Wolfgang Kieling erblickte am 16. März 1924 als Sohn eines Handelsvertreters in
Berlin-Neukölln1)
das Licht der Welt; sein Stiefvater, bei dem er aufwuchs, war Schneidermeister. Schon als Kind trat er als singender
"Ehren-Pimpf" bei einer NS-Feierstunde auf, anschließend hörte
man "die schönste Knabenstimme Europas", wie es damals genannt
wurde, im Kinderfunk als Wölfchen in der Sendung
"Kunterbunt", auf der Bühne spielt er kleinere Kinderrollen.
Später stand er nach Abschluss der höheren Schule und dem folgenden Schauspielstudium,
welches er bei Albert Florath absolvierte,
zunächst in der Provinz auf der Bühne; ab 1941 spielte er ein Jahr lang
am Stadttheater von Luckenwalde1), dann ging er an das
Stadttheater in Potsdam (seit 1952 "Hans Otto Theater"1)).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
|
Schon als Junge war Kieling auf der Leinwand zu sehen, spielte unter
anderem in Veit Harlans
Tolstoi-Adaption "Die Kreutzersonate"2) (1937)
den Filmsohn von Lil Dagover
oder den Christoph, kleiner Bruder von Maria (Hilde Körber),
in dem propagandistischen Streifen "Maria, die Magd"1) (1936),
ebenfalls von Veit Harlan in Szene gesetzt und bis heute zu den "Vorbehaltsfilmen1)"
zählend. Bis zu seiner Einberufung in die Wehrmacht 1942 agierte er in
einigen weiteren Streifen, so unter anderem 1937 für Jürgen von Alten1)
in dem Melodram "Heimweh"2),
1939 einmal mehr für Harlan in der Adaption "Die Reise nach Tilsit"1)
nach der gleichnamigen Novelle von Hermann Sudermann1) oder 1941 für Paul Martin
in der Komödie "Jenny
und der Herr im Frack"1) an der
Seite von
Gusti Huber
und
Johannes Heesters.
Während des Krieges wurde Kieling schwer verwundet, geriet in russische
Gefangenschaft und begann nach seiner Entlassung 1949 zunächst als
Synchronsprecher für Frank Sinatra
und
Paul Newman.
Gleichzeitig setzte er seine Schauspielerkarriere fort und spielte an Berliner
Bühnen im Ost- und Westteil der Stadt. Ab 1950 erlebte man ihn ein Jahr
lang am "Hebbel-Theater"1),
anschließend bis 1953 an der "Tribüne"1)
sowie gleichzeitig seit 1952 am "Schillertheater"1).
Dann ging er für ein Jahr lang an das "Theater
Basel"1), Mitte der 1950er
Jahre spielte er bei der ostdeutschen Filmgesellschaft DEFA1)
in den Kinoproduktionen "Genesung"1) (1956), "Damals
in Paris"3) (1956) sowie "Betrogen bis zum jüngsten Tag"1) (1957),
einem von Kurt Jung-Alsen1) nach
der Novelle "Kameraden" von Franz Fährmann1)
inszenierten Anti-Kriegsfilm, wo Kieling als Gefreiter Lick nachhaltigen
Eindruck hinterließ.
Ab 1957 trat er an den Bühnen von Stuttgart, München und Köln, Essen sowie
wieder Berlin auf. Zu seinen erfolgreichsten Bühnenrollen zählten
beispielsweise der Shakespeare'sche "König Richard III."1),
der Reichsvogt Gessler in Schillers "Wilhelm Tell"1),
der römische Patrizier Ämilian in Dürrenmatts "Romulus der Große"1),
der Tshitschikow in "Die toten Seelen" ("Les ames mortes")
von Arthur
Adamov1) sowie
zahlreiche Titelrollen, unter anderem in Brechts "Der
aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui"1) und "Leben
Eduards II. von England", in Max Frischs "Don
Juan oder Die Liebe zur Geometrie"1)
oder in "Bacchus" von Jean Cocteau1).
In den 1960er Jahren war Kieling in zahlreichen Stücken auf dem Bildschirm
präsent und gehörte bald zum festen Bestandteil der Fernsehlandschaft,
machte sich, wie auf der Leinwand, einen Namen als vielseitiger
Charakterdarsteller.
|
Kieling präsentierte sich in zahlreichen Produktionen mit den unterschiedlichsten Rollen, entwickelte sich zu einem der profiliertesten
Darsteller bei Film und Fernsehen ein Mann, der mit bleichen Zügen und einem müden Zucken
um die Mundwinkel auch schwierigste Rollen meisterte. Auf Masken und
Verkleidungen war er selten angewiesen und vermochte auch schwachen Texten und
Figuren auf phantasievolle Weise Leben einzuhauchen.5)
So sah man ihn beispielsweise 1960 im Kino
als ehemaligen Geigenvirtuosen Philip in der parodistisch-heiteren Geschichte
"Agatha lass das Morden sein"1)
neben Titelheldin Johanna von
Koczian, für seine Darstellung des
Hauptwachtmeister Glantz in Jürgen Rolands1) semidokumentarischem Krimi
"Polizeirevier Davidswache"1) (1965)
erhielt Kieling den "Bundesfilmpreis"1)
in der Kategorie "Bester Hauptdarsteller".
Foto: Wolfgang Kieling 1968;
Historische Originalbeschreibung:
30.2.1968 Berlin, Vietnam-Ausstellung: Der Schauspieler Wolfgang Kieling,
besuchte mit seiner Tochter Anett am 20.3.1968 die Vietnam-Ausstellung
in der Berliner Friedrichstrasse. Er informierte sich über die
Solidaritätsbeweise der Bevölkerung der DDR für das heldenhaft kämpfende
vietnamesische Volk.
Quelle: Deutsches
Bundesarchiv, Digitale
Bilddatenbank, Bild 183-G0320-0029-001;
Fotograf: Eva Brüggmann / Datierung: 20. 3.1968 / Lizenz CC-BY-SA 3.0
Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt.
Originalfoto und Beschreibung:
Deutsches Bundesarchiv Bild 183-G0320-0029-001 bzw. Wikimedia
Commons
|
1966 wurde der Schauspieler auch einem internationalen Publikum zum Begriff: In dem
von Alfred
Hitchcock1) realisierten Thriller "Torn Curtain"1)
("Der zerissene Vorhang") spielte er neben Paul Newman den
Stasi-Geheimagenten Hermann Gromek und die Szene, in der Kieling einen
jämmerlichen Leinwand-Tod im Gas-Backofen starb, schrieb Filmgeschichte.
Im März 1968 ging Kieling aus Protest gegen die gesellschaftlichen
Verhältnisse in der Bundesrepublik sowie die Vietnampolitik der Amerikaner in
die ehemalige DDR zurück, wo er bis 1971 blieb. Der Schauspieler
erhielt den Sonderstatus, im Westen ebenfalls arbeiten zu dürfen und feierte
während dieser Zeit unter anderem Erfolge als Kommissar Escherich in der
dreiteiligen TV-Fallada-Verfilmung "Jeder stirbt für sich
allein"6) (1970; Regie: Hans-Joachim Kasprzik1))
mit Elsa Grube-Deister (Anna Quangel)
und Erwin Geschonneck (Otto Quangel) in den Hauptrollen oder als Staatsmann Manuel de Godoy1)
in dem Kinofilm "Goya oder
Der arge Weg der Erkenntnis"1) (1971),
gedreht von Konrad Wolf1)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Lion Feuchtwanger
mit Donatas Banionis1) als Goya1).
Zurück in der Bundesrepublik erlebte man Kieling unter anderem 1973
(grandios!) als alten Transvestiten Alfred Bergmann in Peter Beauvais'1)
TV-Drama "Im Reservat"1) hierfür erhielt er
den Fernsehpreis der "Deutschen
Akademie der Darstellenden Künste"1) in der Kategorie "Bester
Darsteller" , 1979 als Edmund Gabriel in Alf Brustellins1) Kinofilm "Der Sturz"1)
nach dem gleichnamigen Roman von Martin Walser1), 1983 als Reporter
Watergate in Norbert Kückelmanns1) preisgekröntem Politthriller "Morgen in Alabama"1)
oder 1984 in der Glanzrolle des biederen Buchhalters Gössmann neben
Götz George in Carl Schenkels1) Aufzug-Thriller "Abwärts"1).
Gemeinsam mit George spielte er auch in in dem TV-Historienfilm "Der
König und sein Narr"1) (1981) nach
dem Roman von Martin Stade1) George überzeugte als
preußischer König Friedrich Wilhelm I.1),
Kieling als Jacob Paul Freiherr von Gundling1).
Als "Serienheld" konnte er in der 2. Staffel (1977/78) in
"Der Anwalt"1) als engagierter
Anwalt Dr. Colmar bei den Zuschauern punkten, ebenso wie als Protagonist in
"Kreisbrandmeister
Felix Martin"1) (1982). Im Folgejahr stellte er in "Die
Geschwister Oppermann" (1983), dem Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Roman1) von Lion Feuchtwanger1)
den Martin Oppermann dar.
Erwähnenswert ist auch seine Darstellung des brillanten Biochemikers
Professor Gunström in dem abenteuerlichen TV-Mehrteiler "Patrik Pacard"
an der Seite von Hendrik Martz1)
in der Titelrolle sowie Peter Bongartz
und Gila von Weitershausen
als Patriks Eltern. Zu einer seiner letzten Arbeiten vor der TV-Kamera
zählten vier Episoden des Quotenrenners "Die
Schwarzwaldklinik"1) (1985/86) mit der Rolle des Landarztes Dr. Ignaz Marker
sowie die Figur des Kunsthändlers Joseph Pickler bzw. des Rembrandt van Rijn1)
in der satirischen Farce "Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht"1) (1986)
von Ephraim Kishon1),
der auch Regie führte → Übersicht Filmografie.
Neben seiner Karriere als Theater- und Filmschauspieler war Kieling ein
gefragter Sprecher, der sowohl für das Hörspiel als auch die Synchronisation
arbeitete und etlichen berühmten Kollegen seine Stimme lieh. Bei Wikipedia
wird ausgeführt: "Kieling arbeitete schon seit seiner Kindheit als
Synchronsprecher, so lieh er Freddie Bartholomew
in einer 1930er-Jahre-Synchronfassung von "David
Copperfield"1) (1935) seine Stimme."
In späteren Jahren sprach Kieling beispielsweise für (fremde Links:
Wikipedia, wunschliste.de, zweitausendeins.de)
Außerdem sprach Kieling zwischen 1973 und 1985 in der deutschen Fassung der
Kinderserie "Sesamstraße"1)
den Bert, der gemeinsam mit Ernie zu den populärsten Figuren der Sendung
zählt. Zu nennen ist auch die Rolle des Heuschreckenforschers Cornelius Button in der Kinderserie "Die Grashüpfer-Insel"7)
→ mehr bei synchronkartei.de.
Im Hörspiel-Studio bereicherte mit seiner
markant-sonoren Stimme etliche Produktionen, wirkte auch in der ehemaligen
DDR an Hörspielen mit, darunter kurz nach seiner Übersiedlung "Heimsuchungen eines Eingesessenen"8) (EA: 15.05.1968), in dem es um die Probleme von Werktätigen
in der sozialistischen Industrie ging. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Darüber
hinaus "sprach er 1974 die Titelrolle bei der EUROPA1)-Hörspielproduktion
"Räuberhauptmann Potzblitz" und 1975 den "Zauberer Zackzarack",
ferner wirkte er u. a. auch bei "Hanni
und Nanni"1) mit. In der Hörspielreihe
"Hui Buh das Schloßgespenst"1) sprach er in den Folgen 3 und 4 die Rolle des
"König Julius der 111.". 1984 war er einer der "Grauen Herren" in der
dreiteiligen Philips1)-Hörspielfassung
von Michael Endes1) "Momo".
" notiert Wikipedia.
Wolfgang Kieling starb am 7. Oktober 1985 mit nur 61 Jahren nach
einer Magen-Operation, der er sich aufgrund seines Krebsleidens unterziehen
musste, in einer Hamburger Klinik; die letzte Ruhe fand er auf dem
Hamburger Friedhof Ohlsdorf1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
"Das melancholische Knautschgesicht wird fehlen, wenn in deutschen TV-Filmen die Zweifelnden, Zwiespältigen, Zwielichtigen
zu besetzen sind. Kieling, ein oft faszinierender, bedrohlicher Schauspieler, war ein Umgetriebener im Leben, geplagt
von Passionen, Krankheiten, Verschattungen; seine politischen Kreuz- und Querzüge gründeten wohl darin." schrieb DER SPIEGEL unter anderem in einem Nachruf → spiegel.de.
Der Schauspieler war seit 1952 mit seiner Kollegin Gisela Uhlen
(1919 2007) verheiratet, von der er sich 1957 wieder
scheiden ließ; aus der Verbindung stammt die 1955 geborene, bekannte
Schauspielerin Susanne Uhlen1).
1950 hatte Kieling seine Kollegin Jola Jobst1)
geheiratet, die sich im Oktober 1952 (oder 1953) das Leben nahm. Von der Bildhauerin
Johanna Göllnitz trotz der gemeinsamen Tochter Annette geschieden,
heiratete er 1969 in der DDR die wesentlich jüngere Schauspielerin Monika Gabriel1)
(1943 2007). Diese Ehe endete zwar 1975 ebenfalls vor dem
Scheidungsrichter, doch lebte das Paar später wieder eine Zeit lang zusammen.
Aus seiner kurzen Beziehung mit der Schauspielerin Ingrid Rentsch1) stammt
der 1958 geborene Sohn Florian Martens1), der inzwischen
zu den führenden deutschen Schauspielern
gehört.
Wolfgang Kieling war zudem der Großonkel des Tierfilmers Andreas
Kieling1).
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
|
|
|
Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage,
fernsehenderddr.de, deutsches-filmhaus.de, deutsche-biographie.de, cyranos.ch)
|
Kinofilme
-
1930er/1940er Jahre
- Filme nach 1945
- 1951: Alice
im Wunderland / Alice in Wonderland (Zeichentrickfilm; deutsche Stimme des Hutmachers,
im Iriginal Ed
Wynn)
- 1956: Damals in Paris
(DEFA/DFF-Produktion;
als René) → fernsehenderddr.de
- 1956: Genesung
(DEFA-Produktion nach dem Hörspiel von Karl-Georg
Egel und Paul
Wiens; als Friedel Walter)
→ filmportal.de
-
1957: Betrogen bis zum jüngsten Tag
(DEFA-Produktion nach der Novelle "Kameraden" von Franz Fühmann;
als Gefreiter Lick) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
-
1958: Der Mann der nicht nein sagen konnte
(mit Heinz
Rühmann; als Untersuchungsrichter)
-
1959: Arzt
ohne Gewissen / Privatklinik Prof. Lund (als Dr. Stein) → filmportal.de
-
1960: Agatha, lass das Morden sein!
(mit Johanna
von Koczian; als Philip)
-
1961: Die Ehe des Herrn Mississippi
(nach dem gleichnamigen
Bühnenstück
von Friedrich Dürrenmatt; als Erzähler)
→ filmportal.de
-
1961: Frau Cheneys Ende
(nach dem Theaterstück "The Last of Mrs. Cheyney" von Frederick
Lonsdale;
mit Lilli
Palmer; als Dimanche)
→ filmportal.de
-
1961: Mörderspiel
/ Le jeu de l'assassin (nach dem Kriminalroman von Max
Pierre Schaeffer; als Kriminalinspektor)
→ filmportal.de
|
|
"Mörderspiel":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Harry
Meyen
(Klaus Troger) und
Wolfgang Kieling
(Kriminalinspektor)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Krimi
Anfang November 2013
auf DVD herausbrachte. |
- 1963: Heute
kündigt mir mein Mann (als Schwartzkopf)
-
1964: Die Zeit der Schuldlosen
(nach dem gleichnamigen
Schauspiel
von Siegfried Lenz; als Ingenieur)
→ filmportal.de
-
1964: Polizeirevier Davidswache
(als Hauptwachtmeister Glantz) → filmportal.de
- 1965: Scharfe
Schüsse auf Jamaika / A 001: operazione Giamaica (als
Schwerverbrecher Elmer Hayes)
-
1965: Das Haus in der Karpfengasse
(nach dem Roman von Moscheh
Ya’akov Ben-Gavriêl; als Buchhändler Karl Marek)
→ filmportal.de
-
1965: Die Banditen vom Rio Grande
(als Bandenchef Barran)
-
1965: Hotel der toten Gäste
/ El enigma de los Cornell (als Erpresser Jack Courtney)
-
1965: Duell vor Sonnenuntergang /
Blaue Augen, schneller Colt (als Ganove Punch Parker)
-
1966: Der Kongress amüsiert sich
(als Napoleons Doppelgänger) → filmportal.de
-
1966: Der
zerrissene Vorhang / Torn Curtain (Regie: Alfred
Hitchcock; als Stasi-Mitarbeiter Hermann Gromek)
- 1967: Das
Haus der tausend Freuden /
La casa de las mil muñecas (als Polizeiinspektor Emile) → filmportal.de
-
1967: Die
Rache des Dr. Fu Man Chu / The Vengeance of Fu Manchu (Dr.-Fu-Man-Chu-Reihe;
mit Christopher
Lee; als Dr. Lieberson)
- 1967: Die
Abenteuer des Kardinal Braun / Operazione San Pietro (nach den
"Father-Brown"-Stories
von
G.
K. Chesterton; mit
mit Heinz
Rühmann; als Poulain)
- 1967: Geheimnisse
in goldenen Nylons / Deux billets pour Mexico (als Wolfgang) → filmportal.de
- 1967: Pension
Clausewitz (als Stemmka)
- 1968: Amsterdam Affair (als Van Der Valk) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1968: Im Banne des Unheimlichen
(Edgar-Wallace-Film;
als Sir Cecil Ramsey) → fernsehenderddr.de,
filmportal.de
- 1968: Tevje
und seine sieben Töchter / Tuvia Vesheva Benotav (nach Roman
"Tewje, der Milchmann"
von Scholem
Alejchem; als Anton Poperilli, Nachbar von Tevje = Shmuel
Rodensky)
- 1969: Das
siebente Jahr (DEFA-Produktion; als Schauspieler Günter Heim) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1969: Jungfer, Sie gefällt mir
(DEFA-Produktion nach Motiven des Lustspiels "Der
zerbrochne Krug"
von Heinrich
von Kleist; als Dorfrichter Adam) → filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1970: Aus
unserer Zeit (DEFA-Episodenfilm; als Kommunist Bötcher in Episode 2
"Das Duell")
→ defa.stiftung.de
- 1970: Leichensache
Zernik (DEFA-Produktion; Dreharbeiten wegen Tod des Regisseurs Gerhard
Klein abgebrochen;
Kieling war für die Rolle des Mörders Retzmann vorgesehen.
Als die Dreharbeiten 1972 wieder aufgenommen wurden,
hatte Kieling die DDR bereits verlassen und die Rolle wurde mit Gert
Gütschow: umbesetzt.)
-
1971: Der
Millionenraub / Dollars/$ (als Granich)
-
1971: Goya oder Der arge Weg der Erkenntnis
(DEFA-Produktion/UdSSR nach dem gleichnamigen
Roman
von Lion Feuchtwanger;
mit Donatas
Banionis als Goya;
als Manuel
de Godoy)
-
1972: Der Todesrächer von Soho
/ El muerto hace las maletas (nach einer Vorlage von Bryan
Edgar Wallace; als Ferencz)
- 1972: Der Angestellte (Regie: Helma
Sanders-Brahms; als Quentin) → www.dhm.de,
IMDb
- 1974:
und die Nacht kennt kein Erbarmen / Vreemde Wêreld
(nach dem Roman "Entmündigt"
von Heinz
G. Konsalik; als Iwan Pelzer)
-
1979: Der Sturz
(nach dem Roman von Martin
Walser; als Edmund Gabriel) → filmportal.de
-
1984: Abwärts
(als Buchhalter Gössmann) → filmportal.de
-
1984: Morgen in Alabama
(als als Reporter Watergate) → filmportal.de
-
1984: Didi und die Rache der Enterbten
(mit Dieter
Hallervorden; als Notar Prätorius)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1953: Kopf oder Zahl
(als Kid)
- 1957: Der Parasit (nach dem
Lustspiel von Friedrich Schiller, basierend auf dem Lustspiel
"Der Parasit oder Die
Kunst, sein Glück zu machen" von Louis-Benoît Picard;
als Beamter Selicour)
- 1961: Die
Sendung der Lysistrata (nach der gleichnamigen
Komödie
von Aristophanes; Regie:
Fritz
Kortner; als Dr. Salbach)
- 1961: Zuflucht (als
Ehemann Howard)
- 1961: Zahlungsaufschub (nach
dem Roman "Payment Deferred" von Cecil
Scott Forester; als
Bankangestellter Mr. Marble)
- 1961: Wir waren drei (nach
dem Theaterstück von Jean Sarment; als Bernard)
- 1962: Der rote Hahn (nach der
gleichnamigen
Tragikomödie
von Gerhart Hauptmann; Regie: John
Olden;
mit Rudolf
Platte (Schuhmachermeister Fielitz) und Inge
Meysel (seine Frau); als jüdischer Arzt Dr. Boxer)
- 1962: Wallenstein (Zweiteiler nach der gleichnamigen
Dramen-Trilogie
von Friedrich Schiller mit
Ernst
Wilhelm Borchert
in der Titelrolle; Regie: Franz
Peter Wirth; als Graf
Terzky)→ www.zeit.de,
web.ard.de,
IMDb
- 1962: Mord im Dom (nach dem
gleichnamigen
Schauspiel
von T. S. Eliot; als
erster Versucher)
- 1962: Montserrat (nach dem
Schauspiel von Emmanuel Roblès;
Regie: Fritz
Umgelter; als spanischer Hauptmann Izquierdo)
- 1963: Mirandolina (nach der
gleichnamigen
Komödie
von Carlo Goldoni;
mit Johanna
von Koczian; als Cavaliere di Ripafratta)
- 1963: Der
Belagerungszustand (nach dem Theaterstück "L'état
de siège" von Albert
Camus
und Jean-Louis
Barrault; als die Pest)
- 1963: Dantons
Tod (nach dem gleichnamigen
Drama von Georg Büchner;
mit Wolfgang Reichmann
als Danton;
als St.
Just)
- 1963: Ein ungebetener Gast (als Raven)
- 1963: Hedda
Gabler (nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Henrik Ibsen;
mit Ruth
Leuwerik; als Jörgen Tesman)
- 1964: Die Teufelsspur (als
Stadtbibliothekar bzw. Ex-Häftling Lahutte)
- 1964: König Richard III. (Zweiteiler nach dem
gleichnamigen
Drama
von William Shakespeare; als König Richard
III.)
- 1964: Bericht von den Inseln (als Diego)
- 1964: Die
Physiker (nach dem gleichnamigen
Theaterstück von Friedrich Dürrenmatt;
vom Autor Dürrenmatt
selbst für das Fernsehen bearbeitet;
Regie: Fritz
Umgelter; mit Therese Giehse
als Frl. Dr. Mathilde von Zahnd;
als Patient Johann Wilhelm Möbius)
→ Die Krimihomepage
|
Szenenfoto aus "Die Pysiker":
v.l.n.r.: Therese Giehse (Ärztin Frl. von Zahnd),
Wolfgang Kieling
(Möbius),
Gustav Knuth
(Beutler, genannt "Newton"),
Kurt Ehrhardt
(Ernesti, genannt "Einstein")
Foto mit freundlicher Genehmigung
von SWR
Media Services; © SWR
|
- 1965: Der Sündenbock (nach dem Roman von Luise
Rinser; als Studienrat bzw. Musiklehrer Karel)
- 1965: Exil (nach
dem Schauspiel "A Reason für Staying" von Leo Lehmann;
als Raneki)
- 19651967: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie)
- 1965: 14. Der Brief (als
der Verdächtige Werner Barth)
- 1967: 26. Die Kiste (als
Ex-Häftling Hubert Köpke)
- 1966: Das Mädchen aus Mira (nach dem Stück "Carnival!"
von Michael Stewart;
Regie: Kurt
Wilhelm;
als Paul Berthalet) → IMDb
- 1966: Geschlossene
Gesellschaft (nach dem gleichnamigen Drama
von Jean-Paul Sartre; Regie: Franz
Peter Wirth;
als Journalist Joseph Garcin) → IMDb
- 1966: Das Abgründige in Herrn Gerstenberg
(nach der Komödie von Axel von Ambesser;
als Herr Gerstenberg)
- 1966: Standgericht (als Staatsanwalt)
- 1966: S.O.S. Morro Castle (Zweiteiler;
als George White Rogers Jr., einstiger Chef-Funker und "Held der Morro
Castle")
- 1967: Ein Toter braucht kein Alibi (als Mark Renfrew)
- 1967: Fliegender Sand (als Gordon B. Clark)
- 1970: Jeder stirbt für sich allein (Dreiteilige
DFF-Produktion nach dem
gleichnamigen
Roman von Hans
Fallada;
als Kommissar Escherich)
- 1970: Kannibalen (nach dem Theaterstück von George
Tabori über hungernde Häftlinge im KZ
Auschwitz; als Onkel
Kurzinfo: Zwölf halbverhungerte KZ-Häftlinge erschlagen wegen einer Brotkante einen Leidensgenossen. Sie haben schon
Fliegen und Kot verschlungen; jetzt kochen sie den toten Puffi Pinkus
(Pit Krüger)
in einem Urinkübel mit Schneewasser gar,
schmecken den Leichnam mit einer Steckrübe und einer Prise Salz ab und beschließen:
"Den fressen wir." Das Off-Broadway-Stück
des englischen Autors George Tabori, 56, das letzten Dezember am Berliner
"Schillertheater" Premiere hatte, wird in einer
Fernseh-Inszenierung von Reinhard Mieke gezeigt. (Quelle:
spiegel.de)) → IMDb
- 1971: Der
Fall Jägerstätter (über Franz Jägerstätter,
dargestellt von Kurt
Weinzierl; als Unteroffizier)
- 1971: Die Ahnfrau Oratorium nach Franz Grillparzer (von
Peer
Raben nach "Die
Ahnfrau" von
Franz
Grillparzer; als Räuber Boleslav)
- 1972: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie
nach dem Buch von Jürgen Thorwald; als Prof.
Joseph
Lister in
Folge 5 "Der Arzt seiner Schwester")
- 1972: Der Eisberg der Vorsehung (Dokumentar-Spielfilm über
die Untersuchung des plötzlichen Todes
von Charles Francis Hall;
Regie: Thomas Schamoni;
als Charles Francis Hall)
- 1972: Sonderdezernat
K1 (Krimiserie; als Siegfried Kalweit in Folge 1 "Vier
Schüsse auf den Mörder")
- 1972: Bremer
Freiheit (nach dem Bühnenstück von Rainer
Werner Fassbinder (unter dessen Regie) über
Gesche
Gottfried; als Schneidermeister Johann Timm, Vater von Geesche =
Margit
Carstensen)
- 1972: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie)
- 19721979: Tatort (Krimireihe)
- 1973: Ein Fall für Mändli (Krimiserie
mit Ruedi Walter; als Eduard,
Mann von der Dame mit den langen Fingern
in Folge 7"Lange Finger")
- 1973: Immobilien (als Strothmann)
- 1973: Weekend im Paradies (nach
dem Schwank von Franz Arnold /
Ernst Bach;
als Ministerialrat Breitenbach)
- 1973: Bauern,
Bonzen und Bomben (Fünfteiler nach dem gleichnamigen
Roman von Hans Fallada;
als "Chronik"-Herausgeber Gebhardt) → Wikipedia
- 1973: Im Reservat
(als alter Transvestit Alfred Bergmann) → deutsches-filmhaus.de
- 1973: Einladung zur Enthauptung (nach dem Roman von Vladimir
Nabokov; als Direktor) → www.zeit.de,
IMDb
- 19731985: Sesamstraße
(Kinderserie; deutsche Stimme von Bert)
- 1974: Die Villa der Madame Vidac (nach
der Gruselkomödie von Serge Simenois;
als Monsieur Justin)
- 1974: Der Macher oder Warten auf Godeau (von Claus Hammel
nach dem gleichnamigen
Theaterstück
von Samuel Beckett bzw.
nach Honoré de Balzac ("Der
Macher"); als Mercadet) → IMDb
- 1974: Derrick (Krimiserie
mit Horst
Tappert) Pilotfolge: Waldweg
(als Lehrer Rudolf Manger)
- 1975: Aus der Chronik der Familie Sawatzki Lichtspiele am Preußenkorso
(Dreiteiler; als von Glissmann)
- 19741975: Härte 10 (Fünfteiler; als
Industrieller Martin Melchior)
- 1975: Es fängt ganz harmlos an Schicksale von
Alkoholikern (Szenischer Bericht von Eberhard
Pieper; als Klaus Richter) → IMDb
- 1975: Baby Hamilton oder Das kommt in den besten Familien vor (Lustspiel von Anita Hart und
Maurice Braddel;
Regie: Franz
Peter Wirth; als Hamilton sen.; Kurzinfo: Eines Nachts steht im Garten der vornehmen Familie Hamilton
auf Long Island ein Wäschekorb mit einem Baby. Beigefügt ist ein Zettel, auf dem steht:
"Ich möchte, dass mein Kind bei seinem
Vater ist.'" Dieser Hinweis schlägt natürlich ein wie eine Bombe. Der Vater im Hause Hamilton! War es der Senior der Familie,
einer seiner drei Söhne, Derek (Andreas Seyferth), James
(Claus Ringer)
und Charles (Amadeus August)
oder gar der treue
Diener Edwards (Herbert Tiede)? Hamiltons Schwägerin, Dorothy
Moorside (Eva Maria Meineke), und June
Kingsley (Michaela May),
das Hausmädchen, stellen Ähnlichkeitsvergleiche an. Mit der Ruhe im Hause Hamilton ist es für lange Zeit vorüber.
Die Herren verdächtigen sich gegenseitig, auch die Damen nehmen kein Blatt vor den Mund. (Quelle: tvprogramme.net))
→ IMDb
- 1976: Margarete in Aix (nach dem Schauspiel von Peter
Hacks; mit Erika Pluhar als Margarete;
Regie: Helmut Käutner; als Adhéaume de Croixbouc)
→ theatertexte.de,
dreimaskenverlag.de
- 1976: Ketten (nach dem Roman
"Chain of Darkness" von Kenneth Cook;
als Meredith)
- 1976: Bei Westwind hört man keinen Schuß (als
Reporter Anselm
Kiwitt)
- 1977: Die Kette (Francis
Durbridge-Zweiteiler; als zwielichtiger Tierhändler Sidney
Heaton) → Die Krimihomepage
- 19771978: Der
Anwalt (Serie; ab Staffel 2 als Dr. Colmar) → Die Krimihomepage
- 1978: Meine dicke Freundin (nach der Komödie von Charles Lawrence;
Inszenierung: "Theater
Baden-Baden";
Regie: Gunther Malzacher;
als Henry Simmons; Kurzinfo: Buchhändlerin Vicky
(Johanna Liebeneiner) hat einige Pfunde
zu viel und ist solo. In ihrer Hausgemeinschaft leben zwar zwei Männer, doch beide interessieren sich nicht für sie,
aus unterschiedlichen Gründen. Da lernt Vicky eines Tages Tom (Harald
Dietl) kennen und verliebt sich bis über
beide Ohren in ihn. Sie stürzt sich in eine Abmagerungskur, die mit vielen amüsanten Turbulenzen verbunden ist
;
Die Komödie um Gewichtsprobleme war ein riesiger Erfolg, spielte über sieben Monate in London vor ausverkauftem
Haus und landete schließlich sogar auf dem Broadway. Für die vorliegende deutsche Fassung erhielt die schlanke
Johanna Liebeneiner mit Hilfe von Füllmaterial ihre Rundungen. Das "Hamburger Abendblatt" (19.01.1979) urteilte:
"Vom ersten Giftnatter-Gezeter bis zu
Schwester Henrys plötzlichem Männlichkeitswahn saß da jedes Wort so stramm
wie Vicky in der Heimsauna. Wie Wolfgang Kieling (
) spielt, das ist tatsächlich unnachahmlich."
(Quelle: Pidax Film)) → IMDb
|
|
"Meine dicke Freundin":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Wolfgang Kieling
(Henry Simmons) und
Johanna Liebeneiner
(Vicky Hope)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Komödie
am 14. Juli 2017
auf DVD herausbrachte. |
- 1978: Friedrich Schachmann wird verwaltet (als
alter Friedrich
Schachmann)
- 1978: Der Geist der Mirabelle. Geschichten von Bollerup (nach
der Erzählung von Siegfried Lenz;
als Harms)
- 1979: Die Stühle des Herrn Szmil (von
Heiner
Kipphardt nach der russischen Gesellschaftssatire "12 Stühle" (1928)
von Ilja
Arnoldowitsch Ilf und Jewgeni
Petrowitsch Katajew; als Kasch)
- 1979: Die Magermilchbande (Serie; als Soldat in
Folge 4)
- 1979: Sonne,
Wein und harte Nüsse (Krimiserie mit Erik
Ode; als Heinz 'King Harry' Kühnemann
in
Folge 9/10 "Die Sache mit King Harry")
- 1980: Pension Schöller
(nach dem gleichnamigen
Schwank von Wilhelm
Jacoby und Carl
Laufs; Inszenierung
Berliner "Komödie am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang Spier;
als Leo Schöller) → www.pidax-film.de
-
1980: Ein Guru kommt (als Rechtsanwalt Wachsmuth bzw. Erzähler) →
www.filmdienst.de
- 1981: Der
König und sein Narr (nach dem Roman von Martin
Stade; mit Götz George als Friedrich Wilhelm I. von Preußen;
als Jacob
Paul Freiherr von Gundling)
|
|
"Der König und sein Narr":
DVD-Cover bzw. Szenenfoto
mit Wolfgang Kieling
(Jacob Paul Freiherr von Gundling)
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
am 8. September 2015
auf DVD herausbrachte. |
- 1981: Der
Spot oder Fast eine Karriere (als Konsul Ingelmann)
- 1981: Exil (7 Teile nach dem
gleichnamigen
Roman
von Lion Feuchtwanger; in zwei Folgen
als der jüdische Geschäftsmann Gingold)
- 19811984: Das
Traumschiff (TV-Reihe)
- 1982: Kreisbrandmeister
Felix Martin (Serie; als Felix Martin)
- 1982: Hellseher wider Willen (Serie; als
Postbeamter bzw. "Hellseher" Karl Zeisig)
- 1982: Mein Bruder und ich (mit
Hermann Prey in einer Doppelrolle;
als Intendant)
- 1983: Der Trauschein (nach der
gleichnamigen
Komödie
von Ephraim Kishon; Regie: Ephraim
Kishon; als Daniel Brozowsky)
→ ephraimkishon.de
- 1983: Die
Geschwister Oppermann (Zweiteiler nach dem gleichnamigen
Roman
von Lion Feuchtwanger; als Martin Oppermann)
- 1983: Satan ist auf Gottes Seite (nach
dem Roman von Hans
Herlin; Regie: Wolfgang
Staudte; als Carow)
- 1983: Strafanzeige gegen Unbeteiligt (Psychodrama über die Passivität seiner Mitmenschen
von Jürgen Haase; als Vertreter Clemens Weichmüller) →
IMDb
- 19831984: Der Alte
(Krimiserie)
- 1984: Das Geschenk (Komödie mit Inge
Meysel; als kauziger Junggeselle und Hausverwalter Alfred Richertz) → IMDb
- 1984: Patrik
Pacard (6-Teiler; als Biochemiker Professor Gunström)
- 1985: Der Schiedsrichter
(Ein alter Mann, ehemaliger Schiedsrichter, der Schuldgefühle am Tod seiner Frau verdrängen will,
zieht sich in ein Stadion zurück und mimt dort weiterhin den Unparteiischen;
Kieling in einer skurrilen Glanzrolle als Karl Bisst)
- 1985: In Amt und Würden (Episodenfilm;
als Postbeamter / Polizeichef /
Abbé / Graf)
- 1985: Grenzenloses Himmelblau (mit Inge
Meysel; als Guido) → IMDb
- 19851986: Die
Schwarzwaldklinik (Serie; als Landarzt Dr. Ignaz Marker)
- 1986: Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht (nach der
satirischen Farce von Ephraim Kishon
(auch Regie);
als Kunsthändler Joseph
Pickler und Rembrandt van Rijn) →
ephraimkishon.de
mit Inhaltsangabe
|
|