Ernst H. Hilbich (Ernst Herbert Hilbich) wurde am 16. März 1931
im rheinischen Siegburg1)
geboren. Bevor er zu einer der ganz Großen
sowohl beim Kabarett als auch bei Film und Fernsehen avancierte, hatte
er auf Wunsch des Vaters eine Lehre als Elektromechaniker absolviert. Über Umwege und
verschiedene Jobs als Inspizient, Requisiteur und Chauffeur
kam er dann zum Schauspielberuf. Zu seinen Lieblingsrollen auf der
Bühne zählen das Stück "Der Fall Winslow" von Terence
Rattigan1),
Just Scheus musikalisches Lustspiel "Ein Engel namens Schmitt"1),
der Klassiker "Schneider Wibbel"1) von Hans Müller-Schlösser und Carl Zuckmayers
Drama "Der Hauptmann von Köpenick"
über die Köpenickiade des Friedrich Wilhelm Voigt.
Ungeheure Popularität erlangte Hilbich als Ensemblemitglied des Düsseldorfer
politisch-literarischen Kabaretts "Kom(m)ödchen"1), dem er
dreizehn Jahre lang angehörte. Vor allem durch die Fernsehübertragungen der Programme
wurde er bundesweit als spitzzüngiger Gesellschaftskritiker,
aber auch begnadeter Komödiant bekannt. Eine lange Bühnen-, Film- und TV-Karriere schloss sich
an, aus zahllosen musikalischen Unterhaltungssendungen sowie dem Kölner Karneval
war der Künstler oft gemeinsam mit seiner Frau Lotti Krekel nicht wegzudenken.
Unvergessen bleibt wohl sein Stimmungslied "Heut ist Karneval in Kniritz an der
Knatter!", mit dem er bereits Mitte der 1960er Jahre in der
legendären Sendung "Zum
Blauen Bock" das Publikum begeisterte und diesen Song
als "Prinz von Kniritz an der Knatter" fortan in vielen weiteren Unterhaltungsshows zum Besten
gab, mit einem jeweils von Heinz
Schenk neu umgeschriebenen Text.
Ernst H. Hilbich Ende Mai 1966 mit dem "Kom(m)ödchen"
in den Niederlanden
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer:
919-1964)
Urheber/Fotograf: Joost Evers / Anefo; Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC BY-SA 3.0 NL
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In etlichen unterhaltsamen Kinostreifen konnte das Publikum ab den
1970er Jahren Hilbichs
komödiantisches Talent erleben, das er mit profilierten
Nebenrollen zum Ausdruck brachte. So sah man ihn beispielsweise 1971 in
der ganz auf Rudi Carrell zugeschnittenen
Geschichte "Rudi,
benimm dich!"1), ein Jahr später mimte er
Willis Fußballfreund "Schnecke" in der Heinz Ehrhardt-Komödie "Willi wird das Kind schon schaukeln"1) oder
tauchte als Dr. Heidemann in dem "Die Lümmel von der ersten Bank"-Streifen
"Betragen ungenügend"1)
auf. Es folgten
Auftritte in Kinoproduktionen wie beispielsweise "Trubel
um Trixie"1) (1972), "Kinderarzt
Dr. Fröhlich"1) (1972), "Unsere Tante ist das Letzte"1) (1973),
"Geld oder Leber!"1) (1986), "Zärtliche Chaoten"1) (1987) oder
zuletzt Helmut Dietls Satire "Late Show"1) (1999),
unter anderem mit Thomas Gottschalk1) und
Harald Schmidt1).
Auf dem Bildschirm war Hilbich in Fernsehspielen wie dem Mehrteiler "Was wären wir ohne
uns"2) (1979) oder "Zwei Mann um einen Herd" (1979)
präsent, moderierte mit Helga Feddersen
ab 1975 zwei Jahre lang die Jugendsendung "Ach du dickes Ei"2).
In den 1990ern spielte er in Serien wie "Die
große Freiheit"2)
und in jüngerer Zeit mimte er ab 2000 in einigen Folgen der beliebten Serie "Nesthocker Familie zu
verschenken"1) die
Figur des "Leierkastenmanns" Joseph, der sich mit Mariannes
Schwiegermutter Lotte Brand (Margret
Homeyer) anfreundet. In der erfolgreichen
WDR-Familienserie "Die Anrheiner"1), den Geschichten aus dem kleinen
"kölschen Veedel", stand er von 1998 bis 2010 als arbeitsloser Elektriker
und gerissenes "Schlitzohr" Jupp Adamski vor der Kamera,
gemeinsam seiner Ende Mai 2013 verstorbenen Schwägerin Hildegard Krekel1)
sowie Ehefrau Lotti Krekel → Übersicht Filmografie.
Neben seiner umfangreichen Arbeit für Film- und Fernsehen ist der
beliebte Schauspieler und Kabarettist ein gefragter Sprecher beim Hörfunk sowie
für Jugend-Hörbuchproduktionen. Zu nennen sind unter anderem die
Hörspiele um "Pitje Puck"1),
die "Fünf Freunde"1),
"Flitze Feuerzahn"1),
"Die drei ???"1) oder "Ein Fall für TKKG"1).
Außerdem lieh er verschiedenen Figuren der "Augsburger
Puppenkiste"1) seine Stimme, so
beispielsweise dem Wildschweinkind Baby Hübner in "Katze
mit Hut"1) (1982) nach dem gleichnamigen
Kinderbuch1) des Autoren-Ehepaars Simon1)
und Desi Ruge1),
dem Raben bzw. königlichen Kundschafter Noro in dem
Vierteiler "Der
Prinz von Pumpelonien"1) (1990), basierend auf dem Kinderbuch
von Katharina Kühl1),
oder dem Schreitvogel Zapp in der sechsteiligen Marionetten-Produktion
"Drei
Dschungeldetektive"1) (1992/93).
Er sprach weiterhin den Gockel bei den "Opodeldoks" (1980) nach
dem gleichnamigen
Kinderbuch1) von Sepp Strubel1)
und Paul Maar, den Lülü in "Das Burggespenst
Lülü"2) (1992), den Raben Marlox in
" Zauberer Schmollo" (1994) sowie
den kleinen Maulwurf Siegfried in " Raub der Mitternachtssonne"2) (1995). Seine bekannteste
Synchronisation für die "Puppenkiste" bleibt jedoch
die von Paul Maar1)
erfundene Figur "Das Sams"2) in
"Eine Woche voller
Samstage"1) (1977) und "Am Samstag kam das Sams zurück" (1980).
Im Hörspielstudio war der Künstler ebenfalls des öfteren zu
finden, wirkte vor allem in Stücken für Kinder oder Geschichten in
Kölscher Mundart mit. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
Darüber hinaus veröffentliche Hilbich neben Stimmungsliedern auch Lieder mit Texten von
Wilhelm Busch1).
Ernst H. Hilbich lebt(e) mit seiner Frau, der Schauspielerin und Sängerin
Lotti Krekel, die er nach 27 Jahren "Ehe auf Probe"
im April 2003 heiratete,
im Kölner Stadtteil Marienburg1).
Anlässlich des 80. Geburtstages am 16. März 2011 widmete ihm der WDR das filmische
Porträt "Der Alleskönner" von Gisbert Baltes und Uwe Knak, ließ
das Leben des Komikers, Kabarettisten, Schauspielers und Sängers, der über
vier Jahrzehnte die deutsche Fernsehunterhaltung prägte, Revue
passieren → programm.ard.de. Auch
anlässlich des 85. Geburtstages am 16. März 2016 wurden Hilbichs künstlerische
Leistungen und Erfolge von der Presse gewürdigt, so schrieb unter anderem der
"Kölner Stadt-Anzeiger": "Hilbich besuchte nie eine Schauspielschule, lernte nie Noten lesen, hatte
nie Tanzunterricht. Trotzdem stand er mehr als 60 Jahre auf Bühnen und vor Fernsehkameras. (
) Er ist einer der
letzten Dinos der TV-Unterhaltung."
Die Volksschauspielerin und Sängerin Lotti Krekel starb am 11. April 2023 im Alter von 81 Jahren in Köln.
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Filme
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de,
deutsches-filmhaus.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
Kinofilme
Fernsehen (Auszug)
- 1962/1963: Stahlnetz
(Krimiserie)
- 1972: Friss, Pappi, friss! ("Satire auf die Allmacht der
Werbung" nannte Autor Clive Exton 1961 seine TV-Komödie, die er für die
"Play for Today"-Reihe der BBC geschrieben hatte; Regie: Karl
Heinz Deickert; als Danny Fellows; → weitere Besetzung IMDb)
- 1975: Meine Schwester und ich (nach dem musikalischen Lustspiel
von Ralph Benatzky; als Diener Jean) → wunschliste.de
- 19751977: Ach, du dickes Ei
(Medienmagazin für Kinder mit Helga
Feddersen, Ernst H. Hilbich und der Puppe Paulchen)
- 1979: Was wären wir ohne uns (Vierteiliges
Potpourri bzw. nostalgischer Rückblicke auf die 1950er Jahre; als Sandholzer)
- 1979: Zwei Mann um einen Herd
(4 Folgen mit Günter
Pfitzmann und Walter
Hoor; als ?)
- 19791987: Locker vom Hocker (Comedy-Reihe
mit Walter
Giller; diverse Rollen)
- 1980: Ein Park für alle (Serie; als Herr Nüsslein)
- 1980: Hollywood, ich komme (Regie: Ralf
Gregan; als Henry; → weitere Besetzung IMDb)
- 1983: Der Paragraphenwirt (Serie; als Winter in Folge
4 "Geburtstagsüberraschungen")
- 19831985: Der Schiedsmann (Serie; als Professor Kunze)
- 1990: Heidi und Erni
(Serie mit Heidi
Kabel und Erni
Singerl; als Bodo Popper in Folge 3 "Alte Liebe rostet nicht")
- 19921993: Leonie Löwenherz (Kinderserie;
ab Staffel 2 als Architekt
Ernst Dammgarten)
- 19921993: Die große Freiheit (Serie;
als Uwe Zimmermann, Nachbar von Dr. Jochen Lenz (Hans-Joachim Kulenkampff))
- 1992/1993: Kommissar Klefisch (6-teilige
Krimireihe mit Willy Millowitsch;
als Erwin)
- 1994: Die Weltings vom Hauptbahnhof Scheidung auf Kölsch (Serie; als Hans 'Hennes' Schumann)
- 1996: Sylter Geschichten (Serie; als Willi Krämer in Folge
12 "Das Geschäft seines Lebens")
- 19982010: Die
Anrheiner (Serie; als Jupp Adamski, Stammgast in der Kneipe "Zum Anrheiner" in
den Episoden 1572)
- 2000: SK Kölsch (Krimiserie; als Hausmeister in Folge
2.03 "Kindertag")
- 20002002: Nesthocker Familie zu verschenken
(Serie; in Staffel 2 (12 Folgen) als Joseph, Freund von Lotte
Brandt)
- 2002: Löwenzahn (Kinderserie; als Prof. Sibelius in Folge
22.04 "Der Schatz der Vergangenheit")
- 2002: Pest Die Rückkehr
(Zweiteiler; als Hausmeister)
- 2014: Ein Fall für die Anrheiner (als
er selbst bzw. Jupp Adamski in der letzten, 111. Folge
"So lange der Rhein fließt
")
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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- 16..02.05.04.1968: "Paul
Temple und der Fall Alex" (8 Teile) von Francis Durbridge (ab
Folge 2 als Ricky, Diener von Paul Temple)
CD-Edition → Wikipedia
- 08.11.1968: "Kaspar"
nach dem Theaterstück von Peter Handke (als Kaspar)
- 31.12.1969: "Radiografie"
von Roger Manderscheid (als die Stimme der totalintegrierten Anarchie)
- 10.02.1971: "Wie
man Herrn Martin unterhält" von Borislav Pekić (als Texaner)
- 11.04.1971: "Am
wunderschönen Flusse Pruth oder des Zaren Dach" von
H. C. Artmann (als Fortinbras, Schimpanse und Pionier)
- 01.10.1972: "Der
private Willi" von Roderich Feldes (als Leurhold)
- 06.09.1973: "Sechs
Kapitel aus dem revolutionären Leben des Richard Wagner" von Elmar Podlech (u.a. mit
Helmut
Qualtinger als Anarchist Michail
Bakunin; als Nachtwächter)
- 13.10.1974: "Die
Glücksschuhe" nach dem Märchenmotiv von Hans
Christian Andersen (als Dichter Svensson) Download: SWR Edition 2013
- 09.02.1975: "Die
Wut über den verlorenen Groschen" von Renate
Chotjewitz, Peter O. Chotjewitz (als Donald
Duck)
- 24.04.1975: "Der
tolle Invalide vom Werk Ratonneau" von Werner Simon Vogler (als Eumelot)
- 14.06.1975: "Dornröschen"
von Jörg Franz (als Inspektor Stevenson)
- 09.05.1977: "Indizien"
von Louis C. Thomas (als Inspektor Piju)
- 29.08.1977: "Stumme
Zeugen" von Louis C. Thomas (als Inspektor Piju)
- 31.12.1978: "Rudolf
Hornbichlers Kampf mit dem Engel" von Hermann Moers (als
der Engel)
- 01.04.1979: "Der
Kohlkopf und der Kaiser" von Josef Guggenmos (als
Jockl, der Dorfnarr) Download: SWR Edition 2015
- 06.01.1980: "Milena"
von Ludvík Aškenazy (als der
König)
- 20.03.1980: "Der
Maulkorb" nach dem Roman
von Heinrich Spoerl (als Tagelöhner Bätes)
- 02.09.1980: "Gedankenflug Reise in einen Computer" von
Ulrich Horstmann (als der Computer)
- 04.05.1981: "Sextett"
von John Graham (als Gauner Snelgrove)
- 14.06.1982: "Die
weiße Weste" nach dem Lustspiel von Heinrich
Spoerl (als Klient)
- 13.12.1982: "Ikebana"
von Hans Brodesser in Kölscher Mundart (als Franz Mücke)
- 19831990: Krimis in Kölscher Mundart von Hans Brodesser (als Latz, Mitarbeiter von Kommissar Klötsch)
- 16.06.1984: "Das
verlassene Fest" von Thomas Rübenacker (als
Fernsehkomiker Eddi Adelmann)
- 06.10.1985: "Das
Vlies von Iskara oder Wolfis abenteuerliche Nordpolreise"
von Thomas Rübenacker (als Prof. Barx)
- 16.01.1986: "Das
Lächeln des Verlierers" von Jürg Laederach (als Anstaltsinsasse Joseph)
- 18.01.1987: "Alice
träumt fürs Leben gern" von Thomas Rübenacker (als Hudel/Hudelan)
- 11.07.1987: "Besuch
einer Exzellenz" von Funso Aiyejina (als Schuldirektor)
- 02.02.1988: "Der
Ehrengast oder: Die Emanzipation der Rosa" von Gudrun
Mebs (als der Vater)
- 21.03.1988: "Drei
Mool Moord", Mundarthörspiel von Johannes Bücher (als der Beueler Flickschuster Adolf Moll)
- 19881993: Mundarthörspiele von Werner Kentrat (23.12.1923 25.12.2012)
- 13.03.1989: "Ein
amerikanisches Ende" von Uli Lehnhof (Kriminalbeamter Poensgen)
- 21.01.1990: "Alice
und Alice" von Thomas Rübenacker (als Tick, Trick und Pac Man)
- 13.04.1992: "Der
Fall Margret Hess" von Helga Groß-Wohlfromm, Helmut Dilba (als Verdächtiger Anton Weiler)
- 19.09.1992: "Manes
un nies oder D'r Balkongpoet", Mundarthörspiel von
Christine Vogeley (als Hobbydichter Hermann Lülsdorf)
- 13.02.1993: "Mukker-Max
und Meta Moritz oder Der achte Streich" von Andrascz
Jaromir Weigoni (als Notar)
- 20.02.1993: "Luwi
Arndt D'r treue Husar", Mundarthörspiel
von Werner
Kentrat (als Luwi Arndt)
- 25.04.1993: "Stormy
und der Rat der Geister" nach dem Kinderbuch "Stormy in Indien" von David Dorson (als Spencer)
- 11.12.1993: "Die
Bremer Stadtmusikanten" nach dem Märchen der
Gebrüder Grimm (als der Hahn)
- 26.02.1994: "Aladin
und der Zwetschgengeist" von Andreas
Erdmann, Leonhard Koppelmann (als Direktor)
- 09.06.1995: "Präriegelächter"
(2 Teile) von Bernd Grashoff (als Henkels)
- 26.01.1996: "Draachte",
Mundarthörspiel von Jörg Klein (als Kölner Hajo Schmitz)
- 25.12.1998: "Straßenbahnen
spinnen nie" von Stephanie Menge, Teseo Tavernese (als Old Jing)
- 19982000: Als das Wünschen noch geholfen hat
Tausendundein Märchen im WDR
- 13.02.2000: "Zwei
Ameisen reisen nach Australien" nach dem Kinderbuch
von Jackie Niebisch (als Ameise Hein) CD-Edition
- 08.200011.2001: "Justin
Time" von Peter Schwindt (als Rupert)
- 24.12.2001: "Die
Honigkuchen-Bande", Kindermusical von Bernd Gieseking
(als Erzähler) CD-.Edition
- 26.11.17.12.2002: "Drei
Bären in der Nacht" (4 Teile) von Peter Schwindt(als der tüddelige Bär namens Jeremias) CD-Edition
- 26.10.2003: "Nie wieder!" (6. Teil: Edelweißpiraten)
von Georg Wieghaus (als Erzähler) CD-Edition
- 15.05.2004: "Mansur
oder Der Duft des Abendlandes" (2. Teil) nach dem
Roman von Hussain Al-Mozany (als Richter)
- 05.10.2004: "Weiße Schwäne schwarze Schwäne"
(4 Teile) nach dem Kinderbuch von Ida Vos (als Rinus)
- 14.11.2004: "Das
neue Märchenkuddelmuddel" von Helmut Peters (als Willi Wasserfloh)
- 23.10.2005: "Das
1001. Märchenkuddelmuddel" von Helmut Peters (als Willi Wasserfloh) CD-Edition
- 02.11.2010: "Gespensterjäger"-Reihe nach den Romanen von
Cornelia Funke (als Gespenst Hugo)
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