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Sein Theaterdebüt gab Lamprecht 1954 am "Schillertheater"1), danach erhielt er
zwischen 1955 und 1959 ein festes Engagement in Bochum.
Später war er bis Anfang der 1970er Jahre Ensemble-Mitglied an verschiedenen
Schauspielhäusern in Deutschland, zu nennen sind die "Städtischen
Bühnen Oberhausen" (1959/60 sowie 1963/64), das "Staatstheater
Wiesbaden" (1961/62), das "Theater Heidelberg" (1962/63), das
"Theater Essen" (19641966) und die "Städtischen Bühnen Köln" (19681971). Anschließend
arbeitete Lamprecht als freischaffender Schauspieler unter anderem am "Deutschen Schauspielhaus" in
Hamburg (1971/72) und erneut in Bochum (1972/73). An der Berliner "Freien
Volksbühne" glänzte er zur Spielzeit 1978/79 in Rudolf Noeltes
Inszenierung von Gerhart Hauptmanns "Die Ratten"1)
als Maurerpolier John.
Seit Ende der 1960er Jahre war Lamprecht auch mit unzähligen Figuren
auf
dem Bildschirm präsent. Seine erste große Rolle spielte er 1968 an
der Seite von Willy Millowitsch2) in dem Schwank
"Der Meisterboxer", der in einer Aufzeichnung aus dem "Millowitsch-Theater"
vom Fernsehen übertragen wurde.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue
(Hamburg)
ur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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In den darauffolgenden Jahren machte er sich
dann schnell als Charakterdarsteller
einen festen Namen in der deutschen Schauspielerriege, wurde von namhaften
Regisseuren mit schwierigen und anspruchsvollen Rollen bedacht. Eindrucksvoll
war Lamprechts Interpretation des Alkoholikers Manfred Burger in Peter Beauvais' Fernsehspiel
"Rückfälle" (1977), für seine Leistung erhielt Lamprecht ein Jahr
später eine "Goldene Kamera"1) → prisma.de,
deutsches-filmhaus.de.
Nach Fernsehproduktionen wie beispielsweise dem Dreiteiler "Die
große Flatter"1) (1979), folgte 1980 eine Rolle,
die Lamprecht schon zu Lebzeiten unsterblich werden ließ: Unter der Regie von Rainer Werner Fassbinder,
der Lamprecht bereits in den TV-Spielen "Welt am Draht"1) (1973) und
"Martha"1) (1974) sowie in dem Kinofilm "Die Ehe der Maria Braun"1) (1979) besetzt hatte,
verkörperte er in der 14-teiligen TV-Produktion
"Berlin Alexanderplatz"2) nach dem Roman von Alfred Döblin brillant
und sehr eindringlich den Protagonisten Franz Biberkopf. Den armen Schlucker im verschwitzten Unterhemd mit der Bierflasche
in der Hand spielte Lamprecht so lebensnah wie kaum ein anderer.
Foto: © Werner
Bethsold1)*)
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Für die
Darstellung des Franz Biberkopf in Fassbinders "Berlin Alexanderplatz"
erhielt er den Darstellerpreis der Berliner Filmfestspiele und einen Preis bei der Biennale in Venedig.
Anlässlich der Uraufführung in den USA wurde er zusammen mit Barbara Sukowa dorthin eingeladen
und frenetisch gefeiert. Während der Synchronarbeiten zu Alexanderplatz soll Fassbinder gesagt haben:
"Ich möchte hiermit laut und deutlich betonen: Günter Lamprecht ist kein Fassbinder-Schauspieler.
Er ist ein Mann, der alles aus sich selber geschaffen
hat."
(Quelle: www.deutsches-filmhaus.de)
2013 entstand von Juliane Lorenz1), Cutterin des Films, Alleinerbin Fassbinders und heute Präsidentin der
"Rainer Werner Fassbinder Foundation", der Dokumentarfilm "Fassbinders Berlin Alexanderplatz. Ein Megafilm und seine Geschichte"3),
in dem auch Lamprecht neben anderen Mitwirkenden zu Wort kommt.
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Wie Lamprecht selbst einmal sagte, wolle er realistische Rollen spielen und dafür
erfand er auch Anfang der 1990er Jahre den zerknautschten und unrasierten
Kommissar Markowitz für die TV-"Tatort"-Reihe; diese Figur
verkörperte er
zwischen 1991 und 1995 insgesamt neun Mal und spielte sich damit
in die Herzen der Zuschauer; mehr bei www.tatort-fundus.de.
Auch danach trat Lamprecht in verschiedensten
TV-Serien und ambitionierten Fernsehspielen mit prägnanten Rollen auf, so
etwa in den Thriller "Berlin Moskau" (1997) und
"Glatteis" (1998) oder der Tragikkomödie "Mein Freund Balou" (1998).
Foto: © Werner
Bethsold1)*)
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Seine erste Hauptrolle auf der Leinwand spielte Lamprecht 1976 unter
der Regie von Erwin Keusch in dessen Handwerkerstudie "Das Brot des Bäckers"1)
und gewann damit den "Ernst-Lubitsch-Preis"1)
sowie bei den Filmfestspielen in Berlin einen "Silbernen Bären".
Weitere Kinofilme folgten, wie 1976 die Schweizer Produktion "Der
Stumme"1), in Wolfgang Petersens
perfekt inszenierten und preisgekrönten Kriegsfilm "Das Boot"1) (1979)
gehörte Lamprecht ebenfalls zur Starbesetzung und war der Kapitän von der
"Weser". In Henning Stegmüllers Biopic "Milo Barus,
der stärkste Mann der Welt" agierte er 1983 als legendärer Emil Bahr1)
(1906 – 1977), der als Kraftsportler berühmt wurde, ein Jahr
später sah man Lamprecht in dem Holocaust-Drama "Blutiger
Schnee"1) als Hauptmann
Kleinschmidt, sowie in den Streifen "Super"3)
und "Is' was, Kanzler"3).
1990 glänzte er mit der Figur des André in Urs Odermatts "Der
Tod zu Basel"1), in nachhaltiger
Erinnerung bleibt Günter Lamprecht mit der Figur des Berliner
Revue-Königs Eric Charell1)
in Joseph Vilsmaiers gelungener Künstlerbiografie "Comedian Harmonists"1) (1997),
in Urs Eggers Drama "Epsteins Nacht"1) (2002)
beeindruckte er an der Seite von Mario Adorf, Otto Tausig und
Bruno Ganz als katholischen Priester bzw. als ehemaliger
KZ-Lagerkommandant Giesser.
Foto (Quelle): Wikipedia
bzw. Wikimedia Commons
Urheber: Udo Grimberg (Wikipedia-Benutzer
Chester100)
Lizenz zur Veröffentlichung siehe hier
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Lamprecht macht sich in den letzten Jahren sowohl auf der Leinwand als auch
auf dem Bildschirm rar. 2005 sah man ihn auch im Fernsehen als Josef in
dem Schauspiel "Josef und Maria" des österreichischen Dramatikers
Peter Turrini1),
mehrfach gingen Claudia Amm und Günter Lamprecht mit diesem
Weihnachtsmärchen zudem auf Tournee → www.suhrkamp.de
sowie "Kölner Stadt-Anzeiger".
In Jörg Bruhns Kurzfilm "Der Fährmeister"3) (2007)
gab Lamprecht den Herrn Arnold, nominiert für den Deutschen Kurzfilmpreis 2007,
erzählt der Film in eindrucksvollen Bildern die Parabel vom alten Fährmann,
der die Seelen der Toten vom Diesseits ins Jenseits bringt. Günter
Lamprecht spielt einen alten ungewöhnlichen Leichenbestatter, der mit
seinem jungen Kollegen auf einer Landstraße in der nächtlichen Provinz mit
dem Leichenwagen unterwegs ist. In der Enge des Leichenwagens philosophieren
beide über Leben und Tod, abgeklärt der ältere, in traumatischen
Erinnerungen an den Suizid des Vaters befangen der Jüngere. Ruhige
Kamerabewegungen und eine brillante Lichtsetzung unterstreichen den
meditativen Charakter des Films. (Quelle: filmbuero-nds.de) Danach
spielte Lamprecht in dem Kurzfilm "Sein
Kampf"3) (2013) von Jakob Zapf, trat
als Sprecher in dem Kompilationsfilm "Wir"3) (2013) in Erscheinung.
Ein Wiedersehen auf dem Bildschirm gab es in der 1000. "Tatort"-Folge
"Taxi
nach Leipzig"1) (EA: 13.11.2016),
hier tauchte Lamprecht kurz als Kursleiter eines Seminars auf. Der Titel war in
Anlehnung an die erste
Folge aus dem Jahre 19701) gewählt, in
dem Lamprecht bereits als DDR-Grenzer mitgewirkt hatte. Im Anschluss an den
Jubiläums-Krimi gab es eine 60-minütige Dokumentation mit dem Titel
"Sonntagsmörder", in der Lamprecht als ehemaliger "Tatort"-Kommissar
Franz Markowski ebenfalls zu Wort kam. Nach längerer Pause trat
Lamprecht erneut mit einem "Minipart" vor die Kamera, in der
vielbeachteten Serie "Babylon
Berlin"1) (2017) zeigte er sich in
Folge 14 (Staffel 2, Episode 6) kurz als Reichspräsident Paul von Hindenburg1).
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Der Schauspieler, welcher 2000 für seine Verkörperung des Kommissar
Markowitz erneut mit der "Goldenen
Kamera" ausgezeichnet wurde, kam im November 1999 in die Schlagzeilen, als er
während einer Theatergastspielreise in Bad Reichenhall
von einem 16-jährigen Amokschützen auf offener Straße angeschossen
und durch zwei Kugeln schwer verletzt wurde. Seine Lebensgefährtin, die
Schauspielerin Claudia Amm1),
und sein
Fahrer erlitten ebenfalls schwere Verwundungen; drei Personen
starben, der Attentäter erschoss sich nach seiner schrecklichen Tat.
Foto: © Werner
Bethsold1)*)
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Lamprecht, der zwei Mal verheiratet war und heute in in Bornheim zwischen Köln und Bonn
lebt,
veröffentlichte im Oktober 2002 den ersten Teil seiner Erinnerungen unter
dem Titel "Und wehmütig bin ich immer noch. Eine Jugend in
Berlin". Er blickt mit diesem Buch auf seine
frühe und dramatische Zeit seines Lebens zurück und entpuppt sich
dabei als ein erstklassiger Erzähler voller Wehmut und echtem Berliner
Humor. Im März 2007 folgte mit "Ein höllisch Ding, das Leben"
der lange erwartete zweite Teil seiner Erinnerungen, hier erzählt er nicht nur
von seiner einzigartigen Fernseh-, Film- und Theaterkarriere, sondern er lässt
auch das bedrückende Deutschland der Nachkriegsjahre wieder auferstehen.
Lamprechts tiefe, tragende Stimme ist in verschiedenen Audio-Produktionen zu
hören. So liest er beispielsweise den Krimi "Spanisches Blut" sowie
"Zierfische. Eine Detektivstory" von Raymond Chandler. Auch seine
Autobiografie "Ein höllisch Ding, das Leben" ist als Hörbuch
erhältlich natürlich vorgetragen vom Autor selbst.
In der ARD
Hörspieldatenbank sind seit den 1970er Jahren eine Reihe von Produktionen
gelistet, eine Auswahl findet man hier am Ende dieser
Seite.
Der vielseitige Künstler engagiert sich für verschiedenste soziale und
karitative Organisationen und ist ein vehementer Verfechter für den
Umweltschutz, engagiert sich nicht nur in seiner Wahlheimat, Schloss Rösberg bei Bornheim, ehrenamtlich. 2001 erhielt er für seine Leistungen den
"Verdienstorden des
Landes Nordrhein-Westfalen"1), 2006 folgte das "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse der
Bundesrepublik Deutschland1)". Bei der Verleihung des "Hessischen Filmpreises"1) im
Oktober 2007 wurde Lamprecht im Rahmen einer imposanten Gala in der Frankfurter
"Alten Oper"
für sein Lebenswerk bzw. für besondere Leistungen im Film- und TV-Bereich
mit einem undotierten "Ehrenpreis des Hessischen Ministerpräsidenten"
ausgezeichnet.
Schauspielerkollege Joachim Król bezeichnete Günter Lamprecht in seiner
Laudatio als einen der "größten Schauspieler seiner Zeit".
Eine erneute Ehrung für sein Lebenswerk, aber auch für sein Wirken im
Rheinland und im Ruhrgebiet, erhielt Lamprecht im September 2010 im
Theater Oberhausen mit
dem "Großen Kulturpreis 2010" der "Sparkassen-Kulturstiftung
Rheinland"1) → Übersicht der Auszeichnungen bei Wikipedia.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Edmond Frederik
zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik
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Am 21. Januar 2010 beging der Ausnahmeschauspieler seinen 80. Geburtstag, einen
Tag später fand im Berliner "Interconti" ein Empfang mit zahlreichen
Freunden und Kollegen statt, den Produzentin Regina Ziegler für ihren langjährigen
Freund ausgerichtet hatte. Auch wenn es in den letzten Jahren um Günter Lamprecht etwas ruhiger geworden ist,
so erfreut er doch nach
wie vor sein Publikum im Rahmen von Lesungen aus seinen beiden Autobiografien, so beispielsweise
auch am 24. Januar 2010 im Berliner
"Schlosspark Theater". Danach befand sich Lamprecht auf einer
Lesereise durch verschiedene deutsche Städte, um dem Publikum seine Erinnerungen bzw.
den Roman "Stellenweise Glatteis" von Max von der Grün näher zu
bringen.
Anlässlich des runden Geburtstages des Ausnahmeschauspielers widmete das
rbb-Fernsehen bereits am 16. Januar 2010 dem Künstler den
Fernsehabend "Günter Lamprecht zum 80." Nach dem Tatort "Tödliche
Vergangenheit"4) aus dem Jahre 1991 mit Lamprecht als Ermittler Markowitz
folgte das überaus bemerkenswerte Portrait über die ebenso bemerkenswerte Karriere Lamprechts
mit dem Titel "Da musste jetzt durch, Jünta!" von Dagmar Wittmers
und Jens Rübsam sowie Peter Deutschs mehrteilige Historienfilm "Christian Rother Bankier für
Preußen"5) aus dem Jahre 1986 mit Günter Lamprecht in der Titelrolle; am Geburtstag selbst
wurde der Tatort "Tini"4) (EA: 1991) gesendet. Der
Filmtitel der Dokumentation "Da musste jetzt durch, Jünta!"
lehnt sich an Lamprechts "Leitspruch für alle Lebenslagen"
an. "Die 45-minütige rbb-Produktion zeichnet sein bewegtes Leben und
seine einzigartige Schauspielerkarriere nach". (Quelle:
www.rbb-online.de)
Seit geraumer Zeit erfreut das Paar Amm/Lamprecht mit eine ganz besonderen
Lesung das Publikum: Eindringlich und einfühlsam vorgetragen werden in
gekürzter Fassung Leo Tolstois1) Novelle "Die
Kreutzersonate"1) und der Roman
"Eine Frage der
Schuld"1) von dessen Ehefrau Sofja Tolstaja1).
Mit "Die Kreutzersonate" schuf Tolstoi ein tiefgreifendes Psychogramm
einer zerrütteten Ehe, in der Öffentlichkeit wurde die Figur der Ehefrau mit Tolstois Frau Sofja gleichgesetzt.
Obwohl Tolstaja sich durch die Darstellung zutiefst gedemütigt sah, setzte sie sich doch bei der Zensurbehörde für
das Werk ein, in der vergeblichen Hoffnung, dass durch eine Veröffentlichung die durch Abschriften des Manuskripts bereits
kursierenden Gerüchte sich auflösen würden. Sie schrieb einen Gegenentwurf:
"Wessen Fehl? Die Erzählung einer Frau", aber es kam zu keiner Veröffentlichung. Ihr Gegenroman zur
"Kreutzersonate" wurde mit einhundert Jahren Verspätung in Russland herausgegeben und 2008 unter dem Titel
"Eine Frage der Schuld" ins Deutsche übersetzt.6)
Seinen 85. Geburtstag am 21. Januar 2015 beging Lamprecht mit rund 130 Gästen im
Düsseldorfer "Filmmuseum"1). Zunächst las er im "Black Box"-Kino aus seiner Biografie
"Und wehmütig bin ich immer noch" anschließend schauten alle
gemeinsam den Film "Milo Barus, der stärkste Mann der Welt", in
dem Lamprecht als Titelheld glänzt; die Figur des legendären Kraftsportlers der
1930er Jahre bezeichnet er selbst als seine Lieblingsrolle. Bereits im Vorfeld
hatte das "Filmmuseum" seit 2. Januar 2015 eine Retrospektive
von Lamprechts Filmen präsentiert, so "Das Brot des Bäckers",
"Martha" und "Epsteins Nacht" und natürlich "Berlin
Alexanderplatz".
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Günter Lamprecht 1984 mit Sigfrit Steiner1) (links) und Claudia Amm (rechts)
in "Ein Mond für die Beladenen" von Eugene O'Neill.
Die Fotos wurden mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Siehe auch www.prisma.de,
Wikipedia,
www.deutsches-filmhaus.de,
filmportal.de
sowie
verschiedene Artikel bei www.spiegel.de
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*) Die Fotos entstanden 1990 während einer Hörspielproduktion.
Link: 1) Wikipedia, 2) Beschreibung bzw.
Kurzportrait innerhalb
dieser HP, 3) filmportal.de, 4) tatort-fundus.de, 5) www.fernsehserien.de
6) Quelle: Wikipedia
(abgerufen 24.11.2014)
Lizenz Foto Günter Lamprecht (Urheber Udo Grimberg):
Diese Datei ist unter der Creative
Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe
unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.
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Stand: Oktober 2018
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database,
filmportal.de (Link:
Wikipedia, filmportal.de, Beschreibung innerhalb dieser HP,
deutsches-filmhaus.de,
Die Krimihomepage, fernsehserien.de, prisma.de, tittelbach.tv,
tatort-fundus.de, zauberspiegel-online.de) |
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Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Fernsehen (Auszug)
Fernsehen Einzelproduktionen/Mehrteiler (Auszug)
Fernsehen Serien (Auszug)
Fernsehen "Tatort"
(Krimireihe)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Link: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der
Erstausstrahlung) bzw. Wikipedia) |
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