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     Karin Baal wurde am 19. September 1940 als Karin Blauermel und Tochter einer 
     Schneiderin bzw. Fabrikarbeiterin in  Berlin1) geboren, ihren Vater lernte sie nie kennen. Sie wuchs
          zusammen mit ihrem Bruder bei der Großmutter unter sozial
    schwierigen Verhältnissen im Berliner Arbeiterviertel  Wedding1)
          auf, war bereits als Jugendliche sehr ehrgeizig und verdiente sich
          unter anderem ein kleines Taschengeld mit selbst gemalten Postkarten.
          Sie entschied sich, ihr künstlerisches Talent zum Beruf zu machen und
          begann eine Lehre als Modezeichnerin. 1956 bewarb sich die junge Karin mit über 700 anderen Mädchen 
     für eine Rolle in  Georg Tresslers1) Melodram
      "Die Halbstarken"1) und erhielt neben
     Horst Buchholz die Hauptrolle der 15-jährigen Sissy Bohl, einer 
      rebellischen Heranwachsenden, sowie einen drei-jährigen Ausbildungsvertrag.
          In den nächsten Jahren avancierte die ehemalige "Berliner Göre"
          ohne Schauspielausbildung zu einer der Stars des deutschen Nachkriegfilms. 
    Anders als in dem entsprechenden US-amerikanischen Filmen ("Rebel
          without a couse"1), USA 1955, "
denn sie wissen nicht, was
          sie tun") greift Karin Baal in ihrer Rolle als Sissy dominierend
          in die Handlung von Halbstarken ein. Als ihr Freund (Horst Buchholz) vor der äußersten Konsequenz
          eines Raubmordes zurückschreckt, erschießt sie kaltblütig das
          Opfer, und da der moralisch aufgerüttelte Freund sie von der Flucht
          abhalten will, schießt sie verzweifelt auch auf ihn.   
       
    Das Foto wurde mir freundlicherweise von der 
    Fotografin
          Virginia Shue (Hamburg)
          zur Verfügung gestellt. 
    Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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          Das Image der vom bundesrepublikanischen Wirtschaftswunder verdorbenen
          Jugendlichen, die ihren Sex-Appeal einsetzen, um ihre materiellen
          Ziele zu erreichen, blieb lange an ihr haften. Seit der ersten
          Leinwandrolle war Karin Baal in den nächsten Jahren
          auf das Image der 
     aufmüpfigen, rebellischen Heranwachsenden festgelegt: Sie trat unter anderem
          als die Prostituierte Do 
     in dem von  Rolf Thiele1) mit Nadja Tiller als Rosemarie Nitribitt1) in Szene gesetzten Biopic "Das Mädchen Rosemarie"1) (1958)
          in Erscheinung oder mimte in 
          Falk Harnacks1) Horrorstreifen "Arzt ohne 
     Gewissen"1) (1959) eine jugendliche Verbrecherin an der Seite von
     Ewald Balser
          und  Wolfgang Preiss.
    In  Paul Verhoevens Sozialdrama "Der Jugendrichter"1)
    spielte sie 1960
      neben Protagonist Heinz Rühmann die
    sich im kriminellen Umfeld bewegende Inge Schumann, die junge,
          verwahrloste Verführerin
          Eva Reck in der von Rudolf Jugert1)
    gedrehtem Geschichte "Die junge Sünderin"1)
          (1960). 
          Man sah Karin Baal  beispielsweise als die 18-jährige Nenne Briehl in dem
         kabarettistischen Spielfilm "Wir Kellerkinder"1) (1960)
    von (Drehbuch) und mit
     Wolfgang Neuss 
    als Macke Prinz oder mit der Hauptrolle der Irene Dirks in dem
    Drama "Und sowas nennt sich Leben"1) (1961)
    als Partnerin von Michael Hinz.
          Für ihre darstellerischen Leistungen wurde Karin Baal 1961 mit dem "Bambi in Silber"1)
          sowie dem "Preis der
    Deutschen Filmkritik"1) als "Beste
    Nachwuchsschauspielerin" ausgezeichnet. Am
    12. Januar 1967 konnte sie die "Goldene Kamera"1) ("Beste
    weibliche Hauptrolle") der TV-Zeitschrift "Hörzu"1) für ihre
    Darstellung der Schlagersängerin Ingrid in dem TV-Film "Ein Mädchen von heute" (1966)
    entgegen nehmen. 
             
    
      
        
    
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    "Und sowas nennt sich Leben": Abildung DVD-Cover sowie
    Szenenfoto mit Karin Baal 
    als Irene Dirks und Michael Hinz als  der Musikstudent Martin Berger 
    Mit freundlicher Genehmigung  von Pidax
    Film, welche das Filmdrama Ende Januar 2015  auf DVD herausbrachte. | 
       
     
    
    
          Bald passte die Schauspielerin jedoch nicht mehr in das zunehmend harmlose
         Teenager-Ideal und wurde in nichtssagende Rollen gesteckt, wie in den
    einfach gestrickten Thrillern der 1960er und 1970er Jahre. So
    erlebte man sie als ehemaligen Blindenpflegerin Nora Ward neben  Joachim Fuchsberger 
    (Inspektor Larry Holt) und unter anderem Klaus Kinski 
    (Edgar Strauss) in
    dem Edgar-Wallace-Film1)
    "Die toten Augen von London"1) (1961),
    später folgten der Part der Schloss-Erbin Jane Wilson an der Seite
    von  Heinz Drache 
    (Humphrey Connery) in "Der Hund von Blackwood Castle"1) (1967)
    sowie, erneut neben Joachim Fuchsberger, die Rolle der Herta, Frau des
    (mörderischen) Internats-Lehrers Prof. Henry Rossini (Fabio Testi1)), in dem deutsch-italienischen Krimi "Das Geheimnis der grünen Stecknadel"1) (1971,
    "Cosa avete fatto a Solange?"). 
    Bereits 1959 erhielt Karin Baal ein erstes Theaterengagement in München, war seitdem regelmäßig auf der Bühne zu sehen und auch das Fernsehen bot ihr ab Mitte der 1960er Jahre, meist mit profilierten Nebenrollen,
       ein neues Betätigungsfeld. 
    
   
       
      
        
   
     
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    Die 1970er Jahre waren durch starke private Probleme der Schauspielerin
    geprägt: Die 1960 geschlossene Ehe mit ihrer Jugendliebe, dem
    viermaligen Rock'n'Roll-Tanzmeister Karlheinz "Kalle" Gaffkus1),
    scheiterte trotz des gemeinsamen Sohnes
    Thomas bereits
    nach kurzer Zeit, 1962 heiratete sie den Schauspieler 
    Helmut Lohner, Ende Mai 1967 wurde die gemeinsame
    Tochter  Therese1) geboren. Doch auch diese Verbindung zerbrach, 1977 ließ sich
    das Paar scheiden. Hatte Karin Baal ihre überstürzte "Aschenputtel"-Karriere vom Kellerkind zum Filmstar schon schwer verkraftet,
    so flüchtet sie sich vor den ins Privatleben abgeschobenen Rollen- und
    Karriereproblemen zunehmend in den Alkohol. 
     
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          Virginia Shue (Hamburg)
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 Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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    Doch sie fing sich wieder und bewältigte ihre Lebenskrise, fand nach
    Entziehungskuren wieder interessante Rollen sowohl beim Theater als auch im
    Film; so ging sie unter anderem 1977 mit dem Theaterstück "Die
    verlorene Ehre der Katharina Blum" basierend auf der gleichnamigen
    Erzählung1) von  Heinrich Böll1)
    auf eine ausgedehnte Tournee durch Deutschland. 
    Der "Neue deutsche Film"1)
    entdeckte Karin Baal erst spät und legte sie auf Nebenrollen als Mutter,
    Haushälterin oder ältere Freundin der jeweiligen Protagonisten fest.
     Rainer Werner Fassbinder1) besetzte
     sie in dem nach dem gleichnamigen
    Roman1) von Alfred Döblin1) entstandenen TV-Mehrteiler "Berlin Alexanderplatz" (1980)
    im ersten Teil sowie im Epilog als Franz Biberkopfs (Günter Lamprecht)
    Schwägerin Minna, in seinem hochgelobten Kinofilm
    "Lili Marleen"1) (1980)
    neben Hanna Schygulla als Widerstandskämpferin Anna Lederer
    sowie als Mutter der Titelheldin (Barbara Sukowa) in "Lola"1) (1981). 
    In den frühen 1980er Jahren trat Karin Baal in Kinoproduktionen wie  Vadim Glownas
    Regiedebüt "Desperado
    City"1) 1981),  Reinhard Hauffs1)
    Literaturadaption bzw. Tragikomödie "Der Mann auf der Mauer"1) (1982)
    oder  Hans-Christoph Blumenbergs1) erotischem Thriller "Tausend Augen"1) (1984)
    auf. Regisseurin  Margarethe von Trotta1)
    besetzte sie als  Mathilde Jacob1),
    Sekretärin und enge Vertraute der von Barbara Sukowa dargestellten Rosa
    Luxemburg1), in dem Biopic "Rosa Luxemburg"1)
    (1986). Zu den jüngeren Arbeiten vor der Kino-Kamera zählte die Rolle
    der Mutter Sass in  Carlo Rolas1) Krimi-Drama "Sass"1), der Geschichte
    über die berüchtigten Einbrecher-Brüder  Franz und Erich Sass1) im Berlin
    der 1920er Jahre des vorigen Jahrhunderts, gespielt von  Ben Becker1)
    (Franz) und  Jürgen Vogel1)
    (Erich).
    Danach übernahm sie Rollen in dem mit Detlef Bothe1) gedrehten Streifen "Vinzent"1) (2004) von
    Regisseur Ayassi3), in dem Kurzfilm "Das Kuckucksei" (2005) von
     Nils Loof1) und 
    zuletzt in  Niels Lauperts1) Sozialdrama "Sieben Tage Sonntag"1)
    (Kinostart: 05.03.2009), wo sie die Großmutter des jugendlichen
    Täters Adam (Ludwig Trepte1))
    spielte → Übersicht Kinofilme. 
     
    
    
    Neben zahlreichen Auftritten in so beliebten Krimiserie/-reihen
          wie "Der Kommissar", "Tatort"1), "Derrick"1),
          "Die Männer vom K3"1), 
          "Ein Fall für Zwei"1),
          "Der Alte"1), "Rosa Roth"1), 
          "Ein
    starkes Team"1) oder "Polizeiruf 110"1)
    zeigte sich Karin Baal mit Episodenrollen auch in Ouotenrennern wie "Liebling
    Kreuzberg"1), "Die Schwarzwaldklinik"1), 
    "Ein Heim
          für Tiere"1), "Mit
    Leib und Seele"1) oder "Schlosshotel
          Orth"1).
          Die 1990er Jahre waren besonders durch ihre zahlreichen TV-Arbeiten geprägt: So erlebte man sie unter
          anderem als parteifromme Marga, Schwester von Marilena (Hannelore Hoger), in  Karin Brandauers1) Zweiteiler "Marleneken"5) (1990), in
     Hermine Huntgeburths1)
    schwarzen Komödie "Im Kreise der Lieben"3) (1991) spielte sie
   die Mutter von Maria Grund (Barbara Auer1)),
            Ruth Hellberg
    gab die Großmutter Emmi Grund. Sie war die Uschi Kowalski in der
    mit Iris Berben realisierten, amüsanten Geschichte "Cosimas Lexikon"1) (1992) oder
          die Ingeborg Schoenbein in der Satire "Zu treuen Händen"1) (1995). In
          jüngerer Zeit stand Karin Baal als Marianne von Krausnitz mit
     Heino Ferch1)
    für den Zweiteiler "Der Tunnel"1) (2001) vor der TV-Kamera, mit
     Dieter Pfaff
    drehte sie "Bloch"1)-Story
    "Schwarzer Staub"1) (2002),
    gehörte als Ute Schmiededing zur Besetzung des Zweiteilers "Für immer verloren"5) (2003)
          oder als Frau Depke in der "Tatort"-Folge "Gefährliches Schweigen"1) (2004), 
          mit  Ulrike Folkerts1) als  Hauptkommissarin Lena Odenthal . Weitere Auftritte 
          hatte Karin Baal in der Beziehungskomödie "Irren ist sexy"5) (2005),
    dem vierteiligen SAT.1-Thriller "Blackout  Die Erinnerung ist tödlich"1) (2006)
    sowie in den Episoden "Die Mutter von Monte Carlo"1) (2006) und "Die Lettin und ihr Lover"1) (2006) 
    aus der Reihe "Polizeiruf 110"1) mit Kommissar Keller
    (Jan-Gregor Kremp1)). Zu
    nennen ist Andreas Kleinerts1) Drama "Hurenkinder"6),
    in dem "Sittengemälde der verschiedenen Formen der Prostitution"  so "Der Spiegel"  beeindruckte sie Anfang Juni 2008 als Mutter der
    Hauptdarstellerin Marie (Nina Kunzendorf1)) bzw. als ehemalige, nun müde gewordene
    "Puffmutter".
    Für ihre darstellerische Leistung wurde Karin Baal für den "Deutschen Fernsehpreis 2008"1) in der 
    Kategorie "Beste Schauspielerin Nebenrolle" nominiert. Der von ARD, RTL, Sat.1 und ZDF gestiftete Preis,
    welcher am 11. Oktober 2008 während der Gala im Kölner
    "Coloneum"
    verliehen wurde, ging jedoch an  Silke Bodenbender1) für
    den Part der Irene in dem Krimi "Eine folgenschwere Affäre"1). 
   Danach folgten Auftritte bei der "SOKO Köln"1) (2009; Folge
    "Tod dem Tyrannen"5)) sowie beim "Pfarrer Braun"1) (2009;
    Folge "Im Namen von Rose"1)).
    Zuletzt trat sie in dem von  Carlo Rola1) gedrehten NDR-Krimi "Vergiss nie, dass ich Dich liebe"6)
    (EA: 15.11.2013) als pessimistische Mutter der Protagonistin Charlie (Dennenesch Zoudé1))
    auf dem Bildschirm in Erscheinung → Übersicht TV-Produktionen.
     
    
      
         
  
     
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        Karin Baal und  Hansjörg Felmy 
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          Virginia Shue (Hamburg)
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    Doch nicht nur für Karin Baals filmisches Wirken waren die 2000er Jahre
    überaus erfolgreich, auch auf der Bühne erlebte sie ein Comeback. 2006 begeisterte sie 
    gemeinsam mit Tochter Therese Lohner und Kolleginnen wie  Billie Zöckler1),
     Silvia Seidel1) und  Sabine Kaack1) an der
    "Komödie Düsseldorf"1) in
    dem Stück "8 Frauen", eine Krimikomödie aus der Feder
  des französischen Autors Robert Thomas1),
  die auch ins Kino gelangte (2002, "8 Frauen"/"8 femmes"1)).
    Ebenfalls 2006 zeigte das "Filmmuseum
    Düsseldorf"1) im August eine Sonderausstellung über ihr Filmschaffen in den
    1950er und 1960er Jahren.  
    Mitunter stand Karin Baal, wenn auch eher selten, im Hörspielstudio. So
    sprach sie unter anderem "die Dame" in "Eine
    Dame, 1914"7) (EA: 06.08.1965) von
    Robert Neumann1), 
    die Helga in "Das
    Geschäft"7) (EA: 14.01.1970) von Günter Herburger1)
    und die Kommissarin Lena Bender
    in dem Krimi "Offermanns
    Brief"7) (EA: 07.07.1985) von Tom Blaffert1), 
    Georg Berres. In "Am
    Abend kommt Crispin"7) (EA: 08.12.1985 von Karl Otto Mühl1) 
    hörte man sie als Lore, in "Troll-Kata
    und das vergessene Datum"7) (EA: 20.12.1987) von Helga M. Novak1) 
    aus der Reihe "Hörspiele für Kinder von acht bis achtzig" als die Mutter und in dem 1. Teil des
    Krimis "Duffy" von Dan Kavanagh (= Julian Barnes1)) 
    mit dem Titel "Fertigsuppe:
    Geschmacksrichtung Ochsenschwanz"7) (EA: 19.10.2000) als Renée. 
      
    Am 19. September 2010 feierte Karin Baal ihren 70. Geburtstag  Anlass
    genug für die Medien, ihre Karriere, die von Höhen und Tiefen geprägt
    war, zu würdigen. So schrieb unter anderem Peter Zander bei WELT
    ONLINE "Von Karin Baal gibt es zwei Gesichter, die scheinbar nicht
    viel miteinander zu tun haben. Da ist die junge, aufmüpfige Blonde mit den
    Katzenaugen und dem Schmollmund, eine deutsche Version von  Brigitte Bardot.
    Und da ist die alte, verhärmte, verbitterte Frau, der sich die Lebensspuren
    tief ins Gesicht gegraben haben. Dazwischen aber gibt es eine große Lücke,
    und die sagt eine Menge aus über die Bundesrepublik. (
) Der deutsche Film hat an Karin Baal 
    eine große Schauspielerin, ein Gesicht wie geschaffen fürs dramatische Fach. Er nutzt es leider nur allzu selten."
    Die "Fassbinder
    Foundation" gratulierte in ihrem Artikel "Vom Teenager-Star
    zur großen Charakterdarstellerin" und notierte "Karin Baal hatte
    viele Höhen und Tiefen in Ihrer Laufbahn und zahlreiche persönliche Krisen
    durchlebt. Aber sie hat sie gemeistert und ist einen erstaunlichen Weg
    gegangen." 
    2018 wurde Karin Baal eine besondere Auszeichnung zuteil, als erste Preisträgerin
    erhielt sie am 23. Juli 2018  dem Tag, an dem  Götz George seinen 80. Geburtstag gefeiert hätte 
    im Rahmen einer festlichen Gala in der Berliner "ASTOR Film
    Lounge"1) am Kurfürstendamm den von der "Götz George Stiftung" ins Leben
    gerufenen "Götz-George-Preis"1)
    mit dem vornehmlich ältere Schauspielerinnen und Schauspieler geehrt
    werden sollen, die sich um den Beruf der Schauspielkunst verdient gemacht haben
    Die Laudatio hielt Achim Rohde1), der unter anderem die Begründung der Jury
    zitierte: "Karin Baal bekommt die Auszeichnung für ihre besondere Art der Schauspielkunst, 
    ehrlich und direkt; dafür, dass sie sich schonungslos und mit berührender Hingabe ihren Figuren öffnet und dadurch 
    feinste Nuancen ihrer großen Gefühlsskala sichtbar macht; für die Kraft, mit der sie den tiefsten 
    Ursprung von Handlungsweisen ergründet und diese durch ihre Darstellung dem Publikum nahe bringt; 
    dafür, dass sie ihre Kunst und sich nie aufgegeben hat, obwohl ihr darstellerisches Potential seltener gefordert wurde, 
    als sie es verdient hätte. Für eine großartige Schauspielerin und bewundernswerte Frau vergibt die
    "Götz George Stiftung" mit großer  Hochachtung den "Götz-George-Preis" an Karin Baal." → goetz-george-stiftung.de.
    
    
      
        
    
    Ihr Leben aus eigener Sicht schildert die Schauspielerin offen in ihrem Buch
    "Ungezähmt. Mein Leben", welches sie am 16. Oktober 2012 im "Südwest Verlag"1) veröffentlichte. Hier
    zieht sie jedoch mit den Worten "Es tut gut, zu sehen, dass ich die harten Zeiten überstanden habe, mich nicht habe unterkriegen lassen  im
    Gegenteil." letztlich eine positive Bilanz. 
          Nach ihrer Scheidung von Helmut Lohner heiratete Karin Baal in dritter Ehe
    ihren Schauspielerkollegen  Volker Eckstein1), der am
    26. März 1993 einem Krebsleiden erlag. Sein Tod stürzte die Schauspielerin erneut in tiefe Depressionen.
    Nach mehrjährigem Witwendasein ehelichte sie 2001 den 30 Jahre jüngeren
    Kurden Cevdet Celik, den sie vor der Abschiebehaft bewahrte. Seit der Scheidung (2004)
    lebte die Schauspielerin und zweifache Mutter wieder allein.
    
    Das Foto, welches Karin Baal und ihren Mann 
    Volker Eckstein zeigt, 
    wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
          Virginia Shue (Hamburg) 
    zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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      Filme 
        Kinofilme / Fernsehen 
      
        Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de 
        (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
        Krimihomepage, 
        fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de, prisma.de, felix-bloch-erben.de,
        tittelbach.tv) | 
     
    
      
      Kinofilme
        
          - 1956: Die
            Halbstarken (als Sissy Bohl) → filmportal.de
 
          - 1957: Der
            müde Theodor (nach dem Bühnenstück von Max
            Neal und Max
            Ferner.; mit Heinz
            Erhardt; als Jenny)
 
            → filmportal.de 
          - 1957:  Jede Nacht in einem anderen Bett
            (nach dem Roman von Hans
            Gustl Kernmayr; als Katrin)
 
          - 1957:  Das Herz von St. Pauli
            (mit Hans
            Albers; als Janette, eine Tänzerin) → prisma.de,
            filmportal.de
 
          - 1958: Das
            Mädchen Rosemarie (über Rosemarie
            Nitribitt, dargestellt von Nadja
            Tiller; als Do) → filmportal.de
 
          - 1958:  Der eiserne Gustav
            (über Gustav
            Hartmann, dargestellt von Heinz
                Rühmann; als Anne Hartmann)
 
            → prisma.de,
            filmportal.de 
          - 1958: Der
            Pauker (mit Heinz Rühmann; ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de
 
          - 1959:  So angelt man keinen Mann (als
            Monika)
 
          - 1959:  Bobby Dodd greift ein
            (mit Walter
            Giller als Bobby Dodd; als Sylvia, Tochter des Zirkusbesitzers
 
            Gerritzen (Günther
            Lüders) und dessen Ehefrau Elisa (Inge
            Meysel)) → filmportal.de 
          - 1959:  Jons und Erdme
            (nach der  gleichnamigen
            Erzählung von Hermann
            Sudermann; als Katrike, Tochter
 
            von Jons (Carl
            Raddatz) und Erdme (Giulietta
            Masina))  → filmportal.de 
          - 1959:  Arzt ohne Gewissen
            (mit Ewald
            Balser; als Birke Sawatzki) → filmportal.de
 
          - 1959:  Der
            Jugendrichter (mit Heinz
            Rühmann; als Inge Schumann, Freundin von Kurt (Rainer
            Brandt)) 
            → filmportal.de
 
          - 1959: Juke box  Urli d'amore (als Freundin
            des Automechanikers Otello (Mario Girotti = Terence
            Hill))
 
 → IMDb,
             Wikipedia (englisch),
            spencerhilldb.de 
          - 1960:  Wir Kellerkinder
            (von (Drehbuch) und mit Wolfgang
            Neuss als Macke Prinz; als Nenne Briehl, 18 Jahre) → filmportal.de
 
          - 1960:  Die junge Sünderin
            (als Eva Reck) → filmportal.de
 
          - 1960:  Und sowas nennt sich
            Leben (als Irene Dirks) → filmportal.de
 
          - 19611972: Edgar-Wallace-Filme
 
          
          - 1961:  Vertauschtes Leben
            (als Brigitte, genannt "Biggi", "Tochter" des Pianisten
            Prof. Alexander Bertram (Rudolf
            Prack)
 
            und dessen Ehefrau Maria (Carola
            Höhn), eigentlich aber leibliche Tochter von Katharina
            Lindner (Barbara
            Frey)) 
          - 1961:  Blond muss man sein auf Capri
            (als Maria Gebhard, Chefsekretärin von Sägewerksbesitzerin
 
            Luise Niklas (Alice
            Treff) und Freundin von deren Sohn Hannes (Helmuth
            Lohner)) → filmportal.de 
          - 1961:  Das letzte Kapitel
            (nach dem Roman von Knut
            Hamsun; als Sanatoriums-Patientin Julie d’Espard,
 
            Helmuth Lohner als Patient Oliver Fleming) → filmportal.de
            (Foto) 
          - 1962: Una domenica d'estate (Kurzfilm; als Silvana) 
            → IMDb
 
          - 1962:  So toll wie anno dazumal
            (als Susanne Veronika Schmidt)
 
          - 1962:  Zwischen Shanghai und St. Pauli
            (als Millionärstochter Vera Anden)
 
          - 1962:  Straße der Verheißung
            (als Striptease-Tänzerin Nina, Mario
            Adorf als Matrose Joe) → filmportal.de
 
          - 1964:  Mord am Canale Grande / La spia che viene dall'ovest / Voir Venise
 et crever
            (nach dem Kriminalroman
 
            "Venetian Mission" von James
            Hadley Chase; als Maria, Ehefrau von Carl Natzka (Hannes
            Messemer)) 
          - 1966:  Ganovenehre
            (als Nelly, Braut von Geldschrankknacker Georg Posanke, genannt
            "Artisten-Orje" (Mario
            Adorf))
 
             → filmportal.de 
          - 1969:  Hannibal Brooks
            / Hannibal Brooks (mit Oliver
            Reed als der britische Soldat Stephen "Hannibal"
            Brooks
 
            als Vronia, eine polnische
            Zwangsarbeiterin) 
          - 1977: Gefundenes
            Fressen (Regie: Michael Verhoeven;
            mit Heinz
            Rühmann als der Obdachlose Alfred Eisenhardt;
 
            als Gisela, Jugendfreundin des Polizisten Erwin Kolozeczik (Mario
            Adorf)) → filmportal.de 
          - 1979: Desperado
            (Kurz-Spielfilm; Regie: Georg Borgel; als Agentin Lauren)
            → www.hff-muenchen.de
 
          - 1981: Lili
            Marleen (unter Verwendung des Romans "Der Himmel hat
            viele Farben" von Lale
            Andersen;
 
            Regie: Rainer
            Werner Fassbinder; mit Hanna
            Schygulla; als Widerstandskämpferin Anna Lederer) → filmportal.de 
          - 1981: Engel
            aus Eisen (frei über die Gladow-Bande Werner
            Gladows, dargestellt von Ulrich
            Wesselmann; Hilmar Thate
 
            als der ehemalige Henker Gustav
            Völpel; als Frau Gladow)
           → filmportal.de 
          - 1981: Desperado
            City (Regie/Drehbuch/Produktion: Vadim
            Glowna; als Taxifahrerin Eva Buchholz,
 
            die mit Außenseiter Skoda (Siemen
            Rühaak) ein Verhältnis hat) → filmportal.de 
          - 1981: Lola
            (Regie:  Rainer Werner
            Fassbinder; als Mutter von Lola (Barbara
            Sukowa)) → filmportal.de
 
          - 1982: Die
            Jäger / Deadly Game (als Anna) →  filmdienst.de,
            filmarchiv.at
 
          - 1982:  Der Mann auf der Mauer
            (nach der Erzählung "Der Mauerspringer" von Peter
            Schneider;
 
            mit Marius
            Müller-Westernhagen; als Toni Vogt) 
          - 1984:  Tausend Augen
            (als Vera) → filmportal.de
 
          - 1986: Rosa
            Luxemburg (Regie/Drehbuch: Margarethe
            von Trotta; über Rosa
            Luxemburg, dargestellt von Barbara
            Sukowa;
 
             als Mathilde
            Jacob, Sekretärin und enge Vertraute von
            Rosa Luxemburg) → filmportal.de 
          - 1988: Der Passagier  Welcome to Germany
            (mit Tony
            Curtis in der Hauptrolle; als Frau Tenzer) → filmportal.de
 
          - 1989: Der
            Teufel und seine zwei Töchter / Blancaflor, la hija del diablo
            (nach dem andalusischen Märchen
 
            "Blancaflor oder die Tochter des Teufels" von Aurelio Macedonio Espinosa; als
            die  wundertätige Fee Teresa, 
            Patentante des jungen Bauernsohns Martin (Thomas
            Heinze); Emma
            Suárez als Blancaflor / Sombragris) 
          - 2001:  Sass
            (R: Carlo
            Rola, mit Ben Becker
            und Jürgen Vogel
            als die Berliner Einbrecher-Brüder
 
            Franz
            und Erich Sass;; als Mutter Sass)  → prisma.de,
            filmportal.de,
            dieterwunderlich.de 
          - 2002: Kehrwoche (Kurz-Spielfilm; Regie/Drehbuch: Kerstin Ahlrichs;
            als Frau Färber) → dffb-archiv.de,
            IMDb
 
          - 2004:  Vinzent
            (mit Detlef
            Bothe als Vinzent / Olaf Podesch; als Frau Ludwig)
            → filmportal.de
 
          - 2004:  Das Kuckucksei (Kurz-Spielfilm;
            Regie: Nils
            Loof; als Oma) → nilsloof.de,
            crew-united.com
 
          - 2007: Sieben Tage Sonntag
            (Kinostart: 05.03.2009; Regie/Drehbuch: Niels
            Laupert;
 
            als Großmutter von Adam (Ludwig
            Trepte))
            → filmportal.de 
         
        Fernsehen (Auszug)
      
        - 1959:  Das letzte Aufgebot (Autor:
           Horst
          Lommer; Regie:  Gerlach Fiedler;
          als Britta)
 
        - 1960: Es
          geschah an der Grenze (Krimiserie; als Inge in Folge 2 "Das Boot im
          Schilf")
 
        - 1963:  Der Privatsekretär (nach
          der Komödie "The Confidential Clerk" von T.
          S. Eliot; Regie: Franz Josef Wild;
 
          mit  Helmuth Lohner
          als Colby Simpkins, Privatsekretär des Londoner Finanzmannes Sir Claude Mulhammer
          (Gustav
          Knuth); 
          als Lucasta Angel) 
        - 1964:  Spätsommer (Regie:
          Peter
          Beauvais; als Barbara;
          Kurzinfo:  Die Poesie des Alltags zwischen Wehmut
 
          und Heiterkeit ist in diesem TV-Spiel
          eingefangen: Frank Hacklow (Erik
          Ode), ein alternder Antiquitätenhändler, 
          freut sich über seine Strohwitwerschaft.
          Er beginnt einen Flirt mit der jungen Barbara 
  (Quelle: deutsches-filmhaus.de)) 
        - 1964: Gewagtes
          Spiel (Krimiserie; als Silvia Priska, Schwester der Toten, in  Folge 9 "Der Fall Künitzer")
 
        - 1964:  Das Blaue vom Himmel (Regie:
          Wolfgang Schleif;
          als Antje,
          Tochter des Kolonialwarenhändler-Ehepaares
 
          Emma und Karl Doorn (Gudrun
          Genest/Werner Stock);
          Toni Sailer als Gendarm Richard Landa) 
        - 1965:  Schloßpension Fürstenhorst (nach
          der Novelle bzw. Satire "Blinde Passagiere" von Robert
          Neumann; als Sie)
 
        - 1965:  Michael Kramer (nach dem
          gleichnamigen
          Drama von  Gerhart
          Hauptmann mit Martin
          Held in der Titelrolle; 
 
          Regie: Peter
          Beauvais; als Liese Bänsch, Tochter des Gastwirts) → www.zeit.de,
          IMDb 
        - 1966:  Gespenster (nach dem
          gleichnamigen
          Theaterstück von  Henrik
          Ibsen; Regie: Peter Beauvais; als Regine Engstrand)
 
        - 1966:  Der Mann aus Brooklyn (Regie:
           Eberhard
          Itzenplitz; mit  Klaus Löwitsch als Tony Morello;
          als Betsy Crane)
 
        - 1966:  Ein Mädchen von heute 
          (Regie: Dieter Finnern (19192013); als Schlagersängerin Ingrid)
 
        - 1966:  Herr Puntila und sein Knecht Matti (nach dem gleichnamigen
          Theaterstück von  Bertolt Brecht;
 
          Regie:  Rolf Hädrich; mit
           Leonard Steckel (Puntila) und
           Mario Adorf (Matti);
          als Eva, Tochter des Herrn Puntila) 
        - 1968: Tragödie
          auf der Jagd  (nach dem Roman "Ein
          Drama auf der Jagd" von Anton
          Tschechow;
 
          Regie: Gerhard
          Klingenberg; als Olga, genannt "Olenka") 
        - 1969:  Ein Jahr ohne Sonntag (Serie; als
          Mutter Ina Sonntag, Ehefrau von Robert Sonntag (Götz
          George))
 
        - 1970:  Zum Diktat, Miss Smith (Regie:
          
          Imo Moszkowicz; als Miss Janet Smith, Sekretärin von Chef
 
          Mr. Hofman (Klaus
          Schwarzkopf)) 
        - 19711975: Der
          Kommissar  (Krimiserie mit Erik
          Ode)
 
          
        - 1972:  Das System Fabrizzi (nach
                  der Komödie "Le système Fabrizzi" von
           Albert Husson
          (19121968)
 
          um ein verliebtes Finanzgenie;
          Regie:  Imo Moszkowicz;
          mit  Harald Leipnitz als
          Antonio Fabrizzi; als Amelia) 
        - 1973: Ein
          für allemal (Regie: Peter
          Adam; Krimi über einen raffinierten Raubüberfall; als
          Maria)
 
        - 19741977: Sonderdezernat
          K1 (Krimiserie)
 
        
        - 1975:  Haus ohne Hüter 
          (nach dem gleichnamigen
            Roman von Heinrich
            Böll; Regie: Rainer Wolffhardt;
 
          als Witwe Wilma Bierlach) 
        - 1976:  Erikas Leidenschaften (Regie/Drehbuch;
           Ula Stöckl; als Erika,
          Vera Tschechowa als Franziska)
          → ula-stoeckl.com
 
        - 1976:  Schicht in Weiß (Serie;
          als Schwester Beate) → fernsehserien.de
 
        - 19761984:  Derrick (Krimiserie
          mit Horst
          Tappert)
 
        
        - 1977:  Haus der Frauen (nach
          dem Schauspiel "Landhaus mit Damen" ("Dom kobiet")
          von  Zofia Nałkowska;
 
          Regie:  Krzysztof
          Zanussi; als Roza) → filmdienst.de,
          fernseserien.de 
        - 1979:  Drei Freundinnen
          (Regie: Konrad Sabrautzky;
          als Nina; Kurzinfo: Resignativ endet diese Emanzipationsgeschichte
 
          um drei verlassene
          Ehefrauen,
            die vergeblich nach einem neuen Selbstbewußtsein suchen. 
          Autorin Eva Mieke:
            "Frauen, aufgewachsen
          in ihrem bürgerlichen
            Rollenverständnis, tragen ihre Deformation 
          lebenslang mit sich
            herum."  (Quelle: spiegel.de))) 
        - 19791990:  Der Alte (Krimiserie)
 
        
        - 1980:  Die Weber
          (nach dem gleichnamigen
          Drama von Gerhart
          Hauptmann; Regie: Fritz
          Umgelter;
 
          als Frau des Fabrikanten Dreißiger (Hans
          Gerd Kübel)) → deutsches-filmhaus.de 
        - 1980: Berlin
          Alexanderplatz (14 Teile nach dem gleichnamigen
          Roman
          von  Alfred Döblin; Regie: Rainer
            Werner Fassbinder;
 
          als Minna, Schwester der von Franz Biberkopf (Günter Lamprecht) getöteten Ida (Barbara Valentin),
          in Teil 1, Epilog) 
          → Wikipedia 
        - 1980: Sternensommer
          (Serie; als Anna Glasuscheck) → fernsehserien.de
 
        - 19802004:  Tatort (Krimireihe)
 
        
        - 1983:  Unternehmen Arche Noah (Satire
          von Elke
          Heidenreich; Regie: Konrad Sabrautzky;
          als Mutter Gisela Schlegel)
 
          →  tvspielfilm.de 
        - 1983: Das
          Traumschiff (Reihe)  Amazonas (als
          Frau Lipke in Segment "Der Kinderfeind")
 
        - 1983:  Traumlage (Regie:
          Konrad Sabrautzky;
          als Frau Fuhrmann) → filmdienst.de
 
        - 1984:  Blaubart
          (nach der gleichnamigen
          Erzählung
          von  Max
          Frisch; Regie: Krzysztof Zanussi;
 
          mit Vadim Glowna als Protagonist
          Doktor Felix Schaad; als Lilian) → filmdienst.de 
        - 1984:  Der letzte Zivilist (Zweiteiler
          nach dem Roman von Ernst
          Glaeser; R: Laurent Heynemann; als ?)
 
          → www.zeit.de,
          fernsehserien.de 
        - 1984:  Tod eines Schaustellers (Regie:
          Dietrich Haugk;
          als
          Schwiegertochter Grete) → zauberspiegel-online.de
 
        - 1985:  Die Abschiebung (nach
          dem Roman von Klaus-Peter Wolf;
          Regie: Marianne Lüdcke;
          als Eva Steube,
 
          Mutter der Gymnasiastin Elke (Nina
          Hoger))
          → ziegler-film.com 
        - 1985:  Schöne Ferien (5-teilige
          Serie)  4. Urlaubsgeschichten aus Portugal
          (als Irene Mertens)
 
        - 1985: Eine
          Klasse für sich  Geschichten aus einem Internat (Serie; als Schwester Ruthberta)
 
          
        - 1985:  Alte Gauner (Serie; als Tanja Boll in Folge
          7 "Urlaubsgeld")
 
        - 1985:  Der Galaxenbauer (Regie:
          Kurt Konrad Hieber;
          als Maria) → filmdienst.de
 
        - 1986:  Die Schwarzwaldklinik (Serie; als Olga Kolb in Folge 20 "Das Findelkind")
 
        - 1986: Liebling
          Kreuzberg (Serie mit Manfred
          Krug; als Inge Kletzki in Folge 1 "Der neue Mann")
 
        - 1986:  Ein Heim für Tiere (Serie
          mit Siegfried
          Wischnewski; als
          Bäuerin und Witwe Renate Cornelius
 
          in
          Folge 2.02 "Esel Egon") 
        - 1988: Dann
            ist nichts mehr wie vorher (Regie: Gerd
          Roman Frosch; als Hilde Kalka)
 
        - 19881991:  Die Männer vom K3 (Krimiserie)
 
        
          - 1989:  Mit Leib und Seele (Serie
            mit Günter Strack; als
            Witwe Frau Mannhardt in Folge 9 "Die traurige Witwe")
 
          - 1990:  Der neue Mann (Regie:
            Konrad
            Sabrautzky; als Frau Schneider)
 
        - 1990:  Marleneken (Zweiteiler;
          Regie: Karin Brandauer;
          als Schuldirektorin Marga, Schwester von
 
          Marilena (Hannelore
          Hoger (Marilena älter)) → spiegel.de,
          filmdienst.de,
          
          film.at, prisma.de 
          - 1991:  Im Kreise der Lieben
            (Regie/Drehbuch:  Hermine Huntgeburth;
            als Gertrud Grund, Mutter von Maria (Barbara Auer),
 
            Ruth Hellberg als Großmutter Emmi Grund))
            → filmgalerie451.de,
            epd-film.de 
          - 1991:  Scheidung à la carte (Regie:
            Konrad Sabrautzky;
            als Beate)  → spiegel.de,
            fernsehserien.de
 
        - 19911996:  Ein Fall für zwei (Krimiserie)
 
        
          - 1992:  Cosimas Lexikon
            (Regie/Drehbuch:  Peter
            Kahane; mit  Iris Berben als
            Autorin Cosima Richter; als Uschi Kowalski)
 
            → filmportal.de 
        - 1993:  Wenn Engel reisen (Serie; als
          erfolglose Schauspielerin Marianne)
 
        - 1994:  Ein starkes Team (Krimireihe)  01.
          
          Gemischtes Doppel (als SEK-Leiterin Daniela Heitberg)
 
        - 1995:  Schwarz greift ein (Krimiserie
          mit Klaus
          Wennemann als Pfarrer Henning Schwarz; als Frau Frenner
 
          in
          Folge 2.03 "Die Versuchung") 
        - 1995: Zu
          treuen Händen (Regie: Konrad
          Sabrautzky; als Ingeborg Schoenbein)
 
        - 1996:  Rosa Roth (Krimireihe
          mit Iris
          Berben)  3.
          Verlorenes Leben (als Frau Seifert,
          Mutter des Opfers)
 
        - 1996:  5 Stunden Angst  Geiselnahme im Kindergarten
          (als Frau Koch) → tvspielfilm.de
 
        - 19972006:  Polizeiruf 110 (Krimireihe)
 
        
        - 1998:  Alice auf der Flucht (Dreiteiler; als
          Ingrid)
 
        - 1998:  Schlosshotel Orth (Serie; als Eva Rieser,
          Mutter von Irene, in Folge 2.13 "Familienbande")
 
        - 2001: Der
          Tunnel (Zweiteiler über den Berliner Fluchttunnel
          29; Regie: Roland
          Suso Richter; als Marianne von Klausnitz)
 
        - 2002:  Edel & Starck (Serie
          mit Christoph M. Ohrt und
           Rebecca Immanuel; als Wahrsagerin
 
          in Folge 
          10 "Hokus,
          Pokus, Exitus") 
        - 2002:  Bloch (Reihe
          mit Dieter
          Pfaff)  Schwarzer Staub
          (als Frau Köster, Bekannte der Klettenbergs)
 
        - 2003:  Betty  Schön wie der Tod (Regie:
           Peter
          Keglevic; mit  Claudia Michelsen als Betty Theissen;
 
          als Hanna Theissen) → filmdienst.de,
          IMDb 
        - 2003:  Für immer verloren (Zweiteiler;
          Regie: Uwe Janson;
          als Ute Schmieding)  → tittelbach.tv
 
        - 2004:  Der letzte Zeuge (Krimiserie
          mit  Ulrich Mühe; als
          Kinobesitzerin Ilse Farnung in Folge 6.10 "Brennende Gier")
 
        - 2004:  Fliege hat Angst
           (mit Karl-Heinz
          von Hassel als der pensionierte "Tatort"-Kommissar Edgar
          Brinkmann;
 
          Regie: Klaus Gietinger;
          als Haushälterin) 
        - 2005:  Irren ist sexy (Regie:
           Manfred Stelzer;
          als Mutter von Wolfgang (Michael Lott)) →
          tvspielfilm.de,
          fernsehserien.de
 
        - 2006: Blackout  Die Erinnerung ist tödlich
          (Vierteiler; als Mutti)
 
        - 2008:  Hurenkinder (Regie:
           Andreas Kleinert;
          als
          "Puffmutter" bzw. Mutter von Marie (Nina Kunzendorf))
 
          → prisma.de,
          tittelbach.tv 
        - 2009:  SOKO Köln (Krimiserie; als Susanne Kaiser in Folge
          5.19 "Tod dem Tyrannen")
 
        - 2009: Pfarrer
          Braun (Krimireihe mit Ottfried
          Fischer)  15. Im
          Namen von Rose (als Magda Wendel)
 
        - 2011:  Vergiss nie, dass ich dich liebe (Regie:
          
          Carlo Rola; als Angelika, Mutter der jungen Witwe
 
          Charlie Lawton (Dennenesch
          Zoudé)) → IMDb 
       
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