Nach der Matura (Abitur) 1933 studierte Fischer in Wien einige Semester
Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte, ehe er 1936 Schauspielunterricht am "Max-Reinhardt-Seminar"1) nahm.
Ein erstes Engagement erhielt noch während seiner Ausbildung am Wiener "Theater in der
Josefstadt"1) und
debütierte in dem von Hans Thimig inszenierten
Komödie "Die Königin" (Premiere: 18.02.1936) von Ladislaus Lakatos mit der Rolle des
Karachan an der Seite von Protagonistin Lili Darvas1) → josefstadt.org. 1937 an
die "Münchner Kammerspiele"1) verpflichtet,
spielte er
anschließend von 1938 bis 1944 am "Deutschen Volkstheater"1)
in Wien. Fischer fiel hier im Fach des Bonvivant auf und
überzeugte in Charakterrollen wie dem "Demetrius" von Hebbel.
Ensembkemitglied des berühmten Wiener "Burgtheaters"1) war
er von 1945 bis 1952 und machte dort vor allem mit
dramatischen Rollen von sich reden.
Große Bühnenerfolge feierte Fischer unter anderem als Anatol
in Schnitzlers "Frage an das Schicksal"1), als
Saint Just1) in Büchners
"Dantons Tod"1)
und als Oswald in Ibsens "Gespenster"1).
1967 und 1968 glänzte er bei den " Salzburger
Festspielen"1) mit der Titelrolle
des Hans Karl Bühl in dem Hofmannsthal-Lustspiel "Der
Schwierige"1) (Regie: Rudolf Steinboeck1)),
Susi Nicoletti gab die Crescence,
Peter Weck den Stani und
Gerlinde Locker die Helene Altenwyl. Bereits 1950 war Fischer in Salzburg
mit der Figur des Orsino in der Shakespeare-Komödie
"Was ihr wollt"1) aufgetreten (Regie:
Josef Gielen1)), unter anderem
mit Susi Nicoletti (Viola), Werner Krauß (Malvolio),
Ewald Balser (Sir Toby) und
Josef Meinrad (Sir Andrew Bleichenwang).
Porträt O. W. Fischer um 1960
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek (ÖNB)1)
Körperschaft: Photo Simonis; © ÖNB/Wien,
Photo Simonis; Datierung: um 1960
Bildarchiv Austria (Inventarnummer SIM 126)
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Im Wechsel mit den Theaterengagements arbeitete Fischer
seit Mitte der 1930er Jahre für den Film. Den ersten
großen Erfolg konnte er jedoch erst 1950 als Titelheld in dem
Rührstück "Erzherzog Johanns erste Liebe"1)
verzeichnen.
Das Idealbild des Wiener Luftikus wurde in den deutschen
Nachkriegsjahren zum Herzensbrecher und Lebenskünstler vom
Dienst und gemeinsam mit Maria Schell (1926 2005)
bildeten der Österreicher und
die Schweizerin zehn Jahre lang
"das" Traumpaar des deutschen Kinos, immer einen
Schritt vor Dieter Borsche
und Ruth Leuwerik. Erstmals
präsentierte sich das Paar in Gustav Ucickys Nachkriegsromanze "Bis wir uns
wiederseh'n"1) (1952), ein Jahr später folgten
Harald Brauns Melodram "Solange Du da bist"1) (1953) und Josef von Bákys
Ehekomödie "Tagebuch einer Verliebten"1) (1953).
Dass Filmpartnerin Maria Schell ihn trotz seines Charmes, der den Österreicher
zum Idol einer ganzen Generation von Frauen machte, auch als
"schwierig" bezeichnete, könne er sich nicht vorstellen,
meinte er einmal in einem Interview: "Ich war nicht schwierig, ich habe mich nur beim Filmen immer wieder
gegen die Technik aufgebäumt, denn die muss der Kunst untertan
sein." Dennoch gehöre er "nicht zu denen, die die technischen Medien
verachten und sagen,
Theater ist das Größte". Theater spielen sei aufreibend, habe aber den Vorteil,
"dass es nicht diese ständigen Unterbrechungen gibt wie beim Film".
Neben der Schell standen viele weibliche Stars zusammen mit Fischer vor der Kamera:
Beispielsweise Winnie Markus
(1953, " Ein Herz spielt falsch"1)) und
Juliette Gréco (1959,
"Die schwarze Lorelei"1)),
Heidemarie Hatheyer (1951, "Das
letzte Rezept"1)) und Senta Berger
(1961, "Es muss nicht immer Kaviar sein"1)),
Ruth Leuwerik (1955: "Ludwig II"1),1954:
"Bildnis einer
Unbekannten"1)) oder Liselotte Pulver.
Mit der Pulver hatte er 1951 seinen Durchbruch als Leinwanddarsteller in Paul Verhoevens Erfolgsfilm
"Heidelberger Romanze"1) und sie war auch seine Partnerin in
Franz Peter Wirths Shaw-Adaption "Helden"1) (1958), einem der
letzten und schönsten Filme seiner Karriere. Danach
fand Fischeer noch ein begeistertes Publikum in Produktionen wie der
Krimikomödie "Peter Voss, der Held des Tages"1) (1959)
bzw. der Fortsetzung von "Peter Voss, der Millionendieb"1) (1958),
den Simmel-Adaptionen "Es muss nicht immer Kaviar sein"1) (1961)
und "Diesmal muss es Kaviar sein"1) (1961)
oder als Protagonist in "Axel Munthe Der Arzt von San Michele"1) (1962),
der Verfilmung des autobiografischen Romans "Das
Buch von San Michele"1) des schwedischen Arztes und Autors
Axel Munthe1). Fischer ließ sich auch als trinksüchtiger Reporter Wellby in dem Thriller
"Das Geheimnis der schwarzen Witwe"1) (1964)
blicken, in "Onkel Toms Hütte"1) (1965), von Géza von Radványi
gedreht nach dem gleichnamigen Bestseller1)
der US-amerikanischen Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe1), übernahm er die Hauptrolle des Südstaaten-Gentlemans
Mr. St. Clare. Einen letzten Auftritt vor der Kinokamera hatte Fischer als mysteriöser
Graf bzw. eigentümlicher Schlossherr in der deutsch-italienischen
Produktion "Komm, süßer Tod" (1969, Una strena voglia
d'amore),
der auch unter dem Titel "Liebesvögel"1)
in die Kinos kam.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax
film"
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Fischer avancierte zum höchstbezahlten Star des bundesdeutschen Kinos der
1950er Jahre
und galt als "der Herzensbrecher" schlechthin. Er spielte seine Rollen nicht, er zelebrierte sie. Mit hoher Stirn und Überlegenheit
im Blick war er Bürger und Bürgerschreck in einem. Seine
Eitelkeit und Arroganz ließen sich schwer unterdrücken, ebenso wenig seine
nuschelnde Stimme.3)
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Ein Mitspracherecht
ermöglichte Fischer auf Art und Anlage seiner Rollen Einfluss zu nehmen, wobei
oftmals eine Vorliebe für positiv-zwiespältige, grüblerische, oft mit
Mystik behaftete Ausnahmecharaktere deutlich wurde. Eine seiner Paraderollen
jener Zeit war 1955 die des Bayernkönigs Ludwig II.1),
an die Dreharbeiten zu "Ludwig II"1) und seine Münchner Zeit erinnerte sich Fischer besonders gern:
"Mit der Rolle des Märchenkönigs Ludwig II. habe ich auch versucht, das Ansehen
der Deutschen im Ausland nach dem Krieg zu
verbessern", meinte er einmal.
In Hollywood konnte Fischer sich nicht durchsetzen. 1956 schloss er mit dem
"Universal-Studio" zwar einen Vertrag
über zwei Filme ab, aber schon 1957 wurde er während der Dreharbeiten zu
"My Man Godfrey"1) durch
David Niven ersetzt offiziell "wegen
unüberbrückbarer Differenzen" mit Regisseur Henry
Koster1) und wegen angeblicher
"Gedächtnisprobleme" Fischers.
Fischer betrachtete das nicht als Schmach, Hollywood war schließlich
selber schuld, dass es auf ihn verzichten musste! Auch das Publikum dachte
nicht an einen Misserfolg, so nahm der größte Star des deutschen
Nachkriegsfilms nicht Schaden und blieb erfolgreich bis zu seinem
freiwilligen Rückzug Anfang der 1960er Jahre, da der von ihm
verkörperte Typus im "Neuen Deutschen Film" wenig gefragt war. Als Begründung für seinen Rückzug gab er damals an, dass das Medium an und für sich
"damals am Ende und am Boden gewesen" sei. → Übersicht
Kinofilme
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Seither an spielte Fischer wieder Theater, war nur gelegentlich im Fernsehen zu sehen,
beispielsweise 1972 in der Noël Coward1)-Komödie
"Amouren"3) mit
Johanna Matz oder 1977 in "Teerosen" mit Maria Schell, einem
Stück, mit dem das einstige Traumpaar auch auf der Bühne Erfolge
feierte. Nach 10 Jahren Pause stand Fischer 1986 noch einmal
für die ZDF-Dokumentation bzw. das Interview mit Holde Heuer "Auferstehung in Lugano"
sowie 1987/88 für 3 Episoden
in "Herbst in Lugano" vor der Kamera: Maria Schell,
Liselotte Pulver und Renate Roland1) waren seine Partnerinnen in diesem
Unterhaltungs-Special.
"Fischer beeindruckte als "König Ludwig II." oder Hellseher
"Hanussen"1), war viele Male der
Held auf weißen Krankenhausfluren, auch Priester, Maler, Gauner oder einfach Liebhaber. Eine der schönsten Rollen aber dieses
O(tto) W(ilhelm) Fischer war der Hauptmann Bluntschli, der in
George Bernard Shaws "Helden"1) (1958) in den Balkan-Krieg zieht
und sich sehr unheroisch benimmt. Das war zwar unter Franz-Peter Wirths Regie Shaw
"light", jedoch wunderbares Unterhaltungskino." notiert prisma.de.
O. W. Fischer mit Maria Schell in "Teerosen" (1977)
aus der Sendereihe "Boulevard Baden-Baden"
Autor: Lotte
Ingrisch1), Regie: Rolf von Sydow1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
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1968 hielt Fischer unter anderem an der Universität Mainz Vorträge über Philosophie und
Hypnose; seine Erkenntnisse machte er zudem in Gedichten, Memoiren und Interviews der Öffentlichkeit
zugänglich. 1976 veröffentlichte er ein autobiographisches Buch "
was mich ankommt,
als Gesicht, Traum,
Empfindung", weitere Erinnerungen erschienen unter dem Titel
"Engelsknabe war ich keiner" sowie seine letzten Memoiren unter dem Titel
"Meine Geheimnisse. Erinnerungen und Gedanken", im Jahre 2000
im Verlag "Langen Müller" publiziert.
Bis zu seinem Tod lebte Fischer zurückgezogen in seiner Villa in im 394-Seelen-Dorf
Vernate1) hoch über dem Luganersee
und befasste sich intensiv mit Fragen der Sprachwissenschaft,
der Philosophie, Psychologie und Metaphysik die "Allhypnose-Theorie" wurde zu seiner
Lebensphilosophie.
O. W. Fischer, der seit 1942 mit der aus Prag stammenden, zwölf Jahre älteren Anna
("Nani") Usell (1903 1985) verheiratet gewesen war, starb
am 29. Januar 2004 im Alter von 88 Jahren im "Ospedale Civico" in
Lugano1)
an Herzversagen.
Seine Urne und die seiner Frau befinden sich in seinem Haus in Vernate
(Kanton Tessin/Schweiz), sind jedoch für die Öffentlichkeit nicht
zugänglich; der schriftliche Nachlass wird seit 2009 vom "Österreichischen
Theatermuseum"1) verwaltet. Sein
nicht unbeträchtliches Vermögen vermachte der im Alter immer exzentrischer werdende Schauspieler und Katzenliebhaber dem Luganer Tierschutzverein
"La Stampa" und der Kirche; ein jahrelanger Erbstreit schloss sich an.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Seinen 85. Geburtstag hatte O.W. Fischer ebenso wie die
vergangenen Jahrzehnte noch unspektakulär, im Kreis weniger Freunde und
seiner geliebten Katzen gefeiert:
"Ich bin zum Mittagessen eingeladen, und anschließend werd ich a bisserl
Fernsehen".
Dem Filmhelden ging es in letzter Zeit immer schlechter. "Ich leide fürchterlich unter meinem Alter.
Jeder Tag ist eine unerträgliche Last für mich. Ich fühle mich erschöpft und
müde", sagte Fischer noch am 8. August 2003 in einem Interview mit der Zeitung
"Bild".
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Gealtert war er in den letzten Jahren schon deutlich, der Herr mit dem langen weißen Bart,
den buschigen Brauen über den strahlend blauen Augen, der sich schon früh mit
einem Hauch von Geheimnis und Unnahbarkeit umgab, aber sein Alter trat in
den Hintergrund, wenn er auf seine betont Wiener Art zu sprechen begann,
er wirkte er noch einmal um Jahre jünger, dieser Herr mit sieben
"Bambis"1), dem "Bundesfilmpreis"(1959
für "Helden") und dem Professorentitel,
1970 verliehen vom damaligen Österreichischen Bundespräsidenten
Franz Jonas1) → siehe auch die Übersicht
weiterer Auszeichnungen bei Wikipedia.
"Bis zuletzt lag ein Hauch von mokanter Süffisanz um seinen Mund,
seine weitschweifenden Gesten und der prononcierte Sprachduktus verrieten immer wieder
jene Spur von Überheblichkeit, mit der er Erfolge anzog und Misserfolge wegsteckte.
Er eroberte die Herzen des deutschen Kinopublikums in den goldenen 50er Jahren im Sturm,
als man nach allem angelte, was schön, angenehm und unproblematisch zu sein versprach."
schreibt prisma.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, Die
Krimihomepage)
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Kinofilme
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1936: Burgtheater
(als Schauspieler des Burgtheaters) → filmportal.de
-
1939: Anton, der Letzte
(mit Hans
Moser; als Graf Willy von Erlenburg) → filmportal.de
-
1939: Fräulein Figaro
(Kurz-Spielfilm; als ?)
-
1939: Schwarz gegen blond
(Kurz-Spielfilm; als Erich)
-
1940: Meine Tochter lebt in Wien
(mit Hans Moser; als Chauffeur Karl Ewald) → filmportal.de
-
1941: Der Meineidbauer
(nach dem gleichnamigen
Volksstück von Ludwig
Anzengruber; ; als Franz Ferner, Sohn des
Kreuzweghofbauern Matthias Ferner (Eduard Köck))
-
1942: Sommerliebe (nach
der Novelle "Die Serényi" von Otto
Erich Hartleben; als Baron von Worowsky)
-
1943: Wien 1910
(über die letzten drei Tage des Bürgermeisters und Antisemiten Dr.
Karl
Lueger = Rudolf
Forster;
als Karl, Sohn von Kommerzialrat Lechner) → filmportal.de
-
1943: Die
beiden Schwestern (als Komponist Andreas Holk)
-
1944: Glück unterwegs
(als Kapellmeister Florian Stadler) → IMDb
-
1944: Sieben Briefe
(als Fotoreporter Felix Lombard) → IMDb
-
1944: Spiel
/ Spiel mit der Liebe (als ?) → filmdienst.de
- 1945: Leuchtende Schatten
(unvollendet; als Kriminalbeamter Hans Werner)
-
1945: Sag endlich Ja (unvollendet; als
der Ingenieur, Französisch-Schüler von Sprachlehrerin Annette Müller)
- 1945: Shiva und die Galgenblume
(unvollendet; nach dem Kriminalroman von Hans
Rudolf Berndorff; als Kriminalassistent Egge;
veröffentlicht am 27.11.1993
unter dem Titel "Shiva und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches",
anhand von Zeitzeugen-Interviews und
Spielszenen rekonstruiert bzw. dokumentiert.) → filmportal.de
-
1947: Triumph der Liebe (als
Feldherr Agathos)
- 1948: Hin und her
(nach der gleichnamigen
Komödie von Ödön von Horváth; von (Regie) und mit Theo
Lingen
als Fotograf Peter Vogel; als René, Sohn des Präsidenten von Bagatello
(Fritz
Eckhardt)) → filmportal.de
-
1948: Verlorenes Rennen (als
Robert Rimmel)
- 1949: Das
unsterbliche Antlitz (als Maler Anselm Feuerbach)
-
1949: Liebling der Welt / Rosen der Liebe
(als König Raoul, Nadja Gray
als Revuesängerin Gaby Desroses) → wunschliste.de
-
1949: Märchen vom Glück / Traum vom Glück / Küss
mich Casanova (als Fernando)
-
1950: Erzherzog Johanns große Liebe
(nach dem Roman von Hans
Gustl Kernmayr; als Erzherzog Johann;
Marte
Harell als Anna
Plochl)
-
1951: Fünf Mädchen und ein Mann /A Tale of Five Cities (Episodenfilm;
als ? in der Episode "Wien")
-
1951: Heidelberger Romanze
(als Hans-Joachim, Prinz von Reiningen) → filmportal.de
-
1951: Verträumte
Tage / L'aiguille rouge (als Florian Faber)
-
1952: Das
letzte Rezept / Morphium (nach dem Theaterstück von Thomas B.
Foster; als Apotheker Hans Falkner) → filmportal.de
-
1952: Bis wir uns
wiederseh'n (als ehemaligen Spielbankbesitzer Paul Mayhöfer; 1.
Film mit Maria
Schell) → filmportal.de
-
1952: Cuba Cabana
(nach einer Novelle von Tibor
Yost; mit Zarah
Leander als Arabella, Besitzerin des Nachtklubs
"Cuba Cabana"; als Journalist Robby)
→ filmportal.de
-
1952: Ich hab' mich so an Dich gewöhnt
(nach dem Roman "Winterkühle Hochzeitsreise" von Margot Daniger (1900?);
als Dr. Peter Heider; Inge Egger
als die Zwilinge Christa und Annelie Dahn) → filmdienst.de,
filmportal.de
-
1952: Tausend rote Rosen blüh'n
(als Ingenieur Andreas Mahler) → filmportal.de
-
1953: Der
träumende Mund (als Konzertmeister Peter Merk; mit Maria
Schell als dessen Frau Elisabeth) → filmportal.de
-
1953: Ein Herz spielt falsch
(als Peter van Booven, ein Abenteurer und Lebemann) → filmportal.de
-
1953: Solange Du da bist
(als Regisseur Frank Tornau; mit Maria
Schell als Komparsin Eva
Berger)
→ filmportal.de
-
1953: Tagebuch einer Verliebten
(als Paul Holzmann; mit Maria
Schell als Barbara Holzmann)
→ filmportal.de
-
1954: Bildnis einer Unbekannten
(als Maler Jan Maria Keller)
→ filmportal.de
-
1954: Eine Liebesgeschichte
(als preußischer Rittmeister Jost von Fredersdorff)
-
1955: Ludwig II
(über den Bayernkönig Ludwig II.;
als Ludwig II.)
→ filmportal.de
-
1955: Napoléon
/ Napoléon (über Napoleon
Bonapartes = Raymond
Pellegrin; als Klemens
Fürst von Metternich)
-
1955: Hanussen
(über den "Hellseher" Erik
Jan Hanussen; als Eric Jan Hanussen; auch Co-Regie) → filmportal.de
-
1956: Mein Vater, der Schauspieler
(als Schauspieler Wolfgang Ohlsen)
→ filmportal.de
-
1956: Ich
suche Dich (nach dem Bühnenstück "Jupiter Laughs"
von A.
J. Cronin; als Wissenschaftler Dr. Paul Venner;
auch Regie, Drehbuch)
→ filmportal.de
- 1957: El Hakim
(als Dr. Ibrahim Gamal)
→ filmportal.de
-
1957: Skandal in Ischl
(nach dem Lustspiel "Der Meister" von Hermann
Bahr; als Modearzt Dr. Franz Duhr)
→ filmportal.de
- 1957: Herrscher ohne Krone
(nach Motiven des Romans "Der Favorit der Königin" von Robert
Neumann; als Arzt und
Aufklärer Dr.
Friedrich Struensee)
→ filmportal.de
-
1958:
und
nichts als die Wahrheit (nach dem Kriminalroman "Der
Fall Deruga" von Ricarda
Huch;
als Arzt Dr. Stefan Donat)
→ filmportal.de
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"
nd nichts als die Wahrheit":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
O. W. Fischer als
Arzt Dr. Stefan Donat
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
Ende März 2024
auf DVD herausbrachte.
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- 1958: Don Vesuvio und das Haus der Strolche
/ Il bacio del sole / Don Vesuvio (als Pater Borrelli alias Don
Vesuvio)
-
1958: Peter Voss, der Millionendieb
(nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; als Peter Voss, ein Reiseschriftsteller
und Weltenbummler)
→ filmportal.de
- 1958: Helden
(nach dem Theaterstück
von George Bernard Shaw; als Hauptmann Bluntschli)
→ filmportal.de
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1959: Abschied von den Wolken
(als Abenteurer Peter von Houten)
→ filmportal.de
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"Abschied von den Wolken":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
O. W. Fischer (r.) als
Peter van Houten und
Peter van Eyck als
Flugkapitän Pink Roberti
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Mitte August 2020
auf DVD herausbrachte.
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1959: Die schwarze Lorelei / Whirlpool
(als Kapitän Rolph)
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1959: Menschen im Hotel
(nach dem gleichnamigen
Roman von Vicki Baum; als
Baron von Gaigern, ein Hoteldieb) → filmportal.de
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"Menschen im Hotel":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
O. W. Fischer als
Baron von Gaigern und
Michčle Morgan als
Primaballerina Grusinskaja
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Mitte April 2015
auf DVD herausbrachte.
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1959: Und das am Montagmorgen (nach dem Bühnenstück "The Scandalous Affairs of Mr. Kettle and Mrs.
Moon"
von J. B. Priestley;
als
Bankfilialleiter Alois Kessel, Ulla
Jacobsson als Dr. Delia Mond) → filmportal.de
(Foto)
- 1959: Peter Voss, der Held des Tages
(Fortsetzung von "Peter Voss, der Millionendieb"; als
Peter Voss)
→ filmportal.de
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1960: Mit Himbeergeist geht alles besser
(nach einer Vorlage von Johannes
Mario Simmel; als Geschäftsmann Philip Kalder)
→ prisma.de,
filmportal.de
-
1960: Scheidungsgrund: Liebe
(nach dem Roman "Marylin" von Ellinor Hartung; als Staranwalt
Dr. Thomas Werther)
→ filmportal.de
- 1961: Das Riesenrad
(nach dem Theaterstück "The Fourposter" von Jan
de Hartog; als Rudolf von Hill,
Maria
Schell als dessen Frau Elisabeth)
→ filmportal.de
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"Das Riesenrad":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit O. W. Fischer
als Rudolf von Hill und
mit Maria Schell
als Elisabeth von Hill
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Melodram
Mitte September 2020
auf DVD herausbrachte.
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1961: Verfilmung des Romans "Es
muß nicht immer Kaviar sein" von Johannes Mario Simmel
(als Bankier Thomas Lieven)
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1962: Axel
Munthe – Der Arzt von San Michele (nach dem
autobiografischem Roman "Das
Buch von San Michele"
von Axel
Munthe; als Axel Munthe)
→ filmportal.de
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1963: Frühstück im Doppelbett
(als Verleger Henry Clausen, Ehemann von Liane = Liselotte
Pulver) → filmportal.de
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"Frühstück im Doppelbett":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
O. W. Fischer als Henry Clausen
und Liselotte Pulver als
Ehefrau Liane
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
die Komödie Mitte Januar 2014
auf DVD herausbrachte.
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1963: Das Geheimnis der schwarzen Witwe
(nach dem Romans "Die Königin der Nacht" von Louis
Weinert-Wilton;
als Reporter Wellby)
→ filmportal.de
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1965: Der
Marquis – der Mann, der sich verkaufen wollte / El
marqués (als Marquis Antonio de las Nieves)
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1965: Onkel Toms Hütte
(nach dem Roman
von Harriet Beecher Stowe; als Mr. St. Clare)
→ filmportal.de
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1966: Geh ins Bett, nicht in den Krieg
/ Non faccio la guerra, faccio l'amore (als U-Boot-Kommandant Backhaus)
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1969: Liebesvögel
/ Komm, süßer Tod / Una strena voglia d'amore / Lovebirds (als
Graf) → filmportal.de
Fernsehen
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