Filmografie / Hörspiel
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Lina Carstens wurde am 6. Dezember 1892 als Tochter eines
Sägewerksbesitzers in Wiesbaden1) geboren; ihr Vater war Abkömmling
friesischer Fischer, ihre Mutter Hessin. Nach dem Besuch einer höheren Mädchenschule
nahm die junge Lina Carstens gegen den anfänglichen Widerstand ihrer Eltern
Schauspielunterricht in Wiesbaden bei Hans Oberländer1) (1870 1942) am
"Neuen Königlichen Hoftheater"1). 1911 bekam sie ihr erst 19-jährig erstes Engagement am
"Hoftheater
Karlsruhe"1),
"Erste jugendliche Heldin und fürs Charakterfach" hieß es in ihrem
Anstellungsvertrag. Die eigentliche Bühnenlaufbahn begann jedoch am
"Leipziger
Schauspielhaus"1)
zwischen 1915 und 1919, während dieser Zeit trat sie auch im politischen
Kabarett "Retorte" zusammen mit Joachim Ringelnatz1)
(1883 1934) auf. Weitere Theaterstationen
wurden dann Hamburg (1919 1920), ab 1926 bis 1942, mit Unterbrechungen,
erneut Leipzig am "Städtischen
Theater"1). Zwischendurch wirkte sie am "Deutschen
Schauspielhaus"1) (1919/20) in
Hamburg und an den "Münchner
Kammerspielen" (1926/27)
In Leipzig spielte sie unter anderem mit Albert Bassermann
(1867 1952) und Max Pallenberg
(1877 1934) in Stücken von Arthur Schnitzler1),
Gerhart Hauptmann1)
und August Strindberg1). Als Lina Carstens 1927 nach einer Saison an den "Münchner Kammerspielen"
wieder nach Leipzig zurückkehrte,
wurde sie enthusiastisch empfangen, zudem wirkte sie von 1937 bis 1944 an
der Berliner "Volksbühne"1). Wichtige Rollen dieser Zeit waren in Berlin
die Dienerin Charis in der Kleist-Tragikomödie "Amphitryon"1)
oder die Frau Henschel in Hauptmanns Milieudrama "Fuhrmann Henschel"1) (1940).
Lina Carstens glänzte beispielsweise als Marthe Rull in Kleists
Lustspiel "Der zerbrochene Krug"1) oder
verlieh der Mutter Wolffen in Hauptmanns "Der
Biberpelz"1) Kontur alles
derb-schlaue Frauen, deren häufige Vertreterin sie war.
Rollenfoto von Lina Carstens am "Leipziger Schauspielhaus",
fotografiert von Selma Genthe1) (1877 1939)
Quelle: Stadtgeschichtliches
Museum Leipzig bzw. Wikipedia
Angaben zur Lizenz siehe hier |
Nach Ende des 2. Weltkrieges arbeitete Lina Carstens ab 1946 zunächst als
Schauspielerin und Regisseurin in Konstanz1)
an den "Bodensee-Bühnen", setzte dort die Komödie "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1)
von Beaumarchais1)
in Szene, glänzte als Marthe Schwerdtlein in Goethes "Urfaust"1)
sowie mit der Titelrolle in der Erstaufführung des Dramas "Mutter
Courage und ihre Kinder"1) von Bertolt Brecht1)
auf einer deutschen Bühne; die
Premiere der Inszenierung von Wolfgang Engels1) fand am 2. Juni 1946 im Rahmen der
"Kunst- und Kulturwochen" am "Stadttheater Konstanz"1)
statt. **)
Nach ihrer Verpflichtung am "Neuen Theater"(1946–1949) in
Stuttgart gehörte Lina Carstens bis 1960 zum dem Ensemble des
"Bayerischen Staatsschauspiels"1), danach arbeitete sie als freie Schauspielerin vorwiegend für das Fernsehen.
Ob als Mutter Wolffen in der Diebeskomödie "Der
Biberpelz"1) von Gerhart Hauptmann, als Kupplerin Celestina in
der Tragikomödie "La Celestina"1)
von Fernando de Rojas1),
als Frau Peachum in "Die
Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1),
als Marthe Schwerdtlein in Fritz Kortners Münchener Inszenierung (1956) von
Goethes "Faust I"1)
oder als zweite Priorin in dem Schauspiel "Die begnadete Angst" von Georges Bernanos1)
nach der Novelle "Die Letzte am
Schafott"1) von Gertrud von le Fort1) stets gelang es Lina Carstens das Kreatürliche ihrer Rollen
auf der Bühne zum menschlichen Ereignis werden zu lassen.
Im "Theaterlexikon der Schweiz"***)
wird zu ihrem Wirken am Theater weiteres ausgeführt: Gastverpflichtungen
führten sie unter anderem an das Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1),
das "Fritz
Rémond Theater"1) in Frankfurt am Main, an das
"Düsseldorfer Schauspielhaus"1), das
"Staatstheater
Stuttgart"1) (1964: Aase in Ibsens "Peer Gynt"1)), an
das "Künstlertheater Hamburg", an die "Freie Volksbühne
Berlin"1), zu den "Bad
Hersfelder Festspielen"1)
und den "Ruhrfestspielen
Recklinghausen"1). Lina Carstens spielte in den
1960er Jahren regelmäßig auch am "Stadttheater
Basel"1)/an den Basler Theatern: Unter anderem gab sie 1960 die Aurélie in
"Die Irre von Chaillot"1) von
Jean Giraudoux1) (Regie:
Adolph Spalinger1)), 1961 unter der Regie von
Hans Gaugler1) die
Frau Peachum in "Die Dreigroschenoper" und 1962 die Haushälterin in "Doña Rosita bleibt
ledig oder Die Sprache der Blumen"2) von Federico García Lorca1). Sie gestaltete die
Witwe Mrs. Hitchcock in der deutschsprachigen Erstaufführung
des sozialkritischen Dramas "Der Tanz des Sergeanten Musgrave"1) von John Arden1)
(Premiere: 27.02.1962) und die Madame Gontran in der
Uraufführung des Schauspiels "Die Frauen des Ochsen" ("Les Femmes du bœuf")
von Jacques Audiberti1)
(Premiere: 30.03.1962).
Weiterhin werden die Titelrolle in "Wassa Schelesnowa"1) (1963) von
Maxim Gorki1) genannt (Regie jeweils: Adolph Spalinger) und die
Königinmutter Atossa1)
in "Die Perser" von
Mattias Braun nach "Die
Perser"1) des Aischylos1)
(Regie: Erich Holliger1)). 1968 stellte sie die
Tagelöhnerin Barbara in der Schweizer Erstaufführung des Volksstücks "Jagdszenen aus Niederbayern"1) von
Martin Sperr1) dar (Regie:
Eberhard Pieper3)) und
die Königinmutter Eleonore1)
in der Uraufführung (18.09.1968) von "König Johann"2) von Friedrich Dürrenmatt1)
nach dem gleichnamigen
Shakespeare-Drama1), inszeniert von Werner Düggelin1)
mit Horst-Christian Beckmann4)
als König Johann1) und unter anderem Adolph Spalinger als
König Philipp1)
→ spiegel.de.
Zum Film kam Lina Carstens bereits Anfang der 1920er Jahre und wirkte in drei Stummfilmen mit,
doch erst ab Mitte der 1930er Jahre übernahm sie regelmäßiger Aufgaben vor
der Kamera. Auch wenn sie sich überwiegend mit Nebenrollen begnügen
musste, etablierte sich auch nach dem Krieg ab den 1950er Jahren mit ihrer
stattlichen Erscheinung als feste Größe des deutschen Kinos. Auf
der Leinwand glänzte sie unter anderem mit ihrer Paraderolle der Marthe Rull
in Gustav Ucickys1)
Adaption des Kleist-Lustspiels "Der
zerbrochene Krug"1) (1937) neben
Emil Jannings als
Dorfrichter Adam, zeigte sich als Fränze von Hanckel, Schwester des Herrn auf Bärenhof Baron Max von Hanke (Heinrich George) in
der von Carl Froelich1)
in Szene gesetzten Verfilmung "Hochzeit auf dem Bärenhof"1) (1942)
nach der Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann Sudermann1) oder unter der Regie von
Heinz Rühmann
als Maria Theresia, Schwester von Dr. Thomas Weinzierl (Otto
Graf1)), in "Der
Engel mit dem Saitenspiel"1) (1944)
nach dem Bühnenstück von Alois Johannes Lippl1)
mit Rühmann-Gattin Hertha Feiler
und Hans Söhnker
in den Hauptrollen. Dem NS-Propagandafilm konnte sie sich weitgehend entziehen
→ Produktionen bis 1945.
Nach Ende des 2. Weltkrieges blieb Lona Carstens eine beliebte Darstellerin im
Kinofilm, spielte Mütter, Tanten oder dienstbare Geister in etlichen
Kassenschlagern jener Ära. Unvergessen bleibt sie sicherlich
als Mrs. Smith, resolute Haushälterin des Pater Brown1) (Heinz Rühmann) in den beiden
Kriminalfilmen "Das
schwarze Schaf"1) (1960)
und "Er kann's nicht lassen"1) (1962). Ihre verschmitzte, gekonnt betuliche Darstellung von patenten Müttern,
Zimmerwirtinnen, Rentnerinnen, die sich in alles einmischen, aber nur das
Beste wollen, erreichte 1975 mit der Titelrolle in Bernhard Sinkels1)
mit dem "Bundesfilmpreis"1)
prämierten Kino-Regiedebüt "Lina
Braake"1),
zusammen mit Fritz Rasp als Partner, ihren filmischen Höhepunkt. Die einfache Geschichte
mit dem Langtitel "Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht
die Interessen sein, die Lina Braake hat" von den zwei Alten, die statt in der Alten-Kaserne dahinzudämmern, mit Intelligenz und Charme, am Rande
des Erlaubten, die Interessen einer Bank unterlaufen und Gutes stiften, hatte durchschlagenden Erfolg auch
bei dem jüngeren Publikum; für die Gestaltung dieser Rolle erhielt Lina Carstens 1976
als "Beste
Darstellerin"1) den "Deutschen
Filmpreis in Gold"1).
Ihr kopfwackelnder Großmutter-Charme, den
ihre prononciert brüchige Stimme noch verstärkte, stand im sympathischen
Kontrast zu einer schlitzohrigen Hartnäckigkeit, mit der sie die Rechte
ihrer Filmfiguren jederzeit verteidigte. Nach dem Part der Dienerin
Riebisch in dem Drama "Heinrich"1) (1977) von Helma Sanders-Brahms1)
mit Heinrich Giskes1)
als Heinrich von Kleist1)
sah man Lina Carstens zuletzt
als die alte, hexenhafte Trin Jans in der Adaption "Der Schimmelreiter"1) (1978) auf der Leinwand,
gedreht von Alfred Weidenmann1) nach
der gleichnamigen
Novelle1) von Theodor Storm1)
mit John Phillip Law1) als
Deichgraf Hauke Haien → Produktionen nach 1945.
Nachdem sie ihre feste Verpflichtung in München aufgegeben hatte, übernahm Lina Carstens
vermehrt prägnante Rollen für das
Fernsehen, zeigte sich in verschiedenen Einzelproduktionen wie beispielsweise
als Magd La Poncia in "Bernarda Albas Haus"5) (1957)
nach gleichnamigen Drama1)
von Federico García Lorca1)
mit Elisabeth Flickenschildt
als Bernarda Alba oder als Linda, Frau des Handlungsreisenden Willy Loman (Kurt Ehrhardt1)),
in "Der Tod des Handlungsreisenden"5) (1958) nach
dem Theaterstück "Tod
eines Handlungsreisenden"1) von Arthur Miller1).
In "Königinnen
von Frankreich"6) (1961) nach dem gleichnamigen Theaterstück1)
von Thornton Wilder1) war sie die Madame Pugeot, in
"Unsere
deutschen Kleinstädter"5) (1964) nach
dem gleichnamigen
Lustspiel1) von August von Kotzebue1) die Frau Großmutter und in
"Der
arme Mann Luther"1) (1965) nach dem Hörspiel
von Leopold Ahlsen die Mutter
des von Hans Dieter Zeidler
verkörperten Reformators Martin Luther1).
Die Œnone, Amme und Vertraute der Phädra1) (Joana Maria Gorvin), gab sie in "Phädra" (1967)
nach der gleichnamigen
Tragödie1) von Jean Racine1) in der
Übersetzung von Friedrich Schiller1), die Mathilde Rathenau1),
Mutter des späteren Reichsaußenministers Walther Rathenau1) in dem
Dokumentarspiel "Walther
Rathenau Untersuchung eines Attentats"5) (1967) über
die Ermordung Rathenaus1).
In Lina Carstens fand man eine gestrenge,
aber herzensgute Tante Polly für den ZDF-Vierteiler "Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer" (1968),
realisiert nach den Büchern "Tom Sawyers Abenteuer"1)
und "Huckleberry Finns Abenteuer"1)
sowie "Leben
auf dem Mississippi"1) von Mark Twain1)
mit Roland Demongeot1) als Tom Sawyer
und Marc di Napoli1)
als Huckleberry Finn1).
In den 1970er Jahren trat sie beispielsweise als Elisabeth Tufts in
dem Krimi "Tod
auf der Themse" (1973) nach dem Roman "Death under Sail"
von C. P. Snow1)
oder als herzensgute Oma von Bastian Guthmann (Horst Janson)
in der Serie "Der Bastian" (1973)
in Erscheinung.
Mit der Zeit wurde Lina Carstens zu einer Art Markenzeichen für die Darstellung
alter Menschen, die mit Kopf, Beharrung und Wärme ihren Platz im Leben
behaupten und das Alter als neue Möglichkeit annehmen. Anlässlich ihres
80. Geburtstages holte sie Guido Baumann1)
1972 in sein nachmittägliches Seniorenmagazin "Schaukelstuhl"7).
Bis zu ihren Tod war Lina Carstens unter anderem noch als Großmutter in "Haus
ohne Hüter"3) (1975) nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Heinrich öll1)
und als Mörderin Mutter Malott in der Episode "Fährt der Zug nach Italien?"7) (1975)
aus dem Quotenrenner "Der Kommissar"
mit Erik Ode
auf dem Bildschirm präsent. In dem Dreiteiler "Die
Ilse ist weg"1) (1976) nach dem
Roman "Ilse
Janda, 14 oder Die Ilse ist weg"1)
von
Christine Nöstlinger1)
mimte sie die Oma Janda, in der Serie "Hans und Lene"7)
als Lene die rüstige Großmutter des 7-jährigen Hans
(Patrick Kreuzer) und in "Haus
der Frauen"3) (1978) nach dem
Schauspiel von Zofia Nałkowska1)
als Celina einmal mehr eine Großmutter. Letzte TV-Auftritte hatte sie als Toni
in der Geschichte "Friedrich Schachmann wird verwaltet"3) (1978)
mit Wolfgang Kieling
als altem Friedrich Schachmann und als Jungfer Männe in "Wunnigel" (1978)
nach der gleichnamigen Erzählung1)
von Wilhelm Raabe1)
mit Siegfried Wischnewski
als Regierungsrat a. D. Wunnigel; die Ausstrahlung dieses Films am
25. Dezember 1978 erlebte sie nicht mehr → Übersicht TV-Produktionen.
Neben ihrer Arbeit für Theater, Film- und Fernsehen war Lina Carstens als
Synchronsprecherin tätig, lieh so berühmten Kolleginnen wie Margaret Rutherford
als Professor Hatton-Jones in "Blockade
in London"1) (1949, "Passport to
Pimlico"),
Helene Thimig
als Fräulein Paula Schneider in "Entscheidung
vor Morgengrauen" (1951, "Decision Before Dawn"),
Françoise Rosay1)
als Tante Antonia Wassiljewna in "Das
Spiel war sein Fluch"1) (1958,
"Le joueur") und Martita Hunt1)
als Ada Ford in "Bunny
Lake ist verschwunden"1) (1965,
"Bunny Lake is missing") ihre Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Noch umfangreicher war ihre Arbeit als Sprecherin für den Hörfunk, bereits
Mitte der 1920er Jahre war sie in Leipzig bei der "Mitteldeutsche
Rundfunk AG"1) (MIRAG) an
Live-Sendungen beteiligt. Die ARD Hörspieldatenbank
weist im Laufe der Jahrzehnte mehr als 290 Hörspiele aus, in denen
Lina Carstens mitwirkte eine Auswahl der gelisteten Produktionen findet man hier.
Die vielseitige Künstlerin erhielt während ihrer Karriere verschiedene
Auszeichnungen, bereits 1939 war sie zur "Staatsschauspielerin"
ernannt worden. 1972 würdigte man ihre Leistungen mit dem Filmband
in Gold"1) für "langjähriges
und hervorragendes Wirken im deutschen Film" sowie 1975, wie erwähnt,
mit einem erneuten "Filmband in Gold" als "Beste
Hauptdarstellerin" in "Lina Braake". Ein Jahr zuvor hatte sie das
"Große Verdienstkreuz
der Bundesrepublik Deutschland"1) (1974)
entgegennehmen können.
Lina Carstens starb am 22. September 1978 im Alter von 85 Jahren
in einem Münchener Krankenhaus; ihre sterblichen Überreste wurden in einer
Seebestattung der Nordsee übergeben.
Die beliebte Schauspielerin und Charaktermimin war von 1941 bis zu dessen
Tod am 28. Februar 1970 mit dem 1884 geborenen Journalisten,
Medienreporter und Schriftsteller Otto Ernst Sutter1)
verheiratet gewesen und lebte mit ihm als dessen dritte Ehefrau in Gengenbach1)
(Regierungsbezirk Freiburg1)).
Zuvor war sie laut "Berliner Tageblatt" vom 9. April 1925
mit dem Journalisten und Bühnenschriftsteller Eugen Ortner1)
(1890 – 1947) verheiratet, den sie während ihrer Zeit in Leipzig
kennen und lieben lernte.
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Textbausteine des Kurzportraits aus: "Lexikon der deutschen
Film- und TV-Stars"*)
sowie tls.theaterwissenschaft.ch***)
Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch,
filmportal.de
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*) Quelle: "Lexikon der deutschen
Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 61)
**) Quelle: "Brecht-Handbuch: Band 1. Stücke" (Hrsg.: Jan
Knopf, Verlag ".B. Metzler, Stuttgart 2001, S. 597)
***) Thomas Blubacher: Lina Carstens, in: Kotte, Andreas (Hrsg.): Theaterlexikon der
Schweiz ("Chronos Verlag" Zürich 2005, Band 1, S. 348)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) deutsches-filmhaus.de, 4) tls.theaterwissenschaft.ch,
5) Die Krimihomepage, 6) fischer-theater.de, 7) fernsehserien.de
Lizenz Foto Lona Carstens (Urheber: Selma Genthe (1877 – 1939): Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher
gemeinfrei.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de,
krinilexikon.de, theatertexte.de,
Die
Krimihomepage, fischer-theater.de, deutschem-filmhaus.de) |
Kinofilme
- Produktionen bis 1945
- 1922: Leidendes Land (Stummfilm; als ?) → IMDb
- 1924: Verkrachte Existenzen
(Stummfilm; als ?)
- 1924 : Der Schönheitswettbewerb
(stummer Kurz-Spielfilm; als ?)
- 1935: April, April
(als Mathilde, Frau von Nudelfabrikant Julius Lampe = Erhard
Siedel) → filmportal.de
- 1935: Das Mädchen vom Moorhof
(nach der der Novelle "Tösen från Stormyrtorpet" von Selma
Lagerlöf; als Mutter der
jungen Bauernmagd Helga Christmann = Hansi
Knoteck) → filmportal.de
- 1937: Zu
neuen Ufern (nach dem Roman von Lovis
H. Lorenz; mit Zarah
Leander; als Bänkelsängerin)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1937: Tango Notturno
(mit Pola
Negri; als Frau Wattson) → filmportal.de
- 1937: Der
zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel "Der
zerbrochne Krug" von Heinrich
von Kleist; mit Emil
Jannings als
Dorfrichter Adam; als Witwe Marthe Rull, Eigentümerin des Kruges)
→ filmportal.de
- 1938: Großalarm
(als Mutter von Lotte Timmler = Ursula
Grabley)
- 1938: Heimat
(nach dem Schauspiel von Hermann
Sudermann; mit Zarah
Leander; als Fränze von Klebs) → filmportal.de
- 1939: Der Vorhang fällt
((nach dem Kriminalstück "Schuss im Rampenlicht" von Paul
van der Hurk;
als Souffleuse Hermine Florian)
- 1939: Mann für Mann
(als Mutter von Werner Handrup = Heinz
Welzel) → filmportal.de
- 1940: Meine Tochter tut das nicht
(als Baronin Liebrenz) →
filmdienst.de
- 1940: Der ewige Quell
(nach dem Roman "Lohwasser" von Johannes Linke;
als Frau des Lohhofbauern
Michi Reiter = Eugen
Klöpfer)
→ filmportal.de
- 1940: Kriminalkommissar Eyck
(mit Paul
Klinger; als Frau Filter)
- 1940: Bal Paré
(als Lina Brunnhuber, Mutter der Tanzschülerin Maxi = Ilse
Werner) → filmportal.de
- 1940: Wie konntest Du, Veronika!
(mit Gusti
Huber; als Fräulein Dr. Schwerttfeger)
- 1940: Für die
Katz (nach dem Schwank "Alles
für die Katz" von August
Hinrichs; als Magd Fieken)
- 1940: Der dunkle Punkt
(als Frau des Hauswirts = Ludwig Schmitz) → IMDb
- 1941: Das leichte Mädchen
(als Großtante Emma)
- 1942: Hochzeit auf dem Bärenhof
(nach der Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann
Sudermann;
als Fränze von Hanckel,
Schwester von Baron Max von Hanke, Herr auf Bärenhof = Heinrich
George) → filmportal.de
- 1942: Ein Windstoss
(nach der Komödie "Un colpo di vento" von Giovacchino
Forzano; als Frau Galassi) → filmportal.de
- 1943: Die Jungfern vom Bischofsberg (nach dem Lustspiel
von Gerhart
Hauptmann; als Tante Emilie)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1944: Der
Engel mit dem Saitenspiel (nach dem Bühnenstück von Alois Johannes Lippl;
Regie/Co-Produktion: Heinz
Rühmann;
als Maria Theresia, Schwester von Dr. Thomas Weinzierl = Otto
Graf) → filmportal.de
- 1944: Der grüne Salon
(nach dem Roman von Hertha
von Gebhardt; als Haushälterin Klara, genannt "Das
Pferd")
- Nachkriegsproduktionen
- 1949: Der
Ruf (Semi-autobiografischer Film um Fritz
Kortner (auch Rolle des Professor Mauthner); als Emma)
→ filmportal.de
- 1951: Dr. Holl
(mit Dieter
Borsche und Maria
Schell; als Frau von Bergmann) → filmportal.de
- 1951: Blaubart
/ Barbe bleu (Produktion: Frankreich
Schweiz BR Deutschland; nach
dem gleichnamigen Märchen
von Charles
Perrault; Regie Christian-Jaque;
mit Hans
Albers als Graf Amédée, genannt "Blaubart";
als die Amme) → filmportal.de
- 1952: Ich
heiße Niki (als Frau Altmann, Vermieterin von Winnie (Aglaja
Schmid), der Mutter von Nicki) → filmportal.de
- 1952: Illusion in Moll
(als Bertha) → filmportal.de
- 1952: Die
große Versuchung (nach dem Arztroman "Der
Erfolgreiche" von Hans
Kades; als ?) → filmportal.de
- 1953: Ein
Herz spielt falsch (nach dem Fortsetzungsroman von Eduard
Rhein alias Hans Ulrich Horster; als Mutter Pratsch)
→ filmportal.de
- 1953: Fanfaren
der Ehe (als Mrs. Yell) → filmportal.de
- 1953:
Heimlich, still und leise
(als Tante Titania)
- 1954: Sauerbruch Das war mein Leben
(mit Ewald
Balser als Prof. Dr. Ferdinand
Sauerbruch;
als Oberschwester der Chirurgie)
→ filmportal.de
- 1954: Feuerwerk
(nach dem musikalischen Lustspiel "Der
schwarze Hecht" von Paul
Burkhard (Musik) bzw. dem Musical
von Erik
Charell und Jürg Amstein; Regie: Kurt
Hoffmann; als Tante Paula) → filmportal.de,
prisma.de
- 1954: Die
verschwundene Miniatur (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als Frau von
Fleischermeister Külz = Paul
Westermeier)
- 1955: Gestatten,
mein Name ist Cox (nach der gleichnamigen
Romanserie von Rolf
und Alexandra Becker,
mit Johannes
Heesters als Antiquitätenhändler Paul Cox; als ?) → filmportal.de
- 1955: Geliebte
Feindin (nach dem Roman von Maria von Kirchbach; mit Ruth
Leuwerik; als Mrs. Durham) → filmportal.de
- 1955: Es geschah am 20. Juli
(über das gescheiterten Attentat auf Adolf
Hitler vom 20.
Juli 1944; Regie: Georg
Wilhelm Pabst;
mit Bernhard
Wicki als Oberst Claus
Schenk Graf von Stauffenberg; als Frau des Küsters) →
filmportal.de,
prisma.de
- 1955: Himmel
ohne Sterne (als alte Frau) → filmportal.de
- 1956: Heute
heiratet mein Mann (nach dem Roman von Annemarie
Selinko; als Tante Erna) → filmportal.de
- 1956: Kleines
Zelt und große Liebe (als Fräulein Saint-Cyr) →
filmportal.de
- 1956: Zärtliches Geheimnis
/ Ferien in Tirol (nach der Erzählung "Was am See
geschah" von Lisa
Tetzner; als Kramerin)
→
filmportal.de
- 1958: Wir
Wunderkinder (nach dem satirischen Roman von Hugo
Hartung; als Bäuerin Vette) → filmportal.de
- 1958: Zum
goldenen Ochsen (als Frau Mäglin)
- 1958: Auferstehung
(nach dem gleichnamigen
Roman von Leo
Tolstoi; mit Horst
Buchholz und Myriam
Bru; als die alte
Hausangestellte Matrjona) → filmportal.de
- 1958: Ich
war ihm hörig (nach dem "Revue"-Tatsachenbericht
von Curt Cäsar Winter; als Frau Mertens)
- 1958: Das
Wirtshaus im Spessart (frei nach der gleichnamigen
Vorlage von Wilhelm
Hauff; als Köchin)
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1959: Der
Engel, der seine Harfe versetzte (nach dem Roman "The
Angel Who Pawned Her Harp" von
Charles Terrot (19151984):
als Frau Feuerhake) → filmportal.de
- 1959: Ein
Mann geht durch die Wand (nach der Novelle "Le passe
muraille" von Marcel
Aymé; mit Heinz
Rühmann;
als Frau Höppke) → filmportal.de
- 1959: Die
Wahrheit über Rosemarie (mit Belinda
Lee als Rosemarie
Nitribitt; als Vermieterin Frau Huber)
- 1959: Arzt
ohne Gewissen / Privatklinik Prof. Lund (mit Ewald
Balser; als Frau Kleinhans) → filmportal.de,
- 19601962: "Pater Brown"-Filme mit
Heinz Rühmann
(als Mrs. Smith, resolute Haushälterin von Pater Brown)
- 1960: Gustav Adolfs Page
(nach der gleichnamigen
Novelle von Conrad
Ferdinand Meyer; mit Curd
Jürgens als
als Gustav
II. Adolf, Liselotte
Pulver als Gustl Leubelfing; als Haushälterin Therese)
→ filmportal.de
- 1952: Liebling, ich muß dich erschießen
(nach dem Bühnenstück "Double Cross" von John
O'Hara; Regie: Jürgen
Goslar;
als Frau Terraz)
- 1974: Der
Räuber Hotzenplotz (nach dem gleichnamigen
Kinderbuch von Otfried
Preußler; mit Gert
Fröbe
als Räuber Hotzenplotz; als die Großmutter)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1974: Drei
Männer im Schnee (nach dem gleichnamigen
Roman von Erich
Kästner; als Frau Tobler)
- 1975: Lina
Braake / Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht
die Interessen sein, die Lina Braake hat
(als die in einem einem Mietshaus lebende 81-jährige Lina Braake)
→ filmportal.de
- 1975: Berlinger Ein deutsches Abenteuer
(mit Martin
Benrath als Lukas Berlinger; als ?) → filmportal.de
- 1977: Heinrich
(mit Heinrich Giskes als
Heinrich von Kleist;
als Dienerin Riebisch)
- 1978: Der
Schimmelreiter (nach der gleichnamigen
Novelle von Theodor
Storm: mit John
Phillip Law als
Deichgraf Hauke Haien; als die alte, hexenhafte Trin Jans)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Überfahrt (nach
dem Schauspiel "Outward
Bound" von Sutton Vane (18881963)
(als Mrs. Midget)
- 1955: Die Heiratskomödie (nach "Die
Heirat" von Nikolai
Gogol; als Brautwerberin Fjokla Iwanowna) → IMDb
- 1956: Das salomonische Frühstück (nach dem Einakter "Das Frühstück beim Adelsmarschall"
von Iwan Turgenew;
als Kaurowna) → IMDb
- 1956: Der goldene Kranz (nach
einer Komödie/einem Hörspiel von Jochen Huth;
als Emma Linke)
- 1957: Bernarda Albas Haus (nach
dem gleichnamigen
Drama von Federico
García Lorca; mit Elisabeth
Flickenschildt als
Bernarda Alba;
als La Poncia, Magd in Bernarda Albas Haus)
- 1958: Ostern (nach dem Theaterstück von August
Strindberg; Inszenierung; Münchener "Residenztheater";
Regie: Gerd
Brüdern;
als Mutter Heyst) → IMDb,
projekt-gutenberg.org
- 1958: Bäume sterben aufrecht (nach
der Komödie von Alejandro
Casona; als Genoveva, die Wirtschafterin)
- 1958: Der Tod des Handlungsreisenden (nach
dem Theaterstück "Tod
eines Handlungsreisenden" von Arthur
Miller; als Linda,
Frau des Handlungsreisenden Willy Loman = Kurt
Ehrhardt)
- 1960: Emilia Galotti (nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gotthold
Ephraim Lessing, mit Miriam
Spoerri in der Titelrolle;
als deren Mutter Claudia Galotti) → IMDb
- 1960: Der Frieden unserer Stadt (nach einem Stück von Peter Adler;
als Frau Mantei; Kurzinfo: In einer deutschen Kleinstadt,
die in jedem unserer Bundesländer liegen könnte, wird ein großes Festspiel vorbereitet. Es findet zu Erinnerung an die Beendigung
der Konfessionskriege statt und soll den Geist der Menschlichkeit und Toleranz verherrlichen. Ein alter Marktplatz bildet den
Hintergrund für das historische Ereignis. Fast sämtliche Bürger haben sich für die Vorbereitung zur Verfügung gestellt; hier und da
mag der Wunsch lebendig sein, etwas zur Hebung der Gemeindefinanzen zu tun. Zur selben Zeit wird in der Stadt bekannt, dass ein
im Jahre 1938 emigrierter Bürger zurückkehren will. Die Nachricht wird zum Tagesgespräch der Stadt und löst allgemeine Beunruhigung
aus. Die Meinungen darüber, ob die Rückkehr des Emigranten opportun ist oder nicht, klaffen weit auseinander und führen zu erregten
Diskussionen. Man spürt, dass einigen Bürgern nicht sehr wohl ist in ihrer Haut, wenn sie an die Ereignisse im Jahre 1938 denken.So wird trotz des gutgemeinten Festspiels deutlich, dass Toleranz noch immer Vorurteilen unterliegen kann.
(Quelle: SWR Media Services GmbH)) → IMDb
- 1961: Königinnen von Frankreich (nach
dem gleichnamigen
Theaterstück von Thornton
Wilder; als Madame Pugeot)
- 1961: So viele Kinder (nach dem Schauspiel "So Many
Children" von Gerald Savory;
als Agatha Thompson;
Kurzinfo: Aggie Thompson ist eine tapfere, lebenskluge Frau, die von der Gesellschaft ausgestoßene Menschen in ihr Haus
aufnimmt. Gescheiterte junge Leute mit Bewährungsfrist und Haftentlassene finden bei ihr Zuflucht und Hilfe. Sie schenkt
ihnen Vertrauen, verschafft ihnen Arbeit und trägt mit diesem Dienst am Menschen gleichzeitig eine eigene Schuld ab.
(Quelle: ARD
Hörspieldatenbank)) → IMDb
- 1963: Der Schattenboxer (als Mama) → IMDb
- 1963: Verkündigung (nach dem Stück "Mariä Verkündigung"
von Paul Claudel; Regie: Oswald
Döpke; als Mutter) → guenterstrack.de
- 1964: Katharina Knie Ein Seiltänzerstück (nach
dem gleichnamigen
Volksstück von Carl
Zuckmayer; mit Christiane
Hörbiger
in der Titelrolle; als Bobbi, genannt "Bibbo", "Mädchen"
für alles) → IMDb
- 1964: Unsere deutschen Kleinstädter (nach
dem gleichnamigen
Lustspiel von August
von Kotzebue; als die Frau Großmutter)
- 1965: Der arme Mann Luther (nach
dem Hörspiel von Leopold
Ahlsen; als Mutter von Martin
Luther, dargestellt von
Hans
Dieter Zeidler)
- 1965: Die Krake (als Helene Müller-Hardke)
- 1965: Judith (nach dem Theaterstück von Jean
Giraudoux; Regie: Oswald
Döpke; mit Luitgard Im
als Judith;
als Sarah) → IMDb
- 1965: Abends Kammermusik (Autor:
Richard
Hey; als Lina)
- 1965: Bongo Boy (nach dem Musical "Expresso Bongo"
von Wolf
Mankowitz und Julian More (19282010);
als Mutter Rudge)
→ IMDb
- 1965: Antigone (nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh; mit Andrea
Jonasson als Antigone;
als die Amme) → IMDb
- 1965: Rückkehr von den Sternen (nach
dem Schauspiel "Revenu de l`etoile" von André
Obey; als die Mutter)
- 1967: Phädra (nach der gleichnamigen
Tragödie von Jean
Racine in der Übersetzung von Friedrich
Schiller; mit Joana
Maria Gorvin
als Phädra;
als Œnone, Amme und Vertraute der Phädra) → IMDb
- 1967: Der Alte (nach
dem gleichnamigen
Drama von Maxim
Gorki; mit Paul
Verhoeven als "der Alte", ein bejahrter Pilger
namens Anton; als Sacharowna)
- 1967: Walther Rathenau Untersuchung eines Attentats (über
die Ermordung
Walther Rathenaus; als Mathilde Rathenau,
Mutter des späteren Reichsaußenministers Walther
Rathenau)
- 1968: Tom
Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer (Vierteiler nach den
Büchern "Tom
Sawyers Abenteuer" und
"Huckleberry
Finns Abenteuer" sowie "Leben
auf dem Mississippi" von Mark
Twain.; mit Roland
Demongeot als
als Tom Sawyer, Marc
di Napoli als Huckleberry
Finn; als die strenge, aber herzensgute Tante Polly)
→ Wikipedia
- 1969: Asche
des Sieges (nach dem Roman von Georges
Conchon; als Trinidad, die Haushälterin)
- 1970: Die blinden Ameisen (nach dem Roman von Ramiro
Pinilla; als Großmutter) → IMDb
- 1970: Die Heirat (nach der gleichnamigen
Komödie von Nikolai
Gogol; als Brautwerberin Fjokla Iwanowna) → IMDb
- 1971: Iwanow (nach
dem gleichnamigen
Bühnenstück von Anton
Tschechow; mit Herbert
Fleischmann als
Nikolaj Aleksejevitsch Iwanow,
Ständiges Mitglied der Behörde für Bauernangelegenheiten; als
Awdotja Nasarowna,
eine alte Frau von unbestimmtem Beruf)
- 1972: Land (Regie: Roland
Gall; mit Karl
John als Albrecht Rotter; als Oma Rotter; Kurzinfo: Am
Schicksal einer Bauernfamilie,
die in Schleswig-Holstein einen Hof mittlerer Größe
bewirtschaftet, wird die tiefgreifende Strukturkrise in der
Landwirtschaft sichtbar.
Am Ende eines letzten verzweifelten Versuchs, den Hof durch
Spezialisierung zu retten, steht die Zwangsversteigerung.
"Land" ist
ein didaktisch orientiertes, auf Recherchen basierendes
Fernsehspiel, dessen frei erfundene Handlung mit konkreten
Informationen
über die Strukturkrise in der deutschen Landwirtschaft angereichert
ist.
(Quelle: "Das Fernsehspiel im
ZDF" (Heft 24, März–Mai 1979,
Informations- und Presseabteilung / deutsches-filmhaus.de))
→ IMDb
- 1973: Tod auf der Themse
(nach dem Krimi "Death under Sail" von C. P. Snow;
als Elisabeth Tufts)
- 1973: Der
Bastian (Serie mit Horst
Janson als Bastian Guthmann; als dessen herzensgute Oma) → Wikipedia
- 1973: Kara
Ben Nemsi Effendi (Serie (1973/1975) nach den ersten sechs
"Orient"-Romanen
von Karl
May;
mit Karl-Michael Vogler
als Kara Ben
Nemsi, Heinz Schubert als
Hadschi Halef
Omar;
als Mersina, Köchin in
der Felsfeste von Amadije → karl-may-wiki.de)
→ Wikipedia
- 1973: Liebe mit 50 (als Mariechen)
→ filmdienst.de
- 1974: Derrick
(Krimiserie mit Horst
Tappert) Folge 1: Waldweg (als
Frau Manger, Mutter des Lehrers
Rudolf Manger = Wolfgang
Kieling)
- 1975: Haus ohne Hüter (nach
dem gleichnamigen
Roman von Heinrich
Böll; als Großmutter)
- 1975: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Frau Schwabe on Folge 12 "Sackgasse";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1975: Die Wohngenossin (als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1975: Der Kommissar
(Krimiserie mit Erik
Ode; als Mutter Malott (Mörderin) in Folge 92 "Fährt der Zug nach Italien?";
→ zauberspiegel-online.de)
- 1975: Jedermanns Weihnachtsbaum (als Mutter; Horst
Bollmann als Gelegenheitsarbeiter Mihaly Csobolya; Kurzinfo:
Weihnachten. Der Gelegenheitsarbeiter Mihaly
Csobolya steht vor Gericht, da er einen wertvollen Ring gestohlen
hat.
Bereitwillig gibt er dies auch zu, was aber hat er mit all dem
vielen Geld, das er für den Ring erhielt, gemacht?
Mihaly Csoboly erzählt dem Gericht seine glaubwürdig unglaubwürdigen
Geschichten. Doch all die Geschichten zerplatzen
wie eine Seifenblase, als die Geschädigte den vermeintlich
gestohlenen Ring zwischen Stoff und Futter ihres Mantels
wiederfindet.
Das Gericht muss Mihaly Csobolya freisprechen. Mit Erstaunen
stellt der Richter die Enttäuschung des Angeklagten fest,
der zugibt, gelogen zu haben, um während der Weihnachtstage im Gefängnis
ein Zuhause zu haben. (Quelle: ehemaliger "ZDF-Theaterkanal"
bzw. deutsches-filmhaus.de)
→ IMDb
- 1976: Spannagl & Sohn (Serie
mit Walter Sedlmayr und
Bruni Löbel; als Tante Elfriede in Folge
4 "Kinder und neue Ideen")
- 1976: Die
Ilse ist weg (Dreiteiler nach dem Roman "Ilse Janda, 14 oder Die Ilse ist weg"
von Christine
Nöstlinger; als Oma Janda)
- 1977: Hans und Lene
(Serie; als Oma Lene, Patrick Kreuzer als der 7-jährige Hans)
- 1977: Fairy (Autorin:
Lotte
Ingrisch; als Großmutter)
- 1978: Eurydike oder Das Mädchen von Nirgendwo (als ?)
→ IMDb
- 1978: Haus der Frauen
(nach dem Schauspiel von Zofia
Nałkowska; als Großmutter Celina) →
filmdienst.de
- 1978: Friedrich Schachmann wird verwaltet (mit
Wolfgang
Kieling als alter Friedrich Schachmann; als Toni)
- 1978: Wunnigel
(nach der gleichnamigen
Erzählung
von Wilhelm
Raabe; mit Siegfried
Wischnewski als Regierungsrat a. D. Wunnigel;
als Jungfer Männe)
|
|
|
Hörspielproduktionen (Auszug)
Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia (deutsch/englisch), felix-bloch-erben.de,
suhrkamptheater.de, theatertexte.de, lexikon-westfaelischer-autorinnen-und-autoren.de,
whoswho.de)
|
Sendungen der "Mitteldeutsche
Rundfunk AG" (MIRAG, Leipzig) (Live-Sendungen ohne Aufzeichnung;
wenn nicht anders vermerkt Regie: Julius Witte)
Nachkriegsproduktionen
- 1940er Jahre
- 1950er Jahre
- 20.09.1950: "Romeo
und Jeanette" nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh (mit Elfriede
Kuzmany als Julia; als die Mutter)
- 18.10.1950: "Die
letzte Stunde" nach der Novelle von Alix du Frênes
nach Gesprächen mit Adalbert
Prinz von Bayern über
die Geschichte der Familie Zweibrücken (mit Paul Hoffmann
als Christian,
Herzog von Zweibrücken; als Madame de Pompadour)
- 24.10.1950: "Der
Tod des Handlungsreisenden" nach dem
Theaterstück "Tod
eines Handlungsreisenden" von Arthur
Miller
(als Linda, Frau des Handlungsreisenden Willy Loman = Kurt Ebbinghaus))
- 03.12.1950: "Die
Abenteuer des Herrn Tartarin de Tarascon" nach dem
Roman "Die
wunderbaren Abenteuer
des Tartarin von Tarascon" von Alphonse
Daudet (mit Gustav
Knuth als Tartarin
von Tarascon; als Jeanette)
- 02.05.1951: "Die
Fürstin reitet" nach Motiven der Erzählung von
Ina Seidel (als ?)
- 25.09.1951: "Die
Geschichte vom Zaren Joann und der schönen Axinja"
nach dem Schauspiel von Henry von Heisele
(mit Elfriede
Kuzmany als Axinja, Hans Mahnke als Zar Joann;
als Praskowa)
- 20.10.1951: "Der
Nachmittag eines Fauns" nach der Novelle von Edna
Ferber (als Ma)
- 04.02.1952: "Semele",
das erste Stück der "Dionysos"-Trilogie von Inge
Westpfahl (1896?, Gattin des Malers Conrad
Westpfahl
(mit Rosemarie Lang (19221996)
als Semele; als die Amme)
- 25.03.1952: "Schweigen
um Jeannette" von Oskar Wessel (als Mutter Chapeau)
- 24.03.1953: "Finden
Sie Livingstone" von Curt
Langenbeck über die Suche
nach Livingstone (mit Erich
Ponto als
David Livingstone;
als Halima)
- 08.04.1953: "Bernarda
Albas Haus" nach dem gleichnamigen
Drama von Federico
García Lorca (mit Anne Kersten als
Bernarda Albaals Magd)
- 14.04.1953: "Der
Chef kommt um sechs" von Christian
Ferber alias Simon Glas (als Mistress Osborne)
- 21.04.1953: "Ohne
Angabe der Adresse" von Raoul
Ploquin nach dem Film "Sans laisser d'adresse" (1951);
Regie: Jean-Paul
Le Chanois, Drehbuch: Raoul Ploquin, Robert
Dorfmann (als ?) → filmdienst.de
- 04.08.1953: "Das
Boot ohne Fischer" nach dem Schauspiel von Alejandro
Casona (als Großmutter)
- 08.09.1953: "Lilofee"
nach der dramatischen Ballade von Manfred
Hausmann (als Frau Klindwoort)
- 29.09.1953: "Alte
Frau im Grandhotel" von Walter Jens (als die
alte Frau Altendorf)
- 06.10.1953: "Viele
heißen Kain" nach der Novelle von Alfred
Neumann (als Noemi)
- 01.11.1953: "Ruth"
von Alois
Johannes Lippl (mit Agnes
Fink als Ruth; als Mutter Naemi)
- 27.11.1953: "Medea"
nach dem Schauspiel von Robinson
Jeffers nach "Medea"
von Euripides
(Maria Landrock
als Medea;
als Amme)
- 01.12.1953: "Don
Carlos" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller (mit Hans
Quest als der spanische
Kronprinz Don
Carlos;
als Oberhofmeisterin Herzogin von Olivarez) CD-Edition
- 16.03.1954: "Der
verhängnisvolle Tag" von Mabel Cowie alias Lesley
Storm (als Schulvorstehrin Miß Faber)
- 06.04.1954: "Ily
und Rily" nach der Erzählung von Richard
Dehmel (als Kammerfrau)
- 25.04.1954: "Der
Brückenbauer" nach dem Schauspiel "The
Builder of Bridges" von Alfred Sutro (als Mrs. Debney)
- 20.05.1954: "O
Wildnis!" nach der gleichnamigen
Komödie von Eugene O'Neill
(als Mrs. Essie Miller)
- 15.06.1954: "Der
Pfirsichbaum ist jung und zart" von Wilhelm
Michael Treichlinger (als Zofe Hung-niang)
- 13.07.1954: "Am
Tag der Erkenntnis" von Christian
Ferber alias Simon Glas (als Cara)
- 27.07.07-09.1954: "Zum
goldenen Anker" (3 Teile) nach den Theaterstücken
"Marius"/"Fanny"/"César"
von Marcel
Pagnol (als Honorine)
- 28.09.1954: "Rockefeller
Plaza" von Karl Richard Tschon (als Mrs. Evans)
- 28.09.1954: "Aber
das Wort sagte ich nicht" nach dem Roman von Alan
Steward Paton (als Sophie)
- 20.12.1954: "Der
Privatsekretär" nach der gleichnamigen
Komödie von T. S. Eliot (als Mrs. Guzzart)
- 25.12.1954: "Maria
Stuart" nach dem gleichnamigen
Drama von Friedrich
Schiller (mit Paula
Wessely in der Titelrolle
der Maria Stuart; als deren Amme Hanna Kennedy) CD-Edition
- 23.01.1955: "Stern
ohne Namen" nach dem Theaterstück von Mihail
Sebastian (als ?)
- 23.02.1955: "Markheim"
nach der Erzählung von Robert Louis Stevenson (als Markheims gutes Ich)
- 22.03.1955: "Die
Goldgräber" von Horst Lange (als die Mutter)
- 05.04.1955: "Und
das Licht scheint in der Finsternis" nach dem
Dramenfragment von Leo Tolstoi (als Fürstin
Tscheremschanowa)
- 19.04.1955: "Die
Karlsschüler" nach dem Theaterstück von Heinrich
Laube (als Generalin Rieger)
- 03.05.1955: "Philemon
und Baucis" nach dem Theaterstück von Leopold
Ahlsen über "Philemon
und Baucis"
(als Marulja, Frau des
Bauern Nikolaos = Carl Wery)
- 10.05.1955: "Kabale
und Liebe" nach dem gleichnamigen
Trauerspiel von Friedrich Schiller (als Frau des
Stadtmusikanten Miller
(Walter Richter), Eltern von Luise (Waltraud Schmahl))
- 31.05.1955: "Der
Dalk oder Der Triumph der Einfalt" von Alois
Johannes Lippl (als Ludmilla, Mutter des
Dalk = Hans Reinhard Müller)
- 14.06.1955: "Eine
Lanze für die Freiheit" von Max Frisch (als Therese)
- 29.06.1955: "Neuer
Lübecker Totentanz" nach dem gleichnamigen
Drama von Hans Henny Jahnn (als die Mutter)
- 26.07.1955: "Schimmel
will zur See" von Paul Alverdes (als Hausmutter)
- 30.08.1955: "Irrungen,
Wirrungen" von Margit Wagner, Christian
Ferber (alias Simon Glas) nach dem
gleichnamigen
Roman
von Theodor Fontane (als Frau Dörr) CD-Edition
- 03.09.1955: "Der
Fall Winslow" nach dem Theaterstück "The
Winslow Boy" von Terence
Rattigan (als Violet)
→ Verfilmung 1948
- 11.10.1955: "Die
Fremde", Mundarthörspiel von Georg
Lohmeier (als Muuer, eine Flüchtlingsfrau)
- 25.10.1955: "Das
Kirschblütenfest" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Klabund
(als Chiyo, eine Mutter)
- 27.12.1955: "Die
Chinesische Mauer" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Max Frisch (als Mutter)
- 31.01.1956: "Der
letzte Tag von Lissabon" von Günter
Eich (als Emilia, Dienerin von Senhora Francisca =
Maria Becker)
→ Wikipedia
- 28.02.1956: "Die
Schatten" von Otto Zoff (als Estelle, schwarzes Hausmädchen)
- 20.05.1959: "Wozzeck"
nach dem gleichnamigen
Dramenfragment von Georg
Büchner (mit René
Deltgen als Wozzeck;
als alte Frau)
Download:
SWR Edition 2013
- 07.03.1956: "Nathan
der Weise" nach dem gleichnamigen
Drama von Gotthold
Ephraim Lessing (Regie: Paul
Hoffmann;
mit Erich
Ponto
als Nathan; als Christin Daja, Gesellschafterin der Recha = Elfriede
Kuzmany) Download: SWR Edition 2014
- 27.03.1956: "Ein
Mann namens Judas" nach dem Theaterstück von Claude
André Puget, Pierre
Bost (mit René
Deltgen
als Judas;
als Johanna)
- 05.04.1956: "Die
Tochter des Brunnenmachers" nach dem Theaterstück
"La fille du puisatier" von Marcel Pagnol (als Nathalie)
- 28.05.1956: "Oberst
Chabert" nach der gleichnamigen
Erzählung von Honoré de Balzac in der Bearbeitung von
Hans José Rehfisch (mit
Kurt Horwitz als Oberst Chabert;
als Marguerite, Dienerin der Gräfin Diane Ferraud (Agnes
Fink))
- 03.07.1956: "Firmian
und Christine" von Roland Ziersch (als Hausdame Adele)
- 07.08.1956: "Ende
gut, alles gut" nach der Komödie "All's
Well, that Ends Well" von William
Shakespeare,
in der Bearbeitung von Richard
Flatter (als die Gräfin, Mutter von Graf Bertram von
Roussilon = Erik
Schumann) CD-Edition
- 07.08.1956: "Wer
ist der Dieb?" nach der Erzählung
von Jo Mihaly (als die Frau)
- 04.09.1956: "Die
Heiratsvermittlerin" nach dem Theaterstück
"The Matchmaker" von Thornton
Wilder, basierend
auf der einaktigen
Farce "A Day Well Spent" von John
Oxenford sowie der Posse "Einen
Jux will er sich machen"
von Johann
Nestroy (Edith
Heerdegen
als Mrs. Dolly Lewin; als Ms. Flora von Huysen) → siehe
auch TV-Film
1955 sowie Infos zum Musical "Hello,
Dolly!"
- 02.10.1956: "Die
Kameliendame" nach dem gleichnamigen
Roman von Alexandre
Dumas d. J. (mit Käthe
Gold als
Marguerite Gautier;
als Prudence Duvernoy)
- 29.05.1957: "Der
Sonntag der braven Leute" von Vasco
Pratolini, Gian Domenico Giagni (19221975) (als als Mutter
von Giulio = Dietmar Schönherr)
- 04.06.1957: "Der
Besuch der alten Dame" nach der gleichnamigen
Tragikomödie von Friedrich Dürrenmatt
(als Claire Zachanassian)
CD-Edition
- 04.06.1957: "Phädra"
nach der Tragödie "Phèdre"
von Jean Racine (als
Œnone, Amme und Vertraute der Phädra,
gesprochen
von Hilde Krahl)
Download: SWR Edition 2014
- 18.06.1957: "Allah
hat hundert Namen" von Günter
Eich (als die kreolische Köchin Janine) → Wikipedia
CD-Edition
- 16.07.1957: "Martha"
von Luise
Rinser (mit Hilde
Körber als Martha; als Mutter Oberin)
- 06.08.1957: "Die
Brüder Rico" nach dem Roman "Les frères
Rico" von Georges Simenon (als Mutter Julia Rico)
- 13.08.1957: "Das
Verhör des Lukullus" von Bertolt
Brecht (mit Friedrich Domin
als der römische Feldherr Lucullus;
als ein Fischweib) → Wikipedia
- 16.10.1957: "Die
Perser" nach der Tragödie "Die
Perser" des Aischylos
(als Königinmutter Atossa)
Download: SWR Edition 2014
- 22.04.1959: "Medea"
nach der gleichnamigen
Tragödie des Euripides
(mit Maria
Becker als Medea;
als deren Amme)
- 27.12.1957: "Die
Glocken von London" nach der Erzählung "The
Chimes" von Charles Dickens (als Dorothy Chickenstalker)
- 05.01.1958: "Die
ungleichen Brüder" nach der Komödie "Adelphoe"
von Terenz
(mit Joseph
Offenbach als Micion,
einer der
beiden Brüder; Kurt Lieck als der andere Bruder Demea; als Sostrata)
- 11.01.1958: "Junger
Herr für Jenny" von William
Douglas Home (als Lady Crosswaite, genannt "Mabel")
- 14.01.1958: "Der
Schneesturm" nach der gleichnamigen
Erzählung von Alexander
Puschkin (als Anuschka, Zofe von
Marja Gawrilowna = Gustl Halenke)
- 05.02.1958: "Die
Vögel" von Julius
Tinzmann (als Magd des Bauern = Walter
Richter)
- 13.02.1958: "Das
heiße Eisen" nach zwei Fastnachtsspielen von
Hans Sachs
(als Gevatterin)
- 23.03.1958: "Die
Salabert" von Alix du Frênes (als Claudina Simonet)
- 25.03.1958: "Bernarda
Albas Haus" nach dem gleichnamigen
Drama von Federico
García Lorca (mit Helene
Thimig
als Bernarda Alba;
als Magd La Poncia) CD-Edition
- 08.04.1958: "Abram
vor Sodom" von Johannes
Büchner (mit Alfred
Schieske als Abram;
als dessen Frau Sarai)
- 24.27.05.1958: "Der
seidene Schuh oder Das Schlimmste trifft nicht immer zu. Spanische Handlung in vier Tagen" (4 Teile)
nach dem Drama "Le soulier de satin" von Paul
Claudel (als die Negerin (historische Rollenbezeichnung)
in Teil 1)
→ felix-bloch-erben.de
- 15.06.1958: "Die
Fuchsjagd" nach dem Theaterstück "The
Mousetrap" von Agatha Christie (als Mrs. Boyle) CD-Edition
- 18.09.1958: "Das
Ei" nach dem Theaterstück "L'Œuf" von Félicien Marceau (als Mutter von Emile Magis
(Hanns Lothar))
- 22.10.1958: "Die
nackten Tatsachen" von Herbert Tjadens (als
Eliza)
- 15.02.1959: "Des
Meeres und der Liebe Wellen" nach dem Schauspiel
von Franz
Grillparzer → franzgrillparzer.at
(als Mutter von
Hero = Gertrud Kückelmann)
→ Hero und Leander
- 04.18.03.1959: "Die
Odyssee" nach "Odyssee"
(5 Teile) des Homer
(als die alte Magd Eurykleia
in Teil 4 (15.03.1959)/
Teil 5 (18.03.1959)) Download: SWR Edition 2013
- 28.04.1959: "Das
Genie und die Göttin" nach dem Roman von Aldous
Huxley (als Beulah)
- 14.07.1959: "Das
Tagebuch der französischen Bürgerin Désirée Clary"
nach dem Roman "Désirée" von Annemarie Selinko
über Désirée Clary (verheiratete Désirée Bernadotte),
gesprochen von Chariklia Baxevanos (als Madame Letitia)
- 26.07.1959: "Aufgabe
von Siena" von Fred
von Hoerschelmann (als Mutter)
- 19.12.1959: "Maigret
und die Unbekannte" nach dem Kriminalroman "Maigret
et la jeune morte" von Georges
Simenon
(mit Leonard Steckel als Kommissar
Maigret; als Concierge)
- 29.12.1959: "Die
Brüder" (Jonas und Bullone) von Richard
Hey (als Tante Sophie)
- 1960er Jahre
- 06.03.1960: "Medea"
nach der gleichnamigen
Tragödie des Euripides
(mit Heidemarie Hatheyer
als Medea; als deren Amme)
- 08.03.1960: "Herrn
Walsers Raben" von Wolfgang
Hildesheimer (mit Hanns Lothar
als Adrian Walser; als Frau Borgward)
- 10.04.1960: "Die
begnadete Angst" nach dem Schauspiel "Les
dialogues des Carmélites" von Georges
Bernanos
nach der Novelle "Die
Letzte am Schafott" von Gertrud
von le Fort (als Mutter Maria von der Menschwerdung Christi)
- 24.05.1960: "Die
Beiden aus Verona" von Gert
Hofmann (als Julia 2)
- 05.10.1960: "Mariana
Pineda" nach der volkstümlichen gleichnamigen
Romanze von Federico
García Lorca
(mit Maria Becker
als
Mariana Pineda; als Schwester Carmen de Borja)
- 11.10.1960: "Die
Nashörner" nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Eugene Ionesco (als
Frau Ochs)
- 23.10.1960: "Das
Schiedsgericht" nach der gleichnamigen
Komödie von Menander
(als Sophrone, Amme der
Pamphile = Ina Peters)
- 02.11.1960: "Dona
Rosita oder Die Sprache der Blumen" nach der
Tragikomödie von Federico
García Lorca (als Haushälterin)
- 08.11.1960: "Johnson
über dem Jordan" nach dem Theaterstück von J.
B. Priestley (mit Bum
Krüger als der verstorbene
Mr. Johnson; als ?)
- 01.01.1961: "Mutter
Ey", Versuch eines Denkmals in Worten von Heinrich
Böll (als Johanna
Ey, bekannt als Mutter "Ey")
- 03.01.1961: "Du
kannst jederzeit gehen" von Christian
Ferber (als Madame Challe)
- 04.01.1961: "Yerma"
nach dem gleichnamigen
Drama von Federico
García Lorca (mit Maria Becker als Yerma,
Will
Quadflieg
als Juan; als Geisterbeschwörerin Dolores)
- 28.02.1961: "Die
Retter" nach "Das Kajütenbuch" von Kurd E. Heyne (als Mrs. Brown)
- 08.03.1961: "Und
die Hunde schweigen" nach dem Schauspiel "Et
les chiens se taisaient" von Aimé Césaire (als Mutter)
- 13.06.1961: "Die
letzten Tage des Königs" von Fritz Meingast (mit
Robert
Lindner als Bayernkönig Ludwig II.;
als Königinmutter)
- 29.06.1961: "Maigret
und die Unbekannte" nach dem Kriminalroman "Maigret
et la jeune morte" von Georges
Simenon
(mit Paul Dahlke als Kommissar
Maigret; als Frau Marcelle)
- 04.07.1961: "Caesar
und der Phönix" von Erwin
Wickert (mit Ernst Ginsberg
als Caesar,
Wolfgang
Büttner als Augustus;
als Servilia,
Mutter von Marcus Brutus =
Thomas Holtzmann)
- 09.07.1961: "Dr.
Knock oder Der Triumph der Medizin" nach der
Komödie von Jules
Romains (als Frau Remy,
Friedrich W. Bauschulte als Doktor Knock)
- 15.11.1961: "Die
Universalagentur" von Arthur Adamov (als Fräulein Magdalene)
- 26.11.1961: "Der
letzte Tag von Lissabon" von Günter
Eich (als Senhora Francisca) → Wikipedia
- 12.12.1961: "Krähen"
von Heinz Hostnig (als die Witwe)
- 19.12.1961: "Robinson
soll nicht sterben" nach dem Theaterstück von Friedrich
Forster (mit Carl
Wery als Daniel Defoe;
als Mrs. Cantley) → Verfilmung 1957
- 20.03.1962: "Der
Tiger Jussuf" (Zweitfassung) von Günter
Eich (mit Hanns Ernst Jäger
als Zirkustiger Jussuf;
als die Bäckersfrau Paula) → Wikipedia
- 17.10.1962: "Die
verlorene Stimme" von Rudolf Dannenberg (als Hanna Fest)
- 21.10.1962: "Orestie"
nach der gleichnamigen
Tragödie des Aischylos
(als Chorführerin) CD-Edition
- 03.11.1962: "Raskolnikoff"
nach dem Roman "Schuld
und Sühne" von Fjodor
Dostojewski (mit Oskar
Werner als Raskolnikoff;
als Pfandleiherin Aljena Iwanowna)
- 05.12.1962: "Antigone"
nach dem Schauspiel von Jean
Anouilh nach "Antigone"
des Sophokles
(mit Gustl Halenke
als Antigone;
als die Amme)
- 26.03.1963: "Das
Familienfest" von Bastian Müller (als Martha Stiel)
- 07.04.1963: "Tante
Flora", Kinderhörspiel von James Krüss (als
Tante Flora?)
- 03.05.1963: "Die
Kletten" von Inge Rudolph (als Oma)
- 07.05.1963: "Der
Narr mit der Hacke" von Eduard
Reinacher (mit Peter
Lühr als Doin, der Mönch; als Frau Inuitschi)
- 30.06.1963: "Die
Kameliendame" nach dem gleichnamigen
Roman von Alexandre
Dumas d. J. (mit Joana
Maria Gorvin
als
Marguerite Gautier; als Prudence Duvernoy) CD-Edition
- 19.07.1963: "Abenteuer
in New York" von Howard Rodman (als Tante Deborah Tompkins,
Erika von Thellmann als
Tante Hepzibah Tompkins)
- 01.10.1963: "Johann
Ohneland" von Jacques
Perret, Jean Forest (als Madame Léon)
- 27.11.1963: "Der
Sprachkurs" von Hermann Moers (als Pensionistin Alheidis Johanna Dahmen)
- nn.nn.1964: "Das
Haus im Wald" nach dem Theaterstück von Tormod
Skagestad (als die alte Eline)
- 26.01.1964: "Der
Paß der Oliven" von Max Gundermann (als Zimmervermieterin)
- 28.01.1964: "Lärm
in Tripolis" von Harald
Zusanek (als der Sand)
- 30.01.1964: "Ein
unmöglicher Mensch", Kriminalkomödie nach dem Roman "Ways and
Means" von Henry Cecil
(als Mrs. Temperley)
- 04.03.1964: "Der
Musikpavillon" von Guy Compton (als Landstreicherin Lily)
- 10.03.1964: "Waldhausstraße
20" von Maria
Matray, Answald
Krüger (als Frau Aronsohn) → TV-Spiel
1960
- 17.03.1964: "Der
Krake" von Wolfgang Paar, Harry Raymon (als Witwe Helene Müller-Hardke)
- 29.03.1964: "Auferstehung"
nach dem gleichnamigen
Roman von Leo Tolstoi (als Wirtschafterin Matrjena)
- 19.04.07.05.1964: "Die
Dame mit dem schwarzen Dackel", Kinder-Krimi (4 Teile) nach
dem Jugendbuch von
Wolfgang Ecke
(als Madame Porelli) CD-Edition
- 21.04.1964: "Es
regnet in mein Haus" von Paul Willems (als Germaine Carillon)
- 13.05.1964: "Faust" 1. Abend nach "Faust
I" von Johann
Wolfgang von Goethe (mit Peter
Lühr als Mephistopheles,
Wolfgang Reichmann als Faust; als Marthe Schwerdtlein)
- 26.05.1964: "Träume"
von Günter
Eich (als die "Uralte" im 1.
Traum) → Wikipedia
- 10.06.1964: "Ganze
Tage in den Bäumen" nach dem Roman von Marguerite Duras (als
die Mutter)
- 11.10.1964: "Kraschewski
verläßt das Altersheim" von Günter
Bruno Fuchs (mit Günther Lüders als Erzähler Kraschewski;
als Wirtin)
- 14.10.1964: "Der
Bürgermeister" nach dem Schauspiel von Gert
Hofmann (als Therese, Frau von Herrn Moll = Kurt Ehrhardt)
- 25.10.1964: "Eine
fast mögliche Geschichte" von Gerald
Savory (als Lola Petersham, eine der drei Geschwister)
- 02.11.1964: "Der
Besuch des Bruders" von Karl
Günther Hufnagel (als die alte Frau, Sigfrit
Steiner als deren alter Bruder)
- 20.11.1964: "Die
Ratten" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Gerhart
Hauptmann (als Frau von Harro Hassenreuter,
gesprochen von Hanns
Ernst Jäger)
- 26.11.1964: "Der
Augenzeuge", Krimi von Philip
Levene (als Mrs. Briggs)
- 01.12.1964: "Kreisverkehr"
von Paul Pörtner (als
Tante Olga)
- 20.12.1964: "Züge
in der Nacht" von Michel Suffran (19312018) (als die Mutter
des jungen, blinden
Francois (Hans-Helmut
Dickow))
- 23.12.1964: "Eine
Weihnachtserinnerung" nach der Erzählung von Truman
Capote (als die Frau)
- 06.01.1965: "Das
Missverständnis" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Albert Camus (als die Mutter)
- 01.06.1965: "Belle
Epoque" nach Motiven einer Erzählung "Die
Raben" von Herman Bang (als Madame Jensen)
- 24.06./01.07.1965: "Das
Fräulein von Scudéri" (2 Teile) nach der
gleichnamigen
Erzählung von E. T. A. Hoffmann
(mit
Maria Nicklisch
als Madeleine
de Scudéry; als deren Kammerfrau Martinière) CD Edition
- 30.06.1965: "Feierabend"
von Elisabeth Borchers (als Frau Massoch)
- 17./23.07.1965: "Mathilde
Möhring" (2 Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Theodor Fontane
(mit Gertrud Kückelmann
als Mathilde Möhring; als Frau Schultze)
CD-Edition
- 18.07.1965: "Der
erste Frühlingstag" nach dem Lustspiel von Dodie
Smith (als die Köchin)
- 10.10.1965: "Hamster,
Hamster" von Gabriele Wohmann (als die alte
Hilda)
- 09.07.1966; "Familienfeier"
von Ernst Gethmann (als Tante Veronika)
- 12.10.1966: "Die
Grablegung" von Jaromir Ptácek (19252003) (als Mutter)
- 12.11.1966: "Besuchstag"
von Jochen Ziem (als Hilde, die Mutter)
- 16.11.1966: "Zwielicht"
von Rolf Schneider (als die alte polnische Bäuerin
(Sie), Friedrich Maurer
als der alte Jude (Er)) → Wikipedia
- 23.11.1966: "Genosse N" von Jerzy Krzysztón (als "die Alte")
- 04.01.1967: "Patienten.
Vier Monologe" von Theodor Weißenborn (gesprochen
von Lina Carstens, Elisabeth
Flickenschildt,
Alfred
Schieske, Kurt Horwitz)
- 15.02.1967: "König
Lasar" von Günter Seuren (als Wela)
- 21.02.1967: "Abendliche
Häuser" nach dem gleichnamigen
Roman von Eduard
von Keyserling (als Frau von
Baron Port = Fritz
Rasp)
- 26.02.1967: "In
der Bloemschen Wildnis", Fragment für Stimmen von
Richard Hey (als alte Frau)
- 26.02.1967: "Karriere
eines Klaviers" von Manfred Bieler (als Frau Schwaedt)
- 29.03.1967: "Zeitbelichtung"
von Guy Compton (als die alte, schrullige Flora, Schwester
von Henrietta = Hilde
Körber)
- 25.06.1968: "Die
Zeit Deiner Wiederkehr" von Stefan Kasarda (19352006) (als die Frau, Wolfgang Wahl als der Mann)
- 13.10.1968: "Aber,
liebe Tante" von Zoran Stanojevic (als die skurrile alte Tante)
- 19.01.1969: "Sechs
Sonntage im Januar" von Arnold
Wesker, Vera Elyashiv (als Mrs. Newman)
- 08.02.1969: "Zyrill"
von Karol Sidon (mit Helmut
Peine als Zyrill; als Bozena)
- 17.08.1969: "Der
Schneeschieber", Funk-Groteske von Hans Kasper (als Claire)
- 1970er Jahre
- 24.01.1970: "Artikel
727" von Francis Didelot (19021985) (als Herminie, eine alte Adlige?)
- 28.03.1970: "Preciosa"
nach dem Theaterstück von Pius Alexander Wolff (als Viarda)
- 03.04.1970: "Katze
bleibt Katze" von Jeannine Worms (19232006) (als Mademoiselle Pichegru)
- nn.nn.1971: "In
Tante Julies Haus", Kinderhörspiel (3 Teile) nach
den Erzählungen von James Krüss (als eine der
Erzähler/-innen) CD-Edition
- 03.01.1971: "Medina
Azahara" von Severo Sarduy (als die Fremdenführerin)
- 22.03.1971: "Weißbuch"
von Wolfgang Weyrauch (als Großmutter)
- 04.10.1971: "Vettel
Haferkauf. In freiem Balance-Akt über einen
alldurchrasenden Planeten wurstbeladen" von Rainer
Puchert
(als Vettel Haferkauf)
- 20.12.1971: "Die
Nacht vor Weihnachten" nach der gleichnamigen
Erzählung von Nikolai
Gogol (als Sonja, die Küsterfrau)
- 10.02.1972: "Gegenstimme"
von Peter Schünemann (als die alte Frau)
- 14.02.1972: "Moral"
nach dem Lustspiel von Ludwig Thoma (als Frau Lund, eine alte Dame)
→ projekt-gutenberg.org
- 10.03.1972: "Alle
Söhne Gaikas" nach der Erzählung von Bloke
Modisane (als Ma-Jason)
- 06.04.1972: "Man
im Eis", Krimi von Karl
Richard Tschon (als Mrs. Victoria Patton)
- 04.11.1972: "Die
Frau unter dem Schafott" von Anton Quintana
(19372017) (als die blinde, alte Frau)
- 17.10.1973: "Blues"
von Ernst Bruun-Olsen (als Großmutter)
- 08.11.1973: "Macht
der Finsternis" nach dem Krimi von Dorothy
L. Sayers (als Marihuela) CD-Edition
- 02.12.1973: "Der
Strom" nach dem Drama von Max
Halbe (als Frau Philippine Doorn)
- 22.12.1973: "Stille
Nacht" nach dem Theaterstück von Harald
Mueller (als die Mutter, Wolfgang
Wahl als der Sohn)
- 31.01.1974: "Der
Tod trug einen Bart", Krimi von Elliot L. Gilbert (19301991) (als Mrs. Enderby)
- 18.03.1974: "Abélard
et Héloise", Krimi von Pierre Frachet (als die arme, alte Madame Berthe Plessis)
- 26.09.1974: "Die
y-förmige Narbe", Krimi nach der Erzählung
"The Y-Shaped Scar" von Rufus King
(als Mrs. Randolph)
- 17.04.1975: "Ich
komme schon, Mama", Krimi nach einer Erzählung
von Henriette McClelland (als die Mutter)
- 18.05.1975: "Gigi"
nach der Novelle von Colette
in der Übersetzung von Vicki
Baum (mit Ulli Philipp als Gigi;
als Madame Alvarez)
→ siehe auch Verfilmung 1958
- 29.10.1975: "Lindauer
Pietà", Krimi von Martin
Walser (mit Heinz
Meier als "Privatdetektiv" bzw. Hochstapler
Thassilo S. Grübel; als Mutter)
- 31.10.1975: "Die
untere Seite des Steines" von Karl Günther
Hufnagel (als Sie, Bruno Hübner
als Er)
- 22.11.1975: "1525 dran dran dran!",
Hörstück nach Motiven aus dem Schwäbischen Bauernkrieg
von Yaak Karsunke
(als eine der Bäuerinnen)
- 18.02.1976: "Die
Wohltäterin oder Der Fluch der guten Tat", Krimi von David Campton (19242006)
(als Pflanzenliebhaberin
Miss Loxton)
- 04.04.1976: "Die
Ansprach", Monolog von Barbara Enders (als die kauzige "Klofrau")
- 03.05.1976: "Stimmen"
von Susan Griffin (als Kate)
- 14./21.09.1976: "Mord
am Lietzensee" (2 Teile) nach dem Roman von Richard
Hey (als Rosen)
- 09.10.1976: "Pedro
Páramo" nach dem gleichnamigen
Roman von Juan Rulfo (mit
Siegfried Wischnewski
als Pedro Páramo; als ?)
- 21.10.1976: "Diskurs"
von Danielle
Collobert, Uccio Esposito Torrigiani (als A Stimme einer sehr alten Bäuerin)
- 01.11.1976: "Katarina
Tiefenbach" von Hermann
Moers (als Katarina)
- 21.05.1977: "Der
Unfall", Monolog von Aldo Nicolaj (19202004)
- 29.05.1977: "Oma",
Kinderhörspiel nach der Erzählung/dem Kinderbuch von Peter Härtling (als
Oma)
- 05.26.06.1977:
"Der
Zauberer von Oz" (4 Teile) nach dem Kinderbuch
"The Wonderful Wizard of Oz" von
Lyman Frank Baum
(als alte Dame, die gute Hexe des Nordens in Teil 1) CD-Edition
- 04.12.1977: "Dr.
Med. Hiob Prätorius" nach der Komödie von Curt
Goetz (mit Wolfgang
Kieling als Dr. med. Hiob Prätorius;
als die Großmutter)
- nn.nn.1978: "Maltes
Sturm", Kinderhörspiel (2 Teile) nach dem Kinderbuch "Malte Maltzahn macht's möglich"
("Here Comes Herb's Hurricane")
von James Stevenson (als Schildkröte Simone)
- nn.nn.1978: "Komme,
komme Befana", Kinderhörspiel von Anu Kaipainen (als
Befana, Geist des Drei-Königs-Festes)
- 27.02.1978: "Margarethe"
von Peter Steinbach (als die alte Frau)
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