Filmografie
Jan Niklas wurde am am 15. Oktober 1947 als Jan Niklas Kupferoth in München in eine großbürgerliche Familie hineingeboren. Der Vater Heinz Joachim Kupferoth (1915 – 1983), Absolvent der von Max Reinhardt1) gegründeten und bis zur Emigration geleiteten Schauspielschule des Berliner "Deutschen Theaters"1), war ein erfolgreicher Geschäftsmann, die am 29. Oktober 1920 geborene Mutter Elsbeth Kupferoth1)  († 2017), Absolventin der "Textil und Mode Schule Berlin", machte sich als Textildesignerin und Illustratorin international einen Namen und gründete 1956 gemeinsam mit ihrem Ehemann das Familienunternehmen "Textil-Verlag Kupferoth-Drucke"*).
Bevor deren ältester Sohn Jan Niklas zu einem der renommiertesten Darsteller sowohl auf der Bühne als auch bei Film und Fernsehen avancierte, ließ er sich in London sowie drei Jahre lang in West-Berlin an der von Hilde Körber gegründeten "Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel"1) ausbilden. Nach dem Abschluss erhielt er 1968 sein erstes Engagement am "Stadttheater Regensburg"1), stand in der Folgezeit an so bedeutenden Theatern wie dem Berliner "Schillertheater"1), dem "Hessischen Staatstheater"1) in Wiesbaden und dem Hamburger "Thalia Theater"1) auf der Bühne. In Hamburg gestaltete er beispielsweise 1970/71 den Karl V.1) in dem Stück "Martin Luther & Thomas Münzer oder Die Einführung der Buchhaltung"1) von Dieter Forte1) (Regie: Kurt Meisel) oder zur Spielzeit 1972/73 den Herzog von Aumerle1) in dem Shakespeare-Drama "Richard II."1) (Regie: Hans Hollmann1)).
  

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an Niklas
Niklas zeigte seine darstellerische Kunst zudem am "Residenztheater"1) in München sowie am Wiener "Theater in der Josefstadt"1), wo er als Student Arkenholz in dem Drama "Gespenstersonate"1) (Premiere: 09.04.1981; Regie: Hermann Kutscher; 1923–1997) von August Strindberg1) unter anderem an der Seite von Guido Wieland1) (Oberst), Joana-Maria Gorvin (die Mumie, dessen Frau), Marte Harell (die Braut) und Erik Frey (der Greis) brillierte → josefstadt.org. Als Fritz Lobheimer überzeugte er auch seit der Premiere am 4. Februar 1982 unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner1) in dem Schauspiel "Liebelei"1) von Arthur Schnitzler1), unter anderem gab Guido Wieland den Violinspieler am Josefstädter Theater Hans Weiring, Doris Mayer1) dessen Tochter Christine, Nicolin Kunz1) die Modistin Mizi Schlager und Kurt Heintel "den Herrn"→ josefstadt.org.
   
Zu Film und Fernsehen kam der blendend aussehende Schauspieler Mitte der 1970er Jahre, "wenn man mich fragen würde, was meine wichtigste und schönste Rolle sei, wäre meine Antwort immer der Ferdinand in "Kabale und Liebe", ließ mich Jan Niklas wissen. Diese, von Heinz Schirk1) nach dem gleichnamigen Trauerspiel1) von Friedrich Schiller1) für den "Bayerischen Rundfunk"1) (BR) in Szene gesetzte TV-Adaption wurde im Mai/Juni 1980 gedreht, gelangte am 26. Dezember 1980 beim BR erstmals zur Ausstrahlung und wurde dann am 28. Februar 1982 in der ARD erneut gesendet. Dietlinde Turban1) gab die Luise, weiterhin sah man unter anderem Klausjürgen Wussow als Ferdinands Vater Präsident von Walter, Lambert Hamel als Hofmarschall von Kalb, Thekla Carola Wied als Lady Milford und Wolfgang Reichmann als den alten Stadtmusikanten Miller, Luises Vater → deutsches-filmhaus.de.
Die filmische Karriere von Jan Niklas begann
anfangs mit kleineren Rollen in TV-Stücken wie Rolf von Sydows1) Adaption "Das ohnmächtige Pferd" (1975) nach "Le cheval évanoui" von Françoise Sagan1) oder dem Durbridge1)-Zweiteiler "Die Kette" (1977). Nach seinem tragenden Part des Sohnes Ernst Chindler in der mehrteiligen, nach dem Roman von Bernard von Brentano1) realisierten Verfilmung "Theodor Chindler" (1979)  erregte er als Leutnant Hans Hermann von Katte1), Freund und Vertrauter des Kronprinzen Friedrich1) (Jan Kollwitz1)), in dem Zweiteiler "Der Thronfolger" (1980) erneut Aufmerksamkeit, von Oswald Döpke1) gedreht nach der Roman-Biographie "Der Vater. Roman des Soldatenkönigs" von Jochen Klepper1) mit Günter Strack als preußischem "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm I.1). Nach weiteren TV-Produktionen wie beispielsweise dem Familiendrama "Der Richter"2) (1981) und der Rolle des Sohnes Ludwig oder der Figur des Operndirigenten Angelo Mariani (1821–1873) in der achtteiligen, in Italien gedrehten Biografie "Giuseppe Verdi – Eine italienische Legende"1) (1982) über den von Ronald Pickup1) dargestellten Komponisten Giuseppe Verdi1) konnte man Niklas in István Szabós1) Biopic "Oberst Redl"1) (1985) als Baron Kristof von Kubinyi an der Seite von Klaus Maria Brandauer (Oberst Alfred Redl1)) auf der Leinwand erleben. Wenig später feierte Niklas seinen internationalen Durchbruch unter der Regie von Marvin J. Chomsky1) in der mehrteiligen, hochkarätig besetzten Hollywood-Produktion "Peter der Große"3) (1986, "Peter The Great"), in der er den jungen Zaren Peter I.1) an der Seite so berühmter Kollegen wie Maximilian Schell, der den älteren Zaren spielte, Vanessa Redgrave (Sofia Alexejewna1)), Omar Sharif (Prince Feodor Romodanovsky), Laurence Olivier (William III.1)), Trevor Howard (Sir Isaac Newton1)), Mel Ferrer (Friedrich I.1)) oder Lilli Palmer (Peters Mutter Natalja Kirillowna Naryschkina1)) verkörperte.
Für seine schauspielerische Leistung in der in den USA mit drei "Emmy Awards"1) preisgekrönte Mini-Serie wurde Jan Niklas für einen "Golden Globe"1) in der Kategorie "Bester Darsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm" nominiert und von den Kritikern als "Entdeckung des Jahres" gefeiert, unterlag jedoch bei der "Golden Globe"-Verleihung am 31. Januar 1987 James Woods1), der in dem TV-Film "Trage meines Bruders Bürde"3) (1986, "Promise") die Rolle des D.J., jüngeren, schizophrenen Bruders des von James Garner dargestellten notorischen Junggesellen Bob Beuhler, spielte → Golden Globe Awards 1987.

Jan Niklas in seiner Rolle als junger Zar Peter I.
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Jan Niklas in seiner Rolle als junger Zar Peter I. in "Peter The Great"; das Foto wurde freundlicherweise von Jan Niklas zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung freigegeben; Lizenz: keine
Der Preisträger Jan Niklas; das Foto wurde freundlicherweise von Jan Niklas zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung freigegeben; Lizenz: keine Erneut unter der Regie von Marvin J. Chomsky spielte er in dem US-amerikanischen TV-Zweiteiler "Anastasia: The Mystery of Anna"3) (1986, "Anastasia") über Anastasia Manahan = Anna Anderson1) und fand mit der Rolle des Friedrich Ernst, Prinz von Sachsen-Altenburg1)1) an der Seite von Titelheldin Amy Irving1)1), Rex Harrison (Großfürst Kyrill Wladimirowitsch Romanow1)), Olivia de Havilland (Zaren-Witwe Maria Fjodorowna1)) und Omar Sharif (Zar Nikolaus II.1)) erneut viel Beachtung – diesmal gewann Niklas einen "Golden Globe" in der Kategorie "Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie, einer Miniserie oder einem Fernsehfilm" – damit ist Jan Niklas neben den österreichischen Schauspielern wie Oskar Werner, Maximilian Schell, Klaus Maria Brandauer und Christoph Waltz der einzige deutsche Schauspieler, der je einen "Golden Globe" gewonnen hat (Stand 2022) → Golden Globe Awards 1987.
Bereits 1956 war die Geschichte der Anna Anderson für das Kino verfilmt worden, in den USA mit Ingrid Bergman ("Anastasia") und in Deutschland mit Lilli Palmer ("Anastasia, die letzte Zarentochter"1)) in der Titelrolle.
Im Verlaufe der nächsten Jahre folgten zahlreiche Rollen sowohl in deutschen als auch internationalen TV- und Kinoproduktionen – oftmals an der Seite großer Hollywood-Stars.

Der "Golden Globe"-Preisträger Jan Niklas
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So sah man Niklas  beispielsweise 1989 in dem Drama "The Rose Garden"4) ("Der Rosengarten") neben Liv Ullmann und Maximilian Schell, Claude Chabrol1) besetzte ihn als Inspektor Klaus Hartmann in dem Thriller "Docteur M."1) (1990, "Dr. M") zusammen mit Alan Bates1) und Jennifer Beals1). In der Literaturverfilmung "The House of the Spirits"1) ("Das Geisterhaus"), gedreht von Bille August1) nach dem gleichnamigen Bestseller1) von Isabel Allende1), zeigte er sich 1993 als Industrieller Graf Jean de Satigny an der Seite von Meryl Streep1), Glenn Close1) und Jeremy Irons1) auf der Leinwand.

Szenenfoto mit Meryl Streep als Clara del Valle Trueba
und Jan Niklas als Graf Jean de Satigny aus
"Das Geisterhaus" (1993)
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Szenenfoto mit Meryl Streep als Clara del Valle Trueba und Jan Niklas als Graf Jean de Satigny aus "Das Geisterhaus" (1993); das Foto wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung; freigegeben; Lizenz: keine
Aushangfoto (offizielles Schaukastenfoto) zu "Tafelspitz"; das Foto wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas zur Verfügung gestellt. Eine schöne, nachhaltige Rolle war zudem die des reichen New Yorker Investment-Bankers bzw. Gourmets Thomas Jefferson in der von Xaver Schwarzenberger1) inszenierten ORF-Komödie "Tafelspitz"1) mit Annika Pages1) als Lilli Gschwantner, Christiane Hörbiger als deren Mutter, die Spitzenköchin bzw. Gasthofwirtin Karoline, und unter anderem Otto Schenk als Butler William. Seit dem Kinostart im Jahre 1994 vergeht in Österreich kein TV Neujahrsprogramm ohne eine mehrfache Wiederholung dieser amüsanten Produktion.

Aushangfoto (offizielles Schaukastenfoto) zu "Tafelspitz"
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"Eine selbstbewußt-lebensfrohe 20-Jährige aus der Wachau, die das Kochtalent ihrer Mutter geerbt hat, gerät auf ihrem "Weg ins Leben" als Köchin eines jungen und attraktiven Millionärs nach New York. Ohne daß die beiden ihre wahre Identität kennen, verlieben sie sich ineinander, was vor dem Happy-End zu manchen Turbulenzen führt. Ein komödiantisch-ausgelassenes Kinomärchen, dargeboten als fröhliche Kurzweil, die vor allem dank der vorzüglichen Darsteller und einiger ironischer Brüche sympathisch unterhält." notiert filmdienst.de; siehe auch www.ots.at.
Zu seinen letzten Kinoproduktionen zählt die tschechisch-deutsche Co-Produktion "Die Seekönigin1) (1999) bzw. der Part des König Richard mit Sunnyi Melles als Partnerin bzw. Königin, ein Märchenfilm nach Motiven aus Tschaikowskis "Schwanensee"1).
  
Seit Mitte der 1990er Jahre war Jan Niklas wieder vermehrt auf dem Bildschirm präsent, so beispielsweise 1995 mit der Hauptrolle des Alexander West in dem Thriller "Blutige Spur"5), ein Jahr später als Alex Neumann in dem Psycho-Thriller "Ein tödliches Vergehen"5) oder als Zirkusdirektor Martin Kier in "Zirkusblut" ("La dame du cirque"). 1997 mimte er den Comic-Zeichner Philip Mosdi in dem Krimi "Geisterstunde – Fahrstuhl ins Jenseits"6), unter anderem neben Rolf Hoppe und Corinna Harfouch1). 2001 beeindruckte er in dem US-amerikanischen Zweiteiler über die Lebensgeschichte von Anne Frank1) mit dem Titel "Anne Frank: The Whole Story"1) neben Hannah Taylor-Gordon1) (Anne Frank), Ben Kingsley (Otto Heinrich Frank1)) und Tatjana Blacher1) (Edith Frank1)) mit der Darstellung des jüdischen Zahnarztes Fritz Pfeffer1), der seit November 1942 ebenfalls im "Achterhuis"-Versteck untergetaucht war. Die Produktion war für elf "Emmy Awards" nominiert, gewann den Preis dann in den Kategorien "Beste Miniserie" und "Beste Ausstattung".
  
Szenenfoto aus "Anne Frank: The Whole Story" mit Jan Niklas als Fritz Pfeffer und Hannah Taylor-Gordon als Anne Frank; das Fotos wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung freigegeben; Lizenz: keine Szenenfoto aus "Anne Frank: The Whole Story" mit Jan Niklas als Fritz Pfeffer und Ben Kingsley als Vater Otto Frank; das Fotos wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas zur Verfügung gestellt und zur Veröffentlichung freigegeben; Lizenz: keine
Szenenfotos aus "Anne Frank: The Whole Story" mit Jan Niklas als Fritz Pfeffer;
links mit Hannah Taylor-Gordon als Anne Frank, rechts mit Ben Kingsley als Vater Otto Frank
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Jan Niklas präsentierte sich mit der Rolle Ulrich Stein in der von Paul Harather1) in Szene gesetzten rabenschwarzen Komödie "Die Gottesanbeterin"1) (2001) mit Christiane Hörbiger als die ein Doppelleben führende Trixi Jancik. Bei dieterwunderlich.de kann man lesen: "Nach den widerlichen drei Ehemännern kann sie endlich dem eleganten, charmanten Ulrich Stein (Jan Niklas) das Ja-Wort geben und zu ihm auf sein luxuriöses Anwesen ziehen. Für den Hund sind die eingepackten Fleischportionen gerade richtig. Eines Tages erzählt er ihr von Jungvögeln auf den Zinnen eines Turms. Neugierig steigt sie mit einer Leiter hinauf. Währenddessen redet Ulrich von seinen drei tödlich verunglückten Frauen und schildert kurz, wie die ersten beiden ums Leben kamen. "Und die dritte?", fragt Trixi. "Die bist du", antwortet Ulrich und ruft den an der Leiter angebundenen Hund." Entstanden war die österreichische Produktion nach der Biografie der Serienmörderin Elfriede Blauensteiner1) (1931 – 2003), die als "Schwarze Witwe" in die österreichische Kriminalgeschichte einging.
Niklas war der erfolgreiche Staatsanwalts Gerd Puttgammer, der in dem ZDF-Melodram "Gestern gibt es nicht – eine Liebe sucht ihren Weg"6) (2003) seine Ehefrau Sandra (Suzanne von Borsody1)) in einen "goldenen Käfig" gesperrt hat und sich schuldig macht, als diese ihn mit dem attraktiven Landarzt Jan Baumann (Klaus J. Behrendt1)) verlassen will. In der zweiteiligen, prominent besetzten Pilcher-Verfilmung "Wintersonne" (2003; "Winter Solstice": Teil 1/Teil 23))  – unter anderem mit Geraldine Chaplin und Sir Peter Ustinov – sowie der ebenfalls zweiteiligen Fortsetzung "Zauber der Liebe" (2005, "Summer Solstice": Teil 1/Teil 23)) trat er als Oscar Blundell in Erscheinung. Sehenswert war auch die spannende "Tatort"-Folge mit dem Titel "Die Spieler"1) (2005), wo Niklas unter der Regie von Michael Verhoeven1) den passionierten Spieler und Anwalt Louis Sobeke mimte, dessen Frau spurlos verschwunden ist – Hauptkommissarin Klara Blum (Eva Mattes1)) hatte einen schwierigen Fall zu lösen. Ebenfalls prägnant war sein Part in dem US-amerikanisch-kanadischen Filmdrama von Paul Shapiro aus dem Jahre 2004: Der Film "(The) Plain Truth"1) ("Mord im Schilf") basierte auf dem Roman "Die einzige Wahrheit" von Jodi Picoult1) und wurde am 10. Juli 2006 im ZDF erstmals in Deutschland ausgestrahlt. Niklas verkörperte den der Amish-Religion1) anhängenden Aaron Fitch, dessen Tochter Katie (Alison Pill1)) der Kindstötung angeklagt ist.
Abgedreht hatte er im Herbst 2006 das von Sharon von Wietersheim1) in Szene gesetzte, bewegende Melodram über Freundschaft und Lebenssinn mit dem Titel "Die Zeit, die man Leben nennt"1), wo er als Musikkritiker Jargonov bzw. Manager des jungen Pianisten Luca (Kostja Ullmann) zu sehen war (Erstausstrahlung: 4. Januar 2008 bei ARTE) → Übersicht Filmografie.
Danach stand Niklas nicht mehr vor der Kamera, bleibt zu hoffen, dass Filmemacher das schauspielerische Potential des Charakterdarstellers dennoch künftig eventuell in adäquaten Produktione zu nutzen wissen.
  
Der populäre und vielfach ausgezeichnete Schauspieler Jan Niklas, der in Amerika wegen seiner ausdrucksstarken Augen auch "Eye" genannt wird, ist mit Ehefrau Heike verheiratet und Vater des gemeinsamen Sohnes Louis. Mit seiner Familie – seit 2002 besitzen sie auch die US-amerikanische Staatsüürgerschaft – lebt er wechselweise in Deutschland, Italien und in den USA.

Diese Seite entstand unter anderem mit freundlicher Unterstützung von Jan Niklas.
Weitere Informationen findet man bei janniklas.com 
Siehe auch prisma.de, Wikipedia
*) Quelle: www.munzinger.de und Jan Niklas; siehe auch Elsbeth Kupferoth bei "Lexikon der Textildesigner" sowie den Artikel bei www.zeit,de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2)  deutsches-filmhaus.de, 3) fernsehserien.de, 4) filmportal.de, 5) filmdienst.de, 6) prisma.de
Stand: Oktober 2023
    
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Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de, prisma.de)
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