| 
    Erste Rollen in Kinofilmen erhielt Deltgen ab Mitte der 1930er Jahre und
   gab sein Leinwanddebüt gleich mit einem tragenden Part als Maillezais,
   Unterhändler des Königs, in dem Historienstreifen "Das Mädchen Johanna"1) (1935)
   an der Seite von  Angela Salloker (Johanna von Orléans1)) und
    Gustaf Gründgens (König  Karl VII.1) von Frankreich). Der Aufstieg zum Filmschauspieler mit Starrang fiel in eine Zeit als
   der Import amerikanischer Filme entscheidend reduziert und Actionfilme in der
   Machart von  Henry Hathaway1),
    John Ford1) und
    Cecil B. DeMille1)
   Mangelware wurden. Der Nachfrage nach Produktionen mit abenteuerlichen
   Inhalten musste nun die heimische Industrie bedienen, was zur Folge hatte,
   dass ein bis dahin in der deutschen Filmszene seltener Typ aufkam: Der
   Glücksritter, Draufgänger und rüde Liebhaber, dem die Promiskuität zum
   Verhängnis wird. Deltgen stimmte exakt mit dem den amerikanischen Vorbildern
   entnommenen Typus überein und wurde nun häufig als flotter Held und
   Draufgänger in Abenteuerstreifen wie "Kautschuk"1) (1938)
   oder "Dr. Crippen an Bord"1) (1942)
   eingesetzt.
      |   | René Deltgen (Renus Heinrich Deltgen) wurde am 30. April 1909
   als Sohn des Chemikers Mathias Deltgen und dessen Ehefrau Katharina in 
   Esch-sur-Alzette1) (Luxemburg) geboren. Nach dem Besuch der Schule, welche er
   mit dem Abitur abschloss, begann er 1927 mit Hilfe eines Stipendiums ein
   Schauspielstudium in Köln und erhielt dort anschließend ein erstes
   Engagement an den "Städtischen Bühnen"1), wo er zunächst nur in
   kleineren Rollen besetzt wurde. Ein Intendantenwechsel brachte Deltgen dann
   die Chance, seine Fähigkeiten als Charakterdarsteller zu beweisen: Intendant Fritz Holl1) 
   (1883  1942) vertraute ihm eine tragende Rolle in der
   Uraufführung des Schülerstücks "Der Graue" von  Friedrich Forster1) an und rasch
   wurden andere Theater auf den jungen Schauspieler aufmerksam. Über die
   "Städtischen
   Bühnen"1) in Frankfurt/Main kam Deltgen 1936 nach Berlin zu  Eugen Klöpfer
   (1886  1950), stand in der Folgezeit vornehmlich am
   "Theater an der Saarlandstraße", der "Volkbühne"1) sowie
   dem "Schillertheater"1) auf der Bühne, gab die Helden der
   klassischen Literatur wie beispielsweise als Schiller-Interpret den Franz Moor in
   "Die Räuber"1)
   und den Reichsvogt Hermann Gessler in "Wilhelm
   Tell"1) oder die Titelrolle in "Clavigo"1) und
   den Mephisto im "Faust"
   von Johann Wolfgang von Goethe1). 
 René Deltgen als Hausarzt Dr. Diener in "Angeklagt
   nach § 218"1)  (1966)
 Schweizer Titel: "Der Arzt stellt fest…" → cyranos.ch
 Quelle/Link: cyranos.ch
   bzw. Archiv "Praesens-Film AG" Zürich,
 mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); © Praesens-Film AG
 |  Sein exotisch wirkendes Gesicht, die männlich-schlaksige Haltung, das
   erotische Timbre seiner Stimme machten ihn zum idealen Interpreten
   zwielichtiger Desperados. Als Prinz Feodor, den die russische Revolution in
   dem Drama "Ab Mitternacht"2) (1938)
   nach Paris verschlägt, verdeutlichte er den Abstieg vom Kavalier zum
   skrupellosen Frauenausbeuter mit den Mitteln eines klug berechnenden Akteurs
   und gewann trotz negativer Rollenfixierung die Sympathien des Publikums. Die
   reifste Leistung dieser Periode lieferte er als ehrgeiziger Artist Codona in
   dem Zirkusabenteuer "Die
   drei Codonas"2) (1940), dem
   der Beruf alles bedeutet und der zwischenmenschliches Fehlverhalten mit
   Draufgängertum kompensiert.
 Der NS-Propagandamaschinerie konnte sich Deltgen nicht entziehen, ganz im
   Sinne nationalsozialistischer Ideologie kam ihm dabei entweder
   Vorbildfunktion zu  so in seiner Rolle als deutscher Soldat in dem
   bis heute als "Vorbehaltsfilm"1)
   geltenden Streifen "Fronttheater"1) (1943) 
   oder der Negativpart des feindlichen Agenten in "Achtung! Feind hört mit!"1) (1940).3)
    In politischer Hinsicht verhält sich Deltgen, nach wie vor
    luxemburgischer Staatsbürger, weitgehend abstinent. Als Luxemburg im
    Mai 1940 von deutschen Truppen annektiert und die Bevölkerung einer
    brachialen "Germanisierungspolitik" unterworfen wird, gerät
    Deltgen jedoch politisch ins Zwielicht: 1940/41 erscheinen zwei von ihm
    (mit)verfasste und unterzeichnete pro-deutsche Aufrufe in der
    luxemburgischen Presse. Die Entstehungsgeschichte beider Texte und der
    Anteil Deltgens daran liegen bis heute im Dunkeln. Beide Proklamationen
    tragen dem Schauspieler bei seinen Landsleuten jedoch den Vorwurf des
    Landesverrats und der Kollaboration mit den deutschen Besatzern ein.
    1945/46 kommt es deshalb in Luxemburg zu einem vielbeachteten
    Gerichtsverfahren: Deltgen wird zu zwei Jahren Gefängnis,
    100.000 Francs Geldbusse und zum Verlust der luxemburgischen
    Staatsangehörigkeit  die ihm 1952 rückerkannt wird 
    verurteilt.3)
 
    In nachhaltiger Erinnerung ist er wohl
   auch als der "Hexer" Arthur Milton in den Wallace-Verfilmungen
   "Der
            Hexer"1) (1964) und "Neues
            vom Hexer"1) (1965) geblieben.
   Eine letzte Kino-Rolle übernahm er für Regisseur Michael Verhoeven1) als 
   einbeiniger Obdachloser Schiller in der Tragikomödie "Gefundenes
            Fressen"1) (1977)
   neben Heinz Rühmann
   und Mario Adorf
   → Übersicht
   Kinofilme.
      | Nach Kriegsende arbeitete Deltgen zunächst in Oberstdorf bei einer
   französischen Truppe als Küchenchef, versuchte sich als Kabarettist sowie
   als Pferdedresseur beim Zirkus, ehe er seine Theaterkarriere in Zürich und
   ab 1947 in Köln fortsetzten konnte. Auch im deutschen Nachkriegsfilm
   zählte Deltgen fortan zu den vielseitigsten Darstellern. Nach 1945
   waren der von Schuldgefühlen gequälte, verbitterte ehemalige Kampfflieger
   Stefan Gorgas in dem
   Kassenschlager "Nachtwache"1) (1949), der skrupellose sowjetische Geheimdienstoffizier Kazanow in
   dem Drama "Weg ohne Umkehr"1) (1953) und der schurkische indische Fürst Ramigani 
         in  Fritz Langs1) zweiteiligem Remake "Der
            Tiger von Eschnapur"1) (1959) 
            bzw. "Das
            indische Grabmal"1) (1959)
          seine erfolgreichste Rollen. Prominente Schauspieler lernen Esperanto (Hollywood um 1958):Eva Bartok und
   
   René Deltgen
   
    (rechts) beim Studieren eines Kursblattes
 Foto mit freundlicher Genehmigung der  Österreichischen Nationalbibliothek1)  (ÖNB)
 Urheber/Körperschaft: Ungenannt; Datierung: 1958
 © ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
   46 C)
 |  |  Ab den 1960er Jahren war Deltgen vermehrt auf dem Bildschirm präsent, zeigte sich in
   Literaturadaptionen wie "Schau heimwärts, Engel"4) (1961, mit
    Inge Meysel)
   oder "Golden
            Boy"1) (1962, mit  Klaus Kammer), aber auch in beliebten
   Serien wie "Das Kriminalmuseum". 
   Vor allem in seinen letzten Lebensjahren verlagerte Deltgen seine künstlerische
   Tätigkeit als freier Schauspieler von der Bühne mehr zum Fernsehen, da ihn
   Filmangebote immer weniger überzeugen konnten, und er wechselte zunehmend
   "mit verfeinertem und stillerem Spiel"5)
   in das Charakterfach. Im Gedächtnis geblieben ist er als Onkel Franz in der
   Satire "Nicht nur zur Weihnachtszeit"6) (1970)
   nach der gleichnamigen
   Erzählung1) von  Heinrich Böll1) neben  Edith Heerdegen
   als alte schrullige Tante Milla, die über zwei Jahre hinweg jeden Abend
   Heiligabend feiert. Die Fernsehzuschauer erlebten ihn unter anderem mit Hauptrollen in dem Durbridge-Straßenfeger "Das
            Messer"  (1971) und in dem spannenden Zweiteiler
   "Die Affäre Lerouge" (1976).
   Eine seiner letzten TV-Rollen war 1978 die des Großvaters "Alpöhi"
   in der 26-teiligen ARD-Kinderserie von Johanna Spyris "Heidi"1)
   und der Lindford in dem Drama
   "Schwarz
            und weiß wie Tage und Nächte"1),
   gedreht von Wolfgang Petersen1)
   mit Bruno Ganz als schachbesessenem
   Thomas Rosenmund → Übersicht
   TV-Produktionen.
 Seine rauchige Stimme machte den Schauspieler
   besonders für den Rundfunk attraktiv, vor allem als Held der "Paul-Temple"-Reihe
   wurde er überaus populär  zwischen 1949 und 1966
   sprach er in zwölf, überwiegend achtteiligen Produktionen die Titelfigur des
   Kriminalschriftstellers und Privatdetektivs Paul Temple1). Aber Deltgen bereicherte auch
   viele andere Hörspiele, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier. Als
   Synchronsprecher war er zudem in einigen Filmen die deutsche Stimme von Spencer Tracy
    
   (u.a. als Dr. Henry Jekyll/Mr. Hyde) in "Arzt und Dämon"1)) 
   und Kirk Douglas
   (u.a. als Charles 'Chuck' Tatum) in "Reporter des Satans"1)) → synchronkartei.de.
 Als Theaterschauspieler brillierte Deltgen nach Kriegsende in Köln unter anderem als Petruchio in
   der Shakespeare-Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung"1), als
   Knecht Nikita in dem Tolstoi-Drama "Die Macht der Finsternis"1), als
   Protagonist General Harras in dem Bühnenerfolg "Des Teufels
            General"1) von Carl Zuckmayer1)
   oder brillierte als Moličres "Tartuffe"1).
   Er gab den Vater in "Andorra"1) von
    Max Frisch1) oder
   wirkte in der von Oscar Fritz Schuh1)
   inszenierten Uraufführung (21.12.1962) des Stücks "Stalingrad"
   als General (ebenso wie Bernhard Minetti und
    Alois Garg1))
   mit, einer von Claus Hubalek1)
   geschaffenen Bühnenversion des gleichnamigen
   Romans1) von Theodor Plievier1). Von 1966 bis 1969 war
   Deltgen am "Schauspielhaus Zürich"1) engagiert, absolvierte daneben aber auch zahlreiche Gastspiele an den
   "Münchner
   Kammerspielen"1) und "Hamburger Kammerspielen"1), am Wiener "Burgtheater"1), am "Zimmertheater"1)
            in Aachen sowie vielen weiteren bedeutenden Bühnen. Auch als
            Regisseur machte er sich einen Namen, so inszenierte er
            beispielsweise das Drama "Endstation Sehnsucht"1) von
   
   Tennessee Williams1) oder "Der
            Regenmacher" nach dem gleichnamigen
   Roman1) von  John Grisham1).
    Mit Schiebergang und schmalen dunklen Augenschlitzen wurde René Deltgen
         bekannt als die Halbwelttype des deutschen Films und zynische abgefeimte
         Charaktere bereicherte er mit einem fremdländischen Akzent. Der wagemutige Charmeur spielte nie
      "traumverlorene Einzelgänger", sondern handfeste Kerle: Bärenjäger, Taucher, Flieger oder
      Artisten. Im Alter verkörperte er zunehmend nuancenreichere Figuren.
      Unverkennbar war seine tiefe kehlige Stimme, die nach tausend Gläsern Whisky klang.7)
 
 René Deltgen erlag am 29. Januar 1979 im Alter von
   69 Jahren in Köln seiner Krebserkrankung; die letzte Ruhe fand der
   charismatische Charaktermime auf dem Kölner "Melaten-Friedhof"1) (Lit. D) → Foto
   der Grabstelle bei knerger.de
   sowie Wikimedia Commons.
 Deltgen hinterließ die Söhne Matthias und Fabian sowie Tochter Katrin aus
   seiner ersten Ehe mit der Schauspielerin Elisabeth Scherer1) 
   (1914  2013). Unter dem Pseudonym "Peter Matthias" spielte Sohn Matthias auf Vorschlag seines Vaters
   in der TV-Produktion "Dem Himmel näher" (1965) seine erste und einzige
   (?) Rolle vor der Kamera. 
   In dem Hörspiel "Paul Temple und der Fall Margo"1) (1961) sprach 
   er im 6. Teil den Ken Sinclair, wirkte auch in "Paul Temple und der Fall
   Genf"1) (1966) mit. "Matthias Deltgen hat Theaterwissenschaften studiert und hin und wieder an Studentenbühnen gespielt, ist aber kein ausgebildeter Schauspieler."
   kann man hier
   lesen. Die 1962 geborene Tochter Dominique ging aus Deltgens
   zweiten Ehe mit Anita Irene Wapordjieff hervor.
 
 An Auszeichnungen erhielt Deltgen 1939 die Ernennung zum "
   Staatsschauspieler"1) und 1978 das "Filmband in Gold"1) 
   für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film".
   Bereits 1954 war er mit dem "Filmband in Gold" für seine
   Rolle des Major Kazanow in dem Drama "Der Weg ohne Umkehr"1) ausgezeichnet
   worden.
 Von Regisseur Michael Wenk stammt der Dokumentarfilm bzw. die Hommage "René Deltgen  Der sanfte Rebell"1) 
   (2004), mit dem Wenk die Karriere sowie das wechselvolle Leben des
   Schauspielers anhand zahlreicher Filmausschnitte, privater Film- und
   Fotodokumente aus dem Nachlass sowie Gesprächen mit Schauspielerkollegen
   nachzeichnet. Zwei Jahre zuvor war die Biografie
   "René Deltgen  Eine Schauspielerkarriere" von
   Uli Jung, Paul Lesch, Jean-Paul Raths und Michael Wenk
   erschienen.
 | 
  
  | 
    
      | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database,
      filmportal.de
 (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de,
      deutsches-filmhaus, Die Krimihomepage)
 |  
      | Kinofilme 
          Fernsehen (Auszug)1935:  Das Mädchen Johanna
            (als Maillezais, Unterhändler des Königs Karl
            VII. = Gustaf
            Gründgens) → filmportal.de
            1935:  Einer zuviel an Bord
            (nach dem Roman von Fred
            Andreas; als 1. Offizier Rohlfs) → filmportal.de1936:  Savoy-Hotel 217 / Mord im Savoy
            (als Sergej Gawrilowitsch Schuwalow) → filmportal.de1936:  Port Arthur
            (als Ivamoura, Schwager von Kommandant Boris Ranewsky = Adolf
            Wohlbrück)1936:  Unter heißem Himmel
            (als Schiffsingenieur Richard Groppi) → filmportal.de1937:  Starke Herzen im Sturm / Starke Herzen
            (als Viktor Husser)1937:  Urlaub auf Ehrenwort
            (nach der Kurzgeschichte von Walter
            Julius Bloem; als Grenadier Emil Sasse) → filmportal.de1938:  Ab Mitternacht
            (als Tänzer Prinz Feodor, Partner/Ehemann von  Helene = Gina
            Falckenberg)1938:  Geheimzeichen LB 17
            (als Leutnant Glawar)1938:  Schwarzfahrt ins Glück
            (nach dem Roman von Hugo
            Maria Kritz; als Werkstattbesitzer Rudi Winkler)1938:  Nordlicht
            / Rivalen im Nordmeer (nach dem Bühnenstück "Bären"
            von Larsen Hansen, Karl Holter; als Olaf Hansen)1938:  Kautschuk
            /  Die grüne Hölle (über den Engländer Sir Henry
            Wickham; als Henry Wickham) → filmportal.de1939:  Der grüne Kaiser
            (nach dem Roman von Hans Medin; als Pilot Jan Karsten)1939:  12 Minuten nach 12
            (als Niels Terström alias Kommissar Bergmann)1939:  Kongo-Expreß
            (als Gaston Thibault, Verlobter von Renate Brinkmann = Marianne
            Hoppe) → filmportal.de1939:  Brand im Ozean
            (als Taucher Tom Finberg) → filmportal.de1940:  Die
            drei Codonas (über die wahre Geschichte der Artistengruppe
            "Die drei Codonas"; als TrapezkünstlerAlfredo
            Codona;
            → Seite (auf englisch) zu "Flying Codonas")
1940: Achtung!
            Feind hört mit! (als Agent Karl Ludwig Faerber) → filmportal.de1940:  Das leichte Mädchen
            (als Student Brutus)1941: Mein
            Leben für Irland (als Robert Devoym, Anführer der
            irischen Widerstandsbewegung) → filmportal.de1941:  Spähtrupp Hallgarten.
            Ein Film vom Kampf und Einsatz unserer Gebirgsjäger (als Hannes Hallgarten)1942:  Dr. Crippen an Bord
            (nach dem Roman von Walter Ebert über den Kriminalfall um den
            englischen MörderDr. Hawley
            Crippen = Rudolf
            Fernau; als Oberinspektor Düwell) → filmportal.de
 
              
                |  |  | "Dr. Crippen an Bord": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto mit
 René Deltgen als
 Oberinspektor Düwell und
 Olga Engl 
   (Mitte) als Julie,
 eine Nachbarin Crippens
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film,
 welche den Krimi
 Anfang Oktober 2014
 auf DVD herausbrachte.
 | 1942: Wen
            die Götter lieben / Mozart (nach dem Roman von Richard
            Billinger und E. Strzygowskiüber Wolfgang
            Amadeus Mozart = Hans
            Holt; als Ludwig
            van Beethoven) → filmportal.de
1942:  Das große Spiel
            (als Mittelstürmer Werner Fehling) → filmportal.de1942:  Anschlag auf Baku
            (Vorbehaltsfilm;
            als Captain Percy Forbes, britischer Chefagent) → filmportal.de1942:  Fronttheater
            (Vorbehaltsfilm;
            als Dr. Paul Meinhardt, Ehemann von Schauspielerin Lena = Heli
            Finkenzeller)→ filmportal.de
1943:  Wenn der junge Wein blüht
            (nach dem Lustspiel von Bjřrnstjerne
            Bjřrnson; als Kapitän Tonning)1943:  Zirkus Renz
            (als Zirkusdirektor und Artist  Ernst
            Jakob Renz) → filmportal.de1944:  Sommernächte
            (als Berliner Arzt Dr. Thomas Thomas) → filmportal.de1944:  Das Hochzeitshotel
            (als Pressefotograf Viktor Hoffmann)1944:  Augen der Liebe
            (EA: 26.10.1951; als blinder Bildhauer Günther Imhoff)1945:  Der stumme Gast
            (frei nach der Novelle "Unterm
            Birnbaum" von Theodor
            Fontane; als Mathias Raschek,Wirt des Gasthauses "Birnbaum"; (bis 1945: Radschek)) → filmportal.de
1945:  Wir beide liebten Katharina 
            (unvollendet; als Main-Schiffer Simon)1949:  Tromba
            (als Tigerdompteur Kurt Tromba) → filmportal.de1949:  Nachtwache
            (als Schauspieler Stefan Gorgas) → filmportal.de1950:  Export in Blond 
            (nach
            dem Roman "Plüsch und Plümowski" von Norbert
            Jacques; als Frank Olman,früherer Komplize des Mädchenhändlerchefs)
1951: Torreani
            (als Robert Torreani)1952:  Das letzte
            Rezept / Morphium (als Dr. med. Steininger)1952: Die Stimme des
            Anderen / Unter den tausend
            Laternen (als Kommissar Dr. Hennings)1953:  Weg ohne Umkehr
            (nach den Erinnerungen "Berliner Kreml" von Gregory
            Klimov; als Major Kazanow)→ filmportal.de
1953:  Das Haus an der Küste
            / Kuca na obali (als Schmuggler Beppo)1954:  Sterne über Colombo
            (als Lakamba) → filmportal.de1954: Die
            Gefangene des Maharadscha (Fortsetzung von "Sterne über
            Columbo"; als Lakamba)1954:  Der Mann meines Lebens
            (als Geigenvirtuose Nils Ascan) → filmportal.de1954:  Der letzte Sommer
            (nach der Novelle
            von Ricarda Huch; als Arbeiter Gawan Massi) → filmportal.de1954: Frühlingslied
            (als Eduard Fabricius, Onkel von "Wunderkind" Wolfgang
            = Oliver
            Grimm) → filmportal.de1954:  Phantom des großen Zeltes 
            / Zirkus Capelli (als Zirkusdirektor Alfredo Capelli)1955: Vom
            Himmel gefallen / Special Delivery (als Genosse Kovacs)1955:  Hotel Adlon
            (Biopic (12 Episoden) über das gleichnamige
            Berliner Luxushotel nach den Lebenserinnerungen vonHedda Adlon (18891967): "Hotel Adlon. Das Haus, in dem die Welt zu Gast war";
            als ehemaliger serbischer
 Zwangsarbeiter Gravic)
            → filmportal.de
1956:  Ohne dich wird es Nacht
            (als Morphium-Süchtiger Charly Justin, einst gefeierter
            Rennfahrer) → filmportal.de1957:  Königin Luise
            (mit Ruth
            Leuwerik als Königin
            Luise; als Napoleon Bonaparte)
            → filmportal.de,
            prisma.de1958:  London ruft Nordpol / Londra chiama Polo Nord (als
            Hermann)1959: Verfilmung des Romans von Thea
                von Harbou (Regie/Drehbuch: Fritz
                Lang; als Fürst Ramigani)1964:  Die goldene Göttin vom Rio Beni
            (als heruntergekommener Abenteurer Bernard) → filmportal.de
            (Foto)1964: Der
            Hexer  (Edgar-Wallace-Film;
            als Arthur Milton (der "Hexer") / Gepäckträger)
            → filmportal.de1965: Neues
            vom Hexer  (Edgar-Wallace-Film; als Arthur Milton (der
            "Hexer") / Gerichtsdiener) → filmportal.de 1966:  Angeklagt nach § 218
            / Der Arzt stellt fest… (als Hausarzt Dr. Diener) → cyranos.ch,
            filmportal.de1970:  Ohrfeigen
            (nach Motiven des Romans "Sieben Ohrfeigen" von Károly
            Aszlányi; als Wan Tan,Leiter der chinesischen Handelsmission)
            → filmportal.de
1977: Gefundenes
            Fressen  (als einbeiniger Obdachloser Schiller)  → filmportal.de,
            deutsches-filmhaus.de,
            prisma.de  
          1960:  Die Friedhöfe (nach
            der Erzählung von Marek
            Hłasko; als polnischer Kommunist Franciszek Kowalski)1961:  Schau heimwärts, Engel (nach
            dem Schauspiel "Look Homeward, Angel"
            von Ketty Frings,
            basierend auf demRoman von Thomas Wolfe; als
            Mr. Oliver Gant, Ehemann von Eliza (Inge
            Meysel), Eltern von Ben (Dietmar Schönherr),
 Eugene (Christoph
            Bantzer), Luke (Gunnar Möller) und der mit
            Hugh Barton (Manfred
            Steffen) verheirateten
 Helen (Regine
            Lutz)) → IMDb
1962: Ein verdienter Staatsmann (nach dem Drama von T. S. Eliot; Inszenierung: "Bühnen
            der Stadt Köln";Regie: Rudolf Raepple; als Frederico Gomez; Kurzinfo: Der
            verdiente Staatsmann Lord Claverton (Bernhard
            Minetti)
 erkennt in der Schlussphase seines Lebens, dass es nichts als eine
            Flucht vor Fehlern und Lügen des Alltags war …)
            → IMDb
1962: Golden
            Boy (nach dem Theaterstück von Clifford
            Odets; mit Klaus
            Kammer; als Box-Manager Tom Moody)1962: Der Gefangene  Ein Verhör in zehn Szenen (nach
            dem Bühnenstück "The Prisoner" von Bridget
            Boland;Inszenierung: Berliner "Schaubühne
            am Lehniner Platz"; TV-Regie: Rolf
            Hädrich; als Staatsanwalt) → IMDb
19631964:  Das Kriminalmuseum (Krimiserie)1964:  Umbruch (nach
            dem Roman "Diese Frau" von	Edwin Lanham; als Roy Durkin)1965:  Der Sündenbock (nach
            dem Roman von  Luise Rinser;
            als Kommissar)1965:  Alle meine Söhne (nach
            dem Schauspiel "All My Sons" von Arthur
            Miller; als Joe Keller)1965: Die eigenen vier Wände (Drehbuch: Curth
            Flatow; als Dr. Martin Bernhard) → tvspielfilm.de,
            IMDb1965:  Dem Himmel näher (als
            Altenheim-Bewohner Herbert Sims)1970: Spiele der Macht  Auf den Abgrund zu
 (Regie:
            Joseph Scheidegger;
            als alter Mann) → IMDb1970:  Nicht nur zur Weihnachtszeit (nach
            der gleichnamigen Erzählung 
            von Heinrich Böll (auch Drehbuch);als Onkel Franz,
            Mann von Tante Milla (Edith
            Heerdegen)) → deutsches-filmhaus.de,
              Die Krimihomepage
              (Spezial)
1971: Klassenkampf (als Professor Marbach) → IMDb1971: Die Auferstehung des Stefan Stefanow (als Ljubomir
            Jordanow; Kurzinfo: Den "Konflikt zwischen geistiger Verpflichtungund menschlichem Mitgefühl" will der deutschschreibende Ungar György
            Sebestyén in seinem ersten Fernsehspiel
 zeigen. Der 1956 nach Wien geflohene Autor schildert das Schicksal eines jungen
            Schriftstellers (Eric
            Pohlmann),
 der in einem Geheimprozeß als Konterrevolutionär zum Tode verurteilt wird.
            (Quelle: spiegel.de)) → IMDb
1971: Das
            Messer   (Durbridge-Dreiteiler;
            als Philip Cooper, Langzeitgast im Hotel "Ivanhoe"und Besitzer des chinesischen Messers)
1973:  Mein Onkel Benjamin
            (nach dem Roman von Claude
            Tillier; als Arzt und Scharlatan Dr. Minxit)19731977:  Sonderdezernat K1 (Krimiserie)1974: Der
            Kommissar (Krimiserie; als Mörder Heinz Lansky in Folge 70 "Die
            Nacht mit Lansky"; → zauberspiegel-online.de)1974:  Eine geschiedene Frau (6-teilige
            Serie; als Robert Seipold, Ehemann von Hausfrau und Mutter Erika = Inge
            Meysel)1975: Trotzki in Coyoacan (nach dem Theaterstück von Hartmut
            Lange; als  Leo Trotzki;
            Kurzinfo: Das Drama über die letztenStunden des exilierten sowjetischen Revolutionärs, den  Stalin ermorden ließ, 
            wurde auf den Bühnen mit mäßigem Erfolg
 gespielt und von der Kritik als "Schulfunk" abgetan. Der TV-Aufführung (Regie:
             Rolf Busch) wird 
            eine Trotzki-Dokumentation
 vorangestellt; anschließend an das Süück diskutieren der Autor, der trotzkistische belgische Wirtschaftswissenschaftler
 Ernest Mandel und
             Eugen Kogon über die
            "hypothetische Zukunft des Trotzkismus". (Quelle: spiegel.de))
            → IMDb
1975:  Mit Rose und Revolver
            / Les Brigades du Tigre (Serie; als Max in Folge 2 "Haute Couture
            ")1975: Rest des Lebens  Die Herausforderung (nach
            einer Geschichte von Elke
            Heidenreich;Regie:
            Michael Verhoeven; als Paul Sander)
1976:  Die Affäre Lerouge 
            (Zweiteiler nach dem Roman von Émile Gaboriau;
            als pensionierter Kriminalbeamterbzw. Amateurdetektiv Pčre Tabaret)
1977:  Achsensprung (als Sprecher)1977: Ein Tisch zu viert (als Bruno; Kurzinfo: Das TV-Spiel von Maria Fuss propagiert
            "einen dritten Weg zwischen Einsamkeitund dem Betrieb im Altersheim": Rentnerpaare schließen sich mit anderen Senioren zu einer Alten-Wohngemeinschaft
 zusammen. Ein ähnliches Experiment wird zur Zeit vom Berliner Sozialwerk erprobt.
            (Quelle: spiegel.de))
            → IMDb
1978: Schwarz
            und weiß wie Tage und Nächte  (als Lindford)  → filmportal.de 1978: Heidi
            (Kinderserie nach den "Heidi"-Romanen
            von Johanna
            Spyri; als Alpöhi)1978: Großstadt-Minaturen: Geschichten zwischen Kiez und Ku'damm
            (5-teiliger Episodenfilm; in Teil 4 als ?) → IMDb1979: Wo die Liebe hinfällt (Episodenfilm; als ?) → IMDb |  | 
  
 
  | 
    
      | Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia (deutsch/englisch))
 |  
      | 
                 
         
                15.07.1948: "Das
                  Paradies", Hörspiel von Oskar Wessel über Rembrandt
                  van Rijn (als Rembrandt)27.08.1948: "Du
                  bist Zeuge" von Gustav Albert Mulach (als Chefreporter Sam Fox)24.03.1949: "Ballade
                  vom Eulenspiegel, vom Federle und von der dicken Pompanne"
                  nach dem Schauspiel vonGünther
                  Weisenborn (als Eulenspiegel)
19491966: "Paul Temple"-Hörspiele von Francis
                  Durbridge (als Paul Temple)09.03.1950: "Der
                  Puderquastenfeldzug" von  Robert Walter (als
                  Geheimrat von Diemar)07.04.1950: "Die
                  Vernehmung des Judas Ischariotes" von  Josef Martin
                  Bauer (als Judas
                  Iskariot)15.06.1950: "Der
                  Mann, der Donnerstag war", Krimi nach dem Kurzroman "The Man Who Was Tuesday"von  Gilbert
                  Keith Chesterton (als "Scotland Yard"-Detektiv Syme alias Terrorist "Donnerstag")
                  → siehe auch TV-Film
                  1960
26.06.1950: "Madeleine
                  5", Krimi von Werner Rott (als Pilot Smith)01.09.1950: "Leuchtturm
                  7" von Hansulrich Röhl (als Leuchtturmwächter
                  Tom)09.11.1950: "Die
                  Nervenprobe" von  Edgar Allan Poe (als M. Lebrun, der eine Geschichte las)18.01.1951: "Belagerungszustand"
                  nach dem  Theaterstück von Albert Camus (als die Pest)29.03.1951: "Der
                  unbekannte Befehl" von  Peter Lotar (als Napoleon
                  Bonaparte)20.06.1951: "Revolte
                  der Schlittenhunde" von Heinz Hartmann (als Goldsucher Fred Burgess)23.08.1951: "Der
                  Puppendoktor" von  Manuel van Loggem (als der Maler)21.10.1951: "Hauptmann
                  Matjuschenkow" von  Otto Heinrich Kühner (als Hauptmann S. I. Matjuschenkow)11.12.1951: "Verhandlung
                  gegen Grabbe" von Wilhelm
                  Semmelroth zum 150. Geburtstag von Christian
                  Dietrich Grabbe(als Grabbe)
20.12.1951: "Stern
                  der Offenbarung" von Jean Prieur (19142016) (als Balthasar)27.06.1952: "Bube
                  ist Trumpf" von  Peter Cheyney (als Carlos Wayne)01.07.1952: "Einer
                  trage des anderen Last" von  Josef Martin
                  Bauer (als
                  der Delinquent)18.09.1952: "Das
                  Ende der Zeiten" von  Gabriel Honoré Marcel (als
                  Grahody)26.09.1952: "Reise
                  nach Java" von Neil Brant (als Bill Drummond)13.10.1952: "Abel
                  Brodersen" von Heinz Schwarzmann nach dem Roman
                  "Der Ring schließt sich" von Knut
                  Hamsun(als Abel Brodersen)
11.12.1952: "Das
                  Thüringer Spiel von den zehn Jungfrauen" von Franz
                  Theodor Csokor (als Luzifer)14.12.1952: "Der
                  Schlachtenlenker" nach der Komödie "The Man of
                  Destiny" von George
                  Bernard Shaw(als Napoleon
                  Bonaparte)
18.12.1952: "Ein
                  Fingerbreit" von Jürgen Gütt (als Alfonso/Bauer/George)25.12.1952: "Ein
                  Jesuskind in Flandern" von  Felix Timmermans (als
                  König Herodes)20.01.1953: "Othello"
                  nach der  Tragödie von William Shakespeare (als Jago)30.01.1953: "Wählt
                  das Leben" von Otto
                  Heinrich Kühner (als Adams)23.02./02.03. 1953: "Der
                  Idiot" (2 Teile) nach dem Roman
                  von Fjodor Dostojewski (als Kaufmann Rogoschin)12.01.1954: "Stranitzky
                  und der Nationalheld" von Friedrich
                  Dürrenmatt (als Stranitzky)23.03.1954: "Der
                  Sturm" nach dem  Theaterstück von William Shakespeare
                  (als Caliban) CD-Edition18.10.1954: "Geld
                  oder Leben", Krimi von  Josef Martin
                  Bauer (als Graf Boreslaw Kosnietzki, ein Räuber)08.04.1955: "Las
                  Casas vor Karl V." nach der Erzählung
                  von Reinhold Schneider (als Conquistador Marques von Tlascala)14.04.1955: "Die
                  Flüchtende" nach dem Theaterstück von  Ugo Betti (als
                  Kommissar)04./08./09.05.1955: "Friedrich
                  Schillers Leben und Werk"
                  von  Peter Lotar12.05.1955: "Die Verschwörung des Fiesco zu
                  Genua" nach dem Theaterstück
                  von Friedrich Schiller (als Muley Hassan)CD-Edition
21.07.1955: "Der
                  Ausflug" von  Arnold Krieger (als Karl Baidak)27.09.1955: "Der
                  Strom" nach dem Theaterstück von  Max Halbe (als
                  Peter Doorn)29.09.1955: "Das
                  Lächeln der Ewigkeit" von Peter
                  Hirche (als Hans Spellmann)26.12.1955: "Hamlet"
                  nach dem Drama
                  von William Shakespeare (als König)06.03.1956: "Wozzeck"
                  nach dem Dramenfragment
                  von Georg Büchner (als Wozzeck)27.03.1956: "Ein
                  Mann namens Judas" nach dem Theaterstück von  Claude André
                  Puget,  Pierre Bost
                  (als Judas)26.06.1956: "Unterm
                  Birnbaum" nach der  Erzählung von Theodor Fontane (als
                  Schankwirt Abel Hradschek)18.09.1956: "Dr.
                  Jekyll und Herr Hyde" nach der Novelle
                  von Robert Louis Stevenson (als Dr. Harry Jekyll/Mr. Edward Hyde)13.11.1956: "Die
                  Goldene" von Lutz Neuhaus (als Trainer Katte)27.11.1956: "Die
                  Tragödie auf der Jagd" nach dem Roman
                  von Anton Tschechow (als Redakteur einer Moskauer Zeitung)22.01.1957: "Der
                  siebente Schleier" von  Muriel
                  Box,  Sydney Box (als
                  Vormund Nicholas Cunningham) → Verfilmung 194506.03.1957: "Frevel
                  in Äthiopien" nach dem Roman von  Ennio Flaiano (als
                  Tenente)26.03.1957: "Strafsache
                  Dr. Helbig" nach dem Schauspiel von Hans
                  José Rehfisch (als Doktor Richard Helbig)02.05.1957: "Ein
                  Volksfeind" nach dem Drama
                  von Henrik Ibsen (als Bruder von Badearzt  Thomas Stockmann)04.02.1958: "Die
                  Welt ist voll von Hilliards" nach dem Roman "An
                  einem Tag wie jeder andere" von  Joseph Hayes(als Glenn Griffin)
23.02.1958: "Der
                  Fremde jenseits des Flusses" von  Fritz Habeck (als
                  Industriemagnat Dr. Ernst Mehring)18.03.1958: "Himmlische
                  Harmonie" von Wilhelm Michael Treichlinger (als
                  Wortführer der Tartaren)02.07.1958: "Die
                  Dame in der schwarzen Robe" nach dem Krimi von  Edward
                  Grierson (als Michael Irvine)08.07.29.07.1958: "Das
                  flämische Freiheitslied. Die Geschichte Till
                  Eulenspiegels und Lamme Goedzaks" (4 Teile) nachdem Roman "Die Legende von Ulenspiegel" von Charles
                  de Coster (als Vogt)
13.01.1959: "Große
                  Fahrt und falsches Spiel" von  Heinz Risse (als
                  Schiffsbrüchiger Stehen)17.01.1959: "Stützen
                  der Gesellschaft" nach dem Theaterstück von  Henrik
                  Ibsen (als Johann Tönnsen)20.05.1959: "Wozzeck"
                  nach dem Dramenfragment
                  von Georg Büchner (als Wozzeck)
                  Download: SWR Edition 201320.11.1959: "Der
                  Frieden in unserer Stadt" von  Peter Adler (als
                  Scharnberg)04.05.1960: "Ein
                  verdienter Staatsmann" nach dem Theaterstück von T.
                  S. Eliot, Aufnahme einer Aufführungder "Bühnen
                  der Stadt Köln" (Regie: Rudolf Raepple; als Federico Gomez)
05.10.1960: "Mariana
                  Pineda" nach der volkstümlichen Romanze
                  von Federico García Lorca (als Strafrichter Pedrosa)07.12.1960: "Bluthochzeit"
                  nach dem Theaterstück
                  von Federico García Lorca (als Leonardo)13.03.1961: "Die
                  Gangsterbraut", eine Krimi-Greuel-Parodie von  Helmut
                  Höfling (als der sanfte Killer)16.10.1961: "Der
                  Fremde" nach dem gleichnamigen
            Roman von Albert
            Camus  (als Geistlicher)
                 
         
                
                  
                    |  | René Deltgen (l.) spricht einen Geistlichen, Heinz Reincke (Mitte) den
                      Raymond Sintčs,
 Nachbar des Mörders Meursault
 (gesprochen von Robert
                      Graf),
 in "Der Fremde" nach dem
 gleichnamigen Roman von Albert Camus;
 Rolf Hädrich (r.) führte Regie.
 
 Foto mit freundlicher Genehmigung
 der "hr media" / © HR/Kurt Bethke
 Quelle: ARD Hörspieldatenbank
 | 21.11.1961: "Gortstraße"
                  nach dem Roman "Gortstraße
                  3. Stock" von Béla
                  Just (als der Priester)26.09.1962: "Das
                  Verhör des Lukullus" von Bertolt
                  Brecht (als eine fahle Stimme) → Wikipedia28.11.1962: "Ein
                  ausgebrannter Fall" nach dem Roman von Graham
                  Greene (als Parkinson)15.01.1963: "Das
                  Sternenkind" nach dem  Märchen von Oscar Wilde (als
                  1. Holzfäller)09.02.1963: "Die
                  Asche des Sieges" nach dem Roman von  Georges Conchon
                  (als Luis de Santisteban) → TV-Film
                  196907.05.1963: "Der
                  Narr mit der Hacke" von Eduard Reinacher
                  (als Samurai Akisuka)03.01.1964: "Junggesellenabschied"
                  von Bernhard Thieme (als der Amtmann)16.02.1964: "Der
                  Entdeckungsreisende" von Stig
                  Dagerman (als der Entdeckungsreisende)26.02.1964: "Das
                  Schloß über dem Dorf" von Olof Löttiger (als Baro)14.03.1964: "Grenzposten
                  22" von Klaus Latermann (als Flüchtling Heinze)25.08.1964: "Die
                  Feste der Madame Sarment" von Peter
                  M. Thouet (mit  Elisabeth Flickenschildt
                              als Madame Sarment;als Staatsanwalt)
20.11.1964: "Die
                  Ratten" nach dem Schauspiel
                  von Gerhart Hauptmann (als Maurerpolier John)07.03.1965: "Feier
                  für zwei Spiegel" von  Ken Kaska (als Samel)10.11.1965: "Unsere
                  kleine Stadt" nach dem Schauspiel
                  von Thornton Wilder (als Herr Weber)20.11.1965: "Neuer
                  Lübecker Totentanz" nach dem Schauspiel
                  von Hans Henny Jahnn (als der Tod)24.11.1965: "Affären
                  im Nahen Osten" nach dem Essay "Lettre
                  ouverte aux tętes de chiens occidentaux"von Jean
                  Cau (als Augustus)
07.12.1965: "Gott
                  heißt Simon Cumascach" von Paul
                  Wühr (als Simon Cumascach)17.03.1966: "Heißer
                  Wind" nach der Erzählung von  Raymond Chandler (als
                  Privardetektiv John Dalmas)29.05.1966: "Die
                  Ursitory" nach dem gleichnamigen
                  Roman von Matéo
                  Maximoff (als Yakali)24.12.1966: "Caspar
                  B. Melchior  eine heitere Weihnachtserzählung für Stimmen"
                  von  Werner Filmer (als Erzähler)20.05.1967: "Requiem
                  für Josephine" von  Paul Barz (als Napoleon
                  Bonaparte)22.07.1967: "Sackgasse"
                  von  Paolo Levi (als Kommissar)01.02.1968: "Die
                  Maske des Mörders", Krimi von Patrick Hampton = Kurt Vethake
                  (als
                  Inspektor Campbell)27.08.1968: "Dunkles
                  Ereignis" von David Lytton (als De Wet)31.10.1968: "Aus der Chronik des Dr. Watson" nach der Erzählung "Die
                  Bruce-Partington-Pläne" von  Arthur Conan Doyle06.01.1969: "Peer
                  Gynt" nach dem  dramatischen Gedicht von Henrik Ibsen
                  (als der alte Peer Gynt)18.11.1972: "Graf
                  Bocarmé und die Chemie" von Carl Dietrich Carls 
                  (19051991) über
                  den Giftmord
                  auf Schloss Bitremontim Jahre 1850  (als Giftmörder  Hippolyte Visart de Bocarmé;
                   Siegfried Wischnewski als Untersuchungsrichter/
 Kommissar Heughebaert)
28.10.1973: "Einmal
                  hab ich beim Skat einen Joint gewonnen  das war in Wernigerode"
                  von Joergen Lindgreen (als der Maler)18.12.1975: "Die
                  Reise der drei alten Männer" von Karl
                  Otto Mühl (Sprache: rheinisch; als Josef Sturm)21./28.12.1975: "Cécile"
                  (2 Teile) von  Hermann Wenninger 
                  (auch Regie) nach dem gleichnamigen
                  Romanvon  Theodor Fontane  (mit
                   Ruth Leuwerik als
                  Cécile; als Oberst von St. Arnaud) CD-Edition
12.02.1976: "Cafeteria"
                  nach der Erzählung von Isaac
                  Bashevis Singer (als David)18.04.1976: "Gehen,
                  laufen oder hüpfen" von  Günter Bruno Fuchs (als
                  Gustav)18.10.1976: "Trotzki
                  in Coyoacan" nach dem Theaterstück von Hartmut
                  Lange über den letzten Tag im Leben Leo
                  Trotzkis(als Karl
                  Heinrich Otto Rühle)
02.06.1977: "Gaslicht"
                  nach dem Schauspiel "Gaslight"
                  von Patrick
                  Hamilton (als Inspektor Rough)15.11.1977: "Scheiterhaufen
                  für Apostel" von Michael Cook (als Skipper Piet) |  |