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Joachim Hansen wurde am 28. Juni 1930 als Joachim Spieler und
Sohn des Lehrers/Schulrektors Alfred Spieler und dessen Frau Agnes in
Frankfurt/Oder1) geboren. Nach dem Abitur arbeitete er
zunächst im Gleisbergbau, ging dann West-Berlin, wo er ein
Dolmetscherstudium begann und ein Diplom in Englisch und Französisch
erwarb. Anschließend besuchte er in Berlin die "Max-Reinhardt-Schule
für Schauspiel"1),
startete nach erfolgreichem Abschluss seine Bühnenlaufbahn am
Stadttheater in Rheydt,1) spielte unter anderem 1955 an den
"Städtischen Bühnen Oberhausen"1) und 1958 an der
"Landesbühne Hannover"1).
Mitte der 1950er wurde er erstmals von Regisseur Alfred Weidenmann1) in der Hauptrolle des verblendeten Jagdfliegers Hans-Joachim Marseille1)
(1919 – 1942) in dem Biopic "Der Stern von Afrika"1) (1957) im Film eingesetzt. Während der Dreharbeiten änderte er auf
ausdrückliches Verlangen von Produzent Herbert Tischendorf, Chef der
Münchener "Herzog-Filmverleih", seinen Namen in "Joachim
Hansen". "Man wollte einen nordischen Helden aus mir
machen" berichtete Hansen später. Der überwältigende
Publikumserfolg dieses Heldenepos aus dem Zweiten Weltkrieg ließ den
Debütanten Hansen schlagartig zum Publikumsidol werden.
Es folgten Streifen wie "Madeleine und der Legionär"1) (1957)
an der Seite von Hildegard Knef,
Kriegsfilme wie beispielsweise Frank Wisbars1)
Adaption "Hunde, wollt ihr ewig
leben?"1) (1959) nach dem
gleichnamigen Roman von Fritz Wöss1) mit der Rolle des
jungen, nationalsozialistisch geprägten Oberleutnants Wisse oder ein
Jahrzehnt später die
internationale, starbesetzte Produktion "Die
Brücke von Remagen"1) (1969,
"The Bridge at Remagen"), wo er den Offizier Otto Baumann mimte.
Joachim Hansen Mitte Dezember 1960
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 911-8811)
Urheber/Fotograf: Pot, Harry / Anefo; mehr bei → www.gahetna.nl
Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC BY-SA 3.0 NL
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In Kriegsheldenrollen war Hansen in den 1960er Jahren einer der
gefragtesten Stars des deutschen Films. Hansens forscher Darstellungsstil
bewährte sich aber auch in anderen Genres, beispielsweise in
Heimat(melo)dramen, wo er vielfach den nordisch angehauchten Typus Mann
darstellte. So als Dag in der Verfilmung "Und
ewig singen die Wälder"1) (1959)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Trygve Gulbranssen1) sowie in
der Fortsetzung und "Das
Erbe von Björndal" (1960) oder als Andreas von Richenau, Verlobter von Sylvia Lauretz (Christine Kaufmann), der
Tochter des gewalttätigen Sägemühlen-Betreibers
Jonas Lauretz (Gert Fröbe),
in "Via Mala"1) (1961) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von John Knittel1). Aber auch
in Krimis wie "Das
Geheimnis der schwarzen Koffer"1) (1962)
oder seichten Rührstücken wie "Romarei Das
Mädchen mit den grünen Augen"1) (1958)
stand Hansen seinen Mann.
Die geradlinige Ausstrahlung und eine Stimme, deren schnarrender Befehlston selbstverständlich
klang, prädestinierten ihn für deutsche
Kriegshelden. Er war im Film der Mann, der bis zuletzt
an "Führer, Volk und Vaterland" glaubt. So modellierte man ihn zum Jagdflieger
und Ritterkreuzträger. Wenn er einmal die Uniform auszog, verschlug es ihn in
den nordischen Heimatfilm, wo er sich als Liebhaber oder deftiger Naturbursche
vom Militarismus erholte.2)
Mit dem Niedergang des deutschen Unterhaltungsfilms Anfang der 1960er Jahre endete auch Hansens Filmkarriere abrupt. Er wandte sich
wieder dem Theater zu, gastierte aber nur noch gelegentlich und zeigte
sich in etlichen ausländischen, oft zu vernachlässigenden Produktionen.
Zu nennen sind unter anderem die beiden "Kali Yug"-Abenteuer
"Die
Göttin der Rache"1) (1963, "Kali Yug, la dea della vendetta")
und "Aufruhr
in Indien"1) (1963,
"Il mistero del tempio indiano"),
der Western "Die
schwarzen Adler von Santa Fé" (1965, "I gringos non perdonano"/"Lesaigles noirs de Santa Fé")
oder der Science-Fiction-Film "Perry
Rhodan SOS aus dem Weltraum"1)
(1967, "
4
3
2
1
morte")
mit Lang Jeffries1)
als der Heftroman-Held Perry Rhodan1),
wo er als Raumschiff-Arzt Dr. Paulsen in Erscheinung trat. Verschiedentlich tauchte Hansen auch in
Erotik-Filmchen wie "Andrea Wie ein Blatt auf nackter Haut" (1968)
oder "Die
tolldreisten Geschichten nach Honoré de Balzac" (1969) basierend auf der
Erzählsammlung "Tolldreiste
Geschichten"1) von Honoré de Balzac1),
wo er als Partner von Edwige Fenech1) den Edelmann
Fabian von Weyden mimte.
Ausnahmen bildeten unter anderem der deutsch-französische Kriegsfilm "Brennt Paris?1) (1966, "Paris brűle-t-il?")
mit dem Part des Gefängniskommandanten von Fresnes1),
die Rolle des Rechtsanwaltes Fassler in "The
Boys from Brazil"1) (1978) nach
dem Roman von Ira Levin1)
mit Laurence Olivier als der alte Nazijäger Ezra Lieberman und der
von Wolfgang
Liebeneiner1) in Szene gesetzte Spielfilm
"Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand"1) (1979) nach dem
gleichnamigen
Schauspiel1) von Johann Wolfgang von Goethe1)
über den von Raimund Harmstorf
dargestellten Reichsritter Götz von Berlichingen1),
hier sah man Hansen als kaiserlichen Hauptmann. Eine seiner letzten Leinwandrolle war die des
Hauptmann Kistner in dem Kriegsfilm "Steiner Das Eiserne Kreuz II" (1979, " Breakthrough")
mit Richard Burton als Unteroffizier/Feldwebel Rolf Steiner → Übersicht
Kinofilme.
In dem mehrteiligen, unter anderem mit Robert
Mitchum prominent besetzten Kriegsepos "The Winds of War"1) (1983,
"Der Feuersturm") nach dem Roman von Herman Wouk1) verlieh er dem
Generalmajor Alfred Jodl1)
(1890 1946) Kontur, den er auch in der Fortsetzung "War
and Remembrance" (1988, "Feuersturm und Asche") verkörperte.
Auch beim Dauerbrenner "Tatort"1)
war er vertreten und spielte in der Geschichte "Wenn
alle Brünnlein fließen"1) (1983) den Bauunternehmer Arnold
Severing, der anscheinend Selbstmord beging .Letztmalig sah man
Hansen in dem Krimi "Tanners letzte Chance"3) (EA: 18.04.2002) neben
Protagonist Robert Atzorn als Ex-Polizist Tanner → Übersicht
TV-Produktionen.
Joachim Hansen lebte seit 1986 mit seiner zweiten Frau, der Gastronomin Marion Wolff,
in Kanada auf Vancouver Island1)
und übernahm nur noch selten Aufgaben
für Film und Fernsehen. Verschiedentlich stand Hansen jedoch in
Deutschland auf der Theaterbühne, wie bei den von Brigitte Grothum gegründeten "Jedermann-Festspielen"1) im
"Berliner
Dom"1), wo er zwischen 1998 und 2004 in der Rolle des
"Tod" in dem Schauspiel "Jedermann"1)
Hugo von Hofmannsthal1) von brillierte. Ende September 2007 wollte er mit dem
Shakespeare-Stück "Die
Komödie der
Irrungen"1) auf Tournee gehen und die Rolle
des
Herzogs von Ephesus spielen. Die Tournee musste er jedoch absagen, wie
"Das Neue Blatt"1) berichtete, soll Hansen in seinem Badezimmer einen Schlaganfall
bzw. eine Gehirnblutung erlitten haben und ein Berliner Krankenhaus eingeliefert worden
sein. Nach einem knapp fünfwöchigen Koma starb der beliebte
Schauspieler am 13. September 2007 im Alter von 77 Jahren in
der Klinik "Charité
Campus Benjamin Franklin"1) im
Berliner Ortsteil Lichterfelde1);
er hinterließ
seine Frau Marion sowie Sohn Maximilian. Die Urne mit den sterblichen Überresten
soll nach Informationen der "Bild am Sonntag"1) auf seinem Anwesen
auf Vancouver Island in Kanada
beigesetzt worden sein.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
krimilexikon.de,
filmportal.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, prisma.de)
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Kinofilme
- 1957: Der
Stern von Afrika (biografische Lebensabschnitte des
deutschen Jagdfliegers Hans-Joachim
"Jochen" Marseille;
als Jochen Marseille) → filmportal.de
- 1958: Madeleine
und der Legionär (mit Hildegard
Knef als Madeleine Durand; als Fremdenlegionär Kurt Gerber)
→ filmportal.de
- 1958: Romarei,
das Mädchen mit den grünen Augen (mit Carola
von Kayser als Romarei; als deren Freund Lorenz Ophoven)
- 1958: Laila Liebe unter der Mitternachtssonne
/ Laila (nach dem Roman "Laila" ("Fra
Finmarken. Skildringer") von Jens
Andreas Friis;
mit Erika
Remberg: als Laila; als Anders Lind, ein norwegischer Handelsherr)
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"Laila
Liebe unter der Mitternachtssonne":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Erika Remberg
als Laila und
Joachim Hansen als
Anders Lind
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
im April 2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1959: Hunde,
wollt ihr ewig leben (nach dem gleichnamigen Roman von Fritz
Wöss; als Oberleutnant Wisse)
→ filmportal.de
- 1959: Morgen wirst du um mich weinen
(nach einem Roman von Karl Zumbro in der "Münchner
Illustrierten";
als der arbeitslose Schauspieler Heinz Horbach) → filmportal.de
- 1959: Der
Schatz vom Toplitzsee / Schüsse im Morgengrauen (als
Reporter Wolfgang Löhde, Verlobter von Didi Lanz = Sabine
Sesselmann)
- 1959: Und
ewig singen die Wälder (nach dem gleichnamigen
Roman von Trygve
Gulbranssen; als der junge Dag, Sohn des
der alten, starrköpfigen Großbauern Dag = Gert
Fröbe)
→ filmportal.de
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Ausschnitt
Joachim Hansen bzw. Filmplakat zu "Und ewig singen die Wälder"
Urheber Helmuth Ellgaard; Lizenz CC BY-SA 3.0,
autorisiert durch Nutzungsrechte-Inhaber bzw. Sohn Holger Ellgaard Quelle: Wikimedia
Commons: Ausschnitt /
Filmplakat
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- 1960: Der Satan lockt mit Liebe
(als der schwärmerisch-naive, in Evelyn (Belinda
Lee) verliebte Robert) → filmportal.de
- 1960: Das kunstseidene Mädchen
(nach dem gleichnamigen
Zeitroman von Irmgard
Keun; mit Giulietta
Masina;
als Autofahrer) → filmportal.de
- 1960: Wenn
die Heide blüht (nach Motiven des Dichters Hermann
Löns; als Rolf, Sohn von Gutsbesitzer Jochen Petersen
= Walter
Richter)
→ filmportal.de
- 1960: Das
Erbe von Björndal (nach dem Roman von Trygve
Gulbranssen; Fortsetzung von "Und
ewig singen die Wälder"; als Dag)
→ filmportal.de
- 1961: Ramona
(als Regisseur Steinberg; Senta
Berger als Schauspielerin Yvonne; Judith
Dornys als Sängerin und Tänzerin Ramona)
→ filmportal.de
- 1961: Via Mala
(nach dem gleichnamigen
Roman von John
Knittel; als Andreas von Richenau, Verlobter von
Sylvia Lauretz (Christine
Kaufmann), der Tochter des gewalttätigen Sägemühlen-Betreibers
Jonas Lauretz (Gert
Fröbe))
→ filmportal.de
- 1961: Lebensborn
(nach dem in der "Revue" abgedruckten Tatsachenbericht
"Lebensborn e.V". von Will Berthold
(auch Drehbuch
mit Heinz
Oskar Wuttig) über das NS-Projekt "Lebensborn";
als Oberleutnant Klaus Steinbach) → filmportal.de
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"Lebensborn":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Maria Perschy
als Doris Korff und
Joachim Hansen als
Oberleutnant Klaus Steinbach
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
im November 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 1962: Das Mädchen und der Staatsanwalt
(mit Wolfgang
Preiss als Staatsanwalt Soldan und und Elke
Sommer als Renate Hecker;
Gastrolle als von Renate betreuter Patient)
- 1962: Das
Geheimnis der schwarzen Koffer (nach dem Romans "Der
Tod packt seinen Koffer" ("Death Packs a
Suitcase")
von Bryan
Edgar Wallace; Inspektor Robert Finch)
→ filmportal.de
- 1962: Der Pastor mit der Jazztrompete
(als Pastor Johannes Röll)
- 1962: Zwischen Schanghai und St. Pauli
/ I rinnegati di Capitan Kidd (als Jochen, Kumpan von Carlos
(Carlo
Giustini) und
Blacky (Bill
Ramsey))
- 1963: "Kali Yug"-Filme nach Romanen von Robert Westerby
(als Lieutenant Collins)
- 1964: Neunzig Nächte und ein Tag
/ Sette contro la morte (als deutscher Fahrer)
- 1964: Der Fall X701 / Frozen Alive
(als Journalist Tony Stein)
- 1965: Die
schwarzen Adler von Santa Fé / I gringos non perdonano / Les aigles noirs de Santa Fé
(als Captain Jackson)
- 1965: Jagd auf blaue Diamanten
/ Diamond Walkers (als Peter Wade, Verlobter von Irene de
Ridder = Marisa
Mell)
- 1965: Die letzten drei der Albatroß
L'aventure vient de Manille / La morte viene da Manila (als
Leutnant Uwe Carstens)
- 1966: Rembrandt 7 antwortet nicht …
(als Pierre) → filmportal.de
- 1966: Brennt
Paris? / Paris brűle-t-il? (nach dem Tatsachenbericht
"Paris brűle-t-il?" von Dominique
Lapierre und Larry
Collins;
als Gefängniskommandant von Fresnes)
- 1967: Perry
Rhodan SOS aus dem Weltraum /
4
3
2
1
morte
(mit Lang
Jeffries als der Heftroman-Held
Perry
Rhodan; als Raumschiffarzt Dr.
Paulsen (internationale
Besetzungslisten: "Dr. Manoli")
- 1968: Geheimauftrag K / Assignment K
(mit Stephen
Boyd als Geheimagent Philipp Scott; als Heinrich Herschel)
- 1968: Andrea Wie ein Blatt auf nackter Haut
(mit Dagmar
Lassander als titelgebende Baroness Andrea; als Peter)
- 1969: Die
Brücke von Remagen / The Bridge at Remagen (über
den legendären ersten Rheinübergang durch Verbände
der "United
States Army"; als Hauptmann Otto Baumann)
- 1969: Unser
Doktor ist der Beste (mit Roy
Black; als Prof. Frederick Janssen) → filmportal.de
- 1969: Alle
Kätzchen naschen gern (als ?) → IMDb
- 1969: Die
tolldreisten Geschichten nach Honoré de Balzac
/ Komm, liebe Maid und mache
(basierend auf der Erzählsammlung
"Tolldreiste
Geschichten" von Honoré
de Balzac; als Edelmann Fabian von Weyden)
- 1970: Im
Netz der Abwehr / Underground (nach einer Erzählung von
Ron Bishop und Marc L. Roberts; als Hessler)
- 1971: Die Hölle am Ende der Welt / Popsy Pop
(mit Claudia
Cardinale als Gaunerin Popsy Pop; als Freddy) →IMDb
- 1972: Sie liebten sich einen Sommer
(als ?)
- 1973: Haben
Sie Interesse an der Sache? / Vous intéressez-vous ŕ la
chose? (nach dem Roman "Et le Bel Aujourd'hui"
von Claude Eymouche; als der konservative Arzt Bernard, Bruder
der modernen und libertinen Lise = Nathalie
Delon)
- 1975: Das
alte Gewehr / Le vieux fusil (basierend auf dem Massaker
von Oradour im Jahr 1944; mit Philippe
Noiret und
Romy
Schneider; als SS-Offizier)
- 1976: Die Frau am Fenster
/ Une femme ŕ sa fenętre (nach dem Roman von Pierre
Drieu la Rochelle; mit Romy Schneider;
und Philippe Noiret; als Stahlbaum)
- 1977: Der
Adler ist gelandet / The Eagle Has Landed (nach dem gleichnamigen
Roman von Jack
Higgins; u. a. mit Micael
Caine
als Oberst Kurt Steiner; als SS-Offizier bzw. Pionierhauptmann)
- 1978: The
Boys from Brazil (nach dem Roman von Ira
Levin; mit Laurence
Olivier als der alte Nazijäger Ezra Lieberman;
als Rechtsanwalt Fassler) → prisma.de
- 1979: Lucky Star
(als Ullrich, Bruder von Lena = Claudia Gerhardt)
→ filmportal.de
- 1979: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand
(über Götz
von Berlichingen nach dem Goethe-Schauspiel;
mit
Raimund
Harmstorf in der Titelrolle; als kaiserlicher Hauptmann) → filmportal.de
- 1979: Steiner Das Eiserne Kreuz
II / Breakthrough (mit Richard
Burton als Unteroffizier/Feldwebel Rolf Steiner;
als Hauptmann Kistner)
- 1985: Die Dame vom Palast Hotel / Palace (als
Oberst Günter Priem) → filmdienst.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
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