Filmografie / Fotos
Pola Negri vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.cyranos.ch; Lizenz: gemeinfrei Pola Negri wurde als Barbara Apolonia Chalupiec am 3. Januar 1897*) in Lipno1) (heute Polen) geboren. Anfangs lebte die Tochter des eines aus der Slowakei eingewanderten Ungarns und einer Polin in ärmlichen Verhältnissen. Der Vater Jerzy Chałupiec (1871 – 1920), ein slowakischer Rom1) und von Beruf Klempner (nach anderen Quellen Kunstschmied), starb in Sibirien, wohin er wegen seines Widerstandes gegen das Zarenregime verbannt worden war; die Mutter Eleonora Kiełczewska (1861 – 1954) stammte aus Polen. Bereits ab dem achten Lebensjahren begann das kleine Mädchen in Warschau1) mit einer Ballettausbildung, die sie jedoch später abbrechen musste, da sie an Tuberkulose erkrankte. Nach ihrer Genesung machte sie eine Ausbildung zur Schauspielerin, debütierte anschließend 1912 am "Kleinen Theater" in Warschauer in der Traumdichtung "Hanneles Himmelfahrt"1) von Gerhart Hauptmann1). Kurz darauf wechselte sie an das "Polnische Nationaltheater1), erwarb sich dort rasch als "Pola Negri", wie sie sich jetzt aus Verehrung zu ihrer italienischen Lieblingsdichterin Ada Negri1) (1870 – 1945) mit Künstlernamen nannte, einen Ruf als anerkannte Theaterschauspielerin, wirkte zu Beginn des 1. Weltkrieges auch in einigen polnischen Filmproduktionen mit. Noch vor Ende des Krieges holte Max Reinhardt1) die slawische Schönheit mit dem Pagenkopf 1916 nach Berlin, wo sie als gewagt kostümierte Tänzerin vor allem das männliche Publikum begeisterte.
 
Pola Negri vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Unter der Regie von Ernst Lubitsch1) (1892 – 1947) stieg sie dann beim Stummfilm neben Asta Nielsen (1881 – 1972) und Henny Porten (1890 – 1960) zu einer der führenden und bedeutendsten weiblichen Idole auf, wurde von einigen Kritikern als "Duse der Leinwand" bezeichnet. Über Nacht avancierte Pola Negri zum Weltstar – und zu einem der ersten Vamps des jungen Kinos. Mit angeklebten Locken und wilden Kosakentänzen brachte die gebürtige Polin Leidenschaft und Sinnlichkeit auf die Leinwand. 
Mit stummen Melodramen wie "Arabella"1) (1917), "Der gelbe Schein"1) (1918), "Carmen"1) (1918), "Die Augen der Mumie Ma"1) (1918), "Vendetta"1) (1919) oder "Sumurun"1) (1920) machte sie auf der Leinwand Furore, verdrehte unter anderem als Marie-Jeanne Bécu1), comtesse du Barry, dem von Emil Jannings dargestellten französischen König Ludwig XV.1) in "Madame Dubarry"1) (1919) den Kopf, war die Titelheldin in der Groteske "Die Bergkatze"1) (1921) und auch in Lubitschs letztem, in Deutschland gedrehten Film, dem Drama "Die Flamme"1) (1921), war sie als Kokotte Yvette zu sehen.
Auf dem Höhepunkt ihres Ruhmes ging Pola Negri 1922 mit Lubitsch nach Hollywood, wo sie ihre Karriere zunächst im Stummfilm problemlos fortsetzen konnte, die Filme mit anderen Regisseuren erreichten jedoch meist nicht das Niveau ihrer früheren Zusammenarbeit mit Lubitsch. Nach einigen enttäuschenden Produktionen ließ das Studio die beiden 1924 wieder gemeinsam für die Literaturadaption "Forbidden Paradise"1) ("Das Verbotene Paradies") nach dem Bühnenstück "Die Zarin" ("The Czarina") von Lajos Biró1) und Menyhért Lengyel1) arbeiten, in dem die Negri als Zarin Katharina die Große1) brillierte – es sollte der letzte finanzielle Erfolg für die Schauspielerin werden. Als ihre beste Rolle während ihres Aufenthaltes in den USA gilt den Kritikern die Figur des Stubenmädchens Anna Sedlak in dem Drama "Hotel Stadt Lemberg"1) (1927, "Hotel Imperial") des russisch-schwedischen Regisseurs Mauritz Stiller1) (1883 – 1928), der als Entdecker und Mentor der "göttlichen" Greta Garbo (1905 – 1990) gilt.

Pola Negri vor 1929
Urheber: Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.virtual-history.com; Ross-Karte Nr. 0355/6 
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Pola Negri vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.virtual-history.com; Ross-Karte Nr. 0355/6; Lizenz: gemeinfrei
So schreibt der Filmhistoriker und Filmproduzent. Dr. Oskar Kalbus1) in seinem Werk "Vom Werden deutscher Filmkunst" (1. Teil: Der stumme Film)"2) unter anderem: "Auf der deutschen Leinwand war mit ihr ein ganz neues Gesicht erschienen. Ganz anders als das der Asta Nielsen, erst recht anders als das der Porten. Wenn man von einem Filmgesicht sprechen kann, so hat es Pola Negri. Sie ist nicht schön im landläufigen Sinne, aber sie hat das von innen bewegte Gesicht der großen Tragödin, den "erleuchteten Spiegel" einer leidenschaftlichen Seele und eines starken Temperaments. Die Echtheit ihrer Gefühle, die Rührung, die sie in dramatischen Szenen zeigte und die tiefe Trauer, die sie in vielen Fällen aufbrachte, drangen dem Kinobesucher bis tief ins Herz hinein. So hat Pola Negri die Internationalität erworben, die den Filmstar nicht nur in einem Lande, sondern in der ganzen Welt populär machte. Ernst Lubitsch hat Pola Negri zu seiner großen Filmtragödin gemacht."
Pola Negri vor 1929; Urheber: Alexander Binder (1888–1929); Quelle: www.virtual-history.com; Photochemie-Karte Nr. K 3176; Lizenz: gemeinfrei Der letzte Stummfilm, "Die Straße der verlorenen Seelen"1) (1929), der aus Hollywood zurückgekehrten Diva Pola Negri entstand in Großbritannien und hat nur in einer französischen Fassung überlebt. Er erzählt von einem Leuchtturmwächter, der in einer Hafenkneipe einer Dirne begegnet. Paul Czinner1), Ehemann und Regisseur der Filme von Elisabeth Bergner, schuf ein wenig bekanntes, elegant inszeniertes Melodram, das mit einem der überraschendsten Schnitte der Filmgeschichte aufwartet. (Quelle: .film-ist-kultur.de)
Ihr volles, großflächiges Gesicht mit den dominierenden Augen war auf der Stummfilmleinwand so lebendig, daß ihm keine Schminke etwas anhaben konnte. Sie war ein "Typ" ersten Ranges, unverwechselbar in allen Auftritten und spielte immer sich selbst. Für den Stummfilm, der seine Ausdrucksformen noch suchte, war sie die ideale Verkörperung der Frau als natürliche, wenn auch geheimnisvolle Verführerin. Polnische und spanische Tänzerinnen stellte sie deshalb in einer Zeit, die den Tanz als Ausdruck besonders wildwüchsiger Sinnlichkeit verstand, ebenso dar, wie das "Fremde" und "Adlige", das ihren Vamps auf der Leinwand anhaftete. In Hollywood führte sie ein, was man das "ausländische Temperament" nannte, eine Fähigkeit, auf und außerhalb der Leinwand zugleich Anziehungskraft zu entfalten. Ernst Lubitsch nannte sie "Ein Feuer großer Klasse". Im Tonfilm brannte dieses Feuer dank ihrer ausdrucksvollen Stimme noch heller.
3)→ Übersicht Stummfilme 
    
Pola Negri vor 1929
Urheber : Alexander Binder1) (1888 – 1929)
Quelle: www.virtual-history.com; Photochemie-Karte Nr. K 3176
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Mit Beginn des Tonfilms begann der Stern Pola Negris aufgrund des starken polnischen Akzents zu sinken. Ihren ersten Tonfilm drehte sie mit Regisseur Paul Ludwig Stein1) in den USA, "A Woman Commands"1) (1931, "Um eine Fürstenkrone") hieß das Melodram, das sich lose an der tragischen Geschichte von Draga Mašin1) orientierte, die im Jahre 1900 den serbischen König Alexander I.1) ehelichte und so zur serbischen Königin aufstieg – Negri mimte die die gefeierte Soubrette Maria Draga, Roland Young den König Alexander von Serbien. Es folgte in Frankreich das von Gaston Ravel1) in Szene gesetzte Drama "Fanatisme"1) (1934), wo sie als italienische Tänzerin Rosine Savelli in Erscheinung trat, doch erst in Deutschland erlangt sie ein kurzes, rauschendes Comeback. Obwohl sich ihre Rollen bzw. Frauenfiguren nun stets sehr stark ähnelten, feierte sie neuerliche Leinwanderfolge. Willy Forst besetzte sie mit der weiblichen Hauptrolle der Chansonette Verae Petrovna Kowalska in seinem Krimi "Mazurka"1) (1935) an der Seite von Albrecht Schoenhals und Paul Hartmann. Der Streifen war ein gewaltiger Publikums- und Kassenerfolg, woraufhin die Negri noch bis Ende 1938 für fünf weitere Filme in Berlin blieb. Von Paul Wegener entstand das mit der Zeit der russischen Oktoberrevolution1) beginnende Flucht- und Liebesdrama "Moskau – Shanghai"1) (1936) und dem Part der Offizierswitwe Olga Petrowna, als Titelheldin Emma Bovary, Gattin von Landarzt Dr. Charles Bovary (Aribert Wäscher), glänzte sie in "Madame Bovary"1) (1937), von Gerhard Lamprecht1) inszeniert nach dem gleichnamigen Roman1) von Gustave Flaubert1). Im Dezember 1937 kam Fritz Kirchhoffs1) Liebesmelodram "Tango Notturno"1) in die Lichtspielhäuser, in dem die Negri als gefeierte Sängerin Mado Doucet auftauchte, die einst dem erfolglosen Komponisten Jac Gerard (Albrecht Schoenhals) zum Erfolg seines Werkes "Tango Notturno" verhalf, ihn später heiratete und im Verlauf der Handlung tragisch endet. Für Nunzio Malasomma1) und Harald Paulsen (Dialogregie) stand die Polin als Opernsängerin Carmen Casini für die ebenfalls melodramatische Story "Die fromme Lüge"1) (1938) nach dem Roman von Hadrian Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer vor der Kamera, um dann erneut mit Nunzio Malasomma sowie Walter Janssen (Dialogregie) ihren letzten Film in Deutschland zu drehen: Das am 22. Dezember 1938 in Dresden uraufgeführte Melodram "Die Nacht der Entscheidung"1) basierte auf der Novelle von Rolf E. Vanloo1) und zeigte Pola Negri als Peruanerin Tessa bzw. Gemahlin des ehrwürdigen Konsuls Brückmann (Hans Zesch-Ballot1)), dessen jugendliche Tochter Gisela (Sabine Peters) sich in Fernando Alvarez (Iván Petrovich), den einstigen Geliebten ihrer Stiefmutter verguckt. Anschließend dauerte es einige Jahre, bis Pola Negri wieder im Kino zu sehen war.
Noch vor Beginn des 2. Weltkrieges verließ die "femme fatale" Pola Negri 1938 Deutschland, wohnte zunächst in Frankreich auf ihrem Anwesen, dem im 18. Jahrhundert erbauten Schloss Rueil in der französischen Gemeinde Seraincourt1), dass sie 1925 von ihren Traumgagen erworben hatte. 1941 ging sie dann endgültig in die USA zurück, zehn Jahre später nahm sie 1951 die amerikanische Staatsbürgerschaft an.
Nur noch zwei Mal übernahm Pola Negri in den USA Aufgaben im Film: So erlebte man sie unter der Regie von Andrew L. Stone1) als bekannte Wagner-Interpretin Genya Smetana, Gattin des Colonel Hector Phyffe (Adolphe Menjou), in der Screwball-Komödie "Hi Diddle Diddle"1) (1943) und persiflierte hier ihre alten Vamp-Rollen. Knapp zwanzig Jahre später erschien sie dann als die reiche Madame Habib in der Disney-Produktion "The Moon-Spinners"1) (1964, "Der Millionenschatz"), gedreht von James Neilson1) nach dem Roman "The Moonspinners"1) von Mary Stewart1) → Übersicht Tonfilme.
Auch mit ihrem Privatleben machte der schillernde Leinwandstar von sich reden. In zweiter (nach anderen Quellen dritter) Ehe seit 1927 verheiratet mit dem georgischen Prinzen Serge Mdivani1) (1903 – 1936), einer skandalumwitterten Gestalt, dessen Titel sich später als unecht erwiesen haben soll, stand sie ihrem Ehemann in nichts nach, machte Schlagzeilen durch ihre kurze Liebesbeziehungen mit Charles Chaplin (1889 – 1977) und "Latin Lover" Rudolph Valentino (1895 – 1926). 1922 wurde nach einer Verlobung ihre Heirat mit Charles Chaplin angekündigt, doch blieb es bei der Ankündigung, die Beziehung endete mit der Trennung gegenseitigen öffentlichen Beleidigungen. Bei der Beerdigung von Valentino – ihrem angeblichen Liebhaber, der mit ihrem Namen auf den Lippen sein Leben ausgehaucht haben soll, – brach sie mit Weinkrämpfen am Sarg zusammen. Böse Zungen beschrieben diese Szene als ihre beste Darstellung ihrer Karriere. Ihre erste (nach anderen Quellen zweite), 1919 geschlossene Ehe mit dem Grafen Eugene Dombski war bereits zwei Jahre später geschieden worden, Die Verbindung mit Serge Mdivani endete Anfang April 1931 unter viel Pressewirbel vor dem Scheidungsrichter. Einigen Quellen zufolge soll Pola Negris erster Ehemann der homosexuelle Tanzkünstler und frühere zweite Ehemann von Anita Berber (1899 – 1928), Sebastian Droste, gewesen sein.   

Foto: Pola Negri im November 1930 mit Ehemann Serge Mdivani
Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild 102-10764;
Fotograf: Unbekannt / Datierung: November 1930 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Deutsches Bundesarchiv, Bild 102-10764 bzw. Wikimedia Commons

Pola Negri im November 1930 mit Ehemann Serge Mdivani; Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, Bild 102-10764;  Fotograf: Unbekannt / Datierung: November 1930 / Lizenz CC-BY-SA 3.0.
Seit den 1950er Jahren arbeitete Pola Negri äußerst erfolgreich als Immobilienmaklerin im texanischen San Antonio1), wo sie am 1. August 1987 im hohen Alter von knapp 90 Jahren (legt man das Geburtsjahr 1887 zugrunde) in einem Krankenhaus an den Folgen einer Lungenentzündung starb. Die letzte Ruhe fand sie auf dem "Calvary Cemetery" (Haupt-Mausoleum) in Los Angeles1) nahe ihrer Mutter Eleonora, die 1954 ihrem Krebsleiden erlegen war → Foto der Grabstelle/Grabplatte bei knerger.de, wo als Geburtsdatum der 31. Dezember 1899 eingraviert ist. Da der einstige Stummfilmstar kinderlos war bzw. keine nahen Angehörigen hatte, hinterließ sie einen nicht unerheblichen Teil ihres Vermögen sowie diverse Erinnerungsstücke der "St. Mary's University" in San Antonio (Texas).
Pola Negri, ca. 1917 fotografiert von Ernst Sandau1) (1880–1918); Ross-Karte: 510/2; Quelle: Wikimedia Commonns; Lizenz: gemeinfrei Bereits 1970 hatte Pola Negri ihre von einem Ghostwriter verfasste Autobiografie unter dem Titel "Memoirs of a Star" ("Erinnerungen eines Filmstars") veröffentlicht. Entgegen der Beschwerde von Ex-Gemahl Serge Mdivani hatte sie diese im Vorwort mit "Pola Negri, Prinzessin Mdivani" unterzeichnet. Schon 1964 zog sie eine Bilanz ihres Lebens: "Ich habe zwei Weltkriege überlebt, vier Revolutionen und fünf Männer."4)
Seit 8. Februar 1960 erinnert ein "Stern" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1) (6933 Hollywood Boulevard) an die legendäre Mimin → Foto bei Wikimedia Commons. Auf dem polnischen "Walk of Fame" in Łódź1) wurde für sie auf der Piotrkowska-Straße ebenfalls ein "Stern" enthüllt → Foto bei Wikimedia Commons.
Anlässlich der Verleihung der "Deutschen Filmpreise"1) ("Bundesfilmpreis") gehörte auch Pola Negri 1964 zu den Künstlern/Künstlerinnen, die mit dem "Ehrenpreis"1) für "herausragende Verdienste um den deutschen Film" ausgezeichnet wurden. 1996 gedachte die polnische Post ihrer berühmten Landsmännin mit einer Briefmarke.

Pola Negri, ca. 1917 fotografiert von Ernst Sandau1) (1880 – 1918)
Ross-Karte: 510/2
Quelle: Wikimedia Commonns
Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier

Siehe auch cyranos.ch, Wikipedia, filmportal.de sowie
den Artikel (01.03.1947) bei spiegel.de
Fotos bei virtual-history.com
*) laut der am 18. April 1978 ausgefertigte Abschrift der Geburtsurkunde (in einer am 15. Juli 1960 handschriftlich angefertigten Abschrift der Geburtsurkunde wird abweichend der 3. Januar 1896 beurkundet, während auch hier die Quelle der Abschrift als 11/L/1897 angegeben wird); die Grabplatte weist als Geburtsdatum den 31. Dezember 1899 aus → knerger.de; manche Quellen nennen auch den 31. Dezember 1894.
Fremde Links: 1) Wikipedia
2) "Vom Werden deutscher Filmkunst/1. Teil: Der stumme Film" von Dr. Oskar Kalbus (Berlin 1935, S. 31/32) 

3) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 259)
4) Frank-Burkhard Habel: "Verrückt vor Begehren. Die Filmdiven aus der Stummfilmzeit. Ein leidenschaftlicher Blick zurück in die Zeit der ersten Stars" ("Schwarzkopf & Schwarzkopf", Berlin 1999, S. 80)
Lizenz Foto Pola Negri (Urheber: Alexander Binder/Ernst Sandau): Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
  
Filme
Stummfilme / Tonfilme
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, Murnau Stiftung, filmportal.de; R = Regie)
Stummfilme (Auszug) Tonfilme
Lizenz Standfotos/Szenenfotos aus "Vensetta" (1919)/"Sumurun" (1920)/"Sappho" (1921): Diese Bilder sind gemeinfrei, da das Urheberrecht abgelaufen und der Autor anonym ist. Das gilt in der EU und solchen Ländern, in denen das Urheberrecht 70 Jahre nach anonymer Veröffentlichung erlischt.
Weitere Fotos von Pola Negri
Urheber: Alexander Binder (1888 – 1929)
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Pola Negri, fotografiert von Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 355/5; Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei Pola Negri, fotografiert von Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 760/3; Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei Pola Negri, fotografiert von Alexander Binder (1888–1929); Ross-Karte Nr. 322/2; Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
Ross-Karte Nr. 355/5
Quelle: virtual-history.com
Ross-Karte Nr. 760/3
Quelle:
.virtual-history.com
Ross-Karte Nr. 322/2
Quelle: virtual-history.com
  
Urheber: Ernst Sandau (1880 – 1918)
 Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier
Pola Negri, fotografiert Ernst Sandau (1880–1918); "Union Großbilder"/Ross Verlag; Quelle: virtual-history.com; Lizenz: gemeinfrei
"Union Großbilder"/Ross Verlag
Quelle:.virtual-history.com
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