Winnie (Maria Eveline) Markus wurde am 16. Mai 1921 als Tochter einer
großbürgerlichen, deutschen Familie im Prager Stadtteil Smíchov1)
geboren, verbrachte bis zum 14. Lebensjahr in der damals
tschechoslowakischen Hauptstadt (heute Tschechien1))
auch ihre Kindheit und Jugend, wo ihr Vater als Exportkaufmann arbeitete. Nach Abschluss des Englischen Gymnasiums besuchte sie
die Ballettschule und wurde dann 1937 in Wien
mit sechzehn Jahren am renommierten "Max-Reinhardt-Seminar"1) aufgenommen, wo
sie sich zwei Jahre lang ausbilden ließ. Nach ihrem Abschluss 1939 und
ihrem Debüt als Elfe in der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1) am
Wiener "Theater in der Josefstadt"1)
wurde sie wenig später von Heinz Hilpert1), damals Direktor des "Theaters in der Josefstadt" und des
"Deutschen Theaters"1) nach Berlin geholt, wo sie viele tragende
Rollen interpretierte.
Ihr Leinwanddebüt gab die junge Nachwuchsdarstellerin in Gustav Ucickys1)
Melodram "Mutterliebe"1) (1939)
an der Seite von Käthe Dorsch
und Paul Hörbiger mit der Nebenrolle
der naiven Rosl, Ehefrau von Felix Pirlinger (Rudolf Prack). Noch im selben Jahr
erhielt sie ihre erste
große Aufgabe neben Hans Söhnker und
René Deltgen in
dem Abenteuer "Brand im Ozean"1) (1939).
Bis Kriegsende folgten weitere prägnante Rollen in rund 25 UFA-Produktionen,
die sie rasch zum Publikumsliebling an der Seite der
Stars jener Jahre werden ließen. In nachhaltiger Erinnerung blieb Winnie Markus
als die junge Afra neben Titelheldin Heidemarie Hatheyer in
dem nach Motiven des gleichnamigen
Romans1) von Wilhelmine von Hillern1)
von Hans Steinhoff1) gedrehten Filmklassiker "Die
Geierwally"1) (1940).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Edmond Frederik zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert)
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Viel Aufmerksamkeit erlangte sie auch mit der Figur der Constanze Mozart1),
Ehefrau des von Hans Holt
dargestellten Wolfgang Amadeus Mozart1) in
Karl Hartls1)
Mozart-Film "Wen
die Götter lieben"1) (1942). "Markus,
vom Typus und Spiel her eine ungewöhnliche Synthese aus bürgerlichem
Sittenstrenge und weiblichem Charme", wie einmal ein Kritiker
schrieb, spielte sich in die Herzen von Millionen, so auch als Schauspielerin Renate in
dem Liebesfilm "Sommerliebe"1) (1942)
nach der Novelle "Die Serényi" von Otto Erich Hartleben1)
mit O. W. Fischer als Partner. Mit
Hans Holt stand sie auch für
die beschwingte Romanze "Fahrt ins Abenteuer"2) (1943)
sowie die Ehekomödie "Liebesheirat"1) (1945;
EA: 06.05.1949) vor der Kamera,
mit unter anderem Paul Dahlke
und Siegfried Breuer drehte sie den Liebesfilm "Gefährlicher
Frühling"2) (1943). Hübsche Rollen waren auch die der
Nachwuchsmimin Marianne Hartung
in der heiteren Geschichte "Kleine
Residenz"1) (1942) oder die der Ev Haslinger,
Tochter des skrupellosen Händlers Haslinger (Oskar Sima), in dem
von Joe Stöckel in Szene gesetzten
Schwank "Der
verkaufte Grossvater"2) (1942)
nach der gleichnamigen
Komödie1) von Anton Hamik1)
mit Josef Eichheim1) als
Großvater Nikodemus. Weitere Kinoproduktionen mit der attraktiven, stets mädchenhaft wirkenden Winnie Markus waren unter
anderem die Rolle der Christine Schweiger, die sich in dem von der NS-Filmzensur verbotenen Streifen "Der
verzauberte Tag"1) (1944, EA: 09.01.1952)
in den Maler Prof. Albrecht Götz (Hans Stüwe) verliebt, und die der Stenotypistin Philine Dorn in der Verwechslungskomödie "Philine"1)
(1944/45; EA: 17.02.1949) nach dem Bühnenstück von Jo Hanns Rösler1)
von und mit Theo Lingen.
Nach 1945 gründete
Winnie Markus gemeinsam mit Viktor de Kowa (1904 1973) die Filmproduktionsgesellschaft
"Studio 45-Film GmbH (Berlin)", die 1946 den ersten,
mit Lizenz der britischen Militärbehörde deutschen Nachkriegsspielfilm produzierte: Der Streifen hieß
"Sag' die Wahrheit"1), geriet allerdings zum künstlerischen
Fehlschlag. Ihren ersten Kinofilm nach den Krieg drehte sie mit Regisseur Helmut Käutner1),
der sie für den Trümmerfilm "In
jenen Tagen"1) (1947) vor die Kamera holte.
Im deutschen Nachkriegsfilm blieb die sportlich-elegante Frau ein
vielgefragter Leinwandstar, spielte im Kino der 1950er Jahre eine
wichtige Rolle, wo sie vornehmlich mit Rudolf Prack ein
zauberhaftes Liebespaar bildete. So unter anderem in der von Franz Antel1) mit
Wiener Schmäh in Szene gesetzten Heimatschnulze
"Kaiserwalzer"1) (1953) mit Prack als schneidigem Erzherzog Ludwig
und einer bezaubernden Markus als Lehrerin Luise Pichler. Auch in dem
ähnlich gelagerten Unterhaltungsstreifen "Kaisermanöver"1) (1954) gaben beide ein
hübsches Paar ab. Weniger sentimental ging es in dem Melodram "Teufel in Seide"1) (1955)
nach dem Roman "Der Teufel nebenan" von Gina Kaus1) mit
Lilli Palmer und Curd Jürgens zu, wo Winnie Markus die Figur
der Sekretärin Sabine Uhl mimte, die eine Affäre mit dem
mittellosen, von seiner Frau Melanie (Palmer) finanziell abhängigen Komponisten Thomas (Jürgens) beginnt.
Mit Curd Jürgens hatte Winnie Markus kurz
zuvor für Leonard Steckel das Ehedrama "Du mein stilles Tal"1) (1955)
abgedreht, die Geschichte einer großen Lüge: 20 Jahre lang verschweigt
Elisabeth (Winnie Markus) ihrem Gatten Gerd (Curd Jürgens)
dass die gemeinsame Tochter von einem anderen Mann stammt. "Du
mein stilles Tal" ist ein Melodram, das dank straffer Regie und einer
ganzen Reihe prominenter Darsteller nicht nur zu Herzen geht, sondern auch
bestens unterhält. Neben Curd Jürgens und Winnie Markus sind mit
Bernhard Wicki, Paul Hörbiger und
Ingeborg Schöner1) weitere Stars der
deutschen Filmszene jener Jahre zu sehen.3)
Allein bis Anfang der 1960er Jahre zeigte sich Winnie Markus in rund dreißig
Kinoproduktionen, übernahm nun hauptsächlich die Rolle
gereifterer Frauen,
sowohl im dramatischen als auch heiteren Fach. So etwa 1947 als Annette Rodenwald
(neben Hildegard Knef) in
dem Nachkriegsdrama "Zwischen gestern und morgen"1) (1947)
oder 1950 in der Komödie "Es begann um Mitternacht"4).
Winnie Markus entwickelte sich damit zur populären
Identifikationsfigur, später wurden der Künstlerin historische Kostümrollen übertragen,
in denen sie ihre komödiantischen Fähigkeiten und Ansätze zur Salondame ausspielen konnte,
beispielsweise 1958
als vernachlässigte Gattin des Fabrikanten Johannes Brandt (Rudolf Prack) in Erik Odes Liebesfilm "Was eine Frau im Frühling träumt"1).
Dass sie durchaus als Charakterschauspielerin zu überzeugen wusste, bewies sie 1957
als Ehefrau des von Carl Raddatz dargestellten Physikers Professor
Ernst Abbe1),
in Wolfgang Schleifs1) Biopic "Made in Germany Ein Leben für Zeiss"1).
Eine ihrer letzten beachtenswerten Auftritte in einer Kinoproduktion hatte
sie als Helene Sensburg, Selretärin des Witwers Thomas Reimer (Rudolf Prack) in dem
Melodram "Ein Herz braucht Liebe (1959) → Übersicht
Kinofilme.
Die Schauspielerin verkörperte in ihren Leinwandrollen stets den Typ Frau,
der sie selber war: Die aparte Schönheit mit den feingeschnittenen Zügen,
den hohen Wangenknochen und dem silberblonden Haar, die erwartet, dass man
ihr Rosen schenkt; die Vorzeigefrau für den gutsituierten Herrn,
charakterfest, ohne aufdringliches Sex-Appeal. Eine Gefangene des Herzens mit
Drang nach Höherem.*)
Mit dem Niedergang des deutschen Unterhaltungskinos, konzentrierte sich Winnie Markus wieder
verstärkt auf die Arbeit am Theater.
Die junge Winnie Markus galt als hohe Begabung und war als
"deutsches Fräulein" durchaus auch für Hollywood
interessant gewesen, dennoch ging sie auf derartige Angebote nie ein. "Davor hatte ich Angst", erinnerte sich
Schauspielerin.
Sie blieb in Deutschland und spielte in folgenden Jahrzehnten immer wieder
an verschiedenen Bühnen, ging beispielsweise mit dem Wiener "Burgtheater"1) auf
umfangreiche Tourneen und wurde an Berliner und Münchner Theatern
gefeiert. So erlebte man sie Anfang der 1980er unter anderem mit
Titelrollen in Werken von William Somerset Maugham1), so als "Bezaubernde Julia" nach
dem Roman "Julia,
du bist zauberhaft"1) (1981,
Berliner "Renaissance-Theater"1)) oder als
"Lady Frederick" in der gleichnamigen Komödie (1983,
Münchener "Kleine Komödie am Max II"1). Bei der Uraufführung von
Curth Flatows1) Lustspiel "Romeo mit grauen Schläfen"5)
brillierte sie 1985 als Partnerin Axel von Ambessers, ebenfalls an der
"Kleinen Komödie" in München.
Auch das Fernsehen bot der beliebten Schauspielerin interessante Aufgaben.
Bereits 1958 hatte sie (live!) für den von Paul Verhoeven
in Szene gesetzten Krimi "Die selige Edwina Blake"6)
mit Dieter Borsche vor der TV-Kamera gestanden,
zeigte sich als Loberin in der amüsanten Geschichte " Der
Degen mit den Genien"6) (1960)
und als Mutter Sigrid Stjernborg in "Sophienlund"6) (1963), einem
turbulenten Lustspiel mit Musik von Helmut Weiss1)
(auch Regie) und Friedrich Schoenfelder als erfolgreichem Schriftsteller bzw.
Familienvater Erik Sjernborg
sowie Cornelia Froboess (Tochter Gaby),
Rex Gildo (Sohn Knud) und
Folker Bohnet1)
(Sohn Michael).
Winnie Markus als Blanche Monnier in dem Stück "Die Affäre Dreyfus"
von Hans José Rehfisch1)
und Wilhelm Herzog1) über
die "Dreyfus-Affäre"1),
aufgeführt 1951 am Berliner "Schlosspark Theater"1) (Regie: Karl-Heinz Stroux1)
Quelle: Deutsche Fotothek, (file: df_pk_0000946_055)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Abraham Pisarek
Urheber: Abraham
Pisarek1) (19011983); Datierung: 29.04.1951
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Mit Protagonist Fritz Eckhardt
trat sie beispielsweise 1973 in einer Folge die Serie "Hallo Hotel Sacher
Portier!"1)
in Erscheinung, man denke auch an ihre Rolle der Hermine Heininger, Mutter von Julia
(Uschi Glas), in der
populären Serie "Zwei Münchner
in Hamburg"1) (19891993) oder
die der Rica Althäuser in den Geschichten "Der Bergdoktor"1) (19921994)
mit Gerhart Lippert.
Zuletzt erlebte man die Schauspielerin 2001 als Großmutter Helen Shiplay in dem Rosamunde
Pilcher-Melodram "Blumen im Regen"7) auf dem
Bildschirm → Übersicht TV-Produktionen.
Seit 1993 wohnte Winnie Markus in München, im Jahre 2001 war sie aus München wieder
nach Berlin gekommen, in die Stadt, in der sie damals gelebt
hatte. Zwei Monate lang stand die Ufa-Legende 2001 am "Hansa-Theater"1)
als polnischen Autorin Zofia Lass in Pavel Kohouts1) Zweipersonen-Stück
"Zyanid um Fünf"5)
gemeinsam mit Jitka Frantova1)
(Iréne) auf der Bühne und wurde stürmisch bejubelt; nach der
ersten Aufführung hatte sie ihren 80. Geburtstag mit Freunden und Kollegen
gefeiert vom Kultursenator gab es einen riesigen Blumenstrauß,
Filmlegende Johannes Heesters schickte eine Chanson-Aufnahme, die er extra für
seine Kollegin aufgenommen hatte.
Winnie Markus, die im Juni 1986 mit dem "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film"
und im November 1987 mit dem "Bundesverdienstkreuz
am Bande"1) ausgezeichnet wurde, konnte ihre vielen Pläne nicht mehr verwirklichen; knapp ein
Jahr nach ihrem 80. Geburtstag starb die
Schauspielerin am 9. März 2002 in München1) an den Folgen einer
Lungenzündung. Nach einer
"würdigen Trauerfeier" wurde Winnie Markus im engsten Familienkreis
auf dem Friedhof im oberbayerischen Tegernsee1) neben ihrem zweiten
Ehemann Adi Vogel beigesetzt → Foto der Grabstätte bei knerger.de.
Im Juni 2006 erhielt das Filmmuseum Potsdam von Diana Vogel, Tochter von
Winnie Markus und Adi Vogel, den schriftlichen Nachlass der Mutter als Dauerleihgabe.
In zweiter Ehe war die sympathische Winnie Markus seit 1959 bis zu dessen Tod
am 16. September 1993 mit dem 1906 geborenen "Salzbaron"
bzw. Unternehmer Carl Adolf Vogel1)
verheiratet gewesen beide galten als das Traumpaar des Jetsets1).
Ihm zuliebe gab sie fast zwei Jahrzehnte lang ihren Beruf
auf und zog sich ins Privatleben zurück; Tochter Diana erblickte 1961 das Licht der Welt.
Das Paar lebte auf Schloss Fuschl1) im Salzkammergut,
Winnie Markus übernahm vor allem repräsentative Pflichten im
Geschäftsimperium ihres Mannes, bis dessen Unternehmen 1976 zusammenbrach.
Ihre erste, 1946 geschlossene Verbindung mit dem Berliner Hotelier Heinz Zellermayer1) (1915 2011) endete trotz des gemeinsamen Sohnes Alexander 1952 vor dem
Scheidungsrichter; Alexander Zellermayer verstarb 1982 an den Folgen eines tragischen
Verkehrsunfalls.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1939: Mutterliebe
(als Rosl, Ehefrau von Felix Pirlinger = Rudolf
Prack) → filmportal.de
- 1939: Fristlos entlassen (Kurz-Spielfilm;
als ?)
- 1939: Brand im Ozean
(als Juana de Alvarado, Nichte von Don Pedro de Alvarado = Rudolf
Fernau) → filmportal.de
- 1940: Die
Geierwally (nach Motiven des gleichnamigen
Romans von Wilhelmine
von Hillern; mit Heidemarie
Hatheyer;
als Afra, uneheliches Kind von Jäger Josef Brandl, genannt "Bärenjosef"
= Sepp
Rist)
- 1940: Herz geht vor Anker
(nach dem Roman "Fritz Ullmanns Brautfahrt" von Marie
Luise Becker; von (Regie) und
mit Joe Stöckel als Schiffskoch Leopold Niedermeier; mit Gustav
Fröhlich als heiratswilliger Steuermann Fritz Ullmann;
als Kinderschwester Lotte Kamphausen)
- 1940: Im Schatten des Berges
(als Hedwig Brüggler)
- 1941: Die Kellnerin Anna
(mit Franziska
Kinz; als Marina Kunath)
- 1941: Brüderlein fein
(mit Hans
Holt als Ferdinand
Raimund; als Toni Wagner)→ film.at
- 1942: Der
verkaufte Grossvater (nach der gleichnamigen
Komödie von Anton
Hamik alias Franz Streicher; mit Josef
Eichheim als
Großvater Nikodemus;
als Ev Haslinger, Tochter des Händlers Haslinger = Oskar
Sima)
- 1942: Kleine
Residenz
(als Nachwuchsmimin Marianne Hartung) → filmportal.de
- 1942: Wen
die Götter lieben / Mozart (nach einer Novelle von Richard
Billinger; mit Hans
Holt als Wolfgang
Amadeus Mozart;
als dessen Ehefrau Constanze
Mozart) → filmportal.de
- 1942: Sommerliebe
(nach der Novelle "Die Serényi" von Otto
Erich Hartleben; als Schauspielerin Renate, in die sich
der Gutsbesitzer Franz von Haflinger (O.
W. Fischer) verliebt)
- 1943: Fahrt ins Abenteuer
(als Gusti Lenz, Hans Holt als Schriftsteller Peter Burke)
- 1943: Tonelli
(mit Ferdinand
Marian als Artist Tonio Tonelli alias Joro; als dessen
Partnerin Nelly,
die "Königin der Luft") →
filmportal.de
- 1943: Gefährlicher
Frühling (als Abiturientin Renate Willms)
- 1944: Der
verzauberte Tag (EA: 09.01.1952; nach der Erzählung "Die
Augen" von Franz Nabl;
als Christine Schweiger;
mit Hans Stüwe) →
filmportal.de
- 1944: Dir zuliebe
(als Maria, Ehefrau von Martin Mansfeld = Hans
Holt)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1944/45: Das fremde Leben
(EA: 16.03.1951 als "Zwischen Herz und Gewissen"; als Doris Hallgart)
→ filmportal.de
- 1944: Philine
(EA: 17.02.1949; nach dem Bühnenstück von Jo
Hanns Rösler; von und mit Theo
Lingen; als Stenotypistin
Philine Dorn) → filmportal.de
- 1945: Das alte Lied (frei
nach den Novellen "Stine"
und "Irrungen,
Wirrungen" von Theodor
Fontane;
als Blumenbinderin Stine) → filmportal.de
- 1945: Liebesheirat
(EA: 06.05.1949; als Isabell, frisch angetraute Ehefrau von Dr. Georg Prax = Hans Holt)
- 1947: In
jenen Tagen (Episodenfilm von Regisseur Helmut
Käutner.; als Sybille in der 1. Geschichte)
- 1947: Zwischen gestern und morgen (als
Anette Rodenwald) → filmportal.de
- 1948: Morituri
(als Maria Bronek, Walter Richter als Dr. Leon Bronek)
- 1949: Diese Nacht
vergess' ich nie (als Eva Surén)
- 1949: Der Bagnosträfling
(nach Motiven von Honoré de Balzac; als
Cyprienne, Gattin von Robert de Troissaules = Paul
Dahlke)
- 1949: Dieser Mann gehört mir (als
Gretel Fänger) → filmportal.de
- 1950: Begierde / Die Perlenkette
(nach Erzählung "Der
Schmuck" (franz. "La Parure") von Guy
de Maupassant; als Susanne,
Frau von Martin Reval = Rolf
von Nauckhoff)
- 1951: Es begann um Mitternacht (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1952: Tausend rote Rosen blühn
(als Ebba, Braut von Ingenieur Andreas
Mahler (O.
W. Fischer) und Tochter des
Rosenhofbauern (Otto
Gebühr) und später Ehefrau von Hannes Frings (Rudolf
Prack))
→ filmportal.de
- 1953: Man nennt es Liebe
(als Hotel-Betreiberin Maria West, Curd
Jürgens als Bonvivant Peter Malmö)
→ filmportal.de
- 1953: Kaiserwalzer
(als Lehrerin Luise Pichler, Rudolf Prack als Erzherzog Ludwig;
Willy
Danek als Kaiser Franz
Joseph,
Maria
Holst als dessen Gemahlin Elisabeth)
→ filmportal.de
- 1953: Liebeserwachen
(als Pianistin Sybill Berg)
- 1953: Komm zurück!
(als Sabine Viborg, Freundin von Organist Michael Larsen =
Rudolf Prack)
→ filmportal.de
- 1954: Die Sonne von St. Moritz
(nach dem Roman von Paul Oskar Höcker;
als Lore Engelhofer)
- 1954: Kaisermanöver
(als Komtess Valerie von Trattenbach, Tochter von General
Ferdinand Graf von Trattenbach = Harry
Hardt;
Rudolf Prack als Hauptmann Gustl Eichfeld)
→ filmportal.de
- 1954: Große
Star-Parade (als sie selbst)
→ filmportal.de
- 1954: Roman eines Frauenarztes
(nach dem Roman von Curt
Riess; als Beate, Assistentin von Dr. Georg Roberts = Rudolf
Prack)
- 1955: Du mein stilles Tal
(nach der Erzählung "Schweigepflicht" von Jacques
Companéez; als Elisabeth, Ehefrau von
Gert von Breithagen = Curd
Jürgens)
→ filmportal.de
- 1955: Teufel in Seide (nach
dem Roman "Der Teufel nebenan" von Gina
Kaus; mit Lilli
Palmer und Curd Jürgens;
als Sekretärin Sabine Uhl) → filmportal.de
sowie weitere
Infos
- 1955: Kronprinz
Rudolfs letzte Liebe / Meyerling (über Kronprinz
Rudolf, dargestellt von Rudolf Prack) und dessen Freitod
mit seiner Geliebten Mary Vetsera, dargestellt von Christiane
Hörbiger; als Gräfin Larisch) → filmportal.de,
prisma.de
- 1956: Liebe, die den Kopf verliert
(als Henriette Hergesheim; Paul
Hubschmid als Heiratsschwindler Conrad Hegner)
- 1956: Vergiss, wenn du kannst (als Brigitte, Ehefrau von Dr.Georg Sudeny
= Gustav Fröhlich)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Das
Mädchen Marion / Preis der Nationen (als Vera von
Hoff, Mutter von Marion = Brigitte
Grothum)
- 1956: Nichts als Ärger mit der Liebe
(nach dem Lustspiel "Das
Konzert" von Hermann
Bahr; als Marie, Ehefrau von
Musikprofessor und Pianist Heink = Viktor
de Kowa)
- 1956: Made in Germany Ein Leben für Zeiss
(mit Carl
Raddatz als Physiker Ernst
Abbe; als dessen Frau Else, Tochter des
Mathematikers und Physikers Karl
Snell = Harry
Hardt) → filmportal.de
- 1957: Frauenarzt Dr. Bertram (nach
dem Bühnenstück "Der Frauenarzt Dr. Bertram"
von Hans J. Rehfisch;
mit Willy
Birgel
als Dr. Bertram; als Martina Eichstätter)→ filmportal.de
- 1958: Man ist nur zweimal jung
(nach dem Lustspiel von Otto
F. Beer und Peter
Preses; als Marthe, Frau von Innenarchitekt
Peter Grafenegger = Wolf
Albach-Retty)
- 1958: Hoch
klingt der Radetzkymarsch (als Sängerin Lina Strobl,
Freundin von Oberleutnant Stephan Fischbacher = Walther
Reyer)
→ filmportal.de
- 1958: Der Priester und das Mädchen
(mit Rudolf
Prack und Marianne
Hold; als Herta von Steinegg)
- 1958: Was eine Frau im Frühling träumt
(als Elisabeth, Frau von Spielzeugfabrikanten Johannes Brandt =
Rudolf Prack) → filmportal.de
- 1959: Ein Herz braucht Liebe
(als Helene Sensburg, Selretärin des Witwers Thomas Reimer =
Rudolf Prack)
- 1959: Melodie
und Rhythmus (Gastauftritt als sie selbst) → filmportal.de
- 1972: Diana Leidenschaft und Abenteuer (als
?) → filmdienst.de,
IMDb
Fernsehen (Auszug)
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