Robert Wagner (Robert John Wagner, Jr.) wurde am 10. Februar 1930
als Sohn eines wohlhabenden Handelsreisenden in Detroit1) (Michigan) geboren. Laut Legende arbeitete er als
Golfjunge, als er Clark Gable ansprach und ihn um Protektion bat. 1950 debütierte
er in einem MGM-Film
"The Happy Years" (Wilde Jahre in Lawrenceville) in einer Mini-Rolle, bald darauf bekam er einen Vertrag
bei der "20th Century-Fox"1) und drehte nach einigen eher
nichtssagenden Streifen die Musikbiografie "Mit einem Lied im Herzen"1)
(1952, "With A Song in My Heart") neben Susan Hayward als Sängerin Jane Froman
(1907 1980).
Obwohl Wgner auch in diesem Film nur einen kurzen Auftritt hatte, wurden nicht nur die
Filmbosse auf den gut aussehenden Nachwuchsschauspieler aufmerksam. So sah ihn
beispielsweise Spencer Tracy 1953 in dem Abenteuer "Das Höllenriff1)
("Beneath the 12-Mile Reef") und schlug Wagner für die Rolle seines Filmsohnes
Joe Devereaux in dem Western "Die
gebrochene Lanze"1) (1954, "Broken
Lance") vor. Nach den Dreharbeiten war Tracy so von Wagner beeindruckt, dass er
Regisseur Edward Dmytryk1) überredete, Wagner auch die Rolle seines
Bruder in der Literaturadaption "Der
Berg der Versuchung"1) (1956,
"The Mountain") zu
übertragen. Nicht zuletzt durch seine blendende Erscheinung avancierte der junge
Schauspieler schnell zum Teenie-Idol in stereotypen Action-, Kriegs- und Western-Abenteuern,
die ihn immer wieder als sauberen Helden zeigten, so auch in dem Western "Die
weiße Feder"1) (1955,
"White Feather").
Im Verlaufe der nächsten Jahre folgten verschiedenste Rollen in
seichten, nicht grade anspruchsvoller Produktionen, wie "Rächer der
Enterbten"2) (1957, "The True Story of Jesse
James"), "Hölle wo ist dein Schrecken"2) (1958,
"In Love and War")
oder "Kampfgeschwader
Kobra"1) (1958, "The Hunters"). Eine rühmliche
Ausnahme bleibt die Rolle des George Lytton, Neffe von Sir Charles Lytton
(David
Niven), in der von Blake
Edwards1) in Szene gesetzten Krimikomödie "Der
rosarote
Panther"1) (1963, "The Pink
Panther"), auch in der 20 Jahre
später gedrehten Fortsetzung "Der
Fluch des rosaroten Panthers"1) (1983,
"Curse of the
Pink Panther") mit Roger Moore als Chefinspektor Jacques Clouseau war Wagner
wieder mit von der Partie.
In den 1960ern zeigte sich, dass Wagner für Charakterrollen kaum geeignet war,
aber er fand seine Nische als idealer Held im Fernsehen: seine erste populäre Figur wurde
ab 1968
der ironisch gewandte Meisterdieb Al Mundy neben Fred Astaire in der erfolgreichen
Krimiserie "It Takes a Thief"
("Ihr Auftrag, Al Mundy"),
später spielte er Hauptrollen in den TV-Reihen "Switch"1) (1975 1978,
"Die Zwei mit dem Dreh")
mit Eddie Albert1), ab 1979 war er der
charmante Jonathan Hart in "Hart to
Hart"1) ("Hart aber
herzlich") mit Stefanie Powers1) als Partnerin sowie 1985/86
der Witwer James Greyson Culver in "Lime
Street"3). Vor allem mit den Serien "Ihr Auftrag, Al Mundy"
und "Hart, aber herzlich" geriet Robert Wagner auch bei uns zum Liebling
des Fernsehpublikums.
Die "Harts" begeisterten seit 1979 weltweit Millionen von Zuschauern, die Serie
wurde in mehr als 80 Ländern ausgestrahlt. Stefanie Powers und Robert Wagner avancierten als
"Jennifer und Jonathan Hart" zum beliebtesten Fernseh-Ehepaar aller Zeiten.
Über beide Ohren ineinander verliebt, waren die Harts beruflich äußerst erfolgreich:
er als Konzernleiter und sie als freischaffende
Journalistin. Sie hatten zwei Dinge gemeinsam: ihre Liebe füreinander und die
Leidenschaft für das Abenteuer, für alles Rätselhafte und Gefährliche. Als Privatdetektive
jetteten sie von Kontinent zu Kontinent und brachten mit Esprit und Witz Licht in nebulöse Vorfälle.
Anfang der 1990er kehrten die Harts mit verschiedenen Specials auf den
Bildschirm zurück, die mit "Hart to Hart: Hart to Hart Returns"2) (1993,
"Hart aber herzlich Die Rückkehr") begannen. Mit der Story "Till Death Do Us Hart"2) (1996,
"Operation Jennifer")
war dann jedoch endgültig Schluss mit den
heiter-kriminalistischen Geschichten um das Film-Traumpaar.
Robert Wagner ist nach wie vor gut im Geschäft, tritt mit seinen
inzwischen über 85 Jahren noch in zahlreichen Filmproduktionen und
Talk-Shows auf. Das Kinopublikum konnte ihn auch in den vergangenen Jahrzehnten
in verschiedensten Rollen sehen und so zählt Wagner auch heute noch zu
den populären Vertretern seiner Zunft. Seine lange Karriere
umfasst zahlreiche populäre Serien und Mehrteiler, beispielsweise war er in
den Miniserien "Pearl
Harbor" (1978) und "In 80 Tagen um die Welt"1) (1989) zu sehen.
Kinoproduktionen wie die Katastrophenfilme "Flammendes Inferno"1) (1974,
"Towering Inferno") und "Airport '80 Die Concorde"1) (1978) oder der
Kriegsstreifen "Schlacht um Midway"1) (1975,
"Battle of Midway") zeigen
Wagner mit prägnanten Nebenrollen.
In jüngerer Zeit sind die Bond-Persiflagen mit Mike Myers1) als "Austin Powers"
zu nennen, in denen Wagner die "Nummer 2" mimte und mit "Das Schärfste, was Ihre Majestät zu
bieten hat"1) (1997, "Austin
Powers: International Man of Mystery"), "Spion
in geheimer Missionarsstellung"1) (1999,
"Austin
Powers: The Spy Who Shagged Me")
sowie "Austin Powers in Goldständer"1) (2002,
"Austin Powers in Goldmember")
ein neues Kinopublikum gewann. John McNaughton1)
besetzte den Star
in seinem gefeierten Erotik-Thriller "Wild Things"1) (1998), ein Jahr später
trat er in der witzigen
Krimikomödie "Verrückt in Alabama"4)
(1999, "Crazy in Alabama") von Antonio Banderas1)
in Erscheinung, der auch neben ihm in Ron Sheldons1)
Boxerfilm "Knocked Out Eine schlagkräftige Freundschaft"1)
(1999, "Play It to the Bone") vor der Kamera stand. Mit Thomas Heinze1) und
Benjamin Sadler1) drehte Wagner den
TV-Thriller "Die Abzocker Eine eiskalte Affäre"1) (2000),
mit Harrison Ford1) und
Josh Hartnett1) den Streifen "Hollywood
Cops"1) (2003).
Zu seinen jüngeren Arbeiten vor der
Kinokamera zählen das Jugendabenteuer "Eulen Kleine Freunde in großer
Gefahr!"4) (2006, "Hoot") nach dem gleichnamigen
Jugendroman1) von Carl Hiaasen1)
und das Drama "Man in the Chair" (2007)
des US-Filmemachers Michael Schroeder, der den Umgang einer vom Jugendwahn
beherrschten Gesellschaft mit ihren Alten thematisiert. Es folgten Auftritte
in Kinoproduktionen wie "Das Geheimnis des wilden Mustangs"1)
(2009, "The Wild Stallion") und "Life's a Beach" (2012), unter anderem
trat Wagner in der Filmparodie auf die Blockbuster "Hangover"1)
und "Die Tribute von
Panem The Hunger Games"1)
mit dem Titel "The
Hungover Games"1) (2014)
auf der Leinwand in Erscheinung. In dem Science-Fiction-Thriller "What
Happened to Monday?"1) (2017) zeigte er sich als Charles
Benning.
Im Fernsehen präsentierte er sich mit verschiedenen Gastrollen, so seit 2010
bzw. Staffel 7 als Anthony DiNozzo Sr.
in der Krimiserie "Navy CIS"1).
Sich selbst spielte er in der Folge "Calculon 2.0"3) (2013) aus der
Sitcom "Futurama"1),
den Rentner Jim in der Episode "Bossy Cups"3) (2014)
aus der Sitcom "Hot
in Cleveland"1) → Übersicht
Filmografie.
Zwischen 1953 und 1984 war Wagner insgesamt sechs Mal für einen "Golden Globe"1)
nominiert: 1953 in der Kategorie "Bester Nachwuchsdarsteller" für
seinen Auftritt als Gefreiter Willie Little in dem Kinofilm "Stars and Stripes Forever"1)
(1952, "Liebe, Pauken und Trompeten"), dem Biopic über den von Clifton Webb1)
dargestellten US-amerikanischen Musiker John Philip Sousa1);
Wagner unterlag jedoch Richard Burton in "Meine Cousine Rachel"1).
1970 erhielt er die Nominierung in der Kategorie "Bester Darsteller in einer Fernsehserie Drama"
für "Ihr Auftritt, Al Mundy ", die Trophäe konnte jedoch Mike Connors1)
für "Mannix"
mit nach Hause nehmen. Auch 1980, 1981, 1983 und 1984 unterlag Wagner seinen
Konkurrenten als "Bester Darsteller in einer Fernsehserie Drama"
für seine Rolle des Jonathan Hart in "Hart aber Herzlich". 1980 gewann er
jedoch den den "People's Choice Award" als
"Beliebtester Fernsehdarsteller".
2008 veröffentlichte Wagner seine in Zusammenarbeit mit dem Autor Scott Eyman entstandene Autobiografie unter
dem Titel "Pieces of My Heart: A Life" beim Verlag
"HarperCollins"1).
Seit 1957 war Robert Wagner mit seiner Kollegin Natalie Wood
(1938 1981) verheiratet, aber diese erste Ehe hielt zunächst
nur knapp fünf Jahre
bis zum April 1962. Nur wenig später ehelichte Wagner 1963 die Schauspielerin
Marion Marshall1),
von der er sich 1970 wieder scheiden ließ; aus der Verbindung ging die im Mai 1964
geborene Tochter Katherine hervor. Nach der erneuten Scheidung besann sich
Wagner wieder auf Natalie Wood, und die beiden heirateten am 16. Juli 1972 zum
zweiten Mal; Tochter Courtney Brooke wurde im März 1974 geboren. Diese Verbindung hielt bis zu
Natalie Woods tragischem Unfalltod am 29. November 1981. Die
Schauspielerin fiel bei dem Versuch, ein Schlauchboot zu besteigen, ins Wasser und ertrank unter
bis heute nicht eindeutig geklärten Umständen.
Nach diesem Schicksalsschlag zog sich Robert Wagner für einige Zeit vom
Filmgeschäft zurück, nach sporadischen Auftritten in einigen TV-Filmen
kehrte er erst Anfang der 1990er Jahre regelmäßig auf den Bildschirm bzw. die
Leinwand zurück.
Robert Wagner und Natalie Wood anlässlich
der "Oscar"1)-Verleihung am 26. März 1958
Quelle: Wikimedia
Commons
von "UCLA
Library Digital Collection";
Urheber: "Los
Angeles Times"1); Lizenz: CC
BY 4.0 Deed
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Auch privat fand Robert Wagner ein neues Glück, am 27. Mai 1990 heiratete
er in dritter Ehe seine Kollegin Jill St. John1), mit der er bis heute
zusammen lebt. Das Paar hat drei Töchter, zwei leibliche und die Adoptivtochter
Natasha Gregson Wagner1),
Tochter von Natalie Wood aus deren kurzen Ehe mit dem englischen Filmproduzenten
Richard Gregson1).
Seit Herbst 2011 bzw. neueren Untersuchungen über die Todesursache von
Natalie Wood wird der Unfall nun auf "unbestimmte Ursachen"
zurückgeführt. Nach Angaben der US-Polizei aus dem Jahre 2018 rückte
Wagner als "Person of Interest" ("Person von besonderem
(polizeilichen) Interesse") in den Fokus der Ermittlungen, er sei jedoch
weder ein Tatverdächtiger noch werde ihm eine Mitschuld angelastet. Wagner
selbst weigerte sich bisher, gegenüber der Polizei Aussagen zu machen → www.stern.de,
tagesspiegel.de.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia (deutsch/englisch), fernsehserien.de) |
Kinofilme
- 1950: The Happy Years / Wilde Jahre in Lawrenceville (als
Adams, Spieler beim Baseball) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1951: Halls of Montezuma
/ Die Hölle von Okinawa (als Gefreiter (Private) Coffman)
- 1951: The Frogmen
/ Froschmänner (nach einer Erzählung von Oscar
Millard; als Lieutenant Franklin)
- 1951: Let's Make It Legal
(als Jerry Denham)
- 1952: Stars and Stripes Forever
/ Liebe, Pauken und Trompeten (über John
Philip Sousa; als Gefreiter Willie Little)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1952: With a Song in My Heart
/ Mit einem Lied im Herzen (über Jane
Froman; als GI Paratrooper)
- 1952: What Price Glory (nach dem Bühnenstück von Maxwell
Anderson und Laurence Stallings;
bereits 1926 als Stummfilm
verfilmt (dt. "Rivalen");
als Gefreiter Lewisohn) → Wikipedia
(englisch)
- 1953: Beneath the 12-Mile Reef
/ Das Höllenriff (als Tony Petrakis)
- 1953: Titanic
/ Der Untergang der Titanic (über den Untergang des des
britischen Luxusliners RMS
Titanic; als Gifford Rogers)
- 1953: The Silver Whip
/ Die silberne Peitsche (als Postkutscher Jess Harker) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1954: Broken Lance
/ Die gebrochene Lanze (nach dem Roman "I'll Never Go There
Any More" von Jerome
Weidman;
als Halbblut Joe Devereaux)
- 1954: Prince Valiant
/ Prinz Eisenherz (nach der gleichnamigen
Comic-Serie von Hal
Foster; als Prinz Eisenherz) → prisma.de
- 1955: White Feather
/ Die weiße Feder (als Abenteurer Josh Tanner)
- 1956: A Kiss Before Dying
/ Ein Kuss vor dem Tode (nach dem Roman von Ira
Levin,; als Bud Corliss)
- 1956: Between Heaven and Hell
/ Feuertaufe (nach dem Roman "The Day the Century Ended"
von Francis Gwaltney;
als Plantagenbesitzer Sam Gifford)
- 1956: The Mountain
/ Der Berg der Versuchung (nach dem Roman von Henri
Troyat; als Chris, Bruder des Bergführers Zacharias Teller)
- 1957: The True Story of Jesse James
/ Rächer der Enterbten (über Jesse
James und Frank James;
als Jesse James)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1957: Stopover Tokyo
/ Geheimring Nippon (als Agent Mark Fannon) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1958: The Hunters
/ Kampfgeschwader Kobra (nach dem Roman von James
Salter; als Lieutenant Pell)
- 1958: In Love and War / Hölle, wo ist dein Schrecken (nach
dem Roman "The Big War" von Anton Myrer;
als Soldat Frank "Frankie" O'Neill) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1959: Say One for Me
/ Engel auf heißem Pflaster (als Playboy Tony Vincent)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1960: All the Fine Young Cannibals / Früchte einer
Leidenschaft (nach dem Roman von Rosamond Marshall;
mit Natalie
Wood;
als Chad Bixby) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1961: Sail a Crooked Ship / Ganoven gehn an Bord (nach dem
Roman von Nathaniel Benchley;
als Gilbert Barrows)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1962: The Longest Day
/ Der längste Tag (als US-Army Ranger) → prisma.de
- 1962: The
War Lover / Wir alle sind verdammt (nach dem Roman von John
Hersey; als 1st Lt. Boland)
- 1962: I sequestrati / Die Eingeschlossenen
(nach dem Drama "Les séquestrés d’Altona" von Jean-Paul
Sartre;
als Werner, Sohn des Werftbesitzers Albrecht von Gerlach)
- 1963: The Pink Panther
/ Der rosarote Panther (Pink-Panther-Film;
als George Lytton, Neffe von Sir Charles) → prisma.de
- 1966: Harper
/ Ein Fall für Harper (nach dem Roman "The Moving
Target" von Ross
Macdonald; als Pilot Allan Taggert)
- 1967: Banning
/ 25000 Dollar für einen Mann (nach einer Erzählung von
Hamilton Maule; als ehemaliger Golfprofi Mike Banning)
- 1968: The Biggest Bundle of Them All / Die Platinbande (als
Gangster Harry Price) → film.at,
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1968: Don't Just Stand There! / Mit allen Wassern gewaschen (als
Abenteurer Lawrence Colby) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1969: Winning
/ Indianapolis (als Luther "Lou" Erding) → prisma.de
- 1972: Madame Sin
/ In den Fängen der Madame Sin (als Anthony Lawrence,
Ex-Agent der CIA)
- 1973: The Affair / Liebe in Fesseln (mit Natalie
Wood; als Anwalt Marcus Simon)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1974: The Towering Inferno
/ Flammendes Inferno (nach den Romanen "The Tower" von Richard
Martin Stern und
"The Glass Inferno" von Thomas
N. Scortia und Frank
M. Robinson; als Dan Bigelow, zuständig für Duncans Öffentlichkeitsarbeit)
- 1976: Midway
/ Schlacht um Midway (als Lieutenant Commander Ernest L. Blake) →
prisma.de
- 1979: The Concorde: Airport '79
/ Airport '79 Die Concorde (als Idustrieller
Kevin Harrison)
- 1983: Curse of the Pink Panther
/ Der Fluch des rosaroten Panthers (Pink-Panther-Film;
als George Lytton, Neffe von Sir Charles)
- 1983: I Am the Cheese (nach dem Roman von Robert
Cormier; als Dr. Brint)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1991: Delirious / Des Wahnsinns fette Beute (Gastauftritt
als Jack Gates) → Wikipedia
(englisch)
- 1992: The
Player / The Player (als er selbst)
- 1993: Dragon: The Bruce Lee Story
/ Dragon Die Bruce Lee Story (über über Bruce
Lee; als Bill Krieger)
- 1997: Overdrive / Overdrive Mörderische
Geschwindigkeit (als Freddie) → filmdienst.de,
IMDb
- 19972002: "Austin
Powers"-Filme mit Mike
Myers (als Nummer Zwei, Handlanger von Dr. Evil (Seth
Green))
- 1998: Something to Believe In (als Brad)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1998: Wild Things
/ Wild Things (als Tom Baxter)
→ prisma.de
- 1999: No Vacancy (als Mr. Tangerine)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1999: Crazy in Alabama / Verrückt in Alabama (nach dem
Roman von Mark
Childress; als Harry Hall)
→ film.at,
filmdienst.de,
prisma.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1999: Forever Fabulous (als Lyle Devereaux Green)
→ Wikipedia
(englisch)
- 1999: Play It to the Bone
/ Knocked Out Eine schlagkräftige Freundschaft
(als Hotel-Boss Hank Goody) → prisma.de
- 2000: Rocket's
Red Glare / Das Mercury Projekt (als Ex-Astronaut Gus Baker)
- 2001: The Kidnapping of Chris Burden (als Chris Burden) →
IMDb
- 2001: Sol
Goode / Sol Goode (als Vater von Sol Goode)
- 2002: Nancy & Frank A Manhattan Love Story
(als Curtis Sherman) → prisma.de,
IMDb
- 2002: The Calling / Man of Faith (über Leroy Jenkins;
Regie: Damian
Chapa; als Amos Jenkins) → IMDb
- 2003: Hollywood
Homicide / Hollywood Cops (als er selbst)
→ prisma.de
- 2004: El padrino / El Padrino Das tödliche Vermächtnis des Paten
(von und mit Damian
Chapa; als Paul Fisch)
→ wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2005: Little Victim (als Howard) → IMDb
- 2006: Everyone's Hero (Animationsfilm; Stimme von Mr. Robinson, Generalmanager der "New York Yankees") →
Wikipedia (englisch)
- 2006: Hoot
/ Eulen – Kleine Freunde in großer Gefahr! (nach dem
Jugendroman
von Carl Hiaasen; als Mayor Grandy)
→ wunschliste.de,
prisma.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2007: Netherbeast Incorporated / Vampire Office Büro mit Biss!
(als US-Präsident James A. Garfield)
→ filmdienst.de, Wikipedia
(englisch)
- 2007: A Dennis the Menace Christmas / Weihnachten mit Dennis (DVD-Direktproduktion
nach der Comic-Serie
"Dennis the Menace" von Hank
Ketcham; als Mr. George Wilson)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2007: Man in the Chair (als Taylor Moss) → Wikipedia
(englisch)
- 2009: The Wild Stallion
/ Das Geheimnis des wilden Mustangs (DVD-Direktproduktion;
als Käufer)
- 2012: Life's a Beach (als Tom Wald) →
IMDb
- 2014: The
Hungover Games (als Liam)
- 2016: Thirty Nine (als Vater) → IMDb
- 2017: What
Happened to Monday? / What Happened to Monday? (als Charles
Benning)
→ prisma.de
Fernsehen (Auszug)
- 19681970: It Takes a Thief / Ihr Auftritt, Al Mundy
(als Auftragsdieb Al Mundy)
- 1971: City
Beneath the Sea / Um 9 Uhr geht die Erde unter (als Admiral
Brett Matthews)
- 1971: Crosscurrent
/ Mord in San Francisco (als Howard McBride)
- 1972: The
Streets of San Francisco / Die Straßen von San Francisco (Krimiserie;
als David Farr in der Pilotfolge)
- 1972: Killer by Night / Der unsichtbare Mörder (als Dr. Larry Ross)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 19721974: Colditz
/ Colditz (Serie; in 14 Folgen als Flight Lieutenant Phil
Carrington) → Wikipedia
(englisch)
- 1973: The Affair / Liebe in Fesseln (als Marcus Simon) →
filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 19751978: Switch / Die Zwei mit dem Dreh
(als Betrüger Pete T. Ryan)
- 1976: Cat on a Hot Tin Roof / Die Katze auf dem heißen Blechdach
(nach dem Theaterstück von Tennessee
Williams;
als Brick Pollitt u. a. Laurence Olivier als Big Daddy,
Natalie
Wood als Margaret) → IMDb
- 1978: The Critical List / Die schwarze Liste (Zweiteiler; als Dr. Nick Sloan)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1978: Pearl / Pearl Harbor (Dreiteiler über die letzten Tage vor
dem Angriff auf Pearl Harbour und den Tag danach;
als Capt. Cal Lankford) → Wikipedia
(englisch)
- 19791984: Hart
to Hart / Hart aber herzlich (Serie; als Jonathan Hart)
- 1984: To Catch a King / Die Windsor-Papiere Königsjagd (als Joe Jackson)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 19851986: Lime Street
(Serie; als Witwer James Culver)
- 1986: There Must Be a Pony / Schatten des Ruhms (als
Grundstücksmakler Ben Nichols)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1987: Love
Among Thieves / Flashpoint Mexico / Liebe Diebe killt man nicht (als Mike Chambers)
- 1988: Windmills of the Gods
/ Im Schatten der Götter (Zweiteiler nach dem Roman von Sidney
Sheldon; als Mike Slade)
- 1988: Indiscreet / Diplomat in Sachen Liebe (Remake des Films
aus dem Jahre 1958; als Philip Adams)
→ filmdienst.de
- 1989: Around
The World In 80 Days / In 80 Tagen um die Welt (Dreiteiler
nach dem Roman
von Jules Verne; als Alfred Bennett)
→ prisma.de
- 1991: This Gun for Hire / Eine Falle für den Killer (nach
dem Roman "This Gun For Hire" von Graham Greene
bzw.
Remake des Films
aus dem Jahre 1942; als Auftragskiller, genannt "Raven") →
filmdienst.de,
IMDb
- 1991: False Arrest / Teuflisches Komplott (Zweiteiler; als Ron Lukezic) →
filmdienst.de,
tvspielfilm.de
- 1992: Jewels
/ Juwelen des Schicksals (Dreiteiler nach dem Roman von Danielle Steel;
als Charles Davenport)
- 1992: The Trials of Rosie O'Neill / Die Fälle der Rosie O'Neill
(Serie; als Peter Donovan)
- 3.03 Lady Luck / Neues Glück
- 3.04 The Other Woman / Das Verhältnis
- 3.05 Heartbreak Hotel / Die Entscheidung
- 1993: Les audacieux / Gold vor Gibraltar (als Charles Madigan)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 19931996: Hart to Hart / Hart aber herzlich Reunion-Filme (als Jonathan Hart)
- 1994: Heaven & Hell: North &
South, Book III / Fackeln im Sturm Buch 3 (Dreiteiler;
als Cooper Main, Orrys älterer Bruder)
→ filmdienst.de
- 1994: Parallel Lives / Tödliches Klassentreffen (als
Sheriff) → prisma.de,
tvspielfilm.de
- 1999: Fatal Error / Digital Virus Killer aus dem System
(als Albert Teal, Besitzer des Unternehmens "Digicron")
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2000: The Hustle / Die Abzocker Eine eiskalte Affäre
(als Felix Baumgartner)
→ prisma.de
- 2000: Becoming Dick (als Edward) → Wikipedia
(englisch)
- 2001: The Retrievers / Das 4-Pfoten-Hotel (als Durham Haysworth)
→ prisma.de,
filmdienst.de
- 20032006: Hope
and Faith / Hope and Faith (Serie; in 7 Folgen als Jack
Fairfield)
- 2005: Category 7: The End of the World
/ Category 7 Das Ende der Welt (als Senator Ryan
Carr)
- 20072008: Two and a Half Men
/ Two and a Half Men (Sitcom; in 5 Folgen (4.245.17) als
Heiratsschwindler Nathan "Teddy Leopold"
Crank)
- 20102018: Navy
CIS / NCIS (Serie; ab Staffel 7 als Anthony D. DiNozzo Sr.)
- 2013: Futurama
/ Futurama (Sitcom; als er selbst in Episode 7.20 "Calculon
2.0")
- 2014: Hot
in Cleveland / Hot in Cleveland (Sitcom; als Rentner Jim in Folge
6.03 "Bossy Cups"
("Die neue Joy"))
- 2018: Donna's Inferno (Serie; als der Böse) → IMDb
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