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    Nach einigen weiteren, eher belanglosen Streifen bekam Ginger Rogers dann eine erste größere Rolle in
  der musikalischen Komödie "Young Man of Manhattan" (1930) an der Seite von
   Claudette Colbert.
  Das hoffnungsfrohe Nachwuchstalent wurde nun hauptsächlich in
  musikalischen Produktionen eingesetzt, so in
  der melodramatischen Geschichte "42nd Street"1) (1933,
  "42. Straße") oder in dem  Revuefilm "Gold Diggers of 1933"1) (1933,
  "Goldgräber
  von 1933"). Im gleichen Jahr erhielt sie ein Engagement von der
  Filmgesellschaft "RKO Pictures"1)
  und  konnte in dem Musical "Flying Down to
  Rio"1) (1933)
  neben Hauptdarstellerin  Dolores Del Río1)
  als Sängerin Honey Hale nicht nur ihr tänzerisches Talent beweisen. In
  dieser Komödie
  traf Ginger Rogers auf einen jungen Mann, mit dem eine langjährige Zusammenarbeit bzw. Erfolgsstory beginnen sollte 
  Fred Astaire
  (1899  1987). "Zwar hatten Astaire und Rogers auch hier
  nur Nebenrollen, doch harmonierten sie auf der Leinwand so gut, dass sie in
  der Folgezeit insgesamt zehn Filme zusammen drehen sollten. Die beiden wurden
  ein populäres Leinwandpaar und waren 1936 auf Platz 3 der kassenträchtigsten
  Schauspieler in Amerika. Bis heute gelten sie als das wohl berühmteste
  Tanzpaar der Filmgeschichte, zahlreiche der in den Filmen gesungenen Lieder
  wurden Teil des "Great
  American Songbook".1) notiert Wikipedia.
      | Nachdem die Eltern sich schon bald nach
  der Geburt scheiden ließen, wurde die kleine Virginia allein von der Mutter sowie den Großeltern
  erzogen. Zu ihrem Vornamen
  "Ginger" kam sie, weil ihre Cousins den Namen "Virginia"
  in "Ginya" abkürzten. Als das Mädchen zehn Jahre alt war,
  heiratete ihre Mutter John Logan Rogers, obwohl sie nicht adoptiert worden
  war, trug Ginger später den Namen ihres Stiefvaters. Sie besuchte die "Central High School"
  in  Fort Worth1) (Texas), 1925 errang
  die erst 14-Jährige den 1. Platz eines Charleston-Turniers und trat erstmals in
   Eddie Foys1) "Vaudeville-Ensemble"
  am Theater auf. Es folgte eine
  Tournee als "Ginger and Her Redheads", später feierte sie erste Erfolge als Solo-Tänzerin.
  Ohne je eine Schauspiel-, Tanz- oder Gesangsausbildung erhalten zu haben, gelang Ginger Rogers 1929 am "Broadway"1)
  der Durchbruch in dem Musical "Top Speed"
  von  Harry Ruby1),
   Guy Bolton1) und
   Bert Kalmar1)
  sowie ein Jahr später mit der Rolle der Molly Gray in der
  Uraufführung (14.10.1930) des Musicals "Girl Crazy"1) von George Gershwin1) (Musik)
  und Ira Gershwin1)
  (Text). Hier wurde sie für den Film entdeckt und  erhielt einen Vertrag von
  "Paramount Pictures"1). Ginger Rogers führt 1933 exotische Mode vorFoto mit freundlicher Genehmigung der
 Österreichischen
   Nationalbibliothek1) (ÖNB)
 Urheber/Körperschaft: New York Times Photo; Datierung: 01.04.1933
 © ÖNB
   Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO300379/01)
 |  |  
 Rogers und Astaire sorgten mit ihren elegant fließenden Tänzen
  für Furore und avancierten zum erfolgreichsten Paar des klassischen
  amerikanischen Musikfilms, mit dem kassenträchtigen Streifen " The Gay
  Divorcee"1) (1934, "Scheidung auf
  amerikanisch") etablierten sich beide endgültig als Traumpaar der Leinwand. Der Film geriet zum Riesenerfolg, neun weitere
    Kinohits sollten in den 1930er Jahren folgen, ihren letzten gemeinsamen
    Auftritt hatte das Duo 1949 in "Der Tänzer vom Broadway"1) 
  ("The Barkleys of Broadway").
    Dazwischen lagen Kassenschlager wie "Roberta"1) (1935), 
    "Top
    Hat"1) (1935, "Ich tanz mich in dein Herz
  hinein"), "Follow the Fleet"1) (1936,
  "Marine gegen Liebeskummer"), 
    "Swing Time"1) (1936,
  "Walzer aus Amerika") oder "Shall We Dance?"1) (1937,
  "Darf ich bitten?").
  Vereinzelt drehte blonde Schauspielerin in diesen Jahren auch ohne Fred Astaire, etwa
  den Streifen "Romance
  in Manhattan"1) (1935, "Novak liebt
  Amerika") mit  Francis Lederer oder die Literaturadaption "Stage
  Door"1) (1937, "Bühneneingang")
  als Partnerin von Katharine Hepburn.
 Die Produktion "Top Hat"1)
  ("Ich tanz’ mich in dein Herz hinein"), welche 1936 vier
  "Oscar"-Nominierungen in den Kategorien "Bester Film",
    "Bestes Szenenbild", "Beste Musik" und "Beste Choreographie"
  erhielt, gehört zu den schönsten Musicals der 1930er Jahre. Die
    Verwechslungskomödie sprüht nur so von witzigen Dialogen und enthält viele elegante Tanz- und Gesangsnummern, darunter
    den Ohrwurm "Cheek to Cheek"1). Der große Komponist
   Irving Berlin1) hatte zahlreiche Evergreens für
     den Film geschrieben, so "Isn't This a Lovely Day" und die Titelmelodie
    "Top Hat, white Tie and Tails". Der Film gilt als einer der Höhepunkte
  in der Zusammenarbeit
     von Fred Astaire und Ginger Rogers. Die Handlung ist schnell erzählt: 
     Der amerikanische Musical-Star Jerry Travers (Fred Astaire) kommt nach London, um in 
     Horace Hardwicks (Edward Everett Horton1)) neuer Revue mitzuwirken. Dabei verliebt er sich in 
     die attraktive Dale Tremont (Ginger Rogers). Doch dann kommt es zu einem schwerwiegenden 
     Missverständnis: Dale glaubt, Jerry sei der Ehemann ihrer besten Freundin Madge
  (Helen Broderick1)), 
     der Frau des Revue-Chefs. Jerry versucht nun alles, um diese Verwechslung aus 
     der Welt zu schaffen und so sein Glück zu retten
 
    Ab den 1950er Jahren konzentrierte sich Ginger Rogers verstärkt auf ihre Arbeit am Theater, feierte beispielsweise
  ab Oktober 1951 Triumphe am "Broadway" bzw. am "Plymouth Theatre"
  mit einer Doppelrolle in der Komödie "Love and let Love" ("Lieben und lieben lassen")
  von  Louis Verneuil3) → theatertexte.de.
  Zwischen 1965 und 1967 wurde sie
  in New York in dem Musical "Hello Dolly!"1) umjubelt, mit dem sie
  auch auf Tournee ging, 1969 trat sie am Londoner "Theatre Royal Drury Lane"1)
  mit der Titelfigur der Mame Dennis in dem Musical-Klassiker "Mame"1)
  von Jerry Herman1) (Musik) auf; nach dieser erfolgreichen Europa-Premiere wurde die Produktion rund 14
  Monate lang gezeigt, unter anderem auch vor Königin Elisabeth II.1). 
  
  
  
 
  Letztmalig trat Ginger Rogers in dem von Alex Segal (1915  1977) gedrehtens Biopic "Harlow" (1965) über den
  Hollywoodstar  Jean Harlow (1911  1937),
  dargestellt von Carol Lynley1), als
  Harlows Mutter Jean Poe Carpenter (1891  1958) auf der Leinwand in
  Erscheinung → Übersicht  Kinofilme (Auszug).
      |   | Nach der Trennung von Astaire war Ginger Rogers an der Seite anderer
  Partner auch in Melodramen sowie vor allem in Komödien erfolgreich, 1939
  verzeichnete sie einen ihrer größten Erfolge mit der Screwball-Komödie
  "Bachelor Mother"1)
  ("Die Findelmutter"), wo sie unfreiwillig
  zur Mutter eines Säuglings erklärt wird. 1940 konnte sie einen "Oscar"
  als "Beste Hauptdarstellerin" für 
  die Rolle der leidgeprüften Kitty Foyle in dem Frauenporträt "Kitty Foyle"1) (1940,
  "Fräulein Kitty") mit nach Hause nehmen, weitere Hauptrollen folgten, etwa in der
  amüsanten Geschichte "Lucky
  Partners"1) (1940, "Glückspilze"), in
  dem starbesetzten Episodenfilm "Tales
  of Manhattan"1) (1942, "Sechs
  Schicksale") oder in
  der Satire "Roxie Hart"1) (1942) mit
   Adolphe Menjou.
   Billy Wilder1)
  besetzte sie in seinem Regiedebüt "The Major and the
  Minor"1) (1942, "Der Major und das Mädchen")
  mit der weiblichen Hauptrolle als Partnerin von  Ray Milland,
   Mitchell Leisen1)
  erneut zusammen mit Ray Milland in dem Musicalfilm "Lady in the Dark"1) (1944,
  "Die Träume einer Frau") nach dem gleichnamigen
  Broadway-Musical1) mit der Musik von Kurt Weill1) 
  und den Gesangstexten von Ira Gershwin1). In der rückschauenden patriotischen Liebesgeschichte "Magnificent Doll"1) (1946,
  "Die Wunderbare Puppe") überzeugte sie als Dolly Payne, Ehefrau
  des US-Präsidenten James Madison  
  (Burgess Meredith1));
  David Niven
  stellte den US-Politiker Aaron Burr1)
  dar, der Dolly einst umwarb. 
  Ginger Rogers als Nachtclub-Sängerin Francey Brentin dem Film "Vivacious Lady"1) (1938)
 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
   Nationalbibliothek1) (ÖNB)
 Urheber/Körperschaft: Weltbild; Datierung: 11.05.1938
 © ÖNB
   Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer P 5505)
 |  Bis Mitte der 1980er Jahre blieb Ginger Rogers schauspielerisch aktiv, trat am Theater, in zahlreichen Shows und verschiedenen
  TV-Sendungen auf. Im Jahre 1987 spielte sie als Spiritismus-Kennerin Natalie
  Trent ihre letzte Rolle in der Episode "Hail and Farewell"2)
  ("Beschwörungen") aus der populären TV-Serie "Hotel"1),
  danach zog sie sich vollkommen vom Showbusiness zurück.
 Ginger Rogers war nicht nur als Tänzerin und Filmschauspielerin erfolgreich,
  sie arbeitete unter anderem auch als Mode-Beraterin und Herausgeberin einer
  Nachtclub-Zeitschrift; 1991 erschien ihre Biografie "Ginger: My Story",
  die zum Bestseller wurde. 
  
  
  
  
  Das Privatleben des Star war eher weniger erfolgreich, fünf Ehen brachte
  sie hinter sich: Ihre erste, am 29. März 1929 geschlossene
  Verbindung mit dem Tänzer und Sänger bzw. späteren Nachclub-Manager
   Jack Pepper3)
  (Edward Jackson Culpepper; 1902  1979), mit dem sie als "Ginger
  und Pepper"
  auf der Bühne stand, war bereits Mitte Juli 1931
  geschieden worden, schon kurz nach der Hochzeit gingen beide getrennte Wege. Zwei Jahre später gab
  Ginger Rogers Mitte November 1934 dem Filmschauspieler
   Lew Ayres1)
  (1908  1996) das Ja-Wort, am 13. März 1941 wurde auch diese Ehe offiziell
  getrennt. zum Ehemann Nummer 3 erkor sie am 16. Januar 1943 den US-Marineoffizier
  bzw. Schauspieler Jack Briggs3)
  (1920  1998).
  Nach der erneuten Scheidung Anfang September 1949 trat Ginger Rogers am 7.  Februar 1953 mit 
  dem französischen Anwalt und späteren Film- und Fernsehstar  Jacques Bergerac1)
  (1927  2014) vor den Traualtar, doch auch dieser Ehe war nur
  ein kurzes Glück beschieden,
  Anfang Juli 1957 trennte sich das Paar. Der Produzent, Regisseur,
  Bandleader und
  Schauspieler  William Marshall1) (1917  1994) wurde am 16. März 1961 ihr
  letzte Ehemann, von dem sie sich dann 1969 scheiden
  ließ.
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      | Kinofilme (Auszug) Filmografie bei der Internet Movie Database 
  sowie Wikipedia
  (englisch)
 (Fremde Links: fernsehserien.de, Wikipedia (deutsch/englisch))
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          1930: Young Man of Manhattan (als Puff Randolph) → Wikipedia
            (englisch)1932: Badenix
            / You Said a Mouthful (als Alice Brandon)  → filmdienst.de,
            Wikipedia
            (englisch)1933: Goldgräber
            von 1933  / Gold Diggers of 1933 (nach dem Bühnenstück
            "The Gold Diggers" von Avery
            Hopwood;als Fay Fortune)
1933: Die
            42. Straße  / 42nd Street (nach dem Roman von Bradford
            Ropes; als Chor-Mädchen Ann Lowell)19331949: Filme mit  Fred Astaire1935: Novak
            liebt Amerika  / Romance in Manhattan (als Tänzerin Sylvia
            Dennis)1937: Bühneneingang
            / Stage Door (nach dem Theaterstück von Edna
            Ferber und George
            Simon Kaufman; alsTänzerin Jean Maitland)
1938: Vivacious
            Lady (mit James
            Stewart; als Nachtclub-Sängerin Francey Brent)1939: Die
            Findelmutter  / Bachelor Mother (als "Findelmutter"
            Polly Parrish)1939: Fifth Avenue Girl (als Mary Grey) → Wikipedia (englisch)1940: Primrose
            Path (als Ellie May Adams)1940: Fräulein
            Kitty  / Kitty Foyle (nach dem Roman von Christopher
            Morley; als Kitty Foyle)1940: Glückspilze
            / Lucky Partners (als Buchhändlerin Jean Newton)1941: Tom,
            Dick und Harry / Tom, Dick and Harry (als Janie, Verlobte von
            Autoverkäufer Tom = George
            Murphy)1942: Sechs
            Schicksale  / Tales of Manhattan (Episodenfilm; als Diane in
            Segment 2)1942: Roxie
            Hart (nach dem Theaterstück von Maurine
            Dallas Watkins; als Roxie Hart)1942: Der
            Major und das Mädchen  / The Major and the Minor (nach
            dem Theaterstück "Connie Goes Home"von Edward
            Childs Carpenter; mit Ray
            Milland; als Susan Applegate)
1942: Es
            waren einmal Flitterwochen / Once Upon a Honeymoon (als
            ehemalige Burlesque-TänzerinKathie O'Hara alias Katherine Butt-Smith)
1943: Tender
            Comrade (als Jo Jones)1944: Die
            Träume einer Frau / Lady in the Dark (nach dem gleichnamigen
            Broadway-Musical mit der Musik vonKurt
            Weill und
            den Gesangstexten von Ira
            Gershwin; als Liza Elliott,
            Chefredakteurin des Mode-Magazins "Allure")
1944:  Ich werde dich wiedersehen /
            I'll Be Seeing
            You (als Mary Marshall)1945:  Weekend im Waldorf / Week-End at the Waldorf (nach
            dem Roman/Bühnenstück "Menschen
            im Hotel"von Vicki
            Baum; als einsamer
            Leinwandstar  Irene Malvern)
            → filmdienst.de,
            Wikipedia
            (englisch)
1946: Die
            wunderbare Puppe  / Magnificent Doll (als Dolly Payne, Ehefrau
            von US-Präsident James
            Madison = Burgess
            Meredith;sowie David
            Niven als US-Politiker Aaron
            Burr)
1947: It Had to Be You (als Victoria Stafford) → Wikipedia (englisch)1950:  Mordsache: Liebe / Perfect
            Strangers (nach dem Bühnenstück "Ladies and Gentlemen"
            von Charles
            MacArthurund Ben
            Hecht; als Theresa "Terry" Scott) → filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1951:  Der Gefangene des Ku-Klux-Klan / Storm Warning  (als
            Model Marsha Mitchell, Schwester von Lucy Rice (Doris
            Day);Ronald
            Reagan alc Bezirksstaatsanwalt Burt Rainey) → filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1952: Wir
            sind gar nicht verheiratet   / We’re Not Married! (als
            Ramona, Frau von Steve Gladwyn = Fred
            Allen)1952: Liebling,
            ich werde jünger  / Monkey Business (als Mrs. Edwina
            Fulton, Frau von ChemikerDr. Barnabas Fulton = Cary
            Grant)
1952:  Casanova wider Willen / Dreamboat (als Gloria Marlowe,
            ehemaliger Co-Star von Thornton Sayre = Clifton Webb)→ filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1954: Die pikanten Jahre einer Frau / Forever Female (als alternde Broadway-Schauspielerin
            Beatrice Page)→ filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1954: Geld macht nicht glücklich / Twist of Fate / Beautiful Stranger
            (als Schauspielerin Joan "Johnny" Victor)→ filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1954: Die Spinne / Black Widow  (als Carlotta Marin,
            genannt "Lottie)→ filmdienst.de,
            der-film-noir.de,
            Wikipedia (englisch)
1955:  In die Enge getrieben / Tight Spot (als Ex-Model bzw. Häftling Sherry Conley)→ filmdienst.de,
            der-film-noir.de,
            Wikipedia (englisch)
1956: The First Traveling Saleslady (als Sufragette Miss Rose Gillray) →
            Wikipedia
            (englisch)1956:  Moderne Jugend / Teenage Rebel (als geschiedene Nancy Fallon,
            Mutter der 15-jährigen Tochter Dodie = Betty Lou Keim)→ filmdienst.de,
            Wikipedia (englisch)
1957: Oh, Men! Oh, Women! (nach dem Theaterstück von Edward
            Chodorow; als Mildred Turner,
            Patientin desPsychiaters Dr. Alan Coles (David
            Niven) bzw. frustrierte Ehefrau des Filmstars
  Arthur Turner (Dan Dailey; 19151978))
 → Wikipedia
            (englisch)
1964:  Heirate mich, Gauner! / The Confession
            (als Madame Rinaldi, die "Puffmutter")1965: Harlow (über den Hollywoodstar  Jean Harlow
            = Carol Lynley; als
            Harlows Mutter Jean Poe Carpenter (1891  1958))→ Wikipedia
            (englisch)
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