Olga Tschechowa vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch Olga Tschechowa wurde am 26. April 1897 als Olga von Knipper in Alexandropol am Kauakasus (heute Gjumri1), Armenien) und Tochter eines Ingenieurs für Brücken- und Tunnelbau geboren, der es unter Zar Nikolaus1) bis zum Eisenbahnminister brachte. Einer seiner Vorfahren soll laut DER SPIEGEL (14/1959) der westfälische Wiedertäufer Bernhard Knipperdolling1) gewesen sein, ihre musisch begabte Mutter hatte irisch-österreichische Wurzeln. Olga stammte aus einer berühmten Familie – ihre Tante war die angesehene Bühnenschauspielerin und Gründungsmitglied des legendären Moskauer Künstlertheaters Olga Leonardowna Knipper1) (1868 – 1959), die mit dem russischen Dichter Anton Tschechow1) (1860 – 1904) verheiratet war. Ihr jüngerer Bruder war der Komponist Lew Konstantinowitsch Knipper1) (1898 – 1974), Schwester Ada tat sich später als Übersetzerin russischer Werke, vornehmlich von Anton Tschechow hervor. Die Familie stand in direkter Verbindung mit dem russischen Zarenhof, Olga spielte mit den Zarenkindern und erlebte die beängstigende Persönlichkeit des Wanderpredigers und Geisterheilers Rasputin1) (1869 – 1916) mit.
Olga von Knipper verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Georgien, Moskau und St. Petersburg, wo sie später kurze Zeit Medizin und Bildhauerei an der Kunstakademie studierte, dann machte sie als Meisterschülerin eine Schauspielausbildung bei dem legendären Regisseur Konstantin Stanislawski1) (1863 – 1938). 
Die junge Olga heiratete 1914 mit sechzehn Jahren ihren Vetter, den Schauspieler und Neffen des russischen Dichters Anton Tschechow, Michael Tschechow1) (1881 – 1955), von dem sie sich jedoch schon drei Jahre später nach der Geburt der gemeinsamen Tochter Ada (1916 – 1966) wieder scheiden ließ.
  
Olga Tschechowa vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz siehe hier
Olga Tschechowa begann ihre Schauspielerkarriere ab 1917 mit kleinen Rollen am Moskauer Künstlertheater ("Tschechow-Kunsttheater Moskau"1)), spielte dann an weiteren russischen Bühnen und auch in russischen Filmproduktionen. Nach der russischen Revolution1) ging die Tschechowa 1921 fast mittellos nach Deutschland, schlug sich in Berlin als Presse- und Plakatmalerin durch und wurde von F. W. Murnau1) für den Stummfilm "Schloss Vogelöd"1) (1921) entdeckt bzw. mit der Rolle der Baronin Safferstätt betraut. Zwei Jahre später verkörperte sie bereits die Titelrolle in Berthold Viertels1) Ibsen-Adaption "Nora"1) (1923), ihre Darstellung wurde jedoch ambivalent aufgenommen: "Tschechowas Nora hat nichts von der kleinen Lerche, von jenem von einem undefinierbaren Zauber umrahmten Geschöpf, an das wir doch glauben sollen. Diese Nora ist eine bürgerliche Hausfrau, die mit beiden Füßen auf dem Erdboden steht, und ihr primitives Minenspiel vermag die seelische Tragödie dieser Frau nicht zu entschleiern." schrieb ein Kritiker im "Film-Kurier"1) am 2. März 1923. Wiens "Neue Freie Presse" dagegen notierte in ihrer Ausgabe vom 22. Januar 1924 unter anderem: "Die Titelrolle lag bei Olga Tschechowa. Ihr gelang, was viele, auch gute Darstellerinnen der Nora, auf der Bühne vermissen lassen: Der Uebergang von der Nora des Anfangs zur Nora des Schlusses." → anno.onb.ac.at
Hauptrollen in stummen Streifen wie "Tatjana"2) (1923), "Die Pagode" (1923), "Die Stadt der Versuchung" (1925) oder "Das Meer" (1927, mit Heinrich George) schlossen sich an, nach einem kurzen Gastspiel in Frankreich als mondäne Madame Anaïs de Beauperthuis in René Clairs1) Schwank "Der Florentinerhut"1) (1928, Un chapeau de Paille d' Italie) kehrte sie nach Deutschland zurück und erhielt in einem der ersten Tonfilme, dem schwungvollen Kinoklassiker "Die Drei von der Tankstelle"1) (1930), an der Seite der "Helden" Heinz Rühmann, Willy Fritsch und Oskar Karlweis sowie Lilian Harvey die Nebenrolle der Edith von Turkow.

Foto: Urheber Yva1) (Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942)
Quelle: www.virtual-history.com; Angaben zur Lizenz siehe hier

Foto Olga Tchechowa: Urheber Yva1(Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942); Quelle: www.virtual-history.com
Olga Tschechowa um 1930; Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB); Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: um 1930; Copyright ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 2380) Im gleichen Jahr erlebte man sie neben Emil Jannings in dem Musikfilm "Liebling der Götter"1) (1930), bald schloss die Tschechowa unter Regisseuren wie Max Ophüls und Willi Forst in Produktionen wie der Schnitzler-Adation "Liebelei"1) (1933; Regie: Max Ophüls), der Operettenverfilmung "Maskerade"1) (1934; Regie: Willi Forst) oder der Charakterstudie "Burgtheater"1) (1936; Regie: Willi Forst) zu den großen Diven des Dritten Reichs auf. In den folgenden zehn Jahren gehörte Olga zu den populären Ufa-Filmstars, häufig als mondäne, elegante und verführerische "Grande Dame" besetzt. Viele ihrer Streifen kamen über das durchschnittliche Niveau der Unterhaltungsfilme und Melodramen jedoch nicht hinaus, eine ihrer schillerndsten Frauengestalten war 1936 die russische Zarin Elisabeth1) in der historischen Komödie "Der Favorit der Kaiserin"2) als Partnerin von Anton Pointner (Fürst Iwan Potozky). Zu den weiteren Kinoproduktionen bis Ende des 2. Weltkrieges zählten unter anderem Willi Forsts Guy de Maupassant-Verfilmung "Bel Ami"1) (1939), das Abenteuer "Der Fuchs von Glenarvon"1) (1940), das Biopic "Andreas Schlüter"1) (1942) oder die Liebesfilme "Reise in die Vergangenheit"2) (1943) und "Gefährlicher Frühling"2) (1943).
In Großbritannien hatte sie bereits 1928 die Firma "Tschechowa-Films Ltd." gegründet und produzierte unter anderem zwei Filme mit Regisseur Erich Waschneck1), so "Diane – Die Geschichte einer Pariserin" (1929) und "Die Liebe der Brüder Rott" (1929). In ihrer einzigen, von der Kritik wohlwollend aufgenommenen Regiearbeit "Der Narr seiner Liebe"2) (1929), gab sie ihrem geschiedenen Ehemann Michael Tschechow, der vor allem als Theaterschauspieler erfolgreich war, die männliche Hauptrolle und übernahm selbst einen kleinen Part.
  
Olga Tschechowa um 1930
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Ungenannt;  Datierung: um 1930
©  ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 2380)
Nach 1945 spielte Olga Tschechowa, die seit 1930 die deutsche Staatsbürgerschaft besaß, vornehmlich Theater, war als Schauspielerin und Regisseurin an verschiedenen Berliner Bühnen tätig; so ging sie unter anderem 1947 mit der Komödie "Blaufuchs" von Ferenc Herczeg auf Gastspielreise. Mit einer neuerlichen eigenen Filmgesellschaft, der "Venus-Film", war ihr kurz nach dem Krieg der Erfolg versagt geblieben. Auf der Leinwand erschien sie in Streifen wie "Maharadscha wider Willen"2) (1950), "Aufruhr im Paradies"1) (1950), "Hinter Klostermauern"1) (1952) oder "Alles für Papa"2) (1953), in der Johanna Spyri-Verfilmung "Rosen-Resli"1), mit der Christine Kaufmann über Nacht zum Kinderstar wurde, mimte sie 1954 die Frau von Weidersheim. In dem Spionagestreifen "Rittmeister Wronski"1) (1954) stand sie mit Willy Birgel vor der Kamera oder war ein Jahr später als Amelie von Eyff in der Familiensaga "Die Barrings"1) unter anderem mit Dieter Borsche und Nadja Tiller zu sehen.

Foto: Aufnahmen von der Dreharbeiten des Film "Alles für Papa" (Regie: Karl Hartl1)),
der in den Göttinger Filmateliers im Oktober bis Dezember 1953 entstand.
Lustige Szene mit Johanna Matz, Regisseur Karl Hartl und Olga Tschechowa
während einer Drehpause. Von links: Johanna Matz, Karl Hartl, Olga Tschechowa 
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, B 145 Bild-F001053-0009
Fotograf: W. Brodde / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz
 wurde am 11.10.2010 erteilt. Originalfoto und Beschreibung: 
Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F001053-0009 bzw. Wikimedia Commons

Aufnahmen von der Dreharbeiten des Film "Alles für Papa" (Regie Karl Hartl), der in den Göttinger Filmateliers im Oktober bis Dezember 1953 entstand.; Quelle: Bilddatenbank Deutsches Bundesarchiv, B 145 Bild-F001053-0009 / Fotograf: W. Brodde / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Olga Tschechowa, 1933 fotografiert von Fritz Eschen (1900–1964); Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_e_0052216); Copyright SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen; Urheber: Fritz Eschen; Datierung: 1933; Quelle: www.deutschefotothek.de Nach dem Scheitern eines Kosmetik-Salons gründete die ausgebildete Kosmetikerin – 1937 hatte sie das Diplom erworben – 1958 in München eine Kosmetikfirma, die "Olga-Tschechowa-Kosmetik" mit Niederlassungen in München, Berlin und Mailand, die sie bis zu ihrem Tod leitete. Der Star behauptete zwar in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung" vom 4.11.1967: "Ich habe mich vom Film zurückgezogen, weil ich mein Publikum nicht enttäuschen wollte", konnte es aber doch nicht lassen, als schicke Großmutter in den "Immenhof"-Filmen "Die Zwillinge vom Immenhof"1) (1973) und "Frühling auf Immenhof"1) (1974) mitzumischen. Gelegentlich gastierte Olga Tschechowa dann noch am Theater oder im Fernsehen; ein Kritiker schwärmte von ihr als "Inkarnation der schönen Helena", weil sie nie zu altern schien.
Insgesamt stand die Schauspielerin währen ihrer Karriere für über 250 Filme vor der Kamera und übernahm auch schon mal gelegentlich eine Rolle im Fernsehen, wie als Gräfin Latour in dem zweiteiligen Krimi "Gestrickte Spuren"3) (1971) → Übersicht Filmografie.
Die slawisch dunkle Erscheinung mit dem großflächigen Antlitz wirbelte in ihren frühen Jahren meist mit kleinen Schritten durch die Szene, betonte ihren russischen Akzent, spielte Agentinnen und Tschekabräute, dann erblondete sie vorübergehend, trug Ponylocken und ein geschmeidiges Katzenlächeln zur Schau. Im Dritten Reich umwehte sie ein Hauch von großer Welt, war sie als "grande Dame par excellence" etabliert, das letzte Luxusweib des deutschen Films.4) 

Olga Tschechowa, 1933 fotografiert von Fritz Eschen1) (1900–1964)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_e_0052216)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen
Urheber: Fritz Eschen; Datierung: 1933;
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017

1952 veröffentlichte die Schauspielerin ihre Autobiographie unter dem Titel "Ich verschweige nichts" und bekennt hier auch, dass sie während des Dritten Reiches mit den führenden Nazis engsten privaten Kontakt gepflegt hatte; 1973 erschienen mit "Meine Uhren gehen anders" weitere Erinnerungen. Von dem renommierten Militärhistoriker Antony Beevor1) stammt das 2004 im Bertelsmann-Verlag erschienene Buch "Die Akte Olga Tschechowa. Das Geheimnis von Hitlers1) Lieblingsschauspielerin", mit dem der Autor, basierend auf streng geheimen Unterlagen des russischen Geheimdienstes, der Sage nachgeht, dass Olga Tschechowa zur Zeit ihrer größten Erfolge in Deutschland Agentin des sowjetischen KGB1) gewesen sei → www.dradio.de.
  

Foto: © Rainer Binder; Das Foto (auch Hintergrund) wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Rainer Binder; 
das Foto darf nicht für andere Zwecke verwendet werden.

Olga Tschechowa
Bei filmportal.de kann man lesen: "Mehrfach kamen Gerüchte auf, Tschechowa sei während des Krieges als Spionin tätig gewesen – für den KGB oder gar als Doppelagentin für Polen und Hitler zugleich. Sie dementierte diese Gerüchte ebenso wie jene um ihre angebliche Liebesbeziehung zu Hitler, wohingegen sie ihre vielfältigen freundschaftlichen Verbindungen zu Nazi-Größen allerdings freimütig zugab. Auch herrschte einige Verwirrung um einen Lenin-Orden, der ihr verliehen worden sein sollte. Es stellte sich jedoch heraus, dass diesen ihre gleichnamige Tante bekommen hatte, die in der Sowjetunion eine angesehene Künstlerin war."
1962 verlieh man dem ehemaligen Ufa-Star das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und erfolgreiches Wirken im deutschen Film", zehn Jahre später wurde sie mit dem "Bundesverdienstkreuz"1) ausgezeichnet.
Foto Olga Tschechowa mit Tochter Ada: Urheber Yva1(Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942); Quelle: www.virtual-history.com Olga Tschechowa, die von 1936 bis 1939 in zweiter Ehe mit dem belgischen Großkaufmann Marcel Robyus verheiratet gewesen war, starb am 9. März 1980 im Alter von 82 Jahren in München. Die letzte Ruhe fand sie auf dem Friedhof der Gemeinde Gräfeling1) nahe München in einem Familiengrab; dort ist auch ihre einzige, 1916 geborene Tochter bzw. Schauspielerin Ada Tschechowa1), die am 28. Januar 1966 bei einem Flugzeugunfall in Bremen ums Leben kam, bestattet → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Aus der dritten Ehe von Tochter Ada mit dem Arzt Dr. Wilhelm Rust ging Olga Tschechowas 1940 geborene Enkelin Vera Tschechowa hervor, die ebenfalls den Schauspielerberuf ergriff und zu einer anerkannten Darstellerinnen bzw. Regisseurin und Produzentin avancierte. Der Schauspieler und Regisseur Vadim Glowna (1941 – 2012) war seit 1967 mehr als 20 Jahre lang mit Vera Tschechowa verheiratet. Aus dem Jahre 1984 stammt sein eindringlicher Dokumentarfilm "Tschechow in meinem Leben" über die Künstlerfamilie seiner Frau. Auch Olga Tschechowas Nichte Marina Ried (1921 – 1989), Tochter von Schwester Ada Knipper, machte sich als Schauspielerin einen Namen.
Die "Olga- Tschechowa-Straße" in Berlin-Spandau1) und der "Olga- Tschechowa-Weg" im Münchener Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach1) erinnern an den legendären Ufa-Star.
Von Renata Helker und Claudia Lenssen stammt die 2001 veröffentlichte Monografie "Der Tschechow-Clan. Geschichte einer deutsch-russischen Künstlerfamilie", zusammengetragen aus den Nachlässen der Familien Olga Tschechowa, Ada Knipper und Marina Ried. Dr. Renata Helker ist Filmwissenschaftlerin und Eignerin des Privatarchivs Knipper/Tschechowa, Claudia Lenssen Journalistin, Filmkritikerin und -historikerin → claudia-lenssen.de.

Olga Tschechowa mit Tochter Ada
Urheber Yva1) (Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942)
Quelle: .virtual-history.com; Angaben zur Lizenz siehe hier

Textbausteine des Kurzportraits aus:
"Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 360)

Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de sowie
das Interview bei "Deutsche Welle"
Fotos bei film.virtual-history.com
 Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage
Quelle: 4) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 360)
Lizenz Foto Olga Tschechowa (Urheber: Alexander Binder/Yva): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz Portrait Olga Tschechowa (Urheber Hans Rewald): Der Urheber dieses Werks ist 1944 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 75 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Portrait der Olga Tschechowa von Hans Rewald (1886 – 1944), veröffentlicht in "Jugend" – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben (Ausgabe Nr. 20/1929 (Mai 1929)); Quelle: Wikimedia Commons von "Heidelberger historische Bestände" (digital); Lizenz: gemeinfrei Filme
Stummfilme / Tonfilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database, filmportal.de
(Fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia,
filmportal.de, Die Krimihomepage)
 
Foto links: 
Portrait der Olga Tschechowa
von Hans Rewald (1886 – 1944),
veröffentlicht in "Jugend" –
Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben
(Ausgabe Nr. 20/1929, Datum Mai 1929)
Quelle: Wikimedia Commons
von "Heidelberger historische Bestände" (digital)
Angaben zur Lizenz siehe hier

    
Foto rechts: Urheber Yva (Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942)
Quelle: virtual-history.com 
Angaben zur Lizenz siehe hier
Foto Olga Tchechowa: Urheber Yva1(Else Ernestine Neuländer-Simon) (1900 – 1942); Quelle: www.virtual-history.com
Stummfilme (Auszug) Tonfilme Fernsehen
  • 1961: Der kleine Napoleon (Musikalisches Lustspiel von Paul Sarauw (1883–1959); Regie: Georg Wildhagen;
    als Tante Agathe; Kurzinfo: Peter Schmidt (Horst Uhse) ist ein sympathischer Mann, ritterlich
    und durchaus männlich. Nur – so meint seine Frau (Gardy Granass) – ist er zu bescheiden. Im Betrieb gilt er als "Würstchen".
    Und das soll anders werden …
    ;
    (Quelle: retro-media-tv.de); → Besetzung IMDb)
  • 1971: Gestrickte Spuren (Zweiteiler; als Gräfin Latour)
  • 1971: Duell zu dritt (Serie; als Madame Prunelle in Folge 1 "Wiedersehen am Lido")
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