herausgeber: Frithjof Trapp, Werner Mittenzwei, Henning Rischbieter, Hansjörg Schneider; Band 2: Biographisches Lexikon der Theaterkünstler von Frithjof Trapp, Bärbel Schrader, Dieter Wenk, Ingrid Maaß (Teil 1, A–K; K G Saur, München 1999, S. 256/257)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) operetten-lexikon.info, 4) lexm.uni-hamburg.de, 5) felix-bloch-erben.de, 
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Anm.: Mac Walten, das ist der Verwandlungskünstler Max Grünthal, der als "Mac Walten" bzw. der "Mann mit dem geheimnisvollen Rock" auftrat. Er verabschiedete sich 1920 von der Bühne, eröffnete in der Berliner Friedrichstraße ein Fotostudio und lichtete viele Artistenkollegen in Originalposen ab. Seine Spur verliert sich im Jahre 1936, nachdem er als Jude vor den Nazis in die Niederlande geflohen war. (Quelle: www.scheinschlag.de)
     
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