Erst in den 1960er Jahren gelang für Brice mit der Rolle des
Apachenhäuptlings Winnetou1) der
ganz großer Durchbruch in den
bundesrepublikanischen Karl-May-Verfilmungen1) und er wurde auch international
bekannt. Er verkörperte den makellosen, dennoch menschlichen Häuptling bis Anfang der 1990er Jahre auch in zahllosen Inszenierungen deutscher
Freilichtbühnen und bei den "Karl-May-Festspielen"1)
in Elspe1) (19761986) so
überzeugend, dass die fiktive Figur und die Person des Schauspielers für
seine Zuschauer kaum noch zu unterscheiden war.
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Nach "Winnetou Der Apache"1) (1988),
"Der Schatz im Silbersee" (1989) und
"Winnetous
letzter Kampf"1) (1990) ritt Brice 1991 in
"Winnetou, das Vermächtnis"1) das letzte Mal
bei den "Karl-May-Spielen"1)
in Bad Segeberg1)
über die Freilichtbühne und brach alle bisherigen Rekorde mit über
317.000 Besuchern.
Zuletzt wurde er noch als Regisseur für das Wild-West-Spektakel "Halbblut"
verpflichtet, dass im Juni 1999 am "Kalkberg" in Bad Segeberg
mit "Vorzeigeindianer" Gojko Mitić als Winnetou
gezeigt wurde. Zu "Winnetou, der Apache", "Winnetous letzter Kampf"
und "Winnetou Das Vermächtnis" hate er zudem die Scripts
beigesteuert.
Sein legendäres Debüt als Apachen-Häuptling Winnetou gab Pierre Brice 1962 in
"Der Schatz im Silbersee"1), neben
Lex Barker als
Old Shatterhand1).
Der von Harald
Reinl1) in Szene gesetzte und von Horst Wendtlandt1) produzierte Film kostete drei Millionen Mark und
geriet zum erfolgreichsten Kassenhit des Jahres.
Ein weiterer nicht unerheblicher Faktor für den unerwarteten Erfolg des
"Winnetou"-Films war
auch die hervorragende Musik des Filmkomponisten Martin Böttcher1). Eine Fortsetzung des Stoffes
ließ nicht lange auf sich warten, es folgten "Winnetou 1. Teil"1)
(1963) und "Old Shatterhand"1)
(1964), bis 1968 stand Brice für insgesamt elf "Karl
May"-Verfilmungen als Winnetou vor der
Kamera. Drei Jahrzehnte später wurde er 1998 für den TV-Zweiteiler "Winnetous Rückkehr"1)
noch einmal vor die Kamera geholt → prisma.de.
Foto mit freundlicher Genehmigung von Einhorn-Film
© Einhorn-Film/Weltlichtspiele Kino GmbH
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Neben den "Karl-May"-Adaptionen spielt Brice in den 1960er Jahren auch Hauptrollen
in Produktionen unterschiedlichen Genres, die man gern als "Dutzendware" bezeichnen
darf, zu nennen sind beispielsweise die Abenteuer "Zorro gegen Maciste Kampf der
Unbesiegbaren"1) (1963,
"Zorro contro Maciste")
und "Die goldene Göttin vom Rio Beni"1) (1964). 1965 war er in dem
deutsch-spanischen Western "Die Hölle von Manitoba"1)
und in dem Agenten-Thriller "Schüsse im Dreivierteltakt"1)
zu sehen, 1968 in dem Melodram "Die Reue des Pierre Grilhem" ("Le regret de Pièrre Guilhem").
Als ernst zu nehmender Charakterdarsteller drehte der sympathische Franzose unter
der Regie von Roger Boussinot (19212001) das Ehe- und Gesellschaftsdrama
"Die Nacht gehört uns" (1967, "Le trèizième caprice"), an der Seite von
Sophia Loren und
Marcello Mastroianni
agierte er 1974 als Kommissar in der Kriminalkomödie "Die Puppe des Gangsters"1)
("La pupa del gangster"). Einen letzten Leinwandauftritt hatte er
in der Komödie "Zärtliche Chaoten"1) (1987) als
Winnetou → Übersicht Kinofilme.
In den 1980er und 1990er Jahren konzentrierte sich Pierre Brice dann verstärkt auf
seine Arbeit beim Fernsehen. Als "Serienheld" kam er in mehr
oder weniger anspruchsvollen TV-Geschichten wie "Die Hütte am See"2),
"Ein
Schloss am Wörthersee"1) oder dem "Traumschiff"1)
daher. In der ARD-Reihe "Klinik unter Palmen"1),
mimte er in der ersten Staffel "Philippinen" den Anwalt Jean-Claude Valentine,
der den Arzt Dr. Frank Hofmann (Klausjürgen Wussow) zur Rechenschaft ziehen
will. 2002 erlebte man ihn in der Utta
Danella1)-Verfilmung "Die Hochzeit auf dem Lande"2)
als hilfreichen Butler William, in der romantischen Komödie "Mit einem Rutsch ins Glück"2) (2003)
tauchte er an der Seite von Anja Kruse1) und
Heio von Stetten1) als Monsieur de Montvalon auf. In der Story "Zauber von Bali"1) (2005)
aus der Reihe "Das Traumhotel"1) machte er als Pariser
Restaurantbesitzer Pierre Fontanne ebenfalls eine gute Figur,
es folgten Gastauftritte unter anderem in dem Dauerbrenner "In aller Freundschaft"1) (2007,
Episode "Das zweite Leben"2))
sowie in der Telenovela "Rote
Rosen"1) (2008) und in der Folge "Hochzeitsreise nach Marrakesch"2) (2009) aus der
Reihe "Kreuzfahrt ins Glück"1)
→ Übersicht TV-Produktionen.
Als Sänger konnte Brice ebenfalls punkten, so notiert Wikipedia: "Wie
sein Freund Lex Barker nahm auch Pierre Brice ab etwa 1965 verschiedene
Musiktitel als Sänger auf. Er war dabei etwas produktiver als Lex Barker, der
es nur auf zwei Musikstücke brachte. Auch bei Pierre Brice wurden die ersten
Aufnahmen vom Komponisten Martin Böttcher arrangiert und eingespielt."
→ einzelne Titel bei Wikipedia
Die Popularität des fünffachen Bambi-Preisträgers1) (1964, 1967,
1968, 1987, 1990) war bis zuletzt enorm, täglich sollen ihn noch
Körbe voller Fanpost in seinem Landhaus in der Nähe von Paris erreicht
haben, das er
seit 1986 mit seiner deutschen Ehefrau Hella, die er 1981 nach vielen
Jahren des Zusammenlebens geheiratet
hatte, bewohnte. Neun Mal in Folge erhielt er zwischen 1964 und 1972
den "Otto"1) der Zeitschrift "Bravo"1), den er dann
erneut 1976, 1977 und 1978 entgegennehmen konnte. 1992 wurde dem
beliebten Künstler das "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse"1)
verliehen, weil er "als einer der populärsten Franzosen in Deutschland
ewige Werte wie Treue, Ehrlichkeit und Mut" überzeugend über
30 Jahre vermittelt habe. 1999 erhielt er anlässlich des jährlich
stattfindenden "Karl-May-Festes"1)
den Preis
"Scharlih"1) wegen seiner Verdienste um Karl May und seiner
literarischen Romanfigur "Winnetou", ein Jahr später zeichnete man ihn im
September für seinen Einsatz als UNICEF-Botschafter1) mit dem undotierten
"Thomas Morus Ehrenpreis" aus. Mit dem "Brisant
Brillant"1) des
ARD-Boulevardmagazins "Brisant"1)
wurde er 2004 "für sein Lebenswerk" geehrt, im
gleichen Jahr überreichte man ihm die "DIVA Deutscher Entertainment Preis"
in der Kategorie "European Award". Weitere Preise waren der "Steiger-Award"1) (2005)
für "besonderes gesellschaftliches und künstlerisches Engagement"
sowie der Titel "Ritter der Ehrenlegion" (2007; Chevalier de la Légion d’Honneur1)) für seine
"Verdienste um die Deutsch-Französische Freundschaft und das europäische
Kino".
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Anlässlich seines 75. Geburtstages brachte Pierre Brice im
Sommer 2004 seine Biografie mit dem Titel "Winnetou und ich" auf den
Markt, in der er sagt "Winnetou ist für mich keine Rolle, Winnetou ist für mich eine Philosphie".
Die Erinnerungen an sein Leben reichen von der typisch französischen Kindheit über
sein Engagement für die Résistance und im Indochina Krieg, von ersten Erfolgen als
Schauspieler in Frankreich, Italien und Spanien bis zu seinem großen Durchbruch
im deutschen Film. Heute sind es seine sozialen und karitativen Aufgaben, die der engagierte Prominente
besonders wichtig nimmt. In seiner Autobiografie erzählt er von seinen abenteuerlichen Reisen in
den Kosovo und seiner erfüllenden Tätigkeit als Unicef-Botschafter in Kambodscha.
(Zitat der amazon-Redaktion)
Pierre Brice anlässlich der Verleihung der
"Goldenen
Kamera"1) am 30.01.2010 in Berlin
Foto mit freundlicher Genehmigung von Bodo Petermann
© Bodo Petermann, BP PHOTO (www.bpphoto.de)
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Zum 80. Geburtstag am 6. Februar 2009 gratulierten Presse und TV-Berichterstattung dem sympathischen Schauspieler, dessen Ruhm bis heute
untrennbar mit der Rolle des Apachenhäuptlings Winnetou verbunden ist. "Häuptling
der Herzen" titelte die "Süddeutsche Zeitung", schrieb unter
anderem "Der schöne Pierre entsprach dem Bild von einem Häuptling, wie er bei Karl May im Buche stand:
"Sein Gesicht war edel geschnitten, fast römisch, die Farbe ein mattes Hellbraun mit einem
Bronzehauch." Dazu dieser traurig-sehnsuchtsvolle Blick aus silberseeblaugrünen Augen.
Brice hatte sich anfangs darüber beklagt, dass sein Winnetou zu wenig Text hat,
durfte er doch meistens nur Halbsätze in der dritten Person sprechen
("Winnetous Herz ist schwer"). Dass er gerade dadurch zum Idol wurde,
statt vieler Worte eine gute Figur zu machen, mag den Schauspieler in ihm kränken. Den Indianer macht es unvergessen."
Rechtzeitig zum runden Geburtstag von Pierre Brice kam die von Regisseur
Oliver Schwehm1) realisierte knapp einstündige Dokumentation "Winnetou darf nicht sterben"1)
als DVD auf den Markt. In dem bereits 2008 auf Arte1) ausgestrahlten Film würdigt Schwehm das Lebenswerk
des Mimen, zeichnet auf einfühlsame Weise den Werdegang des französischen Schauspielers nach,
der in seinem Geburtsland so gut wie unbekannt ist, wie der französische Titel
("Le célèbre inconnu") zeigt. Interviews mit Pierre Brice, seinen
Kollegen und Weggefährten Mario Adorf,
Marie Versini1) und
Rik Battaglia1) sowie
zahlreiche Filmausschnitte runden die kurzweilige Dokumentation ab.
Pierre Brice ca. 1978
als Winnetou bei
den "Karl-May-Festspielen" in Elspe
Urheber: Elke
Wetzig; Lizenz: CC-BY-SA
3.0
Quelle: Wikimedia
Commons |
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Einer ganz speziellen Aufgabe stellte sich der beliebte Künstler nach
etlichen Jahren Bühnenabstinenz ab Mitte Juli 2010: In Cuxhaven1) übernahm
er in dem Open-Air-Musical "Der Traum von Freiheit: Tjede Heldin des Nordens" des Autors und Regisseurs
Christian Berg den Part des Erzählers, der als "Wanderer
zwischen den Welten" mit seinem Knappen Krischan (Christian Berg) durch
die Lande zieht. Seit der Premiere am 15. Juli 2010 waren bis bis zum 8. August 2020 insgesamt 22 Aufführungen auf der
Sommertheater-Bühne im Schlossgarten Cuxhaven geplant. Das Stück, angekündigt als "Musical von Drachen, Heldinnen und Abenteurern für die ganze Familie"
handelt von Tjede Peckes1),
einer Frau
aus Friesland, die sich Anfang des 16. Jahrhunderts gegen die Bischöfe von Bremerhaven auflehnte und als
Jeanne d'Arc des Elbe-Weser-Dreiecks gilt; die Musik stammt aus der Feder von Konstantin Wecker1).
Medienberichten zufolge plante der inzwischen über 85-jährige Schauspieler,
bekennender französischer
Patriot und leidenschaftlicher Hobbykoch, sein Anwesen bzw. Jagdschlösschen "Domaine des Moinets" in Crépy-en-Valois1)
in der Picardie1)
nördlich von Paris zu verkaufen und mit seiner 20 Jahre jüngeren,
aus Amberg1)
stammenden Ehefrau
Hella3) nach Deutschland bzw.
in deren Heimat Bayern zu ziehen → www.n-tv.de;
seit 1976 war das Paar miteinander liiert und und seit 1981 verheiratet. Im Oktober 2013 feierte er dann das das Richtfest seiner neuen Villa in Garmisch-Partenkirchen1), gedacht für den Lebensabend im Familienkreise; eine Drillingsschwester
von Hella Brice lebte bereits mit Familie in der Marktgemeinde, die andere
wollte dorthin umziehen.
Zum endgültigen Einzug in das neue Domizil kam es nicht mehr, Pierre Brice starb überraschend am 6. Juni 2015 im Alter von 86 Jahren in einer Klinik
nahe Paris; er erlag den Folgen einer Lungenentzündung.
Die öffentliche Trauerfeier für den Filmstar, der sich zeitlebens
für soziale und karitative Belange engagierte, fand am 18. Juni 2015 in der
Münchener Jesuitenkirche "St. Michael"1) statt, bei der neben der
Familie, Freunden und Weggefährten auch Hunderte von Fans Abschied von ihrem
"Winnetou"-Idol nahmen. Auf Wunsch des Verstorbenen trugen viele
Trauergäste Weiß statt Schwarz,
unter den Prominenten befanden sich auch Uschi Glas,
einst weibliche Titelheldin in "Winnetou und das Halbblut Apanatschi"1) (1966), die
französische Schauspielerin Marie Versini1), Darstellerin der Nscho-tschi bzw.
Schwester von Winnetou in "Winnetou 1. Teil"1) (1963) und
der Komponist Martin Böttcher1),
welcher zu etlichen Karl May-Streifen die Filmmusik geschrieben hatte. Die
Beisetzung erfolgte einen Tag später im engsten
Familien- und Freundeskreis auf dem Gemeindefriedhof von Gräfelfing1) nahe München
→ Foto der Grabstelle bei knerger.de
sowie Wikimedia Commons.
In Erinnerung an Pierre Brice veröffentlichte der Bamberger "Karl-May-Verlag"1)
am 19. Oktober 2015 einen Bildband über den legendären "Winnetou"-Darsteller.
Zusammengestellt von Michael Petzel3),
werden in "Pierre Brice Unvergesslicher Winnetou" neben seiner
Paraderolle des edelmütigen Apachen-Häuptlings auch Fotos aus dem Privatleben des Schauspielers
präsentiert.
Bereits 2012 strahlte die ARD in ihrer Reihe "Legenden"2) ein von
Cordula Kablitz-Post1)
(Buch/Regie) realisiertes filmisches Portrait über Piere Brice aus, das seit
Mitte August 2015 als DVD im Handel erhältlich ist → programm.ard.de.
"Cordula Kablitz Post traf 2012 den damals 82-jährigen Brice und dessen deutsche Frau Hella auf ihrem Gutshof in der Nähe von Paris.
Dort ließ Pierre Brice sein erfülltes Leben mit allen Höhen und Tiefen noch einmal Revue passieren und öffnete sein Privatarchiv
voller persönlicher Erinnerungen. Interviews mit seiner Frau Hella, Freunden und Kollegen, darunter
Mario Adorf,
Götz George und
Christiane Krüger1) komplettieren das Bild von Pierre Brice als lebende
Legende." notiert presseportal.de.
Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche die WDR-Produktion
Mitte August 2015 auf DVD herausbrachte.
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Filme
Kinofilme / Fernsehen
Filmografie bei der Internet Movie Database
sowie filmportal.de (Fremde
Links: Wikipedia, karl-may-wiki.de, Die Krimihomepage,
fernsehserien.de) |
Kinofilme (Auszug)
- 1954: Harte Fäuste – Heißes Blut / Ça va barder
(ungenannte Nebenrolle) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1958: Der Tag und die Nacht / Le miroir à deux faces (als
Jacques) → filmdienst.de,
IMDb
- 1958: Die sich selbst betrügen
/ Les tricheurs (als Bernard, Student und bester Freund von Bob
= Jacques Charrier)
- 1959: Aufstand der Tscherkessen / I cosacchi (als Boris)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1959: Geheimagent Suzuki / Monsieur Suzuki (als ?)
→ filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Call-Girls / I piaceri del sabato notte (als
Rechtsanwalt Aldo) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Unschuld im Kreuzverhör
/ Il rossetto (als Gino Luciani)
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"Unschuld im Kreuzverhör":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Pierre Brice als Gino Luciani
und
Giorgia Moll
als Lorella Severano
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film, welche
den Krimi
Mitte März 2015
auf DVD herausbrachte. |
- 1960: An einem heißen Nachmittag / L'homme à femmes (als Laurent) → filmdienst.de,
IMDb
- 1960: Die Mühle der versteinerten Frauen
/ Il mulino delle donne di pietra (als Architekturstudent Hans von Arnim)
- 1960: Die Frau der Pharaonen / La donna deli Faraoni (als Amosis, der Arzt)→ filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1960: Die Bacchantinnen
/ Le baccanti (als
Dionysos)
- 1961: Sie nennen es Liebe / Douce violence (als Student
Philippe Maître)→ filmdienst.de,
IMDb
- 1961: Akiko (als Duilio) → filmdienst.de,
Wikipedia
(englisch)
- 1962: Ritt in die Freiheit / Col Ferro E Col Fuoco (nach
dem Roman "Mit
Feuer und Schwert" von Henryk
Sienkiewicz;
als Protagonist Jan Skrzetuski) → filmdienst.de,
IMDb
- 19621968: Die "Karl May"-Filme
(als Winnetou,
Lex Barker als
Old
Shatterhand) → karl-may-filme.de
- 1962: Der Schatz im Silbersee
(nach Motiven des gleichnamigen
Buchs) → prisma.de,
filmportal.de
- 1963: Winnetou 1. Teil
(nach dem gleichnamigen
Roman) → prisma.de,
filmportal.de
- 1964: Old Shatterhand
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1964: Winnetou
2. Teil
(lose nach dem gleichnamigen
Buch) → prisma.de,
filmportal.de
- 1964: Unter Geiern
(nach Motiven aus dem gleichnamigen Buch) → prisma.de
- 1965: Der Ölprinz
(nach Motiven aus der gleichnamigen
Erzählung; ohne Lex Barker,
Stewart Granger als Old
Surehand)→ prisma.de,
filmportal.de
- 1965: Winnetou 3. Teil
(nach dem gleichnamigen
Roman) → prisma.de,
filmportal.de
- 1965: Old Surehand 1. Teil
(frei nach Motiven des gleichnamigen
Buches; ohne Lex Barker,
Stewart Granger als Old Surehand)→ prisma.de,
filmportal.de
- 1966: Winnetou und das Halbblut Apanatschi
→ filmportal.de
- 1966: Winnetou und sein Freund Old Firehand
(ohne Lex Barker, Rod Cameron als
Old Firehand)
- 1968: Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten
→ prisma.de,
filmportal.de
- 1963: Zorro gegen Maciste – Kampf der
Unbesiegbaren / Zorro contro Maciste (als Zorro / Ramon)
- 1963: Robin Hood in der Stadt des Todes / L'invincibile
Cavaliere Mascherato (als Don Diego/Robin Hood) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1964: Die goldene Göttin vom Rio Beni
/ Les aventuriers de la jungle (als Jim) → filmportal.de
(Foto)
- 1965: Die Hölle von Manitoba
/ Un lugar llamado Glory (als Revolverheld Reese) → prisma.de,
filmportal.de
- 1965: Schüsse im Dreivierteltakt
(als Geheimagent Philippe Tissot) → filmportal.de
- 1966: Gern hab' ich die Frauen gekillt
/ Spie contro il mondo / Le carnaval des barbouzes (als Agent Brice)
- 1967: Kampf der Titanen gegen Rom / Dacii (als römischer
General Septimius Severus) → filmdienst.de,
IMDb
- 1967: Die Nacht gehört uns / Le trèizième caprice (als
François) → filmdienst.de,
IMDb
- 1968: Die Reue des Pièrre Guilhem / Le regret de Pièrre
Guilhem (als als Viehhirt Pierre Guilhem) →
filmdienst.de,
IMDb
- 1971: Anita / Les coups pour rien (als Paul) →
IMDb
- 1971: Erika (als Renato Laurana) → Wikipedia
(englisch)
- 1971: Féminin-féminin (als Jacques) → IMDb
- 1971: Una
cuerda al amanecer (als Großgrundbesitzer Barrett)
- 1971: Sexuelle Gelüste triebhafter Mädchen / La notte dei donati
(als Journalist Jean Duprey) → Wikipedia
(englisch)
- 1974: Die Puppe des Gangsters
/ La pupa del gangster (als Polizeikommissar Salvatore) → prisma.de
- 1987: Zärtliche Chaoten
(als Winnetou) → filmportal.de
Fernsehen (Auszug)
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