Filmografie
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Jacqueline Bisset (Winnifred Jacqueline Fraser-Bisset) wurde
am 13. September 1944 als Tochter des englischen Landarztes Max Fraser Bisset († 1982) und dessen Frau Arlette Alexander
(† 1999), einer französischen Anwältin, in Weybridge1) (Surrey, Großbritannien), geboren.
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Als junges Mädchen
musste sie sich um ihre kranke Mutter kümmern und mit für den
Lebensunterhalt sorgen, als die Ehe ihrer Eltern nach mehr als 25 Jahren in Scheidung endete. So wurde
sie bereits mit 18 Jahren Fotomodell und spielte kleinere Rollen beim
Fernsehen. Auf einem der Werbeplakate, auf dem Jacqueline Bisset für
ein Schaumbad Reklame machte, sah Regisseur Richard Lester1) die attraktive
junge Frau
und bot ihr eine winzige, im Abspann noch ungenannte Rolle in
seinem Film "The Knack
and How to Get
it"1) (1965, Der gewisse Kniff) an.
Zunächst übernahm die angehende Filmschauspielerin noch unter dem
Namen Jackie Bisset kleinere Aufgaben in britischen Streifen wie 1966 in Roman Polanskis
bitterbösen Parabel "Cul-de-Sac"1) (Wenn Katelbach kommt) oder ein Jahr später in
der Bond-Parodie "Casino Royale"1).
Erst 1967 erhielt sie eine
anspruchsvolleren Part in Robert D. Webbs1) südafrikanischer Produktion
"The Cape Town Affair". Im Verlaufe der nächsten Jahre folgten
nun eine Reihe amerikanische, britische und französische Filme, in denen Jacqueline Bisset
mit prägnanten Nebenrollen besetzt wurde. Sie entwickelte sich zu einer vielseitigen und ernsthaften
Schauspielerin und reifte künstlerisch, spielte beispielsweise 1970 die
Stewardess Gwen Meighen in George Seatons Arthur Hailey-Adaption "Airport"1) an der Seite von
Burt Lancaster
und Dean Martin, sowie 1973 hervorragend die Titelrolle
des Filmstars Julie Baker in François Truffauts Tragikomödie "La nuit américaine"1)
(Die
amerikanische Nacht) hier zeigte sich Jacqueline Bisset
von einer neuen Seite,
anrührend und schön; 1973 lief der Film in Cannes und war die Sensation des Festivals.
Jacqueline Bisset im September 2007 in Almaty1)
(Kasachstan)
Urheber: Andrey Lunin (bei www.flickr.com);
Lizenz CC-BY-SA
2.0
Quelle: Wikimedia
Commons (von www.flickr.com)
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Es folgten große Rollen wie 1974 die Figur der Gräfin Andrenyi in Sidney Lumets
hochkarätig besetzten Agatha Christie-Adaption "Murder on the Orient Express"1)
(Mord im Orient-Express) mit unter anderem Albert Finney
(Hercule Poirot1)),
Lauren Bacall
(Mrs. Hubbard) und Ingrid Bergman
(Greta Ohlsson) oder 1975 die Anna Crawley in "Der Richter und sein Henker"1) nach dem
Dürrenmatt-Roman1)
unter der Regie von Maximilian Schell.
1981 spielte sie die Rolle der Schriftstellerin Liz Hamilton in George Cukors1)
letzten Regiearbeit "Rich
and Famous" (Reich und Berühmt) sowie 1984 die Gattin eines ehemaligen
britischen Konsuls in Mexiko in John Hustons Alkoholiker-Drama "Under the
Vulcano"1) (Unter dem Vulkan) wohl eine ihrer besten Leinwand-Interpretationen.
Daneben war sie aber auch in weniger anspruchsvollen Streifen zu sehen, dafür
aber in um so spektakuläreren Rollen: So agierte sie beispielsweise 1977
skandalträchtig im nassen T-Shirt in Peter Yates streckenweise
fesselndem Taucherfilm "The Deep"1)
(Die Tiefe) neben Robert Shaw1) und
Nick Nolte1) oder war 1978 als
Liz Cassidy neben Anthony Quinn in dem
Streifen "The Great Tycoon"2)
(Der große Grieche) zu sehen, angelehnt an die Beziehung zwischen Aristotles Onassis1)
und Jacqueline Kennedy1). Danach ging ihre Kino-Karriere leider rapide abwärts.
Denn ihre Auftritte mit Mickey Rourke1) in Zalman Kings 1989 gedrehten
Soft-Porno "Wild
Orchid1)
(Wilde Orchidee) oder mit Martin Sheen1) und
Jean-Pierre Cassel1)
in der eher durchschnittlichen TV-Komödie
"The Maid"2) (1991, Anthony, das Kindermädchen) trugen nicht gerade zu ihrer Popularität bei.
In den letzten Jahrzehnten tritt die attraktive Britin immer wieder in Kinofilmen oder
TV-Produktionen in Erscheinung, wenn auch nicht mehr so oft wie zu Beginn ihrer
Karriere. Im Kino zeigte sie sich in Produktionen wie "Dangerous
Beauty"1) (1998, Gefährliche Schönheit Die Kurtisane von Venedig"),
"Latter
Days"1) (2003) oder "Mr. & Mrs. Smith" (2005), wo sie einen kleineren Part spielte,
der jedoch in der Post-Produktionsphase dem Schnitt zum Opfer fiel.
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In dem Video-Tanzfilm "Save the Last Dance 2"1) (2006)
tauchte sie als Monique Delacroix auf, danach wirkte sie mit
Hauptrollen in dem Psychothriller "Death in Love"3) (2008)
sowie in "Two Jacks"3) (2011) mit,
ein Film, den Bernard Rose nach einer Kurzgeschichte von Leo Tolstoi
realisiert hatte; Kinostart in den USA war Mitte Oktober 2013. In Abel Ferraras
Drama "Welcome to New York"3) (2014),
das lose auf der Affäre um den ehemaligen französischen Direktor des Internationalen Währungsfonds,
Dominique Strauss-Kahn1),
basiert, spielte sie an der Seite von Gérard Depardieu als machtbesessenem,
sexsüchtigen Politiker Mr. Devereaux dessen wohlhabende Ehefrau Simone → www.filmstarts.de.
In dem Erotik-Thriller "L'amant Double"1) (2017, Der andere Liebhaber),
frei nach dem Roman "Der Andere" von Joyce Carol Oates1),
präsentierte sie sich als Mutter der Protagonistin Chloé (Marine Vacth1)),
in dem Politthriller "Backstabbing for Beginners"1) (2017) als
arrogante Französin Christina Dupre. Die von und mit Till Schweiger1)
sowie Dieter Hallervorden
als Amandus realisierte Tragikomödie "Honig
im Kopf"1) aus dem Jahre 2014
gelangte als englischsprachiges Remake unter dem Titel "Head
Full of Honey"1) 2018 bzw. 2019 in die Kinos; Schweiger spielte eine Nebenrolle, führte Regie und
schrieb am Drehbuch mit. Nick Nolte1) übernahm die Rolle des an
Alzheimer erkrankten Amadeus, Jacqueline Bisset spielte als Vivian die
Mutter von Sarah (Emily Mortimer1)). Der wenig erfolgreiche
Film lief ab dem 30. November 2018 in vier ausgewählten Kinos in New York City1)
und Los Angeles1), der Kinostart in
Deutschland erfolgte am 21. März 2019 → Übersicht Kinofilme.
Jacqueline Bisset 2017 bei den "Internationalen
Filmfestspielen von Cannes"1)
Urheber: Georges Biard; Lizenz CC-BY-SA
3.0;
Quelle: Wikimedia
Commons
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Auf dem Bildschirm erlebte man die Britin beispielsweise als Titelheldin in
"Anna Karenina"3) (1985)
nach dem gleichnamigen
Roman1) von Leo Tolstoi1)
oder als schöne Josephine de Beauharnais1),
Gattin des von Armand Assante1)
dargestellten Napoleon Bonaparte1)
in dem Dreiteiler "Napoleon
and Josephine: A Love Story"3)
(1987, "Napoleon und Josephine"), zusammen mit Martin Sheen1)
spielte sie in der romantischen Komödie "The Maid"3)
(1990, Anthony, das Kindermädchen).
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"Anthony, das Kindermädchen": Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Jacqueline Bisset als Nicole Chantrelle,
Vizepräsidentin bei "Morgan-Drucker",
und Martin Sheen
als New Yorker Börsenspezialist Anthony Wayne
Mit freundlicher Genehmigung von Pidax
Film, welche die
Komödie Anfang Februar 2021 auf DVD herausbrachte
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Jacqueline Bisset gehörte zur Besetzung von zwei Bibel-Verfilmungen, so als Mutter Maria1) in
dem Zweiteiler "Jesus"1) (1999)
mit Jeremy Sisto1)
als Jesu von Nazaret1) und als
Sarah1)
neben Martin Landau1)
als Abraham1) in
der ebenfalls zweiteiligen Produktion "In the Beginning"1) (2000, Am Anfang). In dem
TV-Drama "Britannic"1) (2000),
der Geschichte der als Lazarettschiff eingesetzten, am 21. November 1916 vor
Griechenland untergegangenen "HMHS Britannic"1),
mimte sie die zentrale Figur der wohlhabenden Witwe Lady Lewis, in dem
Dreiteiler "Joan of Arc: The Virgin Warrior"1) (2000, Jeanne d'Arc Die Frau des Jahrtausends)
die Mutter der von Leelee Sobieski1) dargestellten Jeanne d'Arc1).
2003 schlüpfte sie in "America's Prince: The John F. Kennedy Jr. Story"4)
(Amerikas Sohn Die John F. Kennedy Jr. Story), einem weiteren TV-Drama um
den Kennedy-Clan bzw. über John Fitzgerald Kennedy Jr.1), in die Rolle
von dessen Mutter Jacqueline Bouvier Kennedy Onassis1).
2005 zeigte sich Jacqueline Bisset
neben Jan Niklas in dem
zweiteiligen Pilcher-Melodram "Zauber der Liebe" (Teil
1 / Teil
25)),
seit 2007 war sie in der 4. Staffel der
amerikanischen TV-Serie "Nip/Tuck Schönheit hat ihren
Preis"1) auf dem Bildschirm präsent. 2007 entstand
zudem der
Thriller "Carolina
Moon"1) (Nora Roberts Lilien im Sommerwind), in dem sie als Margaret Lavelle,
Mutter der vor fast zwei Jahrzehnten ermordeten Hope, zu sehen war. 2011/12 bzw. ab der 2. Staffel mimte
sie in der US-amerikanischen TV-Serie "Rizzoli & Isles"1) die Nebenrolle der Constance Isles.
In dem britischen Mehrteiler "Dancing
on the Edge"1) (2013) um den
Aufstieg und Niedergang einer aus Farbigen bestehenden Jazzband, die in den
1930er Jahren in einem Londoner Nobel-Hotel auftritt, stellte sie die englische
Millionärin Lady Lavinia Cremone dar und wurde 2014 für ihre
schauspielerische Leistung mit dem "Golden Globe"1)
als "Beste Nebendarstellerin in einer Miniserie"1)
ausgezeichnet → Übersicht TV-Produktionen
(Auszug).
Jacqueline Bisset war zwar niemals verheiratet, hatte jedoch mehrere
publicityträchtige Beziehungen: So lebte sie zwischen 1967 und 1973 mit ihrem kanadischen
Kollegen Michael Sarrazin1) (1940 2011)
zusammen, zwischen 1975 und 1980 folgte die Verbindung mit dem Nachtclub-Besitzer und
Filmproduzenten Victor Drai6).
Ihre Beziehung mit dem russischen Balletttänzer Alexander Boris Godunow1)
(1949 1995) hielt von 1981 bis 1988, anschließend war sie vier Jahre mit
dem 17 Jahre jüngeren Schweizer Schauspieler und Regisseur Vincent Perez1)
liiert. Zwischen 1994 und 2005 bzw. 2007 bis 2008 war der
türkischstämmige, in Deutschland aufgewachsene Kampfsportler Emin Boztepe an ihrer Seite.7)
Die Schauspielerin ist die Taufpatin von Angelina Jolie1).
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Textbausteine des Kurzportraits von www.prisma.de
Siehe auch Wikipedia,
www.whoswho.de
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Fremde Links: 1) Wikipedia (deutsch), 2) prisma.de,
3) wunschliste.de, 4) filmdienst.de, 5) fernsehserien.de, 6) Wikipedia (englisch)
7) Quelle: Wikipedia
(englisch)
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Stand April 2023
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet
Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (Originaltitel), filmportal.de, fernsehserien.de)
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Kinofilme (Auszug)
- 1965: Der gewisse Kniff
/ The Knack
and How to Get It (ungenannte Nebenrolle)
-
1966: Wenn Katelbach kommt
/ Cul-de-sac (als Jacqueline)
- 1966: Arrivederci, Baby! / Drop Dead Darling (als Tänzerin)
→ wunschliste.de
- 1967: Casino Royale
/ Casino
Royale (Parodie auf die bis James-Bond-Filme;
als Miss Langbein (Miss Goodthighs))
-
1967: Zwei auf gleichem Weg
/ Two for the
Road (als Jackie)
- 1968: Der Detektiv / The Detective (nach
dem Roman "Hartnäckig" von Roderick
Thorp; als Norma MacIver)
-
1968: Die wilden Jahre / The Sweet Ride (nach dem Roman von
William Murray; als Vickie Cartwright)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1968: Bullitt
/ Bullitt
(nach dem Kriminalroman "Mute Witness" von Robert
L. Fish; als Cathy, Freundin von Lt. Frank Bullitt)
-
1969: Wer trägt bei Rosie schon Pyjamas? / The First Time (als
Anna)
→ wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1969: Ein
Sommer in Frankreich / L'échelle blanche (als Wendy Sinclair)
- 1970: Airport
/ Airport
(nach dem Roman von Arthur
Hailey; als Stewardess Gwen Meighen)
-
1970: Jung, hübsch und hemmungslos / The Grasshopper (als
Christine Adams)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1971: Mephisto-Walzer / The Mephisto Waltz (als Paula
Clarkson) → wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1972: Jede Stimme zählt / Stand Up and Be Counted (als
Sheila Hammond) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1972: Das war Roy Bean
/ The Life and Times of Judge Roy
Bean (als Rose Bean)
-
1973: Webster ist nicht zu fassen / The Thief Who Came to Dinner (als
Laura) → wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1973: Die amerikanische Nacht
/ La
nuit américaine (als Julie Baker, Schauspielerin)
- 1973: Le Magnifique ich bin der Größte / Le
magnifique (als Christine / Tatiana)
-
1974: Murder on the Orient Express
/ Murder on the Orient
Express (nach dem Krimi
von Agatha Christie; als Gräfin Andrenyi)
- 1975: Das Geheimnis der Wendeltreppe / The Spiral Staircase (nach
dem Roman von Ethel
Lina White; Remake von
"Die
Wendeltreppe" aus dem Jahre 1945; als
Helen) → wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1975: Der Richter und sein Henker
(nach dem Roman
von Friedrich Dürrenmatt; Regie: Maximilian
Schell; als Anna Crawley,
Verlobte von Robert Schmied (im Buch Ulrich Schmied))
→ filmportal.de
- 1976: Der
Tag der Abrechnung / St. Ives (nach dem Roman "The
Procane Chronicle" von Ross
Thomas; als Janet Whistler)
-
1976: Die Sonntagsfrau / La donna della domenica (nach dem gleichnamigen
Roman von Carlo
Fruttero und Franco
Lucentini;
als Anna Carla
Dosio)
→ filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1977: Die Tiefe
/ The
Deep (nach dem Roman "The Deep" von Peter
Benchley (als Gail Berke)
-
1978: Der große Grieche
/ The Greek Tycoon
(inspiriert von der schlagzeilenträchtigen Verbindung zwischen der
Witwe Jacqueline
Kennedy und dem Reeder Aristoteles
Onassis; als Liz Cassidy (Jacqueline Kennedy Onassis),
Anthony
Quinn als Theo Tomasis (Onassis); u. a. James
Franciscus als James Cassidy (John
F. Kennedy), Marilù Tolo
als Sophia Matalas (Maria
Callas)) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1978: Die Schlemmer-Orgie
/ Who is killing the great chefs of
Europe? (als Natasha O’Brian)
- 1980: Der Tag an dem die Welt unterging
/ When Time Ran
Out (nach dem Roman "Die Feuerwolke" von Gordon
Thomas
und Max Morgan Witts (als Kay Kirby)
-
1981: Reich und berühmt / Rich and Famous (nach dem
Theaterstück "Old Acquaintance" von John
Van Druten;
Remake des Film
aus dem Jahre 1943; als Liz Hamilton)
-
1983: Class Vom Klassenzimmer zur Klassefrau
/ Class
(als Ellen)
- 1984: Versteckt / Forbidden (als Nina von Halder)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1984: Unter dem Vulkan
/ Under the
Volcano (nach dem gleichnamigen
Roman
von Malcolm Lowry; als Yvonne,
Ehefrau des Ex-Konsuls
Geoffrey Firmin = Albert
Finney)
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"Unter dem Vulkan":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Jacqueline Bisset
als Yvonne Firmin
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax Film,
welche das Drama
im Juni 2021
auf DVD herausbrachte.
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- 1987: Künstler, Killer & Kanonen / High Season (als
Katherine Shaw)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1988: Das Jadehaus / La maison de jade (als Jane Lambert)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1988: Luxus, Sex und Lotterleben
/ Scenes From The Class Struggle In Beverly Hills
(als Clare Lipkin)
→ wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1989: Wilde Orchidee
/ Wild Orchid (als Claudia Dennis)
-
1991: Rossini! Rossini! (über Gioachino
Rossini; als Primadonna Isabella
Colbran) → Wikipedia
(englisch)
-
1995: Biester
/ La cérémonie (nach dem Roman "A Judgement in Stone"
von Ruth
Rendell; als Catherine Lelievre)
→ filmportal.de
-
1998: Gefährliche Schönheit Die Kurtisane von Venedig
/ Dangerous Beauty (über die Kurtisane Veronica Franco,
nach dem Buch "The Honest Courtesan" von Margaret Rosenthal; als Paola Franco)
-
1999: Black Devil In der Stadt der Engel ist der Teufel los / Der Teufel trug schwarz / Let the Devil Wear Black
(als Helen Lyne)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2001: The Sleepy Time Gal (als Frances)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2002: Harvest Moon Vollmond im September / Dancing at the Harvest
Moon (nach dem Roman von Cathie Pelletier;
als Maggie Webber) → filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2003: Latter
Days / Latter Days (als Restaurantbesitzerin Lila Montagne)
-
2004: Fascination /
Fascination
(als Maureen Doherty) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2005: Domino Live Fast Die Young
/ Domino
(lose nach der wahren Lebensgeschichte von Domino
Harvey; als Sophie Wynn)
-
2006: Save the Last Dance 2 / Save the Last Dance 2 (als Monique Delacroix)
- 2008: Death in Love (als Mutter)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2010: Two Jacks (nach der Novelle "Zwei
Husaren" von Leo
Tolstoi; als Diana, zwanzig Jahre später)
→ Wikipedia
(englisch)
-
2014: Welcome to New York (als Simone)
→ Wikipedia
(englisch), www.filmstarts.de
-
2015: Im Himmel trägt man hohe Schuhe / Miss You Already (als Miranda)
→ filmstarts.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2016: The Last Film Festival (als Filmstar Claudia Benvenuti) →
Wikipedia
(englisch)
-
2017: Der
andere Liebhaber / L'amant Double (lose nach dem Roman "Der
Andere" von Joyce
Carol Oates;
als Madame Schenker, Mutter von Chloé)
-
2017: 9/11 (nach dem Theaterstück "Elevator" von Patrick James Carson über fünf Menschen, die während der
Anschläge des 11. September 2001 in einem Fahrstuhl im
"World Trade Center" eingeschlossen sind; als Diane)
→
Wikipedia
(englisch)
-
2017: Backstabbing
for Beginners / Backstabbing for Beginners (nach den Memoiren von Michael Soussan;
als Christina Dupre)
-
2018: Blue Night (als Jeanne) → IMDb
-
2018: Magic Lantern (als Mary) → IMDb
-
2018: Im Hier und Jetzt Der beste Tag meines Lebens
/ Here and Now (als Jeanne, Mutter von Vivienne = Sarah
Jessica Parker)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2018: Magic Lantern (als Mary) → IMDb
-
2028: Asher (mit Ron
Perlman; als Dora) → film-rezensionen.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2018: Head Full of Honey / Head Full of Honey (englischsprachige
Remake der Tragikomödie "Honig
im Kopf" (2014) von
Til
Schweiger; als Vivian, Mutter von Sarah = Emily
Mortimer)
-
2020: Messe basse (als Elizabeth) → IMDb
-
2021: Blood Brothers (als Mrs. Roland) → IMDb
-
2021: Madeleine Collins (als Patty) → IMDb
Fernsehen (Auszug)
-
1985: Anna Karenina (nach dem Roman
von Leo Tolstoi; als Anna Karenina) → wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1986: Falsche Entscheidung / Ungewollt schwanger / Choices (als Marisa Granger)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
1987: Napoleon und Josephine / Napoleon and Josephine: A Love Story
(Dreiteiler über Napoleon
Bonaparte
(Armand Assante)
und Josephine de Beauharnais;
als Josephine de Beauharnais)→ wunschliste.de,
Wikipedia
(englisch)
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"Napoleon und Josephine":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Armand Assante
Napoleon Bonaparte
und Jacqueline Bisset als
Joséphine de Beauharnais
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax
Film,
welche den
Dreiteiler Mitte Juni 2018
auf DVD herausbrachte. |
-
1990: Anthony, das Kindermädchen / Un amour de banquier / The Maid (als Nicole Chantrelle)
→ filmdienst.de,
wunschliste.de
-
1993: Crimebroker Ein heißkaltes Paar /
Crimebroker (als Richterin Holly Soames) → wunschliste.de,
IMDb
-
1993: Hoffmans Hunger / Hoffman's honger (Vierteiler nach dem
Roman von Leon de Winter;
als Marian Hoffman)
→ filmdienst.de,
IMDb
-
1994: Herz im Zwiespalt / Leave of Absence (als Nell) → filmdienst.de,
IMDb
- 1996: Ein nicht ganz perfekter Mord / Once You Meet a Stranger
(Remake des Hitchcock-Thrillers
"Der
Fremde im Zug" (1951), basierend auf dem Krimi
von Patricia Highsmith; als Sheila Gaines)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1996: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe) September,
Teil
1 / Teil
2 (als Pandora)
- 1997: Bedingungslose Liebe / End of Summer (als Christine Van Buren)
→ wunschliste.de,
IMDb
-
1999: Die
Bibel Jesus / Jesus (Zweiteiler über Jesus
von Nazaret, dargestellt von Jeremy
Sisto; als Mutter Maria)
-
1999: Jeanne d'Arc Die Frau des Jahrtausends / Joan of Arc
(Dreiteiler über Jeanne d'Arc
= Leelee Sobieski;
als Mutter Isabelle d'Arc)
-
1999: Witch Hunt (als Barbara Thomas)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2000: Britannic
/ Britannic (über den Untergang der "HMHS
Britannic" (1914); als Lady Lewis)
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"Britannic":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Jacqueline Bisset als
Lady Lewis
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den
Katastrophen-Thriller
am 5. September 2024
auf DVD herausbrachte. |
-
2000: Die Liebesschule der Mrs. X / Sex & Mrs. X (als Madame Simone)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
-
2000: Am
Anfang / In the Beginning (zweiteilige Bibel-Verfilmunger;
als Sarah,
Frau Abrahams
(= Martin
Landau))
-
2003: Amerikas Sohn Die John F. Kennedy Jr. Story / America's Prince: The John F. Kennedy Jr. Story
(über John F. Kennedy
jr.,
gespielt von Kristoffer Polaha,
bzw. die Familiengeschichte des Kennedy-Clans
nach dem Buch "The Day John Died"
von Christopher Andersen; als Jacqueline Bouvier Kennedy Onassis)
→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2004: Mordmotiv: Rache / The Survivors Club (nach dem
Thriller von Lisa
Gardner; als Carol Rosen)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de
- 2005: Rosamunde Pilcher (TV-Reihe) Zauber der Liebe,
Teil
1 / Teil
2 (als US-Bestsellerautorin Alexia White)
→ filmdienst.de
-
2006: Nip/Tuck Schönheit hat ihren Preis /
Nip/Tuck (Serie; in 7 Folgen
als James LeBeau)
-
2007: Nora Roberts Lilien im Sommerwind
/ Carolina Moon (als Margaret Lavelle)
-
20112012: Rizzoli
& Isles (Serie; als Constance Isles in Staffel 2)
-
2013: Dancing
on the Edge (Fünfteiler; als Lady Lavinia Cremone, reiche, zurückgezogene
Musikliebhaberin)
-
2029: Very Valentine (als Teodora Angelini)
→ IMDb
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