Filmografie / Hörspiel
Thomas Fritsch wurde am 16. Januar 1944 in Dresden1) als Sohn der Ufa-Legende Willy Fritsch (1901 – 1973) und der Schauspielerin/Tänzerin Dinah Grace1) (1917 – 1963) geboren. Er wuchs gemeinsam mit Bruder Michael in Hamburg auf, besuchte dort die Schule bis zu so genannten "Mittleren Reife". Als 16-Jähriger sprach er bei dem legendären Gustaf Gründgens (1899 – 1963) vor, der ihn zu einer Schauspielerkarriere ermutigte. Fritsch folgte dem Rat des großen Theatermannes, ließ sich von Professor Eduard Marks (1901 – 1981), Leiter der Schauspielklasse der Hamburger "Hochschule für Musik und Theater"1) drei Jahre lang dementsprechend ausbilden; außerdem nahm er Gesang- und Ballettunterricht. Sein Bühnendebüt gab Fritsch 1964 als junger Dichter Eugene Marchbanks in der Komödie "Candida" von George Bernhard Shaw1) am "Stadttheater in Heidelberg"1). Im Laufe der Jahrzehnte folgten Engagements unter anderem am Frankfurter "Fritz Rémond Theater"1) (1965), der "Kleinen Komödie am Max II"1) in München, der Stuttgarter "Komödie im Marquardt"1), an den "Hamburger Kammerspielen"1) oder der Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"1).

Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) 
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Thomas Fritsch 01
Am Wiener "Theater in der Josefstadt"1)  glänzte Fritsch zur Spielzeit 1974/75 als gutaussehenden Fechtlehrer Dr. Agi in dem Drama "Der Schwan"3) von Ferenc Molnár1)  mit Marianne Nentwich1) als Prinzessin Alexandra (Premiere: 19.06.1975, Regie: Peter Loos1); → josefstadt.org) oder zur Spielzeit 1982/83 als junger Venezianer Florindo in dem Lustspiel "Christinas Heinreise"1) von Hugo von Hofmannsthal1) in einer Inszenierung von Franz Winter1) (Premiere: 02.09.1982) mit Adelheid Picha in der Titelrolle → josefstadt.org. Überwiegend waren es Boulevardstücke, in denen Fritsch das Publikum begeisterte, etwa in der Komödie "Chéri" von Colette1), in dem Musical "Irma la Douce"1) von Marguerite Monnot1) (Musik) und Alexandre Breffort (Libretto) oder in den amüsanten Geschichten "Schlafzimmergäste"3) ("Bedroom Farce") und "Halbe Wahrheiten"3) ("Relatively Speaking") von Alan Ayckbourn1), letztere unter anderem auch am Düsseldorfer "Theater an der Kö" → kultur-fibel.de.
  
Noch während der Schauspielschule wurde Fritsch für den Film entdeckt und avancierte mit Streifen wie der charmanten Gesellschafts-Satire "Das schwarz-weiß-rote Himmelbett"1) (1962) an der Seite von Daliah Lavi  oder der Somerset Maugham-Adaption "Julia, du bist zauberhaft"1) (1962) neben Lilli Palmer zum Schwarm von Millionen von Teenagern – mit 18 Jahren war der junge Fritsch ein Star und machte Anfang der 1960er Jahre als "Sonnyboy" des deutschen Films Furore. Von seinen vorwiegend weiblichen Fans erhielt er 2.000 Briefe pro Woche und war begehrt und beliebt wie kein anderer Schauspieler. Bis Mitte der 1960er Jahre trat Fritsch in diversen ähnlich gelagerten Produktionen auf, so in "Das große Liebesspiel"1) (1963) an der Seite von Lilli Palmer und Hildegard Knef oder "2 x 2 im Himmelbett"1) (1965, "Hall
øj i himmelsengen") mit Marie Versini1). Aber auch in deutschen Westernproduktionen wie "Der letzte Ritt nach Santa Cruz"1) (1963) tauchte er auf, stand gemeinsam mit seinem Vater Willi Fritsch für dessen letzten Kinofilm "Das hab' ich von Papa gelernt"1) (1964) vor der Kamera. In dem aufwendig produzierten und international besetzten Film "Onkel Toms Hütte"1) (1965), gedreht nach dem berühmten, gleichnamigen Roman1) von Harriet Beecher Stowe1), mimte er als George den Sohn des Farmers Mr. Shelby (Charles Fawcett1)).
Der blendend aussehende Jungstar besang Schallplatten wie beispielsweise "Dreamy Girl" oder "Wenn der Mondschein nicht so romantisch wär'", im Fernsehen gehörte der Vorzeige-Jüngling der Filmbranche zu den Moderatoren der Unterhaltungsshow "Meine Melodie"4) (1965–1970), war Gastgeber der "Thomas-Fritsch"-Shows "Das gibt's doch zweimal" (1965) und "Andere Zeiten – andere Sitten" (1967). Als er zur Bundeswehr eingezogen wurde, kam der große Karriereknick, auch die erhoffte Hollywood-Karriere platzte und Fritsch kam tief enttäuscht aus den USA zurück. Fritsch vergrub sich auf seiner Lieblingsinsel Mykonos1) in Griechenland, um die Enttäuschungen zu verarbeiten. Mitte der 1970er Jahre gelang ihm erfolgreich die Rückkehr ins Theater- und Filmbusiness,
wirkte als Boris Dorfmeister in dem Kinofilm "Drei Männer im Schnee"1) (1974) nach dem gleichnamigen Roman1) von Erich Kästner1) mit..
Thomas Fritsch 02 In beliebten TV-Serien wie "Drei sind einer zuviel"1) (1977) und "Rivalen der Rennbahn"1) (1989) sowie wiederholten Gastauftritten unter anderem in populären Quotenrennern wie "Derrick"1) und "Der Alte"1) gewann Thomas Fritsch neue Popularität.
Im Fernsehen war er unter anderem seit 2006 in der "ProSieben Märchenstunde"1) als Geschichten-Erzähler zu sehen und zu hören, ebenfalls 2006 zeigte er sich mit Rolle des netten Rasmus und Freund des kleinen Felix (Nikita Wokurka) in "Das total verrückte Wunderauto"4), dem liebenswerten Sat.1-Fantasy-Abenteuer um ein sprechendes Auto. 2004 machte Fritsch auch wieder mal einen Ausflug auf die Kinoleinwand, in "Der Wixxer"1), welcher kompetent und pointiert die Edgar-Wallace-Filmreihe der 1960er parodierte, mimte Fritsch den Earl of Cockwood. Als am 18. März 2018 mit "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer"1) die erste Realverfilmung nach dem gleichnamigen Kinderbuch1) von Michael Ende1) in die Kinos kam, war Frisch zwar nicht als Schauspieler mit dabei, man hörte ihn jedoch ale Erzähler.
  
  
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
In verschiedenen TV-Einzelproduktionen übernahm er immer wieder – wenn auch sporadisch – interessante Aufgaben, so war Fritsch im Oktober 2007 in dem Melodram "Liebe gut eingefädelt"5) aus der "Lilly Schönauer"1)-Reihe zu sehen. In dem von Heidi Kranz in Szene gesetzten romantischen Liebesfilm überzeugte Fritsch einmal mehr als reifer, charmanter Verehrer, welcher der Mutter (Daniela Ziegler1)) der Protagonistin Beatrice (Elisabeth Lanz1)) bei der Rettung der traditionsreichen Stoffmanufaktur Brunhausen zur Seite stand. Gerade abgedreht hatte Fritsch den abenteuerlichen SAT1 Familienfilm "Das Wunder von Loch Ness"1) (2008), wo er den weisen Zauberer Merlin mimte, eine Figur, die er auch in der Fortsetzung "Das zweite Wunder von Loch Ness"6) (2010) spielte. Als eher untypischer Großvater Peter Engelmann erfreute Fritsch die Zuschauer zwischen 2008 und 2010 in den sieben turbulenten Geschichten um "Meine wunderbare Familie"1) an der Seite von Tanja Wedhorn1) und Patrik Fichte1). In der vom ZDF produzierten Pilcher-Verfilmung "Verlobt, verliebt, verwirrt"6) (EA: 11.09.2011) präsentierte er sich als Ian Adams auf dem Bildschirm, Besitzer der alt eingesessenen Gin-Destillerie "ADAMS" und Vater der jungen Julia (Theresa Scholze1)), die kurz vor der Hochzeit mit dem wohlhabenden David (Max Alberti1)) steht. Doch es kam – wie in den Pilcher-Melodramen gewohnt – anders, Julias ehemalige Liebe Jamie (Steffen Groth1)) taucht auf …
Szenenfoto aus der Verwechslungskomödie "Halbe Wahrheiten" von Alan Ayckbourn mit (oben): Thomas Fritsch (Greg Pointer), Anaid Ilplicjan (Sheila Carter) und (unten): Olivia Silhavy (Ginny Whittaker), Herbert Bötticher (Philip Carter); Inszenierung: "Komödie am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang Spier; Foto mit freundlicher Genehmigung von Pidax Film; Quelle: www.pidax-film.de Seine Domäne blieb jedoch das Boulevardtheater, in zahlreichen, unterhaltsamen Komödien war Fritsch ein Publikumsmagnet. So erlebte man ihn beispielsweise zur Spielzeit 2003/2004 am Düsseldorfer "Theater an der Kö"1) in "Halbe Wahrheiten" von Alan Ayckbourn1) als heimlich seitenspringenden Macho-Ehemann Philip Carter, Regie führte René Heinersdorff1) → www.welt.de.
Bereits 1985 hatte Fritsch in dieser, von Wolfgang Spier inszenierten amüsanten Geschichte an der Berliner Komödie am Kurfürstendamm1) auf der Bühne gestanden und damals den jungen "Sonnyboy" Greg Pointer gespielt, der glaubt, nicht der Einzige im Leben seiner Freundin Ginny (Olivia Silhavy1)) zu sein zu sein.

Szenenfoto aus der Verwechslungskomödie "Halbe Wahrheiten"
von Alan Ayckbourn → rowohlt-theaterverlag.de
mit (oben): Thomas Fritsch (Greg Pointer), Anaid Ilplicjan (Sheila Carter)
und (unten): Olivia Silhavy (Ginny Whittaker), Herbert Bötticher (Philip Carter)
Inszenierung: "Komödie am Kurfürstendamm"1) (1985);
Regie: Wolfgang Spier (auch TV)
Foto mit freundlicher Genehmigung von Pidax Film, welche die Produktion
am 16. Juni 2017 auf DVD herausbrachte.

Zuletzt spielte Fritsch bis Ende Februar 2007 in Düsseldorf in Michael Pertwees1) verzwickten Beziehungskomödie "Sextett"2): In dem rund 30 Jahre alten Stück von Michael Pertwee stehen die Beziehungen der sechs Personen im Mittelpunkt und allerhand große und kleine Katastrophen, die sich daraus ergeben. Roger (Karsten Speck1)) lädt seine Freunde ein, auf seiner Yacht im Mittelmeer einen entspannten Urlaub zu verbringen. Der alternde Schriftsteller Phillip (Thomas Fritsch) bringt jedoch statt Gattin seine Geliebte Mercy (Yvonne Burbach1)) mit an Bord, und völlig überraschend will auch Rogers Frau (Heike Trinker1)) unbedingt dabei sein. Mit Valerie (Victoria Sturm1)) und dem durch seine Kurzsichtigkeit für Katastrophen sorgenden Denys (René Heinersdorff1)) ist das Sextett komplett. (Quelle: wz-newsline.de)
Neben seiner Arbeit für Theater und Fernsehen war Fritsch ein viel gefragter Synchronsprecher, verschafft mit seiner markant-tiefen, rauchigen Stimme verschiedensten fremdsprachigen Schauspielern aber auch Zeichentrickfiguren in deutschen Kinos Gehör. Er synchronisierte Figuren in etlichen amerikanischen Animationsfilmen, beispielsweise sprach er in "Der König der Löwen"1) (1994, "The Lion King ") sowie in der Fortsetzung "Der König der Löwen 2 – Simbas Königreich"1) (1998, "The Lion King II: Simba’s Pride") den hinterhältigen Löwen Scar, den Pelikan Niels in "Findet Nemo"1) (2003, "Finding Nemo") oder den Säbelzahntiger Diego in "Ice Age"1) (2002). "Ice Age 2 – Jetzt taut’s"1) (2006), "Ice Age 3 – Die Dinosaurier sind los" (2009), "Ice Age 4 – Voll verschoben" (2012) und "Ice Age – Kollision voraus!" (2016). In "Kung Fu Panda"1) (2008) hört man ihn als den bösen Kung-Fu-Krieger Tai Lung, in den "Die Chroniken von Narnia"1)-Fantasy-Filmen "Prinz Kaspian von Narnia"1)  (2008) und "Die Reise auf der Morgenröte"1) (2010) als den Löwen Aslan1), im Original gesprochen von Liam Neeson1). Er war auch die Stimme des weisen Löwen Sokrates in dem an den berühmte Kästner-Roman "Die Konferenz der Tiere"1) lose angelehnten gleichnamigen 3D-Animationsfilm1); Kinostart in Deutschland war der 7. Oktober 2010. Eine Übersicht zur umfangreichen Arbeit von Thomas Fritsch als Synchronsprecher – unter anderem lieh er William Hurt1), Russell Crowe1) und Jeremy Irons1) seine sonore Stimme – findet man bei Wikipedia (Auszug) sowie bei synchronkartei.de, einige Kinofilme sind auch hier anfgeführt.
Thomas Fritsch ist der Erzähler in dem Hörspiel "Dracula und der Nerd im Ätherraum" von Richard Farber (EA: 17.06.2014); Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR (Presse und Information, Redaktion Bild); Copyright  WDR/Sibylle Anneck Zudem betätigte sich Thomas Fritsch regelmäßig als Hörspielsprecher. Von 2002 bis März 2017 übernahm er den Part des Erzählers (als Nachfolger des 2001 verstorbenen Matthias Fuchs) in der Hörspielreihe "Die drei Fragezeichen"1) (zwischenzeitlich: "DiE DR3i"1)). Im Rahmen dessen wurde ihm die Ehre zuteil, diese Rolle vor 12.000 Zuschauern bei dem Live-Auftritt "Superpapagei 2004" zu sprechen. In der Zeichentrickadaption des Michael-Ende-Klassikers "Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer" sprach er die Rolle des Lukas. In der deutschen Fassung des Computerspiels "Civilization IV"1) wirkte er ebenfalls mit; er spricht jene Texte, die im Original von Leonard Nimoy1) gelesen werden. In der NDR-Reihe "Die Mafia" war er als Sprecher tätig.6) Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier am Ende dieser Seite.
 
Thomas Fritsch ist der Erzähler in dem Hörspiel
"Dracula und der Nerd im Ätherraum"7) von Richard Farber1) (EA: 17.06.2014)
Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt vom WDR (Presse und Information, Redaktion Bild)
© WDR/Sibylle Anneck
Fritsch, der 2011 sein 50-jähriges Schauspieler-Jubiläum sowie 2019 seinen 75. Geburtstag feierte, konnte im Laufe seiner Karriere auf verschiedenste Auszeichnungen und Preise zurückblicken, 1963 erhielt einen "Bambi"1), im gleichen Jahr den "Ernst-Lubitsch-Preis"1) für seine Rolle des Jean in "Das Schwarz-weiß-rote Himmelbett". Den "Bravo Otto"1) konnte er mehrmals entgegen nehmen, 1964 in "Gold", 1965 in "Silber" sowie 1966 und 1977 in "Bronze". 2002 verlieh man ihm den "Deutschen Preis für Synchron"1) für "herausragende männliche Synchronarbeit" in der Krimi-Komödie "Second Chance – Alles wird gut" ("The Crew"), hier sprach er für Miguel Sandoval1) den Drogenboss Raul Ventana  → Wikipedia (englisch), filmdienst.de.
  
Die griechische Insel Mykonos1) war für den charmanten Künstler Thomas Fritsch, der zu den beliebtesten deutschen Schauspielern gehörte, sich aber zuletzt fast vollständig aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte, zur zweiten Heimat geworden. Er entdeckte sie Ende der 1960er Jahre, als es dort kaum Tourismus gab, hier war er ganz privat "Tomaso" oder "der blonde Zorba", wie ihn die Einheimischen nannten. Thomas Fritsch, der laut Medienberichten seine letzten Lebensjahre in einem Seniorenheim verbrachte, starb am 21. April 2021 im Alter von 77 Jahren in München, eine Todesursache wurde nicht genannt. 2019 war jedoch bekannt geworden, dass Fritsch an Demenz erkrankt sei.
Siehe auch Wikipedia sowie das Interview (1984) bei der "Deutschen Welle"
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) rowohlt-theaterverlag.de, 4) fernsehserien.de, 5) prisma.de, 6) tittelbach.tv, 7) ARD-Hörspieldatenbank
Quelle: 6) Wikipedia (abgerufen 12.09.2011)
    
Filme
Kinofilme: als Darsteller, als Sprecher / Fernsehen (als Darsteller)
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, fernsehserien.de, Die Krimihomepage, prisma.de, tittelbach.tv)
  
Thomas Fritsch 03
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Kinofilme Fernsehen (als Darsteller, Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia
  
Thomas Fritsch spricht den trunksüchtigen Seemann Bill Bones in "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson; Quelle: ARD Hörspieldatenbank; Foto mit freundlicher Genehmigung der "hr media Lizenz- und Verlagsgesellschaft mbH"; Copyright HR/Benjamin Knabe
Thomas Fritsch spricht den trunksüchtigen Seemann Bill Bones
in "Die Schatzinsel" von Robert Louis Stevenson
Quelle: ARD Hörspieldatenbank; Foto mit freundlicher Genehmigung
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