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Rolf Weih wurde am 8. Februar 1906 als Sohn eines Sanitätsrats in Barmen1)
(heute Teil von Wuppertal1)) geboren. Nach dem Schulabschluss absolvierte er
zunächst eine kaufmännische Lehre, arbeitete anschließend in verschiedenen
Branchen, unter anderem als Ingenieur bei "Siemens & Halske"1) in
Berlin. Schon während dieser Zeit zog es ihn auf die Bühne, er versuchte
sich beim Varieté als Amateur-Zauberer sowie als Kabarettist. Seine Auftritte
führten ihn von Hamburg bis nach Paris, im Jahre 1927 erhielt er dann ein
festes Engagement an dem von den Brüdern Hans Rose (1893 1980),
Paul Rose (1900 1973)
und Willi Rose (1902 1978)
geleiteten Berliner " Rose-Theater"1).
Nach einer ersten Erfahrung vor der Kamera als Lehrer Römer in dem von Carl Heinz Wolff1)
mit Paul Henckels in der Titelrolle
nach dem Lustspiel von Otto Ernst1) gedrehten Streifen "Flachsmann als Erzieher" (1930) entschied sich
Weih endgültig für die Schauspielerei und ließ sich
entsprechend ausbilden.
Foto: Rolf Weih 1946
Quelle: Deutsche Fotothek, (Ausschnitt des Fotos: df roe-neg 0000082 001)
© SLUB Dresden/Deutsche Fotothek
Urheber: Roger Rössing (19292006)/Renate Rössing (19292005);
Link Wikipedia)
Datierung: 1946 / Lizenz: CC-BY-SA 3.0.
Genehmigung der Deutschen Fotothek zur Veröffentlichung innerhalb
dieser Webpräsenz wurde am 12.11.2010 erteilt.
Originalfoto Fotothek: df_roe-neg_0000082_001
sowie Wikimedia Commons |
Verpflichtungen als Operetten-Buffo führten den attraktiven jungen Mann an
verschiedene Provinzbühnen, Mitte der 1930er Jahre startete Weih eine
erfolgreiche Karriere als Filmschauspieler. Carl Boese1) holte ihn für seine
Komödie "Männer vor der Ehe"2) (1936)
vor die Kamera und besetzte
ihn mit der Rolle des eingefleischten Junggesellen Axel Rothe. In
der nachfolgenden Zeit zeigte sich Weih mit prägnanten Nebenrollen in
Lustspielen, Melodramen und Krimis, aber auch in den NS-Propaganda-Streifen jener
Jahre. Weih mimte meist Liebhaber mit komödiantischer Note oder auch schon mal Militär-Personen,
wie einen Fähnrich zur See in dem bis heute
als "Vorbehaltsfilm"1)
geltenden Abenteuer "Kameraden auf See"1) (1938) oder den Leutnant Kalminen
in dem Drama "Der Gouverneur"1) (1939) an der Seite von
Willy Birgel und
Brigitte Horney.
In dem ebenfalls zu den "Vorbehaltsfilmen" zählenden propagandistischem Spionage-Krimi "Achtung! Feind hört mit!"1) (1940) tauchte er als Junior-Chef Bernd Kettwig auf, an
den sich die hübsche Lilly (Kirsten Heiberg), Freundin des
Spitzen-Agenten Faerber (René Deltgen), heranmacht. Zu seinen wenigen Hauptrollen zählt die
von Heinz Rühmann in Szene gesetzte heitere Ehe-Geschichte "Lauter Liebe"1) (1940), hier
konnte Weih auch einmal seine gesanglichen Talente unter Beweis
stellen und schmetterte mit Herta Feiler das Lied "Mir
Geht's Gut, Ich Bin Froh".
Bis Kriegsende präsentierte sich Weih in publikumsträchtigen Produktionen wie
dem mit Ewald Balser
als Rembrandt van Rijn1) prominent besetzten Biopic "Ewiger
Rembrandt"1) (1942),
dem Krimi "Dr. Crippen an Bord"1) (1942) nach dem
Roman von Walter Ebert1), basierend auf dem realen
britischen Kriminalfall um den amerikanischen Mörder Dr. Hawley Crippen1)
mit Rudolf Fernau,
Helmut Käutners1)
Komödie "Wir
machen Musik"1) (1942),
dem Spionagefilm "Die
goldene Spinne"1) (1943) oder
in der von Boleslaw Barlog1)
in Szene gesetzten Romanze "Seinerzeit zu meiner Zeit"3) (1944).
Nach Ende des 2. Weltkrieges setzte Weih seine Karriere als Filmschauspieler
erst wieder Ende der 1940er Jahre fort, spielte mit Willi Fritsch,
Leny Marenbach und
Hannelore Schroth in der eher zu vernachlässigenden Komödie "Hallo Sie haben Ihre Frau vergessen"1) (1949)
sowie unter der Regie von Wolfgang Schleif1) in der
DEFA1)-Produktion
"Die
blauen Schwerter"1) (1949)
mit Hans Quest
als Johann Friedrich Böttger1),
Miterfinder des europäischen
Hartporzellans1) und Gründungsadministrator
der Porzellanmanufaktur
Meissen1). Im Unterhaltungs-Kino
bzw. Heimatfilm der 1950er Jahre fand er als vielbeschäftigter Darsteller mit
Nebenrollen seinen Platz, trat beispielsweise in "Grün
ist die Heide"1) (1951), "Ännchen von Tharau"1) (1954),
"Parole Heimat"1) (1955) oder "U 47 Kapitänleutnant Prien"1) (1958) in Erscheinung. In den 1960er Jahren wurden die Filmangebote rarer,
aber vor allem aus gesundheitlichen Gründen musste Weih seine schauspielerische
Tätigkeit stark
einschränken. Zu seinen vorerst letzten Arbeiten vor der Kino-Kamera ist
der Part des Chefs von Interpol in dem Krimi-Klassiker "Die 1000 Augen des Dr. Mabuse"1) (1960)
zu nennen, sowie die Produktionen "Willy,
der Privatdetektiv"1) (1960)
mit Willy Millowitsch,
das Melodram "
denn das Weib ist schwach" (1961)
nach dem "Stern"1)-Illustriertenroman
"Post aus Ottawa" von Bruno Hampel1) und die beiden, ganz auf Freddy Quinn
zugeschnittenen Geschichten "Freddy und die Melodie der Nacht"1) (1960)
und "Freddy
und das Lied der Südsee"1) (1962).
Das Fernsehen spielte kaum eine Rolle in Weihs filmischem Schaffen, auf dem Bildschirm
zeigte er sich erstmals in dem sechsteiligen Durbridge1)-Straßenfeger "Es
ist soweit" (1960) und mimte den Assistenten des Kommissars Wilde
(Kurt Waitzmann).
Unter anderem spielte er mit Hannelore Schroth und
Karl Schönböck
unter der Regie von Thomas Engel1)
in "Meine Nichte Susanne" (1964),
einer musikalischen Burleske
nach der Operette von Hans Adler1)
(Libretto) und Alexander Steinbrecher1)
(Gesangstexte/Musik) sowie mit Karin Baal in "Ein Mädchen von heute" (1966). Seine letzte Arbeit für
den Kinofilm war ein kleiner Part in dem Krimi-Klamauk "Brille und Bombe Bei uns liegen Sie richtig!"1) (1967)
mit Peter Thom1) als Ex-Ganove Brille
und Wolfgang Völz als Ex-Ganove Bombe.
Rolf Weih erlag am 15. August 1969 im Alter von nur 63 Jahren in Frankfurt am Main1) den
Folgen eines Herzanfalls; die letzte Ruhe fand er auf dem Berliner " Friedhof
Wilmersdorf"1). Er war mit der Tänzerin Ira Kraut verheiratet und Vater von zwei
Kindern.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de
(Fremde Links: Murnau Stiftung, Wikipedia,
filmportal.de, geschichtewiki.wien.gv.at, krimilexikon.de,
fernsehserien.de) |
Kinofilme
- Produktionen bis 1945
- 1930: Flachsmann als Erzieher (nach dem Lustspiel von Otto Ernst;
mit Paul Henckels als
Oberlehrer
Jürgen Heinrich Flachsmann; als Lehrer Franz Römer) → IMDb,
projekt-gutenberg.org
- 1936: Männer vor der Ehe
(als Axel, Sohn von Fabrikbesitzer Heinrich Rothe = Hans Leibelt)
- 1937: Wenn du eine Schwiegermutter hast (als Peter, Sohn
von Reklame-Chef Eduard Niemann = Ralph Arthur Roberts)
→ IMDb
- 1937: Capriolen
/ Kapriolen (von und mit Gustaf
Gründgens; als junger Mann um Mabel Atkinson = Marianne Hoppe)
→ filmportal.de,
Murnau Stiftung
- 1937: Sparkasse mit Likör
(Kurz-Spiefilm; als Otto Rumpel, Bräutigam von Marta = Gerti
Ober)
- 1938: Kameraden auf See
(Vorbehaltsfilm;
als Fähnrich zur See Prätorius) → filmportal.de
- 1939: Im Namen des Volkes
/ Autobanditen (als Kriminalkommissar Werner) → filmportal.de
- 1939: Alarm auf Station III
(als Zollbeamter Dahl)
- 1939: Der Edelweißkönig
(nach dem Roman von Ludwig
Ganghofer; als Graf Ludwig)
- 1939: Der Gouverneur
(nach dem Schauspiel "Die Fahne" von Otto
Emmerich Groh; mit Willy
Birgel; als Leutnant Kalminen)
→ filmportal.de
- 1940: Achtung!
Feind hört mit! (Vorbehaltsfilm;
als Juniorchef Bernd Kettwig) → filmportal.de
- 1940: Lauter Liebe
(Regie: Heinz
Rühmann; als Hans Haeberling, "guter Freund" von
Marlies Nathusius = Hertha
Feiler)
→ filmportal.de
- 1940: Der Weg zu Isabel
(nach dem Roman von Frank Thiess;
als Gutsverwalter Joachim Hirzel; Hilde
Krahl als
Chansonette Isabel)
- 1941: Alarm
(nach einem Roman von C.
V. Rock; als Werkpilot Werner Blennemann)
- 1941: Familienanschluss
(als Herr Kirberg)
- 1941: Kameraden
/ Ritt zwischen den Fronten (mit Willy
Birgel; als von Bredow)
- 1941: Sein Sohn
(als Peter, Sohn des alten Herr Brugg = Otto
Wernicke) → Murnau
Stiftung
- 1942: Meine Frau Teresa
(nach dem Roman von Ellen Fechner (18951951); mit Elfie
Mayerhofer und Hans
Söhnker;
als Scheidungsanwalt Dr. Georg Bruckner)
- 1942: Rembrandt
/ Ewiger
Rembrandt (unter Verwendung des Romans "Zwischen Hell und Dunkel" von
Valerian Tornius;
mit Ewald
Balser als Rembrandt
van Rijn; als Schüler Eeckhout) → filmportal.de
- 1942: Wir
machen Musik (nach dem Lustspiel "Karl III. und Anna
von Österreich" von Manfried Rössner und Motiven
von Erich
Ebermaye; als Musikverleger Peter Schäfer) → filmportal.de
- 1942: Dr. Crippen an Bord
(nach dem Roman von Walter
Ebert, basierend auf dem realen britischen Kriminalfall um den
amerikanischen Mörder Dr. Hawley
Crippen; mit Rudolf
Fernau als Dr. Frank Crippen; als Maler Arnoldi) → filmportal.de
- 1942: Der Seniorchef
(nach einer Vorlage von Erich Kästner;
als Hermann, einer der Söhne des Pferdezüchters
Georg von Schulte = Otto
Wernicke)
- 1943: Die
goldene Spinne (als Ingenieur Axel Rüdiger) → filmportal.de
- 1943: Liebespremiere
(nach Motiven des Singspiels "Axel
an der Himmelstür" von Ralph
Benatzky;
als Librettist Andreas Hansen)
- 1943: Ein Mann für meine Frau
(nach der Komödie von Georg
Zoch; mit Magda Schneider und
Johannes Riemann;
als Peter Storm)
- 1943: Man rede mir nicht von Liebe
(nach dem Roman von Hugo
Maria Kritz; als Bankdirektor Kurt Labarre)
→ filmportal.de
- 1944: Ein fröhliches Haus
(als Viktor Werneberg) → filmportal.de
- 1944: Seinerzeit zu meiner Zeit
(als Referendar Kruse)
- 1944: Freitag, der 13.
(EA: 09.11.1949; nach dem Bühnenstück von Erich
Engels (auch Regie); als Journalist Frank Fux)
→ filmportal.de
- 1945: Eines Tages
(nach einer Erzählung von Gustav Kampendonk;
als Fritz Ruhland, Verlags-Chef von
Bettina Pahlen = Magda
Schneider) → filmportal.de
- 1945: Frühlingsmelodie
(unvollendet; als Instrumentenbauer Peter Ossenich)
- 1945: Das
seltsame Fräulein Sylvia (unvollendet; mit Ilse
Werner: als ?)
- Nachkriegsproduktionen
- 1949: Hallo Sie haben Ihre Frau vergessen
(als Dr. Peter Schmitt, Ehemann von Vera = Hannelore
Schroth)
- 1949: Die
blauen Schwerter (DEFA-Produktion;
mit Hans Quest als Johann
Friedrich Böttger, Miterfinder des
europäischen
Hartporzellans und Gründungsadministrator der Porzellanmanufaktur
Meissen; als Leutnant Menzel)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1949: Mordprozess Dr. Jordan
(nach der wahren Geschichte des Juristen Carl
Hau; mit Rudolf
Fernau als Dr. Jordan;
als Assessor Werner) → filmportal.de
- 1951: Grün
ist die Heide (als Arzt) → filmportal.de
- 1951: Schwarze Augen
(als Schlafwagenschaffner) → filmportal.de
- 1951: Torreani
(mit René
Deltgen als Robert Torrean; als Homann)
- 1951: Unschuld in tausend Nöten
(mit Hannelore
Schroth; als Dr. Grützmacher) → filmdienst.de
- 1951: Es begann um Mitternacht (als ?) → filmdienst.de,
IMDb
- 1952: Einmal am Rhein
(als Koch Paul, Verlobter von Trautchen = Trude
Haefelin)
- 1952: Der keusche Lebemann
(nach dem Schwank von Arnold
und Bach; mit Georg
Thomalla; als Walter Riemann,
Verlobter von Rita Reiner = Dorit
Kreysler) → filmportal.de
- 1952: Der Kampf der Tertia
(nach dem Roman von Wilhelm
Speyer; als Dr. Frey)
- 1953: Hollandmädel
(mit Sonja
Ziemann; als Polizeioffizier) → filmportal.de
- 1953: So ein Affentheater
(Regie: Erik
Ode; als Dr. Usedom)
- 1953: Die Kaiserin von China
(nach dem Roman "Himmeldonnerwetter, Victoria" von
Hermann Wilhelm Löb;
mit Grethe
Weiser; als Dr. Müller) → filmportal.de
- 1954: Ännchen von Tharau
(mit Ilse
Werner; als Ingenieur Grabner)
- 1955: Rauschende Melodien
(DEFA.Produktion
nach der Operette "Die
Fledermaus" von Johann
Strauss; als Tenor Alfred)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1955: Heldentum nach Ladenschluss (Episodenfilm)
4. Episode: Captain Fox (als Karl)
- 1955: Parole Heimat
(Episodenfilm) 1. Episode: Max und Leo (als
Landser Leo, Michael
Cramer als Landser Max)
→ filmportal.de (Foto)
- 1955: Das
Fräulein von Scuderi (DEFA.Produktion
nach der gleichnamigen
Novelle von E. T. A. Hoffmann;
mit Henny Porten
als Fräulein
von Scuderi; als Steuerpächter)
→ filmportal.de,
defa-stiftung.de
- 1955: Suchkind 312
(nach dem Illustrierten-Fortsetzungsroman von Eduard
Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als ?)
- 1956: Beichtgeheimnis
(als Hofer) → filmportal.de
- 1956: Durch die Wälder, durch die Auen
(Regie: G.
W. Pabst; mit Peter
Arens als Komponist Carl
Maria von Weber;
als Seifensieder) → filmportal.de
- 1956: Der Mustergatte
(nach dem Bühnenstück von Avery Hopwood (18821928);
Remake von "Der
Mustergatte"
aus dem Jahr 1937 mit Heint
Rühmann; mit Harald
Juhnke; als 2. Argentinier)
- 1956: Der Fremdenführer von Lissabon
(mit Vico
Torriani; als Verehrer der Baronin Karaczyl = Mady
Rahl)
- 1958: Madeleine
Tel. 13 62 11 (mit Eva
Bartok; als Alfonso)
- 1958: U 47 Kapitänleutnant Prien
(mit Dieter
Eppler als Kapitänleutnant Günther
Prien; als 1. Admiralstabsoffizier)
- 1958: Piefke,
der Schrecken der Kompanie (mit Harald
Juhnke; als Oberleutnant Lutz von Witzenhausen) → filmportal.de
- 1959: Unser Wunderland bei Nacht
(Episodenfilm; als Senator Ravella in Episode 3
"Düsseldorf")
- 1959: Morgen
wirst du um mich weinen (nach dem Roman von Karl Zumbro in
der "Münchner
Illustrierten"; als ?) → filmportal.de
- 1959: Alle
Tage ist kein Sonntag (nach der Novelle "Zwei
Gitarren" von Wolodja Semitjow; als Gregor) → filmportal.de
- 1960: Die
1000 Augen des Dr. Mabuse (Dr.-Mabuse-Film;
Regie: Fritz
Lang; als Chef von Interpol) → filmportal.de
- 1960: Willy,
der Privatdetektiv (mit Willy
Millowitsch; als Dr. Oliver)
- 1960/1962: Filme mit Freddy Quinn
- 1961:
denn das Weib ist schwach
(nach dem "Stern"-Illustriertenroman
"Post aus Ottawa" von Bruno Hampel;
mit Sonja
Ziemann; als Fritz Prager)
- 1967: Brille und Bombe Bei uns liegen Sie richtig!
(mit Peter
Thom als Ex-Ganove Brille, Wolfgang
Völz als Ex-Ganove
Bombe; als väterlicher Freund)
Fernsehen
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