Übersicht (Auswahl) Film / Hörspiel
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Maria Sebaldt wurde am 26. April 1930 in Berlin-Steglitz geboren; ihr Vater, ein Porträtmaler
und Flötensolist (Querflöte), arbeitete nach dem Krieg als Abteilungsleiter bei
der Filmgesellschaft "Paramount"1). Nach dem Schulbesuch nahm sie ab 1947 privaten
Unterricht
bei der inzwischen verstorbenen Schauspielerin Annemarie Asmus, studierte an der Weimarer
"Stanislawsky-Schule" und bestand 1950 die Abschlussprüfung vor der Berliner Bühnengenossenschaft. Noch
während der Ausbildung stand sie als Elevin am "Landestheater Sondershausen"
(Thüringen) auf der Bühne, ein erstes festes Engagement erhielt die junge
Schauspielerin 1950 am Berliner "Hebbel-Theater"1). Maria Sebaldt
profilierte sich rasch mit Rollen wie der Eve Rull in Kleists "Der
Zerbrochne Krug"1) oder dem Klärchen in Goethes
"Egmont"1) zu einer anerkannten Theaterschauspielerin, verkörperte in den
kommenden Jahren verschiedene Haupt- und Nebenrollen in erfolgreichen
Theaterinszenierungen. Außerdem war sie Mitbegründerin des Theaterensembles im
"British Center" und machte mit Wolfgang Neuss,
Wolfgang Müller1) und
Ursula Herking politisches
Kabarett. Seit 1953 spielte Maria Sebaldt an verschiedenen Berliner
Boulevardtheatern, wie beispielsweise der "Komödie am Kurfürstendamm",
trat seit Ende der 1950er Jahre auch in München an der "Kleinen
Komödie" auf, Tourneen durch ganz Deutschland machten sie als
renommierte Schauspielerin populär.
Maria Sebaldt, fotografiert von Sabine Kückelmann
mit freundlicher Genehmigung der Fotografin
© Sabine Kückelmann www.sabinekueckelmann.de
Quelle: www.agentur-lentz-reinholz.de |
Ihr Leinwanddebüt gab Maria Sebaldt 1953 mit dem zunächst kleinen Part des Zimmermädchens
Elinor in Erik Odes Schwank "So ein Affentheater", wurde in den folgenden Jahren
mit mehr als 50 Rollen aber schnell dem Kinopublikum ein Begriff. So war sie
beispielsweise 1957 die Hotelbesitzerin Karla Wenger in der Komödie
"Tolle Nacht", in dem Krimi "Grabenplatz
17"1) mimte sie ein Jahr später die Ringkämpferin Anni Prasuhn
und in "Das Schwarze Schaf"1) sah man sie 1960 als Gloria Scarletti
neben Heinz Rühmann. "Der Zigeunerbaron"1) (1954), "Der
Zarewitsch" (1954), "Der
Hauptmann von Köpenick"1) (1956),
"Buddenbrooks"1) (1959) hier mimte sie herrlich die Aline Puvogel , "Bekenntnisse eines möblierten Herrn"1) (1962), "Charleys Tante"1) (1963) oder "Vorsicht Mr. Dodd!"1) (1964)
sind weitere Produktionen, mit denen die Schauspielerin als
Leinwanddarstellerin in nachhaltiger Erinnerung bleibt.
Die Frauengestalten, die Maria Sebaldt in vielen Filmen verkörperte, waren
meist kokett und verspielt, aber konnten auch gewissenhaft und ernsthaft sein. Sie
durchschauten die Verhältnisse und die Männer , verloren
ihre Illusionen auf anrührende Weise und
bestanden ihre großen Prüfungen mit Bravour.2)
Vor allem durch das Fernsehen erlangte die
Schauspielerin ab Mitte der 1970er Jahre eine ungeheure Popularität
und wurde zu einer festen Größe auf dem Bildschirm.
Die Liste ihrer TV-Auftritte ist lang, so sah man sie wiederholt in
beliebten Krimi-Reihen wie "Derrick", "Der
Kommissar", "Der Alte", "Tatort" oder "Kriminalmuseum", ebenso wie
in der unterhaltsamen Familienserie "Ich heirate eine Familie"1)
(1983 1986), auf dem
"Traumschiff" oder in den "Heimatgeschichten". In der ZDF-Serie
"Die Wicherts von nebenan"1) agierte sie ab 1986 viele Folgen
lang als patente Familienmutter
Wichert und spielte sich mit Herz und Humor in die Herzen der Zuschauer.
1992 war sie als "Puttchen" in dem Vierteiler "Mit Herz und
Schnauze", den amüsanten Geschichten um eine Berliner Familie,
ebenfalls mit von der Partie.
Szenenfoto aus
"Die Wicherts von nebenan"
(Folge 12 "Sport ist
gesund"; EA 21.01.1987);
Maria Sebaldt (Hannelore Wichert) mit
Filmehemann Stephan
Orlac1)
(Eberhard
Wichert)
Foto: © Virginia Shue
(Hamburg)
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In letzter Zeit wirkte Maria Sebaldt in zwei Folgen der TV-Produktion "Eine
Liebe auf Mallorca" (2000, 2001) mit, war in der "Pilcher"-Episode
"Tiefe der Gefühle" (2004) zu sehen sowie in der Folge
"Schwarze Sonne" (2006) aus der beliebten Krimireihe "SOKO 5113"
und "Mörderische Erbschaft" (2007), einer Episode aus der
Serie "Küstenwache". Mit Beginn des neuen Jahres 2008 erlebte
man die Schauspielerin in der Mitte Januar
ausgestrahlten turbulenten Komödie "Mein Traum von Venedig"3)
als
sympathische Mutter der Protagonistin Katharina alias Thekla Carola Wied,
mit der sie bereits in den 1980ern für "Ich heirate eine Familie"
vor der Kamera gestanden hatte. Gerade abgedreht hatte sie erneut
neben Thekla Carola Wied die TV-Komödie "1:0 für das Glück"3). Die Wied gab eine anfangs recht spröde, etwas zickige und gestrenge
Studienrätin, die sich mit der Hilfe des biederen, aber sympathischen
Schulhausmeisters (glänzend: Peter Sattmann) und der Bibliothekarin Maria (Maria Sebaldt) nicht nur zur passionierten
Fußballtrainerin einer Gymnasialklasse mausert, sondern auch Gefühle zulässt
und dadurch das Herz der Schüler und des Hausmeisters Christian Brenner
erobert. Die augenzwinkernde Fußballkomödie wurde Anfang Mai 2008
ausgestrahlt und hob sich wohltuend von der manchmal üblichen, seichten
"Freitagabend"-Fernsehkost ab.
Auch in der turbulenten ARD-Familienkomödie "Plötzlich Onkel"3)
(EA: 16.10.2009) spielte sie an der Seite von Fritz Karl, Elena Uhlig und Tina Ruland
eine sympathische Randfigur. Als nette hilfsbereite Nachbarin des
verdrießlichen, eigenbrötlerischen Ordnungsfanatikers Hannes Herbst (Fritz Karl), der unerwartet mit
seinen zwei kleinen Neffen konfrontiert wird,
die sein wohlstrukturiertes Leben gehörig durcheinanderwirbeln, war sie
so etwas wie der ruhende Pol in der amüsant-chaotischen Geschichte; mehr
bei Ziegler-Film.
Danach erlebte man die Schauspielerin mit der Nebenrolle einer rüstigen,
Canasta-begeisterten Seniorin in der Folge "
auf neuen Wegen"
aus der losen Reihe "Meine
wunderbare Familie"1) (EA: 07.02.2010)
sowie in den "Traumschiff"-Folgen "Bora
Bora"4) (EA: 01.01.2011) und
"Mauritius"4)
(EA: 26.12.2014) → mehr Filmografie.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher
Genehmigung von "Pidax
film"
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Beim Rundfunk war die Schauspielerin schon früh an etlichen Hörspielproduktionen beteiligt
(→ Auswahl siehe hier), stand im
Synchronstudio und spielte
daneben immer wieder sporadisch Theater. Erst in jüngerer Zeit
ging sie mit Richard Baers romantischen Komödie "Vermischte Gefühle",
welches von der Liebe im Alter handelt, auf Tournee und spielte neben
Wolfgang Spier die weibliche Hauptrolle; unter anderem konnte man die beiden
Künstler im Herbst 2004 auch in der Düsseldorfer "Komödie an der
Steinstraße" bewundern (Foto unten). In der Krimkomödie "Acht
Frauen" von Robert Thomas1), einer Mischung
aus fesselndem Krimi, unterhaltsamer Komödie und böser Farce,
erlebte man sie unter anderem an der Seite von Diana Körner in einer Inszenierung der "Komödie
im Bayerischen Hof München" (Premiere 14. November 2007); siehe
auch die Verfilmung 20021).
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"Vermischte Gefühle": Das Ensemble mit Wolfgang Spier
(2.v.l.) und Maria Sebaldt
Foto: © Bernd Schaller (www.schallerfoto.de) |
Seit 1965 war Maria Sebaldt mit dem österreichisch-schweizerischen Schauspieler und Regisseur
Robert Freitag
verheiratet, der am 8. Juli 2010 im Alter von 94 Jahren in München starb;
aus der Verbindung stammt die 1967 geborene Tochter Katharina, die Bildhauerin ist. Die Familie,
zu der auch Enkel Julian gehört, lebt in Grünwald bei München.
Sich aufs "Altenteil" zu setzen, daran denkt die Schauspielerin,
die am 26. April 2015 ihren 85. Geburtstag beging, noch lange
nicht, denn inzwischen ist ihr die Familie das Wichtigste.
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Kontakt: www.agentur-lentz-reinholz.de
Siehe auch Wikipedia
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 3) prisma.de, 4)
fernsehserien.de
2) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf
Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 334/335)
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Stand Februar 2020
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Filme
Kino / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, prisma.de,
Die
Krimihomepage, tls.theaterwissenschaft.ch, fernsehserien.de) |
Kinofilme
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1953: So ein Affentheater (als Zimmermädchen Elinor)
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1953: Die Stärkere (als Hertha)
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1953: Straßenserenade
/ Straßensänger von Neapel (als Carmela)
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1953: Wenn am Sonntag Abend die Dorfmusik spielt
(als Rosl)
-
1953: Geliebtes
Leben (als Imke von Bolin)
-
1954: Das ideale Brautpaar
(als ?)
-
1954: Der Zigeunerbaron
(nach der Operette
von Johann Strauss (Sohn); als Arsena, Tochter von Schweinezüchter
Kalman Zsupan)
-
1954: Der Zarewitsch
(nach der Operette
von Franz Lehár; als Mascha)
-
1954: Ihre große Prüfung
(als Lotte Ermer)
-
1955: Liebe ohne Illusion
(nach dem Bühnenstück "Ärztliches Geheimnis" von Ladislas
Fodor; als Nelli)
-
1955: Vatertag
(als Gerti Brause)
-
1955: Urlaub auf Ehrenwort
(nach der Kurzgeschichte von Walter
Julius Bloem; als Fritzi, Freundin des Obergefreiten Otto Sasse)
→ Wikipedia
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1955: Alibi
(Moderedakteurin als Fräulein Krüger)
-
1955: Die Heilige Lüge
(als ?)
-
1955: Mädchen ohne Grenzen
(als Lissy Wedekind)
-
1956: Nacht
der Entscheidung (als Penny)
-
1956: Dany, bitte schreiben Sie
(als Mannequin Billy)
-
1956: Der Hauptmann von Köpenick
(nach dem Theaterstück
von Carl Zuckmayer über Wilhelm
Voigt;
als Auguste Viktoria, Tochter des Schneiders Adolf Wormser)
-
1956: Die Rosel vom Schwarzwald
(als Heidi Gemperle)
-
1956: Anastasia Die letzte Zarentochter
(als leichtes Mädchen)
-
1956: Heiße Ernte
(als Andrea)
-
1956: Schütze Lieschen Müller / Frauenparade (als Schütze
Lieschen Müller) →
filmdienst.de,
IMDb
-
1957: Die Zürcher Verlobung
(als Grace, eine amerikanische Touristin)
-
1957: Tolle Nacht (als Hotelbesitzerin Karla Wenger)
-
1957: Lemkes sel. Witwe
(als Edith Gutsche)
-
1957: Eine Frau, die weiß, was sie will
(als Soubrette Emmy)
- 1958: Der Greifer
(als Kriminalassistentin Schramm)
- 1958: Hoppla, jetzt kommt Eddie
(als Reisebegleiterin Maria Mattoni)
-
1958: Grabenplatz 17
(als Ringkämpferin Anni Prasuhn)
-
1958: Wenn Mädchen ins Manöver zieh'n
/ Zauber der Montur / Seine Hoheit war ein Mädchen (als Karoline Käfer)
-
1958: Vater, Mutter und neun Kinder
(als Lollo Kueppers)
- 1959: Mein ganzes Herz ist voll Musik
(als Frau Stösslein)
-
1959: Nick Knattertons Abenteuer Der Raub der Gloria Nylon (als
Gangsterchefin Virginia Peng)
-
1959: Peter schießt den Vogel ab
(als Marilyn)
-
1959: Tausend Sterne leuchten
(als Margot)
-
1959: Ich bin kein Casanova
(als Adrienne Pirkner)
-
1959: Buddenbrooks
(nach dem Roman
von Thomas Mann; 2 Teile; als Aline Puvogel in Teil
2)
-
1960: Das hab ich in Paris gelernt (als Lydia)
-
1960: Frauen in Teufels Hand
/ Treffpunkt Salon Parisi (als Sängerin Marina Graefe)
- 1960: Eine Frau fürs ganze Leben
(Mathilde Kanecke)
-
1960: Hauptmann,
deine Sterne / Gauner in Uniform (als Hotelsekretärin Elsa
Heinrich)
-
1960: Das Schwarze Schaf
(mit Heinz
Rühmann als Pater
Brown; als Gloria Scarletti) → Murnau Stiftung
-
1961: Frau Cheneys Ende
(nach dem Theaterstück von Frederick
Lonsdale; als Helene)
-
1961: Barbara Wild wie das Meer
(als Vupsen)
→ Wikipedia
-
1961: Im sechsten Stock
(als Jeanne)
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1962: Der Vogelhändler
(nach der Operette
von Carl Zeller; als Kurfürstin Marie-Luise)
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1962: Bekenntnisse eines möblierten Herrn
(nach dem Roman von Oliver
Hassencamp; als Daniela)
-
1963: Charleys Tante
(nach der Farce
von Brandon Thomas; als Carlotta Ramirez)
-
1964: Vorsicht Mr. Dodd!
(nach dem Theaterstück "Streng geheim" von Arthur Watkyn;
als Mrs. Parker)
-
1964: Die Gejagten der Sierra Nevada
/ El ranch de los implacables (als Helen Greenwood)
-
1968: Peter und Sabine
(als Frau Körner)
-
1973:
aber Jonny!
(als Frau Bertelsmann)
Fernsehen (Auszug)
- 19571990: Inszenierungen Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"
- 1957: Drei Mann auf einem Pferd (nach dem Bühnenstück
"Three Men on a Horse" von John Cecil Holm und George
Abbott
in der kabarettistischen Neufassung von Wolfgang Neuss;
Regie: Leonard Steckel;
als ?) → IMDb
- 1970: Auf und davon (nach der Komödie "Birds on The Wing"
von Peter
Yeldham; deutschsprachige
Erstaufführung;
Regie:
Wolfgang Spier;
als Josephine) → theatertexte.de
- 1980: Pension
Schöller (nach dem gleichnamigen
Schwank von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs;
Regie: Wolfgang Spier; als Frau Schöller) → pidax-film.de
- 1990: So ein Schlawiner (nach der Komödie "Un beau salaud"
von Pierre Chesnot; von und mit Wolfgang
Spier;
als Catherine Dumoulin) → IMDb,
felix-bloch-erben.de
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"So ein Schlawiner":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit
Wolfgang Spier
(François Dumoulin) und
Maria
Sebaldt
(Catherine Dumoulin)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
am 31.01.2014
auf DVD herausbrachte. |
Kurzinfo: François Dumoulin (Wolfgang
Spier) ist ein Mann in den besten Jahren. Bald wird er sechzig und wie jeder in diesem
Alter hat auch er einige Probleme. Eigentlich sind es nur drei, aber diese loszuwerden, ist nicht so einfach, zumal es sich um
seine Exfrau, seine aktuelle Gemahlin und seine momentane Geliebte handelt. Schwerenöter François plant nämlich, ein neues
Leben zu beginnen mit seiner neuen Geliebten versteht sich! Ausgerechnet Barbara (Ricci
Hohlt) soll diese Nachricht
Noch-Ehefrau Catherine (Maria Sebaldt) und ihrer Vorgängerin Betty (Hannelore
Cremer) überbringen. Aber anstatt die
Tatsache zu akzeptieren, schließen sich die drei Frauen zusammen und so erlebt der alte Schlawiner eine Überraschung,
als er zu Hause den schon zum Auszug bereit stehenden Koffer abholen will
Diese turbulente Komödie von Pierre Chesnot
beinhaltet alles, was für Eineinhalbstunden Totlachen notwendig ist: Situationskomik,
Verwechslungen en masse, Grimassenspiel,
Wortwitze und eine perfekte Zusammenstellung was die Besetzung betrifft . Wolfgang Spier als Hallodri ist in einer seiner
besten Rollen zu sehen, das Damentrio Sebaldt-Cremer-Hohlt trug dazu bei, dass dieses Theaterstück zu einem Renner
in der "Komödie am Kurfürstendamm wurde". Ein Gagfeuerwerk, dass Sie sich nicht entgehen lassen sollten! (Quelle:
pidax-film.de)
- 1959: Das große Messer (Autor:
Clifford
Odets; als Conny Bliss)
- 1962: Der Marquis von Keith (nach dem
Drama
von
Frank Wedekind; als Gräfin Anna Werdenfels)
- 1962: Schönes Wochenende (als Manuela)
→ web.ard.de,
tvprogramme.net
- 1963: Das Kriminalmuseum (Krimiserie; als
Lilly Barkow in der Folge
"Nur ein Schuh")
- 1963: Haus
der Schönheit (nach dem Musical von Per
Schwenzen, basierend auf der
Komödie "Pariser Platz 13"
von Vicki
Baum; als Sybille)
- 1964: Die Zwiebel
(nach dem Theaterstück von Aldo Nikolaj; als Bianca)
- 19641967: Gewagtes
Spiel (Serie; als Babette Bollmann, Assistentin von
Versicherungsdetektiv Dr. Severin (Alexander
Kerst))
- 1966: Oh, diese Geister (nach
der Komödie "Blithe Spirit" von Noël Coward;
als Ruth)
- 1966: Das
Abgründige in Herrn Gerstenberg (nach der Komödie von Axel
von Ambesser; als Lotte Bartels)
- 1968: Die schwarze Sonne (nach dem Roman
"Verlöschende Feuer" von Horst Lange;
als Lotti)
- 1968: Das höhere Leben (nach dem Drama von Hermann
Sudermann;
Inszenierung Tourneetheater "Die
Schauspieltruppe Zürich";
Regie: Karl Heinz
Deickert, Robert Freitag;
als Lola Ackermann)
- 1969: Christoph
Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas (nach dem Theaterstück
von Walter
Hasenclever,
zusammen mit Kurt
Tucholsky; als Marchesa Beatrice de Moya) → Die
Krimihomepage
- 19701973: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1972: Manolescu Die
fast wahre Biographie eines Gauners (Zweiteiler nach den Memoiren von Georges
Manolescu; als Ida)
- 1973: Zu einem Mord gehören zwei (als Susanne)
- 1973: Diamantenparty (als Anita)
- 1976: Karl, der Gerechte (Serie; als
Pensions-Wirtin Else)
- 19761981: Derrick (Krimiserie)
- 1977: Endstation Paradies (mit
Inge
Meysel; als
Dorchen Wagenknecht, Inhaberin des Spielzeugladens
"Paradies" und
Schwiegertochter von Mutter Wagenknecht (Erna
Sellmer)
→ zauberspiegel-online.de
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"Endstation Paradies":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto
mit Maria Sebaldr
(Dorchen Wagenknecht
und Erna
Sellmer
(Mutter Wagenknecht)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
am 08.11.2019
auf DVD herausbrachte.
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- 19781982: Der
Alte (Krimiserie)
- 1979: Tatort (Krimireihe) Ende der Vorstellung
(als Karin Liebold)
- 1979: Die großen Sebastians (nach der Komödie von Russel
Crouse; Regie: Wolfgang
Spier;; als Frau Cerny)
- 19812014: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 1982: Schuld sind nur die Frauen
(als Madame Polignac)
- 19831986: Ich
heirate eine Familie (Serie; als Sybille "Bille"
Vonhoff, Angelikas Freundin)
- 1986: Zerbrochene Brücken (Zweiteiler
nach dem autobiographischen Roman " Memoiren
einer Sozialistin"
von Lily Braun;
als Frau von Kretschman, Lilys Mutter)
- 19861991: Die
Wicherts von nebenan (Serie; als Hannelore Wichert)
- 1990: Edgar, Hüter der Moral (5-teilige
Serie; als ?)
- 1992: Mit Herz und Schnauze (Vierteiler; als Mutter
Bramma, genannt "Puttchen")
- 19921993: Wolffs Revier (Krimiserie; in 3 Folgen als Dr. Multhaupt)
- 1993: Liebe ist Privatsache (Serie;
als Elvira Zweig im Pilotfilm zur Serie) → tvspielfilm.de
- 1999: Dreamboy macht Frauen glücklich (als Greta
Schmitz) → tvspielfilm.de
- 2000: Eine Liebe auf Mallorca 2 (als Hilde Cornelius)
→ fernsehserien.de
- 2001: Eine Liebe auf Mallorca 3 (als Hilde Cornelius)
- 2001: Großstadtrevier (Krimiserie; als Margarete Löblich
in der Folge "Der süße Betrug")
- 2003: Der Bulle von Tölz (Krimireihe) Klassentreffen
(als Margarethe Oberklammer)
- 2004: Rosamunde
Pilcher (TV-Reihe) Tiefe der Gefühle
(als Holly Winterborough, Großtante von Taucherin Christine Winterborough)
- 2006: Siska (Krimiserie; als Frau Lindmair sr. in der
Folge "Das Gewissen des Mörders")
- 2006: SOKO 5113 (Krimiserie; als Friederike von
Senggen in der Folge "Schwarze Sonne")
- 2007: Küstenwache (Krimiserie; als Emma von
Sumin-Suminski in der Folge "Mörderische Erbschaft")
- 2008: Mein Traum von Venedig
(als Annegret Herzog, Mutter der Protagonistin Katharina)
- 2008: 1:0 für das Glück
(als Bibliothekarin Maria Seeberg)
- 2009: Plötzlich Onkel (als Astrid Schmitz, hilfsbereite Nachbarin)
- 2009: Meine
wunderbare Familie (TV-Reihe) 6.
auf neuen Wegen (als
Canasta-begeisterte Seniorin Hermenegild Brösigke)
- 2011: Germaine
Damar Der tanzende Stern (Dokumentation über
Germaine Damar;
Mitwirkung)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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