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Während seiner Ausbildung am Pariser Konservatorium trat Claude Brasseur nebenbei an Avantgarde-Bühnen
auf. Mitte der 1950er Jahre verzeichnete er in Paris einen ersten viel beachteten
Erfolg in dem Stück "Judas" von Marcel Pagnol1) und konnte seine Karriere
am Theater erfolgreich ausbauen. Nach dem Militärdienst kam der Schauspieler
dann Mitte der 1950er zum Film und erhielt eine erste Aufgabe in der
weihnachtlichen Komödie "Le pays d'où je
viens" (1956, "Zum Glück gibt es ihn doch") → filmdienst.de.
Brasseur spielte seine Charakterrollen vor allem in Kriminalfilmen , für
die er sich intensiv vorbereitete, mit viel Sinn für Understatement. Erste größere
Beachtung bei Kritikern und Publikum fand Brasseur an deer Seite von Anna Karina1) und
Sami Frey1) mit
seiner Rolle des Arthur in Jean-Luc Godards1)
Gangster-Parodie "La bande à part"1)
(1964, "Die Außenseiterbande"). Den ersten kommerziellen
Erfolg konnte er allerdings erst zusammen mit Alain Delon
und Mireille Darc1) in dem von George Lautner1)
nach dem Roman "Someone Is Bleeding" von Richard Matheson1) gedrehten Film noir "Les
seins de glace"1) (1974, "Eiskalt wie das
Schweigen") erzielen → filmdienst.de.
Claude Brasseur 2011 im französischen Deauville1)
anlässlich des
"Festivals des amerikanischen Films"1)
("Festival du cinéma américain de Deauville")
Urheber: Georges Biard; Lizenz: CC-BY-SA
3.0
Quelle: Wikimedia
Commons
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1977 erhielt er den französischen Filmpreis "César"1) für
seine Gestaltung des Daniel an der Seite von Jean Rocheford in
Yves Roberts1)
humorvollem Männer-Quartett-Film "Un éléphant ça trompe énormément"1)
(1976, "Ein Elefant irrt sich gewaltig"). Einen weiteren "César" konnte er 1980 als
"Bester Hauptdarsteller" für die Verkörperung des Kommissars
Jacques Fush bzw. Gegenspielers von Kommissar Ballestrat (Claude
Rich1)) in dem von Robert Davis
inszenierten, gesellschaftskritischen Krimi "La guerre des
polices"3) (1979, "Der
Polizeikrieg") entgegennehmen. Große Publikumserfolge wurden
auch die Fortsetzung von "Ein Elefant irrt sich gewaltig", "Nous irons tous au paradis"1)
(1977, "Wir kommen alle in den Himmel")
sowie die Figur des Vaters von Sophie Marceau1) in
den von Claude Pinoteau1) gedrehten "La boum"-Filmen bzw. Teenager-Komödien "Le Boom"1) (1980, "La Boum Die Fete")
und "Le Boom 2"1)
(1982, "La Boum 2 Die Fete geht weiter").
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"Der Polizeikrieg": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenefoto mit Claude Brasseur
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
Film", welche den Krimi auf DVD herausbrachte.
(Veröffentlichung: 15. August 2024) → fernsehserien.de |
In den 1980er Jahren war Brasseur mehrfach in Thrillern präsent, in denen
er desillusionierte, zerknirschte Polizisten im Zweifrontenkrieg mit
Vorgesetzten und Verbrechern spielte. Als besonders eindrucksvoll ist hier unter
der Regie von Philippe Labro1) seine
Gestaltung des Pariser Polizisten Martin Griffon zu nennen,
der in der knallharten Geschichte um Macht und Korruption mit
dem Titel "La crime"3) (1983,
"Das Wespennest") in ein lebensbedrohliches Intrigenspiel verwickelt
wird. Als er in dem Psychodrama "Descente aux enfers"3)
(1986, "Abstieg zur Hölle") als Schriftsteller Alan Kolber den
Alkoholiker bzw. Ehemann von Lola (Sophie Marceau1)) spielte, sorgte dies in Frankreich für einen Skandal: Wie konnte ein Mann, der
in den "La boum"-Filmen Marceaus Film-Vater gewesen
war, jetzt Ehemann und Liebhaber sein?
Zudem widmete sich Brasseur in den 1980er sowie 1990er Jahren wieder
verstärkt seiner Arbeit am Theater, stand jedoch nach wie vor für verschiedenste Kino- und Fernsehproduktionen vor der
Kamera, gehörte bis zuletzt nicht
nur in Frankreich zu den beliebten Darstellern. So trat er unter anderem als Polizist
"Franck Keller" in der gleichnamigen,
französischen TV-Serie (20032007) in Aktion, in dem zweiteiligen
Biopic "Soraya"5) (2003) über die von Anna Valle1) dargestelle
Soraya Esfandiary-Bakhtiary1), erste
Gemahlin des von Erol Sander1)
gespielten, persischen Schahs Mohammad Reza Pahlavi1), gehörte er als
Mohammad Mossadegh1), Führer der "Nationalen Front"1),
zur Besetzung. In dem Zweiteiler "Edda Ciano Mussolini" (2005) über die älteste Mussolini-Tochter Edda Ciano1)
(Alessandra Martines1)),
erlebten ihn die Zuschauer in der Rolle des italienischen Diktators Benito Mussolini1). Zu
seinen jüngeren Arbeiten für das Kino zählten unter anderem die Tragikkomödie "Fauteuils d'orchestre"1) (2006,
"Ein perfekter Platz")
von der Regisseurin und Drehbuchautorin Danièle Thompson
mit der Figur des alten Kunstsammlers Jacques Grumberg, als Färber Firos
präsentierte er sich in Jean-Jacques Annauds1) bizarren Komödie bzw. skurrilen Reise in die antike Fabelwelt
"Sa majesté Minor"6)
(2007, "Seine Majestät das Schwein"). Zwischen 2006 und 2016
wirkte Brasseur als Camper Jacky Pic in den drei, von
Fabien Onteniente inszenierten, amüsanten "Camping"-Geschichten
mit.
In der Tragikomödie "L'Étudiante et Monsieur Henri"1) (2015,
"Frühstück bei Monsieur Henri"), die Ivan Calbérac1) nach seinem Theaterstück
in Szene setzte, war er der kauzig-mürrische Monsieur Henri, der die chaotische Studentin Constance (Noémie
Schmidt1)) zur Untermiete aufnimmt.
Zuletzt spielte er den Vater des erfolgreichen Geschäftsmanns und charmanten
Verführers Jocelyn in der französisch-belgischen Liebeskomödie "Tout le monde debout"1)
(2018, "Liebe bringt alles ins Rollen") von und mit Franck Dubosc1) → Übersicht
Filmografie (Auszug).
Claude Brassur starb am 22. Dezember 2020 im Alter von 84 Jahren in Paris1). Er sei
"friedlich im Kreis seiner Angehörigen" gestorben, erklärte seine Agentin Elisabeth Tanner,
sein Tod
stehe nicht im Zusammenhang mit dem Corona-Virus1).
Die letzte Ruhe fand er auf dem Pariser Friedhof
"Père Lachaise" neben seinem Vater,
dem Schauspieler und Regisseur Pierre Brasseur1) → Foto bei Wikimedia Commons.
DER SPIEGEL titelte in einem Nachruf: "Ein Kino-Ritter von zerknautschter Gestalt.
Mal grimmig, mal elegant: Der Schauspieler Claude Brasseur verkörperte die Rolle des französischen Jedermann und wurde auch
durch seichte Kinohits wie "La Boum" ein prägendes Gesicht des Kinos."
→ spiegel.de
Über das Privatleben des Schauspielers ist wenig bekannt, lediglich dass er begeisterter Rallyefahrer
war und unter anderem 1983 als Beifahrer von Jacky Ickx1)
die "Rallye
Paris-Dakar"1) gewann. Der Theater-
und Filmstar war zwei Mal verheiratet, in erster Ehe ab Ende März 1961 mit
dem Mannequin bzw. der Modedesignerin Peggy Roche, welche Anfang der 1970er Jahre Lebensgefährtin
von Françoise Sagan1)
wurde; die beiden Frauen lebten über 15 Jahre zusammen, bis zu Peggy Roches
Tod im Jahre 1991. Nach der Scheidung heiratete Brasseur 1970 Michèle Cambon,
der aus dieser Verbindung stammende, am 29. März 1971 geborene Sohn Alexandre Brasseur hat sich
inzwischen zu einem anerkannten Schauspieler
gemausert.
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Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (deutscher Titel), fernsehserien.de) |
- 1956: Le pays, d'où je viens / Zum Glück gibt es ihn doch
(als Roland) → filmdienst.de,
IMDb
- 1959: Rue des prairies / Wiesenstraße 10 (als Louis
Neveux, Sohn von Henri Neveux (Jean
Gabin)) → filmdienst.de
- 1960: Les yeux sans visage
/ Augen ohne
Gesicht / Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff (als Chirurg Dr.
Génessier;
deutsche
Kino-Synchronisation: Dr. Rasanoff)
- 1959: La verte moisson / Grüne Ernte (als Abiturient Robert
Borelli) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Les distractions / Riskanter Zeitvertreib (als Laurent
Porte) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1961: La bride sur le cou / In Freiheit dressiert (als
Claude)
- 1962: Le caporal épinglé / Der Korporal in der Schlinge (als
Unteroffizier 'Papa' / 'Pop')
- 1962: Un clair de lune à Maubeuge / Mondschein über Maubeuge
(als Walter)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1962: Les sept péchés capitaux / Die sieben
Todsünden (Episodenfilm; als Riri in Segment "L'envie")
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
- 1962: Nous irons à Deauville
/ Wir fahren nach
Deauville (als Maurice)
- 1963: Dragées au poivre / Bonbons mit Pfeffer (Episodenfilm;
als der Klempner) → filmdienst.de,
IMDb
- 1963: Germinal / Germinal (nach dem Roman
von Émile Zola; als eitler und brutaler Bergmann Martin Chaval)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1963: Peau de banane / Heißes Pflaster (nach dem Roman "Nothing in Her Way"
(dt. "Der große Dreh")
von Charles Williams;
als der von Cathy alias Madame Volney (Jeanne
Moreau) angeheuerte Ganove Charlie Meyer,
die den finanziellen Ruin ihres Vaters rächen will und dazu
noch vier weitere Gauner aktiviert, darunter ihren Ex-Mann
Michel Thibault (Jean-Paul
Belmondo) und Paul Reynaldo (Jean-Pierre
Marielle))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1964: Bande à part
/ Die Außenseiterbande
(als Arthur)
- 1966: Du rififi à Paname
/ Rififi in Paris (nach dem Roman von Auguste
Le Breton; als Giulio)
- 1967: Un homme de trop / Ein Mann zuviel (nach dem Roman von Jean-Pierre Chabrol; als
Groubac)
- 1970: Trop petit mon ami / Ticky – Eine Nummer zu
klein (nach dem Krimi von James
Hadley Chase;
als Inspektor Hess) → filmdienst.de,
IMDb
- 19711973: Les
nouvelles aventures de Vidocq / Die
Abenteuer des Monsieur Vidocq (TV-Serie nach Motiven
aus den
Memoiren von Eugène
François Vidocq; als François Vidocq)
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"Die
Abenteuer
des Monsieur Vidocq":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Claude Brasseur (l.)
als Monsieur Vidocq
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche sechs Folgen
der Serie Ende März 2019
auf DVD herausbrachte
|
- 1972: Une cave / Granier, die Null (als "Möchtegern"-Ganove
Granier) → filmdienst.de,
IMDb
- 1972: Une belle fille comme moi
/ Ein schönes Mädchen wie
ich (als Maître Murene)
- 1973: Gli eroi / Die Helden von Afrika / Fünf Himmelhunde auf dem Weg nach Tobruk
(als Raphael Tilbaudet,
ein sturer Franzose) → filmdienst.de,
IMDb
- 1974: Les seins de glace / Eiskalt wie das Schweigen
(nach
dem Roman "Someone Is Bleeding" von
Richard
Matheson; als Schriftsteller François Rollin) → filmdienst.de
- 1975: L'agression
/ Die Entfesselten (nach der Geschichte "The Shrewsdale Exit"
von John Buell; als André Ducatel)
- 1975: Il faut vivre dangereusement / Gefährlich lebt sich's
besser (als Privatdetektiv Richard Diquet) → filmdienst.de,
IMDb
- 1975: Attention les yeux / Schinken mit Ei (als Manuel
Cauchois) → filmdienst.de,
IMDb
- 1975: Le guêpier / Ein Koffer aus Lausanne (als Renaud)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1976: Un éléphant ça trompe énormément
/ Ein Elefant irrt sich
gewaltig (als Daniel)
- 1976: Le grand escogriffe
/ Der große
Angeber (als Busunternehmer Ari)
- 1976: Barocco / Barocco Mord um Macht (als
Jules)
- 1977: Monsieur Papa (als Franck Lanier, genannt "Monsieur Papa") → filmdienst.de,
IMDb
- 1977: Nous irons tous au paradis
/ Wir kommen alle in den Himmel (Fortsetzung von "Ein
Elefant irrt sich gewaltig"; als Daniel)
- 1978: L'état sauvage / Lautlose Angst (als Gravenoire) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1978: L'argent des autres
/ Das Geld der anderen (als Claude Chevalier d’Aven)
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"Das Geld der anderen":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto
mit Claude Brasseur
als Claude Chevalier d’Aven
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche die
Produktion Anfang Mai 2020
auf DVD herausbrachte
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- 1978: Une histoire simple
/ Eine einfache
Geschichte (als Serge, Lebensgefährte von Modezeichnerin Marie)
- 1979: Aragosta a colazione / Hummer zum Frühstück / Gib Vollgas komm rüber
(als Mario Spinosi) → filmdienst.de,
IMDb
- 1979: Au revoir à lundi / Auf Wiedersehen, bis Montag (als
Arnold Samson) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1979: La guerre des polices / Der
Polizeikrieg (als Kommissar Jacques Fush)
→ filmdienst.de,
fernsehserien.de,
Wikipedia (englisch)
- 1980: La Banquière
/ Die
Bankiersfrau (als Largué)
- 1980: La Boum
/ La Boum Die
Fete (als François Beretton, Vater von Vic (Sophie Marceau))
- 1981: Une robe noire pour un tueur / Verdammt zum
Schafott (als der wegen Polizistenmordes zum Tode
verurteilte,
entflohene Gangster Simon Risler; Annie Girardot
als Pflichtverteidigerin Florence Nath) → filmdienst.de,
film.at, IMDb
- 1981: L'ombre rouge / Geheimaktion Marseille (als Agent Anton
Kovetz) → filmdienst.de,
IMDb
- 1981: Une affaire d'hommes / Eine Angelegenheit unter Männern
(als Kommissar Jacques Servolle) → filmdienst.de,
IMDb
- 1982: Josépha (mit Miou-Miou als Josépha Manet;
als Michel Laurent) → filmdienst.de,
IMDb
- 1982: Guy de Maupassant (über die letzten Jahre von Guy
de Maupassant; als Guy de Maupassant) → IMDb
- 1982: Légitime violence / Die Handlanger (als Martin Modot)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1982: La Boum 2
/ La Boum 2 Die Fete geht
weiter (als François Beretton, Vater von Vic (Sophie
Marceau))
- 1983: La crime / Wespennest (als Kommissar Martin Griffon) → filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 1983: Signes extérieurs de richesse / Der schöne Schein des
Reichtums (als Jean-Jacques 'Gigi' Lestrade)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1984: Le léopard / Auf der Spur des Leoparden (als Ex-Agent
Lartigue) → filmdienst.de,
IMDb
- 1984: Souvenirs, Souvenirs (als Fimani) → filmdienst.de,
IMDb
- 1985: Palace / Die Dame vom Palast Hotel (als Robert Morland) → filmdienst.de,
wunschliste.de
- 1985: Détective / Investigation Die totale Überwachung
(als Emile Chenal, Eheman von Françoise (Nathalie
Baye))
→ filmdienst.de
- 1985: Les loups entre eux / Unter Wölfen (nach
dem Roman von José Giovanni
(auch Regie/Co-Drehbuch); als
Roger Lacier,
ein Rom,
renommierter Safe-Knacker und Meisterschütze)
→ filmdienst.de
- 1986: La gitane / La gitane Nichts als Ärger mit den
Frauen (als Hubert Durieux) → filmdienst.de,
IMDb
- 1986: Taxi Boy (als Pétrus Machin) → filmdienst.de,
IMDb
- 1986: Descente aux enfers
/ Abstieg zur Hölle
(als Schriftsteller Alan Kolber, Ehemann von Lola (Sophie
Marceau))
→ filmdienst.de
- 1988: Dandin (nach dem Theaterstück
von Molière; als Georges Dandin) → IMDb
- 1988: L'argent
/ Das Geld (TV-Dreiteiler; als Geschäftsmann Saccard)
- 1989: Radio Corbeau / Radio Corbeau Der Rabe packt
aus (als Lokalreporter Paul Maurier) → filmdienst.de,
IMDb
- 1989: L'union sacrée / Waffenbrüder (als Colonel
Revers) → filmdienst.de,
IMDb
- 1990: Dancing Machine / Der eiskalte Wolf (als Inspektor
Michel Eparvier) → filmdienst.de,
IMDb
- 1991: Sale comme un ange
/ Schmutziger Engel (als Inspektor Deblache)
- 1992: Le bal des casse-pieds / Ein Affenzirkus (als der
Charmeur) → filmdienst.de,
IMDb
- 1993: Le souper / Ein Abendessen mit dem Teufel (als Polizeiminister
Joseph Fouché)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1993: Un, deux, trois, soleil / Eins, zwei, drei,
Sonne (als der "Mistkerl") → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
- 1993: Le fil de l'horizon / / Fluchtpunkt (nach dem Roman
von Antonio
Tabucchi; als Pathologe Spino) → filmdienst.de,
IMDb
- 1993: Les ténors / Der Winkeladvokat (als Maître Henri
Pompians) → filmdienst.de,
IMDb
- 1999: La
débandade / Die wilde Flucht (als Paul-Edouard, alter Freund von
Claude Langmann (Claude
Berri; auch Regie)
- 2001: La lait de la tendresse humaine / Milch der Zärtlichkeit
(als Jean-Claude) → filmdienst.de,
IMDb
- 2003: Soraya (TV-Zweiteiler
über Soraya,
dargestellt von Anna
Valle, Erol Sander als Schah
Mohammad
Reza Pahlavi;
als
Mohammad
Mossadegh, Führer der "Nationalen Front")
→ wunschliste.de
- 2004: Malabar Princess / Das Geheimnis der Malabar Princess
(Kinderfilm; als Robert) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2005: Edda Ciano Mussolini / Edda (TV-Zweiteiler über Edda
Mussolini Ciano, dargestellt von Alessandra Martines;
als deren Vater Benito Mussolini)
→ IMDb
- 2006: Fauteuils d'orchestre
/ Ein perfekter Platz (als alter Kunstsammler Jacques Grumberg)
- 2006: Les héros de la famille (als Gabriel Stern)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 2006: Camping (als Camper Jacky Pic)
→ filmstarts.de,
Wikipedia
(englisch)
- 2007: Sa majesté Minor / Seine Majestät das Schwein (als
Färber Firos) → filmdienst.de,
IMDb
- 2010: Camping 2 (als Camper Jacky Pic) → filmstarts,de,
Wikipedia
(englisch)
- 2012: Ma bonne étoile / Lucky Star Mitten ins Herz (als Robert,
Freund der Familie) → filmdienst.de,
film.at,
IMDb
- 2015: Frühstück
bei Monsieur Henri / L'Étudiante et Monsieur Henri (nach dem
Theaterstück von Ivan Calbérac;
als
Monsieur Henri)
- 2016: Camping 3 (als Camper Jacky Pic) → Wikipedia
(englisch)
- 2018: Liebe
bringt alles ins Rollen / Tout le monde debout (als Vater von
Jocelyn Bellevaux (Franck
Dubosc))
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