Filmografie / Hörspiel
Lina Carstens wurde am 6. Dezember 1892 als Tochter eines Sägewerksbesitzers in Wiesbaden1) geboren; ihr Vater war Abkömmling friesischer Fischer, ihre Mutter Hessin. Nach dem Besuch einer höheren Mädchenschule nahm die junge Lina Carstens gegen den anfänglichen Widerstand ihrer Eltern Schauspielunterricht in Wiesbaden bei Hans Oberländer1) (1870 – 1942) am "Neuen Königlichen Hoftheater"1). 1911 bekam sie ihr erst 19-jährig erstes Engagement am "Hoftheater Karlsruhe"1), "Erste jugendliche Heldin und fürs Charakterfach" hieß es in ihrem Anstellungsvertrag.
Rollenfoto von Lina Carstens, fotografiert von Selma Genthe1) (1877 – 1939); Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig bzw. Wikimedia Commons; Lizenz: Gemeinfreiheit Die eigentliche Bühnenlaufbahn begann jedoch am "Leipziger Schauspielhaus"1) zwischen 1915 und 1919, während dieser Zeit trat sie auch im politischen Kabarett "Retorte" zusammen mit Joachim Ringelnatz1) (1883 – 1934) auf. Weitere Theaterstationen wurden dann Hamburg (1919 – 1920), ab 1926 bis 1942, mit Unterbrechungen, erneut Leipzig am "Städtischen Theater"1). Zwischendurch wirkte sie am "Deutschen Schauspielhaus"1) (1919/20) in Hamburg und an den "Münchner Kammerspielen" (1926/27)
In Leipzig spielte sie unter anderem mit Albert Bassermann (1867 – 1952) und Max Pallenberg (1877 – 1934) in Stücken von Arthur Schnitzler1), Gerhart Hauptmann1) und August Strindberg1). Als Lina Carstens 1927 nach einer Saison an den "Münchner Kammerspielen" wieder nach Leipzig zurückkehrte, wurde sie enthusiastisch empfangen, zudem wirkte sie von 1937 bis  1944 an der Berliner "Volksbühne"1). Wichtige Rollen dieser Zeit waren in Berlin die Dienerin Charis in der Kleist-Tragikomödie "Amphitryon"1) oder die Frau Henschel in Hauptmanns Milieudrama "Fuhrmann Henschel"1) (1940). Lina Carstens glänzte beispielsweise als Marthe Rull in Kleists Lustspiel "Der zerbrochene Krug"1) oder verlieh der Mutter Wolffen in Hauptmanns "Der Biberpelz"1) Kontur – alles derb-schlaue Frauen, deren häufige Vertreterin sie war.
    
Rollenfoto von Lina Carstens
am "Leipziger Schauspielhaus",
fotografiert von Selma Genthe1) (1877 – 1939)
Quelle: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig bzw. Wikimedia Commons
Angaben zur Lizenz  (gemeinfrei) siehe hier
Nach Ende des 2. Weltkrieges arbeitete Lina Carstens ab 1946 zunächst als Schauspielerin und Regisseurin in Konstanz1) an den "Bodensee-Bühnen", setzte dort die Komödie "Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit"1) von Beaumarchais1) in Szene, glänzte als Marthe Schwerdtlein in Goethes "Urfaust"1) sowie mit der Titelrolle in der Erstaufführung  des Dramas "Mutter Courage und ihre Kinder"1) von Bertolt Brecht1) auf einer deutschen Bühne; die Premiere der Inszenierung von Wolfgang Engels1) fand am 2. Juni 1946 im Rahmen der "Kunst- und Kulturwochen" am "Stadttheater Konstanz"1) statt. **)
Nach ihrer Verpflichtung am "Neuen Theater"(1946–1949) in Stuttgart gehörte Lina Carstens bis 1960 zum dem Ensemble des "Bayerischen Staatsschauspiels"1), danach arbeitete sie als freie Schauspielerin vorwiegend für das Fernsehen.
Ob als Mutter Wolffen in der Diebeskomödie "Der Biberpelz"1) von Gerhart Hauptmann, als Kupplerin Celestina in der Tragikomödie "La Celestina"1) von Fernando de Rojas1), als Frau Peachum in "Die Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1), als Marthe Schwerdtlein in Fritz Kortners Münchener Inszenierung (1956) von Goethes "Faust I"1) oder als zweite Priorin in dem Schauspiel "Die begnadete Angst" von Georges Bernanos1) nach der Novelle "Die Letzte am Schafott"1) von Gertrud von le Fort1) – stets gelang es Lina Carstens das Kreatürliche ihrer Rollen auf der Bühne zum menschlichen Ereignis werden zu lassen.
Im "Theaterlexikon der Schweiz"***) wird zu ihrem Wirken am Theater weiteres ausgeführt: Gastverpflichtungen führten sie unter anderem an das Berliner "Theater am Kurfürstendamm"1), das "Fritz Rémond Theater"1) in Frankfurt am Main, an das "Düsseldorfer Schauspielhaus"1), das "Staatstheater Stuttgart"1) (1964: Aase in Ibsens "Peer Gynt"1)), an das "Künstlertheater Hamburg", an die "Freie Volksbühne Berlin"1), zu den "Bad Hersfelder Festspielen"1) und den "Ruhrfestspielen Recklinghausen"1). Lina Carstens spielte in den 1960er Jahren regelmäßig auch am "Stadttheater Basel"1)/an den Basler Theatern: Unter anderem gab sie 1960 die Aurélie in "Die Irre von Chaillot"1) von Jean Giraudoux1) (Regie: Adolph Spalinger1)), 1961 unter der Regie von Hans Gaugler1) die Frau Peachum in "Die Dreigroschenoper" und 1962 die Haushälterin in "Doña Rosita bleibt ledig oder Die Sprache der Blumen"2) von Federico García Lorca1). Sie gestaltete die Witwe Mrs. Hitchcock in der deutschsprachigen Erstaufführung des sozialkritischen Dramas "Der Tanz des Sergeanten Musgrave"1) von John Arden1) (Premiere: 27.02.1962) und die Madame Gontran in der Uraufführung des Schauspiels "Die Frauen des Ochsen" ("Les Femmes du bœuf") von Jacques Audiberti1) (Premiere: 30.03.1962). Weiterhin werden die Titelrolle in "Wassa Schelesnowa"1) (1963) von Maxim Gorki1) genannt (Regie jeweils: Adolph Spalinger) und die Königinmutter Atossa1) in "Die Perser" von Mattias Braun nach "Die Perser"1) des Aischylos1) (Regie: Erich Holliger1)). 1968 stellte sie die Tagelöhnerin Barbara in der Schweizer Erstaufführung des Volksstücks "Jagdszenen aus Niederbayern"1) von Martin Sperr1) dar (Regie: Eberhard Pieper3)) und die Königinmutter Eleonore1) in der Uraufführung (18.09.1968) von "König Johann"2) von Friedrich Dürrenmatt1) nach dem gleichnamigen Shakespeare-Drama1), inszeniert von Werner Düggelin1) mit Horst-Christian Beckmann4) als König Johann1) und unter anderem Adolph Spalinger als König Philipp1) → spiegel.de.
 
Zum Film kam Lina Carstens bereits Anfang der 1920er Jahre und wirkte in drei Stummfilmen mit, doch erst ab Mitte der 1930er Jahre übernahm sie regelmäßiger Aufgaben vor der Kamera. Auch wenn sie sich überwiegend mit Nebenrollen begnügen musste, etablierte sich – auch nach dem Krieg ab den 1950er Jahren – mit ihrer stattlichen Erscheinung als feste Größe des deutschen Kinos. Auf der Leinwand glänzte sie unter anderem mit ihrer Paraderolle der Marthe Rull in Gustav Ucickys1) Adaption des Kleist-Lustspiels "Der zerbrochene Krug"1) (1937) neben Emil Jannings als Dorfrichter Adam, zeigte sich als Fränze von Hanckel, Schwester des Herrn auf Bärenhof Baron Max von Hanke (Heinrich George) in der von Carl Froelich1) in Szene gesetzten Verfilmung "Hochzeit auf dem Bärenhof"1) (1942) nach der Erzählung "Jolanthes Hochzeit" von Hermann Sudermann1) oder unter der Regie von Heinz Rühmann als Maria Theresia, Schwester von Dr. Thomas Weinzierl (Otto Graf1)), in "Der Engel mit dem Saitenspiel"1) (1944) nach dem Bühnenstück von Alois Johannes Lippl1) mit Rühmann-Gattin Hertha Feiler und Hans Söhnker in den Hauptrollen. Dem NS-Propagandafilm konnte sie sich weitgehend entziehen → Produktionen bis 1945.
Nach Ende des 2. Weltkrieges blieb Lona Carstens eine beliebte Darstellerin im Kinofilm, spielte Mütter, Tanten oder dienstbare Geister in etlichen Kassenschlagern jener Ära. Unvergessen bleibt sie sicherlich als Mrs. Smith, resolute Haushälterin des Pater Brown1) (Heinz Rühmann) in den beiden Kriminalfilmen "Das schwarze Schaf"1) (1960) und "Er kann's nicht lassen"1) (1962). Ihre verschmitzte, gekonnt betuliche Darstellung von patenten Müttern, Zimmerwirtinnen, Rentnerinnen, die sich in alles einmischen, aber nur das Beste wollen, erreichte 1975 mit der Titelrolle in Bernhard Sinkels1) mit dem "Bundesfilmpreis"1) prämierten Kino-Regiedebüt "Lina Braake"1), zusammen mit Fritz Rasp als Partner, ihren filmischen Höhepunkt. Die einfache Geschichte mit dem Langtitel "Lina Braake oder Die Interessen der Bank können nicht die Interessen sein, die Lina Braake hat" von den zwei Alten, die statt in der Alten-Kaserne dahinzudämmern, mit Intelligenz und Charme, am Rande des Erlaubten, die Interessen einer Bank unterlaufen und Gutes stiften, hatte durchschlagenden Erfolg – auch bei dem jüngeren Publikum; für die Gestaltung dieser Rolle erhielt Lina Carstens 1976 als "Beste Darstellerin"1) den "Deutschen Filmpreis in Gold"1).
Ihr kopfwackelnder Großmutter-Charme, den ihre prononciert brüchige Stimme noch verstärkte, stand im sympathischen Kontrast zu einer schlitzohrigen Hartnäckigkeit, mit der sie die Rechte ihrer Filmfiguren jederzeit verteidigte. Nach dem Part der Dienerin Riebisch in dem Drama "Heinrich"1) (1977) von Helma Sanders-Brahms1) mit Heinrich Giskes1) als Heinrich von Kleist1) sah man Lina Carstens zuletzt als die alte, hexenhafte Trin Jans in der Adaption "Der Schimmelreiter"1) (1978) auf der Leinwand, gedreht von Alfred Weidenmann1) nach der gleichnamigen Novelle1) von Theodor Storm1) mit John Phillip Law1) als Deichgraf Hauke Haien → Produktionen nach 1945.

  
Nachdem sie ihre feste Verpflichtung in München aufgegeben hatte, übernahm Lina Carstens vermehrt prägnante Rollen für das Fernsehen, zeigte sich in verschiedenen Einzelproduktionen wie beispielsweise als Magd La Poncia in "Bernarda Albas Haus"5) (1957) nach gleichnamigen Drama1) von Federico García Lorca1) mit Elisabeth Flickenschildt als Bernarda Alba oder als Linda, Frau des Handlungsreisenden Willy Loman (Kurt Ehrhardt1)), in "Der Tod des Handlungsreisenden"5) (1958) nach dem Theaterstück "Tod eines Handlungsreisenden"1) von Arthur Miller1). In "Königinnen von Frankreich"6) (1961) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Thornton Wilder1) war sie die Madame Pugeot, in "Unsere deutschen Kleinstädter"5) (1964) nach dem gleichnamigen Lustspiel1) von August von Kotzebue1) die Frau Großmutter und in "Der arme Mann Luther"1) (1965) nach dem Hörspiel von Leopold Ahlsen die Mutter des von Hans Dieter Zeidler verkörperten Reformators Martin Luther1). Die Œnone, Amme und Vertraute der Phädra1) (Joana Maria Gorvin), gab sie in "Phädra" (1967) nach der gleichnamigen Tragödie1) von Jean Racine1) in der Übersetzung von Friedrich Schiller1), die Mathilde Rathenau1), Mutter des späteren Reichsaußenministers Walther Rathenau1) in dem Dokumentarspiel "Walther Rathenau – Untersuchung eines Attentats"5) (1967) über die Ermordung Rathenaus1). In Lina Carstens fand man eine gestrenge, aber herzensgute Tante Polly für den ZDF-Vierteiler "Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer" (1968), realisiert nach den Büchern "Tom Sawyers Abenteuer"1) und "Huckleberry Finns Abenteuer"1) sowie "Leben auf dem Mississippi"1) von Mark Twain1) mit Roland Demongeot1) als Tom Sawyer und Marc di Napoli1) als Huckleberry Finn1). In den 1970er Jahren trat sie beispielsweise als Elisabeth Tufts in dem Krimi "Tod auf der Themse" (1973) nach dem Roman "Death under Sail" von C. P. Snow1) oder als herzensgute Oma von Bastian Guthmann (Horst Janson) in der Serie "Der Bastian" (1973) in Erscheinung.
Mit der Zeit wurde Lina Carstens zu einer Art Markenzeichen für die Darstellung alter Menschen, die mit Kopf, Beharrung und Wärme ihren Platz im Leben behaupten und das Alter als neue Möglichkeit annehmen. Anlässlich ihres 80. Geburtstages holte sie Guido Baumann1) 1972 in sein nachmittägliches Seniorenmagazin "Schaukelstuhl"7).
Bis zu ihren Tod war Lina Carstens unter anderem noch als Großmutter in "Haus ohne Hüter"3) (1975) nach dem gleichnamigen Roman1) von Heinrich öll1) und als Mörderin Mutter Malott in der Episode "Fährt der Zug nach Italien?"7) (1975) aus dem Quotenrenner "Der Kommissar" mit Erik Ode auf dem Bildschirm präsent. In dem Dreiteiler "Die Ilse ist weg"1) (1976) nach dem Roman "Ilse Janda, 14 oder Die Ilse ist weg"1) von Christine Nöstlinger1) mimte sie die Oma Janda, in der Serie "Hans und Lene"7) als Lene die rüstige  Großmutter des 7-jährigen Hans (Patrick Kreuzer) und in "Haus der Frauen"3) (1978) nach dem Schauspiel von Zofia Nałkowska1) als Celina einmal mehr eine Großmutter. Letzte TV-Auftritte hatte sie als Toni in der Geschichte "Friedrich Schachmann wird verwaltet"3) (1978) mit Wolfgang Kieling als altem Friedrich Schachmann und als Jungfer Männe in "Wunnigel" (1978) nach der gleichnamigen Erzählung1) von Wilhelm Raabe1) mit Siegfried Wischnewski als Regierungsrat a. D. Wunnigel; die Ausstrahlung dieses Films am 25. Dezember 1978 erlebte sie nicht mehr → Übersicht TV-Produktionen.

  
Neben ihrer Arbeit für Theater, Film- und Fernsehen war Lina Carstens als Synchronsprecherin tätig, lieh so berühmten Kolleginnen wie Margaret Rutherford als Professor Hatton-Jones in "Blockade in London"1) (1949, "Passport to Pimlico"), Helene Thimig als Fräulein Paula Schneider in "Entscheidung vor Morgengrauen" (1951, "Decision Before Dawn"), Françoise Rosay1) als Tante Antonia Wassiljewna in "Das Spiel war sein Fluch"1) (1958, "Le joueur") und Martita Hunt1) als Ada Ford in "Bunny Lake ist verschwunden"1) (1965, "Bunny Lake is missing") ihre Stimme → mehr bei synchronkartei.de.
Noch umfangreicher war ihre Arbeit als Sprecherin für den Hörfunk, bereits Mitte der 1920er Jahre war sie in Leipzig bei der "Mitteldeutsche Rundfunk AG"1) (MIRAG) an
Live-Sendungen beteiligt. Die ARD Hörspieldatenbank weist im Laufe der Jahrzehnte mehr als 290 Hörspiele aus, in denen Lina Carstens mitwirkte eine Auswahl der gelisteten Produktionen findet man hier.
 
Die vielseitige Künstlerin erhielt während ihrer Karriere verschiedene Auszeichnungen, bereits 1939 war sie zur "Staatsschauspielerin" ernannt worden. 1972 würdigte man ihre Leistungen mit dem Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" sowie 1975, wie erwähnt, mit einem erneuten "Filmband in Gold" als "Beste Hauptdarstellerin" in "Lina Braake". Ein Jahr zuvor hatte sie das "Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland"1) (1974) entgegennehmen können.
Lina Carstens starb am 22. September 1978 im Alter von 85 Jahren in einem Münchener Krankenhaus; ihre sterblichen Überreste wurden in einer Seebestattung der Nordsee übergeben.
Die beliebte Schauspielerin und Charaktermimin war von 1941 bis zu dessen Tod am 28. Februar 1970 mit dem 1884 geborenen Journalisten, Medienreporter und Schriftsteller Otto Ernst Sutter1) verheiratet gewesen und lebte mit ihm als dessen dritte Ehefrau in Gengenbach1) (Regierungsbezirk Freiburg1)). Zuvor war sie laut "Berliner Tageblatt" vom 9. April 1925 mit dem Journalisten und Bühnenschriftsteller Eugen Ortner1) (1890 – 1947) verheiratet, den sie während ihrer Zeit in Leipzig kennen und lieben lernte.
Textbausteine des Kurzportraits aus: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
sowie  tls.theaterwissenschaft.ch***)

Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch, filmportal.de
*) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 61)
**) Quelle: "Brecht-Handbuch: Band 1. Stücke" (Hrsg.: Jan Knopf, Verlag ".B. Metzler, Stuttgart 2001, S. 597)
***) Thomas Blubacher: Lina Carstens, in: Kotte, Andreas (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz ("Chronos Verlag" Zürich 2005, Band 1, S. 348) 
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) theatertexte.de, 3) deutsches-filmhaus.de, 4) tls.theaterwissenschaft.ch, 5) Die Krimihomepage, 6) fischer-theater.de, 7) fernsehserien.de
Lizenz Foto Lona Carstens (Urheber: Selma Genthe (1877 – 1939): Die Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist nach den Maßstäben des deutschen, des österreichischen und des schweizerischen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher gemeinfrei.
     
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der
Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, krinilexikon.de, theatertexte.de,
Die Krimihomepage, fischer-theater.de, deutschem-filmhaus.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen (Auszug)
Sendungen der MIRAG 1940er Jahre 1950er Jahre 1960er Jahre 1970er Jahre
Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch), felix-bloch-erben.de,
suhrkamptheater.de, theatertexte.de, lexikon-westfaelischer-autorinnen-und-autoren.de, whoswho.de)
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