Heinrich Gretler als Wachtmeister Studer in dem Film "Matto regiert" (1947); Quelle: www.cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG, Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG Heinrich Gretler wurde am 1. Oktober 1897 als drittes Kind eines Chemie-Laboranten in Zürich-Hottingen1) geboren. Er besuchte die Primar- und Sekundarschule in seiner Geburtsstadt, anschließend das Lehrerseminar in Küsnacht1) und war zunächst während des 1. Weltkrieges als Primarlehrer im Kanton Zürich tätig, bevor er sich entschloss, Schauspieler zu werden und dementsprechenden Unterricht bei dem österreichischen Charakterdarsteller und Regisseur Joseph Danegger1) (1866 – 1933) nahm. Zudem ließ er seine schöne Bassstimme unter anderem von der Schweizer Gesangspädagogin  Melitta Hirzel1) (1888 – 1976) und dem Opernsänger  Alfred Jerger1) (1889 – 1976) ausbilden. 1918 erhielt Gretler von Direktor Alfred Reucker1) ein Engagement am "Stadttheater Zürich"1) an, wo er am 26. Juni 1918 als "erster Greis" in der Tragödie "Antigone"1) des Sophokles1) debütierte. Als Sänger trat er am "Stadttheater Zürich" erstmals 1921 mit dem Part des Schnitter und alten Juden in der Oper "Die toten Augen"1) von Eugen d’Albert1) in Erscheinung. Die Mitwirkung als Bass-Bariton in etlichen Opern und Operetten sollten folgen, zu nennen sind unter anderem der Tonio in "Pagliacci"1) ("Der Bajazzo") von Ruggero Leoncavallo1), der Arzt Bartolo in Mozarts "Figaros Hochzeit"1), der Sir John Falstaff in "Die lustigen Weiber von Windsor"1) von Otto Nicolai1) oder die Titelrolle in "Der fidele Bauer"1) von Leo Fall1).
 
Heinrich Gretler als Wachtmeister Studer in dem Film "Matto regiert" (1947)
Quelle/Link: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG", Zürich,
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG 
Seit Herbst 1919 trat Gretler zudem an dem ebenfalls von Alfred Reucker geleiteten "Schauspielhaus Zürich"1) auf. wo er sich als Charakterdarsteller ebenfalls rasch einen Namen machte.  1926 kündigte Gretler seine Züricher Verträge, bis 1933 führten ihn Verpflichtungen auch nach Berlin, Paris und London. Nach einem Gastspiel am "Zentraltheater Magdeburg" (1926/27) wirkte Gretler von 1929 bis 1933 an verschiedenen Berliner Bühnen, unter anderem an der "Volksbühne"1), bei Max Reinhardt1) (1873 – 1943) am "Deutschen Theater"1),  bei Erwin Piscator1) (1893 – 1966) am "Theater am Schiffbauerdamm"1) oder bei Friedrich Hollaenders1) "Tingel-Tangel-Theater"1). Gretlers letzte Rolle in Berlin war der Pfarrer Rösselmann in dem Schiller-Drama "Wilhelm Tell"1) am "Deutschen Theater" (Premiere: 05.05.1933) in einer Inszenierung von Carl Ludwig Duisberg alias Carl Ludwig Achaz (1889 – 1958).
In Paris und London gab er 1933 Gastspiele mit den Stücken "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny"1) und "Die sieben Todsünden" von Bertolt Brecht1) und Kurt Weill1) (Musik), kehrte dann aus politischen Gründen in die Schweiz zurück, war "dort lange Zeit der wohl populärste Volksschauspieler, Protagonist vieler Inszenierungen im Sinn der geistigen Landesverteidigung."*) Gretler wirkte für Jahrzehnte erneut am "Schauspielhaus Zürich" (1933–1936/1938–1954 sowie als Gast 1937/38 und bis 1975), feierte unter anderem zur Spielzeit 1938/39 Erfolge mit Titelrollen in Goethes "Götz von Berlichingen"1), Lessings "Nathan der Weise"1) und Schillers "Wilhelm Tell"1), den er bereits 1935 am "Stadttheater Bern"1) gegeben hatte.

Heinrich Gretler 1935 als Wilhelm Tell1) in "Wilhelm Tell"
von Friedrich Schiller1) am "Stadttheater Bern"
Urheber: Fred Erismann1) (1891–1979); Lizenz: CC BY-SA 4.0
Quelle: Wikimedia Commons bzw. Privatsammlung Fred Erismann

Heinrich Gretler 1935 als Wilhelm Tell in "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller am "Stadttheater Bern"; Urheber: Fred Erismann (1891–1979); Lizenz: CC BY-SA 4.0; Quelle: Wikimedia Commons bzw. Privatsammlung Fred Erismann

Zu nennen sind weiterhin der Handwerksbursche Knieriem in der Zauberpasse "Der böse Geist Lumpazivagabundus" (1930) von Johann Nestroy1) und der Arnold Murer in dem Mundartdrama "Steibruch" (1940) von Albert Jakob Welti1), eine Figur, mit der er schon am 7. Mai 1939 in der Uraufführung anlässlich der "Schweizerischen Landesausstellung Zürich"1) brilliert hatte. Als Sigfrit Steiner das Stück 1942 unter anderem mit Maria Schell (Filmdebüt) als Meiti auf die Leinwand brachte, war Gretler einmal mehr in dieser Rolle zu sehen → "Steibruch"1) (1942). 
Heinrich Gretler als der Buchhändler in "Die kleine Niederdorfoper", in einer Aufführung aus dem Jahre 1956; dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv)  der ETH-Bibliothek und wurde auf Wikimedia Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia CH veröffentlicht Er interpretierte die Titelrolle in "Fuhrmann Henschel"1) (1941) von Gerhart Hauptmann1), den César in "Marius" (1942) von Marcel Pagnol, den Wasserverkäufer Wang1) in der Uraufführung (04.02.1943) des Stücks "Der gute Mensch von Sezuan"1) von Bertolt Brecht1) (Regie: Leonard Steckel) sowie 1946 den Dorfrichter Adam in dem Kleist-Lustspiel "Der zerbrochne Krug"1) und den Chauffeur Korrianke in der Uraufführung (14.12.1946) des Dramas "Des Teufels General"1) von Carl Zuckmayer1) mit Gustav Knuth als Fliegergeneral Harras, jeweils in Inszenierungen von Heinz Hilpert1).
Es folgte unter anderem der Part des reichen Bürgers Bernhard Knipperdollinck1) in der skandalträchtigen Uraufführung (19.04.1947) des Schauspiels "Es steht geschrieben"1) von Friedrich Dürrenmatt1) (Regie: Kurt Horwitz), die Titelrolle des Wilhelm Voigt1) in dem Zuckmayer-Stück "Der Hauptmann von Köpenick" (1947), der Buchhändler in der Uraufführung (Silvester 1951) des schweizerdeutschen Musicals "Die kleine Niederdorfoper"1) mit der Musik von Paul Burkhard1) und den Texten Walter Lesch1), Werner Wollenberger1) und Max Rüeger1). In späteren Jahren gab Gretler am "Schauspielhaus Zürich" beispielsweise den Papst Albert IV. in der Komödie "Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde" von João Bethencourt1) (1973/74, Regie: Werner Kraut2)), 1977 wurde eine der Aufführungen im Fernsehen ausgestrahlt.

Heinrich Gretler als der Buchhändler in "Die kleine Niederdorfoper",
in einer Aufführung aus dem Jahre 1956
Dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv1))  der ETH-Bibliothek1) und wurde auf
Wikimedia Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia CH veröffentlicht
Urheber: "Comet Photo AG" (Zürich); Lizenz: CC BY-SA 4.0

Eine Wirkungsstätte Gretlers war auch das "Cabaret Cornichon"1) in Zürich, wo er zwischen 1935 und 1940 an acht Programmen beteiligt war, am "Stadttheater Basel"1) trat er ebenfalls auf. So glänzte er dort unter anderem als Dr. Galén in dem Drama "Die weiße Krankheit" (1937) von Karel Čapek1), mit dem der Autor die Gefahr aufziehender totalitärer Regimes und ihrer Kriegsabsichten aufzeigte, einmal mehr mit seiner Paraderolle des "Wilhelm Tell" (1939), als Bürgermeister Orden in der deutschsprachigen Erstaufführung (27.10.1943) der von Anna Katharina Rehmann-Salten1) geschaffenen szenischen Umsetzung des Romans "Der Mond ging unter"1) von John Steinbeck1) und als Meister Anton in der Tragödie "Maria Magdalena" (1945) von Friedrich Hebbel1) mit Käthe Gold als Klara. Am "Stadttheater Bern"1) konnte man ihn 1944 mit der Titelrolle in Goethes "Götz von Berlichingen"1) erleben, weitere Bühnen, an denen der kraftvolle Schauspieler seine darstellerische Kunst zeigte, waren das "Stadttheater Luzern"1), das "Stadttheater St. Gallen"1), das "Sommertheater Winterthur"1) und das "Bernhard-Theater"1) in Zürich.
 
Zum Film kam Gretler schon früh und zeigte sich mit der Nebenrolle des Vogts Landenberg in der monumentalen, schweizerisch-amerikanischen Produktion "Die Entstehung der Eidgenossenschaft"1) (1924), einem Stummfilm über den Freiheitskämpfer Wilhelm Tell1) mit Anleihen bei dem Schiller-Drama "Wilhelm Tell"1) und Felix Orelli in der Hauptrolle des Schweizer Nationalhelden Wilhelm Tell1). 1928 folgte der Part eines Großknechts in dem stummen Streifen "Der geheimnisvolle Spiegel"3), in dem Bergsteiger-Drama "Der Kampf ums Matterhorn"1) (1928) nach dem Tatsachen-Roman von Carl Haensel1) mit Luis Trenker als Anton Carrel1) und Peter Voß1) als Edward Whymper1) gehörte er als Wirt Seiler zur Besetzung. Nach kleineren Aufgaben in dem Krimi "Der Mann mit dem Laubfrosch"1) (1928) mit Heinrich George und dem Streifen "Menschen am Sonntag"1) (1930) drehte er mit Regisseur Kurt Bernhardt1) seinen ersten Tonfilm und trat als Pellein in dem Kriegs-Abenteuer "Die letzte Kompanie"1) (1930) in Erscheinung. Während seines Aufenthalts in Deutschland wirkte Gretler zwar in erfolgreichen Kinoproduktionen mit, seine Rollen blieben jedoch vorerst klein. So spielte er beispielsweise einen Grenzjäger in Gustav Ucickys1) Historienfilm "Das Flötenkonzert von Sans-Souci"1) (1930) mit Otto Gebühr als Friedrich II. von Preußen1), einen Kofferdieb in der frühen, von Piel Jutzi1) inszenierten Adaption "Berlin – Alexanderplatz"1) (1931) nach dem gleichnamigen Roman1) von Alfred Döblin1) mit Heinrich George als Franz Biberkopf, in Fritz Langs Meisterwerken "M – Eine Stadt sucht einen Mörder"1) (1931) und "Das Testament des Dr. Mabuse"1) (1933) stand Gretler auf der Besetzungsliste unter "ferner liefen".

Als die Nazis in Deutschland an die Macht kamen, verließ Gretler das Land und ging zurück in die Schweiz, wo er zwischen 1933 und 1943 im Schweizer Film zur helvetischen Institution wurde. Mit Filmen wie "Füsilier Wipf"1), wo er 1938 neben Paul Hubschmid den väterlichen Soldat Leu spielte, oder den Titelfiguren in "Wachtmeister Studer"1) (1939) und "Landammann Stauffacher"1) (1941) avancierte Gretler zum Publikumsliebling der Schweizer, wurde in seiner Heimat als der "schweizerische Jannings" gefeiert. Man sah ihn unter anderem als Schulpfleger on "Die missbrauchten Liebesbriefe" (1940) nach der gleichnamigen Literatursatire1) aus dem Novellenzyklus" Die Leute von Seldwyla"1) von Gottfried Keller1) (Regie: Leopold Lindtberg1)) mit Anne-Marie Blanc und Paul Hubschmid, erneut mit Titelheldin Anne-Marie Blanc in "Gilberte de Courgenay" (1941) über die Schweizerin Gilberte Montavon1) als den reichen Hotelier Friedrich Odermatt (Regie: Franz Schnyder1)) und als Direktor Rüegg, Vater von Heidi (Anne-Marie Blanc) und Anna Rüegg (Margrit Winter1)) in "Marie-Louise"1) (1944, Regie: Leopold Lindtberg/Franz Schnyder).

Heinrich Gretler als Landammann Werner Stauffacher1)
in dem gleichnamigen Film1)  (1941)
Quelle: cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG", Zürich,
mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG

Heinrich Gretler als Landammann Stauffacher in dem Film "Landammann Stauffacher" (1941); Quelle: www.cyranos.ch bzw. Archiv "Praesens-Film AG, Zürich", mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG
DVD-Cover "Heidi und Peter" mit freundlicher Genehmigung von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich); Copyright Praesens-Film AG Nach Ende des 2. Weltkrieges stand Gretler kaum noch auf der Theaterbühne, wurde nicht zuletzt durch seine charakteristischen Gesichtszüge und sein kraftvolles Spiel zu einem der auffälligsten Darsteller im deutschsprachigen Heimat- und Bergfilm → Übersicht Tonfilme. Mit seinem breiten, wuchtigen – später fast haarlosen – Schädel, den grob geschnitzten Zügen und der singenden, sonoren Bassstimme war er der Typ des Älplers: Gastwirte, verstockte, störrische Bergbauern, Dorfbürgermeister, Landpfarrer, Sägewerksbesitzer, Wilderer und Knechte gehörten deshalb zu seinem Fach.4) Er mimte diesen Typus in den 1950er und 1960er Jahren in über hundert Kino- und TV-Filmen, erreichte aber auch als "Alp-Öhi" in den beiden Schweizer Produktionen "Heidi"1) (1952) und "Heidi und Peter"1) (1955) nicht mehr die Vielschichtigkeit der Theaterinterpretationen, für die er 1962 mit dem "Hans Reinhart-Ring"1) ausgezeichnet worden war.5)
Nachdem die große Zeit des Heimatfilm-Genres vorbei war, arbeitete Gretler ab Mitte der 1960er Jahre vermehrt für das Schweizer Fernsehen, aber auch den Westdeutschen (WDR) und Hessischen Rundfunk (HR) und zeigte sich in verschiedenen TV-Produktionen. So tauchte er unter anderem in "Waldhausstraße 20"6) (1960) als Bischof auf, als Nachbar David in "Haben"6) (1964) nach dem Schauspiel von Julius Hay1) oder als der vagabundierende Patient "Vater" Karl Baltruschat in der Serie "Landarzt Dr. Brock" (1967/68) mit Rudolf Prack. Letztmalig sah man ihn 1977 auch im Fernsehen als Papst Albert IV. in dem Komödienklassiker "Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde" des brasilianischen Autors João Bethencourt, eine Figur, mit der er, wie erwähnt, bereits zur Spielzeit 1973/74 am "Zürcher Schauspielhaus" geglänzt hatte → Übersicht TV-Produktionen.

DVD-Cover zu "Heidi und Peter"1) mit freundlicher Genehmigung
von Peter Gassmann (Praesens-Film AG, Zürich)
© Praesens-Film AG; Infos zum Film sowie weitere Fotos bei cyranos.ch

Heinrich Gretler, der seit 1943 mit der 1938 aus dem Sudetenland in die Schweiz emigrierten Schauspielerin Marion Wünsche verheiratet war, starb am 30. September 1977, einen Tag vor seinem 80. Geburtstag, in seinem Heim in Zürich. Die letzte Ruhe fand er, wie später auch seine Ehefrau († 09.04.1981), auf dem "Friedhof Enzenbühl"1) (FG 84049) in Zürich → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons.
Seit Mai 2005 erinnert der "Heinrich-Gretler-Weg" in Zürich-Oerlikon1) an den Charakterdarsteller → Foto bei Wikimedia Commons.
Das "Historisches Lexikon der Schweiz" notiert: "Gretler, der zu den populärsten Schweizer Film- und Theaterschauspielern des 20. Jahrhunders gehörte, wehrte sich zeitlebens, als helvetisches Monument vereinnahmt zu werden. Selbst nach seinem Tod wies seine ihn überlebende Gattin die Bürde nationaler Bedeutung von sich, als sie im Namen des Ehepaares Gretler testamentarisch der Zürcher Jugendbewegung1) von 1980–1982 mehrere hunderttausend Franken vermachte."
Quelle (unter anderem): tls.theaterwissenschaft.ch*)
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch
sowie den Artikel im Historischen Lexikon der Schweiz
*) Thomas Blubacher: "Heinrich Gretler", in: Kotte, Andreas (Hg.): "Theaterlexikon der Schweiz" (Chronos Verlag" Zürich 2005, Band 1, S. 750–751)
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) tls.theaterwissenschaft.ch, 3) filmportal.de, 6) Die Krimihomepage
Quelle:
4) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/ Berndt Schulz(Ausgabe 2000, S. 131)
5) Historisches Lexikon der Schweiz (Autor: Felix Aeppli)
   
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(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, prisma.de, Die Krimihomepage, Historisches Lexikon der Schweiz, deutsches-filmhus.de)
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