Filmografie / Hörspiel
Horst Tappert wurde am 26.Mai 1923 als Sohn des preußisch geprägten Postbeamten Julius Tappert (1892 – 1957) und dessen Ehefrau Ewaldine (1892 – 1981) in Wuppertal-Elberfeld1)geboren; drei Jahre später erblickte Schwester Hannelore (1926 – 2011) das Licht der Welt. Nach dem Hauptschulabschluss und einer kaufmännische Ausbildung wurde er zunächst zum Wehrdienst eingezogen. 
Zu einem späteren Zeitpunkt war Tappert Soldat der Waffen-SS und wurde zunächst bei einer Flak-Einheit in Arolsen1) und 1943 bei der SS-Panzergrenadier-Division "Totenkopf"1) in Russland eingesetzt; 1943 war er Grenadier. Tappert selbst hat sich über seinen Lebensweg während des Zweiten Weltkriegs später nur wenig geäußert. 1998 gab er in einem Interview an, er sei zuerst beim Arbeitsdienst gewesen und habe in Russland Straßen gebaut, danach sei er zum Kompaniesanitäter ausgebildet worden.*)
Entlassen aus amerikanischer Gefangenschaft stellte sich Tappert nach Kriegsende im August 1945 am "Theater der Altmark"1) in Stendal1) (Sachsen-Anhalt) als Buchhalter vor. Dort fragte ihn Direktor Kurt Mühlhardt, warum er nicht Schauspieler werden wolle, kurz darauf spielte er in dem Lustspiel "Die Flitterwochen" von Paul Helwig1) die männliche Hauptrolle des Dr. Striebel.
Ab Ende 1945 bis 1947 nahm Tappert dann Schauspielunterricht bei seinem Freund und Mentor, dem Theaterintendanten Paul Rose (1900 – 1973), der ihm auch ein erstes Engagement am Stadttheater in Köthen1) verschaffte, das Rose zu dieser Zeit leitete. Dann wechselte Tappert gemeinsam mit Paul Rose an das "Landestheater Württemberg-Hohenzollern"1) in Tübingen, weitere Stationen seiner Theatertätigkeit wurden das "Stadttheater Göttingen"1) (1949/50), das "Staatstheater Kassel"1) (1950/51) und das "Theater der Stadt Bonn"1) (1951 – 1953). Nach Verpflichtungen an den "Städtischen Bühnen Wuppertal"1) ging Tappert 1956 an die "Münchner Kammerspiele"1), wo er bis 1967 viele herausragende Rollen interpretierte und sich als Charakterdarsteller profilierte "Neben dem friedlich schlurfenden Einstein in Dürrenmatts "Die Physiker"1) gehörte der spielwütig dargebotene König in Büchners "Leonce und Lena"1) zu seinen überzeugendsten Leistungen." notiert deutsche-biographie.de  → Auszug Bühnenrollen bei Wikipedia. Danach widmete er sich, von Theater-Tourneen abgesehen, hauptsächlich seiner Arbeit bei Film- und Fernseharbeit, war seither als freier Schauspieler tätig.

Horst Tappert 1959 als Pierre, ein junger Priester,  in dem vom SWR
produzierten TV-Spiel "Ruf ohne Echo"2) nach dem Roman
"Die Heiligen gehen in die Hölle" von Gilbert Cesbron (1913–1979)
Drehbuch: Helmut Pigge1), Regie: Rainer Wolffhardt1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR

Horst Tappert 1959 in dem vom SWR produzierten TV-Spiel "Ruf ohne Echo" nach dem Roman "Die Heiligen gehen in die Hölle" von Gilbert Cesbron; Drehbuch: Helmut Pigge, Regie: Rainer Wolffhardt; Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR
Horst Tappert 1971; Ausschnitt aus einem Foto "Bundeskanzler Willy Brandt empfängt Filmschauspieler" (23. Juni 1971); Quelle: Bilddatenbank Deutsches Bundesarchiv, B 145 Bild-F034156-0025; Fotograf: Engelbert Reineke / Datierung: 23. Juni 1971 / Lizenz CC-BY-SA 3.0. Der großgewachsene Schauspieler debütierte erst spät in kleinen Charakterrollen beim Film, wie beispielsweise 1958 als Lehrer Schindler in Kurt Hoffmanns1) Literaturadaption "Wir Wunderkinder"1) nach dem satirischen Roman von Hugo Hartung1). Es folgten Aufgaben in Kinoproduktionen wie "Der Engel, der seine Harfe versetzte"1) (1959), "Das schöne Abenteuer"1) (1959, mit Liselotte Pulver), "Er kann's nicht lassen"1) (1962, mit Heinz Rühmann) oder "Zwei Whiskey und ein Sofa"1) (1963, mit Maria Schell). Nach seinem Erfolg 1966 als Bandenchef bzw. Gentleman-Ganove "Major" Michael Donegan in dem dreiteiligen, legendären Straßenfeger "Die Gentlemen bitten zur Kasse" (1966) über den spektakulären Postzugraub in Großbritannien am 8. August 1963 wurde Tappert auch im Kinofilm als Gangster eingesetzt. Er spielte 1966 zunächst in dem Jerry Cotton1)-Streifen "Die Rechnung – eiskalt serviert"1) an der Seite von Titelheld George Nader1) den Bandenchef Charles Anderson, tauchte dann in der Edgar-Wallace-Filmreihe1) auf. In "Der Hund von Blackwood Castle"1) (1968) mimte er den Douglas Fairbanks, fand dann als Inspektor Perkins in "Der Gorilla von Soho"1) (1968) und "Der Mann mit dem Glasauge"1) (1969) sowie als Oberinspektor Klevenow in dem Krimi "Sieben Tage Frist" (1969) und als Kommissar Perrak in "Perrak"1) (1970) jeweils unter der Regie des routinierten Genre-Spezialisten Alfred Vohrer1), zu jenem Rollenfach, das ihn später zum TV-Star werden ließ. Eine erinnerungswürdige, wenn auch ganz anders geartete Figur war die des Rechtsanwalts Forster in der Simmel-Verfilmung "Und Jimmy ging zum Regenbogen"1) (1971) → Übersicht Kinofilme.
 
Horst Tappert 1971; Ausschnitt aus einem Foto
"Bundeskanzler Willy Brandt empfängt Filmschauspieler" (23. Juni 1971) 
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, B 145 Bild-F034156-0025;
Fotograf: Engelbert Reineke / Datierung: 23. Juni 1971 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F034156-0025 bzw. Wikimedia Commons
Seine Charakterisierung des Scotland-Yard-Inspektors wich vom gängigen Klischee ab, Tapperts Kommissar war einerseits eher humorlos, aber menschlich, vornehmlich ein deutscher Beamter mit dem Hang zum cholerischen. Diese Qualitäten machten ihn zur ersten Wahl, als in der TV-Krimiserie "Derrick"1) 1974 die Titelrolle des Kommissars zu besetzen war. Zwischen 1974 und 1997 spielte er 281 Mal den Oberinspektor Derrick, der mit seinem Assistenten Harry Klein (Fritz Wepper) seine Fälle auf ganz eigene Art löste. Der zum geflügelten Wort gewordene Satz "Harry, hol schon mal den Wagen" ging jedoch nie über "Derricks" Lippen. Die Krimiserie wurde schnell ein "Renner" und schon bald kam Tappert mit "Derrick" an die Popularität von Erik Ode als "Der Kommissar" heran; er wurde durch die Verbreitung der Produktion in ganz Europa bekannt. Doch im Dezember 1997 war es soweit, der letzte "Derrick" wurde gedreht. Die internationale Fangemeinde schrie auf – das Drama wart groß. Derrick könnte doch erschossen werden, welch eine Tragödie! Nach 23 Jahren sollte nun Schluss sein – mit Tappert und Derrick. Immerhin noch ein Jahr blieben Tappert & Co uns erhalten. Erst Ende 1998 strahlt das ZDF den letzten "Derrick" aus. Als am 16. Oktober 1998 die erfolgreiche ZDF-Krimiserie mit der Folge "Das Abschiedsgeschenk"3) zu Ende ging und Horst Tappert alias Oberinspektor Stephan Derrick mit hochgeschlagenem Trenchcoatkragen in der Dunkelheit einer Münchner Straße verschwand, war es dann endgültig vorbei mit dieser "Kult"-Serie.
Mit seinem melodramatischen Abschied unter Tränensäcken hatte "Derrick" eine Epoche beendet. Und seien wir ehrlich: Auch wenn das legendäre Dienstzimmer, dessen Inventar sich in den vergangenen 24 Jahren nicht verändert hat, zum Symbol bürokratischer Beständigkeit wurde – eine Anpassung an den Zeitgeist hätte es nicht verkraftet. Stephan Derricks grobe Hand auf einer Computer-Maus und Harry Klein beim Eingeben des fotografischen Beweismaterials in den digitalen Flachbettscanner? Undenkbar!
 
 

Foto: © Rainer Binder
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt. 
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke verwendet werden.

Horst Tappert und Fritz Wepper
Sein Kommissar Derrick lassen Tapperts frühe Filmrollen meist vergessen: Aufrecht und bedächtig, mit sorgenvoller Miene, betrat er stets den Schauplatz des Verbrechens und der Zuschauer erlebte live, wie es in seinen Gehirnwindungen arbeitete. Derrick wirkte manchmal weich, mal cholerisch und oft humorlos, blieb aber als Moralist unerbittlich. In Wahrheit kannte er den Mörder schon, er muss ihn nur noch dazu überreden, die Tat auch zu gestehen. Überall auf der Welt liebten sie ihn – unseren Oberinspektor Stefan Derrick. In über 100 Ländern lösten Stefan und Harry die kniffligen Fälle, selbst in China und auf dem tropischen Eiland Mauritius ließen sich die Fans keine Folge des deutschen Superduos entgehen.
Der Comicstreifen "Derrick – Die Pflicht ruft"1), der am 1. April 2004 in die Kinos kam, ließ den berühmten Kommissar wieder auferstehen. Der Zeichentrickfilm, wurde als Persiflage auf die Krimiserie "Derrick" Ende 2002 produziert, als Sprecher der Hauptfiguren fungierten die Originalschauspieler Horst Tappert und Fritz Wepper → filmportal.de, filmreporter.de.
Zu Tapperts letzten Arbeiten vor der Kamera zählt die deutsch-italienische TV-Produktion "Der Kardinal – Der Preis der Liebe"4) (2000) in der er als Clemens Roetger die ungewöhnliche Figur eines Kardinals darstellte, der von seiner eigenen Vergangenheit eingeholt wird. Anlässlich seines 80. Geburtstages am 26. Mai 2003 ehrte ihn das ZDF mit der Ausstrahlung des Polit-Märchens "Herz ohne Krone". Tappert mimte darin den aus dem Exil zurückgekehrten transsylvanischen, greisen König Rudolph von Sachenien: "Nach 20-jährigem Exil kehrt der König eines europäischen Zwergstaates in seine Heimat zurück, um sein Land vor einem Korruptionsskandal zu bewahren. Nicht alle Untertanen sind mit seiner Rückkehr einverstanden, allen voran eine wackere Journalistin (Eleonora Brigliadori1)), die der Regent jedoch an sich zu binden versteht. Nachdem dieser Sturm überstanden ist, naht Unheil in Form einer nahen Verwandten, die mit ihren Mafia-Kontakten das Königreich zum Spielerparadies ausbauen möchte. Komödiantische Satire um das Verhältnis von Macht und Geld, die zudem mit einem heftigen Generationskonflikt aufwartet und alles als eher aufgesetzte Romanze anbietet. Ganz zugeschnitten auf die Altersrolle für Horst Tappert." notiert das filmdienst.de. Damit verabschiedete sich der Ex-Inspektor endgültig von seinem Fernsehpublikum → Übersicht TV-Produktionen.
 
Doch Tappert hatte noch ein zweites Leben – als Theaterschauspieler, als Filmstar, als Privatmann. In seiner Autobiographie "Derrick und ich – Meine zwei Leben" legte er 1998 davon Zeugnis ab und erzählt von seinem Theaterdebüt in Stendal bis zu den großen Bühnenerfolgen an den "Münchner Kammerspielen", von seiner Glanzleistung als Posträuber Donegan in dem Fernsehknüller "Die Gentlemen bitten zur Kasse" und von seinem ganz speziellen Verhältnis zu Oberinspektor Derrick. Auch in seine private Welt gewährt Tappert Einsicht – Erinnerungen an Kindheitstage in Wuppertal, Kriegserlebnisse, persönliche Enttäuschungen und Augenblicke des Glücks. Tappert gibt vieles, bislang noch völlig Unbekanntes preis. Er erzählt aus seinem Leben, von seinen Erfahrungen, seinen Hoffnungen und seinen Ängsten. Dem Mann hinter Derrick verleihen die Lebenserinnerungen von Horst Tappert ein facettenreiches und völlig neues Gesicht.
Zudem stand der Schauspieler im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Im Synchronstudio war er eher selten zu finden, so lieh er unter anderem Rory Calhoun1) als Hauptmann Adam Corbett in dem Abenteuer "Das Geheimnis von Monte Christo" (1961, "The Secret of Monte Christo") seine Stimme, sprach für Anthony Sharp den Innenminister in der Literaturadaption "Uhrwerk Orange"1) (1971, "A Clockwork Orange") oder für Mel Ferrer den General Murchison in "Großangriff der Zombies" (1980, "Incubo sulla città contaminata") → synchronkartei.de.
 
1979 wurde Tappert mit dem "Bambi"-Publikumspreis1) geehrt, an weiteren Auszeichnungen erhielt der Schauspieler unter anderem 1980 von der bayerischen Polizei1) die Ernennung zum "Ehren-Kriminalhauptkommissar", 1981 die "Goldene Kamera"1) als "Beliebtester Krimiheld", 1986 den "Telegatto"1) (ein italienischer Fernsehpreis), 1988 das "Bundesverdienstkreuz am Bande"1) sowie 1997 das "Bundesverdienstkreuz I. Klasse". Im darauffolgenden Jahr konnte den "Telestar"1) und die "Platin-Romy"1) für sein Lebenswerk entgegennehmen sowie 2003 den "Blauen Panther" – das Symbol des "Bayerischen Fernsehpreises"1) → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia
Tapperts öffentliche Auftritte waren in den letzten Jahren selten geworden, gemeinsam mit seiner dritten Ehefrau Ursula, die er 1957 geheiratet hatte, zog sich der der an Diabetes erkrankte populäre Film- und Fernsehschauspieler nahezu ganz aus der Öffentlichkeit bzw. ins Privatleben zurück, verbrachte viel Zeit in einem Häuschen in Norwegen. Am 13. Dezember 2008 starb der zuletzt in Gräfelfing1) nahe München lebende Tappert im Alter von 85 Jahren in einem Krankenhaus im oberbayerischen Planegg1); die letzte Ruhe fand er in einem Urnengrab auf dem Friedhof von Gräfelfing → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons sowie knerger.de.
Aus seiner ersten geschlossenen Ehe (1942–1947) mit Hildegard Muthman stammt(e) Tochter Karin Beckmann (1942 – 2010), aus der zweiten Verbindung (1947–1954) mit Mechthild Bonner (1923 – ?) der 1948 geborene Sohn Ralph, der später als Steuerberater bzw. Privatdozent an der Universität Aachen tätig war. Dessen jüngerer Bruder Gary (geb. 1949), Architekt in Essen, starb 2001 mit nur 52 Jahren an plötzlichem Organversagen.
  
Sowohl deutsche als auch internationale Medien würdigten den Schauspieler in Nachrufen mit Begriffen wie "Legende" und "Kultfigur", in zahlreiche Zeitungen erschien sein Foto auf der Titelseite. "Derrick"-Produzent Helmut Ringelmann1) äußerte unter anderem gegenüber der Nachrichtenagentur DPA "Horst war eine eigene Persönlichkeit in der Branche. Er war ein hervorragender Schauspieler mit großer Wandlungsfähigkeit, der auch die leisen Töne beherrschte."
Mit Horst Tappert ging ein Mann, der als ewiger Kriminaloberinspektor "Derrick" zu einem der populärsten Fernsehfiguren der Nachkriegszeit avancierte, auch international bekannt war und weltweit Ruhm genoss. "Es gibt nicht viele Schauspieler, die die Person, die sie spielen, derart verkörpern wie Horst Tappert Derrick. Der Grund dafür ist vielleicht, dass ihm die Rolle nicht von außen aufgezwungen worden war – vielmehr erschuf er sie von Grund auf neu.", schrieb DIE WELT anlässlich seines Todes → www.welt.de. Und bei "Deutsche Biographie" kann man lesen: "Tappert, frei von Starallüren, zuverlässig und auf die jeweilige Rolle konzentriert, war bei Regisseuren beliebt und galt als sprichwörtlicher Beamter vor der Kamera. Exakt eine solche Rolle bot ihm 1973 der Produzent Helmut Ringelmann (1926 – 2011) an: den Oberinspektor Stephan Derrick in der gleichnamigen Kriminalserie nach 281 moralischen Geschichten, die der Schriftsteller Herbert Reinecker1) (1914 – 2007) im Münchner Raum ansiedelte. Tappert annektierte die Figur des Oberinspektors und gab ihr äußerlich (Maßanzüge, Toupet) und innerlich (natürlicher Instinkt, Verkörperung des Sittengesetzes) alles, was ihm selbst wichtig schien. Er erhöhte – besonders nach anfänglichen Mißerfolgen – seinen Einfluß auf die Gestaltung der einzelnen Folgen und übernahm seit 1986 mehrfach selbst die Regie, sah sich indes zunehmend auch als Leibeigener der Serie. Seine Rolle als Derrick verhalf Tappert zu außergewöhnlicher Popularität auch im Ausland, wo er als Botschafter eines guten Deutschland interpretiert wurde. (…) Der Jazzliebhaber Tappert, an Politik und Literatur stark interessiert, im Selbstverständnis liberal, lebte und starb als zurückhaltender, verschlossener Einzelgänger innerhalb bürgerlicher Grenzen."5)
Nachdem 2013 die Mitgliedschaft Tapperts in der Waffen-SS bekannt geworden war, beschloss das ZDF 2016, keine Wiederholungen von "Derrick"-Folgen mehr auszustrahlen → www.tagesspiegel.de.
Textbausteine von "Dirk Jasper Filmstarlexikon" (Seite nicht mehr online)
Siehe auch prismaWikipedia, filmportal.de, rheinische-geschichte.lvr.de, deutsche-biographie.de, zauberspiegel-online.de sowie
derrick-fanclub.de und den Artikel bei spiegel.de

*) Quelle: Wikipedia (abgerufen 11.10.2014) mit der Quelle aus "Frankfurter Allgemeine" vom 25.04.2013 → www.faz.net; siehe auch den Artikel bei www.welt.de
Fremde Links:  1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3) zauberspiegel-online.de, 4) ferrnsehserien.de
5) Aurich, Rolf, "Tappert, Horst" in "Neue Deutsche Biographie 25" (2013, S. 787–788) → online-Version

      
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die Krimihomepage, 
ferensehseerien.de, deutsches-filmhaus.de)
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(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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