|
|
Renate Müller wurde am 26. April 1906 als Tochter des Altphilologen und
Historikers Karl Eugen Müller1)
(1877 1951), der eine Zeitlang Chefredakteur bei den
"Münchener Neueste Nachrichten" war, und dessen Ehefrau, der
Malerin Anna Marie (Mariquita) Frederich (1881 1963) in München
geboren; zwei Jahre später erblickte ihre Schwester das Licht der Welt, die
spätere Journalistin Gabriele Schwarz (1908 1986).
|
1914 zog die Familie nach Danzig1) und Tochter Renate erhielt dort
auch Gesangsunterricht, zehn Jahre später bekam der Vater eine Anstellung
beim "Berliner Tageblatt"1) und so zog die Familie erneut um.
Renate Müller brach das Gymnasium ab und ließ sich an der
"Max-Reinhardt-Schule" (heute "Hochschule
für Schauspielkunst Ernst Busch"1)) zur Schauspielerin ausbilden; einer ihrer Lehrer
war der legendäre Georg Wilhelm Pabst1). Ein erstes Engagement erhielt
Renate Müller nach ihrem Abschluss 1925 am Harzer "Bergtheater
Thale"1) und gab ihr Bühnendebüt mit der Rolle der Helena in
der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1).
Anschließend erhielt sie Angebote von verschiedenen Berliner Bühnen, trat
unter anderem zur Spielzeit 1925/26 am "Lessingtheater"1)
auf, wirkte auch an den von Victor Barnowsky1) geleiteten Bühnen "
und 1929 am "Preußischen
Staatstheater"1), wo sie in
der Uraufführung des Stücks "Des Kaisers Soldaten" von Hermann Essig1) die naive,
derbe schwäbische Magd Rösle Biener gab und in der Shakespeare-Komödie "Liebes Leid und Lust"
("Verlorene Liebesmüh") die Prinzessin von Frankreich.**)
Renate Müller, fotografiert von Yva1)
(Else Ernestine Neuländer-Simon, 1900 1942)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
|
|
Schon bald war der Film auf die attraktive Schauspielerin aufmerksam
geworden, 1929 erlebte man Renate Müller als Viktoria in ihrem ersten Film "Peter, der Matrose"1),
einem noch stummen Streifen, der von (Regie) und mit Reinhold Schünzel
entstanden war und der mit ihr noch etliche weitere Filme realisierte. So
auch ihrem letzten Stummfilm "Liebe im Ring"1) (1930),
wo sich Renate Müller als gutherzige Freundin des legendären Boxweltmeisters Max Schmeling (1905 2005)
zeigte; der Streifen wurde später nachsynchronisiert.
Nach ihren Rollen unter anderem der Blanche von Lindeneck
in Gustav Ucickys1) Historienfilm "Das
Flötenkonzert von Sanssouci"1) (1930)
mit Otto Gebühr als
Preußenkönig Friedrich II.1)
oder der Ehefrau des Tenors Albert Winkelmann (Emil Jannings) in dem
von Hanns Schwarz1) nach dem Bühnenstück
"Der Tokaier" von Hans Müller-Einigen1) in Szene gesetzten Künstlermelodram
"Liebling der Götter"1) (1930),
avancierte sie mit Wilhelm Thieles1) Komödie "Die Privatsekretärin"1),
gedreht nach der Novelle "Mesék az frógépröl" von István Békeffy1), endgültig zum
Leinwandstar. Das von ihr gesungene Lied "Ich bin ja heut so
glücklich" geriet zum Kassenschlager "und zu einer Art Erkennungsmelodie des von ihr verkörperten
Frauentypus".**)
|
|
Mit Schünzel drehte sie als Partnerin von Hermann Thimig die amüsante
Geschichte "Der
kleine Seitensprung"1) (1931),
ein Jahr später erlebte man sie zusammen mit Georg Alexander in
der Komödie "Wie sag' ich's meinem Mann?"1) (1932) – ebenfalls
von Schünzel in Szene gesetzt; die Musik zu dem den Titelsong wie auch
den Liedern "Eine Frau wie ich, bescheiden und still", "Jetzt bin ich so allein"
und "Man ist zärtlich und lieb" stammte aus der Feder von Theo Mackeben1). Großen Erfolg verzeichnete Renate Müller mit der
Hosenrolle in Schünzels musikalischen Verwechslungskomödie "Viktor und Viktoria"1) (1933)
einmal mehr an der Seite von Hermann Thimig,
wenig später kam Schünzels Lustspiel "Die
englische Heirat"1) (1934) mit
Adele Sandrock,
Adolf Wohlbrück und
Georg Alexander in die Kinos, in der sie die attraktive Fahrlehrerin
Gerte Winter mimte, die den englischen Aristokraten Douglas Mavis
(Georg Alexander) geheiratet hat. Eine erneute Hauptrolle spielte
Renate Müller – wieder an der Seite von
Georg Alexander – in der Krimikomödie
"Eskapade"2) (1936) und
präsentierte sich als polnische Spionin, die sich
in einer schwierigen Situation behauptet. Willi Forsts Streifen "Allotria"1),
unter anderem mit dem Peter Kreuder1)-Lied "Komm, spiel mit mir
Blindekuh", wurde ihr vorletzter Langfilm, letztmalig stand sie für den
bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilmen"1)
zählenden NS-Propagandastreifen "Togger"1) (1937)
vor der Kamera, zu dessen Mitwirkung man sie gezwungen haben soll → Übersicht Filmografie.
Renate Müller auf einem Sammelbild aus der Serie
"Bühnenstars
und ihre Autogramme",die 1933 den "Gold-Saba"-Zigaretten
der "Garbaty"1)-Zigarettenfabrik
von Josef
Garbáty1) beilagen.
Urheber: Fotoatelier "Zander & Labisch"
(Albert Zander u. Siegmund
Labisch1) (18631942))
Quelle: film.virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier |
Das Privatleben des Ufa-Stars, der zu den herausragenden Interpretinnen
des musikalischen Lustspiels der 1930 Jahre zählte, war seit
der so genannten "Machtergreifung"1) der Nazis weniger glamourös als auf der
Leinwand: So wurde 1933 ein Zusammenbruch aufgrund einer Abmagerungskur kolportiert, 1934 konnte sie wegen
einer schweren Krankheit (man sprach damals von Epilepsie) die Hauptrolle in
"Freut euch des Lebens" nicht übernehmen und legte in der
folgenden Zeit immer wieder Drehpausen ein.
Renate Müller starb am 1. Oktober 1937 mit nur 31 Jahren in einem Berliner
Sanatorium. Um
ihren frühen Tod rankten sich zahlreiche Gerüchte: In einigen
Quellen findet man, Renate Müller sei aus dem Krankenhausfenster gestürzt,
bei Wikipedia kann man nachlesen, sie sei von ihrer Freundin, der Schauspielerin
Sybille Schmitz,
mit einer Kopfverletzung auf der Terrasse ihrer Berliner Villa gefunden
worden, nachdem sie betrunken aus dem 1. Stock gestürzt sei.
Gerüchte, sie habe sich aus dem Krankenhausfenster gestürzt oder sie sei
von der Gestapo umgebracht worden, erwiesen sich als falsch. Schauspielkollegen
war es verboten, an der Trauerfeier teilzunehmen, die von der Gestapo gefilmt
wurde. Der gesamte Besitz der Schauspielerin wurde enteignet und öffentlich
versteigert, obwohl die Eltern und die Schwester noch lebten. Renate Müller
wurde auf dem "Parkfriedhof Lichterfelde"1)
in Berlin, Thunerplatz 24 ,
beigesetzt.3)
→ Foto der Grabstelle bei
knerger.de.
Renate Müller, fotografiert von Yva1)
(Else Ernestine Neuländer-Simon, 1900 1942)
Beilage der Filmprogrammreihe "Programm von Heute")
Quelle: Wikimedia Commons;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
hier
|
|
Von Regisseur Gottfried Reinhardt1)
stammt der Kinofilm "Liebling der Götter"1) (1960),
der lose auf der Biografie der Schauspielerin beruht. Ruth Leuwerik
übernahm die
Rolle der Renate Müller und Peter van Eyck
spielte deren jüdischen Freund,
den Staatssekretär Dr. Hans Simon. So notiert filmdienst.de:
"Der Film versucht vor allem, im Rahmen gepflegter Unterhaltung vom
Gefühl her gegen die Bosheit der frühen Hitler-Zeit einzunehmen, wobei
ihm dank guter Darsteller einige durchaus wirkungsvolle Szenen
gelingen." → weitere Kritiken
bei Wikipedia sowie die Anmerkung: "Diesen Film suchte die Familie Müller
erfolglos per Klage zu verhindern, da die Handlung von den historischen
Tatsachen, ihr Tod wurde u. a. als Suizid dargestellt, abwich."
|
|
"Der taufrische Star war nach Vamp und Charleston-Baby der "Idealtyp
des jungen Mädchens", sie hatte Herz, ohne herzig zu sein, war
gescheit, ohne immer recht haben zu wollen. Selbstbewusst und geradlinig
ging sie ihren Weg, trennte sich von Männern, wenn es sein musste, wurde
nie das Opfer. Auch ohne Schlitz im Kleid kam sie ans Ziel ihrer Wünsche,
sie flirtete nicht lange, wurde immer gleich geheiratet."*)
Von Uwe Klöckner-Draga1) stammt
die erstmals 2006 veröffentlichte Biografie "Renate Müller Ihr Leben ein Drahtseilakt" mit dem Untertitel "Ein deutscher Filmstar, der keinen Juden lieben durfte" →
autorenprofile.de.
Umschlagtext: "Uwe Klöckner-Dragas Biographie des UFA-Stars Renate Müller zeichnet
den schicksalhaften Lebensweg der couragierten Künstlerin in einer unterhaltsamen
und zugleich spannend geschriebenen Story nach: von der behüteten Kindheit und Jugend
in München und Danzig, über die Lehrjahre der Bühnenschauspielerin in Berlin,
bis zu ihrem ersten internationalen Erfolg in
"Die Privatsekretärin" (1931) beschert der Autor dem Leser
einen tiefen Einblick in das leider viel zu kurze Leben des großen deutschen Filmstars. (
) Jahrelange
intensive Recherchen des Autors, Interviews mit Renate Müllers Freunden und Bekannten, sowie
rund 150 Original-Bilder zeichnen ein intimes Porträt der Künstlerin und engagierten Kosmopolitin, die bis heute unvergessen ist."
(Quelle: www.verlag-kern.de)
Renate Müller auf einer Künstlerkarte,
veröffentlicht 1934 in der
Reihe
"Die bunte Welt des Films" von der "Haus Bergmann Tobacco
Company"
Urheber unbekannt; Quelle: virtual-history.com;
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
siehe hier
|
|
Der britische Schriftsteller und Schachkomponist deutscher Herkunft Heinrich Fraenkel1) schrieb
in seinem Erinnerungsbuch
"Unsterblicher
Film": "Was war der tiefere Grund für die außerordentliche Wirkungskraft
dieser Schauspielerin? Es war ganz einfach die Tatsache, daß sie den
Urbegriff des sauberen jungen Mädchens bildete; und ob sie nun in ihrem
ersten Welterfolg "Die Privatsekretärin"‘ darstellte … oder ob sie in
"Victor
und Victoria" einen Damenimitator spielte oder … unter Carl
Froelichs1) Regie die "Liselotte von der Pfalz", immer war sie in
ihrer Erscheinung und in ihrem Wesen der Wunschtraum von Millionen junger Männer,
die sich genau so ein Mädchen wünschten, und von Millionen junger Mädchen,
die ebenso hübsch, so gesund und adrett sein wollten, und ebenso glücklich.
"Ich bin ja heut" so glücklich, ich bin ja heut’ so glücklich…",
dieser durch seine naive Simplizität so wirkungsvolle Schlager, den die Müller
"kreiert" hat, er könnte gewissermaßen das Motto für das Bild sein,
das vielen Millionen ihrer Verehrer von Renate Müller in Erinnerung
blieb."4)
|
|
Textbausteine des Kurzportraits aus "Lexikon der deutschen Film- und
TV-Stars"*)
und
deutsche-biographie.de**)
Siehe auch cyranos.ch,
Wikipedia,
,
filmportal.de
Fotos bei virtual-history.com
|
*) "Lexikon der deutschen Film- und
TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 255)
**) Jürgen
Kasten, "Müller, Renate" in: Neue Deutsche Biographie 18 (1997, S. 471); Onlinefassung: .deutsche-biographie.de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de
Quelle:
3) Wikipedia (abgerufen Juni 2011)
Quelle 4) Heinrich Fraenkel: "Unsterblicher Film. Die große
Chronik vom ersten Ton zur farbigen Breitwand" (München 1957, S. 113).
Lizenz Foto Renate Müller (Urheber Yva): Die
Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
Lizenz Fotos Renate Müller (Urheber
"Fotoatelier Zander & Labisch", Berlin): Das Atelier
von Albert Zander und Siegmund
Labisch († 1942) war 1895 gegründet worden; die inaktive
Firma wurde 1939 aus dem Handelsregister gelöscht. Externe Recherche
ergab: Labisch wird ab 1938 nicht mehr in den amtlichen
Einwohnerverzeichnissen aufgeführt, so dass sein Tod angenommen werden
muss; Zander wiederum war laut Aktenlage ab 1899 nicht mehr aktiv am
Atelier beteiligt und kommt somit nicht als Urheber dieses Fotos in Frage.
Die Schutzdauer (von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers) für das von
dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen
und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
(Quelle: Wikipedia)
Lizenz Foto Renate Müller (Urheber
unbekannt): Dieses Medium (Bild, Gegenstand, Tondokument,
) ist
gemeinfrei,
da das Urheberrecht abgelaufen ist und die Autoren unbekannt sind. Das gilt in der EU und
solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
|
|
Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Link:
filmportal.de, Murnau
Stiftung, Wikipedia) |
Stummfilme
Tonfilme
- 1930: Das Flötenkonzert von Sanssouci (Fridericus-Rex-Film
mit Otto
Gebühr als Preußenkönig Friedrich
II.;
als Blanche von Lindeneck, Gattin des Major von Lindeneck, Erster
Kurier (Hans
Rehmann))
→ Murnau Stiftung,
filmportal,de
- 1930: Der Sohn der weißen Berge
(Regie: Mario
Bonnard, Luis Trenker
(auch Rolle des Skisportlers Turri Alton);
als die französische Skifahrerin Mary Dulac)
- 1930: Liebling der Götter (nach dem Bühnenstück
"Der Tokaier" von Hans
Müller-Einigen (auch Co-Drehbuch);
als Agathe, Ehefrau des Tenors Albert Winkelmann (Emil
Jannings))
→ Murnau Stiftung,
filmportal,de
- 1931: Das Liebeslied
(nach einer Novelle von Luigi
Pirandello; als Maria Körner; Gustav
Fröhlich als
aufstrebender junger Komponist Heinrich Brandt)
- 1931: Die Blumenfrau von Lindenau
(nach der Komödie "Sturm
im Wasserglas" von Bruno
Frank; mit Hansi
Niese als
Blumenhändlerin Frau Vogl; als Viktoria, Frau von Stadtrat Dr. Thoß
(Paul
Otto))→ Wikipedia
(englisch)
- 1931: Der kleine Seitensprung
(Regie und Idee: Reinhold
Schünzel; als Erika, Frau von Rechtsanwalt
Walter Heller (Hermann
Thimig)) → Murnau Stiftung,
filmportal,de
- 1931: Die Privatsekretärin / Sunshine Susie
(nach der Novelle "Mesék az frógépröl" von István Békeffy;
als Vilma Förster, die Privatsekretärin)→ filmportal.de
- 1932: Mädchen zum Heiraten (nach
dem Bühnenstück von Stefan Zágon (18931975); als die
junge Tonmeisterin
Gerda Arnhold) → filmportal,de
(Foto)
- 1932: Wenn die Liebe Mode macht
(als Nelly, Näherin bei Farell, Inhaber eines Pariser Modeshauses
(Hubert
von Meyerinck))
- 1932: Wie sag' ich's meinem Mann? (Regie: Reinhold
Schünzel; als Charlotte, Frau Direktor Oltendorff (Georg
Alexander))
→ Murnau Stiftung,
filmportal,de
(Foto)
- 1933: Saison in Kairo (Regie: Reinhold Schünzel; als Comtesse Stefanie von
Weidling-Weidling. Tochter des
Leopold Graf von Weidling-Weidling (Gustav
Walau); Willy
Fritsch als Tobby Blackwell) → Murnau Stiftung,
filmportal,de
- 1933: Walzerkrieg
(als Balletteuse Kathi
Lanner; mit Adolf Wohlbrück als
Johann Strauss
(Vater), Paul Hörbiger als
Kathis Vater Joseph
Lanner, Willy Fritsch als Gustl, Paukenspieler in Lanners Orchester)
→ Murnau Stiftung
sowie
weiterer
Artikel,
filmportal,de
- 1933: Viktor und Viktoria
(Regie/Drehbuch: Reinhold
Schünzel; als Susanne Lohr / Viktoria; Hermann
Thimig als
als Viktor Hempel) → Murnau Stiftung,
filmportal,de
- 1934: Die englische Heirat
(Regie/Drehbuch: Reinhold
Schünzel; als Fahrlehrerin Gerte Winter, Georg
Alexander als
Douglas Mavis, Enkel von Lady Mavis (Adele Sandrock); Adolf
Wohlbrück als Douglas' Freund Warwick Brent) → filmportal,de
- 1935: Liebesleute
(als Farmerstochter Dorothea Rainer, Gustav
Fröhlich als Baron Hermann von Goren)
- 1935: Liselotte von der Pfalz
(als Liselotte
von der Pfalz, Tochter des pfälzischen Kurfürsten Karl
Ludwig (Eugen
Klöpfer):
Michael
Bohnen als Ludwig XIV., König von Frankreich;
Hans Stüwe als Herzog
von Orléans, Liselottes späterer Gemahl)
→ Murnau Stiftung,
filmportal,de
- 1936: Eskapade
/ Geheimagentin Hélčne (nach dem Roman "My Official
Wife" von Richard
Henry Savage;
als Madame Hélčne Polawska, polnische Patriotin; Georg
Alexander als Colonel Arthur Lenox, Ehemann von
Helene = Grethe
Weiser))
- 1936: Allotria (Regie: Willi
Forst; als Viola, Freundin von Gaby (Jenny
Jugo), der Ehefrau von Rennfahrer
David (Heinz
Rühmann); Adolf
Wohlbrück als dessen Freund Philipp) → filmportal,de
- 1936: Die Geliebte von Paris (unvollendet*))
- 1937: Togger
(Vorbehaltsfilm;
mit Paul
Hartmann als Togger, Chefredakteur der Zeitung "Der Neue
Tag";
als Hanna Breitenbach alias "Lux", Tochter von Prof.
Breitenbach (Heinz
Salfner), Chef vom "Neuen Tag")
→ filmportal,de
- 1940: Der Trichter
Nr. 10 (Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1958: Das
gab's nur einmal (Kompilationsfilm; Archivmaterial)
*) Eine ausführliche
Schilderung der Dreharbeiten veröffentlichte Hans
Söhnker in seiner Autobiographie "Und kein Tag zuviel".
|
|