Ursula Herking wurde am 28. Januar 1912 als Ursula Natalia Klein
und Tochter eines Künstlerehepaares in Dessau1)
geboren. Ihre Mutter war die als "Carmen von Dessau" gefeierte
Kammersängerin Lily (auch Lilli) Herking (1881 1922), die
am 25. Januar 1922 bei einem Brand während der Probe zu der Posse
"Robert und Bertram" von Gustav Raeder1)
am ehemaligen Dessauer "Herzoglichen Hoftheater" (heute: "Alte
Theater"1)) ums Leben kam → axel-hausmann.de.
Zwei Jahre später verlor sie ihren in Dessau ebenfalls als
Hofschauspieler bekannten Vater Willy Klein, wuchs in Weimar bei
einer Kinderfrau auf.
Nach dem Besuch des dortigen Realgymnasiums ging sie nach Berlin, nahm
ab 1928 an der "Staatlichen Schauspielschule" (heute "Hochschule
für Schauspielkunst Ernst Busch"1))
Unterricht, bestand 1930 bei Leopold Jessner1)
(1878 1945) die Abschlussprüfung und spielte anschließend an
zahlreichen Bühnen. Ihre Karriere begann am "Friedrich-Theater" in
ihrer Heimatstadt Dessau, wo sie die Seeräuber-Jenny in dem Stück "Die
Dreigroschenoper"1) von Bertolt Brecht/Kurt Weill1)
und die Großmutter in der vom Autor Erich Kästner1)
selbst eingerichteten Bühnenfassung seines Romans "Emil
und die Detektive"1) darstellte;
seit 1934 war sie am "Preußischen
Staatstheater"1) engagiert. Vor
allem als Kabarettistin machte sie sich einen Namen, trat bis zur Schließung
im Jahre 1935 in dem von Werner Finck
(1902 1978) und anderen gegründeten Kabarett "Die
Katakombe"1) auf, wirkte aber auch
an Boulevard-Bühnen.
Foto: Ursula Herking vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
Binder1) (1888 1929)
Quelle: cyranos.ch;
Angaben zur Lizenz siehe hier
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Zum Film kam Ursula Herking Anfang der 1930er Jahre und war erstmals in
dem kurzen Dokumentarstreifen "Wasser hat Balken" (1933) auf
der Leinwand zu sehen. In der Folgezeit übernahm sie kleinere Chargenrollen wie die Nebenrolle
des Dienstmädchens Minna in dem Kurzfilm "Hier irrt
Schiller" (1936), sie gab Zofen, Mägde und Sekretärinnen, die sie
abwechselnd als einfältige Trampel oder loyale Perlen gestaltete. Besonderer
Beliebtheit erfreute sie sich, wenn sie mit Filmpartner Rudolf Platte (1904 1984) ein komisches Paar mimten,
wie beispielsweise 1937 in dem Musikfilm "Gasparone"1)
nach der gleichnamigen
Operette1) von Carl Millöcker1)1)1).
In "Onkel Bräsig" (1936) nach dem Roman "Ut
mine Stromtid"1) von Fritz Reuter1)
gab sie beispielsweise als Malchen eine herrlich tranige Dienstmagd, in dem
Streifen "Ein
Mann mit Grundsätzen"2) (1943)
sah man sie neben Protagonist mit Hans Söhnker
als Tante Baudensieck, die eine Seemannskneipe betreibt. Eine ihrer
wenigen Hauptrolle hatte sie 1938 an der Seite von Ingrid Bergmann,
Sabine Peters
und Carsta Löck
in der Liebeskomödie "Die
vier Gesellen"1) nach dem
Bühnenstück von Jochen Huth1)
als freche, exzentrische und sehr emanzipierte Künstlerin bzw. Studentin
Franziska.
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Während der Kriegsjahre stand Ursula Herking neben ihrer Arbeit für das
Theater für verschiedene Kinoproduktionen vor der Kamera, im Herbst 1944
wurde sie in Prag in einer Rüstungsfabrik dienstverpflichtet. Tschechische
Arbeiter brachten sie heimlich über die Grenze als sowjetische Truppen in
Prag einmarschierten. Auf abenteuerliche Weise trampte sie nach Deggendorf1)
in Bayern, wohin sie schon von Berlin aus ihre Kinder evakuiert hatte. Sie
arbeitete bei Bauern, später als Dolmetscherin bei der amerikanischen
Militärregierung in
Straubing1),
organisierte dort mit
Curd Jürgens
ein improvisiertes Theater. Außerordentliche Triumphe feierte sie dann ab
1946 in München in dem von Rudolf Schündler
(1906 1988) gegründeten Kabarett "Die Schaubude"1),
zu ihren weiteren Kabarett-Stationen zählten unter anderem "Die
Hinterbliebenen"1) und in Berlin
"Der Rauchfang"; außerdem wirkte sie in Berlin am "Hebbel-Theater"1)
sowie an der "Komödie". Anfang der 1950er Jahre beteiligte sie
sich in München an der Gründung des Theaters "Die
Kleine Freiheit"1) und trat dort
ebenfalls auf, 1956 gehörte sie zur Erstbesetzung des Kabaretts "Die
Münchner Lach- und Schießgesellschaft"1).
Ursula Herking, 1946 fotografiert von Fritz Eschen1)
(19001964)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_e_0009749)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen
Urheber: Fritz Eschen; Datierung: 1946.12?;
Quelle: www.deutschefotothek.de; Genehmigung zur Veröffentlichung:
30.03.2017
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Vor allem dort wurde sie als Kabarettistin an der Seite von Hans Jürgen Diedrich (1923 2012),
Klaus Havenstein
(1922 1998) und Dieter Hildebrandt,
der sie einmal als "kompromisslos, vulkanisch und von grenzenlosem
Optimismus" bezeichnete, umjubelt. "Lulatschweib, x-beinig mit
Kasperlgesicht" beschrieben die Kritiker ihre Erscheinung, "kess,
komisch und ungeniert resolut" waren Adjektive, die ihre Bewunderer
fanden. 1959 verließ Ursula Herking die "Die
Münchner Lach- und Schießgesellschaft", blieb dem Publikum
aber weiterhin als scharfzüngige Kabarettistin erhalten. Sie trat unter
anderem auch am Düsseldorfer "Kom(m)ödchen"1)
von Kay1)
und Lore Lorentz
in Erscheinung.
Beim Theater spielte sie an der "Kleinen Freiheit" 1966 die Präsidentin in
Jacques Devals1)
"Eine Venus für Milo" und 1967 die June Buckridge in
Frank Markus' "Schwester George muß sterben". Beim "Westfälischen Landestheater"1)
in Castrop-Rauxel übernahm sie 1968 die Titelrolle in "Die
Mutter"1) und am "Jungen
Theater"1) Hamburg
1972 in Rolf Hochhuths1)
"Die
Hebamme"4). In Bern verkörperte
sie 1973/74 die Winnie in Samuel Becketts1)
"Glückliche
Tage"1). Weitere Auftritte hatte sie an der "Komödie Berlin" und
seit Anfang der 1970er Jahre am "Landestheater Tübingen"1) und
am "Ernst Deutsch Theater"1) in Hamburg.5)
Seit Kriegsende war die Künstlerin erneut in zahlreichen Kinoproduktionen
präsent, wurde nun häufiger mit großen Rollen besetzt, wie 1955
herausragend als Mutter und Ärztin Dr. Behrens in dem Antikriegsfilm
"Kinder, Mütter und ein General"1).
Daneben holte man sie vor die Kamera, wann immer verschroben-schrullige
"Schreckschrauben" gebraucht wurden und ihre Trampel, Heulsusen oder schusseligen Sekretärinnen hatten bei
aller Zickigkeit stets einen Schuss Frechheit und Chupze im strahlenden Blick;
hinter diesen Figuren stand eine Frau, die Bescheid wusste, die mit Gefühl
und Esprit Kleinkunst zum Volksschauspiel werden ließ.3)
Die Filmografie von Ursula Herking weist mehr als 120 Filme auf,
letztmalig sah man sie 1965 als Josefa in dem Problemdrama "Mädchen hinter Gittern"1)
auf der Leinwand → Übersicht Kinofilme.
Verschiedentlich wirkte sie seit den 1950er Jahren auch in Fernsehproduktionen
mit, unter anderem als Cleanthis, Gemahlin des Sosias (Hans Putz)
und Dienerin von Alkmene1)
(Lola Müthel)
in "Amphitryon"6) (1958)
nach der gleichnamigen
Komödie1) von Molière1)
mit Axel von Ambesser
als Amphitryon1)
oder als Frau Dr. Krantz in der amüsanten Geschichte "Nie
hab ich nie gesagt"1) (1962).
Als Ruth, Frau des harmlos erscheinenden Schiffsmodellbauers
Donald Edwards (Ernst Fritz Fürbringer)
tauchte sie in dem sechsteiligen Durbridge-Straßenfeger "Tim Frazer" (1963)
auf oder mit der Hauptrolle der Viktoria von Proschwitz, die in der
Krimiserie "Die
Karte mit dem Luchskopf" (19631965) gemeinsam mit ihrer
Nichte Kai Fröhlich (Kai Fischer)
die Privatdetektei "Luchs" leitet.
"Die Karte mit dem Luchskopf": Abbildung DVD-Cover
sowie
Szenenfoto mit Kai Fischer (r.) als
Privatdetektivin Kai Fröhlich
und Ursula Herking als
deren Tante Viktoria von Porschwitz
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche
die Serie am 5. November 2010 auf DVD herausbrachte.
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Einen ihrer letzten TV-Auftritte
hatte sie als Wahrsagerin Madame Silvia in der "Tatort"-Folge "Der
Fall Geisterbahn"1)
(EA: 12.03.1972) → Übersicht TV-Produktionen.
Sporadisch stand sie zudem im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Ursula Herking, die zuletzt seit 1963 mit dem Übersetzer
Dr. Ulrich Glass verheiratet war, starb am
17. November 1974 im Alter von 62 Jahren in München an den
Folgen eines Herzinfarktes. Die letzte Ruhe fand sie zunächst auf dem
Münchener "Westfriedhof"1),
2012 wurde die Urne aus dem in München aufgelassenen Grab auf Betreiben
ihres Sohnes Christian in das Grab ihrer Eltern Lilli Herking und
Willy Klein auf den "Friedhof III" in Dessau umgebettet
→ Foto beider Grabstellen bei knerger.de.
Aus ihrer ersten Ehe (1937 1943) mit dem Industriemanager und
späteren CSU-Mitbegründer
Dr. Johannes Semler1) (1898 1973)
stammten Tochter Susanne (1937 2020) sowie Sohn
Christian Semler1) (1938 2013),
der später ein bekannter Journalist wurde.
Im Jahre 1967 erhielt "die Herking", wie sie inzwischen hieß, den
"Schwabinger
Kunstpreis"1), noch kurz vor ihrem
Tod erschien 1973 ihr Biografie "Danke für die Blumen" mit dem
Untertitel "Damals gestern heute".
Im Münchener Stadtbezirk Ramersdorf-Perlach1)
wurde ihr 1981 der "Ursula-Herking-Weg" gewidmet. Seit
27. April 2005 erinnert auf dem Mainzer "Walk of Fame des Kabaretts"1)
ein "Stern der Satire" (Nr. 32) an die legendäre Künstlerin
und leidenschaftliche Kabarettistin → Foto bei Wikimedia Commons.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: filmportal.de, Murnau Stiftung, Wikipedia (deutsch/englisch), krimilexikon.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
- Produktionen bis 1945
- 1933: Wasser hat Balken
(Dokumentar-Kurzfilm; Regie: Wilhelm
Prager)
- 1934: Lottchens
Geburtstag (Kurz-Spielfilm; als ?)
-
1935: Wer wagt gewinnt. Bezauberndes Fräulein
(nach der Operette "Bezauberndes
Fräulein" von
Ralph
Benatzky (Musik); Regie: Walter
Janssen; als Luise, Tochter des Versicherungsdirektors (Oscar Sabo),
dem Chef des kleinen Angestellten Paul Normann (Heinz Rühmann))
-
1935: Liebesleute
(als ?)
-
1936: Das
häßliche Entlein (Kurz-Spielfilm; als Else)
- 1936: Onkel Bräsig
(nach dem Roman "Ut
mine Stromtid" von Fritz
Reuter; als Malchen) → Wikipedia (englisch)
- 1936: Stärker als Paragraphen
(nach dem Bühnenstück von Felix Helmer; als Tochter des
Portiers)
-
1936: Susanne im Bade
(als Kunstschülerin Hampelmann)
- 1936-1940: Kurz-Spielfilme von Jürgen von Alten
- 1937: Die Kronzeugin
(als Babett, Zofe von Sängerin Jelena Rakowska = Sybille
Schmitz)
-
1937: Meine Frau, die Perle (als Luise, 2. Mädchen) → IMDb
- 1937: Gasparone
(nach der gleichnamigen Operette von Carl
Millöcker
(Musik); mit Johannes
Heesters; als Sora,
Frau von Gastwirt Benozzo = Rudolf
Platte) → filmportal.de
-
1937: Sherlock Holmes.
Die "graue Dame" (nach dem Bühnenstück "Die Tat des
Unbekannten" von Müller-Puzika;
mit Hermann Speelmans
als Sherlock Holmes
alias Jimmy Ward; als Sängerin im "Braunen Bären")
- 1937: Unter Ausschluss der Öffentlichkeit
(Regie: Paul
Wegener; als Karla) → filmportal.de
-
1937: Togger
(Vorbehaltsfilm;
als Barmädchen Fiffi) → filmportal.de
- 1938: Rote Orchideen
(als Jessie, Freundin von Opernsängerin Maria Dorando = Olga
Tschechowa) → filmportal.de
- 1938: Der
Tag nach der Scheidung (als Kellnerin)
-
1938: Die vier Gesellen
(nach dem Bühnenstück von Jochen
Huth (auch Drehbuch; Regie: Carl
Froelich;
mit Ingrid
Bergman als Studentin Marianne Kruge; als deren Mitstudentin
Franziska) → filmportal.de
- 1938: Eine Nacht im Mai
(mit Marika
Rökk; als Dienstmädchen Johanna)
-
1938: Kleiner Mann ganz groß
(nach dem Bühnenstück "Spatzen in Gottes Hand!" von Edgar Kahn
(19031955) und
Ludwig Bender (19081973); mit Viktor
de Kowa; als Dienstmädchen Mariechen) → filmportal.de
- 1939: Der
Vorhang fällt (nach dem Kriminalstück "Schuß im
Rampenlicht" von Paul van der Hurk;
als Hausmädchen
bei Sängerin Vera Findteis = Hilde
Sessak)
-
1939: Heimatland
(nach der Operette "Monika"
von Nico
Dostal (Musik); mit Hansi
Knoteck als Monika; als Ursula)
- 1939: Fräulein
(nach Motiven des Romans von Paul
Enderling; mit Ilse
Werner als Annemarie "Fräulein" Tessmer; als ?)
- 1939: Zwölf
Minutem nach zwölf (als Musikstudentin Nelly Eklund,
Freundin der detektivisch ambitionierten Jurastudentin
Ingrid Barko = Geraldine
Katt)
→ filmportal.de
-
1940: Fahrt ins Leben
(als Enkelin Liese)
- 1940: Kora Terry
(nach dem Roman von Hans-Caspar
von Zobeltitz; mit Marika
Rökk; als Fräulein Haase) → filmportal,de
-
1940: Frau nach Maß
(nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Erich Kästner
alias Eberhard Foerster;
mit Leny
Marenbach und
Hans
Söhnker; als Dienstmädchen Anna) → filmportal,de
- 1940: Was wird hier gespielt?
(nach der Krimi-Komödie von Theo
Lingen (auch Hauptrolle und Regie); als ?)
-
1940: Das Herz der Königin
(mit Zarah
Leander als Maria
Stuart; als Mitglied der Gauklertruppe) → filmportal.de
- 1940: Alles Schwindel
(als Clara)
- 1941: Spähtrupp
Hallgarten (als Küchenhilfe Leni)
-
1941: Annelie
(nach dem Bühnenstück "Annelie, die Geschichte eines
Lebens" von Walter
Lieck; mit Luise
Ullrich;
als Serviererin im Café) → filmportal.de
- 1941: Frau Luna (unter
der Verwendung der Melodien aus der gleichnamigen
Operette von Paul
Lincke; von und
mit Theo
Lingen; als Cäcilie) → filmportal.de
-
1941: Frauen
sind doch bessere Diplomaten (mit Marika
Rökk; als Mariechen) → filmportal,de
- 1941: Auf Wiedersehen, Franziska!
(als Nettie, Freundin von Franziska Tiemann = Marianne
Hoppe) → filmportal.de
- 1942: Ein
Windstoß (nach der Komödie "Un colpo di vento"
von Giovacchino
Forzano; als Teresina Bonfanti, Nachbarin
von Antiquitätenhändler Emanuele Rigattieri = Paul
Kemp) → filmportal.de
-
1942: Liebeskomödie
(von und mit Theo
Lingen; als Olly, eine weitere Freundin von Gesellschaftsdame
Blanka Tiedemann = Hertha Mayen)
→ Murnau
Stiftung
- 1942: Eine
Nacht in Venedig (als Fräulein Köberle)
-
1942: Hab' mich lieb!
(mit Marika
Rökk; als Sekretärin Frl. Müller) → filmportal.de
-
1943: Akrobat Schö-ö-ö-n!
(mit dem Clown Charlie
Rivel; als zweite Sekretärin) → filmportal.de
- 1943: Ein Mann mit Grundsätzen
(mit Hans
Söhnker; als Fräulein Budensieck)
-
1943: Kollege kommt gleich
(nach dem Lustspiel von Utz Utermann;
als Fotografin Marleen)
- 1943: Geliebter Schatz
(nach dem Bühnenstück "Babusch" von Gábor
von Vaszary; mit Sonja
Ziemann;
als Frau von Herrn Reimann = Ernst
Waldow) → filmportal.de
- 1943/44: Peter
Voss, der Millionendieb (EA: 27.09.1946; nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; mit
Viktor
de Kowa als Prokurist Peter Voss; als Marietta, Haushälterin
von Sam Parker = Gustav
Bertram) → filmportal.de
-
1944: Nora
(frei nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Henrik
Ibsen; mit Luise
Ullrich als Nora Helmer; als Alwine,
Frau von Fritz Tönnesen = Eberhard
Leithoff) → filmportal.de
- 1944: Die Affäre Roedern
(mit Paul
Hartmann als Festungsbaumeister Dietrich von Roedern; als
Luise, Dienerin von
Sängerin Maria Raven = Annelies
Reinhold)
→ filmportal.de
-
1944: Ein
fröhliches Haus (als Ursula, Freundin von Dr. Irene Müller
= Carla
Rust) → filmportal.de
- 1944: Eine Frau für drei Tage
(nach dem Roman von Elisabeth
Gürt; mit Hannelore
Schroth; als Annemarie Helbing, Cousine
von Hanns Jennerberg = Carl
Raddatz) → filmportal.de
-
1944: Frau
über Bord (EA: 16.05.1952 unter dem
Titel "Das Mädchen Juanita"; als Waltraud Jendl)
→ filmportal.de
- 1945: Das
seltsame Fräulein Sylvia (unvollendet; mit Ilse
Werner; als ?)
- Nachkriegsproduktionen
- 1949: Einmaleins der Ehe
/ 1 x 1 der Ehe (als Hete Harding-Obermayer) → filmportal.de
-
1949: Krach im Hinterhaus
(nach dem Volksstück von Maximilian
Böttcher; als Malchen, Frau des neugierigen
Hausverwalters August Krüger = Paul
Dahlke)
- 1950: Schatten der Nacht
(als Julia)
-
1950: Export in Blond
(nach dem Roman "Plüsch und Plümowski" von Norbert
Jacques; als Fräulein Lührs)
- 1950: Dreizehn unter einem Hut
(nach dem Roman "Gesellschaftsreise alles
inbegriffen" von Paul Alfred Müller alias
Freder
van Holk; als Sprechstundenhilfe Klara Hagemeister)
→ filmportal.de
- 1950: Absender unbekannt
(als Frau Bock)
-
1950: Wenn eine Frau liebt
/ Melodie des Herzens (nach der Komödie "Versprich mir nichts" von Charlotte
Rissmann;
mit Hilde Krahl und
Johannes Heesters; Regie:
Wolfgang
Liebeneiner; als Fräulein Klette)
→ filmportal.de
-
1950: Mädchen mit Beziehungen / Paulchen setzt sich durch
(als Ulla, Frau von Oskar = Rudolf
Platte) → DamalsKino
- 1950: Wer fuhr den grauen Ford?
(als Kriminalassistentin Hertha Sattler)
- 1951: Sie sind nicht mehr
(Dokumentarfilm; Archivmaterial)
- 1950: Furioso
(als Erna)
- 1951: Schön
muß man sein (als Wirtschafterin)
- 1951: Eine
Frau mit Herz (mit Olga
Tschechowa; als Frl. Kubel, Sekretärin von Personalchef
Manfred Schilling = Siegfried
Breuer)
-
1951: Die Frauen des Herrn S.
(mit Paul
Hörbiger als Sokrates;
als eine Sibylle)
→ filmportal.de
- 1951: Schatten über Neapel / Amore e sangue
(als Giulietta)
- 1951: Engel
im Abendkleid (mit Bruni
Löbel als Gerichtsvollzieherin Engel; als Betty Schmidt)
- 1951: Das späte Mädchen
(mit Carsta
Löck als Ernestine Stengel, das "späte Mädchen";
als Köchin Erna)
- 1952: Der
keusche Lebemann (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; mit Georg
Thomalla als Max Stieglitz;
als Anna)→ filmportal.de
-
1952: Tanzende Sterne
(als Jeannette) → filmportal.de
-
1952: Der Tag vor der Hochzeit
(als Frl. Dr. Schreyvogel)
- 1953: Hollandmädel
(mit Sonja
Ziemann; als Dienstmädchen)
-
1953: Keine Angst vor großen Tieren
(nach einer Geschichte von Karl
Noti; mit Heinz
Rühmann;
als Frau in Straßenbahn)
→ filmportal.de
-
1953: Die Kaiserin von China
(nach dem Roman "Himmeldonnerwetter, Victoria" von
Hermann Wilhelm Löb;
mit Grethe
Weiser; als ?) → filmportal.de,
IMDb
- 1953: Ich und Du
(nach einer Literaturvorlage von Christian
Bock; als Nachbarin)
→ filmportal.de
- 1954: Columbus
entdeckt Krähwinkel (als Trudchen, Frau von Apotheker
Rudolf Wagner = Paul
Henckels,
Eltern von Eva = Eva
Kerbler)
-
1954: Keine Angst vor Schwiegermüttern
(mit Grethe
Weiser; als ?)
- 1954: Ball der Nationen
(frei nach der gleichnamigen Operette von Fred
Raymond (Musik), Paul Beyer und
Heinz
Hentschke (Libretto); als Stasi) → filmportal.de
- 1955: Die
spanische Fliege (nach dem Schwank von Arnold
und Bach; als Frau Hartmann) → filmportal.de
-
1955: Vom Himmel gefallen
/ Special Delivery (als Madame Debrov)
-
1955: Unternehmen Schlafsack
(nach einem Roman von Hans Nogly; als Ulla)
- 1955: Kinder, Mütter und ein General
(nach dem Roman "Hauen Sie ab mit Heldentum" von Herbert
Reinecker;
u. a. mit Therese
Giehse und Ewald
Balser;
als Dr. Behrens) → filmportal.de
- 1956: Hilfe sie liebt mich (als Dame mit Kanarienvogel)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1956: Kirschen in Nachbars Garten
(als Berta, 1. Dienstmädchen)
-
1956: Tierarzt
Dr. Vlimmen / Skandal um Dr. Vlimmen (mit Bernhard
Wicki; als Frau von Stadtrat van der Kalk = Robert
Meyn)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1956: Ein
Herz kehrt heim (als Fräulein Snyder, Sekretärin von Dirigent
Robert Lennart = Willy
Birgel) → filmportal.de
-
1956: Nichts als Ärger mit der Liebe
(nach dem Lustspiel "Das
Konzert" von Hermann
Bahr; als Fräulein Wehner,
Sekretärin des Professors Heink = Viktor
de Kowa)
- 1956: Das
alte Försterhaus (als Fräulein Zander) → filmportal.de
- 1956: Ich und meine Schwiegersöhne
(mit Grethe
Weiser; als "Irrenärztin" Dr. Dora Stingel)
→ filmportal.de
- 1956: Musikparade
(Schlagerfilm mit Peter
Alexander und Bibi
Johns; als Lehrerin) → filmportal.de,
IMDb
-
1956: Ein
Mann muß nicht immer schön sein (mit Peter Alexander;
als "Knattercolt") → filmportal.de
-
1957: Weißer Holunder
(als Melanie) → filmportal.de
-
1957: Zwei
Herzen voller Seligkeit (als Schwester Emma) → filmportal.de
- 1957: Die
unentschuldigte Stunde (als Frau Moritz)
-
1958: Münchhausen in Afrika
(mit Peter
Alexander; als Schuldirektorin) → filmportal.de
- 1958: Der Filmschnitt (Kurz-Dokumentarfilm mit
Spielhandlung; als ?) → IMDb
- 1958: Solange das Herz schlägt
(als Schulsekretärin Frau Hirschfeld) → filmportal.de
-
1958: Der
lachende Vagabund (mit Fred
Bertelmann; als Olga, Frau von Wirtschaftskapitän
Otto Vogelsang
(Hans
Nielsen) und
Tante von Pia Hollebusch (Susanne
Cramer)) → filmportal.de
-
1959: Frau im besten Mannesalter
(mit Marianne
Koch und Johannes
Heesters; als Tante Bienchen) → filmportal.de
- 1959: Traumrevue
(als Anna Reiser, Direktorin der Eisrevue)
- 1959: Das
blaue Meer und Du (als Fräulein Spätlieb)
- 1959: Ja,
so ein Mädchen mit 16 (mit Cornelia
Froboess; als Fräulein von Bellwinkel)
-
1959: Heimat, deine Lieder
(als Mutter von Paul Werner = Rudolf
Lenz) → filmportal.de
- 1960: Immer will ich dir gehören
(als Fräulein Behrend) → filmportal.de
-
1960: Pension Schöller
(nach dem gleichnamigen
Lustspiel von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; als Schriftstellerin
Josefine Krüger)
→ filmportal.de
- 1960: Sooo nicht, meine Herren
(als Frätlein. Hieblinger)
-
1961: Bankraub in der Rue Latour
(von und mit Curd Jürgens; als Putzfrau) → filmportal.de
- 1961: Davon träumen alle Mädchen
(als Internatsleiterin Busenius) → filmportal.de
-
1962: Verrückt und zugenäht
(als Kriemhild, Gattin von Konservenfabrikant Otto Wehrkamp (Kurt
Großkurth),
Eltern von Tula (Evi
Kent))
- 1965: Mädchen hinter Gittern
(als Josefa) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1955: Squirrel (nach dem Theaterstück bzw. der Erzählung von
Ernst
Penzoldt; als Frau Kuddlwascher) → IMDb
- 19571958: Programme der "Münchner
Lach und Schießgesellschaft" → Chronik
- 1957: Denn sie müssen nicht was sie tun (Premiere: 12.12.1956; TV: März 1957) → Chronik
der ARD
- 1958: Bette sich wer kann (Premiere: 25.04.1957; TV: 09.01.1958)
- 1958: Im gleichen Schrott und Trott (Premiere: 21.11.1957; TV: 20.04.1958)
- 1958: Eine Kleine Machtmusik (Premiere: 07.05.1958; TV: 17.10.1958)
- 1958: Fanny (nach dem Theaterstück von Marcel
Pagnol; als Honorine, Mutter von Fanny = Maria
Perschy) → IMDb
- 1958: Amphitryon (nach der gleichnamigen
Komödie von Molière,
basierend auf "Amphitruo"
von Plautus;
mit Axel von Ambesser
als Amphitryon;
als Cleanthis, Gemahlin des Sosias (Hans Putz)
und Dienerin von Alkmene
(Lola Müthel))
- 1959: Der Misanthrop (nach der Komödie "Der
Menschenfeind" von Molière;
Inszenierung: Wiener "Volkstheater";
Regie: Kurt
Horwitz; mit Ernst Ginsberg als
"Menschenfeind" Alceste; als Eliante, Cousine von Célimène
= Agnes
Fink) → IMDb
- 1959: Kasimir und Karoline (nach
dem gleichnamigen
Schauspiel von Ödön
von Horvath; mit Bert
Fortell als Kasimir,
Ruth
Drexel als Karoline; als Juanita)
- 1960: Der Vogelhändler (nach
der gleichnamigen
Operette von Carl Zeller (Musik);
mit Gerhard
Riedmann als Adam,
der Vogelhändler;
Gerlinde
Locker als Christel von der Post; als Hofdame Freifrau Adelaide)
- 1962: Nie hab ich nie gesagt (als Frau Dr. Krantz)
- 1962: Nur eine Karaffe (als Madame Gerbaud)
- 1962: Ein netter Abend (nach dem Theaterstück von Patricia
Joudry;
als Mrs. Phillips; Kurzinfo: Mrs. Phillips, eine Dame
um die 70 und der gleichaltrige Mr. Lattimer (Ernst Fritz Fürbringer)
gehören zu den regelmäßigen Besuchern des Stadtparks.
Eines Tages kommen sie ins Gespräch, entdecken Sympathien, plaudern auch über familiäre Harmonie und häusliche
Gemeinschaft.
Als Mrs. Phillips ihren neuen Bekannten der Familie vorstellen will, lehnen Sohn
(Hans Peter
Thielen) und
Schwiegertochter (Gisela
Fischer)
ab. Beim nächsten Treffen muss die Dame Mr. Lattimer eingestehen, dass es mit der
Harmonie in ihrer Familie doch nicht so weit her ist
und dass sie, die Alte, eigentlich einsam im Kreis der Jungen lebt.
Überraschenderweise gesteht Mr. Lattimer, dass es ihm ähnlich geht
"Gong" (33/1963): "(
) Leises Spiel, das die Einsamkeit alternder Menschen aufzeigt und dabei augenzwinkernd und zu Herzen
gehend unterhält." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1962: Das Jubiläum (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Anton
Tschechow; Regie: Peter
Zadek; als Nastassja Mertschutkina,
Frau des entlassenen Gouvernementssekretärs)→ IMDb
- 1963: Tim
Frazer (Durbridge-Sechsteiler;
als Ruth, Frau des harmlos erscheinenden Schiffsmodellbauers
Donald Edwards = Ernst Fritz Fürbringer)
→ Wikipedia
- 1963: Die Kopfwäsche Ein heiterer zeitkritischer Dialog im Damensalon
(Kurzfilm; als Kundin, Charly Müller als Friseur;
Kurzinfo: Ursula Herking erscheint wie jeden ersten Dienstag im Monat bei ihrem Friseur Charly Müller zu einer kleinen
"Kopfwäsche". Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 04.09.1963:
"Der Lebensfaden des Mainzer Kleinstkabaretts, schon
etwas schwach bei seiner Geburt, wird, je länger es lebt, immer dünner. Es ist offenbar ganz einfach schwierig, zu einer so
einseitig festgelegten Handlung immer Neues zu bringen. Man landet zu oft schon beim dummen Witz. Da hilft auf die gute
Ursula Herking nicht mehr." (Quelle:
tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
- 1963: Männer am Sonntag (als Maria,
Frau von Jahrmarkttrödler Joseph Landri = Karl Georg Saebisch)
- 19631965: Die
Karte mit dem Luchskopf (Krimiserie; als Viktoria von
Porschwitz, hilfreiche Tante von Privatdetektivin
Kai Fröhlich = Kai Fischer)
→ Wikipedia
- 1964: Slim Callaghan greift ein (Krimiserie
mit Viktor
de Kowa; als Ursula Sachs
in Folge 4 "Einladung zum Mord")
- 1966: Alle mal herhören, auch die, die schwerhören
!
(eine biographische Revue um Erich
Kästner; Regie: Kurt
Wilhelm; als ?) → IMDb
- 1966: Guten Abend, Mrs. Sunshine (nach dem Lustspiel von
Arthur Lovegrove (19131981); als Mrs. Amelia Sunshine;
Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II", München; Regie: Jochen
Blume)
- 1966: Wo wir fröhlich gewesen sind (als Lady Hester Bellboys)
→ IMDb
- 1967: Bericht
eines Feiglings (als Lehrerin Helene Pfarrhofer)
→ Die
Krimihomepage
- 1968: Die Katze (Autor: Jean
Anouilh; Regie: Karl
Fruchtmann; als erste Bombelle; Kurzinhalt: Bei
dem unheimlichen
Baron Grotius (Siegfried Wischnewski)
begegnet der junge Kanzleischreiber Hans (Ralf
Schermuly) dem Mädchen
Agathe (Donata Höffer).
Er ist ergriffen von ihrer katzenhaften Schönheit und verliebt
sich in sie. Beim näheren
kennen lernen erscheint ihm an
Agathe manches befremdlich. (Quelle: retro-media-tv.de);
deutsches-filmhaus.de:
Auf einem Botenweg nach Harlem lernt
Hans (Ralf Schermuly) den von jedermann gefürchteten
Baron
Grotius ( Wischnewski) kennen. In seinem verwahrlosten
Anwesen wimmelt es von Katzen und Vögeln jeder Art.
Da Hans über
die Gabe verfügt, Vogelstimmen vortrefflich zu
imitieren, lädt ihn der Baron ein, die Nacht in seinem Haus
zu
verbringen. In einem Salon entdeckt Hans ein rotblondes
Kätzchen, das sich zur Nachtstunde zu ihm ins Zimmer
schleicht.
Am Morgen ist es verschwunden. Als Hans das Haus
verlässt, begegnet ihm ein Mädchen, das sich
Agathe (Donata Höffer)
nennt. Der junge Mann ist ergriffen von ihrer
katzenhaften Schönheit.
(Quelle: Broschüre
Das Fernsehspiel im ZDF, herausg. vom ZDF, Informations- und
Presseabteilung, Heft 9, Juni 1975)) → IMDb
- 1970: Gefährliche Neugier (als Frau Bornschein)
- 1970: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Madame Tick in Folge 9
"Schlagzeile Mord")
- 19701973: Rudi Carrell Show
(Show mit Rudi
Carrell)
- 13.06.1970: 16. Flughafen (als Frau mit Wellensittich / alte Stewardess)
- 05.06.1971: 20. Schule (verschiedene Rollen)
- 23.06.1973: 25. Camping (als Tante Uschi)
- 1971: Paradies der alten Damen (als Emily Creed,
Schwester von Ellen (Brigitte Horney)
und Louisa (Edith Heerdegen))
- 1971: Die menschliche Pyramide oder Wohl dem, der eine Bleibe hat
(als Olga)
- 1971: Der Vereinsmeier (Comedy-Serie von
Rolf Braun und
Ernst Nebhut;
mit Rolf Braun als Schorsch Meier; als Bawett Meier)
- 1972: Tatort (Krimireihe) Der
Fall Geisterbahn (mit Klaus
Höhne als Kommissar
Konrad; als Wahrsagerin Madame Silvia)
- 1972: Die Vitrine (Komödie von Hans
Rothe; Regie: Karlheinz
Bieber; als Dorianne; Kurzinfo: Das
französische Städtchen
Ravignon will seinem berühmtesten Sohn, dem Poeten Corbeau, zum
20. Todestag eine Ausstellung widmen.
Bibliothekar Gérard (Ernst
Stankovski) begegnet auf der Suche nach unbekannten Gedichten
einer Reihe von
älteren Damen, die alle behaupten, Corbeaus einzige Geliebte
gewesen zu sein. (Quelle: retro-media-tv.de))
→ IMDb
- 1972: Zufall,
alles Zufall oder Die vertagte Hochzeitsnacht (nach dem
Schwank "Die vertagte Nacht" von Arnold
und Bach;
Sendung aus dem Kölner "Millowitsch-Theater";
als Ida, Frau con Getreidehändler Anton Dobermann = Willy
Millowitsch)
- 1974: Zwischenstationen (5-teilige
Serie; als Käthe Ziemek in Folge 3 "Sag' mir, wenn ich sterben muss")
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