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Walter Janssen wurde am 7. Februar 1887 als Walter Philipp Janßen
im niederrheinischen Krefeld1) in eine katholische Familie hineingeboren. Gerade mal zwei Jahre alt, zog er mit seinen Eltern nach
Frankfurt am Main1),
besuchte dort später eine Oberschule bis zur Unterprima. Seine schauspielerische Karriere begann er
nach einer entsprechenden Ausbildung 1906 am Theater in Frankfurt/M, wechselte dann 1908 für zwei Jahre
nach Kassel an das "Königliche Hoftheater" (heute "Staatstheater
Kassel"1)) und gab dort den Liebhaber und jugendlichen Helden. 1910 kehrte er
nach Frankfurt/M zurück und wirkte dort für weitere fünf Jahre.
Zwischen 1915 und 1918 stand er in München auf der Bühne (1915: Ernennung zum
"Hofschauspieler"), 1919 folgte
er einem Ruf Max Reinhardts1) an das "Deutsche Theater"1) in Berlin. Darüber hinaus
arbeitete Janssen an verschiedenen anderen Berliner Bühnen, Gastspielreisen
führten ihn unter anderem bis nach London.
Zum Film kam Janssen Mitte der 10er Jahre des vergangenen Jahrhunderts
und trat erstmals 1917 in dem stummen Drama "Die entschleierte Maja"1)
als verarmter Bildhauer Olaf in Erscheinung. Zwei Jahre später erschien
er als Protagonist in dem von Carl Froelich1)
nach dem Roman von Felix Hollaender1)
inszenierten Zweiteiler "Der Tänzer"1) (1919)
und mimte den Geigenvirtuosen bzw. Herzensbrecher Andreas Rellnow, der
seine zahllosen Bewunderinnen ins Unglück stürzt.Der junge Walter Janssen als "Hamlet" in dem
gleichnamigen
Drama1) von William
Shakespeare1)
fotografiert von Eduard Wasow (18901942)
Quelle: www.cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
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In Fritz Langs1) Klassiker bzw. bildgewaltigem Episodenfilm "Der müde Tod"1) (1921)
erregte er mit der Figur des jungen
Bräutigams zwar Aufmerksamkeit, stand jedoch im Schatten von Lil Dagover, die
verzweifelt beim Tod (Bernhard Goetzke) um das Leben ihres Geliebten ringt. Es folgten Hauptrollen in weiteren stummen Produktionen, beispielsweise
einmal mehr unter der Regie von Carl Froelich als Prinz Myschkin in "Irrende
Seelen"1) (1921) nach Motiven des Romans "Der
Idiot"1) von Fjodor Dostojewski1) mit
Asta Nielsen als Nastassja Baraschkowa oder
als Fürst von Anspach in "Luise Millerin"1) (1922)
nach dem Drama "Kabale
und Liebe"1) von Friedrich Schiller1)
mit Lil Dagover als Luise Millerin und Paul Hartmann als Ferdinand.
Janssen zeigte sich als der junge Gregers Werle, Sohn des Konsuls Jan Werle (Albert Steinrück),
in Lupu Picks
Adaption "Das Haus der Lüge"1) (1925)
nach dem Drama "Die
Wildente"1) von Henrik Ibsen1) neben Werner Krauß als Hjalmar Ekdal und
Lucie Höflich als
dessen Gattin Gina, den Eltern von Hedwig (Mary Johnson), oder
als Journalist Felix Granier, der in Willi Wolffs1) Kriminalfilm "Schatten der Weltstadt"2) (1925) aus Liebe zu einer Frau
(Ellen Richter) eine Tat auf sich nimmt, die er nicht verübt hat. In
Victor Jansons Liebeskomödie "Zopf und Schwert"1) (1926) mit dem Untertitel "Eine tolle
Prinzessin" nach dem Schauspiel von Karl Gutzkow1) machte er
als Kronprinz Friedrich
von Preußen1) neben
Mady Christians als dessen Schwester Prinzessin Wilhelmine1)
eine gute Figur. In dem von Friedrich Fehér und
Leopold Jessner1) (Künstlerische Oberleitung) inszenierten zweiteiligen, monumentalen
Historiendrama "Maria Stuart"1) (1927)
konnte er als Marias zweiter Gemahl Henry Stuart, Lord Darnley1) neben
Magda Sonja
als schottische Königin Maria Stuart1) und
Fritz Kortner als deren dritter Gatte Lord Earl of Bothwell1) überzeugen. Auch als
Domkapellmeister Römer in der von Victor Janson inszenierten, stummen Version (1929) der Operette
"Schwarzwaldmädel"1)
von Leon Jessel1) war Janssen an der Seite von
Protagonistin Liane Haid eine gute Wahl.
Letzte Arbeiten für den Stummfilm waren der Part des Grafen Erlenstein,
Ziehvater von Iris von Erlenstein (Dolly Davis1)) und Tochter von
Maria von Ravensberg (Diana Karenne) in
dem Krimi-Melodram "Die
weißen Rosen von Ravensberg" (1929) nach dem gleichnamigen
Schauerroman1) von Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem1)
sowie der Berichterstatter Eduard Lindt in dem Abenteuer "Die
Frau ohne Nerven"1) (1929) mit Ellen Richter als Sensationsreporterin Ellen Seefeldt → Übersicht
Stummfilme.
Den Sprung zum Tonfilm schaffte der Schauspieler problemlos, gehörte fortan
für rund drei Jahrzehnte zu den vielbeschäftigten Darstellern des deutschen
und österreichischen Films. Sein erster Tonfilm war die im
Rennfahrer-Milieu spielende Geschichte "Die
Nacht gehört uns"1) (1929),
gedreht von Carl Froelich1)
nach dem Bühnenstück "La nuit est à nous" von Henry Kistemaeckers
(1872 1938) mit Hans Albers
und Charlotte Ander in den Hauptrollen, wo er als
der allmächtige Chef der "Diavolo"-Autowerke
Herr Marten, daherkam. In dem Musikfilm "Zwei Herzen im 3/4 Takt"2) (EA:
13.03.1930), dessen Drehbuch (Walter Reisch/Franz Schulz1)) drei Jahre später als die Operette "Zwei
Herzen im Dreivierteltakt"1) (UA: 30.09.1933)
mit der Musik von Robert Stolz1)
für die Bühne übernommen wurde, konnte Janssen als fescher Operettenkomponist Toni Hofer auch sein
gesangliches Talent unter Beweis stellen. Gemeinsam mit seiner
Partnerin Gretl Theimer begeisterte er mit dem gleichnamigen Walzerlied,
welches zu einem der erfolgreichsten Schlager des Jahres 1930 geriet. Das
"Lexikon des internationalen Films" urteilt: "Erster Tonfilmerfolg des Regisseurs
Géza von Bolváry1)
(1897 1961), der die lustvoll vorgetragenen Lieder von Robert Stolz mittels komischer und sentimentaler Szenen
zu verbinden suchte, dabei auf Kamerabewegungen weitgehend verzichtete und selbst Schnittfehler durchgehen ließ. Die Schauspieler
agieren wie auf der Operettenbühne." → filmdienst.de
In den nachfolgenden Kinoproduktionen wurden es nun mehr und mehr, wenn auch
prägnante Chargenrollen, mit denen sich Janssen an der Seite der Stars jener Zeit
begnügen musste, aber auch unentbehrlich machte. Die Filmografie des "Meisters der
Nebenrollen", wie man ihn schon mal titulierte, ist zwischen 1930 und Ende
der 1950er Jahre beachtlich. Dazu zählen so erfolgreiche Produktionen wie
Max Ophüls'1)
Komödie "Lachende
Erben"1) (1931) mit
Heinz Rühmann
oder die so genannten "Fridericus-Rex-Filme"1)
"Das
Flötenkonzert von Sans-souci"1) (1930, Regie: Gustav Ucicky1))
als Preußischer Gesandter in Dresden Maltzahn, "Der Choral von Leuthen"1) (1933, Regie: Carl Froelich1))
als österreichischer Feldherr Leopold Joseph Graf von Daun1) und
"Der alte Fritz"1) (1937, Regie: Johannes Meyer1))
nach dem Roman von Walter von Molo1) als
Österreichischer Kriegsminister jeweils mit Otto Gebühr in der
Hauptrolle des Preußenkönigs Friedrich der
Große1). In der "Der alte und der junge König"1) mit dem
Untertitel "Friedrichs des Großen Jugend" (1935, Regie: Hans Steinhoff1)) sah man
Janssen als preußischen Generalfeldmarschall Dubislav
Gneomar von Natzmer1), hier stellte Werner Hinz den Kronprinz Friedrich dar,
Emil Jannings
dessen Vater Friedrich Wilhelm I.
Dem nationalsozialistischen Propagandafilm konnte sich Janssen
nicht entziehen, wirkte auch in bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden Streifen mit: So als Professor im Sanatorium für Geisteskranke
in Wolfgang Liebeneiners1)
perfidem Tendenzstreifen "Ich
klage an"1) (1941)
über das "Euthanasieprogramm"1)
des NS- Staates und als schwedischer Öl-Magnat in Fritz Kirchhoffs1)
anti-britischem Abenteuer "Anschlag auf Baku"1) (1942).
Walter Janssen um 1931/32, fotografiert von
Ernst Förster (? 1943) → Fotoatelier "Adèle"1) (Wien)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com;
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siehe hier |
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Doch überwiegend waren es
eher harmlose, unterhaltsame Produktionen, in denen man Janssen auf der Leinwand
erlebte, meist mimte er hochgestellte Personen der Gesellschaft wie Minister,
Professoren, Justizräte oder Direktoren, aber auch Diener, gute Onkel oder
Pfarrer Typen, die er auch Nachkriegs-Kino
verkörperte. Letzte Filme während des NS-Regimes waren die 1944 gedrehte
und erst am 23. Dezember 1949 uraufgeführte musikalische Geschichte "Der
Posaunist"3) mit der Rolle des
Chordirektors Waldemar Taller und der Krimi "Der
stumme Gast"1) (EA: 01.03.1945) frei nach der
Novelle "Unterm
Birnbaum"1) von Theodor Fontane1)
mit René Deltgen
und Gisela Uhlen in den Hauptrollen des Gastwirt-Ehepaares Mathias und Lisa Radschek,
wo Janssen als Apotheker Eccelius auftauchte → Übersicht Tonfilme bis 1945.
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Bereits Ende der 1940er Jahre präsentierte sich Janssen als
Theodor Weller, genannt "Onkel Theodor" in der Komödie "Morgen
ist alles besser"1) (1948)
nach dem Roman von Annemarie
Selinko1), in den 1950er Jahren
wirkte er vor allem in etlichen Heimatfilmen mit, so mehrfach in
Verfilmungen nach Werken von Ludwig Ganghofer1) als Augustiner-Mönch
Waldram in "Die
Martinsklause"1) (1951,
nach dem gleichnamigen
Roman1)) und als Arzt in "Schloss
Hubertus"1) (1954, nach dem gleichnamigen
Roman1)) und in "Das
Schweigen im Walde"1) (1955,
nach dem gleichnamigen
Roman"1)).
In "Der Obersteiger"1) (1952) nach
der gleichnamigen
Operette1) von Carl Zeller1) (Musik)
gehörte er als Bayernkönig Ludwig I.1)
zur Besetzung, eine Ausnahme zu den beliebten Heimatfilm-Produktionen bildete
Robert Siodmaks1)
zeitkritischer Krimi "Nachts,
wenn der Teufel kam"1) (1957)
nach einer Artikelserie von Will Berthold1) über
den von Mario Adorf dargestellten
angeblichen Serienmörder Bruno Lüdke1) mit
Claus Holm als
Kriminalkommissar Axel Kersten, wo er als Kriminalrat Boehm in Erscheinung trat.
In der österreichisch-schweizerischen Produktion "Der
König der Bernina"1) (1957)
nach dem Roman von Jakob Christoph Heer1) mit
Helmuth Schneider als Markus Paltram, der
Züge von Gian Marchet Colani aufwies,
hatte er als Dorfpfarrer Tass bzw. Onkel von Cilgia (Waltraut Haas noch einmal eine größere, tragende Rolle.
Foto: Walter Janssen anlässlich der Dreharbeiten
zu der Komödie "Alles für Papa"1) (Regie:
Karl Hartl1)),
die im "Filmatelier Göttingen" im Oktober bis Dezember 1953
entstand
Quelle: Deutsches Bundesarchiv,
Digitale Bilddatenbank (Ausschnitt des Fotos B 145 Bild-F001053-0006);
Fotograf: Brodde / Datierung: 13.10. 1953 / Lizenz CC-BY-SA 3.0;
Quelle: Wikimedia Commons (Originalfoto)
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser
Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung: Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F001053-0006
bzw. Wikimedia Commons
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Der
Streifen "Hubertusjagd"1) (1959) war (vorerst) Janssens
letzte Arbeit vor der Kinokamera, danach
übernahm er lediglich in der US-amerikanischen schwarzen Komödie "Something for Everyone"1) (1970),
unter anderem, mit Angela Lansbury1)
und Michael York,
als Pater Georg noch mal eine kleinere Aufgabe → Übersicht Tonfilme nach 1945 (als Darsteller).
Verschiedentlich führte Janssen während seiner langen schauspielerischen Karriere
auch bei einigen Kinoproduktionen Regie, erstmals stand er für die eher
belanglose Geschichte "Schön
ist es, verliebt zu sein" (1934, u.a. mit Theo Lingen) hinter der Kamera. Weitere seiner
Regie-Arbeiten waren unter anderem die Lustspiel "Alle Tage ist kein
Sonntag"2) (1935) mit Carola Höhn und
Wolfgang Liebeneiner1)
sowie unter anderem Adele Sandrock
und die Adaption "Die
Alm an der Grenze"1) (1951, gemeinsam mit Franz Antel)
nach der Novelle "Der Besondere" von Ludwig Ganghofer1).
Letzte Regie-Arbeiten waren zwei Verfilmungen nach Märchen der Gebrüder Grimm1), "Rotkäppchen"1) (1954)
nach dem gleichnamigen
Märchen1) mit Maren-Inken
Bielenberg1) in der Titelrolle und "Hänsel
und Gretel"1) (1954) nach dem gleichnamigen
Märchen1) mit Jürgen Micksch1) als Hänsel,
Maren-Inken Bielenberg als Gretel und Barbara Gallauner1) als die Hexe → Übersicht
Filme als Regisseur.
Ab Mitte der 1950er Jahre wirkte Walter Janssen zudem sporadisch in einigen
TV-Produktionen mit, beispielsweise erlebte man ihn unter der Regie von Charles Regnier als den Kellner
in dem Stück "Das
Abschiedssouper"4) (1957) aus dem
Einakter-Zyklus "Anatol"1)
von Arthur Schnitzler1) (→ Wikipedia)
mit Peter Weck als
Anatol oder als Kaufhausbesitzer Mr. Fezziwig in "Ein
Weihnachtslied in Prosa oder Eine Geistergeschichte zum Christfest"1) (1960) nach der Erzählung
"A Christmas Carol"1)
von Charles Dickens1)
mit Carl Wery
als Ebenezer Scrooge1).
In dem Krimi "Das
Kartenspiel"4) (1961) von Reginald Rose1) war
er als Forster neben Leonard Steckel (Albert),
Werner Hinz (Raymond),
Bernhard Minetti (George)
und Richard Häußler (Leonard) einer der fünf angesehenen aber gelangweilten Herren, die sich wöchentlich zum Poker-Spiel
treffen und einen mörderischen Plan aushecken. Die Krimihomepage notiert:
"Eine überaus gelungene Geschichte, die das Medium Kriminalfilm nutzt, um : wie stets bei Autor Reginald :Rose viel Gesellschaftskritik zu üben.
Das damals für Erwachsene empfohlene Fernsehstück stammt aus der Werkstatt von
Wilhelm Semmelroth1), der als
Produktionsverantwortlicher aber auch als Regisseur stets ein Händchen für erstklassige Schauspieler und erstklassige Geschichten hatte. Das klassische Krimistrickmuster einmal umzudrehen und statt sich die Frage
"Wer ist der Mörder?" sich die Frage "Wer wird das Opfer?" zu stellen, ist genial. Die Spannung entwickelt sich bis zum Ende ins Unerträgliche,
dazu tragen neben der Geschichte auch die erstklassigen Darsteller bei. Obwohl im
Ampex1)-Verfahren mit Studiokameras produziert, hat der Film für damalige
Verhältnisse verhältnismäßig viele Schauplatzwechsel, was dem Fortgang der Geschichte auch zu Gute kommt. Die Studiodekorationen sind
treffend und überaus gelungen. Eine überaus dichte Inszenierung von Edward Rothe1) trägt ebenso
dazu bei, dass man bei diesem Film einfach dran bleiben muss. Hinzu kommen hochphilosophische Überlegungen wie (Zitat von Albert):
"Mord steckt in uns allen es ist die Zivilisation, die uns zurückhält" und
"Wir sind alle Spieler, würden wir bei einer günstigen Gelegenheit zögern, einen Mord zu
begehen?". Eine Geschichte, die sicherlich auch als Kinofilm großen Erfolg gehabt hätte! Absolut empfehlenswert!"
Janssen gab den Prof. Cyprian in "Professor Bernhardi"4) (1964) nach
dem gleichnamigen
Drama1) von Arthur Schnitzler1)
mit Karl Paryla in der
Titelrolle und den Richter in dem semi-dokumentarischen TV-Spiel "Freispruch
für Old Shatterhand"1) (1965)
mit dem Untertitel "Dokumentarspiel über den Prozess
Karl Mays gegen Rudolf Lebius", das sich mit der Verhandlung vor dem Schöffengericht
Berlin-Charlottenburg am 12. April 1910 beschäftige, da der von Friedrich G. Beckhaus
dargestellte Karl May1)
seinen Widersacher Rudolf Lebius1) (gespielt
von Toni Herbert1)) wegen
Beleidigung verklagt hatte. Unter anderem nannte Journalist Lebius den Schriftsteller einen "geborenen
Verbrecher", die Klage wurde jedoch abgewiesen → Wikipedia.
Den Sir Francis, Bruder des verstorbenen Sir Edward, mimte er in dem
Kriminalstück "Das
Cello"4) (1966), verlieh dem Botschafter
Graf Georg Herbert zu Münster1)
im ersten Teil des Dreiteiler "Affaire
Dreyfus"4) (1968) über die Dreyfus-Affäre1)
mit Karl Michael Vogler als Hauptmann Alfred Dreyfus1) Kontur
und dem britischen Premier David Lloyd George1) in dem Dokumentarspiel
"Friedrich Ebert und Gustav Stresemann Schicksalsjahre der
Republik" (1969) mit Kurd Pieritz1) als Friedrich Ebert1)
und Dieter Wagner1)
als Gustav Stresemann1). Letztmalig sah man Janssen
als Generaldirektor Lüttvogt in der Folge "Neue
Medikamente"4) (EA: 18.02.1971) aus
der Krimiserie "Hamburg
Transit"1) auf dem Bildschirm → Übersicht TV-Produktionen.
Vornehmlich konzentrierte sich der Schauspieler seit den 1960er Jahren jedoch auf
die Arbeit
am Theater, das er trotz der umfangreichen Filmtätigkeit nie
vernachlässigte. In den 1940er Jahren fungierte er eine Zeit lang als
Intendant an den "Wiener
Kammerspielen" und leitete die "Marburger Festspiele". Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er 1971 in der
Tragikomödie "Der Kirschgarten"1) von
Anton Tschechow1) am "Deutschen Schauspielhaus"1) in Hamburg.
Als Schauspiellehrer gab er sein Wissen an junge Kollegen weiter, so nahm der
später berühmte Curd Jürgens (1915 1982) Unterricht bei Walter Janssen,
bevor er 1935 sein erstes Bühnenengagement am "Metropoltheater" in
Dresden antrat.
Walter Janssen, der 1968 mit dem "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen
Film" ausgezeichnet worden war, starb am 1. Januar 1976 in München rund einen Monat vor seinem 89. Geburtstag.
Die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof im oberbayerischen Unterschleißheim1), die Grabstätte wurde
inzwischen aufgelöst bzw. aufgelassen.
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Quelle (unter anderem*)):
Wikipedia;
siehe auch cyranos.ch
Fotos bei virtual-history.com
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*) Weitere Quelle: Klaus Kaiser: "Das kommt nicht wieder: Filmstars vergangener Jahre"
(BoD, S. 104)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Murnau Stiftung, 4) Die
Krimihomepage
Lizenz Foto Walter Janssen (Urheber: Eduard Wasow):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
Lizenz
Standfotos/Szenenfotos aus "Die Liebe einer Königin" (1923):
Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Lizenz Foto Walter Janssen (Urheber: Ernst Förster → Fotoatelier "Adèle" (Wien)):
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche
Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die
Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer
gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme:
Als Darsteller / Als Regisseur
Fernsehproduktionen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, cyranos.ch, projekt-gutenberg.org,
Murnau Stiftung,
geschichtewiki.wien.gv.at, fernsehserien.de, Die Krimihomepage, whoswho.de, fischer-theater.de)
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Stummfilme
- 1917: Die entschleierte Maja
(Regie: Ludwig
Beck; als verarmter Bildhauer Olaf)
- 1919: Der Tänzer ( 2 Teile
nach dem Roman von Felix Hollaender;
Regie: Carl
Froelich; als der erwachsene Geigenvirtuose
und Herzensbrecher Andreas Rellnow, der "Tänzer")
- 1920: Die Verwandlung (nach einem Roman von Nathaniel
Hawthorne; Regie: Karlheinz
Martin; als ?) → IMDb
- 1921: Der müde Tod
(Regie: Fritz
Lang; als der Bräutigam / der Franke / Giovanfrancesco /
Liang)
→ filmportal.de
sowie
sowie Murnau Stiftung: Artikel 1
/ Artikel 2
- 1921: Toteninsel
(Regie: Carl
Froelich; als ?)
- 1921: Irrende Seelen / Sklaven der Sinne
(nach Motiven des Romans "Roman Der
Idiot" von Fjodor
Dostojewski;
Regie: Carl Froelich; als Fürst Myschkin; Asta
Nielsen als Nastassja Baraschkowa) → Murnau
Stiftung
- 1922: Die Finsternis und ihr Eigentum
(nach dem gleichnamigen
Roman von Anton Freiherr von Perfall;
Regie: Martin
Hartwig; als Jüngling)
- 1922: Jenseits des Stroms (Regie: Ludwig
Czerny; als ?) → IMDb
- 1922: Luise Millerin
(nach dem Drama "Kabale
und Liebe" von Friedrich
Schiller; Regie: Carl Froelich; mit Lil
Dagover als
Luise Millerin, Paul
Hartmann als Ferdinand; als Fürst von Anspach)
- 1922: Peter der Große
(Regie: Dimitri
Buchowetzki; mit Emil Jannings als Zar Peter
der Große; als Zarewitsch Alexis (Alexei))
- 1922: Herzog Ferrantes Ende
(von (Regie) und mit Paul
Wegener (Herzog Ferrante); als Antonio, Anführer des geheimen
"Bund der Dolchbrüder") → filmportal.de
- 1923: Karusellen
(Produktion: Schweden/Deutschland;
Regie: Dimitri Buchowetzki; als Robert Benton)
- 1923: Die Liebe einer Königin
(Regie: Ludwig
Wolff; als Christian VII., König von
Dänemark und Norwegen, Henny Porten als
dessen Gemahlin Königin Caroline
Mathilde, Harry
Liedtke als Dr. Johann
Friedrich Struensee, der königliche Leibarzt)
- 1923: Bohème Künstlerliebe
(nach Motiven der Oper "La
Bohème" von Giacomo
Puccini; Regie: Gennaro
Righelli;
als Dichter Rodolphe, Maria
Jacobini als Midinette Mimi)
- 1925: Tragödie
(Regie: Carl
Froelich; mit Henny
Porten als Schauspielerin Gräfin Maria Tamar; als Graf Tamar)
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Szenenfoto aus
"Tragödie" (1925) mit
Henny Porten als Schauspielerin Gräfin Maria Tamar
und Walter Janssen als Graf Tamar
Produktion:
"Henny Porten-Froelich Produktion GmbH" (Berlin)
Quelle: filmstarpostcards.blogspot.com
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei
siehe hier |
- 1925: Das
Haus der Lüge / Arme, kleine Hedwig (nach dem Drama
"Die
Wildente" von Henrik
Ibsen; Regie: Lupu
Pick;
mit Werner
Krauß als Hjalmar Ekdal, Lucie
Höflich als dessen Gattin Gina, Eltern von Hedwig (Mary
Johnson); als Gregers,
Sohn von Konsul Jan Werle (Albert
Steinrück)) → filmportal.de
- 1925: Die tolle Herzogin
(Regie: Willi
Wolff; mit Ellen
Richter als Herzogin Gloria; als Lord Neville)
- 1925: Schatten der Weltstadt
(Regie: Willi Wolff; mit Ellen Richter als Olly Bernard; als
Journalist Felix Granier) → Murnau
Stiftung
- 1926: Fräulein Mama (Regie: Géza von Bolváry;
als ?) → IMDb
- 1926: Frauen der Leidenschaft
(Regie: Rolf
Randolf; als ?)
- 1926: Zopf und Schwert Eine tolle Prinzessin
(nach dem Schauspiel von Karl
Gutzkow; Regie: Viktor
Janson; als Kronprinz
Friedrich von Preußen, Bruder von Prinzessin
Wilhelmine
(Mady
Christians); Albert
Steinrück als deren Vater Preußenkönig
Friedrich
Wilhelm I., Julia
Serda als dessen Gemahlin Königin Sophie
Dorothea von Preußen; Wilhelm
Dieterle als Friedrich,
Erbprinz von Bayreuth, Wilhelmines späterer Gatte)
- 1926: Nur eine Tänzerin / Bara en danserska
(Produktion Deutschland/Schweden; nach dem Roman "Pierre
et Jean" von
Guy
de Maupassant; Regie: Olof
Molander; mit Lil
Dagover als Tänzerin Marie Berner; als Notar/Schriftsteller Paul Zentler)
→ filmportal.de,
IMDb
- 1927: Maria Stuart
(2 Teile; Regie: Friedrich
Fehér (auch Rolle des Riccio, Marias Geheimsekretär) sowie Leopold Jessner
(Künstlerische Oberleitung); mit Magda
Sonja als schottische
Königin Maria
Stuart; als deren zweiter Gemahl Henry
Stuart, Lord Darnley)
- 1927: Pique
Dame. Das Geheimnis der alten Gräfin (nach der gleichnamigen
Novelle von Alexander
Puschkin; Regie: Alexander
Rasumny;
als der junge Ingenieur-Leutnant Hermann)
- 1928: Die kleine Sklavin
(nach der Tragikomödie "Kleine Sklavin."
von Dietzenschmidt;
Regie: Jakob
Fleck und Luise
Fleck;
mit Grete
Mosheim in der Titelrolle; als Richard Reimers)
- 1929: Schwarzwaldmädel (nach der gleichnamigen
Operette von Leon
Jessel (Musik) und August
Neidhart (Libretto);
Regie: Victor
Janson; mit Liane Haid als Hanni;
als Domkapellmeister Römer) → Wikipedia
(englisch)
- 1929: Die weißen Rosen von Ravensberg
(nach dem gleichnamigen
Roman von Eufemia
von Adlersfeld-Ballestrem; Regie: Rudolf
Meinert;
als Graf Erlenstein, Ziehvater von Iris von Erlenstein (Dolly
Davis), der Tochter von Maria von Ravensberg (Diana
Karenne))
→ filmportal.de
- 1929: Die Frau ohne Nerven
(Regie: Willi
Wolff; mit Ellen
Richter als Sensationsreporterin Ellen Seefeldt; als
Berichterstatter Eduard Lindt)
Tonfilme
- Als Darsteller
- Produktionen bis 1945
- 1929: Die Nacht gehört uns
(nach dem Bühnenstück "La nuit est à nous" von Henry Kistemaeckers (18721938);
mit Hans Albers und
Charlotte Ander; als
Herr Marten, Chef der "Diavolo"Autowerke) → filmportal.de
- 1930: Die
Königin einer Nacht (deutsche Version von "La femme d'une nuit" (Regie: Marcel L'Herbier);
mit Friedl
Haerlin als Königin Elena; als Paul d'Armont)
- 1930: Die große Sehnsucht
(als er selbst) → filmportal.de
- 1930: Zwei Herzen im Dreivierteltakt
/ Zwei Herzen im 3/4 Takt (als Operettenkomponist Toni Hofer;
das Drehbuch von Franz
Schulz und Walter Reisch)
wurde drei Jahre später als die Operette "Zwei
Herzen im Dreivierteltakt"
(UA: 30.09.1933) mit der Musik von Robert Stolz
für die Bühne übernommen)
- 1930: Das
Flötenkonzert von Sans-souci (Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
II.;
als Maltzahn, Preußischer Gesandter in Dresden) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1930: Nur Du (als Komponist Robert Paulsen, Charlotte
Ander als Revue-Star Yvette Carell ) → IMDb
- 1930: Die singende Stadt
(deutsch-britischer Musikfilm; mit Brigitte Helm und
Jan
Kiepura; als Bildhauer
Professor Andreas Breuling) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1931: Strohwitwer
(als Filmschauspieler Olaf Olsen)
- 1931: Yorck
(mit Werner
Krauß als preußischer Heerführer Ludwig
Yorck von Wartenburg; als Vicomte Noailles)
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1931: Das Konzert
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück von Hermann
Bahr; als Pianist und Musiklehrer
Prof. Gustav Heink)
- 1931: Kaiserliebchen (nach der Operette "Das
Kaiserliebchen" von Emil Berté d. J. (Musik); als Kaiser Josef;
Liane Haid als Liesl, Tochter des
Postmeisters (Ferdinand
Martini))→ IMDb
- 1931: Jeder fragt nach Erika
(nach einer Vorlage von Wilhelm
Lichtenberg; mit Lya Mara; als Baron Kurt von Zeillern)
- 1931: Die
Faschingsfee (nach der gleichnamigen
Operette von Emmerich
Kálmán (Musik); als Attaché von Grefelingen)
- 1933: Lachende
Erben (nach einer Novelle von Trude Herka; Regie: Regie: Max
Ophüls; mit Heinz Rühmann;
als Robert Stumm,
Vater von Gina (Lien Deyers))
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1933: Um ein bisschen Glück (als Chirurg Prof. Peter Bernhard, Ehemann von Helene = Olga
Tschechowa) → IMDb
- 1933: Der Choral von Leuthen
(Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Friedrich
der Große; als österreichischer
Feldherr
Leopold
Joseph Graf von Daun) → filmportal.de
- 1933: Schwarzwaldmädel
(nach der gleichnamigen
Operette von Leon Jessel (Musik);
mit Maria Beling als Bärbele;
als Domkapellmeister Römer) →
IMDb
- 1933: Wege
zur guten Ehe (als Dr. Bäumler, der Mann, der keine Zeit
hat)
- 1934: Der Herr der Welt
(Science-Fiction-Film von Harry
Piel (Regie); als Maschinenfabrikant Dr. Erich Heller,
ein humanistisch ausgerichteter Visionär) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1934: Maskerade
(Regie: Willi
Forst auch Drehbuch mit Walter
Reisch); als Hofkapellmeister Paul Harrandt)
→ filmportal.de
- 1935: Liebesleute
(mit Renate Mülle und
Gustav Fröhlich;
als Herr Sievers)
- 1935: Der
alte und der junge König Friedrichs des Großen Jugend (Fridericus-Rex-Film;
mit Emil Jannings
als Preußenkönig
Friedrich
Wilhelm I., Werner
Hinz als Kronprinz
Friedrich; als preußischer Generalfeldmarschall
Dubislav
Gneomar von Natzmer)
→ filmportal.de
- 1935: Episode
(als der Rechtsanwalt) → filmportal.de
- 1935: Anschlag auf Schweda
(nach dem Roman von Jan Molten; mit Marianne
Hoppe als Regine, Schwester des
verurteilten Studenten Hans Kessler (Walter
Ladengast), Peter
Voss als Staatsanwalt Schweda; als Inglia)
- 1936: Soldaten Kameraden (als Jürgens, ein Hamburger)
→ IMDb
- 1936: Ein Lied klagt an (als Justus Kramer, Vater von
Maria = Hanna
Waag) → Wikipedia
(englisch)
- 1936: Familienparade
(nach der Komödie "Kolportage" von Georg
Kaiser; als Graf Hjalmar) →
filmdienst.de
- 1936: Die Entführung
(als Georges Merville, Ehemann von Yvonne (Lola
Chlud), Eltern von Suzanne
(Marieluise
Claudius))
- 1936: Fräulein Veronika
(Regie: Veit
Harlan; mit Thekla
Ahrens als Veronika Sonntag; als Wolf)
- 1937: Streit um den Knaben Jo
(UA: 23.09.1939: nach dem in "Die
Woche" erschienenen Roman von
Hedda Westenberger;
als Dr. Miller, Eberhard
Itzenplitz als Johannes "Jo" Frank) →
Murnau
Stiftung
- 1937: Der alte Fritz
/ Fridericus (Fridericus-Rex-Film
nach dem Roman von Walter
von Molo; mit Otto
Gebühr als
Preußenkönig
Friedrich II.;
als Österreichischer Kriegsminister) → filmportal.de
- 1937: Serenade
(nach Motiven der Novelle "Viola
Tricolor" von Theodor
Storm; Regie: Willi
Forst (auch Drehbuch
(mit Curt
Johannes Braun), Produktion); als Alfred Ritter, die zweite
Geige) → filmportal.de
- 1938: Das Ehesanatorium (nach der Komödie "Willkommen in Mergenthal" von
Martin Kessel alias Hans Brühl;
als Prof. Eschenburg)
→ IMDb
- 1938: Kleiner Mann ganz
groß
(nach dem Bühnenstück "Spatzen in Gottes Hand!" von
Edgar Kahn (19031955) und
Ludwig Bender (19081973); mit Viktor
des Kowa als kleiner Angestellter und Ehemann Peter Kolle; als Direktor Magus,
Ehemann von Frau Magus (Käthe
Haack))
→ filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1938: Rote
Orchideen (Regie: Nunzio
Malasomma; als Herr Moras, Inspektor der "FNG-Werke";
auch Dialog-Regie)
→ filmportal.de
- 1938: Geld fällt vom Himmel
(Produktion: Deutschland/Schweden; nach Motiven des Romans
"Tüchtig, tüchtig, die Pasemanns"
von Walter
Sawitzky; Regie: Heinz
Helbig; als Dr. Munder)
- 1938: Zwei Frauen
(nach einer Vorlage von Roland
Schacht; mit Olga Tschechowa und
Irene von Meyendorff;
als Bühnenbildner Prof. Alexander Corvey, Bruder von
Schauspielerin Paula Corvey (Tschechowa)) → Murnau
Stiftung
- 1939: Drei wunderschöne Tage
(Regie: Fritz
Kirchhoff; als Prokurist Erich Illing)
- 1939: Ich bin gleich wieder da
(als Generaldirektor Eberhard Mittau, Vater von Inge = Mady Rahl)
→ Murnau
Stiftung
- 1939: Irrtum des Herzens
(als Dr. Erwin Büttner) →
Murnau Stiftung
- 1939: Ein ganzer Kerl
(mit Heidemarie Hatheyer;
als Ivo, ein Verehrer von Leonie (Flockina von
Platen))
- 1939: Wenn Männer verreisen
(als Agent Winkelmann) →
filmportal.de
(Foto)
- 1940: Bal Paré
(als Joachim Himmelreich, Conférencier und Pianist) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Immer nur Du / Man
müsste Klavier spielen können (mit Johannes Heesters und
Dora Komar;
als Justizrat Wieland) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Ich
klage an (Vorbehaltsfilm;
Regie: Wolfgang
Liebeneiner; als Professor im Sanatorium für Geisteskranke)
→ Murnau Stiftung
- 1941: Komödianten
(Regie: G.
W. Pabst; mit Käthe
Dorsch als die Theaterprinzipalin Caroline
Neuber;
als Komödiant Koch) → filmportal.de,
Murnau
Stiftung
- 1941: Die Kellnerin Anna
(mit Franziska
Kinz; als Professor Georgi) → Murnau Stiftung
- 1942: Der Fall Rainer
(nach dem Roman "Der Mann mit der Geige" von Herbert
Reinecker; mit Paul
Hubschmid als
Leutnant Rainer, ehemaligen Kapellmeister der Staatsoper; als
Haushofmeister des Erzherzogs
Karl Maria (Karl
Schönböck)) → Murnau Stiftung
- 1942: Anschlag
auf Baku (Vorbehaltsfilm;
Regie: Fritz
Kirchhoff; als Herr Hanson, schwedischer Öl-Magnat)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1942: Geliebte Welt
(als Direktor Ullmer) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1942: Diesel
(nach der Biografie "Diesel: Der Mensch, Das Werk, Das
Schicksal" von Eugen
Diesel; mit Willy
Birgel
als
Rudolf
Diesel; als Prof. Barnickel) → filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1942: Wen
die Götter lieben (nach dem Roman von Richard
Billinger und E. Strzygowski über
Wolfgang
Amadeus Mozart,
dargestellt von Hans
Holt; als dessen Vater Leopold
Mozart) → filmportal.de
- 1942: Ein Zug fährt ab
(nach Motiven des Romans von Felicitas
von Reznicek; als Ingenieur Dr. Lechner)
→ Murnau Stiftung
- 1943: Die große Nummer
(mit Leni
Marenbach als Helga Wallner, Tochter des Zirkusdirektors
Heinrich Wallner (Paul
Hoffmann(;
Rudolf
Prack als Raubtierdompteur Peter Stoll; als Paul Zeller,
Zirkusverwalter bei Wallner)→ Murnau Stiftung
- 1943: Der Ochsenkrieg
(nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig Ganghofer;
als Franziskus) → wunschliste.de
- 1943: Himmel,
wir erben ein Schloß (nach dem Roman "Kleiner Mann großer Mann, alles vertauscht"
von
Hans Fallada;
mit Hans
Brausewetter als Max Schreyvogel, Ehemann von Karla (Anny
Ondra);
als Gutsbesitzer Kantner)→ filmportal.de
- 1943: Schwarz auf weiß
(mit Hans
Moser als Bäcker Eduard Streusler; als Dr. Eichhorn)
- 1943: Die schwache Stunde
(nach dem Lustspiel von Harald
Röbbeling; als Zoologe Prof. Endres, Freund von
Rechtsanwalt
Dr. Fritz Austerlitz (Paul
Richter), dem Ehemann von Marion (Hannelore
Schroth)) → Murnau Stiftung
- 1943: Die goldene Fessel
(nach der Posse "Der
Zerrissene" von Johann
Nestroy; mit Hans
Holt als
Gutsbesitzer von Lips;
als Diener Anton) → film.at
- 1944: Der gebieterische Ruf (als
Intendant Soestmann) → filmportal.de
- 1944: Warum lügst Du, Elisabeth?
(nach dem Roman "Sommerrausch" von Josephine
Schneider-Foerstl;
Regie: Fritz
Kirchhoff;
mit Carola
Höhn als als Sekretärin Lena Rodien alias Elisabeth
Ponholzer;
als Leopold Dirk) → Murnau Stiftung
- 1944: Junge Herzen
(nach dem Roman "Ohne Sorge in Sanssouci" von E. W. Dröge;
als Prof. Thormeyer)
→ Murnau Stiftung
- 1944: Am Vorabend / Ein Blick zurück
(mit Rudolf
Forster in der Hauptrolle; als der Filmregisseur) → filmportal.de
- 1944: Das Hochzeitshotel
(als Schriftsteller Burgmüller) → Murnau Stiftung
- 1944: Ruf
an das Gewissen
(EA: 1949 (Ö) bzw. 14. Mai 1951, West-Berlin; als Direktor
Engström) → Murnau
Stiftung
- 1944: Der Posaunist
(EA: 23.12.1949; nach einer Vorlage von Heinz Schwitzke (19081991);
als Chordirektor
Waldemar Taller)
- 1945: Der stumme Gast
(frei nach der Novelle "Unterm Birnbaum" von
Theodor Fontane;
als Apotheker Eccelius)
→
filmportal.de,
Murnau Stiftung
- Nachkriegsproduktionen
- 1948: Morgen ist alles besser
(nach dem Roman von Annemarie
Selinko; Theodor Weller, genannt "Onkel Theodor")
→ filmportal.de
- 1948: The Mozart Story (US-Amerikanische Version von
"Wen
die Götter lieben" (1942); teilweise andere
Besetzung;
nach dem Roman von Richard
Billinger und E. Strzygowski über Wolfgang
Amadeus Mozart,
dargestellt von
Hans
Holt;
als dessen Vater Leopold
Mozart) → IMDb
- 1948: Die Zeit mit dir
/ Ein Vorstadtmädel (als Studiendirektor) → filmportal.de
- 1949: Krach im Hinterhaus
(nach dem Volksstück von Maximilian
Böttcher; als Amtsgerichtsrat Meier)
- 1949: Der Ruf
(basierend auf einem Drehbuch von Fritz
Kortner bzw. semi-autobiografischer Film um
Fritz Kortner
(auch Rolle
des Professor Mauthner; als ?) → filmportal.de
- 1949: Verspieltes Leben Ulyssa
(von (Regie) und mit Kurt
Meisel (Kaufmann Karli Reindl); mit Brigitte
Horney als
Ulyssa von Siebenmühlen; als ?) →
filmportal.de - 1949:
Der blaue Strohhut
(nach dem Theaterstück von Friedrich
Michael; als Geschäftsführer Kurpark)
- 1950: Wer bist du, den ich liebe?
(nach dem Roman "Die Abenteuer des Herrn von Barabas"
von Hugo
Maria Kritz;
als Regendantz, Minister a. D.)
- 1950: Die
Nacht ohne Sünde (nach einem Motiv des Bühnenstückes
"Jonny zahlt alles" von Walter Thierbach
und
Paul Neuhaus; als Pfannmüller)
- 1950: Die Sterne lügen nicht
/ Herr Megelein ist nicht zu sprechen (mit Carl-Heinz
Schroth als Buchhändler
Otto Megelein;
als Kriminalbeamter)
- 1950: Skandal in der Botschaft
(nach der Komödie "Ein anständiger Mensch" von Georg
Fraser;
Regie: Erik
Ode;
mit Viktor
de Kowa; als ?)
- 1950: Vom Teufel gejagt
(mit Hans
Albers; als alter Herr)
→ filmportal.de
- 1951: Begierde / Die Perlenkette
(nach der Erzählung "Der
Schmuck" ("La Parure") von Guy
de Maupassant;
als Arzt Dr. Richards)
- 1951: Entscheidung
vor Morgengrauen / Decision Before Dawn (Produktion: USA; nach dem Roman "Call It Treason"
von George L. Howe (18981977); Regie: Anatole
Litvak; als Fiedl)
→ IMDb
- 1951: Geheimnis einer Ehe
(nach dem Bühnenstück "Talent zum Glück" von Helmut
Weiss (auch Regie/Drehbuch);
als ?)
→ filmportal.de
- 1951: Die
Martinsklause (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Augustinermönch Waldram)
- 1952: Gefangene Seele
(als ?)
- 1952: Der bunte Traum
(als Maler Tamaroff) → filmportal.de
- 1952: Hinter Klostermauern
(nach dem Bühnenstück "Das unheilige Haus" von Hans
Naderer; als Dr. Riedinger)
- 1952: Alle kann ich nicht heiraten
(als alter Herr) → filmportal.de
- 1952: Die schöne Tölzerin
(nach der Erzählung von Karl Weinberger (1892?); mit
Ingeborg
Cornelius; als ?)
- 1952: Des Teufels Erbe
/ The Devil Makes Three (Produktion: USA; Regie: Andrew
Marton; mit Gene
Kelly; als ?)
- 1952: Der
Obersteiger (nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Zeller (Musik); als König Ludwig I. von Bayern)
- 1952: Illusion in Moll
(als Friedrich) → filmportal.de
- 1953: Tödliche Liebe (als Psychiater) → filmdienst.de,
IMDb
- 1953: Die große Schuld
(nach einem Bühnenstück von Josef Fischer (19031987); als
Direktor Hellmer)
- 1953: Straßenserenade
(nach einer Vorlage von Max
Neufeld; mit Vico
Torriani; als Direktor Bartoli)
- 1953: Dein Herz ist meine Heimat
(nach dem Roman "Tauerngold" von Irmgard
Wurmbrand;
Regie: Richard
Häussler;
als Pfarrer) → filmportal.de
- 1953: Muss man sich gleich scheiden lassen?
(Regie: Hans
Schweikart; mit Ruth Leuwerik und
Hardy Krüger;
als Hotelportier im "Savoy") → filmportal.de
- 1953: Alles für Papa
(mit Johanna
Matz und Curd
Jürgens; als Severin) → filmportal.de
- 1953: Der Kaplan von San Lorenzo
(mit Dieter
Borsche als Don Stefano, der Kaplan von San Lorenzo; als
Gerichtsvorsitzender)
- 1953: Hochzeit auf Reisen
(nach dem Roman "Die Hochzeitsreise" von Heinrich
Spoerl; Regie: Paul
Verhoeven;
mit Karlheinz Böhm
als Dr. Walter Delius, Gardy Granass
als dessen Frau Ilse; als Professor Schmidt, Vater von Ilse)
- 1954: Die Sonne von St. Moritz
(nach dem Roman von Paul Oskar Höcker;
als ?)
- 1954: Schloss
Hubertus (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Arzt) → filmportal.de
- 1954: Gitarren der Liebe
(mit Vico
Torriani; als ?)
- 1954: Keine Angst vor Schwiegermüttern
(als Musikprofessor Steinberg, Gatte von Mathilde (Grethe
Weiser),
Eltern
von Gisela (Lonny
Kellner); Claus
Biederstaedt als Giselas späterer Ehemann Martin Hoffmann)
- 1954: Die Mücke
(mit Hilde
Krahl als Spionin Vilma Korinth alias "Mücke"; als
Lotsch) →
filmportal.de
- 1954: Heimweh nach Deutschland
(als Pfarrer)
- 1954: Drei vom Varieté / Spiel mit dem Leben
(frei nach Motiven des Romans "Der Eid des Stephan Huller"
von Felix
Hollaender;
als Timm Broders, Vormund und väterlicher Freund von Artistin
Jeanine Wagner (Ingrid
Andree))
- 1955: Der Cornet Die Weise von Liebe und Tod
(nach der Novelle "Die
Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke"
von Rainer
Maria Rilke; mit Götz
von Langheim als Cornet Christoph von Rilke; als Arzt) →
filmportal.de
- 1955: Ciske Ein Kind braucht Liebe
/ Ciske de rat (nach dem Roman "Ciske de rat" von Piet Bakker (18971960);
Regie: Wolfgang Staudte:
als Maatsuyker) → filmportal.de
- 1955: Das
Schweigen im Walde (nach dem gleichnamigen
Roman von Ludwig
Ganghofer; als Arzt)
→ filmportal.de,
wunschliste.de
- 1956: Hengst
Maestoso Austria (nach dem Roman von Arthur-Heinz
Lehmann; als Pfarrer)
- 1956: Johannisnacht
(nach einer Novelle von Werner Hill; mit Willy Birgel und
Hertha Feiler;
als Dr. Knapp)
- 1956: Die
Geierwally (nach dem gleichnamigen
Roman von Wilhelmine
von Hillern; mit Barbara
Rütting
in der Titelrolle;
als der Kurat von
"Heilig Kreuz") → filmportal.de
- 1957: Die
Prinzessin von St. Wolfgang (nach einer Novelle von Ernst
Neubach; mit Marianne
Hold als Prinzessin
Josefa Maria "Josi" von Leuchtenberg, Gerhard
Riedmann als als deren "Sandkastenfreund" Toni
Leitner;
als Josis Onkel)
→ filmportal.de
- 1957: Nachts,
wenn der Teufel kam (nach einer Artikelserie von Will
Berthold über den angeblichen Serienmörder
Bruno
Lüdke,
dargestellt von Mario
Adorf; als Kriminalrat Boehm) → filmportal.de
- 1957: Der
Pfarrer von St. Michael (mit Erich
Auer als Pfarrer Linhart; als Pfarrer Burger)
- 1957: Der
König der Bernina (nach dem Roman von Jakob
Christoph Heer; als Pfarrer Tass, Onkel von
Cilgia (Waltraut
Haas);
Helmuth
Schneider als Markus Paltram, der Züge von Gian
Marchet Colani aufweist)
- 1957: Der Jungfrauenkrieg
(nach dem Roman "Das Spiel auf der Tenne" von Hans Matscher (18781967); als Pfarrer)
- 1957: Italienreise Liebe inbegriffen
(nach dem Roman von Barbara
Noack; als der alte Karl, Ehemann von
Kätchen (Mita
von Ahlefeldt), Mitglieder der Reisegruppe) → filmportal.de
- 1958: Ihr
106. Geburtstag (nach dem Bühnenstücks "Mamouret"
von Jean Sarment (18971976);
mit Margarete
Haagen
als Cäcilie Burger, die Urgroßmutter; als Bischof Monsignore
Burger) → filmportal.de
- 1958: Hoppla, jetzt kommt Eddie
(mit Eddie
Constantine; als Professor Jensen) → filmportal,de
- 1958: Immer
die Radfahrer (mit Heinz
Erhardt; als Theaterdirektor Popp) → filmportal.de
- 1959: Alt Heidelberg
(nach dem Schauspiel "Alt-Heidelberg"
von Wilhelm
Meyer-Förster; mit Christian
Wolff
als Karl-Heinrich, Erbprinz von Sachsen-Karlsburg, Sabine
Sinjen als Käthi; als Hofmarschall in Schloss Karlsburg)
→ filmportal.de
- 1959: Alle
Tage ist kein Sonntag (nach der Novelle "Zwei
Gitarren" von Wolodja Semitjow; als Franz, Diener bei
Millionär Karl Brandstetter = Paul
Hubschmid) → filmportal.de
- 1959: Hubertusjagd
(als ?) → filmportal.de
- 1970: Something for Everyone
(Produktion: USA; nach der schwarzen Komödie "The
Cook" von Harry Kressing;
Regie: Harold
Prince; als Pater Georg)
- Tonfilme (als Regisseur)
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Die Galerie der großen Detektive
(Serie; als Pater
Brown in Folge "Pater Brown findet Daniel Boom")
- 1955: Das
kalte Licht (nach dem gleichnamigen
Drama von Carl
Zuckmayer; als Abteilungsleiter Nikolaus Löwenschild)
- 1956: Charivari (als ?)
→ IMDb
- 1957: Das Abschiedssouper
(aus dem Einakter-Zyklus "Anatol"
von Arthur
Schnitzler (→ Wikipedia);
Regie: Charles
Regnier;
mit Peter
Weck als Anatol; als der Kellner)
- 1957: Fernamt, bitte!
(als der Richter)
- 1958: Paul und Julia (Autor: Hugo
Hartung; Regie: Kurt
Wilhelm; mit Christian
Doermer als der junge, Bruno Hübner
als der alte Paul Wenzke; als Knorre) → IMDb
- 1960: Die Reise des Simon Feder (nach "The Explorer" von Howard Rodman; mit Carl
Wery als Simon Feder; als ?) → IMDb
- 1960: Zwei alte Damen feuern (als Medizinalrat Dr. Hitzacker;
Kurzinfo: Geschichte um zwei resolute Damen
(Melanie
Horeschovsky/Elisabeth
Markus), die sich standhaft weigern, ihr Haus den Interessen
des Liegenschaftsamtes
und vor allen Dingen einer Autobahn-Zufahrtstraße) zu opfern)
→ IMDb
- 1960: Ein
Weihnachtslied in Prosa oder Eine Geistergeschichte zum Christfest
(nach der Erzählung "A
Christmas Carol"
von Charles Dickens; mit Carl
Wery als Ebenezer
Scrooge; als Kaufhausbesitzer Mr. Fezziwig)
- 1961: General Quixotte (nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh; als Pfarrer) → IMDb
- 1961: Heute nacht in Samarkand (nach dem Theaterstück
"Ce soir à Samarcande" von Jacques
Deval; als Chouquet) → IMDb
- 1961: Das Kartenspiel
(Autor: Reginald
Rose; als Poker-Spieler Forster)
- 1961: Wer die Wahl hat (nach dem Theaterstück von Ladislaus
Bus-Fekete; Inszenierung; Berliner "Hebbel-Theater";
Regie: Franz-Otto
Krüger; als Ferdinand) → IMDb
- 1963: Das Echo (Autor:
Paul Willems;
als der alte Herr)
- 1964: Dann geh zu Thorp (nach
dem Theaterstück "Va donc chez Törpe"
von François
Billetdoux; mit Brigitte
Horney als die
seltsame Gasthaus-Betreiberin Ursula-Maria Thorp; als Gustav)
- 1964: Mit den besten Empfehlungen (Komödie
von Hans Morgenstern alias Hans Schubert; Aufzeichnung aus dem
Düsseldorfer "Komödienhaus"; Regie: Carl-Heinz
Schroth; als Generaldirektor)
- 1964: Slim Callaghan greift ein (Krimiserie
lose nach den Geschichten der "Slim-Callaghan"-Reihe von Peter
Cheyney;
mit Viktor de
Kowa als Slim Callaghan; als Ede in Folge 7 "Halsband der Kaiserin")
- 1964: Bei Tag und Nacht (nach dem Theaterstück von
Georges Neveux (19001982); Regie: Fritz Umgelter;
mit Agnes Fink als die schöne Gräfin Diana, die bei Tag eine völlig
andere Frau ist als bei Nacht; als Ottavio) → IMDb
- 1964: Professor Bernhardi (nach
dem gleichnamigen
Drama von Arthur
Schnitzler, mit Karl
Paryla in der Titelrolle;
als Prof. Cyprian)
- 1965: Freispruch
für Old Shatterhand Ein Dokumentarspiel über den Prozeß Karl Mays gegen Rudolf Lebius
(mit Friedrich
G. Beckhaus als Karl May, Toni
Herbert als Rudolf
Lebius; als der Richter)
- 1965: Unsere große Schwester (Serie
mit Katrin Schaake; als Amtsvormund Dr. Weimann)
- 1965: Trilltrall und seine Brüder (nach dem Märchenspiel
von Erich
Ponto nach Clemens
Brentano; Regie: Walter Davy;
als König Pumpan) → IMDb
sowie Kurzinfo zum Stück bei www.vvb.de
- 1966: Das Cello (als Sir Francis,
Bruder des verstorbenen Sir Edward)
- 1967: Ein Florentiner Hut (nach der Posse "Un chapeau de paille
d'Italie" von Eugène
Labiche und Marc Michel;
als Onkel Vezinet) → IMDb,
siehe auch Verfilmung 1939
- 1967: Der Reichstagsbrandprozess (Zweiteilige
szenische Dokumentation über den Reichstagsbrandprozess gegen
Marinus
van der Lubbe, dargestellt von Jules Hamel; Regie: Tom Toelle; als Gutachter Dr. Schatz, Inhaber eines
"Wissenschaftlichen Privat-Instituts für naturwissenschaftliche Kriminalistik")
→ lexikon-der-politischen-strafprozesse.de
- 1967: Im Flamingo-Club (Serie; Gastdarsteller)
- 1967: Abschied vier Uhr früh (nach der Burleske von Sean O'Casey;
mit Ernst Jacobi als kleiner Büroangestellter
John Jo Mulligan,
Untermieter bei Miss Mossie (Ilse Künkele); als Pfarrer Dempsey)
- 1967: Josephine (nach
dem Theaterstück von Hermann
Bahr; mit Sonja Ziemann als Joséphine de Beauharnais,
Udo Vioff als Napoleon
Bonaparte; als Abbé Brébillon) → IMDb
- 1968: Affaire Dreyfus (Dreiteiler über die Dreyfus-Affäre;
mit Karl
Michael Vogler als Hauptmann Alfred Dreyfus;
als Botschafter Graf Georg Herbert zu Münster
in Teil 1"Die Geburt einer Lüge") → IMDb
- 1969: Friedrich Ebert und Gustav Stresemann Schicksalsjahre der Republik (mit
Kurd
Pieritz als Friedrich
Ebert und
Dieter
Wagner als Gustav
Stresemann; Regie: Hermann
Kugelstadt; als der britische Premier David Lloyd George)
→ IMDb
- 1970: Der Kurier der Kaiserin (Serie mit
Klausjürgen
Wussow; als Sultan Ahmed in Folge 8 "Die Schätze des Sultans")
- 1971: Recht oder Unrecht (Serie; als ? in Folge
6/7 "Der Fall Hetztel"; Teil 1 /
Teil 2)
- 1971: Hamburg Transit (Krimiserie; als Generaldirektor Lüttvogt
in Folge 8 "Neue Medikamente")
Lizenz
Standfotos/Szenenfotos aus "Der Tänzer" (1919)/"Tragödie"
(1925):
Dieses Bild ist gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist.
Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
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