Willi (Wilhelm) Schaeffers wurde am 2. September 1884 als Sohn eines Journalisten und
Buchhändlers in Landsberg an der Warthe1)
(heute: Gorzów Wielkopolski, Polen) geboren. Aufgewachsen in Berlin, "besuchte
er das Realgymnasium in Seesen1), wo er bereits im Alter von 15 Jahren ein Schüler-Kabarett
inszenierte. 1902 trat er erstmals an Wanderbühnen in Ostpreußen1) und
Schlesien1) auf. Er war
kurzzeitig Schüler an der dem "Düsseldorfer
Schauspielhaus"1) angegliederten
Theaterakademie von Louise Dumont1) und wurde Ensemblemitglied des
"Stadttheaters Posen"1). Schaeffers Begegnung mit dem Kabarettisten
Rudolf Nelson1) führte zu einer 17 Jahre andauernden
Verbundenheit. Zu dieser Zeit begann Schaeffers, der ab 1909 in Berlin lebte, als Kabarettist aufzutreten. Gastauftritte führten ihn nach Hamburg und München. 1910 kam er zum
Stummfilm. Im 1. Weltkrieg war er Soldat. Nach einer
Verwundung vom Kriegsdienst befreit, betätigte er sich als Unterhaltungskünstler in
Lazaretten und Kasernen.
Gleich nach dem 1. Weltkrieg erschien er wieder auf den Berliner Bühnen.
Vor allem in Operetten und Revuen hatte er zahlreiche Auftritte." notiert Wikipedia.
Schaeffers wirkte in den Revuen von Friedrich Hollaender1)
und Herman Haller1)
mit, gehörte zur Besetzung der von Erik Charell1)
inszenierten Operetten,
unter anderem in der flotten Neufassung von "Die lustige Witwe"1) (1928)
von Franz Lehár1)1) oder "Im weißen Rößl"1)
von Ralph Benatzky1),
wo er zur Spielzeit 1930/31 am "Deutschen Theater" in München über 400 Mal
auftrat.**)
Später spielte er den Berliner Fabrikanten Wilhelm Giesecke in der von Karel Lamač1) in Szene gesetzten
Verfilmung "Im
weißen Rößl"2) (1935) an der Seite
von mit Christl Mardayn (Wirtin Josefa Voglhuber)
und Hermann Thimig (Oberkellner Leopold).
Als Conferencier trat Schaeffers sowohl im Rundfunk als auch im Kabarett auf, zu nennen
sind in Berlin das "Kabarett der Komiker"1),
das "Korso" und das "Karussell", in Hamburg das Kabarett "Hölle",
in München die von Hans Gruß1) geleitete "Bonbonniere"
nahe dem "Hofbräuhaus"1);
am 11. April 1928 musste das Haus allerdings wegen Konkurses schließen. 1932 eröffnete er in Berlin sein eigenes
"Kabarett für Alle", in den 1930er Jahren betätigte er sich zudem mehrfach als Ansager
beim "Fernsehsender
"Paul Nipkow""1) (auch:
"Deutscher Fernseh-Rundfunk").
Der Name Willi Schaeffers bleibt jedoch vornehmlich untrennbar verbunden mit dem legendären,
ursprünglich politisch orientierten "Kabarett der
Komiker" ("Kadeko"), wo er bereits nach dem 1. Weltkrieg
als Kabarettist und Conférencier ungemein populär wurde. Als die
Gründer Paul Morgan,
Kurt Robitschek1)
und Max Hansen
nach der so genannten "Machtergreifung"1) der Nationalsozialisten emigrierten, übernahm er als
Nachfolger von Hanns Schindler 1938 die Leitung der Bühne, die er durch völligen Verzicht auf jede Art von zeitkritischen Anspielungen
bis zur allgemeinen Theaterschließung 1944 erhalten konnte.
Willi Schaeffers 1938 im "Kabarett der Komiker"
zusammen mit
Lene Ludwig (1908 1995),
deren Spezialität parodistische
Tänze mit der
Maske populärer Persönlichkeiten waren.
Urheber: Willy Pragher1);
Lizenz: CC BY 3.0;
Rechteinhaber: Landesarchiv
Baden-Württemberg
Quelle: Deutsche
Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia
Commons
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Die Programme in den 1940ern hießen beispielsweise "Der Tee von Berlin" (1940) oder
"Der Wunderteppich" (1942) mit dem Untertitel "Eine Willi Schaeffers-Kleinkunstschau aus bunten Fäden gewebt"
(Inszenierung: Jo Hanns Rösler1)), bei der Revue "Träum von mir" (1941) stammte die Musik von dem
einstigen "Comedian
Harmonists"-Mitglied Erwin Bootz.
Bereits kurz nach Kriegende
eröffnete Schaeffers im Juni 1945 zunächst bis 1949 unter dem Namenszusatz "Neue
Scala" das Haus erneut und führte es bis 1950 als
"Willi Schaeffers Kabarett der Komiker";
der Schwerpunkt lag jedoch nicht mehr beim Kabarett, vielmehr bot er Kleinkunst
jedweder Form an. Mit dem Programm "Wir sind übern Berg"
verabschiedete sich Schaeffers 1950 vom "Kabarett der Komiker", zuletzt war er
seit 1958 Chef der von ihm gegründeten Berliner Kleinkunstbühne "Tingel-Tangel" in der Wielandstraße, Ecke
Kurfürstendamm1), entdeckte und förderte auch hier,
wie im "Kadeko", junge
Nachwuchstalente. Zu den Künstlern, die bei
Schaeffers erste Bühnenerfahrungen sammelten und damit eine große Karriere
starteten, zählen vor 1945 so prominente bzw. unvergessene Namen wie Heinz Erhardt,
Brigitte Mira
oder Iska Geri,
nach dem Krieg Peter Frankenfeld,
Georg Thomalla
oder Trude Herr.
Auch der Erfolgsautor Curt Flatow1) trat im Juni 1945
erstmals mit eigenen Gedichten bei Willi Schaeffers auf die Liste der
berühmten Künstler, die sich bei Schaeffers im Laufe der Jahrzehnte ein
Stelldichein gaben,
ließe sich beliebig fortsetzen; umfangreiche Informationen zur Geschichte des "Kabaretts der
Komiker" findet man in dem 2010 von Klaus Völker veröffentlichten Buch "Kabarett der Komiker Berlin 19241950".
Das Multitalent Schaeffers war darüber hinaus ein gern gesehener Mime auf der
Leinwand und veröffentlichte als Autor verschiedene humoristische Bücher
sowie (gemeinsam mit Hans Gerbeck) die Komödie "Revolution im Bienenkorb" (1936).
Die Anthologie "Bunte Platte. Ein Vortragsbuch für Jedermann"
publizierte er 1953.
Schon zu Stummfilmzeiten sammelte Schaeffers Erfahrungen vor der Kamera, wirkte 1913 in
Max Macks1) Lustspiel "Die blaue Maus"1)
mit. Doch erst in den 1920er Jahren übernahm er wieder sporadisch Aufgaben im Film wie beispielsweise als Vorsitzender des "Lia Lona Clubs e.V" in
der von E. A. Dupont1)
mit Henny Porten gedrehten
amüsanten Geschichte "Sie
und die Drei"1) (1922) oder als
Bürochef in dem Zweeiteiler "Die
Frau ohne Namen"1) (1927)
mit Elga Brink in der Titelrolle → Übersicht
Stummfilme.
In der Tonfilm-Ära intensivierte er dann zwischen 1931 und 1938 seine Arbeit
vor der Kamera. seine Spezialität war die Darstellung humoriger Sketche, als
Komödiant karikierte er brilliant Wichtigtuer und Besserwisser. Eine seiner
Paraderollen und Höhepunkt seiner Leinwandkarriere war der Kaiser von China in
Gerhard Lamprechts1) Literatur-Adaption "Prinzessin
Turandot"1) (1934) mit Willy Fritsch als Vogelhändler Kalaf und
Käthe von Nagy als Prinzessin Turandot.
Schaeffers lieferte mit seinen Nebenrollen kleine Kabinettstückchen
seiner Schauspielkunst ab, mimte beispielsweise einen Impressario in Lupu Picks
musikalischem Streifen "Gassenhauer"1) (1931),
einen Araber in E. A. Duponts Verfilmung "Peter
Voß, der Millionendieb"1) (1932)
nach dem Roman von Ewald Gerhard Seeliger1)
mit Willi Forst in der Titelrolle, einen Gerichtsvollzier
in Arthur Maria Rabenalts1) musikalischen Komödie
"Was bin ich ohne Dich"2) (1934)
oder einen Schriftsteller der Name Gründlich schien Programm in der
heiteren Geschichte "Spiel mit dem Feuer"3) (1934).
Stärker im Mittelpunkt stand Schaeffers bei einer Reihe von Kurzspielfilmen, die im Vorprogramm gezeigt
wurden, hier konnte der beleibte Mann komödiantisches Talent voll ausleben. So etwa als
Direktor eines Automobilwerks in "Ich tanke, Herr Franke" (1934), als Amtsgerichtsrat
in "Das
Patentkunstschloss"3) (1935) oder als Juwelier
Moldenhauer in "Jürgens riecht Lunte"3) (1937).
Zu seinen vorerst letzten Auftritten in Vorkriegsproduktionen zählte
die Rolle des Professors Konstantin in der Komödie "Narren im Schnee"2) (1938)
nach dem Roman von Roland Betsch1) mit Anny Ondra und
Paul Klinger sowie der Krimi "Der Fall Deruga"2) (1938)
nach dem gleichnamigen
Kriminalroman1) von Ricarda Huch1),
wo er neben Hauptdarsteller Willy Birgel einen
Privatdetektiv mimte → Übersicht Tonfilme bis 1939.
Zwischen 1933 und 1938 hatte Schaeffers in Berlin Engagements am "Deutschen
Künstlertheater"1),
am "Metropol-Theater"1) und an der "Scala"1), danach übernahm
er dann, wie erwähnt, ab 1. September 1938 bis 1944 die künstlerische Leitung des "Kabaretts der
Komiker". Seine Aktivitäten nach Kriegende wurden bereits kurz
beschrieben, darüber hinaus gastierte er mit verschiedenen, von ihm geleiteten Kabarett-Ensembles
unermüdlich in der Bundesrepublik, der Schweiz und in Österreich. Sporadisch
übernahm er in den 1950er Jahren kleinere Aufgaben in einigen Schlagerfilmen
und musikalischen Komödien, die jedoch von eher untergeordneter Bedeutung
blieben → Übersicht Tonfilme nach 1945.
Nach dem Krieg zeichnete man Willi Schaeffers für seine Verdienste um den Wiederaufbau des Berliner Kulturlebens
mit dem "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse"1)
aus.
Bereits 1928 erhielt er als erster Preisträger den "Lamberts-Paulsen
Ring", gestiftet vom Herausgeber des "8-Uhr-Abendblatts" Victor Hahn
auf Initiative von Peter Sachse zum Gedenken an den Schauspieler,
Kabarettisten und Komiker Harry Lamberts-Paulsen (1895 1928)
mit der Inschrift "Bester,
gedenke des Besten!".
Willi Schaeffers, 1947 fotografiert von Fritz
Eschen1) (19001964)
Quelle: Deutsche
Fotothek, (file: df_e_0009903)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek/Fritz Eschen
Urheber: Fritz Eschen; Datierung: 01.1947;
Quelle: www.deutschefotothek.de;
Genehmigung zur Veröffentlichung: 30.03.2017
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Willi Schaeffers starb wenige Wochen vor seinem
78. Geburtstag am 10. August 1962 in einem Münchener
Krankenhaus an den Folgen eines Hirnschlags. Die letzte Ruhe fand er in einem Ehrengrab1) auf dem
Prominenten-Friedhof
Heerstraße1) (Feld 15157)
im Berliner Bezirk Charlottenburg1),
wo später Traute Jakait, verw. Schaeffers (1925 1975) beigesetzt wurde. Der
Grabstein trägt
die Inschrift: "Was wir sammeln, was wir speichern, mag's die Erben noch bereichern, einst
vergeht's. Nur der Schatz der Seelenspenden wächst je mehr wir ihn verschwenden jetzt und stets.". 2001 wurde der Ehrengrab-Status nach rund vier
Jahrzehnten wohl aus Kostengründen aufgehoben bzw. das Grab inzwischen
aufgelöst, der Grabstein ist jedoch als Gedenkstein neben der Grabstelle
erhalten geblieben → Foto der Grabstelle bei
knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
Willi Schaeffers war der Vater des Musikverlegers und Filmproduzenten Peter Schaeffers1)
(1911 1970), der in den 1950er Jahren zu
den führenden westdeutschen Verlegern
der Unterhaltungsmusikbranche zählte.
Aufgezeichnet von Erich Ebermayer, erschien bereits 1959 im Hamburger "Broschek
Verlag" die Autobiografie von Willi Schaeffers "Tingel Tangel Ein Leben für die Kleinkunst"
mit einigen Fotos aus dem Leben des Künstlers.
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Filme
Stummfilme / Tonfilme
/ Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung;
R = Regie) |
Stummfilme
Tonfilme
- Produktionen bis 1939
- 1929: Gestörtes Ständchen
(Kurz-Spielfilm; R: Hans
Steinhoff; als ?)
- 1929: Und Nelson spielt
Eine Tonfilm-Schlager-Revue
(Kurz-Spielfilm; R: Hans
Conradi; Mitwirkung)
- 1930: Töne, die nie verklingen (Kurz-Spielfilm; R: Hans-Jürgen Völcker;
Hauptbesetzung) → IMDb
- 1931: Gassenhauer
(R: Lupu
Pick; als Impresario) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1931: Ufa-Kabarett-Programm (Kurz-Spielfilme; R: Kurt Gerron;
als Conférencier)
- 1932: Der
Feldherrnhügel (nach dem Lustspiel von Roda-Roda
und Carl
Rössler; R: Eugen
Thiele;
als Regimentsschneider)→ filmdienst.de;
siehe auch Verfilmung 1953
- 1932: Peter
Voß, der Millionendieb (nach dem Roman von Ewald
Gerhard Seeliger; R: E. A. Dupont;
mit Willi
Forst als Peter Voß; als ein Araber) → filmportal.de
- 1932: Kiki / Kiki, der Lebensweg einer kleinen Choristin (nach dem
Lustspiel "Kiki" von André Picard (1874?);
R: Karel Lamač;
mit Anny
Ondra als Kiki; als Arzt) → filmdienst.de,
Wikipedia (englissh)
- 1932/33: Neuer Ufa-Kabarettfilm (Kurz-Spielfilme; R: ?; Mitwirkung)
- 1933: Gutgehendes Geschäft zu verkaufen
(Kurz-Spielfilm;
R: H. W. Becker (?1942); als ?)) → IMDb
- 1934: Schachmatt
(Kurz-Spielfilm; R: Philipp
Lothar August Mayring; als ?)
- 1934: Der schwarze Walfisch
(nach dem Bühnenstück "Fanny" von Marcel
Pagnol; R: Fritz
Wendhausen;
mit Emil Jannings und
Angela Salloker;
als Bruns) → filmportal.de
- 1934: Was bin ich ohne Dich
(R: Arthur
Maria Rabenalt; als Gerichtsvollzieher Schwanke)
- 1934: Der kühne Schwimmer
(nach dem Schwank von Franz
Arnold und Ernst
Bach; R: Georg
Jacoby;
mit Ralph
Arthur Roberts als Sportartikelhändler Otto Eberlin; als ?)
- 1934: Spiel mit dem Feuer
(nach der Vorlage von Roland
Schacht; R: Ralph Arthur Roberts; als Schriftsteller Gründlich)
- 1934: Jede Frau hat ein Geheimnis
(R: Max
Obal; mit Karin Hardt und
Hans Söhnker;
als ?)
- 1934: Ich tanke, Herr Franke (Kurz-Spielfilm; R: Phil
Jutzi; als Direktor Fink) → IMDb
- 1934: Da
stimmt was nicht / Der Heiratsschwindler (nach dem Schwank
"Da stimmt was nicht" von Franz
Arnold;
R: Hans
H. Zerlett; als ein Hotelgast)
- 1934: Mucki (Kurz-Spielfilm;
Drehbuch)
- 1934: Ich heirate meine Frau
(R: Johannes
Riemann auch Drehbuch mit Joe
Stöckel); mit Lil
Dagover
und Paul
Hörbiger; als Dr. Hindorf) → filmportal.de
- 1934: Ein Kind, ein Hund, ein Vagabund
/ Vielleicht war´s nur ein Traum (R: Arthur
Maria Rabenalt; mit Viktor de Kowa
als Vagabund Florian; als Baron von Rehberg, Vater von Angelika (Annemarie
Sörensen))
- 1934: Prinzessin
Turandot / Turandot, Prinzessin von China (nach einer Erzählung
aus der orientalischen Sammlung
"1001 Tag"; R: Gerhard
Lamprecht; mit Willy
Fritsch als Vogelhändler Kalaf, Käthe
von Nagy als Prinzessin Turandot;
als Kaiser von China, Turandots Vater) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1935: Die Nachtwache (Kurz-Spielfilm;
R: Georg
Alexander; als ?)
- 1935: Alles weg'n dem Hund.
Das verrückte Testament (R: Fred
Sauer; mit Weiß-Ferdl;
als Notar Pilzer) → filmdienst.de
- 1935: Alle Tage ist kein Sonntag
(R: Walter
Janssen; als "Dr. Marr", Komplize von Hochstapler
Roeder (Erich
Fiedler))
- 1935: Wenn die Musik nicht wär / Das Lied der Liebe
(nach dem Roman "Der Kraft-Mayr" von Ernst
von Wolzogen;
R: Carmine
Gallone; mit Paul
Hörbiger als Florian Mayr, genannt "Kraft-Mayr"; als
Konsul Burmeester)
→ Wikipedia (englisch)
- 1935: Der mutige Seefahrer (nach dem Theaterstück von Georg
Kaiser; R: Hans
Deppe; mit Paul
Kemp als
Berthold Jebs; als ?) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch), IMDb;
siehe auch Kurzinfo zum Stück bei theatertexte.de
- 1935: Im
weißen Rößl (nach dem gleichnamigen Singspiel
von Ralph Benatzky; R: Karel
Lamač; mit Christl Mardayn
als Wirtin Josefa Gabriele Voglhuber, Hermann Thimig
als Oberkellner Leopold; als Berliner Fabrikant
Wilhelm Giesecke) → IMDb
- 1935: Das
Patentkunstschloss (Kurz-Spielfilm nach einer Vorlage von Georg Mühlen-Schulte; R:
Eduard von
Borsody;
als Amtsgerichtsrat)
- 1935: Die lustigen Weiber
(nach der komischen Oper "Die
lustigen Weiber von Windsor" von Otto
Nicolai;
R: Carl
Hoffmann; u. a. mit Leo
Slezak als Sir John Falstaff; als der Friedensrichter) → wunschliste.de)
- 1936: Familienparade
(R: Fritz
Wendhausen; als Johannsen) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1936: Der verkannte Lebemann
(R: Carl
Boese; mit Ralph
Arthur Roberts als Schriftsteller Ernst Schröder; als dicker Herr)
- 1936: Männer vor der Ehe
(R: Carl Boese; als Autoverkäufer "Mumsi", Zukünftiger von Verkäuferin
Grete Mahlmann (Grethe
Weiser))
- 1936: Das Schloss in Flandern
(R: Geza
von Bolvary; mit Marta
Eggerth und Paul
Hartmann in den Hauptrollen;
als ein Gast) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1936: Der Streithammel (Kurz-Spielfilm;
R: Erich
Palme; als Onkel Karl)
- 1937: Womit schnurrt die Katze (Kurz-Spielfilm;
R: Alfred Stöger; als ?)
- 1937: Jürgens riecht Lunte
(Kurz-Spielfilm; R: Eduard von Borsody;
als Juwelier Moldenhauer, Erich Fiedler als
Angestellter Jürgens )
- 1937: Menschen
ohne Vaterland (nach der Novelle "Der Mann ohne
Vaterland" von Gertrud
von Brockdorff;
R: Herbert
Maisch; mit Willy
Fritsch als Oberleutnant Maltzach; als Landesrat Soikas) → Murnau Stiftung,
filmportal.de
- 1937: Brillanten (R: Eduard von Borsody; als Juwelier van Huitten) → Murnau Stiftung
- 1937: Der Lachdoktor
(R: Fred
Sauer; mit Weiß-Ferdl;
als Prof. Behring)
- 1938: Monika. Eine Mutter kämpft um ihr Kind
(nach dem Roman von Erich
Ebermayer; R: Heinz
Helbig; als der Regisseur)
→ filmdienst.de
- 1938: Das Geheimnis um Betty Bonn
(nach dem Roman "Der Streit um die Betty Bonn"
von Friedrich Lindemann;
R: Robert A. Stemmle; als Kapitän Convey) → Murnau Stiftung
- 1938: Träume sind Schäume (Kurz-Spielfilm;
R: Jürgen von Alten; als Vater Mayer)
- 1938: Der Trichter Nr. 1: Bringt Allerlei aus aller Welt (Kurz-Spielfilm;
R: ?; Mitwirkung)
- 1938: Das Ehesanatorium (nach der Komödie "Willkommen
in Mergenthal" von Martin
Kessel alias Hans Brühl;
R: Toni
Huppertz; als Dr. Nottebohm)→ IMDb
- 1938: Es leuchten die Sterne
(R: Hans
H. Zerlett; als Ansager beim Filmball) → filmportal.de
- 1938: Narren im Schnee
(nach dem Roman von Roland Betsch;
R: Hans
Deppe; als Prof. Konstantin) → Murnau Stiftung
- 1938: Rote
Orchideen (R: Nunzio
Malasomma, Walter
Janssen; als Schlafwagenschaffner) → filmportal.de
- 1938: Der Fall Deruga
(nach dem gleichnamigen
Kriminalroman von Ricarda
Huch; R: Fritz
Peter Buch;
mit Willy
Birgel als Arzt Dr. Stefan Deruga; als Privatdetektiv) → Murnau Stiftung
- 1939: Ein schwieriger Fall
(Kurz-Spielfilm nach einer Vorlage von Walter
Lieck, Ivo Veit; R: Fred Lyssa; als ?))
- 1939: Müller contra Müller (Kurz-Spielfilm;
R: Alfred Stöger; als ?)
- Nachkriegsproduktionen
Fernsehen
- 1953: Knallbonbons Die Silvester-Non-Stop-Revue (Leitung: Hanns
Farenburg; Mitwirkung) → IMDb
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