Niklas zeigte seine darstellerische Kunst zudem am "Residenztheater"1) in München
sowie am Wiener "Theater in der Josefstadt"1),
wo er als Student Arkenholz in dem Drama "Gespenstersonate"1)
(Premiere: 09.04.1981; Regie: Hermann Kutscher; 19231997)
von August Strindberg1) unter
anderem an der Seite von
Guido Wieland1) (Oberst),
Joana-Maria Gorvin (die Mumie,
dessen Frau), Marte Harell (die Braut) und
Erik Frey (der Greis)
brillierte → josefstadt.org. Als Fritz Lobheimer überzeugte er
auch seit der Premiere am 4. Februar 1982 unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner1) in
dem Schauspiel "Liebelei"1)
von Arthur Schnitzler1),
unter anderem gab Guido Wieland den Violinspieler am Josefstädter Theater Hans Weiring,
Doris Mayer1) dessen Tochter Christine,
Nicolin Kunz1) die Modistin
Mizi Schlager und Kurt Heintel
"den Herrn"→ josefstadt.org.
Zu Film und Fernsehen kam der blendend aussehende Schauspieler Mitte der 1970er Jahre,
"wenn man mich fragen würde, was meine wichtigste und schönste Rolle sei, wäre meine Antwort
immer der Ferdinand in "Kabale und Liebe", ließ mich Jan Niklas
wissen. Diese, von Heinz Schirk1)
nach dem gleichnamigen Trauerspiel1) von
Friedrich Schiller1) für den
"Bayerischen
Rundfunk"1) (BR) in Szene gesetzte
TV-Adaption wurde im Mai/Juni 1980 gedreht, gelangte am 26. Dezember 1980 beim BR
erstmals zur Ausstrahlung und wurde dann am 28. Februar 1982
in der ARD erneut gesendet. Dietlinde Turban1) gab die Luise,
weiterhin sah man unter anderem Klausjürgen Wussow als
Ferdinands Vater Präsident von Walter, Lambert Hamel als Hofmarschall von Kalb,
Thekla Carola Wied als Lady Milford und
Wolfgang Reichmann als den alten
Stadtmusikanten Miller, Luises Vater → deutsches-filmhaus.de.
Die filmische Karriere von Jan Niklas begann
anfangs mit kleineren Rollen in TV-Stücken wie
Rolf von Sydows1)
Adaption "Das ohnmächtige Pferd" (1975) nach "Le cheval évanoui"
von Françoise Sagan1)
oder dem Durbridge1)-Zweiteiler "Die
Kette" (1977). Nach seinem tragenden Part des Sohnes Ernst Chindler in der mehrteiligen,
nach dem Roman von Bernard von Brentano1)
realisierten Verfilmung "Theodor Chindler" (1979)
erregte er als Leutnant Hans Hermann von Katte1),
Freund und Vertrauter des Kronprinzen Friedrich1)
(Jan Kollwitz1)),
in dem Zweiteiler "Der Thronfolger" (1980)
erneut Aufmerksamkeit,
von Oswald Döpke1) gedreht nach der Roman-Biographie
"Der Vater. Roman des Soldatenkönigs"
von Jochen Klepper1)
mit Günter Strack
als preußischem "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm I.1). Nach weiteren TV-Produktionen wie beispielsweise
dem Familiendrama
"Der
Richter"2) (1981) und der Rolle des
Sohnes Ludwig oder der Figur des Operndirigenten Angelo Mariani (18211873) in der
achtteiligen, in Italien gedrehten Biografie "Giuseppe Verdi Eine italienische Legende"1) (1982)
über den von Ronald Pickup1) dargestellten Komponisten Giuseppe Verdi1) konnte man Niklas
in István
Szabós1) Biopic "Oberst Redl"1) (1985) als Baron Kristof von Kubinyi an der Seite von Klaus Maria Brandauer (Oberst
Alfred Redl1)) auf der
Leinwand erleben. Wenig später feierte Niklas seinen
internationalen Durchbruch unter der Regie von Marvin J. Chomsky1) in der mehrteiligen, hochkarätig
besetzten Hollywood-Produktion "Peter der Große"3)
(1986, "Peter The Great"), in der er den jungen Zaren Peter I.1)
an der Seite so berühmter Kollegen wie
Maximilian Schell,
der den älteren Zaren spielte,
Vanessa Redgrave
(Sofia Alexejewna1)),
Omar Sharif
(Prince Feodor Romodanovsky),
Laurence Olivier
(William III.1)),
Trevor Howard
(Sir Isaac Newton1)),
Mel Ferrer
(Friedrich I.1))
oder Lilli Palmer
(Peters Mutter Natalja Kirillowna Naryschkina1))
verkörperte.
Für seine schauspielerische Leistung in der in den USA mit drei
"Emmy Awards"1)
preisgekrönte Mini-Serie wurde Jan Niklas für einen "Golden Globe"1)
in der Kategorie "Bester Darsteller in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm"
nominiert und von den Kritikern als "Entdeckung des Jahres" gefeiert,
unterlag jedoch bei der "Golden Globe"-Verleihung am 31. Januar 1987
James Woods1), der in dem TV-Film "Trage
meines Bruders Bürde"3) (1986, "Promise")
die Rolle des D.J., jüngeren, schizophrenen Bruders des von James Garner dargestellten notorischen Junggesellen Bob Beuhler,
spielte → Golden Globe Awards 1987.
Jan Niklas
in seiner Rolle als junger Zar Peter I.
Die Fotos wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas
zur
Verfügung
gestellt und
zur Veröffentlichung freigegeben; Lizenz: keine |
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Erneut unter der Regie von Marvin J. Chomsky
spielte er in dem US-amerikanischen TV-Zweiteiler "Anastasia: The Mystery of Anna"3)
(1986, "Anastasia") über Anastasia Manahan = Anna Anderson1)
und fand mit der Rolle des Friedrich Ernst, Prinz von Sachsen-Altenburg1)1) an der Seite von
Titelheldin Amy Irving1)1),
Rex Harrison (Großfürst
Kyrill Wladimirowitsch Romanow1)),
Olivia de Havilland (Zaren-Witwe Maria Fjodorowna1))
und Omar Sharif (Zar Nikolaus II.1))
erneut viel Beachtung diesmal
gewann Niklas einen "Golden Globe" in der Kategorie "Bester Nebendarsteller in einer Fernsehserie, einer Miniserie oder einem Fernsehfilm" damit ist Jan Niklas neben den
österreichischen Schauspielern wie Oskar Werner,
Maximilian Schell,
Klaus Maria Brandauer und
Christoph Waltz der einzige deutsche Schauspieler, der je einen "Golden Globe" gewonnen
hat (Stand 2022) → Golden Globe Awards 1987.
Bereits 1956
war die Geschichte der Anna Anderson für das Kino verfilmt worden, in den USA
mit Ingrid Bergman ("Anastasia")
und in Deutschland mit Lilli Palmer ("Anastasia,
die letzte Zarentochter"1)) in der Titelrolle.
Im Verlaufe der nächsten Jahre folgten zahlreiche
Rollen sowohl in deutschen als auch internationalen TV- und
Kinoproduktionen – oftmals an der Seite großer
Hollywood-Stars.
Der "Golden Globe"-Preisträger Jan Niklas
Die Fotos wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas
zur
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estellt und
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Eine schöne, nachhaltige Rolle war zudem die des reichen New Yorker Investment-Bankers
bzw. Gourmets Thomas Jefferson in der von Xaver Schwarzenberger1) inszenierten ORF-Komödie
"Tafelspitz"1)
mit Annika Pages1) als Lilli Gschwantner,
Christiane Hörbiger als deren Mutter, die
Spitzenköchin bzw. Gasthofwirtin Karoline,
und unter anderem Otto Schenk als Butler William. Seit dem
Kinostart im Jahre 1994 vergeht in Österreich kein TV Neujahrsprogramm ohne eine
mehrfache Wiederholung
dieser amüsanten Produktion.
Aushangfoto (offizielles Schaukastenfoto) zu "Tafelspitz"
Das Foto wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas zur
Verfügung gestellt.
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"Eine selbstbewußt-lebensfrohe 20-Jährige aus der Wachau, die das
Kochtalent ihrer Mutter geerbt hat, gerät auf ihrem "Weg ins Leben" als Köchin eines jungen und attraktiven
Millionärs nach New York. Ohne daß die beiden ihre wahre Identität kennen, verlieben sie sich
ineinander, was vor dem Happy-End zu manchen Turbulenzen führt. Ein komödiantisch-ausgelassenes Kinomärchen, dargeboten als
fröhliche Kurzweil, die vor allem dank der vorzüglichen Darsteller und einiger ironischer Brüche sympathisch unterhält."
notiert filmdienst.de;
siehe auch www.ots.at.
Zu seinen letzten Kinoproduktionen zählt die tschechisch-deutsche
Co-Produktion "Die
Seekönigin1) (1999) bzw. der Part des König
Richard mit Sunnyi Melles
als Partnerin bzw. Königin, ein Märchenfilm nach Motiven
aus Tschaikowskis "Schwanensee"1).
Seit Mitte der 1990er Jahre war Jan Niklas wieder vermehrt auf dem
Bildschirm präsent, so beispielsweise 1995 mit der Hauptrolle des Alexander West
in dem Thriller "Blutige Spur"5), ein Jahr später als Alex Neumann
in dem Psycho-Thriller "Ein
tödliches Vergehen"5) oder als Zirkusdirektor Martin Kier
in "Zirkusblut" ("La dame du cirque"). 1997 mimte er den
Comic-Zeichner Philip Mosdi in dem Krimi "Geisterstunde Fahrstuhl ins Jenseits"6),
unter anderem neben Rolf Hoppe und
Corinna Harfouch1).
2001 beeindruckte er in dem US-amerikanischen
Zweiteiler über die Lebensgeschichte von Anne Frank1) mit dem Titel "Anne Frank: The Whole Story"1) neben
Hannah Taylor-Gordon1) (Anne Frank),
Ben Kingsley (Otto Heinrich Frank1))
und Tatjana Blacher1) (Edith Frank1)) mit der Darstellung des jüdischen
Zahnarztes Fritz Pfeffer1),
der seit November 1942 ebenfalls im "Achterhuis"-Versteck untergetaucht war.
Die Produktion war für elf "Emmy Awards" nominiert, gewann den Preis dann in den Kategorien
"Beste Miniserie" und "Beste Ausstattung".
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Szenenfotos aus "Anne Frank: The
Whole Story" mit Jan Niklas als Fritz Pfeffer;
links mit Hannah Taylor-Gordon als Anne Frank, rechts mit Ben Kingsley als Vater Otto Frank
Die Fotos wurde mir freundlicherweise von Jan Niklas
zur
Verfügung gestellt und
zur Veröffentlichung freigegeben; Lizenz: keine |
Jan Niklas präsentierte sich mit der Rolle Ulrich Stein in der von
Paul Harather1) in Szene gesetzten rabenschwarzen
Komödie "Die
Gottesanbeterin"1) (2001)
mit Christiane Hörbiger als die ein Doppelleben führende Trixi Jancik.
Bei dieterwunderlich.de
kann man lesen: "Nach den widerlichen drei Ehemännern kann sie endlich dem eleganten, charmanten Ulrich Stein (Jan Niklas)
das Ja-Wort geben und zu ihm auf sein luxuriöses Anwesen ziehen. Für den Hund sind die eingepackten Fleischportionen gerade richtig.
Eines Tages erzählt er ihr von Jungvögeln auf den Zinnen eines Turms. Neugierig steigt sie mit einer Leiter hinauf. Währenddessen
redet Ulrich von seinen drei tödlich verunglückten Frauen und schildert kurz, wie die ersten beiden ums Leben kamen.
"Und die dritte?", fragt Trixi. "Die bist du", antwortet Ulrich und ruft den an der Leiter angebundenen
Hund." Entstanden war die österreichische Produktion nach der Biografie der Serienmörderin Elfriede Blauensteiner1) (1931 2003), die als
"Schwarze Witwe" in die österreichische Kriminalgeschichte einging.
Niklas war der erfolgreiche Staatsanwalts Gerd Puttgammer, der in dem ZDF-Melodram
"Gestern gibt es nicht eine Liebe sucht ihren Weg"6) (2003)
seine Ehefrau Sandra (Suzanne von Borsody1))
in einen "goldenen Käfig" gesperrt hat und sich schuldig macht, als
diese ihn mit dem attraktiven Landarzt Jan Baumann (Klaus J. Behrendt1)) verlassen will.
In der zweiteiligen, prominent besetzten Pilcher-Verfilmung "Wintersonne" (2003; "Winter Solstice":
Teil 1/Teil 23))
unter anderem mit Geraldine Chaplin und Sir
Peter Ustinov
sowie der ebenfalls zweiteiligen Fortsetzung "Zauber der Liebe" (2005, "Summer Solstice":
Teil 1/Teil 23)) trat er als Oscar Blundell in Erscheinung. Sehenswert
war auch die spannende "Tatort"-Folge mit dem Titel "Die
Spieler"1) (2005), wo Niklas unter der Regie von
Michael Verhoeven1)
den passionierten Spieler und Anwalt Louis Sobeke mimte, dessen Frau
spurlos verschwunden ist Hauptkommissarin Klara Blum (Eva Mattes1)) hatte
einen schwierigen Fall zu lösen. Ebenfalls prägnant war sein Part in dem
US-amerikanisch-kanadischen Filmdrama von Paul Shapiro aus dem Jahre 2004: Der Film
"(The) Plain Truth"1) ("Mord im Schilf") basierte auf dem Roman
"Die einzige Wahrheit" von Jodi Picoult1) und wurde am 10. Juli 2006 im ZDF erstmals
in Deutschland ausgestrahlt.
Niklas verkörperte den der Amish-Religion1) anhängenden Aaron Fitch, dessen
Tochter Katie (Alison Pill1)) der Kindstötung angeklagt ist.
Abgedreht hatte er im Herbst 2006 das von Sharon von Wietersheim1) in Szene gesetzte, bewegende Melodram
über Freundschaft und Lebenssinn mit dem Titel "Die Zeit, die man Leben nennt"1), wo er als Musikkritiker Jargonov
bzw. Manager des jungen Pianisten Luca (Kostja Ullmann)
zu sehen war (Erstausstrahlung: 4. Januar 2008 bei ARTE) → Übersicht Filmografie.
Danach
stand Niklas nicht mehr vor der Kamera, bleibt zu hoffen, dass
Filmemacher das schauspielerische Potential des Charakterdarstellers dennoch
künftig eventuell in adäquaten Produktione zu nutzen wissen.
Der populäre und vielfach ausgezeichnete Schauspieler Jan Niklas, der in Amerika wegen seiner ausdrucksstarken Augen
auch "Eye" genannt wird, ist mit Ehefrau Heike verheiratet und Vater
des gemeinsamen Sohnes Louis. Mit seiner Familie seit 2002 besitzen sie auch
die US-amerikanische Staatsüürgerschaft lebt er wechselweise in
Deutschland, Italien und in den USA.
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Diese Seite entstand unter anderem mit freundlicher Unterstützung von Jan Niklas.
Weitere Informationen findet man bei janniklas.com Siehe
auch prisma.de,
Wikipedia
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*) Quelle: www.munzinger.de
und Jan Niklas;
siehe auch Elsbeth Kupferoth bei "Lexikon der Textildesigner"
sowie den Artikel bei www.zeit,de
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) deutsches-filmhaus.de, 3)
fernsehserien.de, 4) filmportal.de, 5) filmdienst.de, 6) prisma.de
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Stand: Oktober 2023
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch),
filmportal.de, Die Krimihomepage,
deutsches-filmhaus.de, fernsehserien.de, prisma.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1973: Ein besserer Herr (nach dem Lustspiel von Walter Hasenclever; Inszenierung Hamburger "Thalia Theater";
Regie: Boy
Gobert; als Harry Compass; → weitere Besetzung IMDb)
- 1974: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Juniorchef in Folge 7 "Hafenhyänen")
- 1975: Das ohnmächtige Pferd (nach der Komödie "Le
Cheval évanoui" von Françoise
Sagan; als Bertram;→ weitere Besetzung IMDb)
- 1975: Der Katzensteg (nach dem Roman von Hermann Sudermann;
als Leutnant Boleslav von Schranden)
- 19761984: Derrick
(Krimiserie)
- 1977: Teerosen (Episodenfilm
aus der Reihe "Boulevard Baden-Baden" mit Maria Schell und
0. W. Fischer;
als Theodor)
- 1977: Der Fall Winslow
(nach dem Theaterstück von Terence
Rattigan; als John Watherstone) → Die
Krimihomepage
- 1977: Die Kette
(Durbridge-Zweiteiler;
als Douglas Craft, Mitarbeiter des alten Dawson (Wolfgang Lukschy))
→ Wikipedia,
filmportal.de
- 1978: Das Männerquartett (nach dem Roman
"Das Ochsenfurter Männerquartett" von Leonhard Frank;
als Dr. Huf)
- 1979: Theodor Chindler
(8 Teile nach dem Roman
von Bernard von Brentano; als Sohn Ernst Chindler) → Wikipedia
- 1980: Der Thronfolger
(Zweiteiler nach der Roman-Biographie "Der Vater. Roman des Soldatenkönigs"
von Jochen Klepper;
als Leutnant Hans
Hermann von Katte (1704 1730),
Freund und Vertrauter des Kronprinzen Friedrich
(Jan
Kollwitz))
- 1980: Kabale und Liebe (nach dem Drama
von Friedrich Schiller; als Ferdinand von Walter)
- 1981: Die
Gerechten (nach dem Theaterstück
von Albert Camus; als Janek)
- 1981: Kinder (als Randy)
- 1981: Der Richter (als Ludwig)
- 1982: Giuseppe
Verdi Eine italienische Legende / Verdi (8 Teile über Giuseppe Verdi,
dargestellt von Ronald Pickup;
als Angelo Mariani)
- 1983: All for Love (Serie; Produktion: Großbritannien) Folge 12: To the Camp and Back (nach
der Kurzgeschichte
von Francis
King; als Thomas; Phoebe Nicholls
als Christine; Kurzinfo: Eine junge Engländerin verliebt sich in einen
deutschen Kriegsgefangenen, trotz der Tatsache, dass ihr Verlobter von den Deutschen im 2.Weltkrieg getötet wurde.)
→ IMDb,
Wikipedia (englisch)
- 1984: Kerbels Flucht (nach
dem Roman von Uwe Timm; als Heinrich)
- 1984: Weltuntergang (nach Milo
Dor über das Attentat
von Sarajevo am 28. Juni 1914 aus der Sicht des österreichischen
Untersuchungsrichters Leo Pfeffer (Günter
Mack); als Zar Nikolaus II.)
→ IMDb
- 1985: Stärker als alle Pferde Die Kindertage des Automobils
(3-Teiler; Regie: Peter
Weck; als der deutsche Erfinder
Nikolaus August Otto)
- 1. Otto und der Motor
- 2. Daimler und die Benzinkutsch
- 3. Benz und die Überlandfahrt
- 1986: Peter der Große
/ Peter the Great (Vierteiler über Zar Peter I., der Große
nach der Biografie von Robert K. Massie;
als junger Peter der Große; Maximilian Schell
als älterer Peter der Große)
→ prisma.de,
fernsehserien.de,
filmreporter.de
- 1986: Anastasia
/ Anastasia: The Mystery of Anna (Zweiteiler über
Anastasia Manahan = Anna Anderson,
dargestellt von Amy Irving;
als Friedrich Ernst, Prinz von Sachsen-Altenburg)
→ Wikipedia (englisch)
- 1987: Befristeter Aufenthalt (als Zoltan Ery) → filmdienst.de,
IMDb
- 1992: Brigada central II: La guerra blanca / Der weiße Krieg / Sonderkommando Weißer Krieg
(Serie; Produktion: Spanien;
als Comisario Gunter in Folge 2.1 "Érase una vez dos polis"/"Eine geheimnisvolle junge Frau";
Regie: Pedro Masó (19272008))
→ IMDb
- 1995: Blutige Spur (als
Chirurg Dr. Alexander West) → filmdienst.de, sebastiankoch.net
- 1996: Ein tödliches Vergehen (als Privatpatient Alex Neumann)
→ filmdienst.de,
tvspielfilm.de
- 1996: Zirkusblut / La dame du cirque (als Zirkusdirektor Martin Kier)
→ filmdienst.de,
tvspielfilm.de
- 1997: Geisterstunde Fahrstuhl ins Jenseits (als
Comic-Zeichner Philip Mosdi) → filmdienst.de,
tvspielfilm.de,
IMDb
- 1998: Der letzte Zeuge (Krimiserie; als Walter Deven,
Direktor des Spielkasinos, in
Folge 4 "Denn sie wissen, was sie tun")
- 1998: Babyhandel
Berlin Jenseits aller Skrupel / Assignment Berlin
(als Hauptkommissar Hans Osler)
- 1998: Männer sind was wunderbares (Serie; als Sebastian
Bodeck in Folge 5 "Nicht ganz schwindelfrei/Falsch
verbunden")
- 1998: Tödliche Diamanten (Zweiteiler
(Teil 1 /
Teil 2); als Staatsanwalt Pallavicini)
- 2000: Klinikum Berlin Mitte Leben in Bereitschaft
(Serie; als Ben Caspary in Folge 10 "Kein
Zurück")
- 2001: Wambo
(nach der Lebensgeschichte von Walter Sedlmayr;
mit Jürgen Tarrach; als Dr. Fischer)
- 2001: Anne Frank / Anne Frank: The Whole Story (Zweiteiler über die
Lebensgeschichte von Anne Frank,
dargestellt von
Hannah
Taylor-Gordon; als Fritz Pfeffer)
→ prisma.de
- 2001: Die
Gottesanbeterin (nach der Biografie der Giftmörderin Elfriede
Blauensteiner; mit Christiane
Hörbiger; als Ulrich Stein)
→ dieterwunderlich.de,
prisma.de
- 2003: Gestern gibt es nicht (als
Richter Gerd Puttgammer) → presseportal.de
- 20032005: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe)
- 2003: Wintersonne / Winter Solstice (als Pianist Oscar Blundell)
→ Besetzung IMDb
- 2005: Zauber der Liebe / Summer Solstice (Fortsetzung von "Wintersonne";
als Oscar Blundell) → Besetzung IMDb
- 2004: Mord
im Schilf / Plain Truth (nach dem Roman "Die einzige
Wahrheit" von Jodi
Picoult; als Aaron Fitch,
Vater von Katie (Alison
Pill))
- 2005: Papst Johannes Paul II.
/ Pope John Paul II (über Papst Johannes Paul II.,
dargestellt von Cary
Elwes (jung),
Jon
Voight (alt); als der junge Stanisław
Kardinal Dziwisz)
- 2005: Tatort (Krimireihe) Die Spieler
(mit Eva
Mattes als KHK’in Klara Blum; als passionierter Spieler und
Anwalt Dr. Louis Sobeke)
→ prisma.de
- 2008: Die
Zeit, die man Leben nennt (als Musikkritiker bzw. Manager
Jargonov)
→ prisma.de
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