Rudolf (Anton) Prack wurde am 2. August 1905 als Sohn des Postbeamten
Rudolf Prack und dessen Ehefrau Melanie Elisabeth (1883 1976) in Wien
geboren; der Vater verstarb mit
nur 43 Jahren im März 1922. Prack besuchte nach dem Realgymnasium eine Handelsakademie,
absolvierte dann zunächst eine Banklehre. Als Bankangestellterer
finanzierte er sein Studium am "Reinhardt-Seminar"1) in Wien und
wurde anschließend 1933 auf Vermittlung von Hans Thimig
(1900 1991) an das "Theater in der Josefstadt"1)
engagiert, wo er zwei Jahre lang auf der Bühne stand.
Der Film entdeckte ihn erst relativ spät als Frauenliebling, zwar hatte
Prack schon seit Ende der 1930er Jahre in etlichen Streifen Haupt- und
Nebenrollen gespielt, doch zu einem gefragten Leinwanddarsteller avancierte
er erst nach Ende des 2. Weltkrieges.
Sein Kinodebüt gab Prack in Carl Lamacs Lustspiel
"Florentine" (1938), nach einigen weiteren Produktionen
stellte sich 1939 ein erster Erfolg in Gustav Ucickys Rührstück "Mutterliebe"1)
als Filmsohn von Käthe Dorsch ein.
Aufmerksamkeit erregte Prack dann als ballernder Wilddieb Thomas Werndl
in der Literaturadaption "Krambambuli"1) (1940) nach der
gleichnamigen Novelle1) von Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach1). In
rascher Folge drehte Prack während des Krieges Filme wie "Spähtrupp
Hallgarten" (1941), "Der
ewige Klang"2) (1943),
"Aufruhr der Herzen"2) (1944),
"Orient-Express"1) (1944)
oder "Die
heimlichen Bräute"2) (1944). In
Veit Harlans
Melodram "Die goldene Stadt"1) (1942)
erlag er als Bauernbursche bzw. Großknecht Thomas den Verführungskünsten
von Kristina Söderbaum.
Rudolf Prack um 1970
Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv
Austria; Datierung: 09.09.1973
© Alfred Cermak/ ÖNB
Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/4) |
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Nach 1945 bildete der attraktive Prack mit der 23 Jahre jüngeren Sonja Ziemann
in sechs Heimat- und Edelschnulzen ein ideales Liebespaar und beide
bedienten damit das vom Publikum gewünschte "Heile Welt"-Klischee
jener Ära. Mit Hans Deppes "Schwarzwaldmädel"1)
nach der Operette von Leon Jessel1)
begann 1950 der Siegeszug des
Traumpaares Ziemann/Prack von Spöttern auch "Zieprack"
genannt. Der Streifen wurde zum größten Leinwanderfolg
des deutschen Nachkriegskinos und ließ mit rund 14 Millionen
Zuschauern die Kassen klingeln. Die Trachten sind bunt und die
Schwarzwaldtannen grün; eine Dreiecksgeschichte sorgt für Verwicklungen,
doch in der harmoniesüchtig heiteren Welt endet alles happy "und
die Geigen erklingen dazu". Ein Heimat-, Musik- und Ausstattungsfilm,
der in den fünfziger Jahren die Herzen höher schlagen ließ.3)
Doch auch bei anderen Partnerinnen ließ Prack seinen Charme auf der Leinwand
spielen, in "Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt"1) (1953)
verliebte er sich in einer idyllischen Schwarzwaldlandschaft als Jazzmusiker
in Ingeborg Körner1),
Winnie Markus musste sich in "Tausend
rote Rosen blühn"1) (1952)
zwischen Prack und O. W. Fischer entscheiden. Als
fescher Erzherzog Ludwig
von Österreich1) betörte er seine Kaiserin Elisabeth alias Maria Holst in Franz Antels
"Kaiserwalzer"1) (1953)
oder als schmucker Zar Alexander I.1) das Mädchen Christl alias
Johanna Matz in
Antels Remake "Der Kongress tanzt"1) (1956). In
dem Drama "Kronprinz Rudolfs letzte Liebe"1) (1956)
über Kronprinz Rudolf
(Prack) und dessen Freitod
mit seiner Geliebten Mary Vetsera waren
Christiane Hörbiger
(Mary) und Lil Dagover (Kaiserin
Elisabeth1)) an seiner Seite, in
"Heimweh… dort,
wo die Blumen blüh'n"1) (1957)
kam es mit Sabine Bethmann zum Happy End, in "Die Landärztin vom Tegernsee"1) (1958)
stand er Marianne Koch nicht nur als Kollege hilfreich zur Seite. Mit
Cornelia Froboess drehte er das rührselige Remake "Mariandl"1) (1961)
sowie die Fortsetzung "Mariandls Heimkehr"2) (1962)
und wechselte, nun etwas in die Jahre gekommen, als Hofrat Geiger vom
Rollenfach des Liebhabers zum leicht ergrauten älteren, charmanten Herrn.
"Für mich ist es das Wichtigste, in jeder Rolle etwas anderes zu
spielen. Vom Knecht und Großbauern über den Sportberichterstatter bis zum
singenden Jazzkomponisten." sagte Prack einmal über seine Rollen. Der
"Herzensbrecher" Prack geriet mit seinen Filmen besonders beim
weiblichen Geschlecht zum Publikumsmagneten, wurde zum Protagonisten des
Heimat- und Unterhaltungsfilm-Genres schlechthin.
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Mit Abebben der Heimatfilm-Welle , aber auch dem Aufkommen des Fernsehens
wurde es dann in stiller um den Schauspieler, einen beachtlichen
Publikumserfolg konnte Prack in den sechziger Jahren noch einmal mit der
Titelrolle in der 26-teiligen Fernsehserie "Landarzt Dr. Brock"
verzeichnen. Seine letzten Leinwandauftritte hatte er 1974 als
sächsischer Justizminister in Hans-Jürgen Syberbergs gleichnamigen
Filmstudie1) über den Schriftsteller Karl May1)
mit Helmut
Käutner1) in der Titelrolle, 1976 als heruntergekommener Major a.D. in Wilhelm Pellerts
modernem Passionsspiel "Jesus von Ottakring"1)
sowie ein Jahr später mit einem kleinen Part in dem Historienfilm "Die Standarte"1) (1977), von Regisseur Ottokar Runze gedreht nach
dem Roman von Alexander Lernet-Holenia1)
→ Übersicht Kinofilme.
Im Alter von 71 Jahren zog Prack sich weitgehend aus dem Filmgeschäft zurück und wollte nur noch für
seine Familie da sein. Nur selten ließ er sich überreden, wie für die
genannten Filme vor die Kamera zu treten, oder noch kurz vor seinem Tod als
Diener Ferdinand in einigen Folgen der TV-Serie "Ringstraßenpalais"1) (1981).
Prack war ein Kavalier der alten Schule, in dessen Hände jede Frau ihr
Schicksal gern legte. Auch wenn er mal einer anderen nachschaut, bleibt er
seinem Schwarzwaldmädel doch treu. Uniformen standen ihm, auch als
k.u.k. Offizier brachte er manches Mädchenauge zum Glänzen.
In ihm verband sich knorriges Naturburschentum mit seriöser Eleganz, die
getragen wurde von der überlegenen Haltung eines in sich ruhenden Charakters.4)
Und filmportal.de
notiert: Da Pracks Schauspielstil nicht von exzentrischen Besonderheiten
oder Manierismen geprägt war, fiel dem Publikum die Identifikation leicht.
Zumeist sah man ihn als bürgerlichen Ehrenmann, hochrangigen Militär oder
Adeligen.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
von "Edel Germany GmbH" (www.edel.com)
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Rudolf Prack, der 1950 und 1959 mit einem "Bambi"1) für
seine darstelleischen Leistungen geehrt worden war, starb am 2. Dezember 1981 im
Alter von 76 Jahren in Wien an den Folgen einer Lungenentzündung an
Herzversagen. Die letzte Ruhe fand er auf dem Hietzinger
Friedhof1) (Gruppe 50, Nummer 37)
im Grab seiner Eltern und seiner Frau → Foto der
Grabstelle bei knerger.de;
Prack hatte bis zuletzt in einer Villa 13. Wiener
Gemeindebezirk Hietzing1) gelebt.
Der Schauspieler war mit Maria Heinisch (15.10.1904 17.01.1974)
verheiratet, aus der Verbindung gingen Kinder Adelheid, Adalberta und
Michael hervor; zuletzt war Lebensgefährtin Gerda Krug an seiner Seite-
"Er war ein Idol wie aus dem Bilderbuch, der aufrechte, verlässliche Held,
der auch ein bisschen spröde sein durfte. Er verkörperte Werte, die in der
Nachkriegszeit zählten charmant und doch kein Spieler, warmherzig
und doch dominant, ein Naturbursche, der auch Herr sein konnte und umgekehrt."
schrieb unter anderem die "Schwäbische Zeitung" (01.08.2005) anlässlich des
100. Geburtstages im Jahre 2005.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie
filmportal.de
(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia,
fernsehserien.de, Die Krimihomepage)
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Kinofilme
- 1938: Florentine
(als ?)
-
1938: Prinzessin Sissy
(als Prinz Luitpold)
-
1938: Der
Optimist (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1939: Mutterliebe
(als Felix Pirlinger (1922)) → filmportal.de
-
1940: Der
liebe Augustin (als Musikant Podl Schauerhuber) → filmdienst.de
- 1940: Krambambuli
(nach der Novelle
von Marie von Ebner-Eschenbach; als Landstreicher Thomas
Werndl)
-
1941: Spähtrupp Hallgarten Ein Film vom Kampf und Einsatz unserer Gebirgsjäger (als
Oberjäger Robert Unterkirchner)
- 1942: Die goldene Stadt
(nach dem Drama "Der
Gigant" von Richard
Billinger; Regie: Veit
Harlan;
mit Kristina
Söderbaum;
als Großknecht Thomas) → filmportal.de
-
1943: Die
große Nummer (als Raubtierdompteur Peter Stoll)
- 1943: Reise in die Vergangenheit
(als Lehrer Michael Brantner)
-
1943: Der
ewige Klang (als Berthold Buchner / Geigenvirtuose Bertini)
-
1943: Die
unheimliche Wandlung des Axel Roscher
(nach dem Roman von Curt
Corrinth; als Zollbeamter Alex Roscher)
- 1944: Aufruhr der Herzen
(als Franz Atzinger)
-
1944: Die
heimlichen Bräute (als Student Peter Leidinger)
- 1944: Ein Herz schlägt für dich
(EA: 12.04.1949; als Bauer Martin Hallwanger)
- 1944: Orient-Express
(als Franz Schulz, Diener von Baron Erich Hübner) → filmportal.de
-
1944/45: Leuchtende Schatten
(unvollendet; als Robert, Anitas Tanzpartner)
- 1944/45: Liebe nach Noten
(EA: 18.11.1947; als Frank Ewert)
- 1946: Der Weite Weg
(DEA: 12.01.1950; als Soldat Franz Manhardt)
-
1946: Glaube an mich
(als Hans Baumann)
-
1948: Königin der Landstraße
(als Michael von Dornberg)
- 1948: Leckerbissen
(Dokumentarfilm mit Spielhandlung; Archivmaterial)
-
1948: Morgen ist alles besser
(als Sportberichterstatter Thomas Schott)
-
1949: Fregola
(mit Marika Rökk;
als Dr. Santos)
- 1949: Um eine Nasenlänge
(als Willy Lohmeyer, ein berühmter Sechs-Tage-Rennfahrer)
→ prisma.de
-
1949: Heimliches Rendezvous
(als Dr. Stefan Böhme)
- 1949: Zyankali (als
Polizeikommissar Tanner)
- 1950: Mädchen mit Beziehungen
(mit Bruni
Löbel; als arbeitsloser Ingenieur Peter Hauff)
-
1950: Schwarzwaldmädel
(nach der gleichnamigen
Operette von Leon Jessel (Musik);
1. Film mit Sonja
Ziemann;
als Maler Hans Hauser)
→ filmportal.de
- 1950: Maharadscha wider Willen
(mit Sonja Ziemann; als Sekretär Jonny Williams)
-
1951: Grün ist die
Heide (mit Sonja Ziemann; als Förster Walter Rainer)
→ filmportal.de,
prisma.de
- 1951: Eine Frau mit Herz
(als Reklame-Maler Andreas Osterwald, Ex-Mann von Vera von
Wesener = Olga
Tschechowa)
-
1951: Die Dame in Schwarz
(als Polizeiwachtmeister Nils Corbett)
- 1951: Engel im Abendkleid
(mit Bruni
Löbel;; als verschuldeter Hausbesitzer Peter Harden) → damals-im-kino.stoer.de
-
1951: Johannes und die 13 Schönheitsköniginnen
(mit Sonja Ziemann: als Johannes Burghoff, genannt Jean)
- 1952: Die Diebin von Bagdad
(mit Sonja Ziemann: als Achmed, König der Wegelagerer) → filmportal.de
-
1952: Ferien vom Ich
(nach dem Roman von Paul
Keller; als amerikanischer Millionär George B. Stefenson, genannt
Walter)
→ filmportal.de
- 1952: Tausend
rote Rosen blühn (als Hannes Frings, Sohn des Fringsbauern) → filmportal.de
-
1952: Lockende Sterne
(als Lokführer Werner Nordhaus)
- 1952: Wenn abends die Heide träumt
(als Sprengmeister Peter Gelius) → filmportal.de
-
1953: Kaiserwalzer
(als Erzherzog Ludwig
von Österreich) → filmportal.de
- 1953: Wenn am Sonntagabend die Dorfmusik spielt
(als Holzfäller Martin) → filmportal.de
-
1953: Die Privatsekretärin
(mit Sonja Ziemann: als Bankdirektor Erich Delbrück) → filmportal.de
- 1953: Komm zurück
(als Organist Michael Larsen) → filmportal.de
- 1954: Große
Star-Parade (Cameo-Auftritt)
→ filmportal.de
-
1954: Roman eines Frauenarztes
(als Dr. Georg Roberts)
- 1954: Kaisermanöver
(als Hauptmann Gustl Eichfeld) → filmportal.de
-
1955: Ball im Savoy
(als Paul Alexander)
- 1955: Heimatland
(nach der Novelle "Krambambuli"
von Marie
von Ebner-Eschenbach; als Förster Thomas Heimberg)
-
1956: Der Kongress tanzt
(Remake des Films
aus dem Jahre 1931; als Zar Alexander
I. / Uralsky, Alexanders Doppelgänger)
→ filmportal.de
- 1956: Danny, bitte schreiben Sie
(mit Sonja Ziemann; als Chefdesigner Hannes Pratt) → filmportal.de
-
1956: Kaiserball
(nach dem Lustspiel von Gustav
von Moser; mit Sonja Ziemann; als Reichsgraf Georg von Hohenegg)
- 1956: Kronprinz Rudolfs letzte Liebe
/ Mayerling (über Kronprinz
Rudolf und dessen Freitod
mit seiner Geliebten Mary
Vetsera = Christiane
Hörbiger; als Kronprinz Rudolf) → filmportal.de,
prisma.de
-
1956: Roter Mohn
(als Theaterbesitzer Baron Stefan von Reiffenberg)
- 1957: Das
einfache Mädchen (als verwitweter Schriftsteller Thomas
Krauss) → filmportal.de
-
1957: Heimweh
dort, wo die Blumen blüh'n
(als Chefingenieur Robert Wegner)
- 1958: Der Page vom Palast-Hotel
(nach dem Roman von Maria
von Peteani; als Schriftsteller Walter Hellberg)
-
1958: Der Priester und das Mädchen
(als Priester Walter Hartwig)
- 1958:Die Landärztin vom Tegernsee
(als Tierarzt Dr. Rinner) → filmportal.de
-
1958: Eine Reise ins Glück
(als Weingroßhändler Carlo Brandolini) → filmportal.de
- 1959: Aus dem Tagebuch eines Frauenarztes
(als Chefarzt Dr. Brückner)
-
1959: Du bist wunderbar
(als Kapitän Chris Behrens) → filmportal.de
- 1959: Was eine Frau im Frühling träumt
(als Spielzeugfabrikant Johannes Brandt) → filmportal.de
-
1960: Die
junge Sünderin (als Werner Ortmann) → filmportal.de
- 1960: Frau Irene Besser
(als Martin, Ehemann von Irene Besser) → filmportal.de
- 1961: Mariandl
(nach dem Bühnenstück "Hofrat Geiger" von Martin
Costa; mit Cornelia
Froboess; als Hofrat Franz Geiger)
→ filmportal.de,
prisma.de
-
1961: Vertauschtes Leben / Das Tagebuch der Brigitte B.
(als Prof. Alexander Bertram, Vater von Brigitte)
- 1962: Mariandls Heimkehr
(Fortsetzung von "Mariandl"; als Hofrat Franz
Geiger) → filmportal.de
-
1963: Schwejk's Flegeljahre
(nach dem Roman "Der
brave Soldat Schwejk" von Jaroslav
Hašek, mit Peter
Alexander;
als Major Ferdinand Hruschkovic) →
filmportal.de
- 1964: Die
lustigen Weiber von Tirol (als Musikverleger Karl-Heinz Busch)
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1964: Happy-End am Wörthersee
/ Happy-End am Attersee (als Johannes Petermann)
- 1964: Holiday in St. Tropez
(als Robert Engelhard) → filmportal.de
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1965: Heidi
(nach dem Kinderbuch
von Johanna Spyri; als Pfarrer) → filmportal.de
- 1965: Ruf der Wälder
(modernisierte Verfilmung der Novelle "Krambambuli"
von Marie
von Ebner-Eschenbach;
als Ingenieur Prachner) → filmportal.de
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1969: Ein Dreifach Hoch dem Sanitätsgefreiten Neumann
(als Erzherzog Rudolf)
- 1970: Frau Wirtin bläst auch gern Trompete
(als Erzherzog)
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1971: Verliebte Ferien in Tirol
(als Dr. Madesperger)
- 1972: Was geschah auf Schloß Wildberg
/ Sie
nannten ihn Krambambuli (lose nach der Novelle "Krambambuli"
von Marie
von Ebner-Eschenbach; als Prof. Dr. Schott) → filmportal.de
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1973: Wenn jeder Tag ein Sonntag wär
(als Wildhüter Raimund Anger)
- 1974: Der Jäger von Fall
(nach dem Roman
von Ludwig Ganghofer; als Prinzregent)
-
1974: Karl May
(über Karl
May = Helmut
Käutner; als sächsischer Justizminister)
→ filmportal.de
- 1976: Jesus von Ottakring
(nach dem Wiener Volksstück von Helmut
Korherr und Wilhelm Pellert; als Major a. D.)
-
1977: Die Standarte
(nach dem Roman von Alexander
Lernet-Holenia; als kaiserlicher Hofdiener)
Fernsehen
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