Die Familienserie "Family affair", die man heute als "Sitcom"
bezeichnen würde, lief im amerikanischen Sender CBS erstmals 1966 und wurde
fünf Jahre und 138 Folgen lang bis zum Sommer 1971 äußerst erfolgreich
ausgestrahlt. Das deutsche Fernsehen begann die Serie unter dem Titel
"Lieber Onkel Bill" am 8. April 1968 und zeigte bis Februar 1972
insgesamt 72 Episoden zu je 25 Minuten. Ab Ende 1987 wurden bis zum
Frühjahr 1992 bei RTL mehrere Male alte Folgen wiederholt bzw. noch nicht
gesendete Geschichten auf den Bildschirm gebracht.
Die Handlung war eigentlich ziemlich simpel: Bill Davis, dargestellt von
Brian Keith, ist eingefleischter Junggeselle, hat einen hoch dotierten
Job als beratender Ingenieur und lebt in einem luxuriösen Appartement in
der 5th-Avenue in Manhattan. Um den Haushalt und sonstige lästige Dinge des
Alltagslebens kümmert sich sein englischer Butler Mr. Giles French (Sebastian Cabot),
ein Pedant und Ordnungsfanatiker, und so führt Bill ein recht angenehmes,
unabhängiges Leben. Das ändert sich schlagartig, als sein Bruder und seine
Schwägerin bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben kommen. Bill steht
nun vor der Situation, seinen kleinen Neffen Jonathan "Jody" (Johnny Whitacker), dessen
Zwillingsschwester Buffy (Anissa Jones) und den 15-jährigen Teenager Cissy (Kathy Garver)
bei sich aufnehmen zu müssen. Das Trio sorgt im Verlaufe der Geschichten
für manche Turbulenzen und Onkel Bill wäre vermutlich hoffnungslos
überfordert, wäre da nicht Mr. French. Bills Leben ändert sich durch den
Familienzuwachs total, besonders die sechsjährigen Zwillinge Jody und Buffy
sorgen für ziemlich viel Wirbel, inklusive "Mrs. Beasley", Buffys
Puppe und "Vertraute", die von dem kleinen Mädchen überall mit
herumgeschleppt wird. Doch Onkel Bill liebt die Kinder,
mit der Zeit hat er sich nach anfänglichen Problemen an die Großfamilie
gewöhnt, auch Mr. French hängt abgöttisch an Bills Verwandten, selbst
wenn die neue Aufgabe anfangs etwas an seinen Nerven zerrt. Er übernimmt
die Mutterrolle für die drei Waisen, da Bill weiter seinem Beruf nachgeht
und oft auf Reisen gehen muss, ist für die großen und kleinen Sorgen
zuständig und meistert diese, oft mit sehr viel Humor, bravourös. Er ist
ein englischer Butler wie aus dem Bilderbuch und hat Beziehungen zur
königlichen Familie; als er einmal mehrere Wochen zum "Special
Service" für die Queen nach London abgeordert wird (in Wirklichkeit
war Schauspieler Sebastian Cabot erkrankt), kümmert sich sein Bruder
Niles (John Williams) um die Kinder. Zum Schluss der Serie verlässt Mr. French
die Familie, seine Aufgaben werden nun von der Haushälterin Emily Turner (Nancy Walker) übernommen.
Die einzelnen Geschichten waren nett und unterhaltsam, jedoch ohne
besonderen Tiefgang. Mal hängt der Haussegen schief, weil Buffy ihre
geliebte "Mrs. Beasley" nicht finden kann, mal hat Cissy
Liebeskummer oder die Erwachsenen sind schlichtweg mit der Erziehung
überfordert. Bill und Mr. French machen schon mal Fehler und verlieren die
Nerven, vor allem der Butler kommt mit der neuen Unordnung im Haushalt nicht
klar. Als Anissa Jones und Johnny Whittaker, die mit der Serie zu
Kinderstars wurden, aus Altergründen nicht mehr die niedlichen Zwillinge
spielen konnten, wurde die Reihe, sehr zum Leidwesen der großen und kleinen
Zuschauer, eingestellt.
Übrigens wurde die Puppe "Mrs. Beasley", die von der Firma
Mattel hergestellt worden war, zum Verkaufsschlager in den
Spielzeuggeschäften, alle kleinen Mädchen wollten wie Buffy diese
Seelentrösterin besitzen.
Siehe auch www.tvder60er.de,
www.tv-nostalgie.de,
Wikipedia,
fernsehserien.de
Weitere Links bei www.wunschliste.de
Die Hauptdarsteller:
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Brian Keith |
spielte den Junggesellen Onkel Bill.
Geboren am 14. November 1921 in Bayonne (New Jersey),
gestorben am 24. Juni 1997 im kalifornischen Malibu (Selbstmord).
Brian Keith war der Sohn des Schauspielerehepaares Robert Keith1) (1898 1966)
und Helen Shipman (1901 1984) und schon früh in einigen
Stummfilmen als Kinderdarsteller in die Fußstapfen seiner Eltern
getreten. Zunächst machte jedoch der 2. Weltkrieg seine Pläne
zunichte, ein richtiger Schauspieler zu werden, nach der High School wurde er zur Marine eingezogen und
konnte erst nach 1945 seine Karriere starten. Anfangs
erhielt er nur kleine Nebenrollen, erst in den 1950er Jahren wurde der
athletische Schauspieler mit größeren Aufgaben betraut. Zu den
bedeutendsten Filme jener Jahre zählt seine Rolle des Brick in dem
Film-Noir "5 Against the House" (1955) sowie die des John in
"Nightfall" (1957, Wenn die Nacht anbricht) an der Seite von Aldo Ray und Anne Bancroft,
ebenfalls ein Film der "Schwarzen Serie".
In den 1960er Jahren tauchte Brian Keith in verschiedenen Jugendfilmen
auf, so als Vater Mitch Evers in "The Parent Trap"1) (1961,
Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt) nach dem Buch "Das
doppelte Lottchen"1) von Erich Kästner ". In dem
Indianerabenteuer "Savage Sam" (1963, Im Tal der Apachen),
der von Walt Disney produzierten Geschichte über drei
Farmerskinder,
die 1870 von Apachen entführt werden, mimte er den Onkel der Kinder
und in dem Disney-Abenteuer "A Tiger Walks" (1964,
Der Tiger ist los) sah man
ihn als Sheriff Pete Williams, der zusammen mit seiner Tochter einen
aus dem Zirkus entlaufenen Tiger vor dem sicheren Tod rettet. In
"Those Calloways" (1965, Diese Calloways), einem
Disney-Film, der sich mit den Problemen des Naturschutzes auseinander
setzte, spielte er die Hauptrolle des Holzfällers Cam Calloway,
der gemeinsam mit seiner Familie ein Vogelschutzgebiet für Wildgänse
errichten möchte, im gleichen Jahr erlebte man ihn an der Seite von Burt Lancaster
und Lee Remick in John Sturges' brillanter Westernparodie "The Hallelujah Trail"1)
(Vierzig Wagen westwärts). Mit James Stewart und Maureen O'Hara spielte er in
dem Western "The Rare Breed"1) (1966, Rancho River), in der
Kriegs-Satire "The Russians Are
Coming, the Russians Are Coming"1)
(1966, Die Russen kommen! Die Russen kommen!) zeigte er sich als der Polizeichef Link Mattocks,
der in einem kleinen Dorf auf einer Insel vor der Ostküste Amerikas
gemeinsam mit einigen Freiwilligen gegen die vermeintliche
Russen-Invasion zu Felde zieht.
Die Rolle des "Onkel Bill", die Brian Keith ab 1966 bis 1971
in "Family affair" spielte, war nur eine von vielen
weiteren in den nächsten Jahren, beispielsweise erlebte man ihn
zusammen mit Elizabeth Taylor und Marlon Brando in John Hustons
Ehedrama "Reflections in a Golden Eye"1) (1967, Spiegelbild im goldenen Auge),
mit Beau Bridges und Melina Mercouri stand er für die Komödie "Gaily, Gaily"1)
(1969, Heißes Pflaster Chicago) vor der Kamera, in dem humorvollen
Western "Scandalous John" (Cowboy John Der letzte Held im Wilden Westen)
mimte er 1971 die Titelrolle des betagten John McCanless, dessen
heruntergewirtschafteten Ranch in New Mexico einem Dammprojekt Platz
machen soll. In der romantischen Abenteuerstreifen "The Wind and the Lion"1)
(1975, Der Wind und der Löwe) sah man ihn neben Sean Connery und Candice Bergen
als Präsident Theodore Roosevelt, danach wurden seine Filmauftritte
seltener. Brian Keith blieb jedoch ein vielbeschäftigter Darsteller
beim Fernsehen, agierte in zahlreichen TV-Spielen und Serien und wurde
in seinen letzten Lebensjahren gerne als "mürrischer Alter"
besetzt. Einen seiner letzten Fernsehauftritte hatte er 1997 als
Präsident William McKinley in dem zweiteiligen historischen
Kriegsepos "Rough Riders" (Das furchtlose Regiment).
Im gleichen Jahr nahm Brian Keith sich am 24. Juni 1997 im Alter von
75 Jahren mit einem Gewehr das Leben, nachdem er von seinen
unheilbaren Lungenkrebserkrankung erfahren hatte und wegen eines Lungenemphysems
unter großen Atemproblemen litt. Die letzte Ruhe fand der
Schauspieler auf dem "Westwood Village Memorial Park Cemetery" in Los Angeles
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de.
Brian Keith war seit 1948 bis zu seiner Scheidung im Jahre 1954 in erster
Ehe mit seiner Kollegin Frances Helm (1926 2006) verheiratet, danach heiratete er
die Schauspielerin Judy Landon2);
aus der Verbindung stammen zwei Kinder, von denen ein Sohn bereits als
Kind verstarb, drei weitere Kinder wurden von dem Paar adoptiert. Doch
auch diese Ehe zerbrach, 1970 ging der Schauspieler die Ehe mit
Schauspielerkollegin Victoria Young ein, die bis zu seinem Tod an
seiner Seite war; aus dieser dritten Ehe stammen weitere zwei Kinder:
Die 1969 geborene Tochter Daisy erschoss sich im Mai 1997 wenige
Wochen vor dem Selbstmord ihres Vaters.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Brian Keith
Link: 1) Wikipedia (deutsch), 2) Wikipedia (englisch)
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Sebastian Cabot |
spielte den Butler Mr. Giles French.
Geboren am 6. Juli 1918 als Charles Sebastian Thomas Cabot in London,
gestorben am 22. August 1977 im kanadischen North Saanich (British
Columbia).
Bevor Cabot zu einem anerkannten Darsteller bei Theater, Film und
Fernsehen avancierte, hatte er unter anderem als Koch gearbeitet, war drei Jahre als Ringer aktiv, bevor er den Sport wegen einer Verletzung aufgeben musste,
verdiente seinen Lebensunterhalt auch als Chauffeur des britischen Schauspielers
Frank Pettingell1)
(1891 1966).
Anfang der 1940er Jahre begann dann seine eigene Karriere als
Darsteller.
Zunächst spielte er Jahre lang nur kleine Nebenrollen, erst Mitte der
1950er Jahre konnte er unter anderem in Literaturverfilmungen wie "Romeo and Juliet" (1954)
sein schauspielerisches Talent beweisen. In der TV-Serie "The Three
Musketeers" (1956, Die drei Musketiere) mimte er den Porthos, in
"The Adventures of Hiram Holliday"2) agierte er ab 1956 ein
Jahr lang als Monsieur Cerveaux und in der Walt Disney-Produktion
"Johnny Tremain", nach dem gleichnamigen Jugendbuchklassiker
von Esther Forbes, war er ebenso zu sehen wie in dem Jerry
Lewis-Klamauk "The Family Jewels"3) (1965, Das Familienjuwel).
Doch so richtig populär wurde Cabot erst mit seiner Rolle des
pingeligen Butlers Mr. French in der TV-Serie "Family affair".
Danach spielte er ab 1972 vierzehn Folgen lang den Moderator Winston Essex,
den Poltergeist eines New Yorker Hotels, der in der TV-Serie "Ghost
Story" Geschichten von Geistern, Vampiren, Hexen und anderen übernatürlichen
Begebenheiten erzählte. Auch als Sprecher in den
Disney-Zeichentrickfilmen "Whinnie the Pooh" war er
in den 1960er und 1970er Jahren mehrfach zu hören.
Sebastian Cabot, der auch liebevoll "Sabby"
genannt wurde, war seit 1940 mit seiner Frau Kay verheiratet; aus der
Verbindung stammen die beiden Töchter Annette (geb. 1952) und
Yvonne sowie der 1955 geborene
Sohn Christopher; Annette und Christopher Cabot haben ebenfalls den
Schauspielerberuf ergriffen.
Seine letzten Lebensjahre verbrachte er im kanadischen Sydney. 1974 erlitt Cabot einen ersten Schlaganfall,
der seine Karriere als Schauspieler abrupt beendete. Er starb 1977 nach einem weiteren Schlaganfall.
Sein Grab befindet sich im Urnengarten des
"Westwood Village Memorial Park Cemetery" in Los Angeles; im selben Bereich wurde auch Brian Keith, der mit Cabot in
"Lieber Onkel Bill" mitspielte, beerdigt.4)
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Sebastian Cabot
Link: 1) Wikipedia (englisch), 2) Beschreibung
innerhalb dieser HP, 3) Wikipedia
4) Quelle: Wikipedia (abgerufen 03.07.2012) |
Anissa Jones
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spielte die kleine Buffy.
Geboren am 11. März 1958 in West Lafayette (Indiana),
gestorben am 28. August 1976 im Alter von 18 Jahren im kalifornischen
Oceanside an einer Überdosis Drogen.
Zum Kinderstar wurde Anissa Jones durch die Rolle der
niedlichen Buffy mit den Korkenzieherlocken in der TV-Serie "Family affair";
sie trat verschiedentlich in Talk-Shows auf und spielte auch in dem
Elvis Presley-Streifen "The Trouble With Girls" (1968) eine
kleine Rolle.
Als die Serie beendet wurde, war sie grade mal dreizehn Jahre alt und
der Liebling der Fernsehzuschauer. Eigentlich hätte sie nun ein ganz
normales Leben führen können, sie ging regelmäßig zur Schule, doch
das zerrüttete Familienleben ließ das heranwachsende Mädchen nicht
zur Ruhe kommen: Ihre Eltern hatten sich Mitte der 1960er Jahre getrennt
und stritten viele Jahre um das Sorgerecht. Anissa hielt dem
Druck nicht mehr stand, sich für ein Elternteil entscheiden zu
müssen, verließ mit sechzehn Jahren die High School und rutschte
allmählich in die Drogenszene ab mit 18 Jahren starb sie an einer
Überdosis. Bis heute ist nicht sicher, ob Anissa Jones unbeabsichtigt an den Drogen verstorben ist oder Suizid begangen hat.
Ihr Leichnam wurde eingeäschert und die Asche am 1. September 1976 in den Pazifik gestreut.1)
Ihr jüngerer Bruder Paul verstarb acht Jahre später (1984) ebenfalls an Überdosis Drogen.
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Anissa Jones
1) Quelle: Wikipedia (abgerufen 03.07.2012)
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Johnny Whitacker
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spielte den kleinen Jody.
Geboren am 13. Dezember 1959 im kalifornischen Van Nuys.
Whitaker war das fünfte von acht Kindern von Thelma und John O. Whitaker, Sr. Er begann seine Karriere bereits als Dreijähriger, indem er in mehreren Werbespots mitwirkte.1)
Auch der rothaarige Johnny Whitacker wurde durch die Rolle
des Jody in "Family affair" zum Kinderstar. Nach Ende der
Serie trat er unter anderem noch als "Johnny Stuart"
in der Kindersendung "Sigmund and the Sea Monsters" (1973) auf
und übernahm die Titelrolle in der musikalischen Kinokomödie "Tom Sawyer"2) (1973,
Tom Sawyers Abenteuer),
in dem auch Jodie Foster als Becky Thatcher mitspielte. Bis Ende der 1970er Jahre
übernahm Whitacker noch einige Rollen beim Fernsehen, dann zog er sich vom
Filmgeschäft zurück. Nach dem Abschluss des Studiums der Kommunikationswissenschaften (1986)
an der "Brigham Young University" in Utah arbeitete
er in der
Computerbranche, später leitete er zusammen mit seiner Schwester eine
Agentur für Nachwuchstalente und Kinderdarsteller.
Seit 2001 war Johnny Whitaker auch öfter zu sehen in der Talkshow-Parodie
"Nighty Nite San Francisco". Er spricht mehrere Sprachen fließend, unter anderem auch die Gebärdensprache für Gehörlose.
Eine Ehe mit der Theateragentin Symbria Wright hielt nur von 1984 bis 1988.
Er nahm später auch an einem Drogenentzugsprogramm teil. 1999 outete Whitaker seine Homosexualität bei KWCO.1)
Siehe auch Wikipedia
Weitere
Filme*) mit Johnny Whitacker
1) Quelle: Wikipedia (abgerufen 03.07.2012)
2) Link Wikipedia
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Kathy Garver
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spielte den Teenager Cissy.
Geboren am 13. Dezember 1945 als Kathleen Marie Allison Garver im
kalifornischen Long Beach.
Zusammen mit ihren zwei Brüdern wuchs sie in ihren Geburtsort auf,
besuchte die dortige High School, die sie 1966 mit Abschluss verließ.
Bereits mit sieben Jahren war sie 1955 mit einer kleinen Kinderrolle
in dem Film "I'll Cry Tomorrow" (Und Morgen werd' ich
weinen), einer Verfilmung der gleichnamigen Autobiographie von Lilian Roth,
an der Seite von Susan Hayward zu sehen gewesen, ein Jahr später
folgte ihr Auftritt als Sklavin Rachel in Cecil B. DeMilles Bibelepos
"The Ten Commandments" (Die Zehn Gebote). So richtig beliebt
wurde Kathy Garver mit der Rolle des Teenagers Cissy in der
TV-Serie "Family affair"; als die Reihe beendet war, ging
sie nach Israel und trat bis 1973 in verschiedenen Fernsehshows auf.
Zurück in den USA trat sie nur noch gelegentlich vor die Kamera, erst
seit Mitte der 1990er Jahre übernimmt sie sporadisch wieder Aufgaben
für Film und Fernsehen.
Kathy Garver ist seit 1981 mit David Travis verheiratet und
Mutter des gemeinsamen Sohnes Reid, der 1991 geboren wurde.
Siehe auch Wikipedia
(englisch)
Weitere Filme*) mit Kathy Garver
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