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Bereits als Sechsjährige zeigte
das kleine Mädchen Brigitte eine große Neigung für den Tanz und so erhielt sie
schon als Kind klassischen Ballettunterricht. Neben dem regulären Unterricht
an der vornehmen Privatschule "Hattemar Prignet" ging sie als
Ballett-Elevin an die Pariser
Oper und wurde von Marcelle Bourgat weiter ausgebildet. Im Alter von 13 Jahren hatte die junge Brigitte bereits so große
Fortschritte gemacht, dass sie die Aufnahmeprüfung
für das berühmte Nationalkonservatorium für Musik und Tanz,
dem "Conservatoire Nationale de Danse"1) bestand, unter der Anleitung des hervorragenden russischen
Choreografen Boris Kniaseff (auch: Boris Knyazev; 1900 1975)
entwickelte sich aus dem früher so schüchternen
und unauffälligen Mädchen eine anmutige Schönheit.
Brigitte Bardots Mutter Anne-Marie "Toti" Mucel (1912 1978), die eine Hut-Boutique besaß, verschaffte
ihrer Tochter im Januar 1949 einen Auftritt als Mannequin bei einer
Modeschau sowie bei der Modezeitschrift "Jardin des Modes".
Die
erst 15-Jährige beeindruckte vor allem Hélène Lazareff (1909 1988),
die damalige Herausgeberin des Modemagazins "Elle"1). Vier Monate später, im Mai 1949, war das naiv-verführerische
Gesicht von Brigitte Bardot auf dem Titelbild der Zeitschrift
"Elle" mit den Intialen "B.B." zu sehen. In den nächsten
Monaten folgten eine Reihe von Engagements als Model sowie Auftritte
in TV-Shows des französischen Fernsehens, innerhalb kürzester Zeit
avancierte Brigitte Bardot zu einem der meistgefragten Mannequins von Paris.
Brigitte Bardot um 1960
Foto mit freundlicher Genehmigung
der Österreichischen
Nationalbibliothek1) (ÖNB)
Urheber/Autor: Nicht genannt
© ÖNB/Wien; Bildarchiv
Austria (Inventarnummer P 5563)
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Nun wurde auch der Film auf das neue Gesicht aufmerksam; der
französische Regisseur Marc Allégret1)
(1900 1973) erkannte das Starpotential
der Blonden mit dem sinnlichen Schmollmund und
überredete seinen Assistenten Roger Vadim1)
(1928 2000), Brigitte Bardot zu Probeaufnahmen
einzuladen. 1949 begannen die Dreharbeiten zu dem Film "Les lauries sont coupés",
die jedoch frühzeitig abgebrochen wurden.
Aus einem Film war zunächst also nichts geworden, dafür aber
begann die selbst für Franzosen skandalöse Beziehung Roger Vadims mit
der damals knapp 16-jährigen Brigitte Bardot. Das Ergebnis
war im Dezember 1949 ein Selbstmordversuch von Brigitte Bardot, weil
auch ihre Eltern gegen ihre Freundschaft mit Roger Vadim waren. Drei Jahre
später, als der angehende Star 1952 volljährig wurde, fand die Hochzeit der
beiden am 21. Dezember 1952 in der Kirche "Notre-Dame de Grace" in
Passy
nahe Paris statt; die Ehe
dauerte allerdings nur fünf Jahre und wurde 1957 wieder geschieden.
Bis 1956 spielte die Bardot zunächst einige kleinere Rollen in so wenig bedeutenden
Filmen wie in dem von Daniel Gélin inszenierten Film "Von Sensationen
gehetzt" (1852, Les dents longues) oder größere Parts wie in dem belanglosen Streifen
"Le portrait de son père". Mitte der 1950er Jahre erhielt sie
dann auch schon Auftritte in britischen Filmen wie "Doktor
Ahoi!"1) (1955, Doctor at
Sea) und "Die
schöne Helena"1) (1956, Helen of Troy), doch erst mit
Roger Vadims Regiedebüt
"Und immer lockt das Weib"1)
(Et Dieu créa la femme)
wurde sie mit der
Titelrolle der jungen Juliette über Nacht zum Sexsymbol Frankreichs. Hier spielte
die B.B. ein sinnliches Waisenmädchen, dass bei der Tante an der
Côte d'Azur mit
obszönen Tänzen und unmoralischen Gebärden der Männerwelt vornehmlich
Curd Jürgens, Christian Marquand1)
und Jean-Louis Trintignant die
Köpfe verdrehte.
Mit dieser Rolle der sexuell begehrenswerten Kindfrau machte sich die Bardot zu
einer Ikone des zeitgenössischen Filmes.
Für die muffigen und prüden 1950er Jahre war der Film eine
erotische Provokation in Cinemascope, die ihre Protagonistin sogleich in ganz Europa,
aber auch in den USA, zum Idol werden ließ. Habitus und Aufmachung der Bardot
wurden von da an stilbildend, ihre Filme zu Exportschlagern.
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Sie war nun festgelegt auf die Rolle der naiven Blondine, die mit ihrem Schmollmund bei
Männern alles erreichen konnte. 1957 zeigte sie dann in dem so
spekulativen
Film von Allégret "Das Gänseblümchen wird entblättert"1) (En effeuillant la marguerite) erneut ihre Kurven und konnte ihre starke
erotische Ausstrahlung präsentieren. Fortan war "B.B." nahezu ausschließlich in Hauptrollen bzw. ganz auf sie zugeschnittenen Filmen
zu sehen, so beispielsweise in "Die Pariserin" (1957, Une
Parisienne), in den
Vadim-Filmen "In ihren Augen ist immer Nacht" (1958, Les bijoutiers du clair de
lune) und "Mit den Waffen einer
Frau"1) (1958, En cas de
malheur) oder in Julien Duviviers "Ein
Weib wie der Satan"1) (1959, La
femme et le pantin). Dass B.B.
durchaus auch Talent für Komik besaß, bewies sie dann 1959 als
Titelheldin in dem Film
"Babette zieht in den Krieg"1) (Babette s'en va-t'en guerre) und vor
allem 1965 an der Seite von Jeanne Moreau in Louis Malles
Western-Komödie "Viva
Maria!"1) (Viva Maria!), wo sie mit Witz
und wohl dosiertem Sexappeal eine Stripteasetänzerin
mimte.
1960 begann der Star in dem beeindruckenden Gerichts-Melodram von
Henri-Georges Clouzot "Die
Wahrheit"1) (La vérité) mit
ihrem Mythos als Sexsymbol aufzuräumen. 1961 folgte mit dem von Louis Malle
gedrehten Drama "Privatleben"1)
(La vie privée) als Partnerin von Marcello Mastroianni wohl einer ihrer besten
Leistungen vor der Kamera. Louis Malle inszenierte hier
eine eindrucksvolle Geschichte über eine Schauspielerin, die zum Idol der Massen avanciert also spielte die Bardot sich quasi selbst.
Doch als Star ist sie gleichzeitig Opfer der Gesellschaft,
in ständiger Flucht vor Paparazzi und verfällt schließlich in eine innere Einsamkeit.
Foto: Brigitte Bardot 1968
Quelle: Wikimedia
Commons;
Urheber: Michel Bernanau; CC-BY-3.0 |
Für die Bardot folgten nun über zehn Jahre intensive Filmarbeit, sie
drehte beispielsweise unter der Regie von Jean-Luc Godard mit Jack Palance1) und
Michel Piccoli
die sehenswerte Gesellschaftssatire "Die
Verachtung"1) (1963, Le
mépris"), mit Regisseur Henri Koster und James Stewart als
Partner die Komödie "Geliebte
Brigitte"1) (1965, Dear Brigitte) oder erneut mit Louis Malle eine Episode für den Film "Außergewöhnliche
Geschichten"1) (1967, Histoires
extraordinaires). Ein Jahr später zeigte sie sich zusammen mit "James Bond"-Darsteller
Sean Connery in Edward Dmytryks
ungewöhnlichem Western "Man nennt mich Shalako"1) (1968,
Shalako). Ab Ende der 1960er Jahre verblasste Bardots Ruhm zunehmend, sie spielte
in Produktionen wie "Oh, diese Frauen"1) (1969, Les
femmes)
oder "Petroleum-Miezen"1) (1971, Les
Pétroleuses).
Neben ihrer Karriere als Filmschauspielerin war die Bardot zumindest
in Frankreich auch als Sängerin populär und spielte vor allem
in den 1960er Jahren viele Songs ein; bekannt wurde vor allem das Lied
"Harley Davidson" (1967) → mehr bei Wikipedia.
1973 zog sich die Bardot erst 39-jährig überraschend mit ihrem letzten
Leinwandauftritt in "L'histoire très bonne et très
courte de Colinot Trousse-Chemise" vom Film- und Starrummel zurück,
lebte in ihrer Villa "La Madrague" in Saint-Tropez und
widmete sich fortan vornehmlich dem Tierschutz → Übersicht Filmografie.
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"Shalako": Abbildung DVD-Cover sowie
Szenenfoto mit Brigitte Bardot als Irina Lazaar
und Sean Connery als der erfahrene Trapper Shalako
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Western Mitte November 2020
als "Remastered Edition" auf DVD herausbrachte. |
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Als vehemente Tierschützerin besuchte sie im Januar 1978 eine Sitzung des
"Europäischen Parlaments"1) in Straßburg, bei der über die
gnadenlose Robbenjagd diskutiert wurde, aber auch ihr
prominenter Name half nicht, das Abschlachten endgültig
zu stoppen. Doch in der Folgezeit wurde sie eine der
berühmtesten Aktivistinnen für die Rechte der Tiere und gründete 1986
sogar die Stiftung "La Fondation Brigitte Bardot", die sich um
die weltweite Durchsetzung der Rechte der Tiere einsetzt. "Was ist aus uns Menschen geworden, dass wir nicht einmal mehr vor Tieren Respekt
haben?", lautete die Begründung der überzeugten Vegetarierin und
sie ging selbst mit gutem Beispiel voran. Ihre Villa in
Saint Tropez verwandelte sich in einen Privatzoo,
eine große Summe ihres Geldes überschrieb sie der Stiftung.
Dank ihres großen Namens konnte sie auch niemand aufhalten,
sowohl die Regierung in Paris als auch die Präsidenten
anderer Länder immer wieder zu alarmieren. Ihre Methoden waren dabei oft unkonventionell.
Während ihrer Leinwandkarriere, in der sie das französische Kino weltweit populär
machte und mit den größten Filmstars ihrer Zeit wie Jean Gabin
oder Alain Delon spielte,
waren B.B.s zahlreiche Affären stets für Schlagzeilen gut.
1958 hatte sie eine Romanze mit Sacha Distel (1933 2004),
einem nicht nur in Frankreich äußerst populärem Sänger. 1959 begann ihre Affäre mit
dem zwei Jahre jüngeren Theater- und Filmschauspieler Jacques Charrier1),
den sie dann am 18. Juni 1959 in Louveciennes1) heiratete.
Aus dieser Ehe ging der am 10. Januar 1960 geborene Sohn Nicolas Charrier hervor,
der später ebenfalls Schauspieler wurde. Die Ehe verlief nicht besonders glücklich und wurde von drei
Selbstmordversuchen Charriers im August 1960 überschattet. Im selben Jahr im September wurde
auch die Bardot nach einem eigenen Selbstmordversuch
ins Krankenhaus eingeliefert. Nur wenige Zeit später ließ sich
das Paar 1962 wieder scheiden; Sohn Nicolas wurde von Charriers Eltern
aufgezogen und soll erst als junger Erwachsener den Kontakt zu seiner Mutter
intensiviert haben.
Brigitte Bardot 1961 in Genf anlässlich der Dreharbeiten
zu "Privatleben"1)
("Vie privée"; Regie: Louis
Malle1))
Urheber: "Comet Photo"1) (Ausschnitt des
Originalfotos)
Dieses Bild stammt aus der Sammlung (Bildarchiv1))
der ETH-Bibliothek1)
und wurde auf
Wikimedia
Commons im Rahmen einer Kooperation mit Wikimedia
CH veröffentlicht;
Quelle: www.e-pics.ethz.ch;
Urheber: Comet Photo AG (Com_L10-0171-0017);
Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Der dritte Ehemann von Brigitte Bardot war der deutsche Playboy und
Industrielle Gunter Sachs1)
(1932 2011), am 16. Juni 1966 feierte man in Las Vegas die rauschende Hochzeit,
insbesondere
in Deutschland begleitete die Presse diese Liaison mit
starker Anteilnahme. Nach nur gut drei Jahren Ehe erfolgte
aber dann am 1. Oktober 1969 die Scheidung von Gunter Sachs. 1992 ging die Bardot die vierte Ehe mit
dem wohlhabenden Geschäftsmann Bernard d'Ormale ein, mit dem sie bis heute
zusammen lebt. Bernard d'Ormale ist ein enger Freund des ehemaligen
Parteivorsitzenden des "Front
National"1) Jean-Marie Le Pen1)
und selbst führendes Mitglied dieser rechtsextremen französischen Partei.
Seit den 1990ern steht die Bardot der extremen französischen Rechten (Le Pen) nahe und fällt
vor allem in Frankreich mit stark verletzenden Äußerungen
gegen Muslime, Einwanderer, Homosexuelle und Arbeitslose auf. Ihr Ehemann
Bernard d'Ormale (seit 1992) ist ein führendes Mitglied des Front national.
Mehrfach stand sie wegen Anstiftung zum Rassenhass vor Gericht und wurde 2001
(Klage wegen ihrer Äußerungen in ihrem Buch "Ein Schrei in der
Stille") und 2004 verurteilt.2)
Neben den bereits genannten Ehen und Affären werden Brigitte Bardot Beziehungen mit Schauspielerkollegen wie den Franzosen Jean-Louis Trintignant
und Sami Frey1),
dem Spanier Gustavo Rojo1), dem
Italiener Raf Vallone
(1916 2002) oder dem US-Amerikaner Warren Beatty
nachgesagt. Auch Namen wie die des französischen Sängers Gilbert Bécaud (1927 2001) oder
des Regisseurs Marcel Camus1)
(1912 1982) tauchen auf. Legendär und pikant war Brigitte Bardots
Beziehung zu Serge Gainsbourg1)
(1928 1991), der die Mehrzahl ihrer Chansons schrieb
und später auch für das Fernsehen umsetzte. Für sie schrieb er
mit "Je t'aime" seine öffentliche Liebeserklärung
an sie, die dann durch die Interpretation von Jane Birkin
zum skandalumwitterten Welthit wurde.
In dem von Joann Sfar in Szene gesetzten Biopic "Gainsbourg Der Mann, der
die Frauen liebte"1) (Gainsbourg, vie héroïque), das am 14. Oktober 2010 in die Kinos kam, wird die einstige
Leinwand-Ikone Brigitte Bardot von der französischen Schauspielerin Laetitia Casta1)
verkörpert.
Im Frühjahr 1980 konnte der TV-Reporter Alain Bougrain-Dubourg die Bardot,
die heute ein abgeschottetes und zurückgezogenes Leben in Südfrankreich führt,
noch einmal in die Glitzerwelt zurückholen. Er produzierte eine dreiteilige TV-Serie über das Leben
des ehemaligen Stars mit Filmausschnitten, Reportagen und Interviews, die von
ihr selbst kommentiert wurde.
Neben Greta Garbo und
Marilyn Monroe zählt die "B.B." zu den
Frauen, deren Mythos ein gesamtes Jahrhundert prägte.
Die Initialen "B.B." standen lange Zeit für wohlproportionierte, weibliche Formen und deren
Reize.
In ihren "B.B. Memoiren", die 1996 veröffentlicht
wurden, berichtet die Bardot über ihr Privatleben,
über die ängstliche und schüchterne Frau hinter dem Weltstar,
über ihre Kindheit und strenge Erziehung. Sie blickt zurück
auf das schwierige Verhältnis zu ihrem Sohn Nicolas und auf ihre zahlreichen
Liebesbeziehungen; siehe auch den Artikel von Alice
Schwarzer1) über die Memoiren der
Brigitte Bardot bei www.emma.de
sowie die Buchbesprechung bei dieterwunderlich.de.
2003 veröffentlichte Bardot das Buch "Un cri dans le silence" (deutsch: "Ein Ruf aus der Stille.
Rückbesinnung und Auflehnung"). Darin warnt sie vor einer Islamisierung Frankreichs und kritisiert die moderne Kunst, die Verweichlichung
der Männer, die heutzutage hastig eingenommenen Mahlzeiten (Fast-Food-Kultur) und die damit verbundene Verschlechterung der Ernährung der
Franzosen. Ihrem französischen Verlag zufolge war "Un cri dans le silence" das erfolgreichste französische Buch des Jahres 2004. Die
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" schrieb über den Inhalt: "Man erkennt die Sprache des Populismus und man erträgt den
Rundumschlag über weite Strecken, weil er mit der niemals zu ruinierenden, charmanten, geistvollen Frechheit des französischen Chansons vorgetragen
wird." Die Bewegung gegen Rassismus und für Völkerfreundschaft ("Mouvement contre le racisme et pour l'amitié entre les peuples"
MRAP) bezeichnete das Buch dagegen als "Lawine aus Schmutz und Hass".3)
Die MRAP erstattete Anzeige wegen Aufstachelung zum Rassenhass → www.spiegel.de.
Ihre jüngste, gemeinsam mit Co-Autorin Anne-Cécile Huprelle geschriebene
dritte Autobiografie, die Ende Januar 2018 auf den Markt
kam, nannte sie "Larmes de combat" ("Tränen des Kampfes")
und beschreibt darin nicht nur ihren Kampf zum Wohle Tiere, der sie vor dem
"Schwindel des Rampenlichts gerettet" habe, sondern erzählt ihre
ganze Lebensgeschichte. Mach eigenen Aussagen soll es ihr letzte Werk als
Autorin sein, die Leinwand-Ikone bezeichnet "Larmes de combat" als
eine Art literarisches Vermächtnis. "In ihren Memoiren will Bardot nach Angaben ihres Verlags ihre
"animalische" Seele offenbaren und ihre "Abscheu" für die Welt kundtun."
konnte man bei 1.wdr.de
lesen. → Literatur von und über Brigitte Bardot bei Wikipedia.
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Kinofilme
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (Originaltitel)) |
- 1952: Le trou normand (als Javotte Lemoine, Tochter von Augustine Lemoine (Jane Marken),
die mit allen Mitteln
verhindern will, dass der naiv-einfältige Hippolyte Lemoine (Bourvil),
Neffe des verstorbenen Célestin, das Vermögen
und den Gasthof in der Normandie erbt; dieser darf die Erbschaft nämlich nur antreten, wenn er
den Schulabschluss nachholt.)
→ Wikipedia (englisch)
- 1952: Sommernächte mit Manina / Manina, la fille sans
voile (als Manina) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1952: Von Sensationen gehetzt / Les dents longues (als
Zeugin auf der Hochzeit) → filmdienst.de,
IMDb
- 1953: Ein Akt der Liebe / Act of Love / Un acte d'amour (als
Mimi)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1953: Le portrait de son père (Regie: André Berthomieu;
als Domino)
- 1954: Versailles Könige und Frauen
/ Si Versailles m'était conte (als Mademoiselle de Rozille)
- 1954: Verrat / Tradita
(als Anna) → filmdienst.de,
IMDb
- 1955: Dunkelroter Venusstern / Le fils de Caroline chérie (als
Pilar, "Schwester" des Offiziers und Frauenhelden
Juan D'Arandra (Jean-Claude
Pascal), der in Wirklichkeit Sohn von General Gaston de Sallanche
(Jacques
Dacqmine) ist)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1955: Reif auf junge Blüten / Futures vedettes (nach dem Roman "Der Eingang zur Bühne" von
Vicki Baum;
Regie: Marc Allégret;
mit Jean
Marais als der Star-Tenor/Musiklehrer am Wiener Konservatorium Éric Walter,
der von seiner Ehefrau, der Opernsängerin Marie (Denise Noël; 19222003) getrennt lebt; als
Musikstudentin Sophie Dimater
Isabelle Pia (19312008) als deren Rivalin Elis Petersen)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1955: Doktor
Ahoi! / Doctor at
Sea (aus der Doktor-Filmreihe
nach den Romanen von Richard
Gordon; als Helene Colbert)
- 1955: Gier nach Liebe / La lumière d'en face (als Olivia
Marceau) → Filmlexikon,
IMDb
- 1955: Das große Manöver
/ Les grandes manoeuvres (als Lucie, Tochter des Fotografen)
- 1956: Die
schöne Helena / Helen Of Troy (frei nach der "Ilias"
von Homer;
als Andraste)
- 1956: Pariser Luft / Cette sacree gamine / Mademoiselle Pigalle
(als Brigitte Latour)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1956: Neros tolle Nächte
/ Mio figlio nerone (als Poppea, zweite Frau des römischen Kaisers Nero,
dargestellt von Alberto
Sordi)
- 1956: Das Gänseblümchen wird entblättert / En effeuillant la
marguerite (als Agnès Dumont)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1956: Die Braut war viel zu schön / La mariée ést trop
belle (nach dem Roman von Odette
Joyeux; als Catherine Ravaud
alias Star-Model Chouchou; Louis
Jourdan als Michel Bellanger, Liebhaber Judith (Micheline
Presle),
der Leiterin einer Modezeitung) → filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1956: Und immer lockt das Weib
/ Et Dieu crèa la
femme (als Juliette Hardy) → Beschreibung
innerhalb diese HP
- 1957: Die Pariserin / Une Parisienne (nach der Komödie
"La Parisienne" von
Henry Becque;
Regie: Michel Boisrond;
als Brigitte, Tochter des französischen Premierministers Alcide Laurier (André Luguet; 18921979), die in dessen Stabschef
Michel Legrand (Henri
Vidal) verliebt iat; u. a. Charles Boyer als Prinz Charles)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1958: In ihren Augen ist immer Nacht / Les bijoutiers du clair de
lune (als Ursula) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1958: Mit den Waffen einer Frau / En cas de malheur (nach
dem Roman "En cas de malheur" von Georges
Simenon;
als Yvette Maudet)
- 1958: Ein Weib wie der Satan
/ La femme et le pantin (nach dem Roman "La Femme et le
pantin" von Pierre
Louÿs;
als Éva Marchand)
- 1959: Babette zieht in den Krieg / Babette s'en va-t'en-guerre
(als Babette)
- 1959: Wollen Sie mit mir tanzen? / Voulez-vous danser avec moi?
(als Virginie Dandieu)
→ filmdienst.de,
filmreporter.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1960: Das Testament des Orpheus / Le testament d'Orphée
(als sie selbst)
- 1960: Die
Wahrheit / La
vérité (als Dominique Marceau)
- 1960: Affaire einer Nacht / L'Affaire d'une nuit (als Frau
im Restaurant) → filmdienst.de,
IMDb
- 1961: In Freiheit dressiert / La bride sur le cou (als
Covergirl Sophie)
- 1961: Galante Liebesgeschichten / Les amours célèbres (Episodenfilm;
als Agnes
Bernauer in Segment 3 "Agnès Bernauer",
Alain Delon als
der bayerische Herzogssohn Albrecht III.)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1961: Privatleben
/ Vie
privée (als Jill)
- 1962: Das Ruhekissen / Le repos du guerrier (als Geneviève
Le Theil) → wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1963: Die
Verachtung / Le
mépris (nach dem Roman von Alberto
Moravia; als Camille Javal)
- 1963: Die Verführerin / Une ravissante idiote (als
Penelope 'Penny' Lightfeather) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1964: Geliebte
Brigitte / Dear
Brigitte (nach dem Roman "Erasmus with Freckles"
von John Haase; als sie selbst)
- 1965: Viva
Maria! / Viva Maria (als Maria I, eine gesuchte national-irische
Terroristin) → Beschreibung
innerhalb diese HP
- 1966: Masculin féminin oder:
die Kinder von Marx und Coca-Cola / Masculin féminin
(als sie selbst)
- 1966: Zwei Wochen im September / A coeur joie (als Cecile)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1967: Außergewöhnliche
Geschichten / Histoires extraordinaires (Episodenfilm nach Edgar
Allen Poe; als Giuseppina
in Segment 2 "William Wilson"
nach der gleichnamigen
Erzählung)
- 1968: Man nennt mich Shalako
/ Shalako
(nach dem Westernroman von Louis L'Amour; als Irina
Lazaar)
- 1969: Oh, diese Frauen
/ Les femmes (als Clara)
- 1969: Der Bär und die Puppe / L'ours et la poupée (als
Felicia) → filmdienst.de,
dieterwunderlich.de,
IMDb
- 1970: Die Novizinnen / Les novices (als die aus dem Kloster
geflohene Agnès, welche die Prostituierte
Mona Lisa (Annie Girardot)
kennenlernt) → filmdienst.de,
fernsehenderddr.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1970: Rum-Boulevard / Boulevard du rhum (als Linda
Larue) → filmdienst.de,
IMDb
- 1971: Petroleum-Miezen
/ Les petroleuses (als Louise, Tochter des erhängten Gesetzlosen Frenchie King)
- 1973: Don Juan 73 / Don Juan ou si Don Juan était une femme
(als Jeanne) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1973: L'histoire tres bonne et tres joyeuse de Colinot
Trousse-Chemise (als Arabelle) → Wikipedia
(englisch)
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