Filmografie / Hörspiel
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Hanns Lothar wurde am 10. April 1929
als Hans Lothar Neutze und Sohn des Justizbeamten Johann Neutze und
dessen Ehefrau Else in Hannover1) geboren; seine Brüder
Horst-Michael Neutze (1923 2006) und
Günther Neutze (1921 1991)
avancierten ebenfalls zu renommierten Schauspielern.
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Lothar besuchte die Höhere Schule seiner Geburtsstadt, und gehörte
bereits mit 16 Jahren zum Ensemble der "Städtischen Bühnen
Hannover"1).
Sein Debüt gab er 1941 als "Standhafter Zinnsoldat" in
dem gleichnamigen Weihnachtsmärchen1)
von Hans Christian Andersen1),
nach Schauspielunterricht bei Max Gaede1)
überzeugte er vier Jahre später neben seinen beiden Brüdern und dem jungen Hannes Messemer in
dem Shakespeare-Stück "Komödie der Irrungen"1).
Eine Reihe klassischer und moderner Rollen folgten im Verlaufe der nächsten
Jahre, in denen sich Lothar mit seinem facettenreichen Spiel als
Charakterdarsteller profilierte, wie beispielsweise in dem Shakespeare-Schauspiel "Wie es Euch gefällt"1)
oder in "Der Eismann kommt"2) von Eugene O'Neill1). Anfang der 1950er Jahre wurde
Lothar an die "Städtischen Bühnen
Frankfurt"1) berufen, wo er unter
anderem in der Komödie "Sturm im Wasserglas"1)
von Bruno Frank1),
dem Schiller-Drama "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua"1)
und dem Stück "Die kleinen
Füchse"2) von Lillian Hellman1) auf der Bühne stand. 1954 ging der Schauspieler nach
Hannover zurück, um schließlich von 1955 bis 1962 in Hamburg als Mitglied des
"Thalia-Theaters"1)
eine neue künstlerische Heimat zu finden.
Der damalige Intendant Willy Maertens1)
hatte den jungen Schauspieler in Hannover "entdeckt", am 14. Oktober 1955
gab Lothar sein Hamburger Debüt.
In der Hansestadt heiratete er 1959 auch seine Kollegin,
die Schauspielerin Ingrid Andree; aus der Verbindung,
die 1965 geschieden wurde, ging die 1960 geborene Tochter Susanne Lothar
(† 2012) hervor, die sich
ebenfalls als bedeutende Schauspielerin einen Namen machte.
Hanns Lothar als ehemaliger Kampfpilot George Spencer
in dem TV-Film
"Flug
in Gefahr"1) (1964)
Regie und Drehbuch (zusammen mit Werner Sommer): Theo Mezger1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR |
Das "Hamburger Abendblatt"1) (13.03.1967, Nr. 61, S. 7)
schrieb unter anderem in einem Nachruf: Man kann sie nicht alle aufzählen, die vielen Rollen, die nun kamen. Aber einige sind aus dem
künstlerischen Schaffen dieses Schauspielers, der sich nie auf einen
"Typ" festlegen ließ, nicht fortzudenken. Da war sein Dr. Jura in Bahrs
"Das
Konzert"1), sein Marius
in Pagnols1) "Fanny", sein Paul Schippel in
Sternheims1) "Bürger Schippel". Und man erinnert sich vor allem an
zwei Premieren, die erfüllt waren von seiner herrlichen komödiantischen Lust am Spielen:
"Süßer Vogel Jugend"1) von
Tennessee Williams1) mit
Gisela von Collande1)
als Partnerin und "Das Ei" von Félicien Marceau1).
Maertens: "Er hatte einen weiten schauspielerischen Bogen. Er war oft etwas schwierig, aber ich
bin immer großartig mit ihm ausgekommen."
Zum Film kam Hanns Lothar Ende der 1940er Jahre und spielte einen kleinen
Part in Gustav Fröhlichs Regiedebüt "Wege im Zwielicht"1) (1948),
doch erst 1959 brachte ihm seine Rolle des wahnbefangenen Christian Buddenbrook in der
zweiteiligen Adaption "Buddenbrooks"1)
nach dem berühmten, gleichnamigen
Roman1) von Thomas Mann1) unter der
Regie von Alfred Weidenmann1)
Star-Status
ein: Für seine außergewöhnliche
Darstellung wurde er mit dem "Filmband
in Silber"1)
als "Bester
Nebendarsteller" sowie mit dem "Preis der deutschen Filmkritik"1)
ausgezeichnet. Ein Jahr später erhielt er ein "Filmband in Gold"1) für die
eindrucksvolle Verkörperung des Rechtsanwalts Dr. Fox in Wolfgang Staudtes1)
spannendem, sozialkritischem Krimi "Der letzte Zeuge"1). Lothar wirkte, wenn auch eher sporadisch, in verschiedenen erfolgreichen
Kinoproduktionen mit, so unter anderem 1960 als intriganter Thöni Grieg neben
Hansjörg Felmy
und Cordula Trantow in Weidemanns Bergdrama "An
heiligen Wassern"1),
im selben Jahr sah man ihn an der Seite seiner Ehefrau Ingrid Andree als
Journalist Hans Burdach in Josef von Bákys1) Beamten-Satire "Sturm im Wasserglas"1)
nach der gleichnamigen
Komödie1)
von Bruno
Frank1), in der
Lothar bereits auf der Bühne brilliert hatte. In Franz
Peter Wirths1) Liebesfilm "Bis zum Ende aller Tage"1) 1961) nach dem Roman "Brackwasser"
von Heinrich Hauser1) mimte er den Kuddel Bratt,
das "Karlchen", bester Freund von Schriftsteller Kurt (Walter Giller) in Kurt Hoffmanns1) Adaption "Schloß
Gripsholm"1) (1963) nach
der Erzählung "Schloß
Gripsholm. Eine Sommergeschichte"1) von Kurt Tucholsky1).
In nachhaltiger Erinnerung bleibt Lothar
auch als zackiger, hackenschlagender Sekretär Schlemmer von Direktor
C.R. MacNamara
(James Cagney) in
Billy Wilders1)
Ost-West-Satire "One,
Two, Three"1) (1961, "Eins, Zwei, Drei").
Bei dem von Jürgen Roland1)
nach dem Drehbuch von Wolfgang Menge1) in Szene gesetzten,
semidokumentarischen Krimi bzw. der Milieu-Studie "Polizeirevier
Davidswache"1) (1964) stand er
das einzige Mal gemeinsam mit seinen beiden Brüdern Günther Neutze (Hauptwachtmeister
Schriever) und Horst Michael Neutze (Wachtmeister Läpke) vor
der Kamera und mimte den Bellkamp, der das Verschwinden seines Freundes
meldet; (Noch-)Ehefrau Ingrid Andree sah man ebenfalls in einer Gastrolle. → filmportal.de. Letztmalig
präsentierte sich Hanns Lothar als der exzentrische Modeschöpfer Emile Cavin
in der amüsanten Krimigeschichte "Lange
Beine lange Finger"1) (1966) neben
Martin Held und Senta Berger auf der
Leinwand → Übersicht Kinofilme.
Beim Fernsehen fand der charismatische Schauspieler ebenfalls vielfältige
Aufgaben, erstmals spielte er 1954 in John Oldens1) heiter-anrührenden
Geschichte "Im
sechsten Stock" nach dem Theaterstück "Sixième
étage" von Alfred Gehri3)
neben Inge Meysel und Ehefrau
Ingrid Andree, es folgten prägnante Rollen in ambitionierten TV-Produktionen wie
beispielsweise der Amerikaner Yank in Rudolf Steinboecks1)
Inszenierung "Das heiße
Herz" (1957) nach dem Theaterstück "The Hasty Heart"
von John Patrick1) oder der Part des Bill in Paul Verhoevens
Verfilmung "Das Lied der Taube"4) (1960)
nach dem Bühnenwerk "Voice of the Turtle" von John Van Druten1). In der
TV-Fassung des Dramas "Biedermann
und die Brandstifter"1) (1958)
von Max Frisch1) glänzte Lothar
unter der Regie von Fritz Schröder-Jahn1) mit der Figur des Kellners und "Brandstifters"
Eisenring1) neben Willy Maertens1)
(Herr
Biedermann1)) und Walter Richter (Ringer
Schmitz1), Brandstifter), in
Fritz Umgelters1), im Stile
einer Reportage inszeniertem Fernsehfilm "Freundschaftsspiel"4) (1963) beeindruckte er
mit der Figur des Star-Fußballers Erwin Koll ebenso wie mit der Titelrolle in
Wolfgang Schleifs1), auf einer wahren Begebenheit
basierendem Dokumentarspiel "Der Fall Harry Domela"4) (1965): Der 22-jährige Harry Domela1)
hoelt Mitte der 1920er Jahre
unter verschiedenen falschen Namen wie Adalbert von der Recke, Graf von Lieven,
Baron Korff und zuletzt als Prinz Wilhelm von Preußen die feine Gesellschaft der
Weimarer Republik1)
zum Narren. Militärs und hohe Kommunalbeamte fielen auf ihn genau so herein
wie Heidelberger Korpsstudenten und Vertreter des thüringischen Hochadels.
Ganz Deutschland hatte 1927 den Prozess gegen den falschen
Prinzen mit ungewöhnlicher Aufmerksamkeit verfolgt und belacht
Lothars letzte TV-Rolle war die des Kunstfälschers Lothar Malskat1) in
dem Drama "Der Fall Lothar Malskat"4) (1966) zu dem Maria Matray und
Answald Krüger1)
das Drehbuch geschrieben hatten → Übersicht TV-Produktionen.
Darüber hinaus beteiligte sich Hanns Lothar seit Ende der 1940er
Jahre als Sprecher an verschiedenen
Hörspielen; eine Auswahl der bei der ARD-Hörspieldatenbank
gelisteten Sendungen findet man hier.
Hanns Lothar avancierte bei Film und Fernsehen durch sein intensives, aber unprätentiöses
Spiel zum Publikumsliebling und wirkte in rund 65 Produktionen
mit. Er schien seine Rollenfiguren nicht darzustellen, sondern sie zu
leben, wie ein Medium verwandelte er sich in sie, ohne jedoch als
Schauspieler ganz zu verschwinden ein faszinierender Balanceakt.
Er hatte eine individuelle Ausdrucksskala, zu der eine faszinierende Mischung
aus Charme und Impertinenz gehörte. Bei aller Versenkung in die Rollen, zeigte er
das Quantum Lässigkeit und Alltäglichkeit,
das ihn zur Identifikationsfigur vor allem eines jungen und kritischen Publikums machte.5)
Für das "Hamburger Abendblatt" (13.03.1967, Nr. 61, S. 7) war "Hanns Lothars Wirkung auf sein Publikum
fast ein Phänomen. Er war kein strahlender Held und kein Liebhaber, dem die Fans nachrannten. Aber er strahlte die gewinnende Liebenswürdigkeit eines
Menschen aus, der "wie du und ich" in den Gefilden des Alltäglichen angesiedelt war. Und dadurch
wurde er vielleicht so populär."
Sein früher und unerwarteter Tod machte den Schauspieler zur Legende, Hanns Lothar
starb am 11. März 1967 rund vier Wochen vor seinem 38. Geburtstag in
Hamburg1) an Nierenversagen mit
nachfolgendem Kreislaufkollaps. Er wurde mitten aus den Proben am
"Jungen Theater" (heute "Ernst Deutsch Theater"1)) zu "Meuterei auf der Caine",
einer Bühnenversion nach dem preisgekrönten Roman "Die Caine war ihr Schicksal"
von Herman Wouk1) gerissen, wo er an
der Seite von Hansjörg Felmy
(Commander Queeg) den Verteidiger geben
sollte, zudem führte er erstmals Regie; die Premiere fand in tiefer
Trauer um Lothar am 21. März 1966 statt.
Der Charaktermime hinterließ seine dritte Ehefrau Gabriele, die er nach seiner Scheidung
von Ingrid Andree am 24. Juli 1966 geheiratet
hatte; die Verbindung mit der damals 23-jährigen Lübeckerin Gabriele Wiemer
galt als glücklich.
Aus der zweiten Ehe mit Ingrid Andree stammte die 1960 geborene Tochter Susanne Lothar1), welche ebenfalls zu einer angesehenen
Charakterdarstellerin
avancierte; Susanne Lothar starb am 21. Juli 2012 mit nur 51 Jahren in Berlin. In erster Ehe
war Lothar von 1950 bis 1954 mit der Schauspielerin Kari Noller
verheiratet, aus seiner Beziehung mit der Schauspielerin Elfriede Rückert1)
ging der Schauspieler Marcel Werner1)
(1952 1986) hervor, der später von Stiefvater Carlos Werner adoptiert wurde.
Die letzte Ruhe fand Hanns Lothar auf dem "Friedhof Ohlsdorf"1)
(Planquadrat AC 11) in Hamburg → Foto der Grabstelle
bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
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Siehe auch Wikipedia,
deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de,
filmundgeschichte.com
sowie den Nachruf bei spiegel.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatetexte.de, 3)
Historisches Lexikon der Schweiz, 4) Die Krimihomepage
5) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 229)
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage; R = Regie)
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Kinofilme
Fernsehen
- 1954: Im
sechsten Stock (nach dem Theaterstück "Sixième étage"
von Alfred Gehri;
R: John
Olden; als Georges)
→ fernsehserien.de
- 1955: Das heiße Herz
(nach dem Theaterstück "The
Hasty Heart" von John Patrick;
R: Rudolf Steinboeck;
als Yank, ein Amerikaner; Kurzinfo: Das Stück
spielt in einem britischen Militärhospital irgendwo im Südosten
von
Asien. Hier führen fünf Angehörige der alliierten Streitkräfte
das unbeschwerte Leben von Männern, die noch einmal
mit einem blauen Auge aus dem Dschungelkrieg davongekommen sind.
Eines Tages werden sie vor die kaum lösbare
Aufgabe gestellt, ihrem schottischen Kameraden Lachie (Heinz Reincke)
sein schweres Schicksal tragen zu helfen.
Lachie ist unheilbar krank, weiß es aber noch nicht. Um diese eine
Situation drehen sich die heiter-tragischen
Geschehnisse, in die auch hin und wieder Schwester Margaret (Hanna Rucker),
der gute Geist des Hospitals, eingreifen muss.
(Quelle: © SWR
Media Services zu einer späteren
Produktion) → IMDb;
siehe auch TV-Film
1982
- 1955: Der Fall Winslow (nach dem Bühnenstück "The
Winslow Boy" von Terence
Rattigan; R: Rudolf
Katscher alias
Rudolph Cartier; als Dickie Winslow)
→ Verfilmung 1948
- 1956: Das träumende Mädchen (nach der Komödie
"Dream Girl" von Elmer
Rice; R: Hannes
Tannert;
als Clark Redfield) → IMDb
- 1956: Keiner stirbt leicht
(R: John
Olden; als Paddy)
- 1957: Minna von Barnhelm (nach
dem gleichnamigen
Lustspiel von Gotthold
Ephraim Lessing; mit Sonja Sutter als
Minna und Max Eckard
als Major von Tellheim; R: Ulrich Erfurth;
als ein Bedienter)
- 1957: Die Festung (nach
dem Hörspiel/Schauspiel von Claus Hubalek (auch Drehbuch);
R: Gustav Burmester;
als Soldat)
- 1957: Das heiße Herz (nach dem Theaterstück "The
Hasty Heart" von John Patrick;
R: Peter Beauvais;
als Yank, ein Amerikaner)
- 1958: Stunde der Wahrheit (nach
dem Hörspiel "Bilanz" von Heinrich Böll;
R: Gustav Burmester;
als Lorenz)
- 1958: Biedermann und die Brandstifter
(nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Max Frisch;
R: Fritz Schröder-Jahn;
nit Willy Maertens
als Herr
Biedermann; als Kellner Eisenring
(Brandstifter); u. a. Walter Richter
als
Ringer
Schmitz (Brandstifter)) → IMDb
- 1958: Der Tod auf dem Rummelplatz
(R: Joachim Hess;
als Kriminalassistent)
- 1958: Begegnung in Singapur (R: Gustav Burmester;
als Jim Watkins)
- 1958: Der
Tod des Handlungsreisenden (nach dem Theaterstück "Death
of a Salesman" von Arthur Miller;
R: Franz
Peter Wirth; als Happy, zweiter Sohn
des
Handlungsreisenden Willy Lomann (Kurt Ehrhardt))
- 1959: Ende des
sechsten Stocks (nach dem Theaterstück "Les derniers du sixième étage"
von Alfred Gehri;
R: John
Olden; als Georges)
- 1960: Das Lied der Taube (nach
dem Bühnenwerk "Voice of the Turtle" von John Van Druten;
R: Paul Verhoeven;
als Bill, Brigitte
Grothum als Sally)
- 1960: Die Verwandlung (nach der Vorlage von Sándor Marai; R:
Fritz Schröder-Jahn;
als
Kommissar Don Casello)
- 1962: Seelenwanderung.
Eine Parabel (nach der Parabel von Karl
Wittlinger; R: Rainer
Erler; ab 1964 auch Kino;
als der arme Schlucker Axel, Freund von Bum (Wolfgang
Reichmann)) → deutsches-filmhaus.de
- 1963: Stalingrad
(über die Schlacht
von Stalingrad, frei nach dem gleichnamigen
Roman
von Theodor Plievier,
in der Bearbeitung von Claus
Hubalek; R: Gustav
Burmester; als Soldat Gnotke)
- 1963: Was ihr wollt (nach der
gleichnamigen
Komödie
von William Shakespeare;
R: Franz Peter Wirth;
als Junker Andreas von Bleichenwang; Ingrid
Andree als Viola / Sebastian)
- 1963: Freundschaftsspiel
(nach der Vorlage von Dieter
Meichsner; R: Fritz
Umgelter; als Fußballstar Erwin Koller)
- 1963: Das Himmelbett (Sieben Stationen einer Ehe von
Jan de Hartog;
R: Hans
Quest; als Michel, Ingrid
Andree als Agnes)
- 1963: Kleider machen Leute
(nach der gleichnamigen
Novelle
von Gottfried Keller;
R: Paul
Verhoeven;
als Schneidergeselle Wenzel Graf) → fernsehserien.de
- 1963: Der schlechte Soldat Smith (nach dem Theaterstück
"The Bad Soldier Smith" von
William Douglas-Home (19121992);
R: Fritz Umgelter; als Nachrichten-Offizier
Hauptmann Smith) → spiegel.de
- 1964: Flug
in Gefahr (nach dem Thriller "Flight into Danger"
von Arthur
Hailey und John
Castle; R: Theo
Mezger;
als ehemaliger Kampfpilot George Spencer)
- 1964: Die
fünfte Kolonne (Krimiserie; als Autohändler Robert Henz in
Folge 06 "Eine Puppe für Klein-Helga")
- 1964: Stunden der Angst
(nach dem Bühnenstück "Desperate hours" von Joseph
Hayes; R: Ludwig Cremer;
als der ausgebrochene
Sträfling bzw.
Geiselnehmer
Glenn Griffin; das Werk wurde verfilmt von William
Wyler (Regie)
als "An
einem Tag wie jeder andere" (1955, "The Desperate
Hours")
mit Humphrey
Bogart als Glenn Griffin)

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"Stunden der Angst":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Hans Caninenberg
als Familienvater
Dan Hilliard und
Hanns Lothar als
Geiselnehmer
Glenn Griffin
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax
Film, welche den
Krimi am 30.07.2021
auf DVD herausbrachte |
- 1965: Der Fall Harry Domela
(R: Wolfgang Schleif nach dem Drehbuch von
Maria Matray und
Answald Krüger
über den Hochstapler Harry
Domela; als Harry Domela)
- 1965: Drei leichte Fälle (nach dem Lustspiel
"All for Mary" von Harold Brooke (1910%#150;:19985) und dessen Ehefrau
Kay Bannermann (19191991); R: Erich
Neuberg; als Humphrey Millar, frisch angetrauter Ehemann von
Mary (Gerlinde
Locker))
- 1965: Die Katze im Sack
(Zweiteiler nach dem Roman "Lay Here Among The Lilies" von James
Hadley Chase;
R: Jürgen
Roland nach
dem Drehbuch von Wolfgang
Menge;
als Privatdetektiv Vic Malloy) → Wikipedia,
Die Krimihomepge
- 1965: Der
neue Mann (R: Rolf Hädrich; als Ingenieur Fred Staples,
der "neue Mann")
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"Der neue Mann":
Abbildung DVD-Cover
sowie
Szenenfoto
mit Hanns Lothar (l.)
als Ingenieur Fred Staples
(die beiden anderen Darsteller
konnten nicht ermittelt werden)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
die
Produktion im Juni 2013
auf DVD herausbrachte |
- 1966: Wir machen Musik. Eine kleine Harmonielehre (R/Drehbuch:
Karl Vibach;
basierend auf dem Lustspiel
"Karl III. und Anna von Österreich" von Manfried Rössner; als Karl Zimmermann,
Uta Sax als Anni Pichler)
→ IMDb;
siehe auch Kinofilm
1942 von (Regie/Drehbuch mit
Erich
Ebermayer) Helmut
Käutner
- 1966: Stoppt die Welt Ich möchte aussteigen (nach
dem Musical "Stop the World I Want to Get Off!"
von Leslie Bricusse und
Anthony Newley;
R: Imo Moszkowicz;
als Manager und Frauenheld Littlechap)
→ IMDb,
Wikipedia (englisch)
- 1966: Der Fall
Lothar Malskat (R: Günter Meincke nach dem Drehbuch von
Maria Matray und
Answald Krüger
über den Maler und Kunstfälscher Lothar
Malskat; als Lothar Malskat)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia, felix-bloch-erben.de, tls.theaterwissenschaft.ch; R = Regie)
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- 25.12.1949: "Romeo und Julia"
nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare (R: Alfred
Braun;
mit Klaus Kinski als Romeo, Traute Bendach als Julia; als
Romeos Freund Mercutio)
- 17.03.1952: "Caesar
und Cleopatra" nach dem Schauspiel von George
Bernard Shaw (R: Theodor Steiner;
mit Ruth
Hellberg
als Cleopatra,
Wolfgang
Engels als Caesar;
als Theodotos
von Chios, Lehrer des jungen ägyptischen Königs
Ptolemaios XIII. (Gerhard Breidenstein))
- 03.11.1952: "Verschüttete Liebesbriefe" von
Hans Ulrich Roehl (* 17.12.1903) (R: Fränze
Roloff; als Gustav, Sohn von
Emma Wuttke (Lotte Kleinschmidt))
- 02.11.1953: "Malmgreen"
von Walter
Erich Schäfer (R: Hanns-Ludwig Wiechmann; mit Werner Hessenland als der
schwedische Polarforscher Finn
Malmgreen; als 2. Offizier)
- 10.09.1954: "Lindbergh-Flug" von
Ernst Schnabel (auch Erzähler) über den
Atlantik Flug von
Charles
Lindbergh
(R: Ernst
Drolinvaux; als ?)
- 20.09.1954: "Die allerletzte Liebe des Maharadscha oder Glanz und Elend des Komponisten Amadeus Lämmergeier"
von Rudolf Schmitthenner (24.01.190203.08.1974) (R: Ernst Drolinvaux; mit
Günther Neutze als Amadeus Lämmergeier;
als Wenzel Knüller)
- 13.10.1954: "Maschine
"F" wie Freiheit" von Klaus Steiger (R: Hans
Rosenhauer; u. a. mit Günther Neutze als
Generaldirektor Stumpf; als Stiel)
- 09.11.1954: Die schönsten Märchen aus "Tausendundeine
Nacht"
- 09.03.1955: "Die
Fischer von Jinjaboa" von Siegfried
Lenz (R: Hans Rosenhauer; als Gefangener)
- 02.04.1955: "Die
Versuchung", Hörszene von Benno
Meyer-Wehlack (R: Kurt
Ehrhardt; als der junge Arbeitslose,
Wolfgang Golisch als der alte Fischer)
- 29.05.1955: "Die
Sterne von El Bala" von Otto
Heinrich Kühner (als Unteroffizier Baumann)
- 15.06.1955: "Ich
bin Vater" von Roderick Wilkinson (R: Hans
Rosenhauer;
mit Günter Neutze als Wilkinson; als Baker)
- 03.08.1955: "Das Wahrheitsserum" von
Paul Hühnerfeld
(R: Günter
Siebert; als Bruno)
- 06.10.1955: "Philemon
und Baucis" von Leopold
Ahlsen (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Paul
Bildt und Hedwig
Wangel
als altes Ehepaar Nikolaos und Marulja; als deutscher
Soldat)
→ siehe auch "Philemon
und Baucis" (griechische Mythologie)
- 22.10.1955: "Die Wahrheit auf Erden" von Charles Dimont
(R: Fritz Schröder-Jahn; als Fritz Fischer)
- 30.11.1955: "Die
Grenze" von Benno
Meyer-Wehlack (R: Fritz Schröder-Jahn; als Meßgehilfe Wieland)
- 29.12.1955: "Zinngeschrei"
von Günter
Eich (R: Gustav
Burmester; als Salinas, Freund des bolivianischen
Journalisten/
Nachtkellners Nicolas Valera (Heinz
Reincke)) → Wikipedia
- 12.01.1956: "Monsieur
Job oder Was alles einem Menschen nicht gehört"
von Felix
Gasbarra (R: Gert
Westphal
(auch Sprecher); mit Günther Lüders als Monsieur Job; als Armand)
- 24.01.1956: "Der
Gang durch den Wald" von Erich
Kuby, basierend auf einer Episode des Romans
"Das geduldige Fleisch" von Willi
Heinrich (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Dietz)
- 23.02./01.03.1956: "Der
Passagier vom 1. November" (2 Teile), Krimi
nach dem Roman "Le voyageur de la Toussaint"
von Georges
Simenon (R: Fritz Schröder-Jahn; als der
mittellose Vollwaise, jetzt Alleinerbe eines großen Vermögens
Gilles Mauvoisin) CD-Edition
- 10.04.1956: "Von
Mäusen und Menschen" nach dem gleichnamigen
Roman von John
Steinbeck (R: Gert
Westphal;
mit Hans Christian Blech und
Walter Richter als die Wanderarbeiter George und Lennie; als Curley, Sohn des
Farm-Chefs (Arthur Mentz; 19071984) und dessen Frau
(Margaret
Carl))
- 17.04.1956: "Olga
17" von Richard
Hey (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Polizist)
- 09.05.1956: "Das
Reich und die Macht" von Charles Dimont (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Dircks)
- 30.05.1956: "Aufgabe
von Siena" von Fred
von Hoerschelmann (R: Oswald Döpke; als Tino)
- 21.06.–07.10.1956: "Phantastische Geschichten"
(9-teilige Reihe; in der Bearbeitung von Günter Eich)
CD-Edition
- 15.09.1956: "De dütsche
Michel", Mundarthörspiel nach der Bauernkomödie von
Fritz Stavenhagen
(R: Eberhard
Freudenberg;
als Johann Graf Malling)
- 30.10.1956: "Piazza San Gaetano oder Wunder und
Wirklichkeit" nach der Erzählung "Piazza San Gaetano",
eine neapolitanische
Parabel in freier und gebundener
Sprache, von Alfred Andersch (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Aldridge)
- 24.11.1956: "Ahasver"
von Walter
Jens (R: Fritz Schröder-Jahn; als Henrici)
- 11./18.12.1956: "Jugendgericht" von Heinrich Oberländer
(R: Heinz
Schimmelpfennig; als der Angeklagte Georg
Passoldt,
Karin Kleine als Renate Brink)
- 09.06.1957: "Das Konzert" nach der
gleichnamigen Komödie von
Hermann Bahr
(R: Fritz
Schröder-Jahn;
mit Leopold Biberti als der mit Marie
(Dagmar
Altrichter) verheiratete Pianist Gustav Heink; als Doktor Franz Jura,
Ehemann von Delfine (Gustl
Halenke)) Hörspiel-Download: SWR Edition 2023
- 19571964: "Die Jagd nach dem Täter" (125-teilige Krimireihe)
teilweise als CD-Edition
- 07.12.07.1957: "Der Mann, der nicht schlafen konnte", Krimi nach
"The Man Who Could Not Sleep and Other Mysteries"
von Michael Gilbert (R: Hans
Rosenhauer; als der Londoner Rechtsanwalt Bohun)
CD-Edition 2015 Kurzinfo
(Quelle: Pidax
Film): In der Abendzeitung liest der Londoner Rechtsanwalt Bohun vom Tod seines Klienten
in einem Gentlemens-Club. Bohun ist als einer der Testamentsvollstrecker bestellt. Da er an Parainsomnia leidet,
einer Art Dauerschlaflosigkeit, macht er sich gleich nächtens an die Arbeit und trifft im düsteren, grauen Haus seines
ehemaligen Klienten auf allerlei Merkwürdigkeiten. Zwei Einbrecher machen sich im Haus zu schaffen,
und ein völlig verängstigter Mann ist dort in einem Schrank eingesperrt. Was hat der merkwürdige Gefangene,
Mr. Hickery (Willy
Maertens), in dem schauerlichen Haus verloren? Was führen die beiden Einbrecher
Schneider (Josef
Dahmen) und Konstantin (Rudolf
Fenner) im Schilde? Und was hat es mit der ominösen
Gesellschaft
für Lyrikfreunde auf sich, auf die der Anwalt im Lauf der verworrene Geschichte immer wieder
stößt? Bohun gerät
bei seinen Nachforschungen zwischen die Fronten
rivalisierender Banden und in einen
gefährlichen Strudel aus Diebstahl,
Mord und Spionage.
Abbildung CD-Cover mit
freundlicher
Genehmigung
von Pidax-Film |
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- 25.08.1957: "Der
Ring des Kalifen" nach "Omar
und Omar" von Günter
Eich (R: Hans
Rosenhauer; als Omar, der Lastträger,
Walter Richter als Omar, der Kalif)
- 03.10.1957: "Der Traum von Wein und Weizen" von
Siegfried Lenz
(R: Otto
Kurth; als der Besucher)
- 17.10.1957: "Ein
Fall für Herrn Schmidt" von Wolfdietrich
Schnurre (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Siegfried Lowitz
als Privatdetektiv Herr Schmidt; als Lehrer)
- 06.11.1957: "Der Lauf des Bösen" nach dem Theaterstück
"Le mal court" von Jacques Audiberti
(R: Oswald Döpke; als Ferdinand)
- 08.01.1958: "Stille hinter den Türen" von Hans Joachim Hohberg
(R: Oswald Döpke; als Ludwig)
- 16.03.1958: "Komische Botschaft" von
Jan Weiss
(R: Gerlach
Fiedler; als Pavel)
- 14.04.1958: "Pinch und
Patchwork", Krimi von Karl-Heinz Tredup (R: Günter
Siebert; als Pinch, Kollege von
Patchwork (Friedrich W.
Bauschulte))
- 26.06.1958: "Verwehte
Spuren", Hörspiel nach einer wahren
Begebenheit von Hans
Rothe (R: Gustav
Burmester;
mit
Gertrud
Kückelmann als Igna Vatgas, Ida
Ehre als deren spurlos verschwundene Mutter
Francoise Vargas;
als Arzt Dr. Robert Deval, ständiger Begleiter von Igna)
- 18.09.1958: "Das
Ei" nach dem Theaterstück "L'Œuf"
von Félicien
Marceau (R: Kurt
Reiss; als Emile Magis,
Bruder von
Justine (Lis
Verhoeven); Lina Carstens als die
Mutter)
- 26.11.1958: "Logbuch von
morgen", Notizen von einem Düsenflug über den Ozean von
Ernst Schnabel
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Reporter)
- 30.11.1958: "Die
Saline" von Fred
von Hoerschelmann (R: Fritz Schröder-Jahn; als
Redakteur)
- 30.12.1958: "Abenteuer der Zukunft
" (Reihe) 2. "Ariane, das Wüstenschiff" von Fritz Puhl
(R: S. O.
Wagner; als Marius)
- 08.03.1959: "Malmgreen"
von Walter
Erich Schäfer (R: Kurt Hübner; mit
Hans Christian Blech
als der
schwedische Polarforscher Finn
Malmgreen; als Funker)
- 29.03.1959: "Das Bein"
nach dem Werk von Eduard Reinacher
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als Lord Herbert, Bräutigam von
Lady Corona (Gustl
Halenke))
- 26.07.1959: "Aufgabe
von Siena" von Fred
von Hoerschelmann (R: Kurt
Reiss; als ein Mann)
- 10.01.1960: "Mädchen für alles" von
Richard Wright
(R: Gustav
Burmester; als Carl Owens, Eheman von
Lucy (Ingrid
Andree), Eltern von Henry (Sascha von
Sallwitz))
- 07.02.1960: "Zeit
der Schuldlosen" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Siegfried
Lenz (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Student)
- 08.03.1960: "Herrn
Walsers Raben" von Wolfgang
Hildesheimer (R: Fritz Schröder-Jahn; als Adrian Walser)
- 04.04.1960: "Wasser und Wind" von
Tadeusz Śliwiak (19281994) (R: Fritz Schröder-Jahn; als Pawel)
- 27.06.1960: "Der neue Saalbau" von Ernst-Ulrich Schulze
(R: Heinrich
Koch; als Gert Hillebrecht)
- 31.08.1960: "Der Mantel der Liebe" von
Josef Martin Bauer
(R: Gustav
Burmester; als Sebald)
- 04.01.1961: "Der
Automobilsalon" nach dem Theaterstück "Le
salon de l'automobile" von Eugène
Ionesco
(R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Herr (Kunde))
- 08.11.1961: "Verhöre"
von Jan Rys (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Ard)
- 10.09.1962: "Knöpfe"
von Ilse
Aichinger (R: Fritz Schröder-Jahn; als Bill) CD-Edition
- 30.01.1963: "Das
Obdach" von Hermann
Moers (R: Fritz Schröder-Jahn; als Horwat,
der an der Bushaltestelle von
dem liederlichen und versoffenen Biegel (Joseph Offenbach)
angesprochen wird)
- 03.02.1963: "Der umzingelte Leichnam" nach dem Theaterstück
"Le cadavre encerclé" von Yacine Kateb
(R: Wolfgang Schwade; als Lakhdar)
- 17.07.1963: "Alchimons
Apfel" von Zora Dirnbach (19292019) (R: Gert
Westphal; als
Wachsoldat Alchimon)
- 06.11.1963: "Ein Bett für die Nacht" nach
"Somewhere for the Night" von Bill Naughton (R:
Gustav
Burmester; als Tosh,
der wie Joe (Wolfgang
Wahl) auf die Schwestern Eileen (Cordula
Trantow) und Kitty O'Grady (Ingrid
Andree) trifft)
- 04.01.1964: "Die
Zwerge" nach dem Roman "The
Dwarfs" von Harold
Pinter (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Pete (Geschäftsmann
und Menschenfeind),
Heinz Reincke als
Mark (Schauspieler und Frauenheld), Ernst Ronnecker als Len
(Musiker und Phantast))
- 01.02.1964: "Die
Wunde" von Ted
Hughes (R: Fritz
Schröder-Jahn; als der einfache Soldat Private
Ripley)
- 05.02.1964: "Ein
Gutshaus in Irland" nach dem Theaterstück
"The Big House" von Brendan
Behan in der Bearbeitung
von Heinrich
Böll, Annemarie
Böll (R: Hans
Bernd Müller; mit Gerda
Gmelin als das Haus; als Chuckles)
- 29.02.1964: "Der
Schlangenbiss" von Vera
Ferra-Mikura (R: Fritz
Schröder-Jahn; als der mit Schuldkomplexen
beladene
Olaf Lampenzähler, Herbert
Fleischmann als Heinrich Engel, ein
gewissenloser Schuft)
- 09.03.1964: "Reden
ist Gold" von Wolfgang
Altendorf (R: Theodor
Steiner; als der Dichter Briegans,
Ehemann von Yvonne (Ingrid
Andree))
- 11.10.1964: "Statistik" von Endre Vészi
(19161987) (R: Hans
Rosenhauer; als Dr. Pal Marothi)
- 14.11.1964: "Sonntag Nachmittag" nach
"Tick-Tack" von Aleksandar Obrenović in der
Übersetzung von Milo Dor
(R: Gert
Westphal; als Paul)
- 16.01.1965: "Das
Eis von Cape Sabine" von Joachim
Maass (R: Fritz
Schröder-Jahn; als Corporal Isaac,
Günter Neutze als Commander Banister)
- 10.03.1965: "Die
Tauben" von Hermann
Moers (R: Fritz
Schröder-Jahn; mit Hannes
Messemer als der Mann,
der (verhinderte) Selbstmörder; als eine der Tauben, die im Kirchturm nisten)
- 18.09.1965: "Mühle"
von Marran Gosov (R: Fritz
Schröder-Jahn; als der Fremde Bunin, Rolf
Boysen als
"Mühle"-Partner Costa)
- 06.11.1965: "Mare
Nostrum" von Giles Cooper (19181966) (R: Fritz Schröder-Jahn; als
Freddy Hawkhurst)
- 13.11.1965: "Stumpff", Monolog von
Rainer Puchert
(R: Peter Michel
Ladiges; als Stumpff)
- 28.01.1966: "Reiche Leichen sind die
Besten", Krimi von (auch Regie) Harald Vock (als Versicherungsdetektiv Jack
Paar)
- 13.04.1966: "Der Auftrag" von
Wolfgang Kirchner
(R: Fritz Schröder-Jahn; als der ehemalige Zuchthäusler und nun
erneut inhaftierte Eugen)
- 03.10.1966: "In der Regenwolke" von
Marran Gosov
(R: Fritz Schröder-Jahn; als Rolf)
- 27.03.1967: "Zwei Revoluzzer" von
Karl-Horst Hiller alias Carl H. Hiller (19262006 ) ( (R: Fritz
Schröder-Jahn;
als "der Schwätzer",
Horst Michael Neutze
als "der Sture", beide Gauner)
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