Heinz Drache wurde am 9. Februar 1923 als Sohn eines Kaufmanns in  Essen1)
          geboren; um sein Alter machte der Schauspieler stets ein kleines Geheimnis, in etlichen Biografien wird auch 1925 oder 1926 als Geburtsjahr 
               angegeben. Schon während der Schulzeit am "Alfred-Krupp-Gymnasium"
      in Essen-Frohnhausen1)
      war Drache ein begeisterter Theaterfan und lernte Goethes "Faust"
         auswendig.
          Nachdem er als Statist
         am Essener Theater gearbeitet hatte, wurde er bei Kriegsausbruch als Soldat 
         in Nürnberg stationiert.
         Dort sollte er als Flieger ausgebildet werden, sprach aber 
         kurzerhand beim Intendanten des Nürnberger Schauspielhauses vor und
         wurde trotz seiner Einberufung engagiert. Er erwies sich als fähiges Nachwuchstalent und
      konnte sich damit weitestgehend dem Militärdienst entziehen. 
        
         Nach Kriegsende setzte Drache seine Laufbahn als Schauspieler fort und spielte 
         an verschiedenen deutschen Bühnen. Durch
         seine Rolle in Schillers "Die Räuber"1) im Berliner Künstlerklub
         "Die Möwe" wurde er von  Gustaf Gründgens entdeckt, der ihn für
          seine Düsseldorfer Inszenierung der Märchenkomödie
      für Erwachsene "Der Schatten" des russischen Dramatikers  Jewgeni
      Schwarz1) engagierte. Das Stück, 1947 uraufgeführt, entwickelte sich 
         zum bis dahin größten Theatererfolg nach dem Kriege und für Drache
         zum endgültigen Durchbruch als Bühnenschauspieler. Prägnante
      Rollen in Werken von  Curt Goetz,
       Oscar Wilde1)
      oder George Bernard Shaw1)
      folgten, zu seinen damaligen Theaterkollegen zählten so
          legendäre Größen wie  Käthe Gold,
       Marianne Hoppe,
       Gustav Knuth 
         oder Elisabeth Flickenschildt. 
        
       
      
      
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      Draches Leinwanddebüt in Géza von Bolvárys Musikstreifen "Einmal
                kehr' ich wieder"1) (1953, auch: Die Dalmatinische Hochzeit) 
        erwies sich zunächst als wenig erfolgreich.
         Nachdem Drache bereits Rollen in Hörspielen des Rundfunks übernommen und
         sich als Synchronsprecher betätigt hatte, folgte 1954 in "Bei
                Dir war es immer so schön"1) seine
      erste Hauptrolle in Hans Wolffs filmischen Hommage an den Komponisten  Theo Mackeben1).
      Danach tauchte Drache als Protagonist in 
         verschiedensten für die damalige Zeit typischen
      Unterhaltungsstreifen auf, in aufwendigeren Großprojekten wie Werner Klinglers 
      Agententhriller "Spion für
         Deutschland"1) (1956, mit
       Martin Held) oder Helmut Käutners
      Gesellschaftsporträt "Der
                Rest ist Schweigen"1) (1959), wo er
      als erbitterter Spätheimkehrer überzeugte, zeigte er sich mit
      kleineren, dennoch eindrucksvollen Rollen. 
         Zur gleichen Zeit hatte der Mann mit dem Bürstenhaarschnitt zahlreiche Auftritte beim Fernsehen, wo er vor allem 
         in der Rolle des Studenten Jonval in dem Fernsehspiel
         "Im sechsten Stock" einem breiteren Publikum bekannt wurde. 
         Das Stück
         erwies sich als so erfolgreich, dass es gleich mehrmals mit zum Teil 
         unterschiedlicher Besetzung wiederholt
         wurde. 
         Nach einigen Problem- und Sittenfilmen, wie "Madeleine Tel. 13 62 11"1)
      (1958) oder "Mit 17
            weint man nicht"1) (1960) folgte die Rolle des Detektiv Michael Brixan
      in der Edgar Wallace-Verfilmung
            "Der
                Rächer"1), den  Kurt Ulrich1) im Fahrwasser der ersten
      "Rialto
      Film"-Produktionen1) herstellte.
      
        
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         1962 mimte Drache den Kriminalinspektor Yates in dem legendären Durbridge-Straßenfeger1)
            "Das Halstuch", der sich als enormer Publikumserfolg erwies 
            und Drache schlagartig bundesweit bekannt werden ließ. 
            Für "Das Halstuch" gab es damals Zuschauer-Traumquoten 
            von 80 Prozent  bei allerdings nur wenigen Fernsehprogrammen. Durch den Erfolg des Mehrteilers legte Drache sich aber nun auf seinen 
         zukünftigen Rollentypus fest. Er
            erhielt einen Vertrag bei "Constantin Film"1), der zahlreiche Krimis und Abenteuerfilme
            vertrieb.
      
       Heinz Drache (Tony Wendice) mit Siegfried Lowitz (Chefinspektor Hubbard) 
         in dem TV-Krimi "Bei
                Anruf Mord"1) (1959) 
         Autor: Frederick Knott, Regie:  Rainer Wolffhardt1) 
      Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
      Media Services;  © SWR
      
       
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         In weiteren Produktionen der Edgar Wallace-Serie gab Drache den
      Ermittler und meist sonoren Ganovenjäger, wurde zum "Inbegriff des Inspektors" , so jedenfalls 
            lobte ihn "Asmus, Das 
            große cinema Starlexikon." Auch die zahlreichen Wiederholungen, 
            die diese Folgen bis heute erleben, können diesen Eindruck nur
         festigen. Mit seiner lässig-forschen Spielart
            erwies sich Drache als geglücktes Pendant zu dem smarten  Joachim Fuchsberger in dem Klassiker "Der Hexer"1) (1964). 
         Drache ermittelte unermüdlich in Filmen wie "Die
      Tür mit den sieben Schlössern"1) (1962), 
      "Der
            Zinker"1) (1963), "Das
      indische Tuch"1) (1963), "Neues
      vom Hexer"1) (1965) oder "Das
                Wirtshaus von Dartmoor"1) (1964). Der
         kultivierte Schauspieler strahlt Durchsetzungsvermögen aus, ohne
         brutal zu wirken. Mit seinen grau-grünen Augen, der imposanten Stimme
         und dem glatten Gesicht ist er ein Film-Kommissar ohne besondere
         Merkmale, aber kaltschnäuzig genug, um den Fall zu lösen.2) 
         In der zweiten Hälfte der
      1960er Jahre war der Zenit der Krimiwelle überschritten. 
         Nach der Rolle in den eher zu vernachlässigenden Abenteuern "Ein
      Sarg aus Hongkong"1) (1964) und
      "Die sieben Masken des Judoka"1) (1967) 
      hatte Drache in dem Wallace-Jubiläumsfilm
         "Der Hund Von Blackwood Castle"1) (1967)
      als angebliche Jäger Humphrey Connery seinen letzten Leinwandauftritt.
         Weitere, eher unbedeutende Streifen jener Jahre mit Drache in der Hauptrolle waren beispielsweise
      "Der schwarze Panther von Ratana"1) (1963) und "Sanders
      und das Schiff des Todes"1) (1965),
      das auf Motiven des Romans "Sanders vom Strom" ("Sanders of
      the River") von Edgar Wallace basierte.
   
      
     
       
         Neben seiner Theaterarbeit nahm Heinz Drache auch die Gelegenheit wahr, in den Fernsehserien
         "Der Alte" und "Derrick" als Gaststar aufzutreten. 1985 unternahm der SFB1) den 
         Versuch, Drache als "Nadelstreifenkommissar
         Bülow" in der Krimireihe "Tatort"1) als Gegenstück zu
      Götz Georges
      schnodderig auftretenden "Schimanski" aufzubauen,
 obwohl Drache selbst eigentlich nie wieder als "Ganovenjäger" auftreten wollte. 
 Durch mangelhafte Drehbücher,  Drache selbst
          veranlasste nach drei Folgen eine Kreativpause  erreichten die 
          Sendungen nicht ganz den erhofften Erfolg. Mit der Story "Alles
      Theater"1) verabschiedete sich
      Drache nach sechs Folgen am 30. Juli 1989 als Berliner Ermittler, dem
      wegen seiner Vorliebe für Maßanzüge der Spitzname "Don Flanello"
      verpasst wurde. 
         Zuletzt übernahm er als Prof. Johannes Domberg Nebenrollen in dem ZDF-Mehrteiler "Sturmzeit"1) (1999)
      sowie als der dubioser Gast Richard Unger in der Episode "Der
                Mann des Jahres"3) (EA: 27.09.2000) aus Krimiserie "SOKO 5113", stand noch für die
      Melodramen "Jenseits des Regenbogens"4) (2001) 
      und "Die Kristallprinzessin"4) (2002)
         der ARD-Reihe "Adelsromanzen"3)
         vor der
         Kamera → Übersicht Filmografie. 
         Als Synchronsprecher lieh Heinz Drache schon sein Anfang der 1950er Jahre
      Hollywood-Kollegen wie Richard Widmark,
          Glenn Ford, 
         Frank Sinatra,
       Kirk Douglas,
       Christopher Lee 
      oder Sean Connery seine markante, sonore Stimme.
      Die wohl bekanntesten Synchronarbeiten von Heinz Drache sind die deutschen
      Fassungen des Antikriegsfilms "Apocalypse
      Now"1) (1979, Robert Duvall als 
      Lieutenant Colonel Bill Kilgore) und die Neusynchronisation
      des Klassikers "Der
      dritte Mann"1) (1949, Trevor Howard als Major
         Calloway) → mehr bei synchronkartei.de.
         Der Schauspieler bereicherte zudem seit Kriegsende vor allem in den
         1950er und 1960er Jahren zahlreiche Hörspiele, vorwiegend Produktionen des NWDR Köln1) und 
         dem daraus entstandenen WDR1);
         eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Stücke mit Heinz Drache findet man hier. 
        
      Trotz seiner erfolgreichen Film- und Fernsehkarriere war Drache stets dem Theater treu
         geblieben, unternahm immer wieder ausgedehnte Tourneen und
         Gastspielreisen, trat zwischen Düsseldorf und München auf,
            zuletzt vor allem in leichten Komödien und Lustspielen; erst
            Ende der  1990er Jahre zog er sich auch von der Bühne
         zurück. Die "Rheinische Post" schrieb in einem Nachruf:
      "Besonders stolz aber war der Darsteller auf die Höhepunkte in
      seiner Theaterkarriere mit einem breiten Rollenspektrum vom
      "sympathischen Lumpen" über den bösen Intriganten bis zum
      strahlenden Helden. Dazu gehörten der Riccault in Lessings "Minna
      von Barnhelm"1), der Verteidiger in der "Meuterei auf der Caine",
      die Titelfigur in "Monsieur Ornifle" (Anmerkung: von Jean Anouilh1)) oder die Komödie
      "Hokuspokus" von Curt Goetz, in der er allein 700 Mal
      bei Tourneen auf der Bühne stand. Den größten künstlerischen Erfolg
      hatte Drache gleich zu Beginn seiner Karriere am "Deutschen Theater"
      in Berlin, wo er vor über 50 Jahren im "Der Schatten" von
      Jewgeni Schwarz spielte." 
        
         Heinz Drache starb am 4. April 2002 nach einem längeren Krebsleiden
      im Alter von 79 Jahren an einer Lungenentzündung 
         in einem Berliner Krankenhaus. Bis zu seinem Tod lebte er mit seiner Frau
         Rosemarie Eveline Nordmann (1928  2006), die er 1957
         geheiratet hatte, in Berlin-Dahlem. Er hinterließ drei Kinder, unter anderem die aus
      seiner früheren Beziehung zu der Schauspielerin Edith Teichmann 
      (1921  2018) stammende Tochter Angelika (geb. 1948). Der Schauspieler fand seine
         letzte Ruhe auf dem Berliner  Friedhof Dahlem1) im Feld 1 → Foto der Grabstelle
         bei knerger.de
         sowie Wikimedia
         Commons.
       
     
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      | Hörspielproduktionen (Auszug)
        
        
        
        (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia)
        
        
        
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          1950er Jahre
         
                - 27./28.04.1950: "Der
                  Familientag" (2 Teile) nach dem Schauspiel von  T, S.
                  Eliot in der Originalbesetzung der Inszenierung
 
                  von Gustaf
                  Gründgens an den "Düsseldorfer Kammerspielen"
                  (als Harry, ältester Sohn von Lord und Lady Monchensey) 
                            
         
                - 14.09.1950: "Alle
                  meine Söhne" nach dem Schauspiel von  Arthur Miller (als
                  Georg, Bruder von Annie Deever) CD-Edition
 
                            
         
                - 06.03.1951: "Venus
                  im Licht" nach der Verskomödie von  Christopher Fry (als
                  Edgar, Sohn des Herzogs von Altair)
 
                            
         
                - 12.04.1951: "Der
                  Bote" von  Gabriel Honoré Marcel (als Bertrand Sérol)
 
                            
         
                - 07.06.1951: "Major
                  Barbara" nach dem Schauspiel von  George Bernard Shaw
                  (als Stephan, Sohn von Andrew
 
                  und Lady Britomart Undershaft) 
                            
         
                - 13.06.1951: "Das
                  kurze glückliche Leben des Francis Macomber" nach
                  der  Kurzgeschichte von Ernest Hemingway
 
                  (als Francis Macomber) CD-Edition 
                            
         
                - 10.10.1951: "Ein
                  kleines Lied" von Fritz Schneider (als Buchhalter Martin)
 
                            
         
                - 26.12.1951: "Der
                  heilige Schustergeselle", Altrussische Legende (als Erzengel
                  Michael)
 
                            
         
                - 12.04.1952: "Faust
                  I" nach der Tragödie
                  von Johann Wolfgang von Goethe (als Erzengel
                  Raphael) CD-Edition
 
                            
         
                - 06.05.1952: "Erasmus
                  im stillen Winkel" von  Kurt Heynicke (als Dichter)
 
                            
         
                - 26.06.1952: "Nebeneinander" von
                   Hans Rothe
                  in loser Anlehnung an das gleichnamige Volksstück von Georg
                  Kaiser (als Franz Krüger)
 
                            
         
                - 05.08./02.09.1952: "Kampf
                  gegen den Tod" (2 Teile) von Peter Lotar (als Hades
                  / Der Tod)
 
                            
         
                - 13.11.1952: "Unsere
                  Straße" von Peter Grenville (als ein Bürger)
 
                            
         
                - 15.11.1952: "Der
                  Biberpelz" nach der Diebeskomödie
                  von Gerhart Hauptmann (als Redakteur Motes)
 
                            
         
                - 18.11.1952: "Der
                  Besuch des Fremden" von  Walter Jens (als ein
                  Blinder)
 
                            
         
                - 20.11.1952: "Albert
                  und Angelika" von Otto Bielen (als Stefan)
 
                            
         
                - 23.11.1952: "Flandrischer
                  Herbst" von  Elisabeth Langgässer (als Herzog)
 
                            
         
                - 11.12.1952: "Das
                  Thüringer Spiel von den zehn Jungfrauen" von  Franz
                  Theodor Csokor (als Chronist)
 
                            
         
                - 08.01.1953: "Die
                  Straße nach Cavarcere" von  Harald Zusanek (als
                  Filippo)
 
                            
         
                - 06.02.1953: "Lorenzaccio"
                  von Walther Franke-Ruta (als Lorenzino de’ Medici,
                  genannt "Lorenzaccio" (böser Lorenzo))
 
                            
         
                - 09.02.1953: "Jan
                  der Träumer" von  Marcel Achard (als Richard)
 
                            
         
                - 19.03.1953: "Die
                  Entscheidung fiel um 10.30 Uhr" von Rudolf A. Schelp (als Clive Noah)
 
                            
         
                - 20.03.1953: "Die
                  Sündflut" nach dem Drama von  Ernst Barlach (als
                  Ham)
 
                            
         
                - 17.04.1953: "Das
                  einsame Haus" von Ronald Feit (als Mike Nolan)
 
                            
         
                - 24.04.1953: "Man
                  springt doch nicht vom Eiffelturm", Krimi von Edward J. Mason (als Pierre)
 
                            
         
                - 29.04.1953: "Der
                  Menschenfeind" nach der Komödie
                  von Molière (als Marquis Acaste)
 
                            
         
                - 25.05.1953: "Clarius
                  findet einen Stern" nach dem Roman von Jean Cauvin (als Selretär)
 
                            
         
                - 11.06.1953: "Der
                  Hammer" nach der Kurzgeschichte "Ich habe nichts damit zu tun. Eine fast ernste
                  Kriminalgeschichte"
 
                  von  Alexander Spoerl (als Paul) 
                            
         
                - 23.06.1953: "Ich
                  kannte die Stimme" von Wilhelm Wehmeyer (als Martin)
 
                            
         
                - 14.07.1953: "Heimkehr"
                  nach dem Dramen-Zyklus "Von der Unverwüstlichkeit des Menschen" von  Ilse Langner (als
                  der Engel)
 
                            
         
                - 01.10.1953: "Minna
                  von Barnhelm" nach dem Lustspiel
                  von Gotthold Ephraim Lessing (als Riccaut de la Marlinière)
 
                            
         
                - 02.11.1953: "Der
                  Tod des Sokrates" nach "Des
                  Sokrates Verteidigung" von Platon
                  (als Simmias
                  von Theben)
 
                            
         
                - 08.12.1953: "Roter
                  Mohn" von Heinrich Rossbacher (als Jaime)
 
                            
         
                - 27.04.1954: "Familie
                  Professor Linden" nach dem Schauspiel von  J. B.
                  Priestley (als Rex, Sohn von Prof. Robert Linden)
 
                            
         
                - 17.10.1954: "Eine
                  Dummheit macht auch der Gescheiteste" nach der Komödie
                  von Alexander N. Ostrowski (als Jegór Dmítritsch Glúmow)
 
                            
         
                - 28.10.1954: "Ströme
                  sterben nicht" von Jürgen Gütt (als der Pastor)
 
                            
         
                - 17.29.05.1955: "Prozeßakte Vampir" von  Horst Mönnich (als Detektiv Gilbert Cross)
                  mp3-CD-Edition
 
                     
                - 30.11.1955: "Eine
                  Gondel in Paris" von Johannes Hendrich (als englischer Soldat John)
 
                            
         
                - nn.nn.22.03.1956: "Wo
                  ist "Mister Milburry"?" (7 Teile), Krimi
                  von Hans Joachim Hohberg (als Inspektor Harold W. Griffith)
 
                            
         
                - 19.07.1956: "Die
                  Krähenkolonie" von  Wolfdietrich Schnurre (als der
                  Doktor)
 
                            
         
                - 13.12.1956: "Der
                  Erste und der Einzige", ein Hörbild um Franz
                  Liszt von Lydia Binder (als Franz Liszt)
 
                            
         
                - 31.01.1957: "Ein
                  besserer Herr" nach der Komödie von  Walter
                  Hasenclever (als Heiratsschwindler Möbius)
 
                            
         
                - 12.04.1957: "Inspektor
                  Hornleigh auf der Spur" von John P. Wynn (1. Staffel: 1. Folge als Tom Pollis)
 
                            
         
                - 30.04.1957: "Die
                  Rechnung ohne den Wirt" nach dem  Krimi von James
                  Mallahan Cain (als herumvagabundierender Frank Chambers)
 
                            
         
                - 04.09.1957: "Das
                  Tor der Tränen" von Ben Harder (als Alex Bourdin)
 
                            
         
                - 13.09.1957: "Die
                  Kurve" nach dem Drama von  Leonhard Frank (als der Buchhalter)
 
                            
         
                - 13.10.1957: "Volpone"
                  nach der Gaunerkomödie von  Ben Jonson  in der Übersetzung von  Stefan Zweig
              (mit Heinz Moog als der
 
                  reiche Kaufmann Volpone ("Fuchs"); als dessen Diener Mosca
                  ("Fliege"))
              → "Volpone" von Stefan Zweig 
                            
         
                - 22.10.1957: "Das
                  Band" nach der Tragödie von  August Strindberg (als
                  der Bezirksrichter)
 
                            
         
                - 24.10.1957: "Blick
                  zurück im Zorn" nach dem  Schauspiel von John Osborne
                  (als Jimmy Porter)
 
                            
         
                - 04.12.1957: "Schirmers
                  Erbschaft" nach dem Roman "The
                  Schirmer Inheritance" von  Eric Ambler (als
                  Rechtsanwalt Georg Carey)
 
                            
         
                - 05.02.1958: "Die
                  Vögel" von  Julius Tinzmann (als der Fallensteller)
 
                            
         
                - 12.03.1958: "Stimmen
                  im Eis" von Heinrich Ringleb (als John Wyling)
 
                            
         
                - 11.09.1958: "König
                  Lear" nach dem Drama
                  von William Shakespeare (als Edmund, unehelicher Sohn von Gloucester) CD-Edition
 
                            
         
                - 15.10.1958: "Sein
                  erster Prozess" von  Paul Hühnerfeld (als
                  Rechtsanwalt Melchers)
 
                            
         
                - 16.12.1958: "Kriselei"
                  von Paul Hühnerfeld (als Werner)
 
                            
         
                - 23.12.1958: "Friede
                  für einen Abend?", Weihnachtshörspiel von  Walter A.
                  Kreye (als Legrand)
 
                            
         
                - 12.01.1959: "Frontbericht"
                  nach dem Schauspiel "Un servicio di Guerra" von Renzo Rosso (als der Funkreporter Graham)
 
                            
         
                - 15.02.1959: "Amphitryon"
                  nach der Tragikomödie
                  von Heinrich von Kleist nach "Amphitryon"
                  von  Molière (als Merkur)
 
                            
         
                - 26.06.1959: "Das
                  befohlene Konzert", frei nach der Erzählung "Ein heldenhafter Tod" von Charles
                  Baudelaire
 
                  (als Chevalier de la Róche, ein berühmter Violinvirtuose und Günstling des Herzogs) 
                            
         
                - 29.07.1959: "Eduard
                  und Caroline", musikalisches Lustspiel frei nach dem
                  französischen Film "Èdouard
                  et Caroline" (1951, 
 
                  Regie: Jacques
                  Becker) bzw. dem Theaterstück von Félicien
                  Marceau (als Alain Beauchamp, Carolines Cousin) 
                            
         
                - 02.16.08.1959: "Horatio
                  Hornblower's Abenteuer, Taten und Leiden" (3 Teile)
                  nach dem  Hornblower-Zyklus
 
                  von  Cecil Scott Forester (als Erzähler) 
                            
          
          1960er Jahre
         
         1970er/1980er Jahre
         
        
          
                            
         
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