Bühnenrollen (Auszug) / Filmografie
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Johannes Heesters wurde am 5. Dezember 1903 als
Jüngster von vier Söhnen des Kaufmanns Jacobus Heesters (1865 1946) und dessen
Ehefrau Gertruida (1866 1951) im niederländischen
Amersfoort1)
geboren; sein vollständiger Name lautet: Johan Marius Nicolaas Heesters.
Nach Beendigung seiner
Schulzeit wollte er ursprünglich katholischer Geistlicher werden, machte dann
jedoch eine kaufmännische Lehre in einem renommierten Bankhaus. An seinem 16. Geburtstag
besuchte er mit seinem Vater eine Theateraufführung und
fasste den Entschluss, Schauspieler zu werden. Nach einer Gesangs- und Schauspielausbildung
am Amsterdamer Operettentheater stand Heesters 17-jährig dort zum ersten Mal auf der Bühne.
Es folgten Engagements an Sprechbühnen in Den Haag, Brüssel und Rotterdam und
der junge Schauspieler interpretierte die
großen Klassiker der Theaterliteratur.
1924 kam er erstmals mit dem Film in Berührung und wirkte in dem niederländischen
Stummfilm "Cirque Hollandais" mit.
1923 übernahm der Schauspieler Heesters seine erste Gesangsrolle, mit Hauptrollen in diversen Operetten wie
"Die
Bajadere"1), "Ein
Walzertraum"1), "Das Dreimäderlhaus"1)
oder "Der Graf von
Luxemburg"1) avancierte Heesters rasch zum Publikumsmagneten.
Johannes Heesters 1934
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber: Atelier D'Ora-Benda (Madame d'Ora1) (18811963) / Arthur Benda1) (18851969)
© ÖNB/Wien, Bildarchiv (Inventarnummer
205241-C); Datierung: 01.09.1934
Quelle: www,cyranos.ch;
Link: Wikipedia
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1930 heiratete Johannes Heesters die belgische Schauspielerin und
Operettensängerin Louise "Wieske" Ghijs1) (geb. 19.03.1902), mit der er
bis zu deren Tod am 18. Juli 1985
verheiratet war. Beide Töchter traten später in die
künstlerischen Fußstapfen der Eltern. Wiesje Heesters (geb. 1931)
machte sich in Wien als Pianistin einen Namen, Nicole Heesters (geb. 1937)
wurde eine erfolgreiche Schauspielerin, die auf der Bühne sowie bei
Film- und Erfolge feiert.
Johannes Heesters 1928 mit seiner späteren Frau Louisa Ghijs1)
Urheber: Adri Mosel (1887 1935)
Quelle: Wikipedia bzw.
Wikimedia Commons
von johannes-heesters.de (Seite nicht mehr online) Lizenz
zur Veröffentlichung siehe hier
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Von der Beliebtheit des niederländischen Künstlers hörte man auch in Wien, der
Hauptstadt der Operette, und so holte man Heesters an die "Volksoper"1), wo
er am 22. September 1934 unter der Regie von Ernst Wurmser1)
als Protagonist in Millöckers "Der Bettelstudent"1) debütierte.
Presse und Publikum jubelten damals gleichermaßen, Johannes Heesters avancierte zum
Liebling der Wiener und zum Inbegriff der "leichten Muse"; er
gastierte danach in Salzburg, Innsbruck und Graz. Mitte der 1930er Jahre folgt dann mit
seiner Verpflichtung bei der UFA1)
der Wechsel nach Berlin. Seine
erste bedeutendere Leinwandrolle war die des Simon Rymanowics in
"Der Bettelstudent"1) (1936) an der Seite von
Carola Höhn und
Marika Rökk.
Zahlreiche Hauptrollen schlossen sich für den gutaussehenden Schauspieler
an, er glänzte in musikalischen Unterhaltungsstreifen wie den Operettenadaptionen "Gasparone"1) (1937)
und "Nanon"1) (1938).
In der musikalischen Komödie "Hallo Janine!"1) (1939)
präsentierte er sich erneut neben seiner "Traumpartnerin" Marika Rökk, mit
Marte Harell als Partnerin drehte er "Rosen in Tirol"1) (1940)
oder mit Dora Komar1) "Immer
Nur Du"1) (1941) – um nur einige der zahlreichen Kinoproduktionen
jener Jahre zu nennen, mit denen sich Heesters charmant und leichtfüßig in
die Herzen seines Publikums sang und tanzte und so für kurze Momente die
Kriegswirren vergessen ließ.
Dass Heesters nicht nur als unbekümmerter Herzensbrecher überzeugen
konnte, bewies er in der melodramatischen Romanze "Illusion"1) (1941) an
der Seite von Brigitte Horney, hier mimte er einen verlassenen
Liebhaber und wechselte erstmals in das Charakterfach.
Johannes Heesters als Dr. Roger Fleuriot mit Anneliese Rothenberger (Dolly)
in dem musikalischen Lustspiel "Meine Schwester und
ich"1) von Ralph Benatzky1)
1956 für das Fernsehen inszeniert von Franz Peter Wirth1)
Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR
Media Services; © SWR
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Lange Zeit sollte "Illusion" sein Lieblingsfilm bleiben und erst Mitte der 1950er Jahre
durch "Bel Ami"1) (1955),
gedreht von Louis Daquin1) nach dem gleichnamigen
Roman1) von Guy de Maupassant1), abgelöst werden. Diesen ambitionierten Film bzw. die
Rolle des charmanten, mittellosen Georges Duroy sahen sowohl Kritiker als
auch Johannes Heesters selbst als Höhepunkt seines Filmschaffens
an. Dass er während des Nazi-Regimes in vielen sogenannten
"Ablenkungsfilmen" auftrat, wurde ihm von seinen niederländischen
Landsleuten später verübelt, obwohl dem Schauspieler stets ein eher
distanziertes Verhältnis zum Nationalsozialismus nachgesagt wurde.
Holländischer Akzent, blitzende Zähne, Glitzern in den Augen und eine
dekorative Schmalzlocke waren seine Kennzeichen. Der stattliche Operettentenor
mit der hellen Stimme schien manchmal nach Atem zu ringen, was er aber
problemlos durch seine Jungenhaftigkeit wettmachte. Sein Credo lautete
"man müsste Klavier spielen können"; dieses Glück hatte der Herr
in Frack und Zylinder jederzeit.2)
1942 wirkte das Multitalent Heesters in Berlin bei ersten Fernsehversuchen mit,
im gleichen Jahr spielte er am Berliner "Metropol-Theater"1)
in der Uraufführung (23.09.1942) in der Operette
"Hochzeitsnacht im Paradies" von Friedrich Schröder1)
erstmals den Dr. Ulrich Hansen. Nach Kriegsende gastierte er 1948 wieder in
Wien, diesmal am "Theater in der Josefstadt"1) mit
der Rolle des Bill Page in dem Stück "Das Lied der Taube" von John van Druten1) damit gelang dem Künstler endgültig der Sprung ins
Charakterfach. Während der ersten Nachkriegsjahre sang und spielte
Johannes Heesters in Wien, München und Berlin, unter anderem in den
Operetten "Der Graf von Luxemburg"1), "Der Zarewitsch"1) und
"Die lustige Witwe"1) von
Franz Lehár1). Das Auftrittslied des
leichtlebigen Grafen Danilo "Heut geh ich ins Maxim" geriet durch
Heesters zum Evergreen, und hat bis heute nichts an seiner Popularität
verloren. Heesters sang später immer wieder dieses Lied, als "sein
" Lied und bleibt mit dieser Paraderolle der "Graf Danilo"
schlechthin – mit Nelke im Knopfloch, weißen Handschuhen und
langem, weißem Seidenschal. Erstmals hatte er diese Figur in München
am 31.12.1938 (Premiere) am
"Staatstheater
am Gärtnerplatz"1) in
einer "bombastischen" Inszenierung von Intendant Fritz Fischer1) verkörpert,
rund ein Jahr später (Premiere: 22.01.1940) brillierte er in den
Aufführungen am Berliner "Admiralspalast"1)
und wurde vom Publikum
frenetisch gefeiert – bis April 1941 sahen über
440.000 Zuschauer die stets ausverkauften Vorstellungen.
Johannes Heesters Ende Januar 1964 in Amsterdam in dem Musical
"The Sound of Music"
Rechteinhaber: Nationaal
Archief (Den Haag, Rijksfotoarchief; Bestandsnummer: 915-9766)
Urheber/Fotograf: Harry Pot / Anefo; Quelle: Wikimedia
Commons;
Lizenz: www.gahetna.nl/over-ons/open-data
/ CC
BY-SA 3.0 NL
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Auch im deutschen Nachkriegsfilm blieb Heesters ein vielgefragter
Darsteller, Unterhaltungsstreifen wie
"Wenn eine Frau liebt"1) (1950)
mit Hilde Krahl,
Operettenverfilmungen wie "Die Czardasfürstin"1) (1951)
und "Die
geschiedene Frau"1) (1953) mit Marika Rökk oder
das Singspiel "Im weißen
Rößl"1) (1952) mit Johanna Matz als Rößlwirtin ließen die Kinokassen klingeln. Heesters war gut
im Geschäft und konnte auch international Erfolge verbuchen, Otto Preminger1)
holte den Schauspieler nach Hollywood: In der
Gesellschaftskomödie "Die Jungfrau auf dem Dach"1) (1953) spielte Heesters
an der Seite von Hardy Krüger und Johanna Matz die Rolle des
David Slader, welche in der US-amerikanischen Fassung "The Moon is
Blue"1) (1953, "Wolken sind überall") von
David Niven verkörpert wurde.
Ebenso wie Johanna Matz und Hardy Krüger hatte auch Heesters in "The
Moon is Blue" einen Gastauftritt als Tourist → Übersicht Kinofilme.
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In den 1960er und 1970er Jahren war Heesters in zahlreichen
Theateraufführungen, Fernsehfilmen und TV-Shows zu sehen. 1973 beispielsweise
gab er den Fürst Felice Bacciocchi1)
in "Paganini"1)
nach der gleichnamigen
Operette1) von Franz Lehár1)
mit Antonio Theba1) als
Geigenvirtuose Nicolň Paganini1),
ab 1974 verzeichnete er seit der Premiere (20.10.1974) am "Theater an der Wien"1)
riesige Erfolge als alternder, desillusionierter Lebemann Honoré Lachaille in
Frederick Loewes Musical "Gigi"1),
1982 begeisterte er
als Al Lewis neben Carl-Heinz Schroth
(Willie Clark) in der TV-Verfilmung des Boulevard-Klassikers "Sonny Boys" von
Neil Simon1); im gleichen Jahr stiftete das "Theater an der Wie" den
"Johannes-Heesters-Ring". 1986 ging der Künstler mit einer
neuerlichen Paraderolle
als legendärer, alter Genießer Casanova1) in "Casanova auf Schloss Dux"
von Karl Gassauer1)
mit Louise Martini
(Bedienstete Sophie) auf eine unfangreiche Tournee, die durch Deutschland, Österreich und die Schweiz
führte.
Zu den Vorbereitungen dieser tragisch-heiteren Geschichte lernte er seine zweite Frau, die
46 Jahre jüngere Simone Rethel1) kennen, die er 1992
heiratete.
Gemeinsam mit Simone Rethel stand Heesters in verschiedenen Stücken auf der
Bühne, von 1996 bis zum Sommer 2001 spielte das Paar in
"Ein gesegnetes Alter" von Curth Flatow1),
Hesters verkörperte in dieser schwarzen
Komödie, die extra für ihn geschriebenen worden war, 97-jährig den 90-jährigen Georg Neumann, Rethel
die Studentin Christa Schlüter, die er per Annonce als Unterstützung für den Haushalt gefunden hat
→ theatertexte.de.
Foto: © Rainer
Binder
(Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Rainer Binder zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Rainer Binder; das Foto darf nicht für andere Zwecke
verwendet werden.)
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Umjubelte Vorstellungen in Berlin, Hamburg, München oder Wien und in verschiedenen
anderen Tourneestädten in Deutschland, Österreich und der Schweiz brachten
Heesters in das "Guinness-Buch der Rekorde" als "ältesten und
aktivsten Schauspieler der Welt". 2002 stand er am "Metropoltheater"1)
in München als greiser Lakai Firs in der tragisch-gesellschaftskritischen Komödie "Der
Kirschgarten"1) von Anton Tschechow auf
der Bühne und ein Jahr später verkörperte sich der knapp
100-Jährige selbst in der Revue ""Heesters Eine musikalische
Hommage" von Beatrix Ross und Wolfgang Adenberg, welche
ebenfalls eigens für ihn geschrieben
worden war und in der Ben Zimmermann
1) als junger Johannes Heesters
auftrat → donaukurier.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Die Popularität von Johannes Heesters, dem Grandseigneur des
deutschsprachigen Films, der Musik und des Theaters, blieb bis zuletzt
ungebrochen. Seine zahlreichen TV-Auftritte in allen großen Shows, seine
Liederabende, seine Tourneen durch ganz Deutschland, wurden immer
wieder begleitet von Ehrungen und Preisverleihungen der Titel
"Kammersänger"1) war ihm 2004
anlässlich der "Elblandfestspiele
Wittenberge"1) verliehen worden. Noch 2002 übereichte man dem Ausnahmekünstler
die "Goldene Kamera"1) für sein
Lebenswerk (Laudatio: Liselotte Pulver), die "Platin
Romy"1) hatte er 2001 ebenfalls für sein
Lebenswerk entgegen nehmen können. Zunächst sechs Mal erhielt Heesters
einen "Bambi"1) (1967, 1987, 1990, 1997, 2003) sowie am 29. November 2007 wenige
Tage vor seinem 104. Geburtstag bei der Verleihung des
Medienpreises im Düsseldorfer "CCD Congress Center"1) einen "Überraschungs-Bambi".
Den Preis nahm die Film-Legende mit den Worten entgegen "Dass ich heute Abend hier bin, ist für mich ein Rätsel",
ab dann bereicherten jedes Jahr ein weiterer "Bambis"
seine Trophäensammlung, in den folgenden Jahr (20082011) erhielt er
den Preis erneut.
Den 2007 versprochen "Sonder-Bambi", der ihm anlässlich der Gala
am 27. November 2008 in in der "Oberrheinhalle" in Offenburg1)
verliehen werden sollte, konnte
Heesters wegen seiner Theaterverpflichtung nicht persönlich entgegen
nehmen; auch der achte "Bambi" wurde ihm am 26. November 2009 im Rahmen der
Veranstaltung in der "Metropolis-Halle"1) in
Potsdam-Babelsberg1) in Abwesenheit verliehen.
Weitere Auszeichnungen waren unter anderem das
"Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" (1975),
der "Bayerische Verdienstorden"1) (1984) und der "Verdienstorden des Landes Berlin"1) (1993)
sowie die "Goldene Wien-Plakette" (2009) → Liste der Auszeichnungen bei Wikipedia.
Johannes Heesters am 22.05.1967 anlässlich der
Verleihung der "Ehrenmedaille der
Bundeshauptstadt Wien"1)
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 22.05.1967
© ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer FO400157/03) |
Kein anderer Künstler der Welt hat über so einen langen Zeitraum seinen
Beruf so erfolgreich ausüben können wie Johannes Heesters. Trotz aller
Erfolge war der Schauspieler und Sänger ein Star ohne Allüren, eine
Persönlichkeit, die nichts von ihrer Anziehungskraft eingebüsste, ein
Künstler, der es verstand, das Publikum in seinen Bann zu
ziehen. Ein Mensch, der im Heute lebte arbeitete – ganz
unter seinem Motto: "Was spiele ich als nächstes?" Anlässlich
seines 100. Geburtstages war in der Presse zu lesen, dass Heesters erneut
Gesang studieren möchte. "Meine letzte Gesangsstunde ist schließlich
schon 40 Jahre her", meinte er damals humorvoll in einem Interview.
Zu seinem 95. Geburtstag hatte der Jahrhundert-Charmeur Heesters 1998 bei
einer "Wetten dass…?"-Sendung1) als Wetteinsatz angeboten, dass er zu
seinem 100. Geburtstag wieder in die Sendung käme, falls er mit seiner
Meinung falsch läge und das mit dem Lied "Ich werde 100 Jahre alt,
darauf könnt ihr bauen!" untermauert. 2003 konnte er sein
Versprechen wahr machen, anlässlich des seltenen 100. Geburtstages erhielt "Jopie"
Heesters am 5. Dezember 2003 Glückwünsche auch von der politischen
"Bühne". Unter anderem würdigte der damalige Bundeskanzler
Gerhard Schröder1) das vielfältige Talent des Weltstars und Entertainers
mit den Worten "Sie können singen, spielen, plaudern mit Elan, Witz und
Charme – unglaublich".
Heesters hatte in einem Luxushotel in Pöcking am Starnberger See
in seinen runden Geburtstag hineingefeiert; zuvor hatten die 100 geladenen Gäste
zusammen mit dem Jubilar auf einer Großleinwand die ARD-Geburtstagsgala verfolgt, die eine beachtliche Publikumsresonanz
verzeichnete.
Der Grandseigneur der Operette bewies in dieser Sendung erneut einem
Millionenpublikum und den Zuschauern im Saal, welches die Filmlegende mit
"standing Ovations" feierte, seine unglaubliche Vitalität und
sang wie eh und je mit kräftiger Stimme.
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Im Oktober 2002 veröffentlichte Johannes Heesters seine Erinnerungen unter
dem Titel "Johannes Heesters. Auch hundert Jahre sind zu kurz";
bereits 1980 hatte der Künstler in dem Buch "Es kommt auf die
Sekunde an. Erinnerungen an ein Leben im Frack" aus seinem Leben erzählt
sowie erneut 1993 in "Ich bin gottseidank nicht mehr jung". Im
November 1998 publizierte Simone Rethel gemeinsam mit Beatrix Ross
den Bildband "Schönheit des Alters – Johannes
Heesters"; die Fotografien zeigen den ältesten Schauspieler wie ihn nur
sehr wenige kennen und – das macht diese Sammlung so
besonders wie ihn nur ein einziger Mensch fotografieren konnte: Seine Ehefrau Simone Rethel-Heesters.
Von Jürgen Trimborn1) erschien rechtzeitig zum 100. Geburtstag der
Schauspieler-Legende im Herbst 2003 die Biografie "Der Herr im
Frack. Johannes Heesters", welche facettenreich das Bild eines der
größten deutschen Bühnen- und Filmstars zeichnet. "Seine Waffen waren
der Rosenstrauß und das Champagnerglas, in dem die Lebenslust perlte",
schreibt Hellmuth Karasek1) in seinem Vorwort zu der Biografie. "Anhand zahlreicher bislang unbekannter Quellen sowie Gesprächen mit
Angehörigen und Kollegen wie Marika Rökk,
Peter Alexander,
Artur Brauner1),
Carola Höhn und nicht zuletzt mit Heesters selbst
zeichnet Trimborn die Stationen des ehemaligen Operettentenors nach. An
zentraler Stelle steht dabei die Frage nach seiner ambivalenten Rolle im
Dritten Reich. Einerseits machte er als Lieblingsschauspieler Hitlers unter
den Nazis Karriere. Andererseits stellte er wiederholt unter Beweis, dass er
seine ablehnende Distanz zur Nazi-Ideologie niemals aufgab."3)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Heinz
Hammer zur Verfügung gestellt.
© Heinz Hammer (www.hammer-fotografie.de)
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Im Sommer 2006 brachte Simone Rethel-Heesters einen weiteren Bildband auf
den Markt: Die handsignierte Ausgabe "Johannes Heesters – Ein
Mensch und ein Jahrhundert" enthält auf ca. 300 Seiten Fotografien von frühester Kindheit und Jugend
über sämtliche Stationen seiner großartigen und einmaligen Karriere bis ins hohe Alter. Herausgegeben
wird dieses Buch von Simone Rethel-Heesters, der Ehefrau von Johannes Heesters, die in wahrhaft
aufopferungsvoller Arbeit über viele Monate hinweg in zahllosen Fotoalben und in noch viel mehr Archiven
von Fotografen, Filmproduktionen, TV-Sendern, Theatern und etlichen weiteren Institutionen für dieses Buch recherchiert
hat. Parallel zum Buch wird eine große Fotoausstellung in der "Akademie der Künste"1) den Lebensweg von Johannes Heesters würdigen.4)
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen Heinz
Hammer zur Verfügung gestellt.
© Heinz Hammer (www.hammer-fotografie.de)
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Die Ausstellung "Johannes Heesters Auf den Spuren eines
Phänomens" wurde vom 25. August bis Mitte Oktober 2006 in der Berliner
"Akademie der Künste" präsentiert.
Die erste Ausstellung über Heesters überhaupt begibt sich auf die Spuren dieses Phänomens.
Mit einzigartigen Dokumenten, Fotos, Rollenbüchern, persönlichen Notizen, Briefen sowie zahlreichen
Film- und Tonbeispielen werden sein Lebensweg und seine Karriere vor dem Hintergrund von fast 100 Jahren politischer
und Unterhaltungsgeschichte nachgezeichnet. Neben der biographischen Darstellung werden in Exkursform Themen wie
"Operette", "Musical" und "Künstler und
Nationalsozialismus" dargestellt. Sein Markenzeichen, der elegante Frack,
ist ebenso zu bewundern wie das Kostüm des Danilo, seiner Paraderolle, die er weit über 1.500 Mal gespielt hat.
Die gezeigten Exponate entstammen größtenteils dem Archiv Johannes Heesters, das er 2004 der
"Akademie der Künste"
übergeben hat.5)
Seinen 104. Geburtstag beging Heesters am 5. Dezember 2007 mit einem
Gala-Abend
im Berliner "Admiralspalast"1) und
brachte auch sein neues Lied "Generationen" zu Gehör. Anschließend
bereitete der älteste noch aktive Künstler der Welt
trotz voranschreitender Sehschwäche ein Konzert in seiner niederländischen
Heimat vor. Nach Jahrzehnten trat er dort am 16. Februar 2008 erstmals wieder
auf und stand in seiner Geburtsstadt Amersfoort auf der Bühne.
Am 5. Dezember 2008 wurde "Jopi" Heesters unglaubliche
105 Jahre alt, auch an diesem Ehrentag erfreute er das Theaterpublikum. Seit der Premiere am 21. November 2008 gab
er in der Hamburger "Komödie im Winterhuder
Fährhaus"1) den Kaiser Franz Joseph I.1) in dem Singspiel "Im weißen Rößl"1)
von Ralph Benatzky1), bis 18. Januar 2009 standen weitere Vorstellungen auf dem
Spielplan. Daniela Kiefer1)
stellte die Wirtin Josepha dar, Marcus Ganser den Kellner Leopold und Hans Teuscher den
Siegesmund → Foto Johannes Heesters bei Wikimedia Commons
sowie Artikel bei focus.de. Bereits 1952 hatte
Heesters in Willi Forsts
gleichnamigen
musikalischen Filmversion mitgewirkt und an der Seite von Johanna Matz als hübscher Wirtin Josepha den
flotten Anwalt Dr. Siedler, Konkurrent des Oberkellners Leopold (Walter Müller),
gemimt; den Kaiser Franz Josef verkörperte damals Rudolf Forster.
Im Sommer 2009 übernahm Heesters eine weitere Aufgabe, im Stuttgarter "Alten Schauspielhaus"1)
war der 105-Jährige in einer modernen Version des "Jedermann"1) von
Hugo von Hofmannsthal1) als "Gott,
der Herr" zu bewundern. Die Premiere mit Mathias Herrmann in der Titelrolle war am 11. Juni, bis 24. Juli 2009 stand das von
Klaus Hemmerle1)
inszenierte Stück auf dem Spielplan → nachtkritik.de. Bereits 2004 verlieh Heesters in der Kölner
"Jedermann"-Inszenierung von Uwe Niesig
dem Gottvater seine Stimme.
Den seltenen 106. Geburtstag am 5. Dezember 2009 feierte der betagte Künstler
bereits am Vorabend mit zahlreichen prominenten Gästen aus Film und Fernsehen
in Wien. Im Rahmen einer Veranstaltung im "Steinernen Saal" des Wiener Rathauses wurde Heesters, seit 1984
Ehrenmitglied der "Volksoper
Wien"1) mit einer "Goldenen Wien-Plakette"
für seine schauspielerischen Leistungen geehrt. Zur Feier gab es einige musikalische
Einlagen mit Stücken von Franz Lehár und Robert Stolz.
Auch Johannes Heesters selbst griff am Ende der Feier zum Mikrofon und sang zwei Stücke:
"Ich knüpfte manche zarte Bande" und das "Zigarettenlied".6)
Heesters blieb trotz Verlust des Sehvermögens nach einer Makuladegeneration1) und eines 2007 aufgetretenen
Glaukoms1) erblindete Heesters 2009
vollständig "unverwüstlich", als König in
Rolf
Hochhuths1)
Stück "Inselkomödie oder Lysistrate und die NATO" feierte auch er
im "Theater
am Schiffbauerdamm"1), der Spielstätte des "Berliner Ensembles"1),
am 28. Juli 2010 die Vorpremiere; die eigentliche Premiere fand zwei Tage später am 30. Juli statt. In der
von Regisseur Heiko Stang
inszenierten Musicalfassung (Musik: Florian Fries) des bereits 1974 uraufgeführten
Hochhuth-Stücks "Lysistrate und die NATO" sang Heesters allerdings nicht, sondern
sprach auf einem prachtvollen Thron sitzend zwei kurze Monologe. Weitere
prominente Gesichter waren die Fernsehmoderatorin und Schauspielerin Caroline Beil1) in der
Titelrolle der Amazone Lysistrate sowie der langjährige "Lindenstraßen"-Wirt
Kostas Papanastasiou1)
als Vater von Lysistrate; bis 8. August 2010 konnten die Zuschauer Heesters in dieser Rolle
bewundern → nachtkritik.de, stern.de,
tagespiegel.de.
Es sollte Heesters letzter Auftritt in einer Theaterinszenierung sein → Übersicht
Rollen am
Theater (Auszug).
Auch seinen (unglaublichen) 107. Geburtstag beging der Niederländer auf der
Bühne, zwei Tage nach seinem Ehrentag, den er im Kreise seiner Familie
verbrachte, lud er am 7. Dezember 2010 zu einer großen Geburtstags-Gala im
traditionsreichen Erfurter "Kaisersaal"1) ein. Er trat vor das Publikum, wie man ihn liebte, im Frack, weißer Weste und Seidenschal
und erfreute die rund 600 Gäste mit seinen Erfolgs-Hits wie "Ich knüpfte manche zarte
Bande" oder "Ich bin Gott sei Dank nicht mehr jung".
Begleitet wurde er vom "Salonorchester Weimar", das ihm bereits ihm 2008
das Programm "Jopie Eine Jahrhundert-Revue" gewidmet hatte. Durch
den Abend führte unter anderem Caroline Beil, Schauspieler Thomas Fritsch las aus Heesters Erinnerungen.
Das Publikum feierte den Jubilar, dem anlässlich der Gala ein weiterer
"Sonder-Bambi" verliehen wurde, mit stehenden Ovationen, Heesters
versprach "Ich werde auch 108, das könnt ihr mir glauben."
Dieses Versprechen löste er ein, allerdings konnte er seine Pläne, diesen
Ehrentag wie gewohnt mit einer Geburtstagsgala zu feiern, nicht verwirklichen.
Wegen eines Ende November erlittenen Schwächeanfalls musste Heesters das
Konzert im südbadischen Breisach absagen; auch die Premiere von Stefan Herings1) Kurzfilms "Ten Sündige und du wirst erlöst"1), wo er als
Petrus1)
alias Transitmanager Mr. Peterson mitgewirkt hatte, musste am 30. November 2011 ohne den Star stattfinden. Rechtzeitig zum
108. Geburtstag am 5. Dezember konnte der damals zweitälteste in
Deutschland lebende Mann die Klinik jedoch wieder verlassen und ließ sich im
Kreise seiner Familie feiern. Am 17. Dezember 2011 wurde Heesters erneut im
"Klinikum Starnberg" stationär aufgenommen. In der Pressemitteilung auf seiner
Webseite hieß es: "Herr Johannes Heesters wurde am Samstag, 17. Dezember 2011, abends im Klinikum
Starnberg stationär aufgenommen und wird
seitdem auf unserer Intensivstation behandelt. Sein Gesundheitszustand hat
sich seit seinem letzten Aufenthalt in unserer Klinik akut verschlechtert und
er befindet sich in einem kritischen Zustand. Seine Familie ist bei ihm
"
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Am 24. Dezember 2011 verließ die Schauspielerlegende Johannes Heesters
für immer die Bühne des Lebens, laut Medienberichten sei er im Beisein seiner Ehefrau Simone Rethel und Enkelin Wiesje Herold
gegen 10:15 Uhr im Krankenhaus Starnberg "friedlich gestorben". Der
damalige bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer1) (CSU) ehrte
den Schauspieler und Sänger,
Träger des " Bayerischen Verdienstordens, nach dessen Ableben als "Grandseigneur der leichten
Muse". "Mit seiner einzigartigen Bühnenausstrahlung eroberte er die Herzen des
Publikums. Charme, Eleganz und Leichtigkeit waren sein Markenzeichen", teilte die Staatskanzlei in München mit. Mit
seiner optimistischen Ausstrahlung und Lebensbejahung, die ihn bis ins hohe Alter nicht verließen, habe Heesters
vielen Menschen Freude bereitet und Mut gemacht. Sein Publikum habe ihn verehrt und geliebt.7)
"Ich hab mein Leben gelebt und bin zufrieden mit meiner Karriere, ich
habe mich auch stets bemüht, den Weg meines Lebens geradezugehen, auch im
Sturm der Zeit", sagte Heesters rückblickend auf sein langes Leben.
Seinen künstlerischen Nachlass hat er der Berliner "Akademie der Künste" übergeben.8) → archiv.adk.de
Nachrufe unter anderem bei spiegel.de,
WELT-ONLINE,
sueddeutsche.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue (Hamburg)
zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Seit dem 29. Dezember 2011 lagen in der Aussegnungshalle des Münchener
"Nordfriedhofs"1)
Kondolenzbücher für den verstorbenen Johannes Heesters aus, zahlreiche
Trauernde trugen sich ein. Die auf Wunsch der Familie nicht öffentliche Trauerfeier
für Heesters fand am Freitag, dem 30. Dezember 2011, auf dem Münchner
"Nordfriedhof"
statt. Neben den Familienangehörigen erwiesen rund 200 geladene Gäste,
Freunde und Kollegen dem
Ausnahmekünstler die letzte Ehre. Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle1),
Jürgen Wölffer1),
bis 2004 Leiter des "Theaters und der Komödie am Kurfürstendamm"1),
sowie der Düsseldorfer Theaterdirektor René Heinersdorff1) erinnerten
in ihren Reden an die künstlerische Lebensleistung von Heesters, geleitet wurde
die Trauerfeier von dem früheren, langjährigen Starnberger Stadtpfarrer Konrad Schreiegg (03.12.1934 12.04.2012).
Heesters' Sarg war mit einem weißen Blumengebinde und einer Trauerschleife
seiner Frau geschmückt. Fast ein Dutzend Blumenkränze und -gebinde waren in
der Aussegnungshalle um den Sarg drapiert. Die Feier im geschlossenen Kreis
wurde von Bekannten und Weggefährten des Schauspielers gestaltet. (
) Die
Pianisten Florian Fries und Uli Kofler, die über viele Jahre mit Heesters
aufgetreten waren, begleiteten die Feier musikalisch. Sie spielten Lieder, die
dem Entertainer "am Herzen lagen", sagte Kofler vor Beginn der
Zeremonie. Darunter seien "Ich liebe die Sonne, den Mond und die
Sterne", "Lippen schweigen" und der Walzer "Illusion"
aus Heesters' gleichnamigem Film.9) Im Rahmen der sich anschließenden Beisetzung
in einer von einer runden Mauer umgebenen Grabstätte konnten dann auch
Hunderte Fans von dem Grandseigneurs der Operette und ihrem Leinwandidol Abschied
nehmen → Foto der Grabstelle bei knerger.de.
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Siehe auch Wikipedia,
cyranos.ch, www.br.de,
prisma.de,
filmportal.de sowie
die Artikel zum Thema "Johannes Heesters" bei spiegel.de
Johannes-Heesters-Archiv bei der Berliner "Akademie der Künste"
→ archiv.adk.de
Fotos bei film.virtual-history.com
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Fremde Links: 1) Wikipedia
Quelle:
2) Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars von Adolf Heinzlmeier und
Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 151)
3) Zitat der amazon-Redaktion
4) Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf
5) Akademie der Künste
6) wien.orf.at (Seite nicht mejr online)
7) abendblatt.de (Seite nicht mehr online) bzw. spiegel.de
8) spiegel.de
(am 7. Juni 2004 übergab Heesters seinen Nachlass der "Akademie der
Künste)
9) www.welt.de
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Genehmigung/Weiternutzung der Datei:
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle
weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.
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Rollen auf der Theaterbühne
(Auszug)
Quelle (unter anderem): Johannes-Heesters-Archiv
bei der Berliner "Akademie der Künste"
→ archiv.adk.de
(Fremde Links: Wikipedia. tls.theaterwissenschaft.ch, hsverlag.com, musenblaetter.de;
R = Regie, P = Premiere, UA = Uraufführung |
Niederlande
- 1925: Sylvain, erster Knecht bei Thibaut, in "Les
dragons de Villars" (dt. "Das Glöckchen des
Eremiten" von Aimé
Maillart;
(Amsterdam, "Paleis voor Volksvlijt"; R: Louis Bouwmeester
jr.)
- 1925: Radjami, Kronprinz von Lahore, in "Die Bajadere" von
Emmerich Kálmán
(Amsterdam, "Paleis voor Volksvlijt"; R: Louis Bouwmeester
jr.)
- 1929: Titelrolle in "De Graf Luxemburg" ("Der Graf von
Luxemburg") von Franz
Lehár
(Rotterdam, "Casino", R: Louis Bouwmeester jr.)
- 1929: Fürst Alexander in "Der Orlow" von Bruno Granichstaedten
(Den Haag, "Scala"; R: ?)
- 1929: Julian Graf Olinski in "Der
blaue Mazur" von Franz Lehár (Amsterdam, "Theater
Carré"; R: Louis Bouwmeester jr.)
- 1929: Franz Schubert in "Das Dreimäderlhaus" von Heinrich
Berté (Rotterdam, "Casino", R: Louis Bouwmeester jr.)
- 1930; Graf Tassilo in "Gräfin Mariza" von Emmerich Kálmán
(Amsterdam, "Theater Carré"; R: ?)
- 1930: Musiklehrer Augustin Hofer, genannt "der liebe Augustin", in "Der liebe Augustin" von
Leo Fall (Rotterdam, "Tivoli"; R: ?)
- 1931: Radjami, Kronprinz von Lahore, in "Die Bajadere" von Emmerich Kálmán
(Antwerpen, "Scala"; R: H. Caspeele)
- 1931: Leutnant Niki in "Ein Walzertraum" von
Oscar Straus
(Antwerpen, "Scala"; R: ?)
- 1932: Prinz Lilo-Taro in "Die Blume von Hawaii" von
Paul Abraham (Amsterdam, "Theater
Carré"; R: Johan Boskamp)
- 1934: Stefan Scheichelreuther in "Der fidele Bauer" von
Leo Fall (Den Haag, "Scala"; R: Johan Boskamp)
- 1938: Graf Tassilo in "Gräfin Mariza"
von Emmerich Kálmán (Amsterdam, Den Haag; R: Fritz Hirsch)
- 1960: Symon Rymanowicz, der "Bettelstudent", in "Der Bettelstudent" von Carl Millöcker
(Amsterdam, "Stadsschouwburg"; R: ?)
- 1962: Baron Georg von Trapp in "The Sound of Music" von
Richard Rodgers (Amsterdam, "Theater Carré"; R: Ton Lutz (19192009))
"Volksoper
Wien"
"Schillertheater", Berlin
"Staatstheater
am Gärtnerplatz", München
"Renaissance-Theater", Berlin
"Admiralspalast", Berlin
"Metropol-Theater", Berlin
"Neues Schauspielhaus", Wien
"Theater in der Josefstadt", Wien
"Raimundtheater", Wien
"Deutsches Theater", München
"Volkstheater", Wien
- 1957: Jacques in "Mein Bruder Jacques" von André Gillois
(19022004) (R: Günther Haenel; P: 08.11.1957;
→ siehe auch Fernsehspiel aus dem Jahre 1962)
"Titania-Palast", Berlin
"Kleine Komödie am Max II", München
"Theater des Westens", Berlin
"Theater an der Wien"
"Bühne 64", Zürich
"Komödie im Bayerischen Hof", München
"Theatersommer", Garmisch-Partenkirchen (gegründet von Cordula Trantow)
"Metropoltheater", München
"Komödie
im Marquardt", Stuttgart
Köln, vor dem Dom
"Komödie im Winterhuder
Fährhaus", Hamburg
"Altes Schauspielhaus",
Stuttgart
"Theater
am Schiffbauerdamm", Berlin
Sonstige Tourneen
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die
Krimihomepage) |
Kinofilme
- 1924: Cirque hollandais (Stummfilm, NL; als ?) → IMDb
- 1934: Die
bleiche Bet / Bleeke Bet (NL; als Seemnn Ko Monje)
-
1935: De vier Mullers
(A/NL; als Sohn Otto Muller; niederländische Version von
"Alles für die Firma"
nach
dem Bühnenstück "Schottenring" von Armin
Friedmann und Ludwig
Nerz)
- 1936: Die Leuchter des Kaisers
(nach dem Roman von Baroness Emma
Orczy; als Großfürst Peter Alexandrowitsch)
-
1936: Das Hofkonzert
(nach der Operette "Das
kleine Hofkonzert" von Edmund
Nick (Musik); als Leutnant Walter von Arnegg)
→ filmportal.de
-
1936: Der Bettelstudent
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik); als Symon Rymanowicz / Herzog Kasimir,
der "Bettelstudent")
→ filmportal.de
- 1936: Die Weltmeisterin (als ?) → IMDb
-
1937: Gasparone
(nach der gleichnamigen
Operette von Carl
Millöcker (Musik); als Graf Erminio Bondo)
→ filmportal.de
- 1937: Wenn Frauen schweigen
(als Curt van Doeren)
-
1938: Nanon
(nach der gleichnamigen
Operette von Richard
Genée (Musik); mit Erna
Sack; als Marquis Charles d'Aubigné)
→ filmportal.de
- 1939: Das Abenteuer geht weiter
/ Jede Frau hat ein süßes Geheimnis (als Sänger
Heinz van Zeelen)
→ filmportal.de
- 1939: Hallo Janine!
(mit Marika
Rökk; als Graf René de Batier)
→ filmportal.de
-
1940: Meine Tante – deine Tante
(als Peter Larisch)
- 1940: Rosen in Tirol
(Graf Herbert von Waldendorf) →
filmportal.de
-
1940: Die
lustigen Vagabunden (als Schauspieler Werner Schratt)
- 1940: Liebesschule
(als Tenor Enrico Villanova)
→ filmportal.de
-
1941: Illusion
(als Stefan von Holtenau)
→ filmportal.de
- 1941: Immer
nur
Du! / Man müsste Klavier spielen können (als
Filmtenor Will Hollers)
→ filmportal.de
- 1941: Jenny und der Herr im Frack
(mit Gusti
Huber; als Versicherungsdetektiv Peter Holm)
→ filmportal.de
-
1943: Karneval der Liebe
(als Tenor Peter Hansen)
→ filmportal.de
- 1943: Großstadtmelodie
(Gastauftritt als als Revuestar)
→ filmportal.de
-
1944: Es lebe die Liebe
(als Tenor Manfred Richter)
→ filmportal.de
- 1944: Axel an der Himmelstür (nach der gleichnamigen
Operette von Ralph
Benatzky; als Axel) → IMDb
-
1944: Glück bei Frauen
(als Schauspieler und Sänger Stefan Hell)
- 1944: Es fing so harmlos an
(nach dem Lustspiel von Franz
Gribitz; von (Regie/Co-Drehbuch) und mit
Theo
Lingen (Legationssekretär
Boni Zeck; als Legationssekretär Clemens Verné)
→ Murnau
Stiftung
-
1945: Frech und verliebt
(EA: 25.12.1948; als Ingenieur Peter Schild)
→ filmportal.de
- 1945: Die Fledermaus
(EA: 16.08.1946 Berlin-Ost/16.09.1949 Berlin-West; nach der Operette
von Johann Strauss;
als Gabriel von Eisenstein)
→ filmportal.de
-
1946: Renée / Renée XIV. Der König streikt (unvollendet; Autor:
Zsolt
Harsányi; als ?) → IMDb
- 1947: Wiener Melodien
(Regie: Theo
Lingen gemeinsam mit Hubert
Marischka; als Ferry van der Heyvels) → wunschliste.de
-
1948: Leckerbissen
(Dokumentarfilm mit Spielhandlung; Archivmaterial)
- 1949: Liebe Freundin / Zwei mal verliebt (als Adrian van der
Steer)
-
1950: Hochzeitsnacht im Paradies
(nach der Operette von Friedrich
Schröder (Musik); als Pieter van Goos)
- 1950: Wenn eine Frau liebt
(nach der Komödie "Versprich mir nichts" von Charlotte
Rissmann; als Maler Martin Pratt)
→ filmportal.de
-
1950: Professor Nachtfalter
(als Musiklehrer Dr. Joachim Wendler)
- 1951: Die Czardasfürstin
(nach der gleichnamigen Operette von Emmerich
Kálmán (Musik);mit Marika
Rökk;
als Verehrer Edwin von Weylersheim)
→ filmportal.de
-
1951: Tanz ins Glück (frei nach der Operette von Robert
Stolz; als Pedro Domingo)
- 1952: Im weißen Rößl
(nach dem Singspiel
von Ralph Benatzky; als Dr. Otto Siedler) → filmportal.de,
prisma.de
-
1953: Die
geschiedene Frau (nach der gleichnamigen Operette von Leo
Fall (Musik); mit Marika Rökk; als Karel van Lysseweghe)
→ filmportal.de
-
1953: Wolken sind überall / The
Moon is Blue (nach dem Theaterstück von F. Hugh Herbert; Gastauftritt als Tourist;
Regie: Otto Preminger)
- 1953: Die
Jungfrau auf dem Dach (nach dem Theaterstück von F. Hugh Herbert; dt. Version von "The
Moon is Blue";
als David Slader; Regie: Otto Preminger)
- 1953: Hab' ich nur deine Liebe
(als Franz von Suppé,
Gretl Schörg als
dessen spätere, zweite Ehefrau, die Sängern Sophie
Strasser)
→ filmportal.de
- 1953: Liebeskrieg nach Noten (als Komponist Ralph Beyron)
→ fernsehserien.de
-
1953: Schlagerparade
(Gesang: "Man müsste Klavier spielen können")
-
1955: Bel Ami
(nach dem Roman "Bel-Ami"
von Guy
de Maupassant; als Georges Duroy (Bel Ami))
- 1955: Gestatten, mein Name ist Cox
(nach der gleichnamigen
Romanserie von Rolf
und Alexandra Becker;
als Antiquitätenhändler Paul Cox) → filmportal.de
-
1955: Stern von Rio
(als Minenbesitzer Don Felipe)
- 1956: Heute
heiratet mein Mann (nach dem gleichnamigen Roman von Annemarie
Selinko; als Robert Petersen,
geschiedener Mann von Thesi Petersen = Liselotte
Pulver) → prisma.de
-
1956: Opernball
(nach Motiven der gleichnamigen
Operette von Richard
Heuberger (Musik); als Georg Dannhauser)
→ filmportal.de
- 1956:
und
wer küßt mich? Die große Komiker-Revue (als
er selbst)
-
1957: Viktor
und Viktoria (Remake des gleichnamigen
Films aus dem Jahre 1933; als Varietébesitzer Jean Perrot) →
filmportal.de
- 1957: Von allen geliebt
(als Rudolf Avenarius) → filmdienst.de,
wunschliste.de
-
1958: Besuch aus heiterem Himmel
(als Multimillionär John Underhower, Präsident einer
US-amerikanischen Firma)
- 1958: Bühne frei für Marika
(mit Marika
Rökk; als Komponist Michael Norman)
→ filmportal.de
-
1959: Die unvollkommene Ehe (als Professor Paul Lert)
- 1959: Frau im besten Mannesalter
(als Verleger Bernhard Hauff, Gatte von Carola = Marianne
Koch) → filmportal.de
-
1959: 100 Jahre Wiener Operette (Dokumentarfilm)
- 1961: Junge Leute brauchen Liebe
(als "Schürzenjäger" Charles Fürst, Chef von Annie
Becker = Cornelia
Froboess)
→ filmportal.de
- 1985: Otto – Der Film
(mit Otto
Waalkes; als Clochard)
→ filmportal.de
- 1993/94: Silent Love (Kurz-Spielfilm;
als Geigensolist)
-
2008: 1˝ Ritter Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde
(als Wissenschaftler) → filmportal.de
- 2011: TEN Sündige und du wirst erlöst (Kurz-Spielfilm;
als "Transitmanager Mr. Peterson" = Petrus)
→ filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
-
1956: Meine Schwester und ich (nach dem gleichnamigen
musikalischen Lustspiel von Ralph
Benatzky;
als Dr. Roger Fleuriot; mit Anneliese Rothenberger
als Dolly Fleuriot) → IMDb
-
1959: Nocturno im Grand Hotel
(als Karolin, ein berühmter Dirigent)
-
1960: Am
grünen Strand der Spree (Fünfteiler nach dem Roman von Hans
Scholz; als Graf Chiaroscuro
in Teil 5 "Capriccio Italien")
-
1961: Heut gehn wir ins Maxim (als ?) → IMDb
-
1962: Nicht zuhören, meine Damen! (nach
der Komödie von Sacha
Guitry; als Daniel Bachelet)
-
1962: Mein Bruder Jacques (nach
dem Theaterstück von André Gillois; Aufzeichnung aus der "Komödie Basel";
als Jacques)
-
1963: Ein netter Kerl (als Philipp Clair) → IMDb
-
1963: Er soll dein Herr sein (nach
dem Lustspiel von George O'Brien; als Mr. George Scott, Hertha Feiler
als Ehefrau Jane;
"Hamburger Abendblatt" (01.07.1963): Für den Ausfall der Aufzeichnung von Rossinis Opera buffa aus der
Hamburgischen "Staatsoper" entschädigte Mainz seine überraschten Zuschauer mit einer anderen Liebesprobe,
aufgeführt von dem charmanten Paar Johannes Heesters und Hertha Feiler. In den Rollen des seit 20 Jahren glücklich
miteinander verheirateten Ehepaares Scott. Das Stück des Briten George O'Brian
"Er soll dein Herr sein" ist nach
dem klassischen Lysistrata-Rezept entwickelt: Trennung von Tisch und Bett bis zur Kapitulation des Herrn und Meisters.
Das Vergnügen war aber gar nicht so harmlos, wie es sich gab: Der Rezensent befürchtet ernstlich, dass das Spiel in der
Folge auch noch anderen Ehemännern teuer zu stehen kommen wird, sollte das Beispiel der (noch immer begehrenswerten)
Mrs. Scott Schule machen. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com))
- 1963: Die lustige Witwe (nach der gleichnamigen Operette
von Franz Lehár (Musik); mit Sopranistin Irene Salemka (19282017)
als Hanna Glawari, die "lustige Witwe"; als Graf Danilo) → IMDb
-
1965: Leider lauter Lügen (als Professor Saladin Rohde)
-
1965: Viktoria und ihr Husar (nach der gleichnamigen
Operette von Paul
Abraham (Musik); mit Margit Schramm (Viktoria),
Rudolf Schock (Husarenrittmeister Koltay);
als amerikanischer Botschafter John Cunlight) → IMDb
-
1966: Hochzeitsnacht im Paradies (nach der gleichnamigen Operette von Friedrich
Schröder (Musik);
Aufzeichnung aus dem "Theater
Osnabrück"; als Dr. Ulrich Hansen; Kurz-Inhalt bei operetten-lexikon.info) → IMDb
-
1968: Wenn die kleinen Veilchen blüh'n (nach dem Singspiel
von Robert Stolz (Musik); als Dr. Hans Thomas) → IMDb
-
1968: Unsere liebste Freundin (nach der Komödie von Samuel
A. Taylor; Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II" München;
Regie: Gerhard Metzner; als Christian Bach-Nielsen; Kurzinfo: Der amerikanische Violinvirtuose
Bach-Nielsen (Johannes Heesters) hat vom Podium Abschied genommen. Wie er meint, für immer. Nun lebt er, umrahmt von
Porträts in Stein, Bronze und Öl, ganz seinem Ruhm. Auch seine Frau Emily
(Vilma
Degischer) "windet Lorbeerkränze":
Sie schreibt die Memoiren des Maestro. Die Idylle wird jedoch jäh gestört, als ihre
"liebste Freundin" (Susanne von
Almassy)
auftaucht, die vor 20 Jahren für ein langes Wochenende auch die
"liebste Freundin" ihres Göttergatten war.
(Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb
-
1970: Der Kommissar (Krimiserie; als Eberhard Boszilke in Folge 17 "Parkplatz-Hyänen";
→ zauberspiegel-online.de)
-
1971: Gastspiele (nach dem Theaterstück von Robert E. Horney,
deutsch von Walter Firner;
Inszenierung: "Kleine
Komödie am Max II" München;
Regie: Wolfgang
Spier; als Steven Gilford) → IMDb
-
1973: Hallo Hotel Sacher
Portier (Serie; als
ehemaliger Operettentenor Marinus de
Ryder in Folge 2 "Opernball")
-
1973: Paganini
(nach der gleichnamigen
Operette von Franz
Lehár (Musik), mit Antonio
Theba als Geigenvirtuose
Nicolň Paganini;
als Fürst Felice Bacciocchi)
-
1974: Hochzeitsnacht im Paradies (nach der gleichnamigen Operette von Friedrich
Schröder (Musik);
als Dr. Ulrich Hansen, Karin
Dor als dessen frisch angetraute Ehefrau Regine) → IMDb,
operetten-lexikon.info
-
1980: Liebe bleibt nicht ohne Schmerzen (Episodenfilm;
als Erzähler)
-
1982: Sonny Boys (nach der Komödie von Neil
Simon; als Al Lewis, Carl-Heinz
Schroth als Willie Clark) → IMDb
-
1984: Die schöne Wilhelmine
(Vierteiler nach dem Buch von Ernst von Salomon
über die Liebesbeziehung zwischen
Friedrich Wilhelm II. von Preußen
(Rainer Hunold),
Neffe Friedrich des Großen
(Herbert Stass),
und
Wilhelmine Enke
(Anja Kruse), die später zur Gräfin Lichtenau geadelt
wurde; als Generalfeldmarschall James
Keith)
-
1985: Alte Gauner (Serie; als Gustav in Folge
1 "Die große
Prüfung") → Die
Krimihomepage
-
19891993: Zwei
Münchner in Hamburg (Serie; als Konsul Thaddäus van Daalen)
-
1991: Altes Herz wird nochmal jung (Episodenfilm; verschiedene Rollen)
→ IMDb
- 1995: Zwei alte Hasen (Serie
mit Harald Juhnke und
Heinz Schubert; als Jan van Houten in Folge
13 "Grandhotel")
- 1996: Ein gesegnetes Alter (nach der Komödie von Curth
Flatow; Aufzeichnung aus dem Berliner "Theater am Kurfürstendamm"
(Regie: Jürgen Wölffer) im Rahmen der mehrjährigenTheater-Tournee (19962001);
als der 90-jährige Georg Neumann,
mit Simone Rethel als Studentin
Christa Schlüter; → theatertexte.de) → IMDb
- 1999: Theater: Momo (nach dem gleichnamigen Roman von
Michael
Ende, mit Cosma Shiva Hagen
als Momo;
(Inszenierung "Theatersommer", Garmisch-Partenkirchen; Regie: Cordula Trantow;
als Meister Hora,
u. a. Simone Rethel
als Kassiopeia) → IMDb
- 2001: Otto Mein Ostfriesland und mehr
(aus der Reihe "Ein Star und seine Stadt";
mit Otto
Waalkes; Mitwirkung als Gast)
- 2002: Alphateam Die Lebensretter im OP (Serie; als
Hermann Weck in Folge 181 "Im Angesicht des Todes"; → presseportal.de)
- 2003: In
aller Freundschaft (als Prof. Dr. Junghans in Folge 6.40 "Zurück ins
Leben")
- 2008: Wege
zum Glück (Telenovela; als er selbst bzw. Arbeitgeber Johannes Heesters in
Episode 726 (4.23))
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