Gloria Swanson wurde am 27. März 1899 als Gloria May Josephine Svensson in Chicago1) geboren. Die Tochter des aus Schweden stammenden Offiziers Joseph Theodore Swanson besuchte auf Grund der wechselnden Einsatz-Standorte ihres Vaters zahlreiche Schulen in verschiedenen Städten und studierte später an der "School of the Art Institute of Chicago"1).
Gloria Swanson auf einer Fotografie von Fred Hartsook (1876 – 1930); Quelle: www.cyranos.ch Sie begann ihre Filmkarriere unter dem Namen "Gloria Swanson" zunächst als Statistin in den "Essanay Studios"1) ihrer Geburtsstadt, drehte dann in Hollywood eine Reihe von Komödien mit Wallace Beery1) (1885 – 1949), der 1916 ihr erster Ehemann wurde. Die Verbindung zerbrach jedoch bereits wenig später nicht zuletzt wegen des hohen Alkoholkonsums von Wallace Beery, 1919 erfolgte die offizielle Trennung.
Etwa zeitgleich ergatterte Gloria Swanson dank ihres Sexappeals die weibliche Hauptrolle als Partnerin von Elliott Dexter1) in der von Regisseur Cecil B. DeMille1)  für "Paramount"1) inszenierten Komödie "Don’t Change Your Husband"1) (1919), der sie dann in weiteren "seiner "Salonkomödien" als selbstbewusste Frau der Gesellschaft einsetzte, die eigene Ideen über Liebe und Ehe haben."2) Es folgte der Streifen "Zustände wie im Paradies"1) (1919, "Male and Female") nach dem Bühnenstück "The Admirable Crichton" von J. M. Barrie1), wo sie als eine Lady der "guten Gesellschaft" vor einer einsamen Insel Schiffbruch erlitt und ihren Butler Crichton (Thomas Meighan1)) zu ihrem Liebhaber machte.
   
Gloria Swanson auf einer Fotografie von
Fred Hartsook (1876 – 1930) → Wikipedia (englisch
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Der Film geriet zum Kassenschlager, ebenso wie "Irrwege einer Ehe"1) (1920, "Why Change Your Wife?"), wo sich Gloria Swanson erneut zusammen mit Thomas Meighan auf der Leinwand präsentierte. Nach dem Bühnenstück "Anatol"1) von Arthur Schnitzler1) entand einmal mehr unter DeMilles Regie die heitere Geschichte "Anatol, der Frauenretter" (1921, "The Affairs of Anatol") mit Wallace Reid1) als Anatol DeWitt Spencer und Swanson als dessen Gattin Vivian – zugleich die sechste und letzte Zusammenarbeit mit DeMille. Nun stand sie für Regisseur Sam Wood1) vor der Kamera, der sie unter anderem in dem nach dem Roman "Beyond The Rocks. A Love Story (dt. "Jenseits der Wirbel. Eine Liebesgeschichte") von Elinor Glyn1) realisierten Melodram "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib"1) (1922, "Beyond the Rocks") besetzte, wo sie als Theodora Fitzgerald den attraktiven Frauenhelden Hector Earl of Bracondale (Rudolph Valentino; 1895 – 1926) betörte. Sam Wood brachte mit "Bluebeard's Eighth Wife" (1923) auch das Theaterstück "La huitième femme de Barbe-Bleue" von Alfred Savoir (1883 – 1934) auf die Leinwand, welches auf dem französischen "Blaubart"-Märchen ("La barbe bleue") basierte, hier trat die Film-Diva als Mona deBriac, achte Ehefrau von John Brandon (Huntley Gordon; 1879–1956), in Erscheinung; später entstand von Regisseur Ernst Lubitsch1) mit "Blaubarts achte Frau"1) (1938, "Bluebeard's Eighth Wife") bzw. Claudette Colbert und Gary Cooper in den Hauptrollen eine Tonfilm-Version des Stoffes.

Gloria Swanson ca. 1921
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Gloria Swanson ca. 1921; Quelle: Wikimedia Commons; Urheber; Bain News Service: Lizenz: gemeinfrei
Für Allan Dwan1) mimte sie unter anderem die gefeierte Schauspielerin Zaza in dem Melodram "Zaza, das Mädel vom Varieté"1) (1923, "Zaza") nach dem Bühnenstück von Pierre Berton1) und Charles Simon (1850 – 1910), ein weiterer Höhepunkt ihrer Stummfilm-Karriere war die Adaption "Madame Sans-Gêne"1) (1925) nach dem Bühnenstück von Victorien Sardou1) und Émile Moreau (1852 – 1922), wo Swanson unter der Regie von Léonce Perret1) als Wäscherin Catherine Hübscher, später Catherine Lefèbvre1), genannt "Madame Sans-Gêne" und Gemahlin von François-Joseph Lefebvre1) (Charles De Roche1)) brillierte, Émile Drain (1890 – 1966) gab den französischen Kaiser Napoleon Bonaparte1). Die Zeitschrift "Der Filmbote" (05.09.1925) urteilte unter anderem, Gloria Swanson "spielt diese Rolle mit einer Treffsicherheit, die selbst in jener Szene, in der sie die Schwestern Napoleons abkanzelt, Worte unnötig macht. Aber auch über die glänzend gelebte Hauptrolle hinaus bedeutet dieser Film durch das ausgezeichnete Zusammenspiel und die lebendigen Aufnahmen ein Schaustück ersten Ranges." → anno.onb.ac.at Und Friedrich Porges meinte: "Gloria Swanson … ist die erste Madame Sans Gêne des Films. Und eine ausgezeichnete dazu, die sich voll Grazie, Charme und Humor ihrer bedeutsamen Rollenaufgabe entledigt. Man möchte noch feststellen, dass die Sardousche Komödie im Film wirkungsvoller ist, denn auf der Bühne …" (In: "Die Stunde"1), 06.02.1926, S. 8; → online bei anno.onb.ac.at)
   
Wie Mary Pickford (1892 – 1979)  gründete auch Gloria Swanson eine eigene Produktionsfirma, allerdings hatte sie damit weniger Glück als diese. Mit ihrer ersten Produktion, dem von und mit Raoul Walsh (Offizier O’Hara) nach dem Bühnenstück "Rain", von John Colton (1887 – 1946) und Clemence Randolp (1890 – 1970), basierend auf Motiven der Erzählung "Miss Thompson" von William Somerset Maugham1) gedrehten Film "…aber das Fleisch ist schwach"1) (1928, "Sadie Thompson"), in dem sie die von dem selbstgerechten Reverend Alfred Davidson (Lionel Barrymore) fast vergewaltigte Titelheldin mimte,  noch Gewinn einfuhr und für den "Oscar"1) als "Beste Hauptdarstellerin"1) nominiert wurde, brachte sie das Drama "Queen Kelly"1) (1929) an den Rand des Ruins: Als 800.000 Dollar ausgegeben und die Produktionszeit um fast ein halbes Jahr überschritten war, ließ sie den Streifen, für den sie Erich von Stroheim (1885 – 1957), das "enfant terribles" unter den Regisseuren, angeheuert hatte, stoppen; der auf fünf Stunden angelegte, heute als Meisterwerk geltende Film wurde nicht fertig gestellt, später jedoch als Fragment rekonstruiert  → Übersicht Stummfilme (Auszug). 
Der finanziellen Verlust konnte von Gloria Swanson durch ihren ersten, von Edmund Goulding1) gedrehten Tonfilm "The Trespasser"1) (1929) im Jahr darauf nicht mehr wettgemacht werden. Da sie die Gagen ihrer nächsten Filme jedoch äußerst gewinnbringend angelegte, konnte sie sich ihren aufwendigen Lebensstil weiterhin leisten, auch wenn ihre "große" Zeit ab etwa Mitte der 1930er Jahre vorüber war.
Die nur nur 1,50 Meter große Mimin war rasch zur bestbezahltesten Schauspielerin Hollywoods nach Mary Pickford aufgestiegen  und entwickelte sich zum mondänen Filmstar mit entsprechenden Allüren. Als eine der populärsten Hollywood-Diven, zeitweise "Queen of Hollywood" genannt, fuhr sie beispielsweise ein Auto mit echten Tigerfellbezügen und trug nur maßgeschneiderte Roben der teuersten Modemacher. Anders als der Titel des von Cecil B. DeMilles gedrehten Stummfilms "Why Change Your Wife?" glauben machen könnte, wechselte sie im realen Leben ihre Ehemänner fast so schnell wie ihre teuren Roben. Den dritten, einen echten Grafen, den Marquis Le Bailly de la Falaise de la Coudraye, "importierte" sie 1925 während der Dreharbeiten zu "Madame Sans-Gêne" aus Frankreich. Ihre Devise lautete: "Die beste Art, glücklich verheiratet zu bleiben, ist so zu tun, als sei man nicht verheiratet." Insgesamt "schleppte" sie sechs "Kandidaten" zum Standesamt, ihre zahlreichen Affären gaben den Klatschspalten oft genug Nahrung, so soll sie unter anderem Liebesbeziehungen mit Regisseur Cecil B. DeMille1), Leinwandidol Rudolph Valentino, dem Filmpionier Marshall Neilan1) und Anfang der 1930er Jahre mit dem Schauspieler Herbert Marshall1) gehabt haben.
Swansons erste, 1916 geschlossene kurze Ehe mit ihrem Kollegen Wallace Beery1), der sie nach eigenen Angaben vergewaltigt haben soll, endete wie erwähnt bereits 1919 vor dem Scheidungsrichter. Ehemann Nummer 2 wurde noch im selben Jahr Herbert K. Somborn (1881 – 1934), Präsident der "Equity Pictures Corporation" und später Inhaber der "Brown-Derby-Restaurantkette", auch diese Verbindung ging trotz der gemeinsamen Tochter Gloria Somborn Daly (1920 – 2000) nach wenigen Monaten in die Brüche; die offizielle Scheidung erfolgte im Januar 1922.
Noch während des Scheidungsverfahrens adoptierte sie einen erst ein Jahre alten Jungen, den sie Joseph Patrick Swanson nach ihrem Vater nannte. Von dem attraktiven Aristokraten Henri de la Falaise (1898 – 1972), der sie wegen Filmstar Constance Bennett1) verließ, trennte sie sich offiziell Anfang November 1931. Während der Ehe mit Falaise soll sie auch eine Affäre mit Joseph P. Kennedy1), dem Familienoberhaupt des Kennedys1)-Clans und Vater von John F. Kennedy1) gehabt haben; es wurde mitunter behauptet, er sei der Vater von Swansons Adoptivsohn Patrick Joseph Swanson († 1975).  Wenige Wochen nach der Trennung von Falaise ehelichte sie den Darsteller Michael Farmer (1902 – 1975), aus dieser Verbindung ging die am 5. April 1932 geborene Tochter Michelle Bridget hervor; die Scheidung wurde Anfang November 1934 vollzogen. Nächster Ehemann wurde Ende Januar 1945 William Davey, dem sie nach 45 Tagen wieder den Laufpass gab bzw. von dem sie 1946 geschieden wurde. Erst am 2. Februar 1976 legalisierte der Star die Beziehung mit dem Schriftsteller und Bühnenautor William Dufty (1916 – 2002), den sie bereits 1968 kennen gelernt hatte und der bis zu ihrem Tod an ihrer Seite war.

Portrait von Gloria Swanson, aufgenommen
1972 in ihrem New Yorker Apartment
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com);
Quelle: Wikimedia Commons;
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Portrait von Gloria Swanson, aufgenommen 1972 in ihrem New Yorker Apartment; Quelle: commons.wikimedia.org bzw. Wikipedia; Urheber: Allan Warren (www.allanwarren.com); Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar.
Göoria Swanson zog sich Mitte der 1930er Jahre zunächst ins Privatleben zurück, dem Comeback-Versuch mit dem Film "Father takes a Wife" (1941) als Partnerin von Adolphe Menjou war kein Erfolg beschieden. Swanson spielte in der Zeit gelegentlich Theater und entwarf daneben eine eigene Serie von Kleidern, die sie über eine große amerikanische Einzelhandelskette vertreiben ließ. Sie arbeitete viel für das Radio und trat schon sehr früh im Fernsehen auf. 1948 wurde sie vom "Life"1)-Magazin zur "schönsten Großmutter Amerikas" gewählt.2)
Portrait von Gloria Swanson, aufgenommen 1972 in ihrem New Yorker Apartment; Quelle: commons.wikimedia.org; Urheber: Allan Warren (www.allanwarren.com); Diese Datei ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext. Der vollständige Lizenztext ist im Kapitel GNU-Lizenz für freie Dokumentation verfügbar. Ihre letzte Glanzrolle spielte die einstige Leinwand-Diva unter der Regie von Billy Wilder1) in dem fiktiven Biopic "Boulevard der Dämmerung"1) (1950, "Sunset Boulevard"), in der sie den gealterten, von der Welt vergessenen Stummfilmstar Norma Desmond, der nur noch seinen eigenen Phantasien lebt, verkörperte und damit einen triumphalen Erfolg feierte. Erich von Stroheim gab Desmonds Butler Max von Mayerling1), William Holden den mittellose Drehbuchautor Joe Gillis1); für diese Rolle wurde sie nochmals für den "Oscar"1) als "Beste Hauptdarstellerin"1) nominiert, unterlag jedoch Judy Holliday1) in der Komödie "Die ist nicht von gestern" (1950, "Born Yesterday"). Jedoch wurde ihre Darstellung mit einem "Golden Globe Award"1) in der Kategorie "Beste Hauptdarstellerin – Drama"1) gewürdigt. Mit einer prägnanten Figur tauchte sie noch einmal in der italienischen Prododuktion bzw. in der amüsanten Geschichte "Neros tolle Nächte"1) (1956, "Mio figlio Nerone") auf und stellte neben Protagonist Alberto Sordi1) als der junge römische Kaiser Nero1) dessen Mutter Iulia Agrippina1) dar – Brigitte Bardot zeigte sich als Neros Geliebte bzw. spätere zweite Gattin Poppäa1), Vittorio De Sica als Philosoph Seneca1).
   
  
Portrait von Gloria Swanson, aufgenommen
1972 in ihrem New Yorker Apartment
Urheber: Allan Warren1) (www.allanwarren.com)
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Danach wurde es stiller um Gloria Swanson, auch wenn sie noch in den 1970er Jahren in dem unter anderen mit Charlton Heston und George Kennedy gedrehten Katastrophenfilm "Giganten am Himmel"1) (1974, "Airport 1975") zu sehen war, wo sie sich selbst spielte. Sie wirkte zudem ab den 1960er Jahren sporadisch mit Episoden-Rollen in populären TV-Serien mit → Übersicht Tonfilme.
Die einstige Stummfilm-Ikone Gloria Swanson, die daneben als Unternehmerin tätig war und mehrere Gesellschaften besaß, zog sich jedoch hauptsächlich ins Privatleben zurück, pendelte ab den 1970er Jahren zwischen ihren luxuriösen Wohnsitzen in Hollywood, Portugal sowie New York City1), wo sie am 4. April 1983 im hohen Alter von 84 Jahren in einem New Yorker Krankenhaus an den Folgen einer Herzerkrankung starb. Die Urne mit ihren sterblichen Überresten wurde in der "Episcopal Church of the Heavenly Rest" in New York (Upper East Side1)) beigesetzt → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Noch 1980 hatte sie ihre (von William Dufty) geschriebenen) Memoiren unter dem Titel "Swanson on Swanson" veröffentlicht, die in mehrere Sprachen übersetzt wurde.
Im Sommer 1998 wurde in den USA im Rahmen der Serie "Legends of American Music" eine 32-Cent-Briefmarke mit ihrem Konterfei herausgebracht. Zwei "Sterne" auf dem "Hollywood Walk of Fame"1) erinnern seit 8. Februar 1960 an die legendäre Mimin, einer befindet sich auf Höhe "6748 Hollywood Boulevard" zu Ehren ihres filmischen Schaffens, ein weiterer auf Höhe "6301 Hollywood Boulevard" für ihre TV-Arbeit → Auszeichnungen bei Wikipedia.
Textbausteine des Kurzportraits von dem Artikel
"Gloria Swanson: Die Mondäne auf der Leinwand" bei helloarticle.com (Artikel nicht mehr online);
siehe auch Wikipedia, cyranos.ch sowie den ausführlichen englischsprachigen Wikipedia-Artikel
Fotos bei virtual-history.com, filmstarpostcards.blogspot.com, Wikimedia Commons
Fremde Links: 1) Wikipedia
2) Quelle: Wikipedia
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Portrait der Glorai Swanson von Hans Rewald (1886 – 1944), veröffentlicht in "Jugend" – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben (Ausgabe Nr. 20/1929 (Mai 1929)); Quelle: Wikimedia Commons von "Heidelberger historische Bestände" (digital); Lizenz: gemeinfrei Kinofilme
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(Fremde Links: Wikipedia; R = Regie)

Portrait der Gloria Swanson
von Hans Rewald (1886 – 1944),
veröffentlicht in "Jugend" –
Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben
(Ausgabe Nr. 20/1929, Datum Mai 1929)
Quelle: Wikimedia Commons
von "Heidelberger historische Bestände" (digital)
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