|   Filmografie /  Hörspiel
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  | Albert Lieven wurde am 23. Juni 1906 im ostpreußischen  Hohenstein1)
  (heute Olsztynek, Polen) als Albert Liévin und Sohn
  des renommierten Tuberkulose-Spezialisten Medizinalrat Dr. Walter Liévin
  geboren, der als Direktor die im Jahre 1903 am Stadtrand von Hohenstein eröffnete
  "Lungenheilstätte
  Hohenstein"1) leitete. | 
 
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    Nach prägnanten Rollen in der deutsch-französischen Produktion bzw. der von Jacques
  Feyder1) in Szene gesetzten die Satire "Die
  klugen Frauen"1) (1935),
  dem Streifen "Glückspilze"1) (1935) nach dem Roman "Sieben unter einem Hut" 
  von Horst Biernath1), 
  dem Melodram "Eine Frau ohne Bedeutung"1) (1936)
  nach der Komödie "A Woman of no Importance"1) 
  von Oscar Wilde1) 
  mit Käthe Dorsch
  und der Verfilmung "Kater
  Lampe"2) (1936) nach der gleichnamigen
  Komödie1) von Emil Rosenow1) verließ
  Lieven wegen seiner jüdischen Frau Tatjana Nazi-Deutschland und
  emigrierte über Frankreich nach
  Großbritannien. Nach vier Monaten Aufenthalt in London erhielt der Schauspieler Anfang 1937 
 dort ein erstes Bühnenengagement am "Lyric Theatre" in der dramatisierten Fassung der
  Biographie über die von Pamela Stanley (1909  1991) dargestellte englische  Queen Victoria1) 
  mit dem Titel "Victoria Regina" von
  Laurence Housman (1865  1959) als Prinz Ernst II.1), jüngerer Bruder des späteren 
  Gatten von Victoria Prinz Albert1),
  der von Willy Eichberger1) alias Carl Esmond gespielt wurde → Wikipedia (englisch). Später 
  ging er mit der Figur des Prinzen Albert mit dem gleichen Werk auf Tournee, wirkte unter anderem am
  Londoner "Wyndham's Theatre"1). Als Herbert Wilcox1) das Theaterstück 
  als "Victoria the Great"1)
  (1937, "Königin Viktoria") mit Anna Neagle1) als Königin
  Viktoria und Adolf Wohlbrück 
  alias Anton Walbrook als Prinz
  Albert auf die Leinwand brachte, gehörte Lieven zwar nur mit einem
  ungenannten Part zur Besetzung, doch er konnte damit seine Karriere im britischen Film starten.
  "Die Rollen, die er in den nächsten Jahren verkörperte, waren häufig
  sehr eindimensional und forderten sein Können in keiner Weise. Zumeist waren
  es Nazischurken, die er darstellte." urteilt Wikipedia. Während des 2. Weltkriegs
  arbeitete Lieven auch bei der Londoner "BBC"1) im Auslandsdienst als Nachrichtensprecher 
  und Reporter.
      | Nach dem
  Besuch weiterführenden Schulen in Neidenburg1)
  (Nidzica), Allenstein1)
  (Olsztyn) und Königsberg1)
  (Kaliningrad1))
  wollte der junge Albert anfangs noch in die Fußstapfen seines Vaters treten, aber finanzielle 
  Schwierigkeiten nach dem ersten Weltkrieg zwangen ihn, sein Studium aufzugeben und 
  sich einem kaufmännischen Beruf zuzuwenden.
  Um etwas Abwechslung zu haben, spielte er als Statist auf kleineren Berliner Bühnen und
  Lieven, wie er sich nun nannte, fand Gefallen an der Schauspielerei. Nach
  seinem Debüt am Hoftheater in  Gera1) (19281929) 
  und einem Engagement am "Neuen
  Schauspielhaus"1) in Königsberg (19291932)
  führte ihn sein Weg dann stetig nach oben. Eine Verpflichtung am "Preußischen
  Staatstheater"1) (19321933)
   wurde zum Höhepunkt seiner deutschen Bühnentätigkeit. Gastspiele führten ihn in den 
   Jahren 1933 bis 1936 unter anderem auch nach Wien, Bremen sowie an andere Berliner Theater. Anfang der 1930er Jahre wurde Lieven für den Tonfilm verpflichtet und gab als Fähnrich Werner von Schumann
  neben  Lucie Englisch und
   Paul Hörbiger
  sein Leinwanddebüt in dem Militärschwank "Annemarie, die Braut der Kompanie"2) (1932). Danach folgten noch rund 15 deutsche Kinoproduktionen, unter anderem die
  Literaturadaption "Reifende
   Jugend"1) (1933) nach dem Bühnenstück 
   von Max Dreyer1)
  mit Heinrich George, die Komödie "Charleys
  Tante"2) (1934) nach der gleichnamigen
  Farce1) von Brandon Thomas1), 
  die Romanze "Eine Siebzehnjährige"2) (1934),
  die Geschichte "Das Fähnlein der sieben Aufrechten"2) (1934)
  mit Karin Hardt
  oder der Schwank "Krach um Jolanthe"2) (1934)
  nach dem gleichnamigen Lustspiel1) 
  von August Hinrichs1).
 Foto: Albert Lieven vor 1929Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander
    Binder1) (1888 – 1929)
 Quelle: www.cyranos.ch;
        
    Angaben zur Lizenz siehe hier
 |  |  1939 erhielt er in  Mario Zampis1) humoristischem Thriller "Spy for a Day" als Captain Hausemann
  seine erste größere Leinwandrolle und mit weiteren britischen Produktionen wie
  unter anderem "Nachtzug nach München"1) (1940,
  "Night Train to Munich") konnte Lieven 
  auch internationale Aufmerksamkeit erringen. 1941 war er als Graf Erich von Wittgenstein
  neben Titelheldin Barbara Mullen (1914  1979) und  Michael Redgrave in
   Harold Frenchs1)
  romantischen Komödie "Jeannie" (auch: "Girl in Distress")
  nach dem Theaterstück von Aimée Stuart (1886  1981) zu sehen, im gleichen Jahr verkörperte er den französischen
  Außenminister Talleyrand1) 
  (1754  1838) in  Carol Reeds1)
  Biopic "The Young Mister Pitt"1) (1942) mit
  Robert Donat1) 
  in der Doppelrolle der Premierminister  William Pitt der Jüngere1)
  (1759  1806) und William Pitt der Ältere1) 
  (1708  1778). Weitere tragende Rollen hatte Lieven unter anderem in
  dem Filmepos "Leben und Sterben des Colonel Blimp"1) (1943,
  "Life and Death of Colonel Blimp"), in der Komödie "English Without Tears" (1944), in
  dem Melodram "Der letzte Schleier"1) (1945,
  "The Seventh Veil")
  oder in "Ungeduld des Herzens"1) (1946,
  "Beware Of Pity") nach dem gleichnamigen
  Roman1) von Stefan Zweig1), wo er als Partner von
   Lilli Palmer
  bzw. als Leutnant Anton Marek
  überzeugte.
 1948 ging der Schauspieler für kurze Zeit nach New York und spielte am
  "Broadway"1) unter
  anderem in dem Stück "The Winslow
  Boy" von Terence Rattigan → Verfilmung 19481). Theatergastspiele führten ihn in die Sowjetunion, durch die 
  Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1952 wirkte er auf den Bühnen des
  "Prince of Wales Theatre" und des "Hippodrome Theatre" in London.
 
 Zurück in Deutschland arbeitete Lieven ab Anfang der 1950er Jahre neben zahlreichen internationalen
  Produktionen auch wieder für den deutschen Film. So war er beispielsweise 1952 als
  Kriminalschriftsteller Dr. Malien neben  Liselotte Pulver in
   Kurt Hoffmanns1) heiteren Geschichte "Klettermaxe"1) zu sehen, mimte in
   Géza von Bolvárys1) Militärkomödie "Fritz und Friederike"1) (1952) den
  Kavallerieoffizier Henry de Voss, in den sich Protagonistin
  Friederike (Liselotte Pulver) verliebt, oder in "Die Rose von Stambul"1) (1953)
  nach der gleichnamigen
  Operette1) von Leo Fall1) 
  mit Inge Egger1) den
  Diplomaten Achmed Bey. 
  In  Helmut Käutners1) Adaption "Des
  Teufels General"1) (1955)
  nach dem gleichnamigen
  Drama1) von Carl Zuckmayer1) zeigte
  er sich neben der Titelfigur Fliegergeneral Harras (Curd Jürgens) als Oberst Friedrich Eilers.
  Mit Jürgens stand er auch für "Schachnovelle"1) (1960) vor der
  Kamera, gedreht von Gerd Oswald1) 
  frei nach dem Werk "Schachnovelle"1)
  von Stefan Zweig1), und mimte als Hartmann
  den Vorgesetzter von Gestapo1)-Mann
  Hans Berger (Hansjörg Felmy).
  In internationalen Produktionen wurde Lieven häufig mit militärischen Rollen
  besetzt, so als "Wüstenfuchs" Generalfeldmarschall Erwin Rommel1) (1891  1944) 
  in "Foxhole in Cairo" (1960) oder als Kommandeur in dem
  Kriegsfilm "Die
   Kanonen von Navarone"1) (1961,
  "The Guns of Navarone") nach dem Roman von Alistair MacLean1) 
  mit Gregory Peck, 
   David Niven und
   Anthony Quinn.
 In den 1960er Jahren trat Lieven auch in den beliebten Wallace1)-Streifen
  in Erscheinung, so 1961 als zwielichtiger Firmeninhaber Raymond Lyne in "Das
              Geheimnis der gelben Narzissen"1). 1964 übernahm er neben Margot Trooger die Hauptrolle des
  wohlhabenden Londoner Geschäftsmanns Trayne, der in "Das Verrätertor"1)
  die berühmten Kronjuwelen aus dem Tower zu rauben will und 1968
  tauchte er in "Der
              Gorilla von Soho"1) als Henry Parker auf,
  undurchsichtiger Leiter der Wohltätigkeitsorganisation "Love and Peace for People".
 
 
    
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      | "Scharfe
  Küsse für Mike Foster"1) (1965, "City of Fear"), Agentenfilm mit Paul
  Maxwell1) als US-Reporter Mike Forster:
 Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Albert Lieven als
 Dr. Paul Kovác und Marisa
  Mell1) als dessen Tochter Ilona
 Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
  welche die
 Produktion am 21.02.2020 auf DVD herausbrachte.
 |  Einen letzten kleinen Leinwandauftritt hatte er als Mitglied der Tischrunde in "Die
              Feuerzangenbowle"1) (1970) nach dem gleichnamigen
              Roman1) von Heinrich Spoerl1) mit Walter Giller 
              als Dr. Hans Pfeiffer, ein von Helmut Käutner
  gedrehtes Remake des gleichnamigen
              Filmklassikers1) aus dem Jahre 1944 mit Heinz Rühmann, das jedoch an 
              das Original nicht heranreichen konnte → Übersicht Kinofilme.
 
 Im Fernsehen gehörte der Schauspieler zu den vielbeschäftigten Darstellern jener
  Jahre, zu nennen ist beispielsweise der TV-Film "Der
  Patriot"3) (1959) nach dem
  Schauspiel von Alfred Neumann1) 
  mit Jochen Brockmann als russischer Zar Paul I.1), wo er 
  als Graf Peter
  Ludwig von der Pahlen1), Gouverneur von
  St. Petersburg, einen der Attentäter1)
  darstellte, die Paul I. ermordeten. Am bekanntesten wurde er den TV-Zuschauern jedoch wohl durch
  den legendären Durbridge1)-Straßenfeger "Das Halstuch" (1962)  Lieven
  mimte damals den Londoner Verleger Clifton Morris, der zunächst als Hauptverdächtiger galt.
  Doch Inspektor Harry Yates (Heinz Drache) gelang es am Ende, den tatsächlichen Mörder zu überführen und
  Morris selbst konnte am Schluss einen weiteren Mord verhindern. Lieven war überhaupt einer der beliebten Durbridge-Darsteller, kein anderer
  Schauspieler war so oft in den Durbridge-Quotenrennern zu sehen wie er. Bereits 1959 hatte er in "Der Andere"  der 
  ersten Verfilmung eines Drehbuchs von Francis Durbridge für die ARD  den 
  zwielichtigen, früher beim britischen Geheimdienst tätigen Internatslehrer David Henderson gegeben,
  1965 präsentierte er sich als Scotland-Yard-Inspektor Hyde, der in dem Dreiteiler "Die Schlüssel"
  unterstützt von dem Modefotografen Eric Martin (Harald Leipnitz) den kniffligen Fall löste. 1970 schließlich war er das Mordopfer Gordon Stewart in
  "Wie ein Blitz",
  das aber gar nicht so tot war, wie es zunächst den Anschein hatte → Filme
  der Durbridge-Reihe mit Albert Lieven bei Wikipedia.
 Dazwischen lagen Produktionen wie "Lockende
  Tiefe"3) (1962) nach "The Deep
  Blue Sea" von Terence Rattigan1) 
  mit der Figur des William Collyer bzw. Gatten von Hester (Margot Trooger), 
  die Titelrolle des Thomas Morland) in der packenden Geschichte "Der
  Kronanwalt"3) (1962), der Baron
  Behrent von Rast in "Dumala"3) (1963) nach 
  dem gleichnamigen
  Roman1) von Eduard Graf von Keyserling1), der berühmte
  Schauspieler Garry Essendine in "Amouren" (1964) nach der Komödie 
  von Noël Coward1) oder& der Schriftsteller Paul Morrison 
  in "Briefe
      eines toten Dichters"3) (1964) nach dem Roman "The
      Aspern Papers"1) von Henry James1). 
      In "Das
  Haus der Vergeltung" (1964) nach dem Bühnenstück "Corinth-House"
  von Pamela Hansford-Johnson (1912  1981) tauchte er als Major a.D. Shales
  bzw. einziger männlicher Darsteller auf. Die Krimihomepage vermerkt 
                      hierzu: "Abgesehen von der spannenden Geschichte profilieren sich hier die beiden Hauptdarstellerinnen
                       Ingrid Andree
                      als perfide Rächerin, die allen ins Gesicht lächelt, und  Dorothea Neff als alte Lehrerin, die ihren damaligen
                      "Fehler" nicht einsehen will.
                      Tüpfelchen auf dem I ist der großartige Albert Lieven als pensionierter Kreuzworträtsel lösender Major  in seiner Rolle
                      ergraut und mit Schnurrbart  eine Idealbesetzung und der einzige Mann in der Geschichte (seine Rolle ist leider etwas zu klein!)."
 
 
    
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      | "Das Haus der Vergeltung": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Albert Lieven als Major a. D. Shales
 und Elisabeth Markus als
                            Frl. Beauclerc,
                            Besitzerin der Pension
                           "Corinth"
 Mit freundlicher Genehmigung
                            von Pidax-Film,
 welche den Krimi am 21.06.2019
                            auf DVD herausbrachte.
 |  Es folgten Fernsehspiele wie "Willkommen in Altamont"3) (1965) nach
   dem Drama "Welcome to Our City" von  Thomas Wolfe1)
  mit dem Part des Reeves Jordan oder die Komödie "Hobby" (1966) als Buchhalter am Londoner Flughafen 
  sowie passionierter Bastler und Erfinder Henry Liddell. In dem Zweiteiler "Kidnap  Die Entführung des Lindbergh-Babys"3) (1968) war 
  er neben Rolf Becker 
  als Charles Lindbergh der 1. Verteidiger Sheppard, in dem Krimi
  "Dynamit" (1969) der 
  erfolgreiche Anwalt Matt Regan. Die
  Krimihomepage notiert. "Ein stark gespieltes Fernsehspiel, in dem der großartige Albert Lieven als Anwalt brilliert, der immer 
  auf der Seite des Guten kämpft und seine Prinzipien nicht über Bord wirft, selbst als er dabei seine großartige Karriere aufs Spiel setzt. 
  Nicht unspannend inszeniert und mit  Jochen Brockmann als angehendem sozialistischem Bürgermeister und
   Kitty Speiser1) als Anna Kolsky gut in den Nebenrollen besetzt ist."
  Zu Lievens letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte die Rolle des  Peter Cauchon1), Bischof von
  Beauvais, in "Die Heilige Johanna"3) (1971) nach
  dem gleichnamigen Drama1) 
  von George Bernard Shaw1) 
  mit Maresa Hörbiger1) als Jeanne d'Arc1)
  sowie der Lord Seymore in der Episode "Der Mann in der Passage"3)
  (EA: Juli 1972) aus der Krimiserie "Pater Brown"1)
  mit Josef Meinrad 
  als Pater Brown1) → Übersicht TV-Produktionen.
 Zudem stand der Schauspieler sporadisch im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank
  gelisteten Produktionen findet man hier.
 
 Insgesamt wirkte der Schauspieler in etwa 80 deutschen, englischen,
 französischen und amerikanischen Kinoproduktionen mit und hinzu kamen mehr als
 60 Rollen in TV-Produktionen. Albert Lieven, der zuletzt in seinem Landhaus in
  der Grafschaft Surrey1) lebte, starb am 16. Dezember 1971 mit
  nur 65 Jahren in London an den Folgen eines Krebsleidens.
 Der große Theaterkritiker  Friedrich Luft1)
  
 schrieb in einem Nachruf für die
  "Preußische Allgemeine Zeitung": "Er hatte die stürmische
  Anmut eines jungen Wandervogels. Er war der im besten Sinne romantische
  deutsche Jünglingstyp (
) Er war nie einer der umstürzenden Protagonisten  aber so verläßlich, 
  so unaufwendig genau in seiner Arbeit und war so
  ungemein sympathisch. Man soll um ihn trauern 
"5)
 Lieven war vier Mal verheiratet, so mit den
 Schauspielerinnen Tatiana Lieven (1909  1978) und Valerie White (1915  1975),
  die
  1949 geschlossene Ehe mit  Susan Shaw4) (1929  1978) hielt nur knapp
  vier Jahre. Seine letzte Verbindung ging Lieven mit dem deutschen
  Filmstar  Petra Peters1) (1925  2004)
  ein.
 Lieven hatte einen Sohn aus erster Ehe und eine Tochter aus
 dritter Ehe. Laut Wikipedia war er der Großvater des englischen Rugby-Spielers
  Toby
  Flood1).
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  | Siehe auch Wikipedia,
  cyranos.ch Fotos
  bei film.virtual-history.com
 | 
  
 
  | Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) filmportal.de, 3)
  Die Krimihomepage, 4) Wikipedia (englisch) Quelle: 5) Preußische Allgemeine Zeitung (17. Juni 2006) → www.webarchiv-server.de
 Lizenz
  Foto Albert Lieven (Urheber: Alexander Binder): Diese Bild- oder Mediendatei
  ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies
  gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle
  weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach
  dem Tod des Urhebers.
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      | Filme Kinofilme /  Fernsehen
 Filmografie bei der Internet Movie Database
        sowie filmportal.de
 (Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch), Die
        Krimihomepage, fernsehserien.de)
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        | Kinofilme 
            Fernsehen (Auszug)1932:  Annemarie, die Braut der Kompanie
              (mit Lucie
              Englisch als Annemarie; als Fähnrich Werner von Schumann)1932:  Ich bei Tag und du bei Nacht
              (als Wolf, Studienkollege von Trude Lrüger = Elisabeth
              Lennartz) → filmportal.de1933:  Die vom Niederrhein
              (als Hans Steinherr)1933: Reifende
              Jugend  (nach dem Bühnenstück "Die Reifeprüfung" von Max
              Dreyer; als Abiturient Knud Sengebusch)filmportal.de
1933: Kampf um Blond / Mädchen, die spurlos verschwinden
              (Regie: Jaap
              Speyer; als Victor)  → IMDb1934:  Charleys Tante
              (nach der gleichnamigen
              Farce von Brandon
              Thomas; als Oxford-Student Jack, Sohn des von Max Gülstorffgespielten Colonel Sir Francis Chesney) → filmdienst.de
1934:  Eine Siebzehnjährige
              (nach dem Theaterstück "Die Siebzehnjährige" von Max Dreyer;
              als Walter, Enkel vonOberst von Schlettow (Max
              Gülstorff),
              Sohn von Werner von Schlettow (Alfred
              Abel) und dessen Frau  Annemarie (Franziska
              Kinz),
 der in seine Schulfreundin, die 17-jährige Erika von
              Gellenhofen (Reva
              Holsey) verliebt ist) → IMDb
1934:  Es tut sich was um Mitternacht
              (als Komponist Nikolaus Durmann, genannt "Niki")1934:  Krach um Jolanthe
              (nach dem gleichnamigen
              Lustspiel von August
              Hinrichs; als Lehrer Wesemeier)1934:  Fräulein Liselott
              (mit Magda
              Schneider als Liselotte Fischer; als Architekt Peter Wendt)1935:  Hermine und die sieben Aufrechten
              (nach der Novelle "Das Fähnlein der sieben Aufrechten"
          von Gottfried Keller;mit Karin Hardt als Hermine, Tochter von Zimmermeister Frymann (Heinrich
              George); als Karl, Sohn von Schneidermeister
 Hediger (Paul Henckels))
1935:  Die
              klugen Frauen (als Kunstmaler Johann Breughel)1935: Glückspilze 
              (nach dem Roman "Sieben unter einem Hut" von Horst
              Biernath; als Primaner Hans Berding)→ filmportal.de1935:  Mach' mich glücklich
              (als William Davenport)1936: Eine
              Frau ohne Bedeutung (nach dem gleichnamigen
              Bühnenwerk von Oscar
              Wilde; als Gerald Arbuthnot)1936: Stülke und Lehmann
              (Kurzspielfilm; als Hans Hellberg)1936:  Aufmachen, Kriminalpolizei (Kurz-Spielfilm;
              als Dr. Waldmann)1936:  Kater Lampe
              (nach der gleichnamigen
              Komödie von Emil
              Rosenow; als Schnitzergeselle Fritz Neumerkel)1937:  Königin Victoria 
              / Victoria the Great (mit Anna Neagle als
                Königin
              Viktoria, Adolf
              Wohlbrück (Anton Walbrook)als  Prinz
              Albert;
               erster Filmauftritt Lievens in einer britische Produktion
              mit einer ungenannten Rolle)
1938:  Lausbuben (Kurz-Spielfilm;
              als Sandern)1940: Spy for a Day (als Captain Hausemann) →
              Wikipedia (englisch)1940: Convoy (als U-Boot-Kommandeur)→ Wikipedia
              (englisch)1940: For Freedom (über das Gefecht vor dem Río de la Plata;
              als Fritz) 
            → Wikipedia (englisch)1940: Neutral Port (als Captain Grosskraft)→ Wikipedia (englisch)1940: Let George Do It' (als deutscher Funker) → Wikipedia (englisch),
              IMDb1940: Die Blockade / The Big
              Blockade (als Gunter) → Wikipedia (englisch)1940:  Nachtzug nach München /
              Night Train to Munich (nach der Geschichte "Report on a
              Fugitive" von Gordon
              Wellesley;als Aufseher im Konzentrationslager) → eisenbahn-im-film.de,
              IMDb
1941: Mr. Proudfoot Shows a Light (als Deutscher) → Wikipedia (englisch)1941: Jeannie / Girl in Distress (nach dem Theaterstück von Aimée Stuart;
              als Graf Ehrlich von Wittgenstein) → Wikipedia (englisch)1942:  The Young Mr. Pitt 
              (mit Robert
              Donat als Premierminister  William Pitt
              der Jüngere /  William
              Pitt der Ältere; als Talleyrand) 1943: Leben und Sterben des Colonel Blimp
              /
              The Life and Death of Colonel Blimp (als Von Ritter in Segment
              "1902")1943: Yellow Canary (als polnischer Offizier Jan Orlock)
              → Wikipedia
              (englisch)1944: English Without Tears (als polnischer Karikaturist
              Felix Dembowski) → Wikipedia
              (englisch)1945:  Der letzte Schleier
              / The Seventh
              Veil (als Künstler Maxwell Leyden)1946:  Ungeduld des Herzens
              / Beware of
              Pity (nach dem gleichnamigen
              Roman von Stefan
              Zweig; als Lieutenant Anton Marek)1947: Frieda (nach dem Theaterstück von Ronald
              Millar; mit Mai
              Zetterling als Frieda; als deren Bruder Richard) → Wikipedia
              (englisch)1947: Der Kaiser und die Nachtigall / Cisarun Slavik
              (Puppenfilm nach dem Märchen "Des
              Kaisers Nachtigall" von Hans Christian Andersen; als Sprecher) → filmdienst.de
1948: Schlafwagen nach Triest / Sleeping Car to
              Trieste (Remake von "Rom-Express"
              (1932); als der ominöse Zurta)→ filmdienst.de,
              Wikipedia (englisch)
1951:  Die Dubarry  
              / Madame Dubarry (lose nach der gleichnamigen
              Operette von Carl
              Millöcker (Musik); mit Sári
              Barabásin der Titelrolle; als Alfred Collien)→ filmportal.de
1951: The Dark Light (als Mark) → Wikipedia
              (englisch)1951:  Hotel Sahara
              / Hotel Sahara (als Leutnant Gunther von Heidecke)1952:  Klettermaxe
              (nach dem Kriminalroman von Hans Mahner-Mons alias Hans
              Possendorf (18831956); als KriminalschriftstellerMax Malien;  Liselotte Pulver als dessen Cousine Corry Bell)
              → filmportal.de
1952:  Fritz und Friederike
              (als Kavallerieoffizier Henry de Voss, Liselotte
              Pulver als Friederike ("Fritz")) → filmportal.de1953: Sekunden der Verzweiflung / Desperate Moment (als
              Paul Ravitch) → filmdienst.de,
              Wikipedia
              (englisch)1953:  Die Rose von Stambul
              (nach der gleichnamigen
              Operette von Leo
              Fall (Musik); als Diplomat Achmed Bey;Inge
              Egger: als Kondja Gül)
1953:  Geliebtes Leben (mit
              Ruth
              Leuwerik; als Joachim von Bolin)  → filmportal.de1954:  Das Bekenntnis der Ina Kahr (mit
              Curd Jürgens
              (Paul Kahr),  Elisabeth Müller
              (Ina Kahr); als Rechtsanwalt Dr. Pleyer)→  filmportal.de
1954:  Heimweh nach Deutschland
              (als Unteroffizier Fred Berger) →  filmportal.de
              (Foto)1954:  Frühlingslied
              / ’s Vreneli vom Eggisberg (als Dr. Andermatt) →
              filmportal.de1955: Das Lied von Kaprun 
              (als Sicherheitsingenieur Peter Dahle)  → filmportal.de1955: Der
              Fischer vom Heiligensee (als Verwalter Wolfgang von Döring)1955:  Reifende Jugend
                (nach dem Bühnenstück "Die Reifeprüfung" von Max
              Dreyer; als Studienrat Dr. Crusius)1955: Des
              Teufels General (nach dem gleichnamigen
              Drama von Carl
              Zuckmayer; mit Curd
              Jürgens als Fliegergeneral Harry Harras;als Oberst Friedrich Eilers) → filmportal.de,
              prisma.de
1956:  Nacht der Entscheidung 
              (als Albert Vernon, Gatte von Claire = Hilde
              Krahl) → filmportal.de1957: Heirate nie in Monte Carlo / Loser Takes
              All (als Hotel-Manager) → filmdienst.de,
              Wikipedia
              (englisch)1957: Das nackte Leben / El batallón de las sombras (als
              Komponist Enrique) → filmdienst.de,
              IMDb1958:  London ruft Nordpol
              / Londra chiama Polo Nord (nach einem Tatsachenbericht von H.
              J. Giskes zum so genannten"Englandspiel";
              als Matt)
1958:  Alle Sünden dieser Erde
              (als Richter)1958: Und
              abends in die Scala (als Pierre de Motestant) 
              → filmportal.de1959: U-Bahn in den Himmel / Subway in the
              Sky (als Carl) → filmdienst.de, 
              Wikipedia
              (englisch)1960:  Verschwörung der Herzen
              / Conspiracy of
              Hearts (als Lagerleiter Oberst Horsten)1960: Schachnovelle
              (frei nach "Schachnovelle"
              von Stefan
              Zweig; mit Curd
              Jürgens als Werner von Basil; als Hartmann,Vorgesetzter von Gestapo-Mann
              Hans Berger = Hansjörg
              Felmy)→ filmportal.de
1960:  Frau Irene Besser
              (nach dem "Revue"-Roman von Hans
              Habe alias John Richler; als Jurist Dr. Heinz Werther,guter Freund von Irene Besser = Luise
              Ullrich)  → filmportal.de
1961: Das
              Geheimnis der gelben Narzissen (Edgar-Wallace-Film;
              als Raymond Lyne)1961: Foxhole in Cairo (nach dem Roman von Leonard
              Mosley über  die "Operation
              Salaam" bzw."Rommel ruft Kairo: Aus dem Tagebuch eines Spions" von John
              W. Eppler; mit Adrian
              Hoven als Offizier John W. Eppler:
 als Generalfeldmarschall Erwin
              Rommel) → Wikipedia
              (englisch)
1961:  Im Namen des Teufels
              / The Devil's Agent (als Kriminalinspektor Hübring)1961: Die
              Kanonen von Navarone  / The Guns of Navarone (nach dem
              Roman von Alistair
              MacLean; als Kommandeur)1962:  Freddy und das Lied der Südsee
              (mit Freddy
              Quinn; als Freddys dubioser Nachbar Siebzehnstern) →
              filmportal.de1963: U 153 antwortet nicht / Mystery
              Submarine (nach einem Stück von Jon Manchip White;
              als Captain Neymarck)→ filmdienst.de,
              Wikipedia
              (englisch)
1963:  Die Sieger 
              / The Victors (nach dem Roman "The Human Kind" von Alexander
              Baron; als Herr Metzger)  → IMDb1963: Todestrommeln
      am großen Fluß   / Death Drums Along the River (nach
              Motiven des Romans "Sanders vom Strom"("Sanders of the River")  von Edgar
              Wallace; als Dr. Franz Weiss)
1964:  Das Verrätertor
              / Traitor's Gate  (Edgar-Wallace-Film;
              als der wohlhabende, kriminelle  Londoner Geschäftsmann
              Trayne)→ filmportal.de
1964: Der Dolch im Rücken / Death Trap (als Paul Heindrik)
              → filmdienst.de,
              IMDb1965:  Scharfe Küsse für Mike Foster
              / City of Fear (mit Paul
              Maxwell als US-Reporter Mike Forster; als Dr. Paul Kovác,Vater von Ilona = Marisa
              Mell)
1965: Ride the High Wind / African Gold (als Karl Du Val)
              → IMDb 1968: Der
              Gorilla von Soho (Edgar-Wallace-Film;
              als Henry Parker, Chef der karitativen Organisation"Love and Peace for People") → filmportal.de
1970: Die
              Feuerzangenbowle (nach dem gleichnamigen
              Roman von Heinrich
              Spoerl; Remake des gleichnamigen
              Filmklassikers (1944)mit Heinz
              Rühmann; mit Walter
              Giller als Dr. Hans Pfeiffer; als Mitglied der Tischrunde) →
              filmportal.de
 
            1939: The Deacon and the Jewess (als Simon) → IMDb1948: Frieda (nach dem Theaterstück von Ronald
              Millar; mit Moira Lister
              als Frieda; als deren Bruder Richard) → IMDb
            1957:  Mammis Wanderjahre (Komödie
              von Harold Brooke und Kay Bannerman; Inszenierung: "Kleine
              Komödie am Max II;Regie: Carl-Heinz
              Schroth; als Geoff Martin) → IMDb
1957:  Die liebe Familie (nach
              dem Lustspiel "It´s Never Too Late" von Felicity
              Douglas; als Rechtsanwalt Charles Hammond,Ehemann von Laura = Inge
              Meysel) → felix-bloch-erben.de
1958:  Die Abiturientin (Autor:
              Ladislas
              Fodor; als Regierungsrat Dr. Stefan
              Hoffenreich, Direktor des Mädchengymnasiums)
              1958: Ein idealer Gatte (nach der gleichnamigen
                Komödie von Oscar
                Wilde; Regie: Hanns
                Farenburg; als Sir Robert Chiltern)→ IMDb
1959: Der
                  Andere (Durbridge-Sechsteiler; als der Hauptverdächtige, Internatslehrer David
                  Henderson)→ Wikipedia,
                  Die
                  Krimihomepage
1959:  Der Patriot (nach
                  dem Schauspiel von Alfred
                  Neumann; mit Jochen Brockmann als
                  russischer Zar  Paul I.;als Graf Peter
                  Ludwig von der Pahlen, Gouverneur von St.
                  Petersburg, einer der Attentäter,
                  die Paul I. ermordeten)
1961: Anna Karenina (nach dem gleichnamigen
                  Roman von Leo
                  Tolstoi; mit Claire
                  Bloom als Anna Karenina; als Alexis Karenin) →
                  IMDb1962: Das
                      Halstuch (Durbridge-Sechsteiler; als der Hauptverdächtige, der reiche Londoner Verleger Clifton "Terry" Morris)→ Wikipedia,
                  Die
                  Krimihomepage
1962:  Lockende Tiefe 
                      (nach
                      "The Deep Blue Sea" von Terence
                      Rattigan; als William Collyer, Ehemann von
                      Hester = Margot
                      Trooger)1962:  Der Kronanwalt (als
                      Kronanwalt Thomas Morland)1963:  Dumala (nach
                      dem gleichnamigen
                      Roman von Eduard
                      Graf von Keyserling; Regie: Walter
                      Rilla; als Baron Behrent von Rast)1964:  Der Mann nebenan (als Harry Linkhorn)1964:  Amouren (nach
                      der Komödie von Noël
                      Coward; als der berühmte Schauspieler Garry Essendine)1964:  Briefe eines toten Dichters (nach
                      dem Roman "The Aspern
                      Papers" von  	Henry James;
                      als Schriftsteller Paul Morrison)1964: Legende einer Liebe  (nach einem Roman von Kate
                      O’Brien; als spanischer König  Philipp II.;
                      Kurzinfo:  Ein Spiel um Liebeund Verzicht am spanischen Königshof anhand
                      der Romanze zwischen der einäugigen, aber schönen
                      Ana
                      de Mendoza y de la Cerda /
 Fürstin von Eboli (Wanda Rotha)
                      und
                      Antonio
                      Pérez  (Alexander
                      Kerst), dem Staatssekretär von König Philipp II. Dessen grenzenlose
 Eifersucht und Intrigen zerstören die Liebe. Pérez gelingt es, dem Kerker zu entfliehen, während Ana, die ihn bei seiner Flucht
 unterstützt, lebenslängliche Dunkelheit auf sich nehmen muss 
                      Regisseur Rudolf Cartier  (= Rudolf
                      Katscher) inszenierte dieses
 Fernsehspiel bereits mit großem Erfolg für die BBC
 "Gong"
                      (19/1964):  Fernsehspiel nach dem Roman (1946) der irischen Schriftstellerin. Das Leben der einflussreichen Prinzessin ist,
 unter Verkennung der historischen Hintergründe, ins allzu Private und Sentimentale umgefälscht. Für Erwachsene, besonders
 kritische Aufmerksamkeit erforderlich.
 "Gong" (22/1964) schrieb in seiner Kritik:  Wohl niemand wird von einem historischen Drama wissenschaftliche Genauigkeit fordern,
 und kein guter Dramatiker wird darauf Anspruch erheben, denn die dichterische Freiheit erlaubt ihm die Konzentration der Ereignisse,
 die Idealisierung seiner Helden und, wenn es die Gesetze der Dramatik verlangen, eine freie Handhabung in der Reihenfolge der
 Begebenheiten. Um so erstaunlicher empfand man deshalb den Vorspann, der der
                      "Legende einer Liebe" voranging: Schillers Darstellung
 der intrigierenden Eboli sei historisch falsch, die wirkliche Eboli zeigte das folgende Schauspiel. Was man dann sah, war eine rührselige
 Liebesgeschichte mit männlichen Tränen und weiblicher Tapferkeit, Frommem und Frivolem und einer Prinzessin, schwankend zwischen
 Tugend und sündhafter Liebe. Die Geschichtswissenschaft vermutet einen etwas anderen Lebenswandel der einäugigen Dame. (
)
 Das im Fernsehen gezeigte Schauspiel trug dem Publikumsgeschmack Rechnung, der gern von der verfolgten Liebe schöner adeliger
 Frauen und Männer hört und sieht.
 "Hörzu"
                      (22/1964) schrieb in ihrer Kritik:  (
) stellte die Dichterin zwei historische Persönlichkeiten (
) nicht als politische, sondern
 als sehr menschliche Gestalten auf die Bühne. Liebe, Leidenschaft, Hass und Verfolgung treiben die Handlung vorwärts. Eine Garde
 vorzüglicher Schauspieler gab den Personen Gesicht und Gestalt. (
) Ein neues Gesicht auf dem Bildschirm war die Darstellerin
 der Eboli: Wanda Rotha. Sie war es, die den Abend in erster Linie trug und die einen starken Eindruck hinterließ. Rudolph Cartiers
 Regie führte klug von Höhepunkt zu Höhepunkt. Nur der Mittelteil des Stückes zog sich arg in die Länge. Hier wären Streichungen
 angebracht gewesen. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
1964:  Das Haus der Vergeltung (nach
                      dem Bühnenstück "Corinth-House" von  Pamela Hansford-Johnson;
                      als Major a.D. Shales)
            1964: R3 (Serie; als Dr. Frank Hillman in Folge "Der Patriot" / "The Patriot")  →
                      Wikipedia (englisch)1965: Die
                      Schlüssel (Durbridge-Dreiteiler; als der
                      ermittelnde Beamte von "Scotland Yard",
                      Inspektor Hyde)→ Wikipedia,
                      Die
                      Krimihomepage
1965:  Geisterkomödie  Eine unwahrscheinliche Komödie
                      (nach dem Theaterstück "Blithe Spirit" von Noël
                      Coward;als Romanautor Charles Condomine, gegenwärtiger Ehemann von Ruth = Susanne
                      von Almassy)
 
                        
                          |  |  | "Geisterkomödie": Abbildung DVD-Cover
 sowie Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
 Albert Lieven als
 Charles Condomine,
 Susanne von Almassy als dessen
 gegenwärtige Ehefrau Ruth
 und Violetta Ferrari als
 seine erste, verstorbene
 Ehefrau Elvira
 
 Mit freundlicher Genehmigung
 von Pidax-Film,
 welche die Komödie
 am 20.10.2015
 auf DVD herausbrachte.
 | 1965:  Tatort (als
                      der Inspektor)1965: Mit
                      Schirm, Charme und Melone / The Avengers (Krimiserie;
                      als Dr. Sturm, Erfinder einer Regenmaschine,in Folge4.08 "H2O  tödliches Nass"
                      / "A Surfeit Of H2O")
1965:  Willkommen in Altamont (nach
                      dem Drama "Welcome to Our City" von  	Thomas Wolfe;
                      als Reeves Jordan)1966:  Samba (nach
                      dem Theaterstück von Ulrich
                      Becher über das Schicksal europäischer
                      Weltkriegs-Emigranten;als der Mann aus Rio)
1966:  Hobby (als Henry Liddell,
                      Buchhalter am Londoner Flughafen sowie passionierter Bastler und Erfinder)1966: Die Flucht (nach dem gleichnamigen
                      Theaterstück von Ernst
                      Waldbrunn (auch Darsteller des Karl Anton Winter)und Lida
                      Winiewicz; Inszenierung: Wiener "Theater
                      in der Josefstadt"; Regie: Hermann Kutscher (19231997);
 Uraufführung/Premiere: 08.10.1965, "Kleines Theater im Konzerthaus"; als Dr. Krantz)
                      → josefstadt.org,
                      IMDb
1966: Ein netter Herr (Komödie von Norman
                      Krasna; als Philipp Clair, Karin Jacobsen als Jane Kimball)→ IMDb,
                      theatertexte.de
1967:  Peter Schlemihls wundersame Geschichte (nach
                      dem gleichnamigen
                      Märchen von Adelbert
                      von Chamisso;mit Götz
                      George als Peter Schlemih; als Adalbert von Chamisso)
1968:  Kidnap  Die Entführung des Lindbergh-Babys
                      (Zweiteiler; mit Rolf
                      Becker als Charles
                      Lindbergh;als Sheppard, 1. Verteidiger)
1969:  Dynamit (als Matt Regan,
                      ein erfolgreicher Anwalt in Los Angeles)1969:  Amerika oder der Verschollene (nach
                      dem unvollendeten Roman "Amerika" ("Der
                      Verschollene") von Franz
                      Kafka;als
                      Oberkellner)
1970: Wie
                      ein Blitz (Durbridge-Dreiteiler; als
                      das Mordopfer Gordon Stewart in Teil 1)
              → Wikipedia,
                      Die
                      Krimihomepage1970:  Wer ist der
                      Nächste? (als Sir Bogumil)1970:  Cher Antoine oder Die verfehlte Liebe
                      (nach
                      dem Theaterstück von Jean
                      Anouilh; Aufzeichnung aus dem Berliner"Theater am Kurfürstendamm";
                      Regie: Rolf
                      Henniger; mit Peter
                      Mosbacher als Antoine; als
                      Cravatar)
1970: Die
                      Kriminalerzählung  Die Kriminalnovelle (Serie;
                      als John Pennington in Folge 4 "Die
                      Galgenvögel"nach der Kurzgeschichte
                      "Ein höchst brauchbarer Verwandter" von  Cyril Hare)
1971: Tiefe blaue See (nach "The Deep Blue Sea"
                      von Terence Rattigan; Regie: Hans-Reinhard
                      Müller; als William CollyerEhemann von Hester = Elfriede
                      Kuzmany) → IMDb
                      sowie Verfilmung
                      1955
1971:  Die Heilige Johanna (nach
                      dem gleichnamigen
                      Drama von George
                      Bernard Shaw; mit Maresa
                      Hörbiger als Johanna;als  Peter
                      Cauchon, Bischof von Beauvais)
1972: Pater
                      Brown (Krimiserie mit Josef
                      Meinrad als Pater
                      Brown; als Lord Seymore in Folge 32 "Der Mann in der Passage") |  | 
  
 
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      | Hörspielproduktionen (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
        Wikipedia)
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