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Beklage nie den Morgen, der Müh' und Arbeit gibt! Es ist so schön zu sorgen, für Menschen die man liebt! Bau nach Lust dein Feld, Arbeit und Fleiß, das sind die Flügel, |
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Den sichersten Gewinn bringt Fleiß und guter Sinn. Die Arbeit ist kein Frosch, |
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Eines gebe dem andern Gewicht: Ernst bei der Arbeit, heiter beim Spiel, |
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Es ist ein reicher Segen, der aus dem Worte spricht: "Erfülle allerwegen getreulich deine Pflicht!" Fang deine Arbeit fröhlich an, Geh stille deinen Weg und zage nicht. |
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Genieße die Kraft, man lebt nur, wenn man schafft. Gesell' dich einem Bessern zu, Hab immer vor Augen ein herrliches Ziel! |
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Immer musst du an dir schaffen wie der Künstler an dem Stein, alle Kraft zusammenraffen, und nie müde darfst du sein. Lieber einen dicken Bauch vom Essen, Rühr munter deine Hände, |
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Schaffe, lerne, leiste was! Dann hast du, kannst du, bist du was! Schmerzt Dich in tiefer Brust Sei treu in der Arbeit, |
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Tu froh deine Pflicht, dann wird sie dir leicht! Mach' ein freundlich Gesicht und viel ist erreicht! Um das zu können, was wir sollen, Wenn du Großes willst erreichen, |
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Wer strebt und schafft, bleibt jung an Kraft. Frisch vorwärts drum und kehr nicht um. Wer viel anfängt zu gleicher Zeit, |
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Wieder ist ein Tag zu Ende. |
(Sofern nicht anders vermerkt: Urheber unbekannt) |
Poesiealbum | Glück |
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