Mit der eher kleinen Rolle der Kammerzofe Anna erregte Marianne Koch dann durch ihr spontanes Auftreten
in dem Schell/Borsche-Melodram "Dr. Holl"1) die
Aufmerksamkeit der Filmemacher und brachte auch sonst die notwendigen Voraussetzungen mit,
sich neben anderen Neulingen in den Vordergrund zu spielen. 1952 machte sie
nach neun Semestern noch ihr Physikum, brach dann aber ihr
Studium ab und ging Filmverträge in Hollywood, Frankreich, Deutschland ein; insgesamt
spielte sie in den nachfolgenden Jahren in rund 70 Filmen mit, die
ganz dem Geschmack der Zeit entsprachen.
Nach Produktionen wie "Wetterleuchten am Dachstein"1) (1953) oder "Skandal im Mädchenpensionat" (1953)
konnte Marianne Koch in Harald Reinls Ganghofer-Verfilmung
"Der Klosterjäger"1) (1953)
als aufopfernde liebende Grittli erstmals auch ihr dramatisches Potential
beweisen und zeigen, dass sie nicht nur den hübschen Backfisch spielen
konnte. Als Darstellerin profilierter Frauenfiguren überzeugte sie wenig
später mit der Rolle der jungen, politisch engagierten Schauspielerin Diddo Geiß in Helmut Käutners
Zuckmayer-Adaption "Des Teufels General"1) (1955) an der Seite von
Curd Jürgens als General Harras. Für diese Charakterstudie erhielt Marianne Koch den
"Bundesfilmpreis"1)
in der Kategorie "Beste darstellerische Leistung weibliche Nebenrolle"1).
Es waren die leichten Unterhaltungsfilme und melodramatischen Geschichten,
welche Marianne Koch ohne jegliche Schauspielausbildung zum Publikumsliebling werden ließen, als Partnerin der
männlichen Stars jener Jahre mimte sie frische
junge Frauen, Landärztinnen oder Frontschwestern ebenso wie problemorientierte
Heldinnen und machte auch Ausflüge ins heiter-komische Rollenfach. Da ihr
herb-natürliches, kultiviertes Gesicht sympathische Klugheit ausstrahlte,
spielte sie mit zunehmendem Alter immer häufiger den Kameradinnen-Typ und die
vertrauenswürdige Beraterin für schwierige Seiten des Lebens.*)
So präsentierte sie sich beispielsweise mit Adrian Hoven in dem Kriegsdrama "Solange du lebst"1) (1955)
und spielte das aufopferungsvolle Mädchen Teresa, welches im
Spanischen Bürgerkrieg einen verwundeten Soldaten versteckt, in Arthur Maria Rabenalts
Melodram "Die Ehe des Dr. med. Danwitz"1) (1956) war sie die junge attraktive Frau
des Titelhelden alias Karlheinz Böhm, der in schwere Gewissenskonflikte
gerät. Unbeschwert und heiter ging es in der Verfilmung des Kästner-Romans
"Der kleine Grenzverkehr"1) zu, den Kurt Hoffmann unter dem Titel
"Salzburger Geschichten"1) (1957) auf die Leinwand brachte.
In dieser Verwechslungskomödie gab
Marianne Koch glänzend die burschikose Tochter eines Schlossherrn und
Schriftstellers, die ein Stubenmädchen simuliert und sich in einen
attraktiven, wohlhabenden Mann (Paul Hubschmid) verliebt.
Deutsche Produktionen wie
"Der Stern von Afrika"1) (1957) oder "Vater sein dagegen sehr"1) (1957, mit
Heinz Rühmann)
gerieten zu Kassenschlagern, auch in
internationalen Produktionen wie Douglas Sirks Melodram "Interlude"3) (1957,
Der letzte Akkord) oder Jack Shers Geschichte "Four Girls in Town" (1957, Wem die Sterne leuchten)
konnte Marianne Koch ihre darstellerische Vielseitigkeit beweisen.
Eine herausragende Rolle hatte sie 1960 in dem kammerspielartigen Kriminalfilm
"Die Frau am dunklen Fenster"1) von Hans Peter Wirth.
Marianne Koch brillierte mit der Hauptrolle einer Fernsehansagerin,
interpretierte eindringlich eine Frau, die unter einem körperlichen Gebrechen und einer großen Liebesenttäuschung
leidet. Der Gefühlsradius reichte von Erbitterung
über Rachegefühle bis zum schweren Gewissenskonflikt, der in einen psychischen Zusammenbruch mündet
→ filmreporter.de.
Großartig war auch ihre Darstellung der Minna von Barnhelm in Dietrich Haugks
freien Lessing-Adaption "Heldinnen"1) (1960)
neben einem glänzenden Paul Hubschmid als Major von Tellheim.
Georg Marischka besetzte sie als Partnerin vom O.W. Fischer in der Gaunerkomödie
"Mit Himbeergeist geht alles besser"1) (1960) nach
einer Vorlage von Johannes Mario Simmel1),
in Claude Boissols Historienstreifen "Kaiserliche
Hoheit"1) (1961, Napoléon II,
l'aiglon) über den einzigen Sohn des Kaisers Napoleon I.1), den Herzogs von
Reichstadt1), tauchte sie als Kaiserin
Marie Louise auf, wenig
später zeigte sie sich an der Seite von Peter van Eyck in dem Spionagefilm "Im Namen des Teufels"1) (1961, The Devil's Agent)
und in dem Gerichtsdrama "Unter Ausschluss der Öffentlichkeit"1) (1961).
Mit der frivol-koketten Rolle der Rosalinde in Géza von Cziffras
Filmversion der Operette "Die Fledermaus"1) (1962) wurde der Schauspielerin dann
eine neue Chance geboten, alle Register ihres komödiantischen Talents zu
ziehen. Peter Alexander als Dr. Gabriel Eisenstein,
Marika Rökk als
Hausmädchen Adele, Boy Gobert als Graf Orlofsky,
Hans Moser als
Gerichtsdiener Frosch und nicht zuletzt Willy Millowitsch als
Gefängnisdirektor Frank versprachen 100 Minuten vergnügliche
Kinounterhaltung.
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Danach flachten die Filme, in denen Marianne Koch eingesetzt
wurde,
merklich ab. Reißerische Geschichten wie "Der Schwarze Panther von Ratana"1) (1963),
"Das Ungeheuer von London City"1) (1964)
oder "Todestrommeln am großen Fluß"1) (1963,
Death Drums Along the River) zeigten den allmählichen Niedergang des Unterhaltungskinos und boten Marianne Koch kaum noch Gelegenheit, ihr schauspielerisches Potential
zu beweisen. Lediglich
ihre Rolle der verzweifelten Mutter Marisol in Sergio Leones Italo-Western
"Für eine Handvoll Dollar"1) (1964,
Per un pugno di dollari) verlangten der Schauspielein an der Seite von Clint Eastwood noch einmal eine
eindringliche darstellerische Leistung ab → Übersicht Filmografie.
"Die Hölle von Manitoba"1)
(1965, "Un lugar llamado Glory"):
Abbildung
DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Marianne Koch
als Jade Grande und
Gérard
Tichy als krimineller Großgrundbesitzer Jack Villaine
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche
den Western
am 26.03.2021 als "Remastered Edition" auf DVD herausbrachte. |
So war es mehr als günstig, dass sich Marianne Koch durch ihre Filmpopularität
ab Anfang der 1960er Jahre eine zweite Karriere im Fernsehen aufgebaut hatte. In
Krimis wie dem Durbridge-Sechsteiler "Tim Frazer" (1962) oder dem
Dreiteiler "Der Tod läuft hinterher"
(1967) hatte sie schon früh
auf dem Bildschirm ein neues Publikum gewonnen, in den 1970ern folgte die
Titelrolle der Renate Albrecht in der 13-teiligen ZDF-Reihe "Die Journalistin" (1970;
→ fernsehserien.de) und
auch als Talkmasterin war
sie erfolgreich wie in der Sendung "III nach Neun"1), in der sie ab 1974 regelmäßig
auftrat und 1976 gemeinsam mit dem Team den "Adolf-Grimme-Preis"1)
erhielt. In dem legendären Ratespiel "Was bin ich"1)
, dem "Heiteren Beruferaten mit Robert Lembke",
gehörte die Schauspielerin
seit den 1960ern Jahre lang zu den treffsicheren "Ratefüchsen"
(Foto rechts), wechselte sich häufig mit Anneliese Fleyenschmidt
(1919 2007) ab und bleibt dem Publikum auch damit in nachhaltiger Erinnerung.
Doch trotz aller medialer Erfolge entschied sich Marianne Koch für
ihre eigentliche Berufung und nahm 1971 ihr Medizinstudium wieder auf.
"Ich wusste die ganze Zeit – Schauspielerin zu sein ist nicht mein
Beruf, ich bin da nicht wirklich gut. Ich bin ganz gut zu fotografieren, habe
mit anständigen Regisseuren ganz anständige Sachen gemacht.", sagte sie
einmal in einem Interview. Mit über 40 Jahren beendete sie 1973 die Ausbildung mit dem
Staatexamen, 1974 folgten Approbation und Promotion. Bis 1997 war
sie als internistische Fachärztin in ihrer eigenen Praxis tätig
und behandelte vorwiegend Kassenpatienten.
Foto: © Rainer
Binder
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
verwendet werden.
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Doch so ganz sagte sie dem Medium Fernsehen nicht Adieu, knapp 10 Jahre lang war sie
Studioredakteurin der Sendung "Medizin Magazin" beim "Westdeutschen
Rundfunk".
Dr. Marianne Koch veröffentlichte diverse populärmedizinische
Publikationen, trat in Medizin-Serien auf, hielt ferner
Arzt-Patienten-Seminare ab und ist stets ein gern gesehener Gast bei
Fach-Tagungen.
Seit 1997 war sie Präsidentin der
"Deutschen Schmerzliga e.V."1), gab ihr Amt laut Information des
Vereins nach 14 erfolgreichen Jahren 2011 ab, "wird sich als Ehrenpräsidentin aber weiterhin für Patientinnen und Patienten
einsetzen", wie es auf der Website www.schmerzliga.de
hieß außerdem ist sie seit 1995 Schirmherrin der "Deutschen Hochdruckliga".
Als Medizinjournalistin und Autorin schaffte sich die einstige Schauspielerin ein weiteres
Standbein, im Mai 1999 erschien in München ihre Publikation "Mein
Gesundheitsbuch", weitere zahlreiche medizinische Ratgeber wie
"Körperintelligenz" (2005) oder "Die
Gesundheit unserer Kinder" (2007) stammen aus ihrer Feder. Mit "Das
Herz-Buch", publizierte sie im August 2011 einen neuen fundierten,
allgemeinverständlichen Ratgeber rund um das "Wunderwerk Herz",
2016 erschien "Das Vorsorge-Buch" mit dem Untertitel "Wie Sie Körper und Seele gesund erhalten".
Ihr Werk "Unser erstaunliches Immunsystem: Wie es uns schützt, wie es uns heilt und wie wir es jeden Tag stärken können"
kam Mitte September 2020 in den Buchhandel. Am 19. August 1921 beging die Ärztin und Autorin, an der das Alter
scheinbar spurlos vorrübergegangen ist, ihren 90. Geburtstag und
brachte nahezu zeitgleich ihr aktuelle Buch mit dem Titel "Alt
werde ich später" heraus. Hier beleuchtet sie in neun Kapiteln physiologische wie psychische Aspekte, die das Altern mit sich bringt
und schaffte es auf Anhieb in die "SPIEGEL Bestsellerliste" → mehr
Literatur bei Wikipedia.
Im Jahre 2000 wurde Dr. Marianne Koch von der bayerischen Landeshauptstadt mit der
Medaille "München
leuchtet"1)
geehrt, 2002 konnte sie für ihr Lebenswerk das "Bundesverdienstkreuz"1)
entgegennehmen. 2005 folgte die "Bayerische Staatsmedaille für Verdienste um Umwelt und Gesundheit"1).
Zuletzt würdigte man ihre Leistungen am 12. Juli 2017 mit dem "Bayerischen
Verdienstorden"1), im Rahmen einer Feierstunde
bekam sie neben 47 weiteren Persönlichkeiten diese hohe Auszeichnung vom
damaligen Ministerpräsidenten Horst Seehofer1) verliehen.
Die einstige Popularität als Filmschauspielerin lässt sich mit drei Bronzenen
"Bravo Ottos"1)
(1965, 1966, 1971) der Jugendzeitschrift BRAVO1) belegen.
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Die in Tutzing1) am Starnberger See lebende Medizinerin und Autorin feierte am
19. August 2016 ihren 85. Geburtstag und denkt noch nicht daran, sich aufs
Altenteil zu setzten.
Seit Ende der 1990er Jahre hält Dr. Marianne Koch regelmäßige Medizin-Ratgebersendungen im Familienfunk des
"Bayerischen
Rundfunks" ab, seit 2000 ist sie im Programm "Bayern 2"1)
bei der wöchentlichen Live-Sendung "Notizbuch Gesundheitsgespräch"
zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung
beteiligt,
anfangs mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger1),
seit 2016 beantwortet sie sowie andere Experten Mittwochs von 10.05 bis 11.00 Uhr
unter der Leitung der Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider
die Fragen der Hörer.
Marianne Koch am 29.05.2018 auf dem "Deutschen Seniorentag"
(28.30.05.2018) in Dortmund → deutscher-seniorentag.de
Urheber: Wikimedia-User: StagiaireMGIMO; Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quelle: Wikimedia
Commons |
Von 1953 bis 1973 war Marianne Koch mit dem Internisten Dr. Gerhard Freund (1922 2008)
verheiratet, trotz der zwei gemeinsamen Söhne Thomas und Gregor ließ sie
sich wegen dessen Affäre mit Petra Schürmann1)
(1933 2010) nach 20-jähriger Ehe
scheiden. Gerhard Freund heiratete wenig später seine langjährige Geliebte Petra Schürmann,
die gemeinsame Tochter und BR-Moderatorin Alexandra Freund1)
erlag 2001
mit nur 34 Jahren bei einem Autounfall, verursacht durch einen
lebensmüden Geisterfahrer ihren schweren Verletzungen.
Marianne Koch lebt seit Mitte der 1980er Jahre mit dem Schriftsteller
und Publizisten Peter Hamm1)
zusammen.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, prisma.de,
fernsehserien.de, Die Krimihomepage) |
Kinofilme
- 1950: Der Mann, der zweimal leben wollte
(nach Motiven des Romans von Fred Andreas;
als Katja Hesse)
- 1951: Czardas der Herzen / Servus Peter (als Reporterin)
→ filmdienst.de
- 1951: Dr. Holl
(als Kammerzofe Anna Zoie)
→ filmportal.de
- 1951: Das Geheimnis einer Ehe
(als Musi)
- 1951: Mein Freund, der Dieb (als Resl)
- 1952: Der
keusche Lebemann (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; als Tochter Gerty Seibold)
- 1953: Skandal im Mädchenpensionat
(als Marina von Leithen)
→ filmportal.de
(Foto)
- 1953: Wetterleuchten am Dachstein
/ Die Herrin vom Salzerhof (als Christl, die jüngste Magd)
→ filmportal.de
- 1953: Geh mach dein Fensterl auf (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1953: Der Klosterjäger
(nach dem Roman
von Ludwig Ganghofer; als Gittli)
- 1953: Die große Schuld / Die große Schuld des Berghofbauern
(als Ursula)
- 1954: Liebe und Trompetenblasen
(als Bettina von Brixen)
- 1954: Das unsichtbare Netz
/ Night People (als Kathy Gerhardt)
- 1954: Schloss Hubertus
(nach dem Roman von Ludwig Ganghofer; als
Kitty, genannt "Geislein")
→ filmportal.de
- 1954: Bruder Martin/Und
der Himmel lacht dazu (nach dem Volksstück von Karl
Costa; als Rosl)
- 1955: Der Schmied von St. Bartholomae (als Marianne)
- 1955: Ludwig II. Glanz und Ende eines Königs
(über König Ludwig
II. von Bayern; als Prinzessin
Sophie)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Des Teufels General
(nach dem Drama
von Carl Zuckmayer; als Dorothea 'Diddo' Geiss)
→ filmportal.de
- 1955: Königswalzer
(als Theres Thomasoni)
→ filmportal.de
- 1955: Solange du lebst
(als Teresa)
→
filmportal.de
- 1955: Zwei blaue Augen
(als Christiane Neubert, ein blindes Mädchen)
- 1956: Die Ehe des Dr. med. Danwitz
(als Edith Danwitz)
→ filmportal.de
- 1956: Wem die Sterne leuchten
/ Four Girls in Town (als Ina Schiller)
- 1956: Wenn wir alle Engel wären
(nach dem Roman bzw. Theaterstück von Heinrich
Spoerl; als Elisabeth Kempenich) → Foto
- 1957: Salzburger Geschichten
(nach dem Roman "Der
kleine Grenzverkehr" von Erich Kästner; als Konstanze
Roitenau)
→ filmportal.de
- 1957: Der Stern von Afrika
(als Brigitte)
→ filmportal.de
- 1957: Vater sein dagegen sehr
(nach dem Roman von Horst
Biernath; als Margot Sonnemann)
→ filmportal.de
- 1957: Der Fuchs von Paris
(als Yvonne) → prisma.de
- 1957: Der letzte Akkord
/ Interlude (als Reni, Frau von Tonio Fischer = Rossano
Brazzi)
- 1958: Heimweh, Stacheldraht und gute Kameraden
/ Gli italiani sono matti (als Rot-Kreuz-Schwester Christina Daubler)
- 1958: Die Landärztin
/ Die Landärztin vom Tegernsee (als Dr. Petra Jensen)
→ filmportal.de
- 1958:
und nichts als die Wahrheit
(nach dem Kriminalroman "Der
Fall Deruga" von Ricarda
Huch; als Mingo Fabian,
O. W. Fischer als
Arzt Dr. Stefan Donat)
→ filmportal.de
- 1959: Frau im besten Mannesalter
(als Carola, Frau von Verleger Bernhard Hauff = Johannes
Heesters) → filmportal.de
-
1960: Die Frau am dunklen Fenster
→ filmreporter.de
- 1960: Heldinnen
(nach "Minna
von Barnhelm" von Gotthold
Ephraim Lessing; als Minna von Barnhelm)
→ filmportal.de
-
1960: Mit Himbeergeist geht alles besser
(nach einer Vorlage von Johannes
Mario Simmel; als Hilde von Hessenlohe) → prisma.de
- 1961: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
(als Ingrid Hansen)
→ filmportal.de
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"Unter Ausschluss der Öffentlichkeit":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Marianne Koch als
Ingrid Hansen, Verlobte von
Staatsanwalt Robert Kessler
(Peter van Eyvk),
und Alfred Balthoff als
Generalstaatsanwalt Wilhelm Hansen,
Vater von Inge
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche den
Thriller im Dezember 2014
auf DVD herausbrachte.
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- 1961: Kaiserliche Hoheit
/ Napoléon II, l'aiglon (über den Herzog
von Reichstadt,, dargestellt von Bernard
Verley,
Napoleon
Bonapartes einzigen Sohn;
als Marie-Louise,
Kaiserin von Frankreich)
- 1961: Mitternachtsmörder / Pleins feux sur l'assassin (als
Edwige) → filmdienst.de,
IMDb
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"Mitternachtsmörder":
Abbildung DVD-Cover
sowie
Szenenfoto mit
Marianne Koch als Edwige
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche den
Krimi am 30.04.2021
auf DVD herausbrachte. |
- 1961: Im Namen des Teufels
/ The Devil's Agent (als Nora Gülden)
- 1962: Die Fledermaus
(nach der Operette
von Johann Strauss (Sohn); als Rosalinde)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1962: Heißer Hafen Hong Kong
(als Reporterin Joan Kent)
→ filmportal.de
- 1962: Liebling, ich muss dich erschießen
(als Millionenerbin Jeannine Messmer)
- 1963: Der Schwarze Panther von Ratana
(als Dr. Marina Keller)
- 1963: Todestrommeln am großen Fluß
/ Death Drums Along the River (nach Motiven des Romans
"Sanders of the River"
von Edgar
Wallace; als Ärztin Dr. Inge Jung)
-
1963: Der Letzte Ritt nach Santa Cruz
(als Elisabeth Kelly)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1964: Das Ungeheuer von London City
(Bryan
Edgar Wallace-Film; als Ann Morlay)
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"Das Ungeheuer von
London-City":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto Hansjörg Felmy
als
Schauspieler Richard Sand und
Marianne Koch als dessen
Verlobte Ann Morlay
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche den
Thriller im September 2020
auf DVD herausbrachte. |
- 1964: Sanders
und das Schiff des Todes / Coast of
Skeletons (als Helga) → prisma.de
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1964: Der Fall X701 / Frozen Alive
(als Dr. Helen Wieland)
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"Der Fall X 701":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Albert Bessler
als
Laborassistent Martin,
Marianne Koch als
Dr. Helen Wieland und
Walter
Rilla als Sir Keith
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
Ende Oktober 2014
auf DVD herausbrachte. |
- 1964: Für eine Handvoll Dollar
/ Per un pugno di
dollari (als Gefangene Marisol)
→ prisma.de
- 1965: Vergeltung in Catano
/ Tierra de fuego (als Anna-Lisa Schmidt)
- 1965: Die Hölle von Manitoba
/ Un lugar llamado Glory (als Jade Grande) → prisma.de
- 1966: Einer spielt falsch
/ Trunk to Cairo (als Renée Ten Hermsen alias Helga Schlieben)
- 1966: Wer kennt Jonny R.?
/ La balada de Johnny Ringo
→
prisma.de
- 1967: Tal der Hoffnung
/ Clint el solitario (als Julie Harrison)
- 1968: Schreie in der Nacht
/ Contronatura (als Vivian Taylor)
→
prisma.de
- 1969: Sandy the Seal (als Karen Van Heerden) → Wikipedia
(englisch)
- 1969: España otra vez / Spain Again (als Kathy Foster) → Wikipedia
(englisch)
Fernsehen (Auszug)
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