Peter Wilton Cushing erblickte am 26. Mai 1913 im heutigen Londoner
Stadtteil Kenley (London
Borough of Croydon1))
als zweiter Sohn von George Edward Cushing (1881 1956) und dessen Ehefrau Nellie Maria
(1882 1961) das Licht der Welt. Dort sowie im Londoner
Stadtteil Dulwich1)
aufgewachsen, zog die Famile nach Ende des 2. Weltkriegs in den Stadtteil Purley1),
dort erinnert eine Plakette am Wohnhaus in der St. James' Road an Cushing
→ Wikimedia Commons.
Er besuchte später die "Purley County Grammar School", wo der
Theater-begeisterte junge Peter in etlichen Schüleraufführungen mitwirkte.
Seinen Wusch, Schauspieler zu werden, lehnte der Vater ab, obwohl sich in der
Familie mehrere Bühnenkünstler befanden, unter anderem der Großvater väterlicherseits, Henry William Cushing. Auf
Vermittlung des Vaters erhielt er stattdessen eine (ungeliebte) Anstellung als
Zeichner in einem Vermessungsbüro, doch nach drei Jahren bewarb er sich um
ein Stipendium an der Londoner "Guildhall School of Music and Drama"1),
wo er nach anfänglichen Ablehnungen aufgenommen wurde. Erste
Bühnenerfahrungen sammele Cushing am "Connaught Theatre" in Worthing1)
(West Sussex1)),
im Sommers 1936 nahm er eine Stelle bei einem Repertoiretheater in Southampton1) an, betätigte sich
in der Folgezeit nicht nur als stellvertretender Bühnenmanager, sondern übernahm zudem zahlreiche Rollen.
Doch bald zog es ihn vor die Kamera, Ende der 1930er Jahre ging er in die USA
und versuchte sein Glück in Hollywood1).
Eine erste kleine Nebenrolle als 2. Offizier erhielt er in dem Abenteuer "Der Mann mit der eisernen
Maske"1) (1939, "The Man in the Iron Mask"), gedreht von James Whale1)
nach dem Roman "Le Vicomte de Bragelonne" (dt. "Der
Mann mit der eisernen Maske") von Alexandre Dumas d. Ä.1)
über den "Mann
mit der eisernen Maske"1) mit Louis Hayward1) in der Doppelrolle
des Königs Ludwig XIV.1)
und dessen Bruder Philippe1).
Es folgten weitere kleinere Parts in Produktionen wie der mit dem legendären
Stummfilm-Duo Laurel und Hardy gedrehten Komödie "In
Oxford"1) (1940, "A Chump at
Oxford") oder in der Romanze "Vigil
in the Night"1) (1940) nach der
Novelle von A. J. Cronin1) mit Carole Lombard
und Brian Aherne1).
Nach weiteren kleinen, eher unbedeutenden Leinwandauftritten kehrte Cushing während des 2. Weltkriegs nach Europa bzw. Großbritannien
zurück. Auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen, die aus einer Verletzung
während seiner Jugend herrührten, für den aktiven Militärdienst
untauglich, wurde er zur Truppenbetreuung eingesetzt. Während dieser Zeit
lernte er auch die Schauspielerin und Tänzerin Violet Hélène "Helen" Beck kennen, am 10. April 1943 heiratete das Paar.
Die Kriegsjahre sowie die Zeit nach 1945 gestalteten sich für Cushings schauspielerische
Karriere zunächst schwierig, erst durch Laurence Olivier
konnte er beim Film wieder Fuß fassen, der ihn in seiner mit sich in der
Titelrolle nach der gleichnamigen
Tragödie1) von William Shakespeare1)
realisierten,
"Oscar"1)-prämierten
Adaption ""Hamlet"1) (1948) mit der Figur des Höflings Osric betraute.
Olivier war es auch, der Cushing in sein Ensemble der "Old Vic Company"1) holte, mit
der er ein Jahr lang bis Februar 1949 durch Australien tourte. Gezeigt
wurde unter anderem Stücke wie "The
School for Scandal"1) (dt. "Die
Lästerschule") von Richard Brinsley Sheridan1), die
Shakespeare-Tragödie "Richard III."1),
" "The Skin of Our Teeth"1)
(dt. "Wir sind noch einmal davongekommen") von Thornton Wilder1), "Antigone"
von Jean Anouilh1) oder der Einakter "Der
Heiratsantrag"1) von Anton Tschechow1).
Ab den 1950ern arbeitete der stets nobel, aber auch asketisch wirkende Cushing intensiv für das
Fernsehen, trat zwischen 1951 und 1956
in mehr als 20 TV-Produktionen in Erscheinung. Beispielsweise gestaltete
er unter der Regie von Rudolf Katscher1) alias Rudolf Cartiert in
"Nineteen Eighty-Four" (1954) nach dem Roman "1984"1)
von George Orwell1) den Winston Smith1). Doch so richtig berühmt wurde
er erst durch den Kinofilm.
Zunächst zeigte er sich mit prägnanten Rollen in Streifen wie dem Melodram "Das
Ende einer Affaire" (1955, "The End of the Affair") nach
dem gleichnamigen
Roman1) von Graham Greene1) oder in dem
von William Dieterle
mit Alan Badel1) als Komponist Richard Wagner1) gedrehten
Biopic "Frauen
um Richard Wagner"1) (1955/56,
"Magic Fire") mit. Nach seiner Rolle des Memnon von Rhodos1) in dem Monumentalfilm
"Alexander
der Große"1) (1956, "Alexander the
Great") mit Richard Burton als Titelheld Alexander der Große1) vollzog sich mit
dem von Joseph Losey1) in Szene gesetzten Thriller
"In
letzter Stunde"1) (1957, "Time
Without Pity") bereits ein Wende in Cushings Rollenrepertoire.
Internationalen Ruhm erlangte er in den Produktionen der britischen "Hammer Film"1), die auf das einträgliche
Horrorfilm-Genre abonniert war. Als "cool king of Hammer horror films"
avancierte er fast ausschließlich unter der Regie von Terence
Fisher1) mit der Figur des unglückseligen
Barons Victor Frankenstein erstmals dargestellt in "Frankensteins Fluch"1) (1957, "The Curse of
Frankenstein") nach dem Roman "Frankenstein"1)
von Mary Shelley1) und als Vampirjäger Dr. Van Helsing1) in den
"Dracula"-Filmen zum Star des Horror-Films. Bereits in
"Frankensteins Fluch" hatte Christopher Lee "die Kreatur" gemimt,
in "Dracula"1) (1958) nach dem Roman
"Dracula"1) von Bram Stoker1)
mit der Rolle des Grafen Dracula1)
Furore gemacht. Im Verlauf der nächsten Jahrzehnte traten Christopher Lee und
Peter Cushing in zahlreichen weiteren, ähnlich gelagerten Streifen gemeinsam auf, ihre Namen galten
bald als Synonym für das Grauen auf der Leinwand. Nur in wenigen
Produktionen wie in dem von Freddie Francis1) nach der Kurzgeschichte von Robert Bloch1) gedrehten Film "Der Schädel des Marquis de Sade"1)
(1965, "The Skull") agierten sie nicht gegeneinander.
In der "gotischen", mit Gewalt und Sexualität spielenden
Atmosphäre dieser makabren Horrorfilme repräsentierte Cushing häufig die
Stabilität des Normalen gegenüber den übernatürlichen Ereignissen. Oft
konnte man durch die Maske hindurch merken, dass er ein
feinnerviger Schauspieler mit starker Ausstrahlung war, doch Cushing blieb bis
auf die letzten Jahre seines Lebens dem Horror-Genre verhaftet.
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Peter Cushing (r.) als Schriftsteller Wilbur
Gray und
Ray Milland als dessen
Verleger Frank Richards in dem Horror-Streifen "Das Unheimliche" (1977,
"The Uncanny");
Regie: Denis Héroux1) → filmdienst.de,
IMDb,
Wikipedia (englisch)
Kurzinfo: Der Schriftsteller Wilbur Gray besucht seinen Verleger Frank Richards.
Thema des Abends ist das neue Buch des Autors über Katzen. Darin wird die These vertreten,
dass diese Tiere teuflische Geschöpfe
sind, die Unheil bringen. Anhand drei schauerlicher Geschichten aus
den Jahren 1912, 1936 und 1975, die sich
an den unterschiedlichsten Orten zugetragen haben, versucht
Wilbur seinen Herausgeber zu überzeugen
(Text:
Pidax Film)
Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film,
welche den Horrorfilm Ende Mai 2023 auf DVD herausbrachte. |
Produktionen wie "Die
Rache der Pharaonen"1) (1959, "The
Mummy"), die Figur des Dr. Robert Knox1)
in "Der Arzt und die
Teufel"2) (1959, "The
Flesh and the Fiends") über die Serienmörder William Burke1) (George Rose1))
und William Hare1) (Donald Pleasence1)), die durch die "West-Port-Morde"1)
bekannt wurden, "Die
Todeskarten des Dr. Schreck"1) (1965, "Dr. Terror's House of
Horrors"), "Insel
des Schreckens"1) (1966, "Island of Terror"), "Die
lebenden Leichen des Dr. Mabuse"1) (1970,
"Scream and Scream Again") oder "Das Schreckenshaus des Dr. Death"2) (1974,
"Madhouse")
bleiben eng mit dem Namen Cushings verbunden.
Seit seinem ersten Auftritt in "Frankensteins
Fluch" trat Cushing im Verlaufe seiner 30-jährigen
Karriere in über 50 Horror-Filmen als Protagonist in Erscheinung. Noch Anfang
der 1980er Jahre präsentierte er sich zusammen mit Christopher Lee und
Vincent Price1)
(1911 1993), mit dem er ebenfalls in einigen Gruselstreifen zu sehen war, in
einer Hommage auf diese Filme "Das Haus der langen Schatten"
(1983, "House of the Long Shadows" hieß die Horror-Komödie.
Darüber wird oft vergessen, dass Cushing auch brillant den Meisterdetektiv Sherlock Holmes1)
in "Der
Hund von Baskerville"1) (1959,
"The Hound of the Baskervilles") nach dem gleichnamigem
Roman1) von Arthur Conan Doyle1) an der
Seite von André Morell1) (Dr. Watson1))
und Christopher Lee (Sir Henry Baskerville)
darzustellen wusste. In der 2. Staffel der BBC-Serie "Sherlock Holmes"1) (1968) er
löste Douglas Wilmer1) ab glänzte er erneut
mit dieser berühmten Figur, diesmal mit Nigel Stock1) als Dr. Watson. "Die
meisten Folgen der zweiten Staffel, die in Deutschland im Fernsehen gezeigt
wurden, sind irgendwann nach der Veröffentlichung verschwunden und gelten bis
heute als verschollen. Im Zuge einer Veröffentlichung 2017 per DVD wurde das
Ursprungsmaterial der BBC neu synchronisiert." notiert Wikipedia. Anfang
Februar 2024 brachte "Pidax Film"
fünf Folgen der Serie in einer DVD-Sammelbox heraus, enthalten sind die
Episoden "Eine Studie in Scharlachrot"3)
("A Study in Scarlet"), "Der Hund von Baskerville"3)
("The Hound of the Baskervilles", 2 Teile) "Das Rätsel von Bascombe Valley"3)
("The Boscombe Valley Mystery"), "Das Zeichen der Vier"3)
("The Sign of Four") und die am 23. Dezember 1968
ausgestrahlte, letzte Geschichte "Der blaue Karfunkel"3)
("The Blue Carbuncle"). Als Sherlock Holmes zeigte er sich zudem
noch einmal in dem TV-Film "The Masks of Death" (1984) mit John Mills1) als Dr. Watson → Wikipedia (englisch).
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BBC-Serie "Sherlock Holmes": Szenenfoto mit Peter Cushing als Sherlock Holmes und
Nigel Stock als Dr. Watson sowie Abbildung DVD-Cover
Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax
Film", welche 5 Folgen auf DVD herausbrachte
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Seit Ende der 1970er Jahre löste sich Cushing mehr und mehr von seinem
Horror-Image, unter dem er zunehmend selbst litt. Der jüngeren Generation wurde er durch seine Rolle
des Großmoff Wilhuff Tarkin1) in dem ersten,
"Oscar"1)-prämierten
"Star Wars"-Kassenschlager "Krieg der Sterne"1) (1977)
von Regisseur George Lucas1) ein Begriff.
In dem Drama "Die
Standarte"1) (1977) nach dem Roman
von Alexander Lernet-Holenia1) gab er
für Ottokar Runze1) den Baron Hackenberg, in dem
Fantasy-Film "Camelot Der
Fluch des goldenen Schwertes"1) (1984, "Sword of the Valiant: The
Legend of Sir Gawain and the Green Knight"), basierend auf dem mittelalterlichen Gedicht/der Romanze "Sir
Gawain and the Green Knight"1) mit Sean Connery als der "Grüne Ritter",
Miles O’Keeffe1) als Sir Gawain1)
und Trevor Howard als König Arthur1)
(Artus), gehörte er als Seneschall1)
Gaspar zur Besetzung. Zu seinen letzten Arbeiten vor der Kamera zählte der
TV-Film "Helen Keller: The Miracle Continues" (1984) nach der
Vorlage "Helen and Teacher: The Story of Helen Keller and Anne Sullivan Macy" von
Joseph P. Lash (1909 1987) mit Mare Winningham1) als
die taubblinde Helen Keller1) und Blythe Danner1) als
die Lehrerin Anne Sullivan Macy1), wo er den Professor
Charles Copeland (1860 1952) darstellte, und das
Science-Fiction-Abenteuer
"Der Biggels-Effekt"1)
(1986, "Biggles: Adventures in
Time") nach der Romanreihe "Biggles" von William Earl Johns1), in dem er sich als Air Commodore William Raymond präsentierte → Übersicht
Filmografie.
Peter Cushing engagierte sich für die Krebsforschung und setzte seine Popularität dafür ein, Geldspenden zu akquirieren. Für diesen Einsatz
sowie in Anerkennung seiner schauspielerischen Leistungen sowohl in Großbritannien
als auch weltweit wurde ihm 1989 von der britischen Queen der Titel "Officer
of the Order
of the British Empire"1) (OBE)
verliehen. Privat war der leidenschaftliche Sammler von Zinnfiguren an der Malerei und Vogelkunde interessiert,
verbrachte seine knapp bemessene Zeit mit diesen Hobbys und lebte zuletzt
aufgrund nachlassender Gesundheit zurückgezogen in einem Haus am Meer bei Whitstable1).
Neben seiner Filmtätigkeit war er auch als Schriftsteller aktiv und
veröffentlichte zwei Autobiographien, so 1986 "Peter Cushing: An Autobiography"
und 1988 "Past Forgetting. Memoires of the Hammer Years".
Außerdem verfasste er mit "The Bois Saga" ein Kinderbuch im Stil von Lewis Carroll1) (1832 1898),
welches er auch selbst illustrierte.
Seit 1943 war der Schauspieler, wie erwähnt, glücklich mit seiner 1915 geborenen Kollegin
Violet Helen Beck, Schwester des britischen Filmeditors Reginald Beck1), verheiratet, die am 14. Januar 1971 starb.
Peter Cushing selbst, der den Tod seiner Frau nie so recht
verwunden hatte, erlag am 11. August 1994 im Alter von 81 Jahren in
Canterbury1) den
Folgen der Prostatakrebs1)-Erkrankung. Die
Urne mit seinen sterblichen Überresten wurde bei jener seiner Ehefrau Helen
in einem anonymen Grab auf dem "St. Alphege's Churchyard" in dem Ort
Seasalter (Bezirk City
of Canterbury1)) beigesetzt.
Noch eine Woche vor seinem Tod wirkte er zusammen mit Christopher Lee als Sprecher
in der TV-Dokumentation "Flesh and Blood, the Hammer Heritage of Horror"
von Regiseur Ted Newsom (1952 2020) mit → IMDb.
|
Filme (Auszug)
Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde
Links:
Wikipedia, prisma.de (Originaltitel); R = Regie) |
-
1939: Der Mann mit der eisernen
Maske / The Man in the Iron
Mask (nach dem Roman "Le Vicomte de Bragelonne"
(dt. "Der
Mann mit der eisernen Maske") von Alexandre
Dumas d. Ä. über den "Mann
mit der eisernen Maske";
R: James
Whale; mit Louis
Hayward in der Doppelrolle des Königs Ludwig
XIV. und dessen Bruder Philippe;
als Zweiter Offizier)
- 1940: Laddie (nach dem Roman "Laddie, A True Blue Story"
(1913) von Gene Stratton-Porter (18631924);
R: Jack Hively (19101995);
mit Tim Holt als Laddie Stanton; als Robert Pryor, Bruder von Pamela (Virginia
Gilmore))
→ Wikipedia (englisch)
- 1940: The Hidden Master (Kurzfilm; R: Sammy Lee (18901968); als Robert Clive) → IMDb
- 1940: Laurel und Hardy:
In
Oxford / A Chump at
Oxford (R: Alfred J. Goulding (18851972); als Student)
- 1940: Dreams (Kurzfilm; R: Felix E.
Feist; als erster Träumer) → IMDb
- 1940: Vigil in the Night
(nach der Novelle von A.
J. Cronin; R: George
Stevens; mit Carole
Lombard als Nachtschwester
Anne Leeund und Brian
Aherne als Dr. Robert Prescott; als Joe Shand) → Wikipedia (englisch)
- 1940: Women in War
(R: John
H. Auer; mit Wendy
Barrie als Krankensschwester Pamela Starr; als Captain Evans)
→ Wikipedia (englisch)
- 1941: They Dare Not Love (R: James
Whale; als Unteroffizier Blackler) → Wikipedia (englisch)
- 1942: The Woman In The House (Kurzfilm; R: Sammy Lee (18901968); als ?) → Wikipedia (englisch)
- 1948: Hamlet
/ Hamlet (nach der gleichnamigen
Tragödie von William
Shakespeare; von (Regie) und mit Laurence
Olivier
in der Titelrolle; als der Höfling Osric)
- 1952: Moulin
Rouge / Moulin
Rouge (nach der Novelle von Pierre
La Mure über den von José
Ferrer dargestellten Maler
Henri
de Toulouse-Lautrec; R: John
Huston; als Marcel de la Voisier) → IMDb
- 1954: Unter schwarzem Visier / The Black Knight (R: Tay
Garnett; mit Alan Ladd als Waffenschmied John;
als Ritter Palamedes,
einer der Verschwörer gegen König
Artus (Anthony Bushell))
→ filmdienst.de,
wunschliste.de,
Wikipedia (englisch)
- 1954: Nineteen Eighty-Four (TV; nach dem Roman "1984" von
George
Orwell; R: Rudolf
Katscher alias Rudolf Cartier;
als Winston
Smith) → Wikipedia (englisch),
IMDb
- 1955: Das Ende einer Affaire
/ The End of the Affair (nach dem gleichnamigen
Roman von Graham
Greene;
R: Edward
Dmytryk; als der Staatsbeamte Henry Miles, Ehemann von Sarah (Deborah
Kerr); Van Johnson
als der Schriftsteller Maurice Bendrix)
- 1955/56: Frauen um Richard
Wagner / Magic Fire (nach dem Roman von Bertita Harding
(19021971); R: William
Dieterle;
mit Alan
Badel als Komponist Richard
Wagner; Yvonne
De Carlo als dessen spätere erste Ehefrau Minna
Planer,
Rita
Gam als dessen zweite Ehefrau Cosima
Wagner, Valentina
Cortese als Wagners Muse Mathilde
Wesendonck:
als deren Gatte Otto
Wesendonck)
- 1956: Alexander der Große
/ Alexander the
Great (R: Robert
Rossen; mit Richard
Burton als Alexander
der Große;
als Memnon
von Rhodos)
- 1957: In
letzter Stunde / Teuflisches Alibi / Time Without Pity
(R: Joseph
Losey; mit Michael
Redgrave als David Graham,
dessen Sohn Alec (Alec
McCowen) wegen des Mordes an seiner Freundin gehängt werden soll;
als Alecs Anwalt Jeremy Clayton)
→ filmdienst.de,
der-film-noir.de,
Wikipedia (englisch)
-
1957: Frankensteins
Fluch / The Curse of Frankenstein (nach dem Roman "Frankenstein"
von Mary
Shelley;
R: Terence
Fisher; als Baron Victor Frankenstein, Christopher
Lee als "die Kreatur")
- 1957: Yeti,
der Schneemensch / The Abominable Snowman (R: Val
Guest; als der Botaniker Dr. Rollason)
-
1958: Dracula
/ Dracula
(nach dem Roman "Dracula"
von Bram
Stoker; R: Terence
Fisher; mit Christopher
Lee als
Graf
Dracula; als Dr. Van
Helsing)
-
1958: Frankensteins
Rache / The Revenge of Frankenstein (R: Terence Fisher; als Dr. Victor
Stein / Baron Frankenstein)
-
1958: Kinder der Straße / Violent Playground (R: Basil
Dearden; als Priester) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1959: Der
Hund von Baskerville / The Hound of the
Baskervilles (nach dem gleichnamigem
Roman von Arthur
Conan Doyle;
R: Terence
Fisher; als Sherlock
Holmes, André
Morell als Dr.
Watson; Christopher
Lee als Sir Henry Baskerville)
-
1959: Beherrscher der Meere / John Paul Jones (R: John Farrow;
Episoden aus dem Leben des Seefahrers John
Paul Jones,
dargestellt von Robert
Stack; als Marine-Offizier Sir Richard Pearson (17311806); u. a. Bette
Davis als Katharina
die Große)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1959: Die
Rache der Pharaonen / The Mummy (R: Terence
Fisher; als der Ägyptologie John Banning; Christopher
Lee
als der Hohepriester Kharis / die Mumie)
-
1960: Der Arzt und die Teufel / The Flesh and the
Fiends (R: John
Gilling; über die Serienmörder William
Burke (George
Rose)
und William
Hare (Donald
Pleasence), die durch die "West-Port-Morde"
bekannt wurden; als Dr. Robert
Knox, der menschliche
Leichen für Forschungszwecke von dem mörderischen Duo namens Burke & Hare kauft)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: Zone des Schweigens / Cone of Silence (nach dem Roman von David Beaty (19191999); R:
Charles
Frend;
als Flugkapitän Clive Judd)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1960: Dracula
und seine Bräute / The Brides of
Dracula (R: Terence
Fisher; als Doktor Van Helsing)
-
1960: Suspect (nach dem Roman "A Sort of Traitors" von Nigel Balchin;
R: Roy
Boulting, John
Boulting; als Wissenschaftler
Professor Sewell) → Wikipedia (englisch)
-
1960: Das Schwert des Robin Hood
/ The Sword of Sherwood Forest
(R: Terence
Fisher; mit Richard
Greene als
Robin
Hood; als Sheriff von Nottingham)
-
1961: Der Höllenfeuerclub / Der rote Herzog / The Hellfire Club (inspiriert
vom "Hellfire
Club" (dt. "„Höllenfeuer-Klub")
des Sir Francis
Dashwood; R: Robert S.
Baker, Monty Berman;
als der mysteriöse Rechtsanwalt Mr. Merryweather)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch), IMDb
-
1961: Die Bucht der Schmuggler / Fury at Smugglers Bay (R: John
Gilling; als der Richter Landjunker (Squire) Trevenyan,
der von dem Schmuggler Black John (Bernard
Lee) erpresst wird) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
|
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"Die Bucht der Schmuggler":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter Cushing als
Richter Trevenyan
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche das Abenteuer
Anfang Februar 2018
auf DVD herausbrachte. |
-
1961: Cash on Demand
(R: Quentin Lawrence (19201979); als Bankmanager Harry Fordyce)
-
1961: Ein
Mann geht seinen Weg / The Naked Edge (nach dem Roman "First
Train to Babylon" von Max
Ehrlich;
R: Michael
Anderson; mit Gary Cooper als George Radcliffe, Ehemann von Martha (Deborah
Kerr), aufgrund dessen
Aussage der Angestellte Donald Heath (Ray
McAnally) wegen Raubmordes zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt wird;
als Mr. Evan Wrack)
→ Wikipedia (englisch)
-
1962: Die Bande des Captain Clegg / Captain Clegg
(R: Peter
Graham Scott; als Pfarrer Dr. Arne Blyss alias Captain Clegg)
-
1962: The Man Who Finally Died (R: Quentin Lawrence (19201979); als Doktor Peter von
Brecht)
→ Wikipedia (englisch)
-
1964: Frankensteins
Ungeheuer / The Evil of Frankenstein (R: Freddie
Francis; als Baron Victor Frankenstein)
-
1964: Die brennenden Augen von Schloss Bartimore
/ The
Gorgon (R: Terence
Fisher; als Rechtmediziner Dr. Namaroff,
Christopher
Lee als Professor Karl Meister)
-
1964: The Caves of Steel (TV; nach dem Roman ("The
Caves of Steel" (dt. "Die Stahlhöhlen") von Isaac
Asimov;
R: Peter
Sasdy; als Polizist Elijah Baley, John
Carson als dessen Roboterpartner R. Daneel Olivaw)
→ IMDb
-
1965: Die Todeskarten des Dr. Schreck / Dr. Terror's House of
Horrors (Episodenfilm; R: Freddie
Francis; als Dr. Schreck)
-
1965: Der Schädel des Marquis de Sade / The Skull
(nach der Kurzgeschichte von Robert
Bloch; R: Freddie Francis;
als Dr. Christopher Maitland, Christopher
Lee als Sir Matthew Phillips)
-
1965: Herrscherin
der Wüste / She (nach dem Roman "Sie"
("She A History of Adventure") von H.
Rider Haggard;
R: Robert
Day; mit Ursula
Andress als Ayesha (Sie-der-man-gehorchen-muss); als Major Ludwig Horace
Holly)
-
1965/66: Filme, basierend auf der britischen TV-Serie "Doctor
Who" (R: Gordon Flemyng (19341995); als Dr. Who)
-
1966: Insel
des Schreckens / Island of Terror (R: Terence
Fisher; als der Pathologe Dr. Stanley)
-
1966: Blut
für Dracula / Dracula: Prince of Darkness (R: Terence Fisher; mit Christopher
Lee als Graf
Dracula:
als Dr. Van
Helsing (in der Eröffnungssequenz aus "Dracula"))
-
1967: Frankenstein
schuf ein Weib / Frankenstein Created Woman (R: Terence Fisher; als
Baron Victor Frankenstein)
-
1967: Brennender Tod / Night of the Big Heat (nach dem Roman von John Lymington (19111983); R: Terence Fisher;
mit Christopher Lee als Professor Godfrey Hanson; als Dr. Vernon
Stone)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1967: Der Foltergarten des Dr. Diabolo
/ Torture Garden (Episodenfilm; R: Freddie
Francis; mit Burgess
Meredith als
"Dr. Diabolo", Betreiber des Wachsfigurenkabinetts; als der Edgar
Allan Poe-Sammler Lancelot Canning in der
Rahmenhandlung und in Segment "The Man Who Collected Poe" nach der
Kurzgeschichte (dt. "Der
Mann, der Poe sammelte")
von Robert
Bloch)
-
1967: Some May Live (R: Vernon
Sewell; als John Meredith, Ehemann von Kate (Martha
Hyer)) → Wikipedia (englisch)
-
1968: Das Blutbiest / The Blood Beast Terror
(R: Vernon Sewell; als Inspector Quennell)
-
1968: Die Bestie mit dem Skalpell / Corruption (R: Robert Hartford-Davis (19231977); als
der plastische Chirurg
Sir John Rowan, wesentlich älterer Verlobter von Lynn Nolan (Sue Lloyd))
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1968: Sherlock
Holmes (TV-Serie nach Romanen von Sir
Arthur Conan Doyle; in 16 Folgen als Sherlock
Holmes in Staffel 2,
Nigel
Stock als Dr.
Watson) → fernsehserien.de
-
1969: Frankenstein
muss sterben! / Frankenstein Must Be Destroyed (R: Terence
Fisher; als Baron Victor Frankenstein)
-
1970: Die
lebenden Leichen des Dr. Mabuse / Scream and Scream Again (nach der
Kurzgeschichte "The Disorientated Man"
von Peter Saxon (19251991); als Major Benedict Heinrich, Christopher
Lee als Politiker Fremont, Vincent
Price als
Dr. Mabuse (in der englischsprachigen Originalversion "Dr. Browning"))
-
1970: Gruft
der Vampire / The Vampire Lovers (nach der Novelle "Carmilla,
der weibliche Vampir"("Carmilla")
von Joseph
Sheridan Le Fanu; R; Roy
Ward Baker; mit Ingrid
Pitt als Carmilla/Marcilla/Mircalla; als General von Spielsdorf)
-
1971: Totentanz der Vampire
/ The House That Dripped Blood (Episodenfilm; R: Peter Duffell (19222017); als
der
wohlhabende Philip Grayson in Segment 2 "Waxworks")
-
1971: Ich,
ein Monster / I, Monster (nach dem Roman "Der
seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde" von
Robert
Louis Stevenson; R: Stephen Weeks; mit Christopher
Lee als Dr. Charles Marlowe / Edward Blake;
als Marlowes Freund Frederick Utterson)
-
1971: Draculas
Hexenjagd / Twins of
Evil (nach Motiven der Vampir-Novelle "Carmilla"
von Joseph
Sheridan Le Fanu;
R: John Hough;
als Gustav Weil, Onkel der Zwillingsschwestern Frieda (Madeleine
Collinson) und
Maria Gellhorn (Mary
Collinson))
|
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"Draculas
Hexenjagd ":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter Cushing als der
religiöse Fanatiker
Gustav Weil
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche den Horrorfilm
am 18.11.2022
auf DVD herausbrachte. |
-
1972: Incense for the Damned (nach dem Roman "Doctors Wear Scarlet" von
Simon Raven;
R: Robert Hartford-Davis (19231977);
als Gerichtsmediziner Dr. Walter Goodrich) → Wikipedia (englisch)
-
1972: Dracula
jagt Minimädchen / Dracula A.D. 1972 (R: Alan Gibson (19381987); mit
Christopher
Lee als
Graf
Dracula: als Prof. Lawrence Van Helsing / Lorimar Van Helsing)
-
1972: Die
Rückkehr des Dr. Phibes / Dr. Phibes Rises
Again (R: Robert
Fuest; mit Vincent
Price als Dr. Anton Phibes;
als der Kapitän)
-
1972: Asylum Irrgarten des Schreckens
/ Asylum
(nach den Geschichten "Frozen Fear", "The Weird Taylor",
"Lucy Comes to Stay" und "Mannequins of Horror" von Robert
Bloch; Episodenfilm; R: Roy
Ward Baker;
als der unheimliche Mr. Smith in Segment "The Weird Tailor")
→ Wikipedia (englisch)
-
1972: Geschichten aus der Gruft / Tales from the Crypt
(Episodenfilm; R: Freddie
Francis; als der alte, verwitwete
Müllmann Arthur Edward Grimsdyke in Segment 3 "Poetische Gerechtigkeit" /
"Poetic Justice")
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1972: Furcht in der Nacht
/ Fear in the Night (R: Jimmy
Sangster; als Schulleiter Michael Carmichael,
Ehemann von Molly (Joan
Collins))
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1972: Horror Express
/ Pánico en el transiberiano (R: Eugenio Martín; als
Arzt Dr. Wells, Landsmann des
Anthropologe Professor Saxton (Christopher
Lee); Telly
Savalas als Kosakenhauptmann Kasan)
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1973: Das Dunkel der Nacht / Nothing But the Night (nach dem Roman von John Blackburn (19231993); R:
Peter
Sasdy;
als Sir Mark Ashley, Christopher Lee als Inspektor Colonel Charles Bingham)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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"Das Dunkel der Nacht":
Abbildung DVD-Cover
sowie Szenenfoto mit
Peter Cushing und
Christopher Lee
Mit freundlicher Genehmigung
von Pidax-Film,
welche Grusel-Thriller
Anfang Mai 2020
auf DVD herausbrachte. |
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1973: Nachts, wenn das Skelett erwacht / The Creeping Flesh (R: Freddie
Francis; als Prof. Emmanuel Hildern, Christopher Lee
als dessen Halbbruder Dr. James Hildern) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1973: Embryo des Bösen
/ And Now the Screaming Starts! (nach dem Roman "Fengriffen"
von David Case (19372018);
R: Roy
Ward Baker; als Doktor Pope, Spezialist für psychiatrische Störungen)
→ Wikipedia (englisch)
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1973: Dracula
braucht frisches Blut / The Satanic Rites of Dracula (R: Alan Gibson (19381987); mit
Christopher
Lee als
Graf
Dracula; als Prof. Lorimar Van Helsing)
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1974: Die Tür ins Jenseits / From Beyond the Grave (Episodenfilm; nach Kurzgeschichten von R. Chetwynd-Hayes (19192001);
R: Kevin
Connor; als der Besitzer eines Antiquitätenladens, der sich als Horrorshop entpuppt)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1974: Das Schreckenshaus des Dr. Death / Madhouse
(nach dem Roman "Devilday" von Angus Hall (19322009);
R: Jim
Clark; mit Vincent Price als
der schizophrene Horror-Schauspieler Paul Toombes, der in der Maske des
"Dr. Death",
ein Killer mit Totenkopfgesicht, berühmt wurde; als dessen Freund, der
Drehbuchautor Herbert Flay)
→ filmdienst.de, Wikipedia (englisch)
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1974: Mondblut / The Beast Must Die (nach der Kurzgeschichte "There Shall Be No
Darkness" von James
Blish;
R: Paul Annett (19372017); als Archäologe und Werwolf-Experte
Prof.essor Christopher Lundgren)
→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
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1974: Frankensteins
Höllenmonster / Frankenstein and the Monster from Hell (R: Terence
Fisher; als
Baron Victor Frankenstein / Dr. Carl Victor)
-
1974: Die
7 goldenen Vampire / The Legend of the 7 Golden Vampires (R: Roy
Ward Baker; als deer Experte für Okkultismus
Prof. Van Helsing, u. a. John
Forbes-Robertson als Graf
Dracula)
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1974: Tendre Dracula (R: Pierre Grunstein; als der Horror-Schauspieler
MacGregor) → Wikipedia (englisch)
-
1975: Legende vom Werwolf / The Legend of the Werewolf (R: Freddie
Francis; als der Rechtsmediziner
Professor Paul Cataflanque) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1975: Der Ghul / The Ghoul / Night Of The Ghoul (R: Freddie Francis; als Doktor
Lawrence) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1975: Ti Lung Der tödliche Schatten des Mr. Shatter / Shatter
(R: Michael
Carreras; mit Stuart Whitman als
Profi-Killer
Shatter; als Polizei-Inspektor Rattwood)→ filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1976: Selbstjustiz / Trial by Combat (R: Kevin
Connor; als Sir Edward Gifford) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1976: Der
sechste Kontinent / At the Earth's Core (nach dem Roman "At the
Earth’s Core" von Edgar
Rice Burroughs;
R: Kevin Connor;
als Dr. Abner Perry und Doug
McClure als dessen Assistent David Innes, die nach einer langen Reise
auf dem (fiktiven) Kontinent Pellucidar
ankommen)
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1976: Land of the Minotaur / The Devil's Men (R: Kostas Karagiannis (19321993); als Baron
Corofax)
→ Wikipedia (englisch)
-
1976: Die
großen Houdinis / The Great Houdinis (R: Melville
Shavelson; mit Paul
Michael Glaser als der (verstorbene)
Entfesselungs- und Zauberkünstler Harry
Houdini, Sally
Struthers als dessen Ehefrau/Bühnenassistentin Bess
Houdini;
als Sir Arthur
Conan Doyle)
-
1977: Krieg der Sterne
/ Star Wars (R: George Lucas;
als Großmoff Wilhuff
Tarkin)
-
1977: Shock Waves Die aus der Tiefe kamen
/ Shock Waves (R: Ken
Wiederhorn; als der SS-Kommandant)
-
1977: Das Unheimliche / The Uncanny
(Episodenfilm; R: Denis
Héroux; in der Rahmenhandlung als der
Verschwörungstheoretiker/Schriftsteller Wilbur Gray) → filmdienst.de,
Wikipedia (englisch)
-
1977: Die Standarte
(nach dem Roman von Alexander
Lernet-Holenia; R: Ottokar
Runze; als Baron Hackenberg)
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1978: Hitlers Sohn / Son of Hitler
(R: Rod
Amateau; mit Bud
Cort als der einfältige, bayerische Holzschnitzer Wilhelm Hitler,
genannt "Willi"; als der alte Ex-Wehrmachtsgeneral Heinrich Haussner)
-
1979: A Touch of the Sun (R: Peter Curran (19241999); als Kommissionsmitglied
Potts) → Wikipedia (englisch)
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1979: Im
Bann des Kalifen / Arabian Adventure (R: Kevin
Connor; mit Christopher
Lee als der böse Kalif Alquazar;
als Wazir Al Wuzara)
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1980: Eine Geschichte zweier Städte / A Tale of Two Cities (TV; nach dem Roman
"A Tale of Two Cities" von
Charles
Dickens; R: Jim Goddard; als der Arzt Dr. Alexandre Manette, Vater von Lucie
(Alice
Krige), der Gattin des
Charles Darnay, Marquis de Evrémonde (Chris
Sarandon; auch Rolle des Sidney Carton))
→ filmdienst.de,
fernshserien.de,
Wikipedia (englisch)
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1981: Die
Reise zur Insel des Grauens / Misterio en la isla de los monstruos (nach
dem Roman "L’école
des Robinsons"
(dt. "Die Schule der Robinsons") von Jules
Verne; R: Juan
Piquer Simón; als der reiche Inselbesitzer William T. Kolderup,
Onkel von Jeff Morgan (Ian Sera); Terence
Stamp als Kolderups Widersacher Taskinar)
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1981: Panik im Casino / Asalto al casino (R: Max H. Boulois; als Sir Thomas
Bedford) → IMDb
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1983: Das Haus der langen Schatten / House of the Long Shadows
(nach der Geschichte "Seven Keys to Baldpate"
von Earl
Derr Biggers; R: Pete Walker; als Sebastian Grisbane, Sohn von Lord Elijah
Grisbane (John
Carradine) sowie
Bruder von Lionel (Vincent
Price); Christopher
Lee als Corrigan, ein potenzieller Käufer des maroden Anwesens)
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1984: Top Secret!
/ Top
Secret! (R: Jim
Abrahams, David
Zucker, Jerry
Zucker; als der Buchladen-Betreiber Sven Jorgensen)
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1984: Camelot Der Fluch des goldenen Schwertes
/ Sword of the Valiant: The Legend of Sir Gawain and the Green Knight
(basierend auf dem mittelalterlichen Gedicht/der Romanze "Sir
Gawain and the Green Knight"; R: Stephen Weeks;
mit Sean
Connery als der "Grüne Ritter", Miles
O’Keeffe als Sir Gawain,
Trevor Howard als König
Arthur
(Artus);
als Seneschall
Gaspar)
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1984: Helen Keller: The Miracle Continues (TV; nach "Helen and Teacher: The Story of Helen Keller and Anne Sullivan Macy"
von Joseph P. Lash (19091987); R: Alan Gibson (19381987); mit Mare Winningham als
die taubblinde Helen
Keller,
Blythe Danner als
die Lehrerin Anne
Sullivan Macy; als Professor Charles Copeland; 18601952)
→ Wikipedia (englisch)
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1984: The Masks of Death (TV; R: Roy Ward
Baker; als Meisterdetektiv Sherlock
Holmes, John Mills als
Dr. Watson)
→ Wikipedia (englisch)
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1986: Der Biggels-Effekt
/ Biggles: Adventures in
Time (nach der Romanreihe "Biggles" von William
Earl Johns;
R: John
Hough; als Air Commodore William Raymond)
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