| 
    
      |   | Harry Liedtke wurde am 12. Oktober 1882 als Sohn eines Großkaufmanns im
  ostpreußischen  Königsberg1) geboren; er war das Siebte von insgesamt
  zwölf Kindern und wuchs nach dem Tod seiner Eltern in einem Waisenhaus auf.
  Liedtke besuchte das "Altstädtische
  Gymnasium"1), machte danach eine kaufmännische Lehre und erhielt
  eine Anstellung in einem Kolonialwarenladen. Bei einem Besuch in Berlin lernte
  er den Intendanten  Hans Oberländer1) vom
  "Königlichen Schauspielhaus"1) kennen und
  beschloss Schauspieler zu werden. Er nahm Unterricht bei Oberländer,
  der dem Theaterneuling auch ein erstes Engagement am "Stadttheater
  Freiberg"1) (Sachsen)
  vermittelte. Zunächst konnte Liedtke als Schauspieler jedoch nicht so recht
  Fuß fassen, über Bromberg1)
  (heute Bydgoszcz, Polen),  Görlitz1) und
   Göttingen1) ging er wieder nach
  Berlin und anschließend 1908 für ein Jahr an das "New
  German Theatre" in  New York1). 1909 kam er nach Deutschland zurück und
  verzeichnete am "Deutschen Theater"1) in Berlin
  endlich den erhofften Erfolg; Engagements 
  am "Hof-
  und Nationaltheater"1) in Mannheim
  sowie am Berliner "Residenz-Theater"1)
  und nach kurzer Militärzeit ab 1916 wieder am "Deutschen Theater" schlossen sich an. 1911 konnte ihn der Filmpionier  Oskar Messter1) (1866  1943)
  für das neue Medium begeistern und so trat
     Liedtke 1912 erstmals in dem Stummfilm "Die
          Rache ist mein"1) auf. Im Laufe der
     nächsten Zeit avancierte der Schauspieler mit 1.500 Mark Tagesgage zum
     höchstdotierten und reichsten Star des europäischen Kinos. Er drehte rund
     10 Filme pro Jahr und Hunderte von Heiratsanträgen wöchentlich
     bestätigten im letzten Jahrzehnt des Stummfilms seine Popularität.
 
  
  Foto: Harry Liedtke um 1922 (ca. 1919  1924)Urheber: Alexander
  Binder1) (1888  1929)
 Quelle: Wikipedia
  bzw. Wikimedia
  Commons; Ross-Karte Nr. 284/4
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
   hier
 |  
    
      | Liedtke verkörperte meist elegante Gentlemen und jugendliche Charmeure;
  lächelnd und Augenzwinkernd, schmollend und draufgängerisch betörte er
  seine Filmpartnerinnen und wurde als der deutsche "Maurice Chevalier"
  gehandelt. "Er hat einen Ausdruck von schalkhafter Kraft, von
  Männlichkeit ohne Brutalität und Wichtigtuerei, ein lächelndes und
  schelmisches Pathos, das das Herz erfrischt." schrieb der Filmtheoretiker
  und Filmkritiker  Béla Balázs1)
  unter anderem am 30.10.1923 in der illustrierten Tageszeitung "Der Tag"1).
  Liedtke gab Dragoner, Bettelstudenten, Prinzen, lustige Witwer oder beherzte
  Tempelräuber und verlieh seinen Rollen eine enorme erotische Ausstrahlung. Er
  spielte unter anderem 1917 in  Alexander von Antalffys1)
  freien Wedekind-Adaption "Lulu"1)
  neben Protagonistin Erna Morena,
  war im gleichen Jahr der junge Prinz in dem Kinderfilm "Dornröschen"1),
  ein Jahr später gab er den Maler Alfred Wendland in dem von Ernst Lubitsch1) 
  mit
   Pola Negri 
  und Emil Jannings 
  in Szene gesetzten, melodramatischen Abenteuer "Die Augen der Mumie Ma"1).
  An der Seite von Pola Negri in war er auch als Student Dimitri in "Der gelbe
  Schein"1) (1918) zu sehen und
  als Don José Novarro in "Carmen"1) (1918),
  einer von Lubitsch realisierten frühen Verfilmung nach der gleichnamigen
  Oper1)  von Georges Bizet1).
  Als Prinz Nucki  präsentierte er sich neben  Ossi Oswalda 
  in der Komödie "Die Austernprinzessin"1)
  (1919) und als Student Armand De Foix in "Madame Dubarry"1)
  (1919), erneut an der Seite von Pola Negri in der Titelrolle der Marie-Jeanne Bécu1),
  comtesse du Barry, Mätresse des französischen Königs Ludwigs XV.1)
  (Emil Jannings) und einmal mehr unter der Regie von Ernst Lubitsch. 
  
  Foto: Harry Liedtke um 1922 (ca. 1919 – 1924)Urheber: Alexander
  Binder1)   (1888 – 1929)
 Quelle: Wikipedia
  bzw. Wikimedia
  Commons; Ross-Karte Nr. 284/1
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
  siehe
  hier
 |   |  
      | 
    
      |   | Lubitsch drehte mit sich selbst als der Bucklige, Pola Negri als die schöne
  Tänzerin, Paul Wegener als der alte Scheich und Liedtke als der Stoffhändler Nur-al-Din
  den Streifen "Sumurun"1) (1920 nach der Pantomime 
  von Friedrich Freksa1), 
  mit Emil Jannings als Pharao von Ägypten Amenes, Dagny Servaes als Sklavin Theonis und Liedtke als deren Geliebter Ramphis
  entstand der aufwendig inszenierte, monumentalen Historienfilm "Das Weib des Pharao"1) (1922).
  Ein Jahr zuvor hatte der Stummfilmstar als Weltenbummler Peter Voss in dem
  sechsteiligen Abenteuer "Der
  Mann ohne Namen"1) (1921) das Publikum in die
  Lichtspielhäuser gelockt, gedreht von Georg Jacoby1) nach 
  dem Roman "Peter Voss,
  der Millionendieb" von Ewald Gerhard Seeliger1).
   Friedrich Wilhelm Murnau1) besetzte ihn als
  Don Roman XX, hoffnungslos verschuldeter Großherzog von Abacco, in der nach dem Roman "Storhertigens
  Finanser" von Frank Heller1) entstandenen Komödie "Die Finanzen des Großherzogs"1) (1924),
   Richard Oswald1) als
  Varieté-Künstler Odoardo Bonaventura in "Eine tolle Nacht"1) (EA: 21.01.1927)
  nach der Posse von Julius Freund1) oder 
  Victor Janson als Rittmeister Prinz Fedja Palinski alias Kunstreiter "Mister X" 
  in "Die
  Zirkusprinzessin"1) (1929) nach der gleichnamigen
  Operette1) von Emmerich Kálmán1) 
  mit Hilde Rosch2) als Prinzessin Fedora  um nur einige der zahlreichen stummen Produktionen zu nennen, in denen Liedtke
  in Erscheinung trat. Foto: Harry Liedtke vor 1929Urheber: Alexander
  Binder1) (1888  1929)
 Quelle: cyranos.ch;
          Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
  hier
 |  |  
    Mit Aufkommen des Tonfilms ging viel von dem Frauenbetörer-Flair und
 Draufgängertum verloren: Harry Liedtkes Sprache genügte nicht den Anforderungen des
  neuen Mediums, seine Stimme wurde als ungeeignet angesehen. Man besetzte ihn
  nun überwiegend  bis auf wenige Ausnahmen wie in dem mit
  Aufführungsverbot belegten Historiendrama "Preußische
    Liebesgeschichte1) (1938)  mit Nebenrollen und erst als gereifterer Mann konnte er
  Anfang der 1940er Jahre wieder seine darstellerischen Fähigkeiten unter Beweis
  stellen. Unter der Regie von  Heinz Rühmann
  spielte er in "Sophienlund"1) (1943) nach der gleichnamigen 
  Bühnenkomödie von  Helmut Weiß1) und Fritz von Woedtke
  (1906  1959) den ebenso erfolgreichen wie wirtschaftlich gut gestellten Schriftsteller
          Erich Eckberg, der mit Ehefrau Sigrid (Käthe Haack) sowie den drei Kindern 
          Gabriele (Hannelore Schroth), 
          Michael (Robert Tessen1)) und 
          Knut (Fritz Wagner1)) auf dem
  hochherrschaftlichen Landsitz "Sophienlund" residiert, in "Der
  Majoratsherr"1) (1944) nach der Novelle "Der Majoratsherr von
  Halleborg" von Alfred von Hedenstjerna1) gab er neben
  Protagonist Willy Birgel den Landarzt Dr. Stempel. Seine letzte Leinwandrolle war die
  des berühmten, von Frauen umschwärmten Pianisten Professor Heink in der Komödie "Das Konzert"1) (1944), gedreht 
  von Paul Verhoeven nach 
  dem gleichnamigen Lustspiel1) von Hermann Bahr1) mit
          Käthe Haack als Heinks Gattin Marie und unter anderem Gustav Fröhlich als Dr. Franz Jura → Übersicht Tonfilme.
      | Erwähnt werden sollten auch Liedtkes frühen Auftritte als Detektiv "Joe Debbs"1) in den von
   Joe May1),
  seit 1915  vornehmlich mit  Max Landa inszenierten Kriminalgeschichten, nach der
  Uraufführung von "Die
    Hochzeit im Excentric-Club"1) (1917)
  notierte die "Lichtbild-Bühne"1) (Nr. 17, 28.04.1917) unter anderem:
  "Die bekannte Figur des Joe Deebs wird mit vollendetem Geschmack von
  Harry Liedtke dargestellt. Mit diesem Werk hat es Joe May wiederum verstanden,
  gewissermaßen einen neuen Typ zu schaffen, Joe Deebs arbeitet wie stets mit
  außergewöhnlichen Mitteln, die den Zuschauer in größter Spannung
  erhalten." Zu seinen letzten stummen Auftritten zählte die Figur des ehemaligen Gardeoffiziers Graf Lerski alias
  Oberkellner Jacques an der Seite von  Marlene Dietrich in der Stummfilmoperette "Ich küsse Ihre Hand, Madame"1) (1929).
  Der Film enthielt bereits eine kurze Tonspur mit dem musikalischen Thema des
  Films, dem Tangolied "Ich
  küsse Ihre Hand, Madame"1),
  komponiert von Ralph Erwin sowie dem 
  Text von Fritz Rotter und gesungen 
  von Star-Tenor Richard Tauber.
  1930 kamen dann noch drei Stummfilmproduktionen mit Liedtke in die Kinos, das
  Lustspiel "Der
  Erzieher meiner Tochter"1) (EA: 07.01.1930) mit dem Part des Heinz Heller, "Erzieher" des verwöhnten
  US-amerikanischen Milliardärstöchterchen Mary Goldstone (Dolly Davis1)), der Streifen
  "Donauwalzer"  (EA: 16.01.1930) und seiner Rolle des Ballettmeisters Gustl Hochstetter sowie die 
  Geschichte "O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb' ich Dich!" (EA: 12.03.1930), wo er sich als Tenor Robert Hartwig zeigte
  → Übersicht Stummfilme.
 Foto: Harry Liedtke vor 1929Urheber: Alexander
  Binder1) (1888  1929); Ross-Karte 284/2
 Quelle:  virtual-history.com;
          Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe
  hier
 |  |  Der Sonnyboy des deutschen Stummfilms. Lächelnd und augenzwinkernd,
  schmollend und draufgängerisch konnte dieser deutsche Maurice Chevalier
  sofort "jenes Einverständnis herstellen, um das sich andere oft
  vergeblich bemühen" (Ludwig Berger1)). Der Stummfilm verdoppelte seinen
  jungenhaft frischen Charme als Dragoner, Bettelstudent, lustiger Witwer oder
  beherzter Tempelräuber und gab seiner erotischen Ausstrahlung ein
  Casanova-Geheimnis, das mit dem Tonfilm ("Harry Liedtkes Stimme trübt
  das Rosenrot seines Lächelns",  Siegfried Kracauer1)) verflog.*)
 
    
      |   | In den Wirren der der letzten Kriegstage starb Harry Liedtke  zusammen mit
  seiner dritten Ehefrau, der 1904 in Bremen geborenen Schauspielerin  Christa Tordy  am
  28. April 1945
  unter mysteriösen, nicht ganz geklärten Umständen im Alter von
  62 Jahren in seinem Wohnort 
  Saarow-Pieskow1) bei Berlin. Es wird vermutet, dass das Paar beim Einmarsch 
  der "Roten Armee"1) von Soldaten in ihrem Haus
  erschlagen wurden. DER
  SPIEGEL (52/1949) notiert in einem Artikel zu Käthe Dorsch unter
  anderem "Als die Russen Berlin einnahmen, ereilte Liedtke, der gerade in dem Stück
  "Sophienlund" ein come back als pčre noble mit den obligaten grauen Schläfen geschafft hatte, 
  ein grausiges Schicksal. Als er seinen Keller verließ und sich schützend vor seine Gattin stellte, wurde er mit einer Bierflasche erschlagen."
          Dem tragischen Tod soll ein ein missglückter Selbstmordversuch
  vorausgegangen sein. Im Oktober 1948 wurden die Leichen des Paares exhumiert und 
  in aller Stille auf dem Waldfriedhof der Dorfkirche
          Pieskow1) beigesetzt → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
 Harry Liedtke war in zweiter Ehe seit 1920 sechs Jahre (oder sieben Jahre3))
  lang mit der Schauspielerin  Käthe Dorsch
  (1890  1957) verheiratet gewesen, anschließend soll er laut
  Wikipedia eine Beziehung mit Schauspielerin Maria Paudler (1903  1990) eingegangen sein. Als erste Ehefrau wird Hanne Schutt
  genannt, aus einer Liaison mit Käthe Jahn ging Sohn Hans Jahn hervor.4)
 Seit 1. Dezember 1967 erinnert in der Berliner  Gropiusstadt1) im
   Bezirk Neukölln1)  der
  "Harry-Liedtke-Pfad" an den legendären Stummfilm-Star.
 
 Der Schauspieler Harry Liedtke
 Urheber: Gregory Harlip (? – 1945) → Wikipedia
  (englisch)
 Quelle: virtual-history.com;
  Angaben zur Lizenz (gemeinfrei)
  siehe hier
 |  | 
  
 
  | 
  
    |  |  
    | Stummfilme (Auszug) 
        Tonfilme1912: Die
          Rache ist mein (R: ?; als Lebemann Berndt (Zuordnung unsicher))
          → Early Cinema Database1913:  Zu spät 
          (R: Carl Froelich
          (oder  Hans Oberländer); als
          die Jugendliebe der Lehrerin (Martha
          Angerstein)) 1913: Der
          wankende Glaube (R: Curt
          A. Stark; mit Henny
          Porten;  als Horst von Wangenheim)→ Murnau Stiftung,
          filmportal.de (Foto)
    1913: Eva (nach dem Theaterstück von Richard
    Voss; R: Curt A. Stark; mit Henny Porten;  als Graf Elimar) → filmportal.de (Foto)
        
    1913: Harry Raupach (R: ?; als Harry Raupach)
        
    1914:  Schuldig (nach dem Drama von Richard
    Voss; R: Hans
    Oberländer; als Karl, Sohn von KontoristThomas Lehr (Eduard
    von Winterstein)
    und dessen
    Ehefrau Martha (Martha
    Angerstein), Bruder von
 Julie (Leopoldine
    Konstantin))  → filmportal.de (Foto)
    1914: Das Vaterland ruft 
    (R: ?; als Soldat Fritz Santen) → Murnau Stiftung,
    filmportal.de
    1915:  Er soll dein Herr sein
    (oder  In der eigenen Schlinge gefangen) (R: Rudolf
    del Zopp; als ?)
    1915: Die Austernperle
    (R: Rudolf del Zopp; als Dichter Edmund, Ehemann von Klara (Manny
    Ziener))1915: Die Tat von damals (R: William
          Kahn; als ?) → Early Cinema Database1915:  Der Krieg brachte Frieden
          (R: ?; als Baron von Wedell)1915: Sein erstes Kind
          (R: Rudolf
          del Zopp; als Angestellter, Ehemann und Vater Krause, Manny Ziener
          als dessen Schwester)1915: Die
          Söhne des Grafen Steinfels (R: Rudolf del Zopp; als Felix Graf
          Steinfels, Bruder von Leo (Walter
          Steinbeck))1916: Arme Eva Maria 
          (R: Joe
          May; mit Ehefrau Mia
          May in der Titelrolle; als Maler Hans Flotow)→ Murnau Stiftung,
          filmportal.de (Foto)
1916:  Leutnant auf Befehl
          (R: Danny
          Kaden; als Leutnant Harry Lindström)1916:  Börse und Adel
          (R: Felix
          Basch; als Gutsbesitzer Martens Stahl)1916:  Der Amateur
          ( "Stuart
          Webbs"-Reihe)1916:  Das Bild der Ahnfrau → Early Cinema Database1916:  Die bleiche Renate 
          (R: ?; als Lothar, Erna
          Morena als Renate) → Early Cinema Database
    19161917: "Joe
    Deebs"-Reihe (als Detektiv Joe Deebs; R: Joe
    Max)
    1917: Eine
    Nacht in der Stahlkammer (R: Felix
    Basch; als liederlicher Bankdirektor Kendall)
        1917: Das
          fidele Gefängnis (nach Motiven der Operette "Die
          Fledermaus" von Johann
          Strauss; R: Ernst
          Lubitsch;als Alex von Reizenstein,
          Ehemann von Alice (Kitty
          Dewall))  → filmportal.de
    1917: Ehre 
    (R: Joe
    May; mit Ehefrau Mia
    May in der weiblichen Hauptrolle; als Rechtsanwalt Dr. Hans West)→ Murnau Stiftung,
    filmportal.de
    (Foto)
1917: Lulu
          (frei nach den Dramen "Erdgeist"
          und "Die
          Büchse der Pandora" von Frank
          Wedekind; R: Alexander
          von Antalffy;mit Erna
          Morena als Lulu; als ?) → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
    1917: Dornröschen 
    (nach dem gleichnamigen Märchen der
     Gebrüder Grimm; R: Paul
    Leni; mit Mabel Kaul in der Titelrolle;als der Prinz)
    → Murnau Stiftung,
    filmportal.de
1917: Prima
          Vera (R: Paul Leni; mit Erna
          Morena als Jutta Dirigero; als Maler Melchior Grant)1917: Das
          Rätsel von Bangalor (R: Alexander
          von Antalffy, Paul Leni; als Archie Douglas, ein schottischer Arzt) →
          filmportal.de1917: Der
          Ring der Giuditta Foscari (R: Alfred
          Halm; mit Erna Morena als Judith Arens / Giuditta Foscari; als ?)→ filmportal.de
          (Foto)
1917: Rafaela (R: Alfred Halm; mit Erna Morena; als ?) 
          → Early Cinema Database1918:  Der Flieger von Goerz (R:
          Georg
          Jacoby; als österreichischer Fliegeroberleutnant) → Early Cinema Database1918:  Das Opfer
          
     (R: Joe May; mit Ehefrau Mia
    May in der weiblichen Hauptrolle; als ?) → Murnau Stiftung
        1918:  Der Rodelkavalier
          (von (Regie) und mit Ernst
          Lubitsch (Sally Pinner); als ?) → filmportal.de1918: Die Augen der Mumie Ma    (R: Ernst
              Lubitsch; mit Pola
          Negri als Ma; als Albert Wendland, ein Maler)→  Murnau Stiftung,
              filmportal.de
1918: Carmen 
          (nach der gleichnamigen
          Oper von Georges
          Bizet; R: Ernst
          Lubitsch; mit Pola
          Negri als Carmen,als Don José Navarro)
1918:  Das Mädel vom Ballet
          (R: Ernst
          Lubitsch (Film gilt als verschollen); mit Ossi
          Oswalda; als Intendant Dr. Fersen)1918: Der
    gelbe Schein   (R: Victor
          Janson,  Eugen Illés;
          mit Pola Negri; als Student Dimitri) → Murnau Stiftung1919: Das
    Karussell des Lebens  (R: Georg
          Jacoby; als Dr. Cotton, Ehemann der Tänzerin Lo (Pola Negri);
          Zuordnung unsicher)→ Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1919: Comtesse Doddy (R: Georg
              Jacoby; mit Pola Negri als Dolly (Doddy), Mündel des Hieronymus,Graf
              Witzelberg-Witzelhausen,
              gespielt von Leopold
              Deutsch; als Graf
              Herbert Symens) → Murnau Stiftung
 
            
              |  | Harry Liedtke als Graf Herbert Symens und Pola Negri als Dolly (Doddy)
 in dem Stummfilm "Komtesse Doddy"
 von Regisseur Georg Jacoby
 Produktion: Paul Davidson für
 die "PAGU-Film Berlin", 1919
 
 Quelle: Deutsche Fotothek,
 (file: df_pos-2006-a_0000846) aus
 "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
 von Dr.  Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 35) /
 Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
 ©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
 Unbekannter Fotograf
 Quelle: www.deutschefotothek.de;
 Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
 | 1919: Madame Dubarry 
          (R: Ernst
          Lubitsch; mit Pola Negri als Marie-Jeanne
          Bécu, comtesse du Barry,Mätresse des französischen Königs
          Ludwig
          XV.  (Emil
          Jannings); als der Student Armand de Foix,
 Freund von Jeanne)→ Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1919:  Vendetta 
          (R: Georg
          Jacoby; mit Pola
          Negri; als Marineleutnant Edwin Alcott)  → Murnau Stiftung,
          filmportal.de1919: Die
    Tochter des Mehemed  (R: Alfred
          Halm; mit Ellen
          Richter als Leila, Tochter des Schuhmachers Mehemed (Max
          Kronert);Dr. Jan van Zuylen) → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1919: Kreuziget sie! (R: Georg
          Jacoby; mit Pola Negri; als Graf Wengerade) → Murnau Stiftung1919: Die Austernprinzessin 
          (R: Ernst
          Lubitsch; mit Ossi
          Oswalda; als Prinz Nucki) → Murnau Stiftung,
          filmportal.de1919: Moral und
          Sinnlichkeit. Keimendes Leben. III (R: Georg
          Jacoby; als Bibliophile Hans Jochen Hellbrand)→ Early Cinema Database
1919:  Irrungen 
          (R: Rudolf
          Biebrach; mit Henny
          Porten als Maria; als Juniorchef Erwin Staasen, Marias späterer
          Ehemann)→ Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1919: Die
    Rache ist mein (R: Alwin Neuss;
          als ?)1919:  Rebellenliebe 
          (R: Heinz Karl Heiland; als Alfred von Rhaden) → Early Cinema Database
          
            
              |  | Harry Liedtke (r.) als Alfred von Rhaden, Bruno Decarli (l.) als  Graf Wolfburg
 und ? Loo  Holl als Renate von Goltz
 in "großem Spiel" in dem Stummfilm
 "Rebellenliebe" von Heinz Karl Heiland
 ("Heiland-Film", 1919)
 
 Quelle: Deutsche Fotothek,
 (file: df_pos-2006-a_0000906) aus
 "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film"
 von Dr.  Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 39) /
 Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
 ©/Rechteinhaber SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
 Unbekannter Fotograf
 Quelle: www.deutschefotothek.de;
 Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
 | 1919:  Retter der Menschheit
          (R: Franz Mehlitz,  Carl Neisser;
          als Erfinder Richard Hauser) → Early Cinema Database1919:  Der Tempelräuber
          (R: Heinz
          Karl Heiland; als Horst von Grothus, Bräutigam von Louison (Loo
          Holl))→ Early Cinema Database
1920:  Die Tänzerin Barberina
          (nach dem Roman von Adolf Paul
          (auch Drehbuch); R: Carl
          Boese; mit Lyda
          Salmonova inder Titelrolle
          der Tänzerin Barbara
          Campanini und Otto
          Gebühr als Preußenkönig Friedrich
          der Große; als Tanzlehrer
 Antonio Rinaldi Fossano)
1920:  Indische Rache
          (R: Leo
          Lasko; als Edward Astor, Sohn des steinreichen US-Amerikaners
          William Astor (Ernst
          Dernburg))1920:  Sumurun (nach der Pantomime von Friedrich
              Freksa; von (Regie) und mit Ernst
              Lubitsch (der Bucklige); Pola Negri alsdie schöne Tänzerin;
              Paul
              Wegener als der alte Scheich; als der Stoffhändler Nur-al-Din)
1920: Der Gefangene. Sklaven des XX. Jahrhunderts (R: Karl Heinz Wolff;
          als Temme, Fritz, Bräutigam, Sohn )→ IMDb1920:  Das einsame Wrack
          / Das eiserne Wrack (R: Heinz
          Karl Heiland;  als Marquis de Laronne) → Early Cinema Database1920:  So ein Mädel
          (R: Urban
          Gad; mit Hella
          Moja (auch Drehbuch/Produktion); als ?)1921: Der
            Mann ohne Namen (nach dem Roman "Peter Voss, der
            Millionendieb" von  Ewald Gerhard Seeliger;
            R: Georg Jacoby;als Weltenbummler Peter Voss)
1921: Mein Mann  Der Nachtredakteur (R: Urban
          Gad; als ?)  → Early Cinema Database,
          IMDb1921:  Die Sünden der Mutter
          (R: Georg Jacobi; als William Jeffries, Freund/Verlobter von Margit
          (Erika Glässner))1922: Das Weib des Pharao 
          (R: Ernst
          Lubitsch; mit Emil
          Jannings als Pharao von Ägypten Amenes, Dagny
          Servaes alsSklavin Theonis;
          als deren Geliebter Ramphis) → filmportal.de
1923:  So sind die Männer
          (R: Georg
          Jacoby; als Georg von Melsungen, der Kurier des
          französischen KaisersNapoleon
          Bonaparte
          (Egon von Hagen))
1923:  Der Kaufmann von Venedig
          (nach dem gleichnamigen
          Theaterstück von William
          Shakespeare; R: Peter
          Paul Felner;mit Werner
          Krauß als Shylock, Carl
          Ebert als Antonio, der Kaufmann von Venedig; als dessen Freund
          Bassanio)
 → filmportal.de
          (Foto)
1923:  Die Fledermaus
          (nach den Libretti von Karl
          Haffner und Richard
          Genée zu der gleichnamigen
          Operette vonJohann Strauss;
          R: Max Mack; als Gabriel von Eisenstein) → filmportal.de (Foto)
1923:  Die Liebe einer Königin
          (R: Ludwig
          Wolff; mit Henny
          Porten  als Caroline
          Mathilde, Königin von Dänemark,Gemahlin von König
          Christian
          VII. (Walter
          Janssen); als Dr. Johann Friedrich Struensee,
          dessen Liebesverhältnis zur
 Königin
          zur damaligen Zeit ein
          Skandal war.)
1923:  Der Seeteufel
          (2 Teile; R: Heinz
          Karl Heiland; als ?)1924:  Orient  Die Tochter der Wüste
          (R: Gennaro
          Righelli; mit Maria
          Jacobini als Katja / Yamile; als britischerKolonialoffizier
          Harry Russin, in die sich die arabische, glutäugige Yamile verliebt
          hat)
1924:  Ein Traum vom Glück
          (R: Paul
          Ludwig Stein; als ?)1924:  Nanon
          (nach der gleichnamigen
          Operette von Richard
          Genée; R: Hanns
          Schwarz; mit Ágnes
          Esterházy in der Titelrolle;als Marquis d'Aubigne)
1924: Die Finanzen des Großherzogs 
          (nach dem Roman "Die Finanzen des Großherzogs" ("Storhertigens
          Finanser")von Frank
          Heller;
          R: Friedrich
          Wilhelm Murnau; als Don Ramon XXII., Großherzog von Abacco) → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1924: Muss
    die Frau Mutter werden? (R: Hans Otto Löwenstein,
           Georg
          Jacoby;
          als Dr. Hellbrandt)1924: Die Puppenkönigin
          (R: Gennaro
          Righelli; mit Maria
          Jacobini in der Titelrolle; als ?)1925:  Die Frau für 24 Stunden
          (R: Reinhold
          Schünzel; mit Lotte
          Neumann; als Graf Cola)1925:  Gräfin Mariza
          (nach der gleichnamige
          Operette von Emmerich
          Kálmán; R: Hans
          Steinhoff; mit Vivian
          Gibson alsGräfin Mariza;
          als Graf Tassilo/Török)
1925:  Liebe und Trompetenblasen
          (nach der Operette/dem Lustspiel von Hans
          Sturm und Hans Bachwitz (19821927);R: Richard Eichberg;
          als Rittmeister Ottokar Reichsgraf von Eppenstein, Lilian
          Harvey als Komtesse Maria Charlotte)
1925: Um Recht und Ehre (nach dem Roman von Erich Friesen; R:  Richard Löwenbein; als
          ?) → IMDb1925:  Die Insel der Träume 
          (nach dem Roman "Die Königin der Gnadeninsel" von Paul
          Rosenhayn; R: Paul
          Ludwig Stein;als der amerikanische Geschäftsmann John Jellicoe, Liane
          Haid als Prinzessin Ekaterina, genannt "Katja") →
          filmportal.de
1926:  Die Försterchristel 
          (nach der gleichnamigen
          Operette von Georg
          Jarno (Musik); R: Friedrich
          Zelnik; mit Lya Mara alsFörsterchristl;
          als österreichischer Kaiser Joseph II.)
1926:  Die lachende Grille
                  (nach dem Roman "La petite Fadette" von George
                  Sand; R: Friedrich Zelnik; mit Lya Mara alsFadette, die "lachende Grille"; als der schmucke Bürgermeistersohn Landry) →  filmportal.de
1926:  Die Welt will belogen sein
                  (R: Peter
                  Paul Felner (auch Drehbuch) nach seiner Komödie "Der Splitter";als Waffenfabrikant Robert Cors)
1926:  Der Feldherrnhügel
          (nach dem gleichnamigen
          Lustspiel von Alexander Roda-Roda  und
           Carl Rössler;R: Erich Schönfelder und
          Hans Otto Löwenstein; als Rittmeister Jennewein)
1926: Das Mädel auf der Schaukel (nach der Erzählung von
                   Werner
                  Scheff; R:  Felix
                  Basch; als ?) → IMDb1926:  Kreuzzug des Weibes 
                  (R: Martin
                  Berger; als der Arzt) →
                  filmportal.de1926:  Der Veilchenfresser
                  (nach dem Lustspiel von Gustav
                  von Moser; R: Friedrich
                  Zelnik; als Frauenheld Victor von Ronay)1926:  An der schönen blauen Donau
                  (R: Friedrich Zelnik; mit seiner Ehefrau Lya
                  Mara in der weiblichen Hauptrolle derMizzi Staudinger;
                  als Graf Oskar Zirsky)  → filmportal.de
                  (Foto)
1926:  Die Wiskotten
                  (nach dem Roman von Rudolf
                  Herzog; R: Arthur
                  Bergen; als Gustav, der "Chef", einer der Söhnevon Herrn und Frau
                  Wiskotten (Karl
                  Platen / Gertrud
                  Arnold))
1926:  Der Abenteurer 
                  (nach dem Roman von Rudolf Herzog; R: Rudolf Walther-Fein;
                  als berühmter Sänger  Dr. Josef Otten,Ehemann von Maria (Erna
                  Morena), Eltern von Carmen (Margarete
                  Schlegel)) →
                   Wikipedia (englisch)
1926: Der Mann ohne Schlaf (R: Carl
                  Boese; als ?) → IMDb1926:  Nixchen
                  (R: Curt
                  Blachnitzky; mit Xenia
                  Desni in der Titelrolle; als Fabrikant Peter Esswein)1926:  Madame wünscht keine Kinder
          (nach dem Roman "Madame ne veut pas d'enfants" von Clément Vautel (18761954);R: Alexander
          Korda; als Rechtsanwalt Paul le Barroy, später Gemahl von Elyane
          Parizot (María
          Corda))  → filmportal.de
1927: Eine
                  tolle Nacht  (nach der Posse von Julius
                  Freund; R: Richard
                  Oswald; als Varieté-Künstler Odoardo Bonaventura)→ filmportal.de
1927:  Die letzte Nacht
                  / The Queen Was in the Parlour (nach dem Theaterstück "The
                  Queen Was in the Parlour"von Noel
                  Coward; R: Graham
                  Cutts; als Prinz Keri)
1927:  Wochenendzauber
                  (R: Rudolf
                  Walther-Fein; als Lebemann Heinz Sattorius)1927:  Durchlaucht Radieschen
                  (nach der Posse von Julius
                  Freund und Victor
                  Hollaender; R: Richard
                  Eichberg;mit Xenia
                  Desni und
                  Werner
                  Fuetterer in den Hauptrollen;M als ?) → IMDb
1927: Das Schicksal einer Nacht (nach einer Erzählung von  Stefan
                  Zweig; R:  Erich Schönfelder; als
                  ?)
                  → IMDb 1927:  Ein Mädel aus dem Volke
                  (R: Jakob
                  Fleck,  Luise Fleck;
                  mit Xenia Desni; als Kronprinz / Kaiser Josef)1927:  Der Soldat der Marie
          (nach der gleichnamigen Operette von Leo
          Ascher; R: Erich Schönfelder; mit Xenia
          Desnials Marie;
          als Reichsgraf von Kerzendorf)
 
            
              |  | Szenenfoto aus "Der Soldat der Marie": mit u. a. Xenia Desny und Harry Liedtke
 
 Quelle:  virtual-history.com aus:
 "Vom Werden deutscher Filmkunst/
 1. Teil: Der stumme Film"
 von Dr.  Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 83) /
 Sammelwerk Nr. 10 bzw. Ross-Verlag 1935
 Unbekannter Fotograf;
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
 | 1927:  Das Fürstenkind / Der Fürst der schwarzen Berge
                  (nach der Operette "Das Fürstenkind" von Franz Lehár unterVerwendung
                  einer Figur aus dem Roman "Le roi des montagnes" von Edmond
                  About; R: Jakob
                  Fleck,  Luise Fleck;
 als Räuberhauptmann Hadschi Stavros)
                  →  Wikipedia (englisch)
1927: Regine. Die Tragödie einer Frau
                  (frei nach Motiven der Erzählung "Regine"
                  von Gottfried Keller;
                  R: Erich Waschneck;mit Lee Parry als Magd Regine; als amerikanischer Ingenieur Frank
                  Thomas)
1927:  Das Heiratsnest
                  (R: Rudolf
                  Walther-Fein; als Rittmeister von Derfling)1927:  Die rollende Kugel
                  (R: Erich
                  Schönfelder; als Robert von Landivis)1927:  Die Geliebte
                  (nach dem Theaterstück von Alexander Brody; R: Robert
                  Wiene; als Prinz August)
    
          
        1927:  Faschingszauber
                  (R: Rudolf
                  Walther-Fein; als Herzensbrecher und Weltenbummler
                  Nikolaus Hart)1927:  Die Spielerin
                  (nach dem Bühnenstück "Chance the Idol" von Henry
                  Arthur Jones; R: Graham
                  Cutts; mit Agnes
                  Esterházy;als der chevalereske Ryves)
1927:  Der Bettelstudent 
           
          (nach der gleichnamige
          Operette von Carl
          Millöcker; R: Jakob
          Fleck, Luise
          Fleck; als Simon,der "Bettelstudent")  →
          filmportal.de
          (Foto)
1928:  Mein Freund Harry
                  (R: Max Obal; als Harry Gill; Maria
                  Paudler als May Elliot)1928:  Der Faschingsprinz
                  (R: Rudolf
                  Walther-Fein; als Bonvivant Tobby von Lixenstein)
                  → filmportal.de1928:  Der Herzensphotograph
                  (R: Max Reichmann; als Peter, der Gehilfe)1928:  Der
          moderne Casanova (R: Max Obal; als Titelheld Lehrer Dr. Christian Friedhold)1928:  Das Spiel mit der Liebe / Harry und die
                  Hochstaplerin (R: Victor
                  Janson; als Harry Kent)1928:  Robert und Bertram 
                  (nach der Posse von Gustav
                  Raeder; R: Rudolf
                  Walther-Fein; als Bummelstudent Robert Leonhard,Fritz
                  Kampers als dessen Freund, der Maler Bertram Engelke) →
                  filmportal.de
1928:  Amor auf Ski
                  (R: Rolf
                  Randolf: als Erbprinz Heinrich von Altenberg-Gauda, Christa
                  Tordy als Elli Brinkamm)→ filmportal.de
                  (Foto)
1928:  Dragonerliebchen / Das Smoking-Girl
          (R: Rudolf
          Walther-Fein; mit Maria
          Paudler als Gisi;als Oberleutnant Seppl Sterz) → IMDb
1929:  Die Konkurrenz platzt
          (R: Max Obal; als Bernd Jensen)1929: Der
          Held aller Mädchenträume
          (R: Robert Land; als Gaston, Vicomte de Lormand)1929:  Der schwarze Domino 
                  (nach der komischen Oper "Le domino noir"
                  von Daniel-François-Esprit
                  Auber; R:  Victor Janson;als Gesandtschaftssekretär  bzw. spanischer Edelmann Horace de Massarena) →
                  filmportal.de
                  (Foto)
1929: Großstadtjugend (R: Rudolf
                  Walther-Fein; als Dr. phil. Axel von Rohdenbeck) 
                  → IMDb1929: Vater
    und Sohn (R: Géza von Bolváry; als
          Rechtsanwalt Jean Bonnard, Vater von Marcel (Rolf von Goth))→ Murnau
          Stiftung
1929:  Der lustige Witwer
                  (R: Robert
                  Land; als George Dulac)1929:  Die Zirkusprinzessin
                  (nach der gleichnamigen
                  Operette von Emmerich Kálmán;
                  R: Victor
                  Janson; als RittmeisterPrinz Fedja Palinski
                  alias Kunstreiter "Mister X"; Hilde
                  Rosch als Prinzessin Fedora)
1929: Ich küsse Ihre Hand, Madame
          (R: Robert Land; als ehemaliger Gardeoffizier Graf Lerski alias Oberkellner
          Jacques;Marlene Dietrich als Laurence
          Gerard, Dame der besseren Gesellschaft; kurze Tonspur mit dem musikalischen
          Thema des Films,
 dem Tango "Ich
          küsse Ihre Hand, Madame" (Musik: Ralph
          Erwin, Text: Fritz
          Rotter), gesungen von Richard
          Tauber)
 → filmportal.de
1930: Der
    Erzieher meiner Tochter (EA: 07.01.1930; R: Géza
          von Bolváry; als Heinz Heller, "Erzieher" des verwöhntenUS-amerikanischen
          Milliardärstöchterchen Mary Goldstone (Dolly  Davis))
          → Murnau  Stiftung, filmportal.de
1930:  Donauwalzer
                  (EA: 16.01.1930; R: Victor
                  Janson; als Ballettmeister Gustl Hochstetter)1930:  O Mädchen, mein Mädchen, wie lieb' ich Dich!
                  (EA: 12.03.1930; R: Carl Boese; als Tenor Robert Hartwig) 
        1930:  Delikatessen 
          (R: Géza
          von Bolváry; als Franz Hellmer, Geschäftsführer im
          Feinkostgeschäft vonPaul Wallis (Hans
          Junkermann)
          → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1930:  Der Korvettenkapitän / Blaue Jungs von der
                  Marine (R: Rudolf Walther-Fein;
                  als Korvettenkapitän Robert Norgard)1930:  Der keusche Josef
          (R: Georg
          Jacobi; als Schürzenjägers Juccundus von Müller) → Murnau Stiftung (Foto)1930:  Die große Sehnsucht 
          (R: Stefan
          Szekely; als er selbst) → filmportal.de1931: Der Liebesarzt (R: Erich Schönfelder; 
          als Harry Mortimer) → IMDb1931:  
und das ist die Hauptsache!? 
          (R: Joe
          May; als Generaldirektor Werner Roettlinck, Gatte von Renée (Nora
          Gregor))→
          Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1931:  Nie wieder Liebe 
          (nach dem Roman "Dover-Calais" von Julius
          Berstl, R: Anatol
          Litwak; als der reiche US-PlayboySandercroft;
          Lilian
          Harvey als Gladys O’Halloran) →
          Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1932:  Liebe in Uniform
          (R: Georg Jacobi;
          als Baron von Wedell, Ery Bos
          als Lia, die Tochter eines Schokoladenfabrikbesitzers)→ IMDb
1933:  Der Page vom Dalmasse-Hotel 
          (nach dem Roman von Maria
          von Petiani; R: Viktor
          Janson;  mit Dolly
          Haas in der Titelrolle;als Baron Arthur von Dahlen) →
          Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1933: Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt (R: Charles Klein;
          als Gutsbesitzer Baron Ottfried von Hannstein) → IMDb 1934:  Zwischen zwei Herzen
          (nach dem Roman "Ulla, die Tochter" von Werner
          Scheff; R: Herbert
          Selpin; als GroßindustriellerDetlev Sonnekamp; Luise
          Ullrich als Ulla Georgius) →
          Murnau Stiftung
1935:  Liebesleute
          (R: Erich
          Waschneck; als Paul von Barnstorff)1936:  Stadt Anatol 
          (nach dem Roman von Bernhard
          Kellermann; R: Viktor
          Tourjansky; als Generaldirektor Garcia)→
          Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1937:  Gefährliches Spiel 
          (nach dem Roman "Begegnung mit einem bösen Tier" von Alexander
          Castell; R: Erich
          Engel;als Baron Carl Erich von Wenden, Vater von Rosy (Jenny
          Jugo)) →
          Murnau Stiftung
1938: Preußische
          Liebesgeschichte
          (UA: 12.04.1950 als "Liebeslegende"; R: Paul
          Martin; mit Willy
          Fritsch alsPrinz Wilhelm von Preußen
          (der spätere Kaiser Wilhelm I.),
          Lída
          Baarová als polnischen Prinzessin Elisa
          Radziwiłł;
 als deren Vater, Fürst Anton
          Radziwill))
          → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1938:  Es leuchten die Sterne
                  (R: Hans
                  H. Zerlett; als er selbst) → Murnau Stiftung,
                  filmportal.de
                  1941: Quax, der Bruchpilot
          (nach der Verserzählung von Hermann
          Grote; R: Kurt
          Hoffmann; mit Heinz
          Rühmnann alsOtto Groschenbügel;
          als Gutsbesitzer Herr Bredow, Ehemann und Vater von Marianne (Karin
          Himboldt), Ottos Freundin)
 → Murnau
          Stiftung, filmportal.de
1943: Sophienlund 
          (nach dem Bühnenstück von Helmut
          Weiss, Fritz von Woedtke (19061959); R: Heinz
          Rühmann;als Schriftsteller
          Erich Eckberg, Ehemann Sigrid (Käthe
          Haack), Eltern von Gabriele (Hannelore
          Schroth),
 Michael (Robert
          Tessen) und Knut (Fritz
          Wagner))
          → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1944: Der Majoratsherr 
          (nach der Novelle "Der Majoratsherr von Halleborg" von Alfred
          von Hedenstjerna; R: Hans Deppe;mit Willy
          Birgel als Majoratsherr Bernhard von Halleborg; als Landarzt Dr.Stempel;
          EA: 06.06.1944)
 → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
1944: Das Konzert 
          (nach dem gleichnamigen
          Lustspiel von Hermann
          Bahr; R: Paul
          Verhoeven; als der berühmtePianist Prof. Gustav Heink,
          Käthe Haack als dessen Gattin Marie Heink; EA: 27.10.1944) 
          → Murnau Stiftung,
          filmportal.de
 |  |