Filmografie / Hörspiel |
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Heinz Schubert wurde am 12. November 1925 in Berlin als Sohn
eines Schneidermeisters geboren. Er wuchs in Berlin auf, machte dort sein
Notabitur, wurde noch gegen Kriegsende zum Volkssturm eingezogen und
geriet in britische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Entlassung begann
Schubert ein Schauspielstudium und wurde 1950 von Bertolt Brecht1)
persönlich an
das "Berliner
Ensemble"1) in Ostberlin engagiert. Dort trat
Schubert bis 1961
auf, unter anderem als Hakenfinger-Jakob in "Die
Dreigroschenoper"1)
sowie als Schweizerkas in "Mutter Courage und ihre Kinder"1);
von letztgenannter Aufführung mit Helene
Weigel in der Titelrolle wurde 1961 auch eine Kinoversion1)
erstellt.
Nach dem Bau der Berliner Mauer ging der Schauspieler 1961 in den Westen und
gehörte von 1962 bis 1968 zum Ensemble der "Münchener
Kammerspiele"1), von 1968 bis 1976 zum Ensemble des "Deutschen
Schauspielhauses"1) in
Hamburg und war dort von 1985 bis 1989 erneut fest engagiert;
zwischendurch unternahm er auch zahlreiche Tourneen und arbeitete dann
ab 1989 als freischaffender Schauspieler.
Nach einigen Auftritten in den beliebten "Stacheltier"-Kurzfilmen1)
erschien Schubert 1958 in dem
DEFA-Märchenfilm "Die
Geschichte vom armen Hassan"1)
und mimte einen Wasserverkäufer. Es folgten weitere kleinere
Aufgaben in verschiedenen
Kinoproduktionen, doch erst 1976 wurde er mit seiner Rolle des übereifrigen,
spießigen Werkschutzangestellten Ferdinand Rieche in Alexander Kluges
Satire "Der
starke Ferdinand"1)
auch als Leinwanddarsteller zum Begriff → filmportal.de.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von der
Fotografin
Virginia Shue
(Hamburg) zur Verfügung gestellt.
Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
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Im Fernsehen hatte Schubert bereits 1973 eine ungeheure
Popularität erlangt: In Wolfgang Menge's Kult-Serie "Ein Herz
und eine Seele" lockte er als reaktionärer Spießer "Ekel Alfred"
Millionen Zuschauer vor den Bildschirm. Er spielte den Alfred
Tetzlaff und war der "Herr im Haus", der seine Familie
tyrannisierte. Die Familie, in Bochum beheimatet, bestand
aus seiner naiven Frau Else (anfangs Elisabeth Wiedemann, später
Helga Feddersen), die von ihm gern als "dusselige Kuh" bezeichnet
wurde, Tochter Rita (Hildegard Krekel1)) und Schwiegersohn Michael
(Diether Krebs). Der kleine, cholerische Alfred schimpfte wie ein
Rohrspatz, war ein monströser, gemeiner deutscher Spießbürger, polternd
und unbelehrbar, ein Haustyrann und Peiniger seiner
Ehefrau – ein richtiges Ekel eben. Mit seinen
reaktionären und ordinären Sprüchen erschütterte "Ekel Alfred"
damals die Fernsehnation, sorgte für turbulente Unterhaltung auf dem
Bildschirm und gehört bis heute zu den unvergessenen
Fernsehfiguren.
Unvergessen bleibt auch Schuberts Rolle auch in der TV-Serie "Kara
Ben Nemsi Effendi". Zwischen 1973 bzw. 1975
gab er 26 Folgen lang brillant den treuen Freund Hadschi Halef Omar1) an der
Seite von Karl-Michael Vogler (1928 2009), der die
titelgebende Figur des Kara Ben Nemsi verkörperte.
Die Serie basierte auf Karl Mays "Orientzyklus"1) (Staffel
1: "Durch die Wüste", "Durchs wilde Kurdistan", "Von Bagdad nach Stambule";
Staffel 2: "In den Schluchten des Balkan", "Durch das Land der Skipetaren",
"Der Schut"). Das Drehbuch stammte von Günter Gräwert1)
(1930 1996), der
auch Regie führte, die Musik von Martin Böttcher1). Von vielen
Karl May-Fans wird Schuberts Hadschi Halef Omar als die beste
Interpretation der Figur angesehen. Die Abenteuer von Kara Ben
Nemsi und Hadschi Halef Omar wurden unter anderem 1964
und 1965 mit Lex Barker
(Kara Ben Nemsi) und Ralf Wolter"
(Hadschi Halef Omar) in den
Hauptrollen verfilmt.
Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem
Fotografen
Edmond Frederik zur Verfügung gestellt.
© Edmond Frederik (Lizensiert)
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Als Misanthrop wurde Schubert mit seinem unwirschen
Gesicht, der kleinen Gestalt, dem motorischen Gezappel seiner
Arme und der mauligen Sprache, die im Untergrund berlinisch
grummelte, berühmt. Das Spießer-Image konnte Heinz Schubert in
seinen späteren Rollen nie ganz loswerden. Erneut als skurriler
Kleinbürger stand er beispielsweise 1996 in der
ARD-Serie "Mit einem Bein im
Grab"1) vor der Kamera und
zeigte sich als vorzeitig pensionierter Miesepeter Viktor Bölkhoff. In den 1990er Jahren glänzte Schubert unter anderem als
Dr. Erich Fink in Dieter Wedels1) für das ZDF
inszenierten Vierteiler "Der große
Bellheim"1) (1992) und
erhielt wie Regisseur Wedel sowie seine Kollegen Mario Adorf (Peter Bellheim),
Hans Korte (Max Reuther)
und Will Quadflieg (Herbert Sachs) 1993 die "Goldene Kamera"1)
; ein Jahr später folgte für die Genannten der
"Adolf-Grimme
Preis"1) mit Gold.
Verschiedentlich war Schubert auch beim "Tatort"1) präsent, wie unter anderem als KHK a.D. Leo Felber in der
Episode "Eine
mörderische Rolle"1) (1995). Zuletzt erlebten ihn die Fernsehzuschauer 1998
als Altenheimbewohner Alfons Schambeck in der "rabenschwarzen
Rentnerposse"2) mit dem Titel "Silberdisteln"1) → mehr Filmografie.
Verschiedentlich stand Schubert zudem im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank
gelisteten Produktionen findet man hier.
In seiner Freizeit fotografierte Schubert gerne
Schaufensterpuppen und war mit diesen Arbeiten auf zahlreichen
Ausstellungen und 1977 sogar auf der "documenta 6"1) in Kassel
vertreten. 1979 veröffentlichte er dazu den Bildband "Theater
im Schaufenster" mit Schwarzweiß- und Farbfotos. Seit 1980 lehrte der Schauspieler an der "Hochschule
für Musik und Darstellende Kunst" in Hamburg und war dort
ab 1985 auch als Professor tätig.
Heinz Schubert erlag am
12. Februar 1999 mit 73 Jahren in Hamburg den Folgen
einer Lungenentzündung; die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof der Friesenkapelle in
Wenningstedt1) auf Sylt → Foto der Grabstelle bei Wikimedia
Commons sowie knerger.de.
Schubert war verheiratet und hinterließ zwei
Kinder. Seine Witwe Ilse Schubert starb am 13. Oktober 2017 im
Alter von 86 Jahren in Wenningstedt (Sylt).
Der schriftliche Nachlass befindet sich im Archiv der Berliner "Akademie
der Künste"1) → Heinz-Schubert-Archiv.
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Textbausteine des Kurzportraits aus: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars"*)
Siehe auch Wikipedia
sowie den Nachruf bei spiegel.de
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*) Quelle: "Lexikon der deutschen
Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz
(Ausgabe 2000, S. 329)
Fremde Links: 1) Wikipedia
2) Quelle: tvspielfilm.de zu "Silberdisteln"
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links:
Wikipedia, defa-stiftung.de, filmportal.de, fernsehenderddr.de
Die
Krimihomepage, br.de, fernsehserien.de)
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Kinofilme
- DEFA-Produktionen
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Bundesdeutsche, gesamtdeutsche, sonstige Produktionen
Fernsehen (Auszug)
- DFF/DEFA-Produktionen
- Bundesdeutsche, gesamtdeutsche Produktionen
- 1962: Stück für Stück (als Gunter)
- 1963: Vorsätzlich (als
leidenschaftlicher Vogelkundler George Appleby)
- 1964: Doktor
Murkes gesammeltes Schweigen (nach der Kurzgeschichte
von Heinrich Böll mit Dieter Hildebrandt als Dr. Murke;
Regie: Rolf Hädrich; als
Dr. Knut Schnabel)
- 1964: Der gelbe Pullover (als Dicky Wright)
- 1965: Das Gespenst von Canterville
(nach der Erzählung
von Oscar Wilde; als Mr. Brusk)
- 1965: Das
Kriminalmuseum (Krimiserie; als Kriminalkommissar Weber in Folge
19 "Die Brille")
- 1965: Der zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel
von Heinrich von Kleist mit Paul Dahlke
als Dorfrichter Adam; als Schreiber Licht)
- 1966: Der
Ritter vom Mirakel (nach der Komödie "El caballero
del milagro" von Lope
de Vega; als Tristán)
- 1966: Der Mann mit der Puppe (als
Spielzeugvertreter Lionel Bellows)
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"Der Mann mit der Puppe":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Heinz Schubert
als Lionel Bellows
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
WDR-Produktion im Juli 2012
auf DVD herausbrachte |
- 1967: Liebe für Liebe (nach dem Lustspiel "Love
for Love" von William
Congreve; Inszenierung "Münchner
Kammerspiele";
Regie: Paul
Verhoeven; als Jeremy; → weitere Besetzung IMDb)
- 1967: Spiel mit dem Tode (nach dem Theaterstück von Arkadi
Awertschenko; Regie: Karkheinz Bieber; als Doktor Usikow)
- 1967: Verräter
(Dreiteiler; als Inspektor Phelps)
- 1967:
Lösegeld für Mylady (als Brandy)
- 1968: Die Reisegesellschaft (nach der Novelle "Boule
de suif" von Guy
de Maupassant; Regie: Eberhard
Itzenplitz; als Herr Follenvie)
- 1968: Zimmer 13 (13-teilige
Hotelserie; als Herr Ganter in Folge 13 "Ich war OE 29")
- 1968: Der Richter von Zalamea (nach dem Versdrama
von Calderón de la Barca; Regie: Oswald Döpke;
als Nuno)
- 1969: Die Räuber (nach dem Schauspiel
von Friedrich Schiller; Inszenierung "Deutsches
Schauspielhaus",
Hamburg; Regie: Egon Monk; als Pastor Moser; → weitere Besetzung
IMDb)
- 19691995: Tatort
(Krimireihe)
- 1970: Die
seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie;
als Jakob Morelli in Folge 32 "Zeugen gesucht")
- 1971: Das
Messer (Durbridge-Dreiteiler;
als Inspektor Bird)
- 1972: Der Held (nach dem Roman um einen politischen Mord
(an Walther
Rathenau) von Alfred
Neumann;
Regie: Hagen Mueller-Stahl;
als Polizeirat)
- 1972: Die Dreigroschenoper (nach dem Stück von Bertolt
Brecht / Kurt Weill mit Rolf
Boysen als Mackie Messer;
Regie: Ewald Burike; als Hakenfinger-Jakob)
- 1972: Dem
Täter auf der Spur (Krimiserie; als Coulomb in Folge 14 "Der Tod in der Maske")
- 19731975: Kara
Ben Nemsi Effendi (Serie nach den ersten sechs Orient-Romanen
von Karl May; als
Hadschi Halef Omar,
treuer Diener von Kara Ben Nemsi,
dargestellt von
Karl-Michael Vogler)
→ Wikipedia
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"Kara Ben Nemsi Effendi":
Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie
Anfang August 2018
auf DVD herausbrachte.
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- 19731976: Ein
Herz und eine Seele (Serie; als "Ekelpaket" Alfred Tetzlaff)
- 1977: Polizeiinspektion
1 (Krimiserie; als Ferschel in Folge 11 "Der Zamperlfänger")
- 1978: Zwei
himmlische Töchter (Comedy-Serie; als Fluglotse)
- 1978: Der
alte Feinschmecker (nach dem Schwank von Ludwig
Thoma; als Bankdirektor Poppendieck)
- 1979: Es begann bei Tiffany (als Leo Timpe;
Rutger
Hauer als Gangster Ryder)
→ deutsches-filmhaus.de,
Die Krimhomepage
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"Es begann bei Tiffany":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Siegfried Wischnewski
(l.) als
erfolgloser, krinimeller
Unternehmensberater Petitjean
und Heinz Schubert
als Leo Timpe
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die
Krimikomödie auf DVD
herausbrachte.
(Veröffentlichung: 17.09.2021)
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- 1981: System Ribadier (nach
der Komödie von Georges Feydeau;
als Weinhändler Savinet)
→ wunschliste.de
- 1982: Die Präsidentin (nach dem Schwank von Maurice Hennequin und Pierre Veber um eine falsche Gerichtspräsidentin;
Regie: Michael Günther;
als prüder, vertrottelter Jurist Tricaud)
- 1983: Ein
Fall für zwei (Krimiserie; als Paschirbe in Folge 20 "Die große Wut des kleinen
Paschirbe")
- 1984: Das schöne irre Judenmädchen (nach "Biografien der
Wahnsinnigen" von Christian Heinrich Spieß
mit Renan
Demirkan in der Hauptrolle; als Feldmarschall)
- 1984: Die Frau des Kommissars
(nach
dem Schwank "La femme du commissaire" von Maurice Hennequin;
Regie: Michael Günther;
als Monsieur Montbrisard, der mit dem Posten des Kommissars liebäugelt)
→ Pidax-Forum
- 1986: Goldene Zeiten Bittere Zeiten (Serie; als
Oswald Klein)
- 1986: Detektivbüro
Roth (Krimiserie; in 12 Folgen als Detektiv Egon Fetzer)
- 1990: Kommissar Klefisch (Krimireihe mit Willy
Millowitsch) Ein Fall für Onkel (als
Stadtstreicher Rudi) → prisma.de
- 1991: Stocker
und Stein (Serie; als Privatdetektiv Stocker, Karl-Michael Vogler
als Privatdetektiv Stein)
- 1991: Stein und Bein (als Untermieter Erwin Stein, mit Gustl
Bayrhammer als Pensionär Ernst Bein) → tvspielfilm.de
- 1991: Lulu (nach dem Drama
von Frank Wedekind mit Susanne Lothar
als Lulu; Aufzeichnung "Hamburger Schauspielhaus";
Regie: Peter
Zadek; als Schigolch; → weitere Besetzung IMDb)
- 1992: Das Trio (als Heiratsschwindler Max Büsing)
→ tvspielfilm.de
- 1992: Liebe
auf Bewährung (Serie; als Kalle Hansen, Mitarbeiter in
der Werkstatt von Peter Brocker)
- 1993: Glückliche Reise (Serie; als
Passagier Karl Kickau in Folge 10 "Neuseeland")
- 1993: Der
große Bellheim (Vierteiler; als früherer Wirtschaftsprüfer
und Finanzberater Dr. Erich Fink)
- 1994/1995: Zwei alte Hasen (Serie;
als Ganove Wilhelm "Wille" Wuttke,
mit Harald
Juhnke als Partner Paul Jablonski)
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"Zwei alte Hasen":
Abbildung DVD-Cover
bzw. Szenenfoto mit
Harald Juhnke und
Heinz Schubert
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die Serie
Mitte März 2018
auf DVD herausbrachte.
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- 1995: Peter Strohm (Krimiserie; als Braams in Folge
42 "Wanderer im Watt")
- 1995: Heimatgeschichten (Serie; als
Landstreicher Rollo in Folge 23 "Rollo räumt auf")
- 1996/1997: Mit
einem Bein im Grab (Serie; als "Miesepeter" Victor Bölkoff)
- 1997: Großstadtrevier
(Krimiserie; als Kalle in Folge 92 "Der Praktikant")
- 1997: Der Coup (als Richter a. D. Anton Beck) → tvspielfilm.de,
filmdienst.de
- 1998: Silberdisteln
(als Altersheim-Bewohner Alfons Schambeck)
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Hörspielproduktionen (Auszug)
(Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung),
Wikipedia)
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