Filmografie / Hörspiel
Albert Lieven wurde am 23. Juni 1906 im ostpreußischen Hohenstein1) (heute Olsztynek, Polen) als Albert Liévin und Sohn des renommierten Tuberkulose-Spezialisten Medizinalrat Dr. Walter Liévin geboren, der als Direktor die im Jahre 1903 am Stadtrand von Hohenstein eröffnete "Lungenheilstätte Hohenstein"1) leitete. 
Nach dem Besuch weiterführenden Schulen in Neidenburg1) (Nidzica), Allenstein1) (Olsztyn) und Königsberg1) (Kaliningrad1)) wollte der junge Albert anfangs noch in die Fußstapfen seines Vaters treten, aber finanzielle Schwierigkeiten nach dem ersten Weltkrieg zwangen ihn, sein Studium aufzugeben und sich einem kaufmännischen Beruf zuzuwenden. Um etwas Abwechslung zu haben, spielte er als Statist auf kleineren Berliner Bühnen und Lieven, wie er sich nun nannte, fand Gefallen an der Schauspielerei. Nach seinem Debüt am Hoftheater in  Gera1) (1928–1929) und einem Engagement am "Neuen Schauspielhaus"1) in Königsberg (1929–1932) führte ihn sein Weg dann stetig nach oben. Eine Verpflichtung am "Preußischen Staatstheater"1) (1932–1933) wurde zum Höhepunkt seiner deutschen Bühnentätigkeit. Gastspiele führten ihn in den Jahren 1933 bis 1936 unter anderem auch nach Wien, Bremen sowie an andere Berliner Theater.
Anfang der 1930er Jahre wurde Lieven für den Tonfilm verpflichtet und gab als Fähnrich Werner von Schumann neben Lucie Englisch und Paul Hörbiger sein Leinwanddebüt in dem Militärschwank "Annemarie, die Braut der Kompanie"2) (1932). Danach folgten noch rund 15 deutsche Kinoproduktionen, unter anderem die Literaturadaption "Reifende Jugend"1) (1933) nach dem Bühnenstück von Max Dreyer1) mit Heinrich George, die Komödie "Charleys Tante"2) (1934) nach der gleichnamigen Farce1) von Brandon Thomas1), die Romanze "Eine Siebzehnjährige"2) (1934), die Geschichte "Das Fähnlein der sieben Aufrechten"2) (1934) mit Karin Hardt oder der Schwank "Krach um Jolanthe"2) (1934) nach dem gleichnamigen Lustspiel1) von August Hinrichs1).

Foto: Albert Lieven vor 1929
Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch;
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Albert Lieven vor 1929; Urheber bzw. Nutzungsrechtinhaber: Alexander Binder (1888 – 1929); Quelle: www.cyranos.ch
Nach prägnanten Rollen in der deutsch-französischen Produktion bzw. der von Jacques Feyder1) in Szene gesetzten die Satire "Die klugen Frauen"1) (1935), dem Streifen "Glückspilze"1) (1935) nach dem Roman "Sieben unter einem Hut" von Horst Biernath1), dem Melodram "Eine Frau ohne Bedeutung"1) (1936) nach der Komödie "A Woman of no Importance"1) von Oscar Wilde1) mit Käthe Dorsch und der Verfilmung "Kater Lampe"2) (1936) nach der gleichnamigen Komödie1) von Emil Rosenow1) verließ Lieven wegen seiner jüdischen Frau Tatjana Nazi-Deutschland und emigrierte über Frankreich nach Großbritannien. Nach vier Monaten Aufenthalt in London erhielt der Schauspieler Anfang 1937 dort ein erstes Bühnenengagement am "Lyric Theatre" in der dramatisierten Fassung der Biographie über die von Pamela Stanley (1909 – 1991) dargestellte englische Queen Victoria1) mit dem Titel "Victoria Regina" von Laurence Housman (1865 – 1959) als Prinz Ernst II.1), jüngerer Bruder des späteren Gatten von Victoria Prinz Albert1), der von Willy Eichberger1) alias Carl Esmond gespielt wurde → Wikipedia (englisch). Später ging er mit der Figur des Prinzen Albert mit dem gleichen Werk auf Tournee, wirkte unter anderem am Londoner "Wyndham's Theatre"1). Als Herbert Wilcox1) das Theaterstück als "Victoria the Great"1) (1937, "Königin Viktoria") mit Anna Neagle1) als Königin Viktoria und Adolf Wohlbrück alias Anton Walbrook als Prinz Albert auf die Leinwand brachte, gehörte Lieven zwar nur mit einem ungenannten Part zur Besetzung, doch er konnte damit seine Karriere im britischen Film starten. "Die Rollen, die er in den nächsten Jahren verkörperte, waren häufig sehr eindimensional und forderten sein Können in keiner Weise. Zumeist waren es Nazischurken, die er darstellte." urteilt Wikipedia. Während des 2. Weltkriegs arbeitete Lieven auch bei der Londoner "BBC"1) im Auslandsdienst als Nachrichtensprecher und Reporter.
1939 erhielt er in Mario Zampis1) humoristischem Thriller "Spy for a Day" als Captain Hausemann seine erste größere Leinwandrolle und mit weiteren britischen Produktionen wie unter anderem "Nachtzug nach München"1) (1940, "Night Train to Munich") konnte Lieven auch internationale Aufmerksamkeit erringen. 1941 war er als Graf Erich von Wittgenstein neben Titelheldin Barbara Mullen (1914 – 1979) und Michael Redgrave in Harold Frenchs1) romantischen Komödie "Jeannie" (auch: "Girl in Distress") nach dem Theaterstück von Aimée Stuart (1886 – 1981) zu sehen, im gleichen Jahr verkörperte er den französischen Außenminister Talleyrand1) (1754 – 1838) in Carol Reeds1) Biopic "The Young Mister Pitt"1) (1942) mit Robert Donat1) in der Doppelrolle der Premierminister William Pitt der Jüngere1) (1759 – 1806) und William Pitt der Ältere1) (1708 – 1778). Weitere tragende Rollen hatte Lieven unter anderem in dem Filmepos "Leben und Sterben des Colonel Blimp"1) (1943, "Life and Death of Colonel Blimp"), in der Komödie "English Without Tears" (1944), in dem Melodram "Der letzte Schleier"1) (1945, "The Seventh Veil") oder in "Ungeduld des Herzens"1) (1946, "Beware Of Pity") nach dem gleichnamigen Roman1) von Stefan Zweig1), wo er als Partner von Lilli Palmer bzw. als Leutnant Anton Marek überzeugte.
1948 ging der Schauspieler für kurze Zeit nach New York und spielte am "Broadway"1) unter anderem in dem Stück "The Winslow Boy" von Terence Rattigan → Verfilmung 19481). Theatergastspiele führten ihn in die Sowjetunion, durch die Vereinigten Staaten und nach Nordafrika. 1952 wirkte er auf den Bühnen des "Prince of Wales Theatre" und des "Hippodrome Theatre" in London.
 
Zurück in Deutschland arbeitete Lieven ab Anfang der 1950er Jahre neben zahlreichen internationalen Produktionen auch wieder für den deutschen Film. So war er beispielsweise 1952 als Kriminalschriftsteller Dr. Malien neben Liselotte Pulver in Kurt Hoffmanns1) heiteren Geschichte "Klettermaxe"1) zu sehen, mimte in Géza von Bolvárys1) Militärkomödie "Fritz und Friederike"1) (1952) den Kavallerieoffizier Henry de Voss, in den sich Protagonistin Friederike (Liselotte Pulver) verliebt, oder in "Die Rose von Stambul"1) (1953) nach der gleichnamigen Operette1) von Leo Fall1) mit Inge Egger1) den Diplomaten Achmed Bey. In Helmut Käutners1) Adaption "Des Teufels General"1) (1955) nach dem gleichnamigen Drama1) von Carl Zuckmayer1) zeigte er sich neben der Titelfigur Fliegergeneral Harras (Curd Jürgens) als Oberst Friedrich Eilers. Mit Jürgens stand er auch für "Schachnovelle"1) (1960) vor der Kamera, gedreht von Gerd Oswald1) frei nach dem Werk "Schachnovelle"1) von Stefan Zweig1), und mimte als
Hartmann den Vorgesetzter von Gestapo1)-Mann Hans Berger (Hansjörg Felmy). In internationalen Produktionen wurde Lieven häufig mit militärischen Rollen besetzt, so als "Wüstenfuchs" Generalfeldmarschall Erwin Rommel1) (1891 – 1944) in "Foxhole in Cairo" (1960) oder als Kommandeur in dem Kriegsfilm "Die Kanonen von Navarone"1) (1961, "The Guns of Navarone") nach dem Roman von Alistair MacLean1) mit Gregory Peck, David Niven und Anthony Quinn.
In den 1960er Jahren trat Lieven auch in den beliebten Wallace1)-Streifen in Erscheinung, so 1961 als zwielichtiger Firmeninhaber Raymond Lyne in "Das Geheimnis der gelben Narzissen"1). 1964 übernahm er neben Margot Trooger die Hauptrolle des wohlhabenden Londoner Geschäftsmanns Trayne, der in "Das Verrätertor"1) die berühmten Kronjuwelen aus dem Tower zu rauben will und 1968 tauchte er in "Der Gorilla von Soho"1) als Henry Parker auf, undurchsichtiger Leiter der Wohltätigkeitsorganisation "Love and Peace for People".
 
"Scharfe Küsse für Mike Foster" (1965, "City of Fear"): Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion am 21.02.2020 auf DVD herausbrachte. "Scharfe Küsse für Mike Foster" (1965, "City of Fear"): Szenenfoto mit Albert Lieven als als Dr. Paul Kovác und Marisa Mell als dessen Tochter Ilona; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion am 21.02.2020 auf DVD herausbrachte.
"Scharfe Küsse für Mike Foster"1) (1965, "City of Fear"),
Agentenfilm mit Paul Maxwell1) als US-Reporter Mike Forster:
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Albert Lieven als
Dr. Paul Kovác und Marisa Mell1) als dessen Tochter Ilona
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die
Produktion am 21.02.2020 auf DVD herausbrachte.
  
Einen letzten kleinen Leinwandauftritt hatte er als Mitglied der Tischrunde in "Die Feuerzangenbowle"1) (1970) nach dem gleichnamigen Roman1) von Heinrich Spoerl1) mit Walter Giller als Dr. Hans Pfeiffer, ein von Helmut Käutner gedrehtes Remake des gleichnamigen Filmklassikers1) aus dem Jahre 1944 mit Heinz Rühmann, das jedoch an das Original nicht heranreichen konnte → Übersicht Kinofilme.
  
Im Fernsehen gehörte der Schauspieler zu den vielbeschäftigten Darstellern jener Jahre, zu nennen ist beispielsweise der TV-Film "Der Patriot"3) (1959) nach dem Schauspiel von Alfred Neumann1) mit Jochen Brockmann als russischer Zar Paul I.1), wo er als Graf Peter Ludwig von der Pahlen1), Gouverneur von St. Petersburg, einen der Attentäter1) darstellte, die Paul I. ermordeten. Am bekanntesten wurde er den TV-Zuschauern jedoch wohl durch den legendären Durbridge1)-Straßenfeger "Das Halstuch" (1962) – Lieven mimte damals den Londoner Verleger Clifton Morris, der zunächst als Hauptverdächtiger galt. Doch Inspektor Harry Yates (Heinz Drache) gelang es am Ende, den tatsächlichen Mörder zu überführen und Morris selbst konnte am Schluss einen weiteren Mord verhindern. Lieven war überhaupt einer der beliebten Durbridge-Darsteller, kein anderer Schauspieler war so oft in den Durbridge-Quotenrennern zu sehen wie er. Bereits 1959 hatte er in "Der Andere" – der ersten Verfilmung eines Drehbuchs von Francis Durbridge für die ARD – den zwielichtigen, früher beim britischen Geheimdienst tätigen Internatslehrer David Henderson gegeben, 1965 präsentierte er sich als Scotland-Yard-Inspektor Hyde, der in dem Dreiteiler "Die Schlüssel" unterstützt von dem Modefotografen Eric Martin (Harald Leipnitz) den kniffligen Fall löste. 1970 schließlich war er das Mordopfer Gordon Stewart in "Wie ein Blitz", das aber gar nicht so tot war, wie es zunächst den Anschein hatte → Filme der Durbridge-Reihe mit Albert Lieven bei Wikipedia.
Dazwischen lagen Produktionen wie "Lockende Tiefe"3) (1962) nach "The Deep Blue Sea" von Terence Rattigan1) mit der Figur des William Collyer bzw. Gatten von Hester (Margot Trooger), die Titelrolle des Thomas Morland) in der packenden Geschichte "Der Kronanwalt"3) (1962), der Baron Behrent von Rast in "Dumala"3) (1963) nach dem gleichnamigen Roman1) von Eduard Graf von Keyserling1), der berühmte Schauspieler Garry Essendine in "Amouren" (1964) nach der Komödie von Noël Coward1) oder& der Schriftsteller Paul Morrison in "Briefe eines toten Dichters"3) (1964) nach dem Roman "The Aspern Papers"1) von Henry James1). In "Das Haus der Vergeltung" (1964) nach dem Bühnenstück "Corinth-House" von Pamela Hansford-Johnson (1912 – 1981) tauchte er als Major a.D. Shales bzw. einziger männlicher Darsteller auf. Die Krimihomepage vermerkt hierzu: "Abgesehen von der spannenden Geschichte profilieren sich hier die beiden Hauptdarstellerinnen Ingrid Andree als perfide Rächerin, die allen ins Gesicht lächelt, und Dorothea Neff als alte Lehrerin, die ihren damaligen "Fehler" nicht einsehen will. Tüpfelchen auf dem I ist der großartige Albert Lieven als pensionierter Kreuzworträtsel lösender Major – in seiner Rolle ergraut und mit Schnurrbart – eine Idealbesetzung und der einzige Mann in der Geschichte (seine Rolle ist leider etwas zu klein!)."
  
"Das Haus der Vergeltung": Szenenfoto mit Albert Lieven als  Major a. D. Shales und Elisabeth Markus als Frl. Beauclerc, Besitzerin der Pension Corinth; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi am 21.06.2019 auf DVD herausbrachte. "Das Haus der Vergeltung": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi am 21.06.2019 auf DVD herausbrachte.
"Das Haus der Vergeltung": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Albert Lieven als Major a. D. Shales
und Elisabeth Markus als Frl. Beauclerc, Besitzerin der Pension "Corinth"
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Krimi am 21.06.2019 auf DVD herausbrachte.
  
Es folgten Fernsehspiele wie "Willkommen in Altamont"3) (1965) nach dem Drama von Thomas Wolfe1) mit dem Part des Reeves Jordan oder die Komödie "Hobby" (1966) als Buchhalter am Londoner Flughafen sowie passionierter Bastler und Erfinder Henry Liddell. In dem Zweiteiler "Kidnap – Die Entführung des Lindbergh-Babys"3) (1968) war er neben Rolf Becker als Charles Lindbergh der 1. Verteidiger Sheppard, in dem Krimi "Dynamit" (1969) der erfolgreiche Anwalt Matt Regan. Die Krimihomepage notiert. "Ein stark gespieltes Fernsehspiel, in dem der großartige Albert Lieven als Anwalt brilliert, der immer auf der Seite des Guten kämpft und seine Prinzipien nicht über Bord wirft, selbst als er dabei seine großartige Karriere aufs Spiel setzt. Nicht unspannend inszeniert und mit Jochen Brockmann als angehendem sozialistischem Bürgermeister und Kitty Speiser1) als Anna Kolsky gut in den Nebenrollen besetzt ist." Zu Lievens letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte die Rolle des Peter Cauchon1), Bischof von Beauvais, in "Die Heilige Johanna"3) (1971) nach dem gleichnamigen Drama1) von George Bernard Shaw1) mit Maresa Hörbiger1) als Jeanne d'Arc1) sowie der Lord Seymore in der Episode "Der Mann in der Passage"3) (EA: Juli 1972) aus der Krimiserie "
Pater Brown"1) mit Josef Meinrad als Pater Brown1) → Übersicht TV-Produktionen.
Zudem stand der Schauspieler sporadisch im Hörspielstudio, die bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.
  
Insgesamt wirkte der Schauspieler in etwa 80 deutschen, englischen, französischen und amerikanischen Kinoproduktionen mit und hinzu kamen mehr als 60 Rollen in TV-Produktionen. Albert Lieven, der zuletzt in seinem Landhaus in der Grafschaft Surrey1) lebte, starb am 16. Dezember 1971 mit nur 65 Jahren in London an den Folgen eines Krebsleidens.
Der große Theaterkritiker Friedrich Luft1) schrieb in einem Nachruf für die "Preußische Allgemeine Zeitung": "Er hatte die stürmische Anmut eines jungen Wandervogels. Er war der im besten Sinne romantische deutsche Jünglingstyp (…) Er war nie einer der umstürzenden Protagonisten – aber so verläßlich, so unaufwendig genau in seiner Arbeit und war so ungemein sympathisch. Man soll um ihn trauern …"5)  
Lieven war vier Mal verheiratet, so mit den Schauspielerinnen Tatiana Lieven (1909 – 1978) und Valerie White (1915 – 1975), die 1949 geschlossene Ehe mit Susan Shaw4) (1929 – 1978) hielt nur knapp vier Jahre. Seine letzte Verbindung ging Lieven mit dem deutschen Filmstar Petra Peters1) (1925 – 2004) ein.
Lieven hatte einen Sohn aus erster Ehe und eine Tochter aus dritter Ehe. Laut Wikipedia war er der Großvater des englischen Rugby-Spielers Toby Flood1).
Siehe auch Wikipedia, cyranos.ch
Fotos bei film.virtual-history.com
Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) filmportal.de, 3) Die Krimihomepage, 4) Wikipedia (englisch)
Quelle: 5) Preußische Allgemeine Zeitung (17. Juni 2006) → www.webarchiv-server.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage, fernsehserien.de)
Kinofilme Fernsehen (Auszug)
Hörspielproduktionen
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
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