Filmografie / Hörspiel
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Harald Leipnitz wurde am 22. April 1926 als Sohn
eines Schlossermeisters in der bergischen Stadt Elberfeld1)
(heute Wuppertal-Elberfeld) geboren. Direkt nach dem
Abitur musste er im 2. Weltkrieg seinen Dienst bei der Luftwaffe
antreten, begann dann nach
Kriegsende zunächst kurz ein Medizinstudium. Er befreundete sich mit einer
Laienspieltruppe und fand Gefallen an der Schauspielerei. Leipnitz gab sein
Studium auf, nahm Schauspielunterricht bei Hans Caninenberg (1913 2008)
und debütierte 1948 in Georg Büchners Lustspiel "Leonce
und Lena"1) an den "Wuppertaler
Bühnen"1), denen er für die nächsten 12 Jahre
verbunden blieb. 1960 wechselte er nach München an das "Bayerische
Staatsschauspiel"1), weitere Engagements in Berlin, Düsseldorf oder Stuttgart sowie bei Tourneetheatern
sollten folgen.
Bereits seit Mitte der 1950er Jahre trat Leipnitz schon mit kleineren Rollen wie in "Das Glück sucht seine
Kinder" (1958) im Fernsehen in Erscheinung.
Den Zuschauern empfahl er sich auch 1965 mit dem dreiteiligen
Durbridge-Straßenfeger "Die Schlüssel", spielte darin
die Hauptrolle des Modefotografen Eric Martin, der nicht an den Selbstmord seines Bruders
Philip (Peter Thom1))
glaubt und in mysteriöse Mordfälle verwickelt wird.
Leipnitz' Domäne blieb jedoch trotz vielfältiger TV-Aufgaben vorerst der
Kinofilm, erstmalig war er 1963 mit der Figur des jungen Geschäftsmanns Wolfgang Spitz in
dem Drama "Die endlose Nacht"1) von
Will Tremper1)
auf der Leinwand zu sehen und erhielt bei der Verleihung der "Deutschen
Filmpreise"1) das "Filmband
in Silber"1) in der Kategorie "Beste
darstellerische Leistung".
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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In den 1960er Jahren zeigte er
sich mit prägnanten Rollen in zahlreichen Abenteuerstreifen und auch in den beliebten Edgar Wallace-Streifen1) jener Zeit wirkte er
mit. So mimte er den Jimmy Flynn in "Die Gruft mit dem Rätselschloss"1) (1964),
den Inspektor Bratt in "Der
unheimliche Mönch"1) (1965) und
den Inspektor Craig in "Die
blaue Hand"1) (1967). Zu nennen sind überdies die
Karl-May-Verfilmungen1) "Der
Ölprinz"1) (1965) und
"Winnetou
und sein Freund Old Firehand"1) (1966), mit denen er im Kino präsent war.
Vor allem in den 1960er Jahren legte Leipnitz nicht sehr großen Wert auf die
Qualität der Produktionen, in denen er mitwirkte und trat in etlichen Fließband-Reißern wie
beispielsweise "Agent 505 Todesfalle Beirut"1) (1965) oder "Die
13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu"1) (1966, "The Brides of Fu Man Chu" in Erscheinung. Selbst in den dümmlichen
"Wirtinnen"-Sexstreifen "Die
Wirtin von der Lahn"1) (1967),
"Frau Wirtin hat auch einen Grafen"1) (1968),
"Frau Wirtin hat auch eine Nichte"1) (1968)
und "Frau Wirtin bläst auch gern Trompete"1) (1970)
tauchte er an der Seite von Protagonistin Terry Torday1) auf.
In den 1970er Jahren wirkte der Schauspieler unter anderem in den Simmel-Verfilmungen
"Alle
Menschen werden Brüder"1) (1973)
und "Gott schützt die Liebenden"1) (1973) mit.
Seine letzte Arbeit für das Kino war noch kurz vor seinem Tod die Rolle des
von seinem Zellennachbarn Vincent (Hardy Krüger Jr.) liquidierten
mysteriösen "Kannibalen" Carl in Michael Pohls düsterem, rund
60-minütigem Science-Fiction-Film "
Vortex"1) (2001), der erst nach Ableben des Schauspielers fertiggestellt
wurde → Übersicht Kinofilme.
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Als in den 1980er und 1990er Jahren interessante Rollenangebote beim Film immer
spärlicher wurden, konzentrierte sich Leipnitz vermehrt auf die Arbeit beim
Fernsehen und beim Boulevard-Theater. Unter anderem ging er Ende der 1970er Jahre mit
Ingrid Steeger auf
Tournee, erfreute mit ihr zusammen das Publikum in der Komödie
"Die Eule und das Kätzchen" von Wilton Manhoff (1919 1974),
einem Stück, das bereits 1970 erfolgreich mit Barbra Streisand und
George Segal1)
verfilmt worden war → "Die
Eule und das Kätzchen" (1970).
Harald Leipnitz mit Ulli Philipp
in einem
leider nicht mehr zu ermittelndem Theaterstück
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Auf dem Bildschirm erlebte man ihn mit
Gastauftritten in etlichen populären Krimiserien wie "Der Kommissar",
"Derrick"1)
oder "Der Alte"1),
in der Literaturadaption "Vier
gegen die Bank"1) (1976) kam er als Schauspieler Peter Pagodi daher,
in dem Durbridge1)-Zweiteiler
"Die Kette"
als der vom Dienst beurlaubten Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson und
in "Ein Mord liegt auf der Hand"2)
nach der Novelle "Lord Seviles Vebrechen"1) von
Oscar Wilde1) als Erik Erasmus.
Leipnitz gehörte mit Episodenrollen zur
Besetzung der Kultserien "Monaco Franze Der ewige Stenz"1) (1983)
sowie "Kir Royal"1) (1986),
wo er gleich in der ersten Geschichte "Wer reinkommt, ist drin"1)
den Besitzer eines Münchner Schickeria-Restaurants mimte. In den Stories
um "Die
glückliche Familie"1) (19871991) mit Maria Schell und
Siegfried Rauch
war er einigen Folgen der Modellschneider Meister Möckelburg, in "Unsere Schule ist die beste"3)
(19941995) der Direktor Harald Schönauer. Für zwei Folgen aus der RTL-Serie
"Ein Schloss am Wörthersee"1)
stand er 1990 sowohl vor ("Der Ehrengast"3))
als auch hinter der Kamera ("Der Pechvogel"3)).
Zu einer seiner letzten Bildschirm-Auftritte zählte die bereits 1996
produzierte Serie "Immer Ärger mit Arno"3)
(EA: 1999) mit der Figur des frischgebackenen, vergnügungssüchtigen Witwers
Arno → Übersicht TV-Produktionen.
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Fotos mit freundlicher
Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH |
Als Sprecher war Leipnitz ebenfalls gefragt, so lieh etlichen Leinwandstars
seine markant-unverwechselbare Stimme. Von seinen mehr als 180 Arbeiten für die Synchronisation
sind berühmte Kollegen zu nennen wie Alain Delon
(1960, "Nur die Sonne war Zeuge"1)),
Max von Sydow
(1957, "Das
siebente Siegel"1), 2. Synchro 1972),
Albert Finney
(1963, "Tom Jones Zwischen Bett und Galgen"),
Donald Sutherland
(1973, "Wenn
die Gondeln Trauer tragen"1)),
Richard Harris
(1976, "Robin und Marian"1))
oder Charles Aznavour
(1982, "Die Fantome des Hutmachers"1))
→ mehr bei synchronkartei.de.
In Hörspielproduktionen war er im Rundfunk vielfach in Kriminalhörspielen
sowie in Bearbeitungen von Weltliteratur zu hören unter anderem als Major von Crampas in
dem Dreiteiler "Effi Briest"4) (1974)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Theodor Fontane1)
mit Cordula Trantow als Titelheldin.
Jugendlichen Hörern ist seine Stimme vor allem in Stücken nach Romanen von Michael Ende1) bekannt, so als Erzähler in der in
zwei Teilen ausgestrahlten Geschichte von "Momo"1)
(1976, Teil 1 / Teil 24))
und dem Zweiteiler "Die
unendliche Geschichte"4) (1981) nach
dem gleichnamigen
Bestseller1) sowie als der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer in
"Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch"4)
(1991/92, zwei Teile) nach dem gleichnamigen
Kinderbuch1); eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier. Zu erwähnen ist auch die bei
"Phonogram"1) verlegte
Produktion
"Jim Knopf und die wilde 13"1) (1973),
ebenfalls aus der Feder von Michael Ende. Wikipedia notiert: "1978 übernahm
Leipnitz auch bei Ellis Kauts1)
"Meister
Eder und sein Pumuckl"1) die Rolle des
Erzählers für die Folgen 34 bis 39 der sogenannten 1. Auflage der
LP-Produktionen der "EMI Electrola".
Seine Beiträge wurden in den 1980er Jahren, als bei
Erstellung der 2. Auflage auch auf die Erstauflage zurückgegriffen wurde, nicht
mehr verwendet."
Harald Leipnitz, der während seiner Schauspielerkarriere in mehr als 160 Kino- und
TV-Produktionen mitwirkte und vereinzelt auch Regie führte, starb am 21. November 2000 im Alter von
74 Jahren in München an
den Folgen seiner Krebserkrankung.
Bereits seit Ende der 1990er Jahre hatte Leipnitz gesundheitliche Probleme, 1998 musste er sich einer
Hüftoperation unterziehen, er bekam Herzprobleme und
erlitt eine Gehirnembolie, wenig später diagnostizierten die Ärzte Lungenkrebs.
Die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof der österreichischen
Gemeinde Köstenberg1) bei
Velden
am Wörther See1) (Kärnten) Foto der
Grabstelle bei knerger.de.
Der Schauspieler war seit 1948 mit Walburga Dohle verheiratet und hatte drei Kinder,
Sohn Thomas (geb. 1949) sowie die Töchter Christine (geb. 1956) und Cosima (geb. 1962).
Nach der Trennung von seiner Frau er seit 1969 mit Ingrid Weis, Schwester der Schauspielerin
Heidelinde Weis, liiert,
eine Scheidung von seiner Ehefrau erfolgte jedoch nicht.
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Die Verlockungen des gelebten Lebens, die Lust auf Abenteuer und Frauen
jeder Art und die Freude am Spiel waren Harald Leipnitz in jeder seiner
zahlreichen Film- und Fernsehrollen anzusehen. Seine Augen verloren nie jenen
Glanz, der über Falten triumphiert, kein Alter kennt und noch jede seiner
vielen peinlichen Rollen galant überspielte. Leipnitz war ein gebrochener
Charakter, der sich nie festlegen ließ, ein idealer zwiespältiger Held, der
sogleich wieder krumme Dinger drehte und noch jedem für ihn bereiteten Bett
entkam, wenn anderswo süßere Früchte lockten. Leipnitz kultivierte in
seinen besten Filmen die Überlegenheit des lässigen Lebenszockers. Mit der
leicht knarrigen Stimme verlieh er seinen Charakteren zudem
Undurchschaubarkeit und Ambivalenz, selten im deutschen Film und recht
eigentlich ein Zeichen von Noir-Helden. (Quelle: www.kino.de)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Siehe auch Wikipedia,
prisma.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage, 3)
fernsehserien.de, 4) hoerspiele.dra.de
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de) |
Kinofilme
- 1963: Die endlose Nacht
(als junger Geschäftsmann Wolfgang Spitz) → filmportal.de
- 1963:
und der Amazonas schweigt
(als Pedro, Begleiter von Susanne = Barbara
Rütting)
- 1964: Die Gruft mit dem Rätselschloss
(Edgar-Wallace-Film;
als UnterweltlerJimmy Flynn) → filmportal.de
- 1964: Jagd auf blaue Diamanten
/ Diamond Walkers (als Verbrecher Mike Johnson)
- 1965: Die
Banditen vom Rio Grande (als Ryan, Leibarzt von Bandenchef
Barran = Wolfgang
Kieling) → filmportal.de
(Foto)
- 1965: Der
Ölprinz (Karl-May-Film;
nach dem gleichnamigen
Buch von Karl
May; als der schurkische Ölprinz) → filmportal.de,
prisma.de
- 1965: Mädchen hinter Gittern
(als Johannes Skornia, der neue Pfarrer) → filmportal.de,
zauberspiegel-online.de
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"Mädchen hinter Gittern":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto (v.l.n.r.) mit
Adelheid Seeck als Dr. Harzeck,
Harald Leipnitz als Pfarrer
Johannes Skornia,
Ellen Umlauf als
Erzieherin Frl. Kant und
Sabine Bethmann als
Erzieherin Frl. König
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Produktion
im März 2015
auf DVD herausbrachte.
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- 1965: Der
unheimliche Mönch (Edgar-Wallace-Film;
als Inspektor Bratt) → filmportal.de,
prisma.de
- 1965: Agent 505 Todesfalle Beirut
/ La trappola scatta a Beirut / Baroud à Beyrouth pour F.B.I. 505
(als Mörder und Safeknacker Fred Köhler) → filmportal.de
- 1966: Ich suche einen Mann
(als charmanter Luftikus und "Rosenkavalier" Gregor) → filmportal.de
- 1966: Playgirl
(als Büroleiter Siegbert 'Bert' Lahner) → filmportal.de
- 1966: Sperrbezirk
(nach einem Roman des Produzenten Ernst
Neubach; als Immobilienmakler Bernie Kallmann)
- 1966: Die
13 Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu / The Brides of Fu Man Chu (mit
Christopher
Lee als Dr. Fu Man Chu; als Nikki Sheldon)
→ prisma.de
- 1966: Fünf vor
12 in Caracas / Inferno a Caracas / Ça casse à Caracas (als
Inspector Alan Shepperton)
- 1966: Liselotte von der Pfalz
(mit Heidelinde
Weis als Liselotte von der Pfalz;
als Philippe,
Herzog von Orléans, ihr Gatte) → filmportal.de
- 1966: Winnetou
und sein Freund Old Firehand (Karl-May-Film;
als Bandit Silers) → filmportal.de
- 1967: Die Nacht gehört uns / Le 13ème caprice (als
Golo) → filmdienst.de
- 1967: Die Zeit der Kirschen ist vorbei / Le grand dadais (nach einem Roman von
Betrand Poirot-Delpech;
als Monsieur Poloni) → wunschliste.de,
filmdienst.de
- 1967: Die
blaue Hand (Edgar-Wallace-Film;
als Inspektor Craig) → filmportal.de
- 1967: Herrliche
Zeiten im Spessart (als Frank Green / Martin / Archibald
von der Vogelwies / Willi Green) → filmportal.de,
prisma.de
- 19671969: "Wirtinnen"-Filme (mit Teri
Tordai als Susanne, die Wirtin von der Lahn; als Schauspieler Ferdinand)
- 1968: Zuckerbrot und Peitsche
(als Galerist Robert Arnold, Ehemann von Helga = Helga
Anders)
- 1968: Bengelchen liebt kreuz und quer
(als Frauenheld Georg 'George' Weißborn)
- 1968: Marquis de Sade: Justine
(Justine) (nach dem Roman "Justine"
von Marquis
de Sade; mit Klaus
Kinski
als Marquis de Sade; als Raymond)
- 1968: Lady Hamilton - Zwischen Schmach und Liebe
(über das historisch verbürgte Liebespaar
Lord Horatio
Nelson (Richard
Johnson) und Emma
Hamilton (Michèle
Mercier); als Sir Harry Featherstone)
- 1969: Der
Kerl liebt mich und das soll ich glauben? (als
Antiquitätenschmuggler Rolf Olvedi) → filmportal.de
- 1970: Nach Stockholm der Liebe wegen / Som hon bäddar får
han ligga (als Horst P.) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1970: Ich schlafe mit meinem Mörder
/ L'amour, la mort et le diable (als Münchner Autohändler Jan)
- 1971: Großstadtprärie
(als Zahnarzt Falk)
- 1972: Nur eine Frage der Zeit / Pas folle la guêpe (nach
dem Roman von James
Hadley Chase; als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1973: Alle
Menschen werden Brüder (nach dem Roman von Johannes
Mario Simmel; als Werner Mark) → filmportal.de
- 1973: Gott schützt die Liebenden
(nach dem Roman von Johannes Mario Simmel; als Ingenieur Paul
Holland) → filmportal.de
- 1973: Die
blutigen Geier von Alaska (als Bandit Mark Monty)
→ filmportal.de
- 1973: Libero
(Dokumentar-Spielfilm über Franz
Beckenbauer; als er selbst)
- 1975: Das chinesische Wunder
(als Dr. Linkers) → filmportal.de
- 1976: Anita Drögemöller und die Ruhe an der Ruhr
(als Hauptkommissar Langensiepen) → filmportal.de
- 1977: Tod oder Freiheit
(frei nach dem Drama "Die
Räuber" von Friedrich
Schiller; als Oberster Kommandant) → filmportal.de
- 1977: Kneuss die Geschichte eines Sonderlings
(nach dem
Kriminalroman von Beat
Brechbühl; als Herr Schnaffelmann)
- 1987: Zärtliche
Chaoten (als Regisseur) → filmportal.de
- 1988: Zärtliche
Chaoten II (als Hoteldirektor) → filmportal.de
- 1999: Südsee, eigene Insel
(als Dr. Tietze)
- 2001: Vortex
(Kurz-Spielfilm; als Carl) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
- 1954: Die Generalprobe (Regie: Edward Rothe;
Drehbuch: Gisela Prugel; als Klemens) → IMDb
- 1958: Tageszeiten der Liebe (nach dem Theaterstück
von Dario Niccodemi (18741934); als Mario)
- 1958: Das Glück sucht seine Kinder (nach der Novelle
"Der silberne Krug" von Truman
Capote; als Martin) → IMDb
- 1960: Der Vetter aus Dingsda (nach der Operette
von Eduard Künneke; als 2. Fremder) → IMDb
- 1960: Die Dame in der schwarzen Robe (nach
dem Roman von Edward Griersen; als Michael
Irvine)
- 1961: Einladung ins Schloß (nach dem Theaterstück
von Jean Anouilh;
als Horace / Frédéric) → IMDb
- 1961: Küß mich Kätchen (nach
dem Musical "Kiss
Me, Kate" von Cole
Porter (Musik); mit Hannelore
Schroth
als Lilli Vanessi/Katharine Minola; als Bill Calor / Lucentio)
- 1961: Jürgen Trahnke (nach Motiven des Romans
"Die Studenten von Berlin" von Dieter
Meichsner;
mit Ernst
Jacobi in der Titelrolle; als Robert Bluhm) → IMDb
- 1961: Mary Rose (nach
der Märchenkomödie von James Matthew Barrie;
mit Heidelinde
Weis; als Cameron)
- 1962: Typisch Lucy (Serie
mit Ingrid
van Bergen; als Museumsdirektor Stephan)
- 1962: Warten auf Dodo (New Yorker Großindustrieller
als Lawrence I. Paine)
- 1962: Seit Adam und Eva (nach
der Komödie von John
B. Priestley; als Ehemann William)
- 1962: Der Widerspenstigen Zähmung (nach
der gleichnamigen
Komödie von William
Shakespeare; mit Elfriede Kuzmany
als Katharina; Inszenierung: Münchener "Residenztheater";
Regie: Heinz
Hilpert; als Lucentio)
- 1962: Die Rache (nach
einer Novelle von Anton Tschechow;
als Degtarew) → IMDb
- 1962: Bedaure, falsch verbunden (nach
dem Roman "Sorry, wrong number" von Allan Ullman, Lucille
Fletcher;
als Henry Stevenson; → Verfilmung
1948)
- 1962: Das Vergnügen, anständig zu sein (nach
der Komödie von Luigi Pirandello;
als Marchese
Fabio Colli)
- 1962: Zaubereien oder Die Tücke des Objekts (als
Generalmusikdirektor Hans Maria Wille)
- 1963: Die Nacht der Schrecken (nach der Kurzgeschichte
"Eine
schreckliche Nacht" von Anton
Tschechow; als Erzähler) → IMDb
- 1963: Die Launen der Marianne (nach dem Schauspiel von Alfred de Musset;
Aufführung des "Theater
Baden-Baden";
Regie: Jean-Pierre
Ponnelle; als Oktavio, Vetter von Richter Claudio = Walter Prüssing; Kurzinfo: Celio
(Folker
Bohnet)
liebt Marianne (Margit
Saad), die junge bildhübsche Frau des ältlichen Richter Claudio. Er vertraut sich seinem Freund
Oktavio an, der bei Marianne für seinen jungen Freund wirbt. Die tugendsame Marianne verbittet sich die Anbetung Celios.
Nach einem Streit mit ihrem eifersüchtigen Ehemann ändert sie ihre Meinung und lässt Oktavio wissen, dass sie ihre Tür
in der kommenden Nacht offen ließe nicht jedoch für Celio, der sie nicht interessiert, sondern für einen anderen
Liebhaber
Sie hofft dabei auf einen Besuch Oktavios
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
→ IMDb
- 1963: Der Geisterzug (als Inspektor Morrison)
- 1963: Chiarevalle wird entdeckt (nach
der Satire von Nicola Manzari;
als Anwalt Marco Pedigo)
→ IMDb
- 1963: Mamselle Nitouche (nach der Operette "Mam'zelle
Nitouche" von Hervé
(Musik); Regie: Paul
Verhoeven;
mit Chariklia
Baxevanos als Denise von Flavigny, genannt "Mam’zelle
Nitouche"; als Organist Céléstin) → IMDb
- 1963: Kein Krieg für Amédée (nach der Komödie von
Alexandre Rivemale; Inszenierung: "Die Kleine Freiheit",
München;
Regie: Trude Kolman;
als Amédée) → IMDb
- 1964: Hofloge (Musikalisches Lustspiel nach der Komödie
von Karl
Farkas; als Jean Villard) → IMDb
- 1964: Die Schlinge (nach
der Erzählung von Marek Hłasko;
als Alkoholiker Jakob Kowalski)
- 1965: Die Schlüssel
(Durbridge-Dreiteiler;
als Modefotograf Eric Martin)
- 1965: Boeing-Boeing (nach
der Komödie von Marc
Camoletti; als Pariser Architekt Bernard)
- 1965: Drei leichte Fälle (als Clive Norton)
- 1965: Ein idealer Gatte (nach der Komödie
von Oscar Wilde; als Lord Arthur Goring) →
IMDb
- 1966: Das Mädchen aus Mira (nach dem Stück "Carnival!"
von Michael
Stewart; Regie: Kurt
Wilhelm; als Marco) → IMDb
- 1966: Träume in der Mausefalle (als Constantine
Morton)
- 1967: Eiszeit der Liebe (nach
dem Schwank "Petticoat Fever" von Mark Reed; als
Funker Danny Dinsmore)
- 1968: Eine etwas sonderbare Dame (Autor:
John
Patrick; Regie: Karlheinz
Bieber; als Titus;
Kurzinfo: Mrs. Ethel Savage (Brigitte
Horney), eine der reichsten Witwen Amerikas, wird in eine
psychiatrische Privatklinik
in der Nähe von New York eingeliefert. Dank ihrer drei
Stiefkinder ist die alte Dame entmündigt worden.
Unverschämterweise wollte Mrs. Savage ihr Geld dafür
verwenden, die Wunschträume ihrer Mitmenschen
zu erfüllen. Die Kinder finden das empörend und sind wie der
Teufel hinter diesem Geld her. Zu dumm nur,
dass Ethel 100 Millionen Dollar an einem Ort versteckt hat,
den nur sie alleine kennt
(Quelle:
deutsches-filmhaus.de)))
- 1968: Die Schlacht bei Lobositz (nach
dem Theaterstück von Peter Hacks
über
die Schlacht
bei Lobositz 1756;
mit Bruno
Ganz als Ulrich Braeker; als Markoni) → www.zeit.de
- 1968: Tiefparterre (nach dem Theaterstück von Harold
Pinter; als Stott) → IMDb,
rowohlt-theaterverlag.de
- 1969: Jean der Träumer (nach dem Theaterstück von Marcel
Achard; Regie: Lutz
Büscher; als Jean) → IMDb
- 1969: Liebe gegen Paragraphen (als
Anwalt Guy Stevens)
- 1971: Hallo, wer dort? (nach dem Lustspiel von Keith
Waterhouse und Willis Hall; Inszenierung "Neue Schaubühne
München";
Regie: Arno
Assmann; als David Lord) → IMDb
- 19711973: Der
Kommissar (Krimiserie)
- 1972: Das System Fabrizzi (nach
der Komödie "Le système Fabrizzi" von Albert Husson
(19121978) um ein verliebtes Finanzgenie;
als Fabrizzi)
- 1972: Doppelspiel in Paris Zeugenberichte aus dem gefährlichen
Leben der Mathilde Carré (als Unteroffizier der deutschen
Abwehr)
- 1972: Die Bilder laufen (Dokumentarfilm mit Spielhandlung; u. a. mit Werner Kreindl als Filmpionier Charles
Pathé;
als Erzähler) → IMDb
- 1972: Das Jahrhundert der Chirurgen (Serie
nach dem Buch von Jürgen Thorwald; als Dr.
Victor Horsley in Folge
15 "Die blaue Mandel")
- 1973: Gestern gelesen (Krimiserie; als
Erpresser René Jaeger in Folge 32 "Im Netz der Spinne")
- 1973: Ein Fall für Männdli (Krimiserie; als
Schauspieler Alexander Helischka in
Folge 9 "Gift im Champagner")
- 1973: Du stirbst nicht allein Ein deutscher Kriegspfarrer in Paris
(als Michelet; Kurzinfo: In seinem
neuen Dokumentarspiel
rekapituliert Drehbuch-Routinier Hellmut
Andics die Geschichte des westfälischen Geistlichen Franz
Stock (Udo Vioff),
der sich als Standortpfarrer der deutschen Wehrmacht im besetzten Paris für politische Häftlinge verschiedener
Nationen
einsetzte. (Quelle:
spiegel.de))
- 1975: Beschlossen und verkündet (Serie; als
Verteidiger Tramp in
Folge 7 "Geisterhände")
- 1975: Ein schönes Paar (nach dem Bühnenstück
"Double Cross" von John O'Hara;
als Jeff; Gila von Weitershausen als Sarah)
- 1976: Romeo und Julia (Regie: Franz
Peter Wirth; als ?; Kurzinfo: Silberne Hochzeit im Hause Romeo und Julia zu Venedig.
Wir erfahren, dass Romeo damals vor 25 Jahren noch rechtzeitig gemerkt hat, dass Julia nicht tot war. Die Ehe des Liebespaares
der Weltliteratur ist indessen nicht so verlaufen, wie man es ihm hätte wünschen mögen. Die Liebe hat sich im Ehealltag abgenützt.
Nach einem Viertel Jahrhundert desillusionierendem Zusammenleben beginnen Romeo und Julia noch einmal von vorn:
Die Wiederholung der Balkonszene freilich hat ihre Tücken. Romeo, nicht mehr der Jüngste, erklimmt nur mühsam die Mauer,
die er vor 25 Jahren leicht überwand. Und Julia harrt seiner ein wenig besorgt mit einem Regenschirm, denn es gewittert mächtig.
Aus Verwicklungen und Verstrickungen endet die Geschichte à la Shakespeare: Die beiden sterben den schönen, gemeinsamen,
ernsten und richtigen Tod in der Familiengruft. (Quelle: SWR Media Services))
→ IMDb
- 1976: Taxi 4012 (als Josua Mateko)
- 1976: Vier
gegen die Bank (nach dem Roman "Gentlemen in roten
Zahlen" von Ralph Maloney; als Schauspieler Peter Pagodi)
- 1976: Graf
Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie; als Gangster Kai Rossberg)
- 19761992: Derrick
(Krimiserie)
- 1977: Der Anwalt (Serie; als Philipp Rühl in
Folge 2.13 "Urlaubsreif")
- 1977: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als
der elegante Detlev Salkmann in Folge 8 "Die Frau des Polizisten")
- 1977: Wer sah ihn sterben? (als
Gangster Jack Robin)
- 1977: Die Kette
(Durbridge-Zweiteiler;
als vom Dienst beurlaubter Scotland-Yard-Inspektor Harry
Dawson)
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"Die Kette":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Harald Leipnitz als
Scotland-Yard-Inspektor Harry Dawson
Mit freundlicher Genehmigung
von "Pidax
Film", welche den Zweiteiler
im Januar 2017 als "Remastered Edition"
auf DVD herausbrachte
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- 1978: Zwei
himmlische Töchter (Comedy-Serie; als Frederic
Leech in Folge 2 "Ein Sarg nach Leech")
- 19781987: Der
Alte (Krimiserie)
- 1979: Grille und Ameise (nach der Komödie "El canto de la cigarra"
von Alfonso Paso;
als Lebenskünstler Aris) → IMDb,
filmdienst.de
- 1980: Intimitäten (nach der Komödie
"Private Lives" von Noël
Coward; Inszenierung "Kleine Komödie am Max II", München;
Regie: Dieter
Wieland; als Bennet Chase) → IMDb
- 1980: Musik auf dem Lande (als Harry Elmau) → IMDb,
tvspielfilm
- 1983: Monaco
Franze Der ewige Stenz (Serie; als
Porschefahrer in Folge 7 "Ein ernsthafter älterer Herr")
- 1983: Der Mustergatte (nach dem Schwank "Fair
and Warmer" von Avery Hopwood, mit Harald
Juhnke in der Titelrolle; als ?) → IMDb
- 1983: Ein Mord liegt auf der Hand (nach
der Novelle "Lord Seviles Vebrechen"
von Oscar
Wilde; als Erik
Erasmus)
- 1983: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Industrieller Claude Beaufort in Folge
19 "Strich durch die Rechnung")
- 1983: Lea (nach der Komödie "L'azalée" von Yves
Jamiaque, in der Übersetzung von Charles Regnier;
Inszenierung: Berliner "Komödie am Kurfürstendamm";
Regie: Wolfgang Spier;
als Architekt David, Anaid Iplicjian
als Léa)
→ IMDb, felix-bloch-erben.de
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"Lea":
Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit
Anaid Iplicjian als Léa und
Harald Leipnitz als
Architekt David
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
die Komödie Mitte Juni 2021
auf DVD herausbrachte.
→ www.pidax-film.de |
Kurzinfo: Die attraktive Léa (Anaid
Iplicjian) ist um die 40 und hat einen 20jährigen Sohn
(Michael O. Rüdiger), der aus
einer flüchtigen Beziehung entstanden ist. Gemeinsam mit ihm bewohnt sie eine noble Atelierwohnung. Nun verliebt sich Léa
in David (Harald Leipnitz), der angeblich ein Architekt mit vollen Auftragsbüchern ist und ihr die Ehe verspricht. In Wahrheit
ist er jedoch ein kleiner Angestellter. Damit Sohn Mathieu, der seine Mutter nicht allein lassen will, aus der Wohnung auszieht
und mit seiner Freundin nach Kanada geht, spielt man ihm eine Komödie vor
Hintergrundinformationen:
Diese turbulente, spritzige Komödie mit Anaid Iplicjian und Harald Leipnitz ist die Aufzeichnung
einer erfolgreichen Inszenierung aus der legendären "Komödie am
Kurfürstendamm". Regie führte der bewährte Genrespezialist
Wolfgang Spier. Ein Generalangriff auf die Lachmuskeln! (Quelle:
pidax-film-de))
- 1984: Angelo und Luzy (Serie
mit Iris
Berben und Rolf
Zacher; als Max Weigand in Folge 3 "Alle Engel mogeln")
- 1985: Schöne
Ferien (Serie; als Erzähler)
- 1985: Alte Gauner (Serie; als
Fabrikant Erwin Schlaker in
Folge 2 "Fabrikanten")
- 1985: Unsere
schönsten Jahre (Serie; als Seibold in Folge 2.05 "Nadine")
- 1986: Es muß nicht immer Mord sein (Krimiserie;
als Hermann Malzahn in Folge 19 "Leiden und leiden lassen")
- 1986: Duett zu Dritt (nach dem Lustspiek von Leo Lenz;
als Dr. Heinz Ellmann; auch Regie) → IMDb
- 1986: Kir
Royal (Serie; als Puppi in Folge 1 "Wer reinkommt, ist drin")
- 1986: Das unverhoffte Glück (nach dem Lustspiel
von Gustav Davis;
als Obersthofmeister
Fürst Theodor von Trawein) → IMDb
- 1986: Der Kandidat (nach der Komödie von Gustave
Flaubert; Regie: Thomas
Engel; mit Klaus
Schwarzkopf als der reiche und
unpolitische Bankdirektor in Ruhe Monsieur Rousselin,
der sich zum Abgeordneten wählen lässt; als Gruchet)
→ IMDb
- 1987: SOKO
5113 / SOKO München (Krimiserie; als ? in Folge
8.04 "Mord in der Schickeria")
- 19871991: Die
glückliche Familie (Serie; als Modellschneider Meister Möckelburg)
- 1988: Trouble im Penthouse (als Professor
Alexander Lichtwitz) → ziegler-film.com
- 1990: Ein
Schloß am Wörthersee (Serie; Gastrolle in Folge 1 "Der Ehrengast"
sowie Regie bei Folge 8 "Der
Pechvogel")
- 1991: Gesucht wird Ricki Forster (Zweiteiler; als
Pfarrer Schmidt) → tvspielfilm.de
(Foto)
- 1991: Eine Dame mit Herz, teils bitter, teils süß (Episodenfilm mit Brigitte
Mira; als ?) → IMDb
- 1991: Rugby (Vierteiler; als Wolfgang Pernack)
- 1992: Immer Ärger mit Nicole (als "Seitensprung" Harald) → IMDb,
tvspielfilm.de
- 1993: Glückliche Reise (Serie; als
Weingutbesitzer Edward
Beaufort in Folge 13 "Südafrika")
- 1993: Der blaue Diamant (als Joe di Franco)
- 1993: Klippen des Todes (als Conrad)
→ tvspielfilm.de
- 1994: Die Stadtindianer (Serie; als
Schauspieler Robert Bogner
in Folge 5 "Zeit der Liebe")
- 1994: Der Heiratsvermittler (als Dr. Oscar
Thorwald) → IMDb,
tvspielfilm.de
- 1994: Drei zum Verlieben (Serie; als Richard Sommerfeld
in Folge 11 "Armer reicher Mann")
- 1994: Lutz
& Hardy (Serie mit Hans
Korte und Karl
Lieffen; als ? in Folge 12 "Immer wieder Sonnenschein")
- 19941995: Unsere Schule ist die beste
(Serie; als Direktor Harald Schönauer)
- 1995: Frankie (Dreiteiler; als ?)
- 1996: Das
Karussell des Todes (Edgar-Wallace-Reihe
von RTL;
als Mr. Wilson)
- 1998: Stürmischer Sommer (als Vinzenz Singer) →
IMDb
- 1999: Immer Ärger mit Arno (Serie; als Arno)
- 1999: Küstenwache
(Krimiserie; als Dr. Krüger in Folge 2.06 "Der Piratensender")
- 2000: Alarm
für Cobra 11 Die Autobahnpolizei (Krimiserie; als
Pensionär Karl Schröder in
Folge 4.06 "Tulpen aus Amsterdam")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 15.07.1958: "Mr.
Arcularis" nach der Erzählung von Conrad Potter
Aiken (als Matrose)
- 27.02.1959: "Boulletts
letzter Wille" von Klaus Steiger (als Fremder)
- 11.08.1964: "Ein
Tag zu wenig im Kalender" von Werner E. Hintz (als
Henry Brown)
- 17.04.1967: "Evokationen"
von Paul Pörtner (als der Autor)
- 09.06.1967: "Richtung
Ravenseck" von Walter Foelske (als Albert)
- 11.06.1968: "Die
Mauern von Aarhus" von Gérard Prévot (19211975) (als der kranke Schriftsteller Gunnar)
- 25.02.1969: "Treffpunkte",
Hörspiel mit elektronischen Modulationen von Paul Pörtner
(als Sprecher)
- 27.06.1970: "Besuch
aus der Zukunft" nach der Kurzgeschichte "The
Chronoclasm" von John Wyndham (als Gerald Lattery)
- 01.08.1970: "Die
Carlton-Komödie" von Peter Karvaš (als Lord
Lyonel Carlton)
- 31.10.1970: "Die
Gräfin von Rathenow" nach der Komödie von Hartmut
Lange (als Marquis de Beville)
- 28.01.1973: "Rebecca"
nach dem Roman von Daphne Du Maurier (als Frank Crawley)
CD-Edition
- 28.04.1973: "Geschichten
vom kleinen Herrn H." von Bernd Grashoff (als Sprecher der Zitate)
- 28.06./05.07.1973: "Freundin
in allen Todeslagen" (2 Teile) nach dem Krimi von
Kelley Roos (als Charles)
- 07.10.1973: "Der
Gasmann" nach dem Roman von Heinrich Spoerl (als
Bankdirektor)
- 25.04.1974: "Bumerang"
von Werner E. Hintz (als Robert Galetti)
- 14./15./17.12.1974: "Effie
Briest" (3 Teile) nach dem Roman von Theodor Fontane
(als Major von Crampas) CD-Edition
- 27.11.1975: "Unterschlupf",
Krimi von Freda Langton Smith (als Michael Scott)
- 01.01.1976: "Momo" nach dem Roman
von Michael Ende (als Erzähler)
- 18.03.1976: "Eisenbahnmuseum"
von Bernd Grashoff (als Strickland)
- 29.03.1976: "Dossier
51" nach dem Roman von Gilles
Perrault (als Jupiter, Chef des Geheimdienstes)
- 01.11.1977: "Münchhausen"
nach dem Theaterstück von Walter Hasenclever (als Hauptmann Wilhelm von Münchhausen)
- 04.12.1977: "Dr.
Med. Hiob Prätorius" nach der Komödie von Curt
Goetz (als Sherlock Holmes)
- 19771978: "Gestatten, mein Name ist Cox"
von Rolf und Alexandra Becker (als Detective-Inspector Carter)
CD-Edition
- 22.12.1977: "Die
Bombe kam vom Weihnachtsmann" nach dem Krimi
von Jack Pearl (als Captain L. Canelli)
- 31.12.1977: "Der
Engel mit dem Saitenspiel" von Alois Johannes
Lippl (als Dr. Adam Strengholt)
- 23.03.1978: "Die
Wupper" nach dem gleichnamigen
Schauspiel von Else Lasker-Schüler
(als Heinrich)
- 03.06.1978: "Konto
ausgeglichen", Krimi von R. D. Wingfield (als
Shadbolt)
- 11.12.1978: "Die
Belehrung" von Jochen Ziem (als Hotelchef
Kalkbrenner)
- 17.12.1978: "Ingeborg"
nach dem Theaterstück von Curt
Goetz (als Ingeborgs Mann Ottokar)
- 29.11.1979: "Der
Fall Dr. Crippen", Krimi von Helmuth M.
Backhaus (als Dr. Crippen)
- 22.04.1980: "Kellermanns
Prozeß" von Karl Otto Mühl (als Willi
Kellermann)
- 15.09.1980: "Die
Spitzensubstanz" von Walter E. Richartz (als
Dr. Hohler)
- 17./18.06.1981: "Die
unendliche Geschichte" (2 Teile) nach dem Roman
von Michael Ende (als Erzähler) CD-Edition
- 25.01.1982: "Schmetterling
mit Hakenkreuzen" nach dem Roman "The Man in the High Castle" von
Philip K. Dick
(als Sundmann (= Agent Rudolf Wegener))
- 16.05.1985: "Schatten
der Vergangenheit" nach dem Theaterstück
"Bluey"
von Arnold Wesker (als Striven)
- 12.12.1985: "Largo
Desolato" von Václav Havel (als Uli)
- 02.07.1989: "Retter
der Königin" von Paul
Barz (als der König)
- 19891990: "Die Marx Brothers Radioshow:
Flywheel, Shyster and Flywheel"
von Chico
Marx, Groucho
Marx, Harpo Marx
(als Groucho Marx als Waldorf T. Flywheel)
- 24.06.1991: "Bei
Anpfiff Mord", Krimi von Horst
Hensel, Heinrich Peuckmann
(als Kriminalkommissar Stenzel)
- 31.12.1991/01.01.1992: "Der
satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch"
(2 Teile) nach dem Kinderbuch von Michael Ende
(als der geheime Zauberrat Beelzebub Irrwitzer) CD-Edition
- 10./12.04.1993: "Felidae"
(2Teile) nach dem gleichnamigen
Roman von Akif Pirinçci (als Prof. Julius Preterius)
- 29.02./07.03.1996: "Das
Gesicht des Fremden" (2 Teile) nach dem Krimi
von Anne Perry (als Inspektor Runcorn)
- 12.10.1996: "Das
Triumvirat spinnt", Krimi aus der
Kurzgeschichten-Sammlung "Das
Triumvirat"
von Gisbert Haefs
(als Pfarrer Bargmann) CD-Edition
- 27.02.1997: "Spätfolgen",
Krimi von Thomas Schmid (als Arnold Schidlowski)
- 03.07.1999: "Mordsreklame",
Krimi von Gerhard Herm (als Kommissar Brockmeyer)
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